Autor: Firma DPS Software

Webinar-Reihe: Vielfältiger Nutzen der Simulation

Webinar-Reihe: Vielfältiger Nutzen der Simulation

Eine neue Webinar-Reihe von DPS Software bietet im Mai und Juni praxisnahe Informationen zum Thema Simulation. In drei voneinander unabhängigen Sessions, die zu jeweils zwei Terminen angeboten werden, erläutert Wolfgang Müller, Leiter des DPS Competence Center CAE, den umfangreichen Nutzen von Simulationslösungen.

In vielen Unternehmen ist es auch heute noch üblich, im Konstruktionsprozess auf die Erfahrungswerte langjähriger Mitarbeiter zu vertrauen. Um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten und sich bei der Vielfalt der Produkte am Markt abzuheben – einen beträchtlichen USP zu entwickeln – spielt die technische Entwicklung jedoch eine zunehmend wichtigere Rolle. Konstruktionsentscheidungen werden somit immer diffiziler.

Wie können Unternehmen diesem stetig steigenden Druck bewältigen und ihre Ingenieure besser unterstützen?

Eine Studie der Tech-Clarity über den Einsatz von Simulation in der Industrie hat ergeben, dass über 80 % der marktführenden Unternehmen auf konstruktionsbegleitende Simulationen setzen. Die einfache Zusammenarbeit von Entwicklungsingenieuren und Simulationsexperten wird als hilfreich angesehen, um Produkte zu verbessern und Kosten einzusparen.

In der Webinar-Reihe von DPS Software geht es um den Einsatz von Simulation in verschiedenen Bereichen des Produkt-Entwicklungsprozesses.

Terminvielfalt bietet Teilnehmern hohe Flexibilität

Webinar 1: „Zielsichere Konstruktionsentscheidungen – Mit SOLIDWORKS Simulation“

Eine abgeschlossene Konstruktion ist am Ende die Antwort auf hunderte Fragen, die sich ein Ingenieur zuvor gestellt hat: Wie groß darf ein Gestell-Typ maximal sein? Wie schnell kann ich die bessere Variante bestimmen? Wie positioniere ich Versteifungen optimal? Hält die Konstruktion, was ich mir von ihr verspreche? Leistet mein Produkt, was der Anwender fordert?

In nur 20 Minuten werden Sie erkennen, wie Sie mit wenig Aufwand Ihre Konstruktionsentscheidungen zielsicherer machen, Bauteile auf den konkreten Lastfall anpassen und prüfen. Lassen Sie die Software Ihre Fragen im Handumdrehen beantworten.

Nehmen Sie teil am 19. Mai 2021 um 11:00 Uhr oder am 9. Juni 2021 um 13:30 Uhr

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Webinar 2: „Thermische Berechnungen für Elektronik-Entwicklungen“

Viele Ingenieure werden in ihrer Produktentwicklung mit Themen wie Spannungsverlust, Joule’sche Erwärmung und Thermal VIAs konfrontiert.

Mit einer Simulationslösung, die direkt in Ihrem CAD-System integriert ist und eine bidirektionale Zusammenarbeit zwischen der elektromechanischen Abteilung und der Konstruktion ermöglicht, entsteht ein durchgängiger Datenfluss. Dieser vereinfacht nicht nur die Arbeit, er verringert auch das Fehlerpotenzial und erspart Zeit und Geld.

In nur 20 Minuten werden Sie sich davon überzeugen können, wie Sie ohne zusätzlichen Aufwand thermische Analysen in der Elektronik durchführen können. Des Weiteren werden Sie sehen, wie einfach es ist, Geometrien aus SOLIDWORKS PCB für eine komplette Temperaturstudie, inklusive Gehäusekonstruktion, zu verwenden.

Nehmen Sie teil am 18. Mai 2021 um 13:30 Uhr oder am 8. Juni 2021 um 11:00 Uhr

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Webinar 3: „Mehr Performance – Mehr Präzision: Simulation auf der 3DEXPERIENCE Plattform“

Sie nutzen bereits CAD-integrierte Simulationen in Ihrer Entwicklung und stoßen dabei auf Grenzen, weil sehr große Simulationsprojekte auf Ihrer Hardware kaum noch auszuführen sind?

Die 3DEXPERIENCE Plattform bietet eine individuelle Hardware-Skalierung durch die Cloud-Computing-Umgebung, mit der Sie komplexe Simulationen an großen Modellen in kürzerer Zeit lösen, als dies auf einer einzelnen Workstation möglich wäre. Im Webinar sehen Sie, wie grundlegende Studien nahtlos aus der CAD-integrierten Simulation in eine High-End FEM-Lösung migrieren.

Überzeugen Sie sich davon, wie der ABAQUS-basierte Gleichungslöser Ihre Simulationen auf das nächste Level führt. Erleben Sie, wie hochgradig nicht-lineare Aufgaben inkl. komplexer Kontakte lokal oder mit der High Performance-Technik in der Cloud berechnet werden.

Nehmen Sie teil am 20. Mai 2021 um 11:00 Uhr oder am 10. Juni 2021 um 13:30 Uhr

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Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

http://www.dps-software.de/

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DPS Software auf der HMI 2021

DPS Software auf der HMI 2021

Die größte Industriemesse der Welt, die Hannover Messe, findet 2021 als digitale Konferenz statt. Ab dem 12. April, an insgesamt fünf Tagen gibt es Key-Notes im Konferenzprogramm, Live Streaming, virtuelles Networking und vieles mehr. Auch DPS Software ist mit einem eigenen digitalen Unternehmensauftritt und Ansprechpartnern dabei. Per Match Making, dem Networking auf der HMI, können Teilnehmer und Aussteller in Kontakt treten. DPS ist unter anderem mit den Lösungen CAD, SolidCAM und 3DEXPERIENCE dabei.

,Innovation. Inspiration. Interaktion.‘ – diese drei Begriffe stehen für das Leitthema der Hannover Messe, kurz HMI, der "Industrial Transformation". Unter diesem Motto präsentieren Aussteller und Vordenker der Industrie ihre Technologien und Ideen für die Fabriken, Energiesysteme und Lieferketten der Zukunft. Das Programm ist hochkarätig wie es sich für die wichtigste Branchenmesse der Industrie gehört, nur eben nicht vor Ort sondern digital.

Richtungsweisend und passend zum Digitalisierungsthema der HMI, hat DPS mit der 3DEXPERIENCE-Plattform von SOLIDWORKS, eine Cloud-Lösung im Portfolio, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Schon längst erfährt die Arbeitswelt durch die Digitalisierung einen Paradigmenwechsel. Dezentrale Teamarbeit und Aufgabenverteilung sind heute selbstverständlich. Veränderungen im Kommunikationsverhalten und der Arbeitsmethodik, erfordern flexible und transparente Prozesse. Das stellt besondere Anforderungen an ein PLM-System. Die Plattform bietet eine interaktive, teamorientierte Umgebung zur Nutzung von Produktdaten im gesamten Unternehmen. 3DEXPERIENCE vernetzt, ist teamorientiert und schnell.

Die Unternehmen präsentieren sich in diesem Jahr mit umfassenden Unternehmens- und Produktübersichten. Im direkten Match Making, lassen sich über Video-Chats konkrete Lösungsansätze besprechen. Teilnehmer und Aussteller verabreden sich hierfür zu interaktiven Terminen, per Video-Call geht es ins Gespräch.

