
Weltweit umfangreichste Werkstoff-Datenbank erleichtert Materialsuche
Entwickler und Inhaber von Total Material ist die "Key to Materials AG" mit Hauptsitz in Zürich. Das Entwicklungszentrum befindet sich in Belgrad.
Total Materia ist, nach Angaben des Unternehmens, die weltweit umfangreichste Werkstoffdatenbank, die Informationen aus 69 Normen, sowie auch firmeneigene Werkstoffe enthält. Mittels eines speziellen Qualitätsprozesses (ISO-Zertifizierung) wird die Gültigkeit der Daten ständig überprüft.
"Somit geben wir dem Kunden das absolute Werkzeug an die Hand, um den Arbeitsablauf zu beschleunigen", so der Gründer und Generaldirektor von Key to Materials, Prof. Dr. Victor Pocajt.
Viele nützliche Funktionen
Total Material umfasst mehr als 10 Millionen Eigenschafteneinträge und 15 Millionen Cross-Referenzen, 460.000 Metalle und Nichtmetalle sowie auch mehrere tausend nichtlineare Datensätze für CAD/FEA-Berechnungen.
Daraus ergeben sich:
- Internationale Cross-Referenztabellen
- Direkter Vergleich mehrerer Werkstoffe in Sekundenbruchteilen
- Ein patentierter SmartComp Algorithmus erlaubt es, Werkstoffe über die Komposition zu identifizieren
- ultimative Sammlung von Spannungs-Dehnungs- und Ermüdungsdaten und mehr für CAE-Berechnungen
- über 450.000 Legierungen mit mechanischen und physikalischen Eigenschaften und vieles mehr
- kostenloser, erstklassiger, technischer Support und zertifizierte Prozessqualität
- direkter Export für Abaqus, ANSYS, LS-DYNA, Nastran und viele andere Solverformate
- Suche nach ähnlichen Werkstoffen auf Basis der Zusammensetzung und der mechanischen Eigenschaften
- Eigenschaften für tausende von Polymeren, Verbundwerkstoffen, Keramiken und andere mehr.
Welche Werkstoffe sind dokumentiert?
Hauptwerkstoffe sind Stähle, aber es gibt auch tausende von nicht-metallischen Werkstoffen wie Polymere, Keramik, Schäume, Verbundwerkstoffe, Zement, Fasern, Honigwaben oder Holz. Und es gibt bereits über 900 Materialien für den 3D-Druck.
Volle Unterstützung durch DPS
DPS ist der Ansprechpartner für Total Materia vor Ort, nicht nur für den Vertrieb der Datenbank, sondern auch für die Beratung drumherum. "Material-Informationen werden ja nicht nur in der Konstruktion gebraucht, sondern auch an einer Reihe anderer Stellen wie z. B. im Einkauf, im Betrieb oder in der Endkontrolle. Wie kann man das optimal organisieren und in eine bestehende CAx-Landschaft integrieren? Darüber sprechen wir mit dem Anwender", erläutert Wolfgang Müller, der das Competence Centrum CAE bei DPS leitet.
Neben Vertrieb und Beratung übernimmt DPS auch den First-Level-Support für die Datenbank. Für alles darüber Hinausgehende übernimmt Key to Materials die Hilfe und Verantwortung.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
http://www.dps-software.de/
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
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Telefax: +49 (711) 797310-29
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Die kaufmännische Software RPS für fertigende Firmen
Ibermática, Hersteller der ERP-Lösung RPS (Resources Planning Software), ist seit 45 Jahren im IT Business und mit über 3.500 Mitarbeitern eines der Top Softwarehäuser in Spanien und erfolgreicher Reseller von SOLIDWORKS. Mit fortschreitender Vernetzung der Prozesse fanden die Ibermática Kunden, in der Regel mittelständische Industrieunternehmen, keine optimal integrierbaren Lösungen für ihre Aufgaben von der Produktentwicklung über die Fertigungsplanung, das Rechnungswesen bis zum Service. Ibermática entwickelte daraufhin die integrierte Fertigungslösung RPS und berücksichtigte dabei die Zukunftsthemen Industrie 4.0 und IoT.
RPS, die ERP Software für fertigende Unternehmen.
Für den Mittelstand sollten die Übergänge von Entwicklung/Fertigung zu kaufmännischen Bereichen fließend, die Nutzung der Daten für alle Bereiche zugängig, aber geschützt sein. RPS bietet mit den Modulen CAD Integration, Projektmanagement, Ressourcenplanung und Dokumentenmanagement umfassende Funktionen für produzierende Unternehmen und technische Dienstleister. RPS ist vollständig integrierbar in die gewohnten CAD-Umgebungen von SOLIDWORKS, SolidEdge oder Inventor und ermöglicht so direkt und ohne Schnittstellen, technische Daten für kaufmännische Anwendungen zu generieren und abzufragen.
Bausteine für alle Prozesse
Die Software RPS ist modular aufgebaut. Dabei unterstützen die Module alle wesentlichen Geschäftsprozesse eines Fertigungsunternehmens. Es stehen u.a. die Module für Projektmanagement, Produktionsplanung, Einkauf, Logistik, CRM bis zu Service und Wartung zur Verfügung.
Die Einführung kann schrittweise erfolgen: Baustein für Baustein. Damit überfordert selbst eine kleine Firma seine Ressourcen nicht. Neue Module können ohne Störungen des Ablaufes unproblematisch ergänzt werden. So wächst eine Firma Schritt für Schritt in die 4.0-Welt.
Insgesamt besteht die Software aus 19 Modulen, die alle einzeln oder integriert genutzt werden können.
Produktion effizient planen
Komplexe Fertigungsvorhaben können mit RPS wesentlich leichter und kosteneffizienter geplant werden. Der Anwender hat stets den Überblick über die Auslastung, freie Kapazitäten inklusive Frühwarnung bei Engpässen. Material, Maschinen, Werkzeuge und Mitarbeiter können in der übergreifenden Planung berücksichtigt werden, so dass alles ineinandergreift.
Für den Arbeitsalltag kann der Anwender aus der Planung automatisiert die Arbeitspläne erstellen. Aus der Bedarfsplanung können zum Beispiel die Fertigungsaufträge und Bestellungen abgeleitet werden.
RPS CAD Integration – eine ideale Verbindung zu SOLIDWORKS.
Das Modul CAD Integration verbindet RPS bidirektional und direkt mit allen gängigen CAD Systemen. Konstrukteure bearbeiten damit Artikel (inkl. Stückliste, Arbeitsplan, QS-Prüfplan) und ordnen diese optional Projekten zu. Durch den Abgleich zwischen ERP- und CAD-Stückliste lassen sich komfortabel Änderungen/Ergänzungen in Stücklisten vornehmen (wachsende Stückliste). Über Datenkarten und Abfragen erhalten Sie live Zugriff auf ERP Daten wie Lagerbestände oder offene Bestellungen. Zudem können Sie direkt Teile/Baugruppen in RPS einchecken und versionieren. Ebenso können Sie sofort zugehörige Dokumente (z.B. Datenblätter) im Dokumentenmanagement ablegen.
DPS Software – Softwarehaus mit langer Erfahrung
DPS Software – seit 20 Jahren im IT Geschäft – ist exklusiver RPS Reseller für D-A-CH mit engem Kontakt zum Hersteller. Die ersten RPS-Kunden gingen bereits erfolgreich in den Live-Betrieb.
Dazu gehört u.a. Set Power Systems GmbH, eine Tochter von AVL. Set Power hat wesentliche Module wie CAD Integration für Inventor sowie Projektmanagement und Ressourcenplanung eingeführt. Guido Kulmus, Head of Supply Chain Management ist sich sicher: "Der Funktionsumfang von RPS bietet alles, was in Zukunft für uns noch interessant werden könnte. Wir sind überzeugt, hier ein System zu haben, mit dem wir unsere wachsenden Anforderungen der Zukunft problemlos abbilden können."
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM sowie die ERP Lösung RPS exklusiv für D-A-CH im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS. Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
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Designen der Zukunftsfabrik
Für professionelle Fabrikplaner
DPS zeigt anhand von Beispielen aus dem Arbeitsalltag wie wichtig die volle Integration aller Daten für die anspruchsvolle Planung eines Fabrikprozesses ist. So unterstützt Visual Components alle gängigen CAD-Formate. Der Anwender kann die Modelle im nativen Format so einlesen wie sie konstruiert wurden.
DPS Software, als größter selbständiger Reseller der CAD Lösung SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, hat als PLM Lösungsanbieter dabei die gesamte Prozesskette im Blick.
Visual Components 4.1 – was die nächste Generation zu bieten hat
Smartere Simulation
Die Visual Components Plattform wurde entworfen, um moderne 3D-Fertigungssimulationsanwendungen zu unterstützen. Das physikalische Verhalten, angetrieben von der NVIDIA PhysX Engine, ermöglichte Ihnen die Simulation und Visualisierung von Funktionalitäten, die auf physikalischen Kräften beruhen, wie Kollisionen, Schwerkraft und Materialeigenschaften.
Erweiterte Visualisierung
Visual Components enthält verschiedene Renderingverfahren, die Ihnen helfen, mehr Details und Funktionen zu sehen um ein vielfältigeres und intensiveres Betrachtungserlebnis ermöglichen. Durch die verbesserte Beleuchtung, feinere Schattierung und der detaillierten Darstellung von Materialtexturen, sehen die Modelle in der 3D-Welt jetzt noch realistischer aus. Die Software ermöglicht den Export von Bildern und Videos in Marketing-Qualität. Mit Hilfe des neuen Röntgenmodus können Ursachen und Problemen beim Komponentendesign, der Layout-Konfiguration und bei der Analyse von Kollisionen einfach festgestellt werden.
Verbesserte Performance
Visual Components wurde entwickelt, um die Windows 64-Bit-Umgebung voll auszunutzen. Dies bedeutet: bessere Graphik, schnellere Ladezeit und eine reibungslosere Benutzererfahrung. Die Navigation in großen Layouts erfolgt flüssig. Die Speicherverwaltung wird fortwährend optimiert, um die Simulationsleistung zu verbessern. Der CAD-Converter wurde optimiert, um Geometrien schnell in die Visual Components 3D-Welt zu importieren.