Weitere Informationen unter: https://infos.dps-software.de/dps-software-auf-der-hmi-2021-digital/

Unternehmensauftritt DPS – Hannover Messe http://www.hannovermesse.de/aussteller/dps-software/N1458370

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Von der Praxis bestätigt: PDM sehr effektiv

Von der Praxis bestätigt: PDM sehr effektiv

Auch wenn PDM-Systeme nicht neu sind, bieten sie doch einen großen Nutzen, wenn sie genau an die Bedürfnisse der jeweiligen Anwender angepasst werden, mit genau passenden Basispaketen, Zusatzsoftware und Schnittstellen. Genau das hat die DPS Software GmbH für ihren Kunden Fischer Licht & Metall, Mühlhausen, gemacht. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

Fischer – gegründet vor 90 Jahren – ist eines der größten Unternehmen für Lichtreklame europaweit. Es werden, mit rund 200 Mitarbeitern, Werbeanlagen, Lichtsysteme und Metallbauteile hergestellt. "Dafür werden einerseits gute Handwerker gebraucht, Fischer beschäftigt Mitarbeiter in sieben Handwerksberufen und andererseits moderne CNC- und Laserbearbeitungsmaschinen", wie der Chef des Unternehmens, Stephan K. Fischer sagt.

Ohne CAD/CAM und PDM geht es nicht

Betreut durch DPS Software betreibt Fischer zurzeit 6 Lizenzen Solidworks 2019 sowie auch 6 Lizenzen für Solidworks PDM. "Dazu kommt TopsWorks für die Blechbearbeitung, so dass zusammen mit Trutops eine geschlossene Prozesskette von CAD über CAM bis zur Maschine entsteht", wie Christoph Stengel, Leiter Konstruktion und Grafik, sagt.

Solidworks ist aus der Sicht der Lichtfachleute "allumfänglich" und kann alle anstehenden Aufgaben lösen.

Bei Solidworks PDM Professionell ist es so, dass man mit dem genau zu Solidworks passenden Basissystem, noch Ergänzungsbausteine angeschafft hat, nämlich die „DPS JobBox" und das "DPS TableAddin".

Integration steht im Mittelpunkt

Die JobBox ist ein Werkzeug für benutzerdefinierte Batch-Prozesse oder auch die Automatisierung von ganzen Abläufen. Im Konstruktionsalltag treten immer wieder Aufgaben auf, die das Potenzial zur Automatisierung haben. Die DPS JobBox ermöglicht es, komplexe Anwendungsprozesse ohne Programmier-Know How zu konfigurieren, in Unternehmensprozesse zu integrieren und in Betrieb zu nehmen.

Bei Fischer liegen auf der Toolbox zunächst einmal Normteile, Schrauben, Muttern, Klammern, etc., Hier spielen also sehr gute Such- und Filterfunktionen eine Rolle.

Stengel: „Eine weitere gute Sache ist die Kopplung mit dem ERP-System, PSI-Penta. So dass beide Systeme stets aktuell sind.“ Sebastian Linges von DPS, nennt ein Beispiel: "Wenn z. B. der Einkauf eine Schraube im System löscht bzw., ungültig setzt, weil sie einfach nicht mehr verfügbar ist, dann wird diese auch im PDM-System gesperrt und für den Konstrukteur sichtbar gekennzeichnet. Das macht die JobBox automatisch. Damit alles passt, wurde auch die Schnittstelle von DPS realisiert, "in nur wenigen Tagen", wie Linges betont.

Durch geeignete Sichten, die in der Datenbank gespeichert werden, können die verknüpften externen Daten über das DPS TableAddin zur Nutzung im PDM bereitgestellt werden. Das DPS TableAddin dient dem Zugriff auf Informationen aus externen Datenquellen aus dem PDM System heraus. So kann nach Datensätzen in externen Datenbanken, zum Beispiel in einem ERP-System, innerhalb von PDM gesucht werden, ohne das PDM-System verlassen zu müssen. Inhalte aus den externen Datenquellen können unmittelbar auf die PDM-Datenkarte übernommen werden. Christoph Stengel: "Diese Arbeitsweise hilft uns ganz erheblich im Betrieb." Die Zusammenarbeit mit DPS wird ebenfalls sehr gut beurteilt: "Wir haben für uns entdeckt, dass es bei DPS einen super Service gibt".

www.fischer-lum.de
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Parallele Prozesse in Entwicklung und Konstruktion

Parallele Prozesse in Entwicklung und Konstruktion

Vom 02. bis 03. März 2021 findet die Intec/Z statt. Diesmal rein digital. Das Event, das ursprünglich auf dem Leipziger Messegelände gastierte, bietet als virtuelle Veranstaltung mit einem Online-Kongress zu aktuellen Branchenthemen, eine Expo mit interaktiven Produktpräsentationen und eine Networking-Plattform. DPS Software ist als Aussteller mit einem Fachvortrag zum Thema „Parallele Prozesse in Entwicklung und Konstruktion“ dabei. Die Teilnahme für Besucher an der Intec/Z ist kostenfrei.

Die digitale Transformation hält in vielen Branchen Einzug. Digitale Technologien, Megatrends und letztendlich auch die Pandemie, beschleunigten den Prozess der Digitalisierung enorm. Fertigende Unternehmen stehen vor den Herausforderungen über Gesamtprozesse nachzudenken und dabei neue Wege der Kommunikation und Kooperation zu gehen. Bei diesen Überlegungen spielen digitale Werkzeuge eine wesentliche Rolle.

Optimierungen betreffen vor allem die ablauforganisatorischen Aspekte eines Unternehmens. So sind im Produktentstehungsprozess optimal vernetzte digitale Werkzeuge ein wesentlicher Faktor, um heutigen Marktanforderungen gerecht zu werden. Produktinnovationen sind, ohne digitale Werkzeuge, bei immer kürzeren Entwicklungszeiten und bei gleichzeitigem Kostendruck, nicht oder nur sehr schwer umsetzbar.

Digitale Transformation: Was bedeutet dies für Konstruktion und Entwicklung?

Moderne Software Technologien decken die aufgeführten Anforderungen ab. Dabei geht es heutzutage nicht mehr um einzelne Softwarebausteine, sondern um ein breites Softwarespektrum, dass Prozessunterstützend den gesamten Produktentstehungsprozess digital optimiert. Entscheidend ist eine gesamtheitliche Betrachtungsweise des Prozesses.

„Digitalisierung bedeutet nicht, aus einem Papier ein PDF zu machen“ so Ramon Kaesler, Consultat CAD bei DPS. Wie eine Zeitersparnis durch parallele Prozesse in Entwicklung & Konstruktion mit SOLIDWORKS aussehen kann, wird er in seinem Vortrag am 03. März um 11.00 Uhr erläutern. Der interessierte Zuhörer erfährt, wie Bi-Direktionale Anbindungen der verschiedenen Prozesse die Entwicklung & Konstruktion beschleunigen können. Durch die schnittstellenfreie Integration werden Anpassungen in jedem Schritt ersichtlich. Dadurch können die Prozesse parallel bearbeitet werden und Änderungen werden einfach übernommen. Am Beispiel von Konstruktion und Elektro-Konstruktion wird exemplarisch das Zusammenspiel gezeigt, welches sich auf den kompletten Prozess mit SOLIDWORKS übertragen lässt. Per Chat können Fragen an den Referenten gestellt werden.