Offene Architektur
Die Visual Components Architektur ist offen und modular, wodurch die Plattform ganz unkompliziert individuell angepasst werden kann. Visual Components ist auf .NET aufgebaut, was für viele Entwickler ein vertrautes Framework ist. Außerdem steht eine Python API in allen Visual Components Produkten zur Verfügung. Aufgrund ihres Designs ermöglicht die zentrale Service-Ebene eine einfache individuelle Anpassung an alles, vom UI bis zum Simulationsverhalten.
DPS Software auf der Automatica in München 19.-22.6.2018 Halle B5, Stand 402
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Plattform für Information und Support: das DPS ServiceNews Addin für SOLIDWORKS
Das sehr aktive Service Team beim Softwarehaus DPS Software suchte daher nach einer optimalen Lösung, das geballte Wissen zentral zu bündeln und im richtigen Augenblick abrufbar zu machen, wenn der Anwender es braucht.
So entstand bei DPS die Informationsplattform ServiceNews für SOLIDWORKS User. Diese Informationsplattform bietet Neuigkeiten zur Software, Tipps zur täglichen Arbeit und Meldungen über kritische Probleme in der Software. Sicher, ein Teil des Service ist für Kunden exklusiv. So kann die Hotline der Competence Center Spezialisten nur derjenige nutzen, der auch seine Software bei DPS betreuen lässt.
Aber alles andere ist frei zugängig und offen für jeden, dem es hilft.
So ticken die Spezialisten und so entsteht ein lebhafter Austausch.
Aber was genau beinhaltet das Addin für DPS ServiceNews?
Die ServiceNews werden in der SOLIDWORKS Taskpanel, also der Informationsspalte rechts auf der Oberfläche angezeigt.
Es beinhaltet vier Kategorien:
1. News
Hier findet man allgemeine Neuheiten rund um SOLIDWORKS und DPS. Praktisch und ideal, wenn man immer auf dem neuesten Stand sein will. Wichtig, wenn es zum Beispiel darum geht, wie und wann ein neues Release zur Verfügung steht.
2. Links zu weiteren News und Support
Hier findet man weitere News und den Link zum Support, dem direkten Draht für DPS Kunden mit Wartung zur Hotline. Hier kann der Anwender den TeamViewer oder DeskShare starten und direkt die wichtigsten Systeminformationen an DPS vermitteln.
3. Tech Alerts
Werden signifikante, technische Probleme in der Software identifiziert, wird man sofort informiert. Wissen kann hier ein wichtiger Vorsprung sein!
4. TechTipps
Jahrelanger Hotline und Support vor Ort heißt, zu wissen, worauf es ankommt. Direkt in der Arbeitsumgebung erhält man die Tipps, die die Arbeit erleichtern und die Prozesse optimieren.
Was für einen Konstrukteur bei der Arbeit ein Problem darstellen kann, das wissen die Spezialisten von 24.000 Service Anfragen pro Jahr! Kurz und prägnant sind die Tipps, denn wer will schon eine Doktorarbeit lesen.
Und damit diese Tipps und Tricks nicht verlorengehen, hat DPS das Portal iKnow geschaffen. Hier werden die großen und kleinen Helfer thematisch abgelegt, durch Webinare und Kurzvideos für komplexere Themen ergänzt. Hier findet der Anwender auch die „offiziellen“ Videos, die direkt bei SOLIDWORKS erstellt worden sind.
Noch zu erwähnen wäre vielleicht, dass bei DPS alles auf Deutsch produziert wird, schließlich kommen die Kunden der DPS Software aus dem deutschsprachigen Raum.
Wo erhalte ich Addin für die DPS ServiceNews?
Jeder kann die Software von der DPS Homepage downloaden. http://www.dps-software.de/service/dps-tools/.
Und danach gleich seinen eigenen Filter setzen. Denn man will nur die Informationen, die man wirklich braucht. In der Reihenfolge, die individuell festgelegt werden kann. Oder nur für bestimmte Produkte, die relevant sind.
iKnow kann von jedem einfach im Internet unter www.iknow-solidworks.de
aufgerufen werden.
Was kostet der Service?
Nichts für Privatkunden, Einzelanwender und natürlich für DPS Kunden! Wie gesagt: so ticken ITler.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Aus-richtung.
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„Das verstehe ich unter Partnerschaft“
PDM kann man als einfache Datenbank in der Konstruktion einsetzen, für die Verwaltung von Modellen, Zeichnungen und Zusatzdokumenten. Oder man denkt es als umfassendes Datenverwaltungssystem für ein ganzes Unternehmen, sozusagen als PLM-System.
Genau auf diesem anspruchsvollen Weg befindet sich die Baumann Maschinenbau Solms GmbH & Co. KG. Das Unternehmen gehört der Unternehmensgruppe Baumann an – einem der größten Vertriebsunternehmen für grafische Maschinen, Systeme und Verbrauchsmaterialien in Deutschland.