Die Teilnahme an der Messe ist für Besucher kostenfrei.

DPS Fachvortrag auf der Intec/Z

 

Veranstaltungsort: Praxisforum Aussteller
Titel: "Zeitersparnis durch parallele Prozesse in Entwicklung & Konstruktion mit SOLIDWORKS
Referent: Ramon Kaesler, PreSales CAD Consultant
Am 03. März 2021, 11.00 Uhr
https://www.dps-software.de/
https://www.messe-intec.de/…

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DPS ToolBox Wood überzeugt mit neuen Funktionen im Praxiseinsatz

DPS ToolBox Wood überzeugt mit neuen Funktionen im Praxiseinsatz

Die DPS ToolBox Wood hat ein umfangreiches Update und neue Features erhalten. Entwickelt wurde das Tool ursprünglich, um das Arbeiten mit SWOOD noch effizienter und einfacher zu gestalten. Die Anwendung ist auch für SOLIDWORKS Konstrukteure attraktiv, deren Baugruppen Holzelemente enthalten. Die ToolBox Wood ist mit den Versionen SOLIDWORKS 2017 bis 2021 kompatibel.

In immer mehr Schreinereien und Tischlereien kommt die ToolBox Wood zum Einsatz, wie ein Blick in die Praxis verrät. Josef Grundner, Geschäftsführer der Schreinerei Grundner fertigt außergewöhnliche Formen „dabei unterstützt uns die ToolBox Wood enorm. Durch die Autoplatte können wir sehr schnell Teile in unterschiedlichen Formen erstellen und zueinander auf Gehrung oder Stumpf trimmen.“ Die Funktion ,Autoplatte‘ ist eine der neuen Features der Anwendung.

Die im oberbayrischen Landkreis Erding ansässige Schreinerei versteht ihr Handwerk, fertigt nach Maß und in Serie. In ihrer Manufaktur in St. Wolfgang wird mit viel Liebe zum Detail, handwerklichen Können und moderner Technik gearbeitet. Der passionierte Holztechniker sieht die von der DPS Software entwickelte Anwendung ToolBox Wood als „perfekte Ergänzung für alle polygonalen Konstruktionen.“

Als Zusatzanwendung in SOLIDWORKS bietet die ToolBox Wood verschiedene Werkzeuge um Bauteile zu erstellen, zu ändern oder Zeichnungen zu manipulieren. Die Features erweitern das umfangreiche Angebot an Funktionen in SOLIDWORKS und fügen sich nahtlos in die Konstruktionskette ein. Aufwändige, manuelle und teilweise komplexe Einzelschritte werden automatisiert erledigt. Dadurch wird Zeit gespart und Fehler werden minimiert.

Effizienz und Zeitersparnis sind auch im Schreinerhandwerk wesentliche Pfeiler des produktiven Arbeitsalltages. Bei der Schreinerei Martin Lehmann impuls95 aus Auggen im Südschwarzwald, liegt die Leidenschaft für das Handwerk im Blut. Modernes Möbeldesign und der nachhaltige Fokus schaffen „Lebensraum und Werte“, ganz nach dem Credo des Inhabers und Schreinermeisters Martin Lehmann. Vom Einzelstück bis zur Serienfertigung wird mit traditionellen Werkzeugen und modernen Maschinen gearbeitet.

Mit nur einem Klick

Ihrem Einsatz findet die DPS ToolBox Wood bei Martin Lehmann in der Arbeitsvorbereitung. Genutzt wird hauptsächlich die Gehrungs- und Stoßfunktion. „Diese Funktion vereint mehrere Arbeitsschritte im CAD zu nur einem Klick. Gerade Schifterschnitte können problemlos gezeichnet werden“, betont Simon Geng, Projektleiter bei Martin Lehmann. „Das Schöne dabei ist, wir benötigen lediglich nur zwei Plattenelemente die sich einseitig komplett überschneiden. Egal in welchem Winkel sie zueinanderstehen, die ToolBox Wood übernimmt den Rest“.

Wie einfach und intuitiv die Anwendung zu bedienen ist, erklärt Simon Geng genauer: „Innenflächen anwählen und das gewünschte Symbol in der Toolbox auswählen. Das Abstanzen und Löschen der ,Abfallstücke‘, die Herstellung der Gehrungsecke oder des stumpfen Stoßes wird automatisch vorgenommen. Richtig bemerkbar hat sich diese Funktion bei der Vorbereitung von einer ,Diamanttheke‘ gemacht. Plattenelemente in der passenden Stärke wurden aus einem Drahtnetz erzeugt und konnten mit wenigen Klicks zu einer Gehrungsecke verbunden werden, noch einen Verbinder hinzufügen, fertig! Dieses Tool spart Zeit und Geld.“

In der ToolBox Wood stehen die nützlichen Funktionen zum Erstellen von Gehrungen und Stößen zur Verfügung. Mit dem Feature ,Gehrung‘ werden zwei Komponenten in einer Baugruppe auf Gehrung geschnitten. Dabei wird die Fläche der zu schneidenden Komponente ausgewählt.

Die Funktion ,Stoß‘ schneidet eine oder mehrere Komponenten entlang der ausgewählten Referenz. Im Multibody vereinfacht die Funktion ,Zuschnittslistenordner umbenennen‘ die Namensgebung zum Speichern der Körper in einer Baugruppe.

Neue Funktionen zum Arbeiten mit Holz

Zu den bereits bekannten Features ,Zuschnittlistenordner umbenennen‘, ,Gehrung‘ und ,Stoß‘ kommen weitere wie ,Autoplatte‘, ,Referenzgeometrie‘, ,Anzeigestatus‘ und ,Schnittbereich‘ hinzu. 

Im Feature ,Autoplatte‘ wird eine neue Platte mit der Geometrie der ausgewählten Fläche in einer Baugruppe erstellt. Die Außenkontur wird übernommen und kann über ein Offsetmaß verändert werden.

Ebenen und Skizzen können mit den neuen Funktionen ‚Referenzgeometrie ein- bzw. ausblenden‘ auf oberster Ebene ein- und ausgeblendet werden.

Der ‚Anzeigestatus entfernen‘ entfernt, wie der Name bereits erahnen lässt, alle Anzeigestati und Erscheinungsbilder des geöffneten Teils. Beim Ausführen des Features in einer Baugruppe wird jedes referenzierte Teil geöffnet und das Feature automatisch ausgeführt.

Sollen alle Schnittschraffuren des geöffneten Zeichenblattes geändert werden, empfiehlt es sich, die Funktion ,Schnittbereich anpassen‘ zu verwenden.

Die Toolbox Wood ist eine praktische Anwendung für Holzkonstruktionen. Für Anwender von SOLIDWORKS und SWOOD optimal geeignet. Die Anwendung steht kostenfrei zur Verfügung unter https://www.dps-software.de/support/download-center/

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Durchgängige CAx-Prozesse in der anspruchsvollen Auftragsfertigung

Durchgängige CAx-Prozesse in der anspruchsvollen Auftragsfertigung

Von der Konstruktion bis zur Dokumentation: Die Loll Feinmechanik GmbH hat mit der SolidWorks-Plattform einen durchgängigen Datenfluss verwirklicht, der auch die hochgenaue, CAx-optimierte Fräsbearbeitung einschließt und an das ERP-System angebunden ist.  Zu den Vorteilen gehört aus Unternehmenssicht neben der gesteigerten Effizienz auch ein hohes Maß an Flexibilität in der Fertigung.