Bereits in den 60er Jahren begann Baumann mit der Fabrikation von Geräten rund um die Schneidemaschine, wie Schüttelmaschinen, Stapelheber und Lufttischen. Diese Eigenfabrikation wurde im Laufe der Jahre so gesteigert, dass hierfür im Jahr 1978 als eigenständiges Unternehmen die Firma Maschinenbau Solms – heute Baumann Maschinenbau Solms – gegründet wurde.
Damals hat man mit zwei Mitarbeitern begonnen, heute sind es 92. Baumann Maschinenbau befasst sich im Wesentlichen mit den Prozessen nach dem Druck und deren Automatisierung. Aber es gibt auch Ausnahmen: Stapelwender werden z. B. auch vor dem Druck eingesetzt. „Heute sind wir so weit, dass wir als einziger Hersteller alle Automatisierungsbausteine liefern können“, sagt der Geschäftsführer Volkmar Assmann.
Kunden sind Druckereien, Papierfabriken, Papier-Weiterverarbeiter, aber auch manche Folienhersteller, Schaumstoffhersteller und Druckplatten-Produzenten stehen auf der Kundenliste. Darüber hinaus ist man seit einiger Zeit auch bei Verpackungsmaschinen eingestiegen.
Geliefert wird grundsätzlich weltweit, „aber mit einem deutlichen Schwerpunkt Deutschland und Europa“, wie Assmann ausführt.
Jeder Kunde hat andere Anforderungsprofile, jede Anlage ist somit praktisch ein Unikat. Daneben ist das Klientel noch besonders preissensitiv und verlangt kurze Lieferzeiten, „die sich nicht in Jahren oder halben Jahren bemessen, sondern in 3 – 4 Monaten“ (Assmann).
Bei dieser Gemengelage ist klar, dass auch der Anlagenlieferant selbst stark auf seine Kosten schauen muss und ein ständiger Rationalisierungs- und Automatisierungsdruck ist normal. Das betrifft nicht nur die Fertigung, sondern auch das Engineering.
Hier werden flexible CAD/CAM und PDM-Systeme gebraucht, die mit hoher Funktionalität die Anforderungen umzusetzen helfen.
An dieser Stelle kommen nun Solidworks, SolidCAM, SOLIDWORKS PDM-Professional und deren Reseller DPS Software ins Spiel.
Die DPS Software GmbH wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige Soldworks Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von Solidworks hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen. Das Unternehmen hat 27 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 350 gestiegen.
Das Unternehmen hat schon früh begonnen, den großen Hauptsystemen eigene kleine Pakete an die Seite zu stellen und auch individuelle Software für einzelne Kunden zu entwickeln. Das macht DPS gerade im PDM/PLM-Umfeld sehr stark.
Nachbarn die sich gut verstehen
Die Maschinenbauer in Solms hatten Solidworks bereits seit 2007 im Haus, waren aber mit der Betreuung durch den damaligen Reseller nicht recht zufrieden.
So kam man dann irgendwann mit Jörg Rudig ins Gespräch, dem Leiter der DPS-Niederlassung Wetzlar. Die räumliche Nähe mag eine gewisse Rolle gespielt haben, bei der beginnenden intensiven Zusammenarbeit. „Viel wichtiger aber war, dass wir uns von Anfang an gut verstanden haben, die Chemie hat einfach gestimmt“, so Jörg Rudig heute.
Am Anfang stand „eine kleine Lösung“, wie Rudig sagt, bei der es in der Hauptsache um eine Datenbereinigung ging. Verschiedene Abteilungen haben ihre Datenhaltung unterschiedlich organisiert und DPS schlug vor, dass alle gemeinsam zunächst Workgroup PDM nutzen sollten, weil diese Software schon im Haus war.
Nachdem dieses vollzogen war, wurde die CAD/CAM-Installation weiter ausgebaut. Aktuell hat Baumann Maschinenbau Solms 7 Solidworks Lizenzen im Betrieb, sowie 1 CAM-Lizenz – „Tendenz weiter steigend“, wie der Konstruktionsleiter, Sebastian Bartels erläutert, „wir werden die Konstruktion weiter ausbauen, weil die Anzahl unserer Maschinen und Anlagen steigt, wie auch der Aufwand pro Maschine oder Peripheriegerät. Wir kümmern uns heute z. B. intensiv um eine Fertigungs- und Montagegerechte Konstruktion, ganz einfach, weil das in der Fabrik dann Zeit spart. Damit wird natürlich auch mehr CAD-Kapazität gebraucht.“
Ähnlich sieht es im CAM-Bereich aus. Nachdem sich Solidcam als sehr nützlich erwiesen hat und die Rüstzeiten (inkl. NC-Programm-Erstellung) sinken, ist man an einer noch intensiveren Nutzung interessiert. Positiv dazu beigetragen hat auch iMachining, eine Gleichlauf-Schruppstrategie, „die im Durchschnitt 40% der Bearbeitungszeit beim Schruppen spart“, wie V. Assmann berichtet.
Nachdem diese „Einzellösungen“ sehr gut funktioniert haben, ging man in Solms an die Installation eines „richtigen“ PDM-Systems, nämlich Solidworks PDM Professional.
Voller Funktionsumfang für große und kleine Unternehmen
Solidworks PDM Professional ist eine Datenverwaltungslösung für große und kleine Unternehmen.