Hanseatisches Understatement ist eine Tugend, die offenbar auch im Umland von Hamburg gepflegt wird – in diesem Fall von der Loll Feinmechanik GmbH in Tornesch. Denn die Feinmechanik macht nur einen Teil des Aufgabenbereiches aus, in dem das Unternehmen tätig ist. Zu den Fertigungstechnologien gehören das simultane 5-Achsen-Fräsen, das Erodieren anspruchsvoller Werkstoffe, die Multitasking-Bearbeitung auf Drehzentren und das CNC-Profilschleifen. Auf der Basis dieser Kompetenzen fertigen die rund 210 Mitarbeiter auch komplette Baugruppen für anspruchsvolle Kunden. Dabei ist das Spektrum der Referenzobjekte und -branchen sehr vielfältig. Es reicht von Strukturbaugruppen für die Luftfahrt über Spezialpumpen für die Öl- und Gasindustrie und Messzellen für die Mess- und Prüftechnik bis zu kompletten Fertigungsanlagen.

Jens Loll, seit 1995 in zweiter Generation Geschäftsführer des Unternehmens: „Wir arbeiten gern und viel für Marktführer mit hohen Technologieansprüchen. Ihnen liefern wir komplette und funktionsfähige Module und Geräte, die aus bis zu 300 Einzelteilen bestehen.“

Start der Prozesskette mit SolidWorks

Am Anfang eines jeden Projektes steht zumeist – nach dem Grundsatz „Build-to-print“ – die Idee oder das Konzept eines Kunden: „Wir fertigen nach den Zeichnungen der Kunden. Oft aber beginnt die Zusammenarbeit schon früher und wir entwickeln das komplette Bauteil oder Gerät im Kundenauftrag.“ Für diese Aufgabe gibt es eine leistungsfähige Entwicklungsabteilung mit sechs Konstrukteuren.

Ob Auftragsfertigung oder Eigenentwicklung: Nahezu jedes Projekt bei Loll Feinmechanik startet mit SolidWorks. Jens Loll: „Vielfach arbeiten unsere Konstrukteure und die Kunden parallel mit den Dateien, die Kunden geben dann die Zeichnungen im PDM-System frei. Das beschleunigt die Arbeit in der Konstruktionsphase.“

Ziel: Durchgängige Prozesskette

Nicht nur die Konstrukteure nutzen seit knapp fünfzehn Jahren SolidWorks. Insgesamt gibt es im Unternehmen zehn weitere komplette SolidWorks-Arbeitsplätze und vierzehn SolidWorks PDM-Pakete. Damit kann der gesamte Workflow in der 3D-CAD-Software abgebildet werden, und genau das ist das Ziel, wie Jens Loll erläutert: „Wir streben eine komplett durchgängige Prozesskette in der Konstruktion und Fertigung an – mit SolidWorks als führendem System und DPS als Lieferanten.“  

Dieses Ziel ist ebenso einleuchtend wie herausfordernd. Denn die Fertigungsprozesse sind komplex: „Jedes einzelne Bauteil durchläuft mindestens fünf oder sechs Arbeitsgänge in der Produktion, bei einigen sind es bis zu 30. Dazu gehören auch Bearbeitungsschritte bei externen Dienstleistern.“ Aus diesem Grund kommt dem PDM-System große Bedeutung zu und auch der Anbindung an die kaufmännische Seite, sprich an das ERP-System: „Über eine Schnittstelle können wir die Datensätze aus SolidWorks PDM in unser ERP bringen, sodass auch hier ein durchgängiger Prozess gewährleistet ist.“

Fertigung und eigener Werkzeugbau: Programmierung mit SolidCAM

Damit ist die Prozesskette aber noch nicht vollständig beschrieben. Auf der „Shopfloor“-Ebene, die bei Loll Feinmechanik in mehrere Hallen gegliedert ist, befinden sich allein 62 CNC-Dreh- und Fräszentren. Zum Maschinenpark gehören aber auch Anlagen für das Drahterodieren, Profilschleifen, Entgraten und weitere Prozesse. Alle sind für High-End-Anwendungen geeignet, und bei sämtlichen CAM-Prozessen erfolgt die Programmierung mit SolidCAM. Das gilt sowohl für die produzierten Kundenbauteile als auch für den Vorrichtungsbau. Jens Loll: „Wir haben sehr gut ausgebildetes und engagiertes Personal an den Maschinen, das die 5-Achs-Fräsprogrammierung in der Regel selbst übernimmt – mit Ausnahme von Projekten z.B. für die Luftfahrtindustrie, bei denen hohe regulatorische Anforderungen zu erfüllen sind.“ Für diese Aufgabe nutzen die Mitarbeiter die zehn SolidCAM-Arbeitsplätze.

Aktuelles Projekt: PDM mit Fertigungsdaten anreichern

Aktuell arbeiten die Verantwortlichen von Loll Feinmechanik daran, das PDM-System noch stärker mit Fertigungsdaten anzureichern. Ziel ist es, eine komplette und bauteilspezifische Dokumentation zu hinterlegen, die z.B. die Programmierung, die Schnittwerte und die verwendeten Werkzeuge beinhaltet. Dann wird es für jedes einzelne Fertigungsteil – auch im Sinne der Rückverfolgbarkeit – eine individuelle Dokumentation geben. Jens Loll: „Damit verfolgen wir weiter unser Ziel, über den gesamten Konstruktions- und Fertigungsprozess eine durchgängige und einheitliche Datenhaltung zu gewährleisten – ohne Medienbrüche und Datenexporte.“

PDM oder ERP – welches System ist führend?

Offen ist dabei noch die Frage, wie die „Arbeitsteilung“ zwischen PDM und ERP gestaltet wird, wenn die Dokumentation auf diese Weise quasi selbsttätig erstellt wird. Hier werden sich die Projektverantwortlichen kurzfristig für ein Leitsystem entscheiden. Das wird aber erst geschehen, wenn die Entscheidung für ein neues Werkzeugmanagementsystem – das ebenfalls in den Datenfluss einbezogen werden soll – gefallen ist. Aus Sicht von DPS als Partner für die SolidWorks-Welt sind hier alle Optionen offen. Jörg Rudig, Leiter des CAM Competence Centers bei DPS, das Loll Feinmechanik betreut: „SolidCAM bietet Schnittstellen zu den gängigen Werkzeugmanagementsystemen.“

Postprozessoren steigern die Effizienz in der Fertigung

Ein weiteres aktuelles Projekt betrifft die Nutzung von Postprozessoren, die das Neutralformat der in SolidCAM generierten Daten in den maschinenlesbaren Code der jeweiligen Maschine umsetzen. Auch hier ist wieder die Flexibilität das treibende Moment. Jens Loll: „Mit den Postprozessoren können wir das Frästeil erst frei programmieren und dann situationsabhängig entscheiden, mit welcher Maschine wir das Teil fertigen.“ So lässt sich die Maschinenauslastung besser steuern. Zehn Postprozessoren für die Fünfachs-Fräsbearbeitung sind schon länger im Einsatz, jetzt kommen weitere für das Drehen/ Fräsen hinzu. Aktuell sind bereits zwanzig Maschinen entsprechend eingebunden.

Kosten beim Fräsen sparen – mit iMachining

Zu den Materialien, die Loll Feinmechanik bearbeitet, gehören sehr schwer zerspanbare Werkstoffe wie hochlegierte Nickel-Kobalt-Stähle, Inconel und Titan. Hier spielt, vor allem beim Fräsen, die Bearbeitungsstrategie eine entscheidende Rolle – schon aus Kostengründen. Jens Loll: „Der Werkzeugverschleiß kann 10% der Produktionskosten ausmachen. Und wenn die Frässtrategie nicht optimal ist, sind es noch mehr.“ Deshalb hat das Unternehmen das SolidCAM Modul iMachining eingeführt, das den Fräsvorgang plant und optimiert. Der Erfolg ist deutlich: Bei der Bearbeitung von kleineren Bauteilen, z.B. für die Medizintechnik, konnte iMachining die Werkzeugstandzeit um den Faktor 2 bis 3 steigern.

„All inclusive“ – einschließlich der internen Dokumentation

Das Ziel der durchgängigen Datenhaltung gilt bei Loll Feinmechanik auch für die Dokumentation und weitere, intern genutzte Dokumente. Jens Loll: „Wir generieren in und mit SolidWorks auch interne Fertigungs- und Montageanweisungen für die jeweiligen Bauteile. Und die eigenen Prüfanlagen dokumentieren wir ebenfalls auf diese Weise.“ Die Freigabeprozesse für die anspruchsvollen Kundenbranchen (Medizintechnik, Luftfahrt) sind im SolidWorks PDM hinterlegt. So ist zum Beispiel im Workflow festgehalten, in welcher Form Änderungen dokumentiert werden. Hier hilft die Durchgängigkeit also bei der Einhaltung der branchenspezifischen Anforderungen und Normen.

Software-Auswahl: Flexibilität ist entscheidend

Aus Sicht von Loll Feinmechanik bringt die Entscheidung für eine durchgängige und umfassend nutzbare CAx-Lösung deutliche Vorteile. Jens Loll: „Es gibt ja für jede Aufgabe immer auch Spezial- und Insellösungen. Wir setzen aber auf eine universelle Software, die unternehmensweit im Einsatz ist und die jeder Mitarbeiter – auch wenn er mal an einer anderen Maschine arbeitet – beherrscht. Damit gewinnen wir Flexibilität in der Fertigung und auch in der Konstruktion. Diesen Vorteil bietet uns die SolidWorks-Plattform.“

https://www.dps-software.de/
https://www.loll-feinmechanik.de/…

Verfasser:
– Gerald Scheffels, freier Journalist –

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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Tischlerei Grömmer aus St. Roman, Österreich

Tischlerei Grömmer aus St. Roman, Österreich

Handwerkliche Präzisionsarbeit und leidenschaftliche Kreativität sind das Erfolgskonzept der Tischlerei Grömmer aus St. Roman in Österreich. Fest etabliert in der Einrichtungsbranche, ist das familiengeführte Unternehmen seit über 60 Jahren für seine Genauigkeit und Zuverlässigkeit bekannt. Fortschritt und Digitalisierung werden bei Grömmer großgeschrieben, so war der Schritt in Richtung 3D Konstruktion und die Umstellung auf SOLIDWORKS und SWOOD vorprogrammiert. Betreut wird das Unternehmen von DPS Software.

Das Tischlerhandwerk besitzt eine lange Tradition doch auch der Innovationsgeist ist bei Grömmer seit jeher sehr ausgeprägt. Was den Beruf für Produktionsleiter Anton Schwaiger besonders attraktiv macht, ist seine große Bandbreite. Wer glaubt, dass das Leben eines Tischlers lediglich von Holzspänen und wiederkehrenden Handgriffen geprägt sei, liegt komplett falsch. Jahr für Jahr kommen neue Technologien dazu. Das hoch komplexe Anwendungsgebiet vom Glas über spezielle Materialien bis zum traditionellen Holz, machen den Beruf sehr spannend. Abwechslungsreich und herausfordernd wird es zudem im Bereich der Logistik und natürlich auf der Baustelle selbst.

Seit der Gründung wuchs die Tischlerei Grömmer vom Ein-Mann-Betrieb bis zum 50 Personen starken Unternehmen. Länderübergreifend tätig, liegt der Schwerpunkt des Innenausbauers im Bereich der Gastronomie, Hotellerie und dem hochwertigen privaten Sektor. Die unterschiedlichen und teils höchst komplexen Projekte erfordern nicht nur Kreativität und handwerkliche Präzision, sondern auch modernste Technik und den Willen, das Unmögliche möglich zu machen. Ohne die Unterstützung durch die richtige Software wären viele Projekte nur noch schwer umzusetzen.

Von der limitierten 2D Konstruktion in die weite Welt des 3D CAD

Kunden und Architekten stellen heute ganz andere Anforderungen und Wünsche als noch vor einigen Jahren. Das Handwerk muss sich anpassen und zum Umdenken bereit sein. Laut Schwaiger macht es keinen Sinn den Vorschub einer Maschine immer schneller zu machen, stattdessen sollte die gesamte Produktion analysiert werden: „Wir schauen auf die nichtproduktiven Zeiten und stellen hier fest, dass man die gesamte Produktionskette verbessern muss, um die optimale Lösung zu finden.“

In der Hotellerie, darf das Showstück gern imposant sein. In der Produktion sprengt es gerne mal die Grenzen des machbaren. Hier kommt man mit einer 2D Software schnell an seine Grenzen, so Schwaiger. Der Entschluss auf eine 3D Software umzusteigen, war schnell gefasst, der Findungsprozess dauerte mit zwei Jahren jedoch recht lang. Gesucht wurde eine Software, die bestimmte Prozesse automatisiert, um Zeit einzusparen und Fehler zu minimieren. Gewünscht war eine CAD Lösung, die wenig Limitierungen aufweist. Limitierungen versteht Schwaiger weniger im Sinne von verschiedenen Materialien, die zum Einsatz kommen müssen, als vielmehr die Möglichkeit mit Rundungen, Verschneidungen und Freiformen arbeiten zu können. Ein 3D Modellierer wie SOLIDWORKS besäße hierfür deutlich bessere Funktionen.

SWOOD die optimale Branchenlösung

Mit SWOOD von EfiCAD kam Schwaiger das erste Mal auf der Holz-Handwerk 2018 in Berührung. Hier ließ er sich von DPS Software die speziell auf die Holzbranche ausgerichtete Softwarelösung präsentieren. Die Vorteile von SWOOD und das gesamte Dienstleistungspaket von DPS überzeugten ihn auf Anhieb. Als digitale Konstruktions- und Produktionsplattform ermöglicht SWOOD die Fertigung hochkomplexer Einzelobjekte wie auch voll parametrisierter Serienmöbel. Basierend auf SOLIDWORKS kann SWOOD die komplette Prozesskette, in der Holz, aber auch Glas und Metall, als konstruierende Werkstoffe eingesetzt werden, abbilden. Vom Aufmaß, über Entwurf und Konstruktion bis hin zu den Stücklisten, der Fertigung und schließlich auch der CNC-Programmierung sowie der Auslieferung des fertigen Produkts. Branchenspezifische Funktionen und Bibliotheken runden die Leistungen ab.