Ein Datentresor, basierend auf Microsoft SQL Server, stellt sicher, dass alle Daten problemlos gespeichert sind und von autorisierten Benutzern innerhalb des Unternehmens abgerufen werden können. Solidworks PDM Professional ist leicht zu implementieren, vollständig konfigurierbar und über die API erweiterbar. Die PDM-Lösung führt die Produktteams effizient durch ihren Entwicklungsprozess und stellt sicher, dass die Teammitglieder zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Daten haben.
Solidworks PDM umfasst u. a.:
- Dateiverwaltung
- Versionsverwaltung
- Stücklistenverwaltung
- Verwaltung von Modellen und Zeichnungen
- Wiederverwendung von Konstruktionen und Teilkonstruktionen
- Änderungsmanagement
- den Aufbau von Workflows
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Durch die Integration der Systeme CAD, PDM, ERP und Microsoft Office stehen alle Produktdaten und zugehörigen Dokumente system- und abteilungsübergreifend im gesamten Unternehmen zur Verfügung. Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf die relevanten Produktdaten sowie begleitende Dokumente und E-Mails.
Durch die leistungsfähige Suche innerhalb des PDM-Systems kann die Wiederverwendung deutlich erhöht werden. Die Suche nach passenden Teilen ist deutlich schneller und insgesamt wesentlich effektiver als die Suche im Filesystem. Dadurch vermeiden die Konstrukteure eine Neuerstellung und die damit einhergehenden immensen Folgekosten.
Berechtigungen regeln den Umgang mit Dateien. Dateioperationen sind nur mit der entsprechenden Berechtigung möglich, Versehentliches Überschreiben, Umbenennen, Verschieben oder gar Löschen usw. sind ausgeschlossen. Soviel in Kürze zum PDM-System selbst.
DPS hat große Erfahrung mit der Einführung und dem produktiven Betrieb solcher Systeme, bis hin zur Erstellung eigener Software-Bausteine, die eine firmenspezifische Lösung komplettieren. Bei Baumann Maschinenbau Solms hat man sich – gemeinsam mit dem Kunden – auf eine schrittweise Einführung geeinigt.
PDM-Einführung Schritt für Schritt
Im Wesentlichen vollzieht bzw. vollzog sich die PDM-Einführung in drei Schritten:
Der erste Schritt war die Einführung im Bereich Konstruktion und Entwicklung. „Das hat wirklich gut geklappt“, wie Konstruktionsleiter Bartels berichtet, „ein Mitarbeiter von DPS war regelmäßig im Haus, und so konnten wir mit ihm gemeinsam unsere Wünsche an PDM umsetzen.“
Jetzt ist man mittlerweile auf einem Stand, dass die Konstrukteure wirklich stabil und sauber damit arbeiten können.
Der zweite Schritt soll die Verbindung von PDM und ERP sein.
Der dritte Schritt ist die komplette Datenverwaltung im gesamten Unternehmen über PDM.
Dazu gehört z. B. die Einbindung der Elektrokonstruktion, das Einbeziehen des Einkaufs, die Angebotserstellung und -verfolgung, automatische Information bei Änderungen, Verwalten von CAM Projekten und NC-Programmen etc.
Im Moment sind 25 PDM-Arbeitsplätze installiert, die laut Sebastian Bartels „gut angenommen worden sind“. Die Mitarbeiter genießen die jederzeitige Verfügbarkeit von Daten, Zeichnungen und 3D-Modellen, die ihnen viele Rückfragen ersparen. Hilfreich ist hierfür auch die Möglichkeit, bei Änderungen so viel erklärenden Text wie nötig an die Konstruktionsteile anhängen zu können, so dass die Kollegen in den Folgeabteilungen genau erkennen können, was gemacht worden ist. „Unter dem Strich“, so Firmenchef Assmann, „möchten wir das System nicht mehr missen.“ Darum gibt es eben auch grünes Licht für den weiteren Ausbau.
„Partnerschaftliche und offene Zusammenarbeit…
…hat unser Miteinander bisher bestimmt“, betont Volker Assmann, „es läuft gut und ich wüsste nicht wie wir es besser machen könnten.“
Auch Sebastian Bartels lobt die Zusammenarbeit: „Wir haben zwei Datenmigrationen hinter uns, von DBWorks auf Workgroup PDM und von dort auf Solidworks PDM Professional. Das ist durchaus anspruchsvoll, hat aber einwandfrei funktioniert.“ Auch bei der laufenden Systembetreuung, etwa durch die DPS-Hotline, fühlt man sich gut betreut: „DPS ist auf diesem Wege immer erreichbar und hat alle unsere Probleme gelöst.“
„Insgesamt kann man sagen, wir haben alle Schritte bisher gut hinbekommen. Auch in einer Zeit, wo wir bestimmte Dinge nicht hätten machen können, haben wir gemeinsam immer einen Weg gefunden. Das verstehe ich unter Partnerschaft“, schließt Geschäftsführer Assmann das Gespräch ab.