Um die Implementierung optimal begleiten zu können, absolvierten Schwaiger und Markus Hamedinger, Tischlermeister und CNC-Supervisor bei Grömmer, die SWOOD Grund- und Anwenderschulung bei DPS. Als internes Experten-Duo übernahmen die beiden eine klare Aufgabenverteilung, die für eine deutliche Zeitersparnis sorgte: Schwaiger übernahm die Anbindung an das vorhandene ERP-System (ZENTRO) sowie die Datenaufbereitung. Hamedinger, der nicht nur alle firmenspezifischen Konstruktionsdetails im Blut hat, sondern auch die CNC-Technologie des Unternehmens in- und auswendig kennt, nutzte sein Know-How für die Bearbeitung und Einspeisung aller Bauteile und Grafiken in die SWOODBoxen. Unterstützung fanden beide bei den DPS Holz-Experten, die die Schnittstelle zum ERP-System sowie Postprozessoren lieferten und auch heute bei Fragen stets zur Verfügung stehen.

In der Produktion kommen bei Grömmer u.a. zwei CNC-Maschinen unterschiedlichen Alters von Homag zum Einsatz, die im Zuge der Implementierung über einen Postprozessor auf den gleichen Stand gebracht und an SWOOD angebunden wurden. Dies soll jedoch noch nicht das Ende sein, denn das Ziel ist, den gesamten Fertigungsprozess – von der Auftragserstellung bis zum fertigen Objekt – immer in Kombination mit dem ERP-System, abbilden zu können.

SOLIDWORKS und SWOOD kommen hier ganz klassisch für die Konstruktion zum Einsatz. Hinzu kommt SWOOD CAM für die CNC-Ansteuerung. DPS-Tools runden das Softwarepaket ab: der DPS JobBox Server generiert losgelöst vom User PC die Stücklistendaten und übermittelt diese an das ERP-System, weiterhin erzeugt er eDrawings Dateien für die Produktion und Montage. Die DPS JobBox sorgt für die Automatisierung der Daten- und Stücklistenausgabe. Hierbei können Kundenwünsche flexibel angepasst und jederzeit realisiert werden. Die Verbesserungen im Arbeitsablauf liegen für Schwaiger klar auf der Hand: die Zuverlässigkeit und Sicherheit, die SOLIDWORKS und SWOOD bieten. Heute haben die Konstrukteure einen besseren Überblick über alle Elemente und Bauteile eines Objekts und die Sicherheit, stets mit dem Letztstand zu arbeiten. Jeder Mitarbeiter kann zu jeder Zeit innerhalb von Sekunden die Projekte einsehen und die benötigten Informationen abrufen. So vereinfacht die Software nicht nur die Konstruktion, sondern auch die Informationsverteilung und Kommunikation innerhalb des gesamten Unternehmens. Besonders bei komplexen Projekten, über die Landesgrenzen hinweg, kommt dies allen zugute.

Große Handwerkskunst macht Unmögliches möglich

Mit Liebe zum Detail und der Kombination aus Handwerkstradition sowie moderner Verarbeitungstechniken schöpft Grömmer das Potenzial des Rohstoffs Holz vollumfänglich aus. Das Innovationsteam, realisiert Projekte, die vor der Implementierung nicht möglich gewesen wären. „Wir versuchen die Dinge auszureizen und die Maschinen an ihre Grenzen zu bringen“, so Schwaiger.

Ein makelloses Beispiel leidenschaftlicher Kreativität und handwerklicher Präzision ist die Realisierung eines Spezialauftrags für das 4-Sterne-Superior Sport- und Wellnesshotel Angerhof im Bayerischen Wald. Hier wurde für den Wellnessbereich eine Decke komplett aus Modellbauschaum in Meereswellen-Form konstruiert. In die Decke wurden ca. 200 Stäbe pro Quadratmeter eingefräst, sodass die Assoziation einer „Klang-Wolke“ entsteht. Das Projekt war aufregend und herausfordernd auf mehreren Ebenen, denn das gesamte Konstrukt besteht aus einer komplexen Freiform. Diese sind generell nur sehr schwer zu produzieren. „Ohne SOLIDWORKS und SWOOD wäre dieses Projekt extrem schwierig, wenn nicht gar unmöglich gewesen,“ so Schwaiger. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Gewerken, wie dem Trockenbau waren spannend. Nach dem Motto „Eine Hand wäscht die andere“, ist im Handwerk die gegenseitige Unterstützung unerlässlich. Um die Decke mit einer umlaufenden Schürze versehen zu können, musste Grömmer für den Trockenbauer kurzerhand eine Schablone anfertigen, auf deren Basis die Schürze optimal an das Deckenelement angearbeitet werden konnte. Teamwork at its best!

Wo Grenzen überdehnt und neue Wege beschritten werden, ist eine visuelle Realisierung, ähnlich einer Simulation, immer von Vorteil. Schwaiger ist überzeugt, dass sich besonders in solch vielschichtigen Projekten die neue CAD-Umgebung mit SOLIDWORKS und der integrierten eDrawings Anwendung auszahlt. Nur auf diese Weise konnten der Architekt und der Kunde die Konstruktion vorab aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und ein Gefühl für die Formen und das zu entstehende Objekt bekommen. „Mit Plänen auf Papier würde man hier scheitern,“ so Schwaiger. Freigabeprozesse können dank dieser sehr eindeutigen Visualisierung viel einfacher und schneller realisiert werden. In diesem Zusammenhang wird auch die Herstellung von Modellen oder Prototypen überflüssig, was ebenso Zeit und Kosten spart.

Die Projekte der Tischlerei Grömmer überzeugen insgesamt durch große handwerkliche Kunst und der Liebe zum natürlichen Werkstoff Holz. Selbstbewusst, vornehm, rustikal, pompöse oder zurückhaltende Eleganz – das Team von Grömmer setzt jedes Projekt wunschgemäß um.

Digitalisierung – ein fortlaufender Prozess

Die Digitalisierung hat im Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert. Bereits seit einigen Jahren befindet sich die Tischlerei in einem Transformationsprozess. Modernisierungen im EDV-Bereich wurden unternommen, interne Abläufe wurden umstrukturiert, 2008 wurde die Produktionshalle erweitert, 2013 wurden eine CNC 5-Achs Maschine sowie eine Schleif- und Lackierstraße angeschafft. Letztes Jahr wurde erneut angebaut und die Weichen für eine Softwareumstellung wurden gestellt. In der Halle wurden 15 PCs eingerichtet und jeder Arbeitsplatz mit eigenem Monitor ausgestattet. Heute arbeiten sechs Konstrukteure mit SWOOD und auch die Planungsabteilung wird noch in diesem Jahr an die Software angebunden.

Das klare Ziel lautet: die Anbindung aller Maschinen und die gesamte Mitarbeiterschaft an SOLIDWORKS und SWOOD. Die Digitalisierung ist ein Prozess, der niemals aufhört, wenn man wettbewerbsfähig bleiben will. Er erfordert ein Umdenken in der Produktentwicklung und in der Arbeitsweise allgemein. Die Tischlerei Grömmer hat dies einwandfrei verstanden, zurecht kann sie als Tischlerei der Zukunft bezeichnet werden. Die nächste Etappe in der Digitalisierung ist ebenfalls schon definiert: 2021 wird Grömmer eine Paperless Factory. Im Sinne der Nachhaltigkeit und Einsparung von Ressourcen möchte man weg vom Papier und hin zur digitalen Stückliste sowie digitalen Zeichnungsdaten.