Karl Obermann
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„First time right“ – mit einfacher Verformungs-Simulation
Wenn eine schwere Maschinentür selbsttätig zufährt, ein Rolltor oder die Omnibustür schließt oder eine automatische Toranlage in die Endlage fährt, kommen Sicherheits-Kontaktleisten als Schließkantensicherung zum Einsatz. In vielen Fällen stammt diese Sicherheitseinrichtung, die zur Gruppe der taktilen (Sicherheits-)Sensorik gehört und laut Norm der „Absicherung von Quetsch- und Scherstellen“ dient, von der ASO GmbH in Lippstadt.
Das 1984 gegründete Unternehmen hat hier eine starke Marktposition, breite Expertise und bietet seinen Kunden ein umfangreiches Programm an taktilen Schutzeinrichtungen „made in Germany“, zu dem neben den Sicherheitskontaktleisten der „Sentir edge“-Serie auch Sicherheits-Schaltmatten und –Bumper gehören.
Auslösen des Stopp-Signals und Aufnahme von kinetischer Energie
Zu den Aufgaben der zehn Konstrukteure – insgesamt beschäftigt ASO rund 170 Mitarbeiter in der Unternehmenszentrale – gehört die Anpassung der Profile aus thermoplastischem Elastomer (TPE) an die in der Kundenspezifikation angegebenen Werte. Konstruktionsleiter Markus Horstkemper: „Das Profil übernimmt mehrere Funktionen. Es stellt bei Berührung einen elektrischen Kontakt her, wenn die Leiste gegen ein Hindernis fährt. In diesem Fall berühren sich zwei leitfähige Elastomerelemente im Innern des Profils. Unmittelbar danach müssen sich die Elastomere, die aus Kammern und Stützen aufgebaut sind, gleichmäßig und kontrolliert verformen – und zwar so, dass sie bei diesem Prozess, der nur wenige Millisekunden dauert, möglichst viel Energie aufnehmen. Damit wird gewährleistet, dass das Personal bestmöglich geschützt ist.“ Das Profil hat also eine ähnliche Aufgabe wie die Autokarosserie beim Crash und ist aus einer ausgeklügelten Kombination von Kammern und Stützen aufgebaut.
Ziel: „First time right“ bei der Entwicklung neuer Profile
Als kundenorientiertes Unternehmen hat ASO unterschiedlichste Profile entwickelt, die im eigenen Werk hergestellt werden. Markus Horstkemper. „Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir rund 60.000 Sicherheitssysteme gefertigt und dafür auf unserer 2K/ 3K-Extrusionsanlage rund 830.000 Meter Profile verarbeitet.“
Sobald ein neues Profil entwickelt wurde, muss ein Werkzeug dafür gebaut werden. Diese Werkzeuge sind teuer, ihre Fertigung aufwändig. Deshalb ist ASO bestrebt, möglichst wenige – am besten gar keine – Optimierungsschleifen zu fahren. Zu diesem Zweck wird nun das SOLIDWORKS-Tool „Simulation“ von Dassault Systèmes genutzt. Markus Horstkemper: „Wir prüfen damit, ob die neue Profilkonstruktion eine frühzeitige Kontaktierung, eine gleichmäßige Verformung und die gewünschte Energieabsorption gewährleistet.“
ASO arbeitet seit rund zehn Jahren mit SOLIDWORKS und wird dabei von der DPS Software GmbH unterstützt. Die ersten „Gehversuche“ mit der Simulation unternahmen die Konstrukteure aber in Eigenregie. Konstrukteur Cristian Iglesias: „Das Simulations-Tool nutzt die gleiche Oberfläche wie SOLIDWORKS und ist damit einfach zu bedienen.“ Der Anwender hat die Wahl zwischen einer 2D- und 3D-Simulation, wobei die schnellere 2D-Variante, d.h. die Kollisionssimulation einer „Profilscheibe“, für ASO meist völlig ausreicht: „Wir stellen dann lieber die Vernetzung feiner, als die doch sehr rechenintensive 3D-Simulation zu nutzen.“
Vergleich von realem Test und Simulation
Mit der Genauigkeit der 2D-Simulation des nichtlinearen Werkstoffs TPE sind die Verantwortlichen von ASO vollauf zufrieden.“ Markus Horstkemper: „Die Ergebnisse der Simulation sind nah an der Realität. Das konnten wir über Hochgeschwindigkeitsaufnahmen an vorhandenen Profilen verifizieren: Wir können sicher sein, dass sich das Material so verhält wie berechnet.“
Den entsprechenden Beweis haben die Konstrukteure bereits angetreten: Parallel zu den ersten Simulationen wurde der gleiche Verformungstest gemäß EN 13856-1, bei dem das Profil auf einen genormten Prüfkörper trifft, in der Realität durchgeführt und mit einer High-Speed-Kamera aufgenommen.
Ergebnis: Weniger „Loops“, Kosten und Zeit gespart
Im Ergebnis „rechnet“ sich der Einsatz der SOLIDWORKS-Simulation für ASO ganz eindeutig. Markus Horstkemper: „Wir sparen ´Loops´ in der Entwicklung und müssen neue Werkzeuge seltener nachbearbeiten. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Zeit. Das Entwickeln, Fertigen und Einfahren eines neuen Werkzeugs kann mehrere Monate in Anspruch nehmen. Da ist es gut, wenn man Nacharbeitszyklen spart.“
Bei bisherigen Projekten konnte die komplette Entwicklungszeit durch die Simulation schon um zwei bis drei Monate verkürzt werden, und die Software kommt intensiv zum Einsatz: „Wir überarbeiten zurzeit eine komplette Serie von Profilen mit dem Ziel, möglichst wenig leitfähiges TPE-Material einzusetzen. Deshalb fahren wir zurzeit besonders viele Simulationen mit den Kontaktleisten. Wenn dieses Projekt abgeschlossen ist, werden wir das Tool verstärkt für die Entwicklung von Bumpern nutzen.“ Das sind taktile Schutzeinrichtungen mit groß dimensionierten Kontaktpuffern, die u.a. an Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) und den Fluggastbrücken an Flughäfen zum Einsatz kommen.
Es gibt sicherlich nochmals präzisere (und teurere) Simulationswerkzeuge als das von SOLIDWORKS. Für ASO – und viele andere Anwender – bietet dieses Tool jedoch den optimalen Kompromiss an Funktionalität, Aussagefähigkeit und Bedienkomfort.
PDM sorgt für Transparenz
Noch vor der Einführung des Simulations Tools hat ASO mit Unterstützung von DPS das Product Data Management (PDM Professional) von SOLIDWORKS eingeführt. Markus Horstkemper: „Vor allem bei den Schaltmatten halten wir Daten aus einer Vielzahl von kundenspezifischen Projekten vor. Mit der wachsenden Anzahl von Projekten wurde es immer aufwändiger, die Projekte und Daten aufzufinden und zu verwalten.“
Mit SOLIDWORKS PDM hat ASO dieses Problem nun im Griff. In den vergangenen zwei Jahren haben die Konstrukteure bereits knapp 5000 Zeichnungen in das PDM-System überführt – und damit nicht nur sich selbst, sondern auch den Kollegen in anderen Abteilungen die Arbeit erleichtert. Markus Horstkemper: „Wir steuern zum Beispiel unsere internen Freigabeprozesse über das System, das sehr leicht zu bedienen ist. Deshalb wird es auch vom Order Processing und von unserem Vertrieb intensiv genutzt.“
Varianten konfigurieren statt konstruieren – mit Macrosheet
Kürzlich hat ASO ein weiteres Tool in Betrieb genommen, das auf der SOLIDWORKS-Datenplattform aufsetzt: Macrosheet, eine Eigenentwicklung von DPS. Dieses Tool vereinfacht die Variantenkonstruktion deutlich, nach dem Motto „Konfigurieren statt konstruieren.“ Birgit Wißemann: „In Macrosheet wird für bestimmte Produkte, von denen es immer wieder neue Varianten gibt, eine Master- Datei hinterlegt. Der Anwender gibt dann die variablen Daten wie zum Beispiel Länge und Farbe der Kontaktleiste oder Art des Stromanschlusses ein, und die SOLIDWORKS-Konstruktionsdaten werden automatisch erstellt.“ Das heißt: Ein Konfigurator übernimmt lästige Wiederholarbeiten – immerhin benötigt man für jede kundenspezifische Schaltmatte fünf einzelnen Zeichnungen. Das schafft die Voraussetzung dafür, dass der Konstrukteur sich auf Aufgaben konzentrieren kann, die seine Kreativität erfordern.
Jobbox: Konstruktionsaufträge „out of the box“
In Kürze wird dieser Workflow nochmals besser, d.h. automatisierter, ablaufen. Denn bei ASO steht die ebenfalls von DPS entwickelte „Jobbox“ vor der Einführung. Das ist – einfach ausgedrückt – ein Tool, das die Ausführung von Wiederholaufgaben und den Datenimport in SOLIDWORKS vereinfacht.
Cristian Iglesias erläutert, wie der Prozess im Zusammenspiel mit Jobbox und Marcrosheet künftig abläuft: „Ein Mitarbeiter im Order Processing gibt einfach über eine Excel-Liste die Maße und Spezifikationen der gewünschten neuen Variante z.B. einer Sicherheits-Schaltmatte ein. Diese Liste wird in der Jobbox hinterlegt und an das Macrosheet-Tool weitergegeben, das selbsttätig aus der Excel-Liste einen SOLIDWORKS-Zeichnungssatz erstellt.“ Damit ist nicht nur die Konstruktion selbst, sondern auch der Vorlaufprozess in hohem Maße automatisiert – der Kunde wird davon profitieren.
Für Arbeitsanweisung und Dokumentation: Der SOLIDWORKS Composer
Ein weiteres Tool, das ASO seit Kurzem nutzt, gehört zum SOLIDWORKS-Paket und erleichtert dem Personal in der Montage sowie dem Monteur vor Ort die Arbeit: Mit dem SOLIDWORKS Composer kann man – auf der Basis der SOLIDWORKS-Daten – das Montieren von komplexeren Komponenten wie z.B. der Steuerungsmodule ganz einfach visualisieren.