Weiterentwicklung wird in diesem hoch innovativen Unternehmen großgeschrieben – das Wort Stillstand ist ein Fremdwort. Wagemutig und gleichzeitig realistisch nehmen die Mitarbeiter der Tischlerei Grömmer jede Herausforderung an, immer in dem Bestreben für die Kunden das Unmögliche möglich zu machen.

www.dps-software.at

https://www.groemmer.at/

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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SOLIDWORKS Experience Day und DPS Launch Days erstmalig virtuell

SOLIDWORKS Experience Day und DPS Launch Days erstmalig virtuell

In diesem Jahr finden die beliebten Vor-Ort-Events „DPS Launch Days“ und der „SOLIDWORKS Experience Day“ zum ersten Mal virtuell statt. Die Entscheidung, hier digitale Wege zu beschreiten, zeigt gleichzeitig auf, in welche Richtung der Trend geht. Wichtig bei dieser Entscheidung war, ein professionelles und gleichzeitig spannendes Format zu erschaffen, das die Erfahrung des direkten Austausches und Networkings mit Experten und die Vermittlung von Fachwissen in ein „Erlebnis“ packt. Die Veranstaltungen sind für die Teilnehmer kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Im Herbst 2020 erscheinen die Neuerungen und Highlights in SOLIDWORKS 2021. Gezeigt werden die Trends der Branche und Lösungen aus der Konstruktion, Fertigung, Produktentwicklung, Simulation und vieler weiterer führender PLM Lösungen. In virtuellen Fachvorträgen, Live Demos, Podiumsdiskussionen können sich die Teilnehmer neues Wissen aneignen und natürlich auch die neuen Features in SOLIDWORKS 2021 erfahren. Abgerundet wird das interaktive und doch vertraute „Vor-Ort-Gefühl“ durch den Austausch mit Experten an den Messeständen im Ausstellungsbereich oder in den Fachvorträgen. Bequem per Chat wendet man sich direkt an seinen Ansprechpartner, ob im Einzelgespräch oder Gruppengespräch mit anderen Besuchern.

Kick-Off Event mit dem SOLIDWORKS Experience Day

Den Start macht am 15. Oktober 2020 das größte Kick-Off-Event im deutschsprachigen Raum, der SOLIDWORKS Experience Day, ein gemeinsames Event, organisiert von der DPS Software und weiteren SOLIDWORKS Gesellschaften der Bechtle AG. Ursprünglich fand die Veranstaltung jedes Jahr am Hauptsitz der Bechtle AG in Neckarsulm statt. Ein interaktives Abbild des bisherigen Standortes ist gleichzeitig der Rahmen, auf und in dem sich die Besucher durch die verschiedenen Angebote navigieren können. Fachvorträge, Expertenrunden und der Ausstellungsbereich mit Partnerlösungen laden zum Teilnehmen und Networken ein.

DPS Launch Days – SOLIDWORKS Neuerungen und Kundenvorträge

Tiefer in die Welt der Neuerungen von SOLIDWORKS 2021 geht es bei den DPS Launch Days. Am 27. Oktober und 04. November 2020, erfahren Teilnehmer in den drei Teilen „Benutzeroberfläche und Modellieren“, „Zeichnungen und Zusatzapplikationen“ und „Baugruppen und Werkzeuge“ anschaulich, und an praktischen Beispielen erläutert, was die Highlights sind. In Success Stories aus den Erfahrungen der Anwender und damit aus Kundensicht, erfährt der interessierte Zuhörer, wie PLM Lösungen praxisnah eingesetzt werden. Los geht es mit einem Mausklick um 13.00 Uhr.

Die Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Die Termine zusammengefasst:

SOLIDWORKS Experience Day – 15. Oktober 2020 – 09.00 bis 16.00 Uhr

DPS Launch Day – 27. Oktober 2020 – 13.00 bis 17.00 Uhr

DPS Lauch Day – 04. November 2020 – 13.00 bis 17.00 Uhr

Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden sich hier:

Anmeldung zu den Launch Days: www.dps-software.de/launchdays

Anmeldung zum SOLIDWORKS EXPERIENCE DAY: www.dps-software.de/experienceday

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

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CAM Programmierung mit iMachining leicht gemacht

CAM Programmierung mit iMachining leicht gemacht

Im Oktober 2020 lädt der VDW erneut zu den METAV Web-Sessions ein. Verkürzen Sie mit uns die Zeit bis zur METAV reloaded (23.-26. März 2021) mit je einem bis zwei Session Tagen pro Monat. Am 6. und 7. Oktober geht’s los – die beiden Thementage drehen sich rund um Software. Elf Firmen haben interessante Vorträge zu unterschiedlichen Themen vorbereitet: DPS Software GmbH, Spezialist für CAD/CAM, ist natürlich wieder mit dabei und referiert am 6.10. um 14 Uhr über die zeitsparende CAM Programmierung mit iMachining.

CAM Programmierung: Mit iMachining zeitsparend programmieren und das Bauteil gratfrei ausspannen

Effizienz und Zeitersparnis sind zwei wichtige Faktoren um Kosten in der Zerspanung zu senken. SolidCAM hat dafür das revolutionäre iMachining Modul entwickelt und mit der patentierten Lösung das ermöglicht, was vor einigen Jahren noch undenkbar war. Mit einer integrierten Materialdatenbank werden Schnittwerte abhängig vom Werkstück- und dem Werkzeugmaterial unter Berücksichtigung der Maschinendaten aus dem System eigenständig errechnet. Dieser Automatismus macht es dem Programmierer sehr leicht die richtigen Werte bei der Programmierung zu verwenden und diese Werte abhängig von der Aufspannsituation mit Schiebereglern zu steuern. Lassen Sie sich zeigen wie schnell und einfach Effizienz in der Zerspanung sein kann.

Rund sechs Vorträge pro Tag erwarten die Teilnehmer

Unter dem Motto „Let’s talk about innovation“ werden bis März 2021 jeden Monat ein bis zwei Session-Tage zu einem bestimmten Themenschwerpunkt stattfinden. Dieses Mal dauert jede Session 45 Minuten: nach den 30-minütigen Vorträgen, haben die Teilnehmer noch 15 Minuten Zeit, um live ihre Fragen zu stellen.

Die Teilnahme ist für alle kostenfrei.

Themenschwerpunkt Software – auf die Teilnehmer wartet ein attraktives Programm

  • 11 Vorträge an 2 Tagen
  • Programm von 10.00 bis 16.00 Uhr
  • Bequeme Teilnahme von zu Hause oder im Büro, ohne lange Anfahrtswege
  • Per Desktop, Tablet oder Smartphone
  • Teilnahme auch an mehreren Web-Sessions möglich
  • Möglichkeit live Fragen per Chat zu stellen

Anmeldung unter: https://de.industryarena.com/websessions/metav

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Willkommen im virtuellen Klassenzimmer

Willkommen im virtuellen Klassenzimmer

Das Arbeiten im Homeoffice ist spätestens seit diesem Jahr für viele Arbeitnehmer zur Routine geworden. Wenn zu Hause gearbeitet werden kann, warum nicht auch von zu Hause an einer Weiterbildung teilnehmen? DPS Software stockt sein Angebot an Webschulungen auf.

Seit über 21 Jahren besteht die DPS Akademie. An 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz können Teilnehmer*innen1 von dem Know-How der 70 Experten profitieren. Ergänzt wird das Angebot durch kundeninterne Betriebsschulungen und ortsunabhängige Webschulungen. DPS heißt Sie Willkommen im virtuellen Klassenzimmer der DPS Akademie.

Online CAD und CAM Inhalte vermitteln – geht das?

DPS bietet Schulungen zur „Digitalisierung entlang des gesamten Produktlebenszyklus“ an. Von CAD und CAM über Simulation bis PDM – für jedes Produkt gibt es die passende Schulung. Ob im Maschinen- oder Anlagenbau, der Blechbearbeitung oder der Holzverarbeitung – auch jede Branche findet sich hier wieder. Alle Schulungen zeichnen sich durch eine hohe Interaktion und die Bearbeitung praxisorientierter Übungsaufgaben aus. Zu Recht stellt sich hier die Frage: kann dies online überhaupt funktionieren? DPS hat den Versuch unternommen und sagt ganz klar: Ja! Die heutige Technik und E-Learning Plattformen machen es möglich.

Seit Mai 2020 kommt bei DPS Software eine neue E-Learning Plattform zum Einsatz. Nach einem umfangreichen Auswahlprozess, in welchem verschiedene Plattformen getestet wurden, entschied man sich aufgrund seiner guten und vor allem zuverlässigen Audio- und Videoübertragung für vitero (virtual team room), von der Vitero GmbH, einem Spin-Off des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Seit der Einführung wurden einige mehrtägige Schulungen erfolgreich durchgeführt. Trainer und Teilnehmer sind gleichermaßen positiv gestimmt und sehen die Webschulung als logische und konsequente Entwicklung der heutigen Zeit.

Wie funktioniert eine Onlineschulung bei DPS?

Eine Onlineschulung unterscheidet sich gar nicht so sehr von dem klassischen Vor-Ort-Training. Mit einem Klick auf den Zugangslink gelangt der Teilnehmer in das virtuelle Klassenzimmer, in dem bis zu sechs Personen (inkl. Trainer) einen Platz finden. So wird gewährleistet, dass jeder Teilnehmer individuell betreut werden kann.

In Sachen Wissensvermittlung steht die Online Variante der Vor-Ort-Schulung in nichts nach. Inhalte werden hier statt an die Wand, auf den virtuellen Klassentisch projiziert. Ähnlich einer Bildschirmübertragung können die Teilnehmer der Präsentationen des Trainers oder einer Übertragung direkt aus der Schulungssoftware folgen. Getreu dem Motto „Learning by Doing“ werden den Teilnehmern diverse Übungsaufgaben gestellt. Um den Fortschritt zu verfolgen und den Teilnehmern individuelle Tipps und Tricks mitzugeben, ist eine Bildschirmübertragung in beide Richtungen möglich. 

Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie der Trainer sicherstellen kann, ob seine „Schüler“ ihm folgen. In Schulungen sind zwei Indikatoren von hoher Bedeutung, die Aufschluss darüber geben, ob der Lerninhalt verstanden wurde: die Mimik und die Körpersprache. Beides kann eine Webschulung nicht unmittelbar übertragen. Verstehen alle das Gezeigte oder stehen lauter Fragezeichen in den Gesichtern der Anwesenden? Langweilt sich jemand, während die anderen nicht mithalten können? In Schulungen, die Vor-Ort stattfinden kann der Trainer direkt auf das Verhalten der Teilnehmer eingehen und sein Vorgehen entsprechend anpassen. Diese Möglichkeit der Einflussnahme geht in Webschulungen jedoch nicht verloren, sie gestaltet sich lediglich anders. Die E-Learning Plattform vitero bietet hierfür eine gelungene Alternative: Emojis ersetzen persönliche Reaktionen und ermöglichen den Teilnehmern auch virtuell ihren Gedanken Ausdruck zu verleihen. „Daumen hoch“ bedeutet so viel wie „alles klar/hab ich verstanden“, „Daumen runter“ bedeutet hingegen „klappt nicht“. Um Stimmung in die Schulung zu transportieren, stehen außerdem lachende, zwinkernde oder überraschte Smilies zur Verfügung. Mit einem Handzeichen, ähnlich der einer realen Meldung, kann signalisiert werden, dass man etwas sagen möchte. In diesem Fall erteilt der Trainer dem Teilnehmer das Wort und schaltet das Mikro frei. Über eine Sprechblase können Fragen in Textform gestellt werden.

Die verschiedenen Zeichen und Emojis werden zu Beginn jeder Schulung erläutert. Sie ermöglichen es, die Teilnehmer schnell und aktiv in das Geschehen einzubinden und geben dem Trainer das nötige Feedback, das er in Vor-Ort-Schulungen mit einem Blick in den Raum erhalten würde.

Offline vs. Online – was ist die bessere Schulungsform?

Ein bekanntes Thema, bei dem sich oft die Geister scheiden, ist die Frage: Was ist besser? Online oder Offline? Beides hat seine Vor- und Nachteile, daher gibt es hier keine eindeutige Antwort.

Ein wesentlicher Vorteil der Offline/Vor-Ort-Schulung ist das direkte Miteinander während des Unterrichts aber auch während der Pausen. Hier entstehen Beziehungen und Erlebnisse, die die Teilnehmer über die Schulung hinaus mitnehmen. Die Vorteile einer Webschulung scheinen zunächst vielfältiger. Goran Mijatovic, Consultant CAD bei DPS Software, sieht die Möglichkeit zur persönlichen Betreuung als deutlichen Vorteil: „Es kommt nicht selten vor, dass Teilnehmer einer Vor-Ort-Schulung sich nicht trauen, ihre Fragen im Klassenverbund zu stellen, wo zwangsläufig jeder Teilnehmer die Fragen mitbekäme. Vitero ermöglicht jedoch gesonderte Einzelgespräche in sogenannten Nebenräumen, wo Fragen gestellt werden können, ohne dass andere Teilnehmer davon Kenntnis nehmen.“ Diese privaten Übungsräume fördern den Lerneffekt und sorgen dafür, dass die Teilnehmer keine anonymen Namen in einer Liste sind, sondern Individuen, die der Trainer gezielt unterstützen kann. Ein weiterer Vorteil der Webschulung ist natürlich auch die Kostenersparnis, da Teilnehmer weder Anfahrt, Hotel oder Spesen benötigen. Christian Löffler, Consultant CAD bei DPS Software und interner Admin der E-Learning Plattform, sieht Online Schulungen als logische Ergänzung des Angebots. „Gerade bei Nischenschulungen, die früher nur ein-/zweimal im Jahr stattfanden, können wir nun eine höhere Frequenz anbieten. Dank vitero steht uns ein intuitives und leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung, welches es den Teilnehmern ermöglicht, standortunabhängig an unseren Schulungen teilzunehmen.“ 

Ob Vor-Ort oder virtuell, Schulungen von DPS sind stets ein weiterbildendes Erlebnis. Teilnehmer schätzen die kompetenten Trainer, die es verstehen, ihre „Schüler“ über die gesamte Dauer der Schulung mitzunehmen und aktiv in das Geschehen einzubinden. Einsteiger und Fortgeschrittene profitieren gleichermaßen von den Tipps und Tricks der Experten.

Alle Webschulungen von DPS Software finden Sie auf der Akademie Website. Wenn die technischen Voraussetzungen gegeben sind, können grundsätzlich alle Präsenzseminare und auch Spezialwünsche online durchgeführt werden.

1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text ausschließlich die männliche Form verwendet. Sie bezieht sich jedoch auf Teilnehmer und Teilnehmerinnen gleichermaßen.

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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