Markus Horstkemper: „Dieses Tool ist wirklich sehr anschaulich. Wir können damit Schritt für Schritt die Montage oder den Austausch von Bauteilen erklären.“ Die Verbindung zum ERP sorgt auch hier für eine durchgängige Datenwelt, und selbst animierte Bilder können integriert werden. Das vereinfacht den ASO-Konstrukteuren das Erstellen der technischen Dokumentation, und dem Personal erleichtert es die Montage und Inbetriebnahme der taktilen Schutzeinrichtungen im Werk und vor Ort.
DPS Software GmbH
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Vernetzung CAD-CAM-ERP-MES mit der smart3Dfactory
Die smart3Dfactory – Vernetzung von ERP – CAD – CAM – MES
Aus den Perspektiven von Maschinenhersteller – und -Anwender betrachtet, führt DPS real und digital durch die „smart3Dfactory“ und veranschaulicht so ihre Vision von Industrie 4.0. Anhand eines Fischertechnik Modells einer Produktionsanlage, vernetzt mit seinem digitalen Zwilling, zeigt DPS Software wie die optimale Prozesskette dank integrierter IT Software realisiert werden kann.
Neben Datenmanagement und Simulation zeigt das DPS Team auf der Messe die Neuheiten in SOLIDWORKS 2018 sowie die zeichnungslose Fertigungslösung MBD sowie Visualize, das Tool für Renderings in Fotoqualität.
Whats New in SOLIDWORKS 2018
Die neuen Funktionen und Erweiterungen in SOLIDWORKS 2018 ermöglichen, dass Konstrukteure und Entwicklungsteams jetzt schneller als je zuvor arbeiten können. Mit 3D-Konstruktionsdaten im Mittelpunkt des SOLIDWORKS Prozesses können Änderungen aus Konstruktion oder Fertigung automatisch in alle zugehörigen CAD-Modelle, CAM-Programme, Zeichnungen und Dokumentationen einfließen. Die Verwaltung von Änderungen war noch nie so einfach.
Integrierte zeichnungslose Fertigungslösung MBD
Modellbasierte Konstruktionsprozesse ohne Zeichnungen SOLIDWORKS MBD (model based definition) hilft beim Definieren, Organisieren und Veröffentlichen von Produkt- und Fertigungsinformationen (PMI), einschließlich 3D-Modelldaten, in Industriestandardformaten wie 3D-PDF und eDrawings. Im Gegensatz zu herkömmlichen 2D-Zeichnungen begleitet SOLIDWORKS MBD den Fertigungsprozess direkt in 3D, wodurch die Produktion optimiert, die Zykluszeiten reduziert und Fehler verringert werden können. Auch neu in SOLIDWORKS 2018: Das Format STEP 242 stellt maschinenlesbare Informationen bereit, um diese z. B. in einer CAM-Software weiterzuverwenden.
SOLIDWORKS Visualize – Fotoqualität. Schnell und einfach erstellt.
Mit SOLIDWORKS Visualize kann man auf Basis von CAD Daten fotorealistische Bilder rendern kann. Dabei hat man nicht nur die Kontrolle über alle notwendigen Einstellungen, sondern kann auch Daten anderer CAD Systeme einsetzen. Ideal für Präsentationen oder Kataloge.
DPS Software Halle 6 K30 am Stand von Dassault Systèmes.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Aus-richtung.
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Mit einer guten Idee und Solidworks zum „Ding des Jahres“
Was macht man mit einem Anhänger, den man nur ab und zu braucht und der sonst im Weg steht? Man klappt ihn zusammen! Mit dieser Idee machte sich der Ulrich Müller direkt nach seinem Studium ‚Industrial Management and Engineering‘ selbständig. Um es von Anfang an professionell und qualitativ hochwertig zu machen, setzt er auf bewährte Software und verlässliche Partner. Die Nürnberger Geschäftsstelle des Softwarehauses DPS beriet ihn Schritt für Schritt, so dass zunächst die Konstruktionszeichnung mit SOLIWORKS CAD entstand und die Tragfähigkeit der Deichsel mit SOLIDWORKS Simulation geprüft wurde. Da Müller von Anfang an eine durchgängige Lösung anstrebte, bringt er das Ganze mit SOLIDCAM iMaching auf die Maschine.
Liebling der Zuschauer
Einfach mal bewerben, dachte Müller als er von der Sendung „Das Ding des Jahres“ erfuhr. Den Zuschauern gefiel nicht nur der coole Ulrich Müller, sondern auch sein schlauer Anhänger. Schließlich braucht fast jeder Mann so ein Ding. Und wenn es dann noch in die Ecke der Garage passt, umso besser!
Und so stimmten über ein Drittel der Zuschauer für den pfiffigen Anhänger „Faltos“, den man in 10 Minuten auf- oder abbauen kann.
Aber jetzt heißt es erst einmal loslegen. Die gewonnenen Kunden wollen schließlich bald ihren Anhänger einsetzen!
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DPS Software schlägt Bogen zwischen SOLIDWORKS und Künstlicher Intelligenz
Ein intelligenter Algorithmus ermittelt in SOLIDWORKS Simulation 2018 die optimale Bauteilstruktur, sowohl für konventionell spangebenden Fertigungsverfahren als auch für 3D-Druck. Damit erhält jeder Konstrukteur bereits am Anfang seiner Arbeit optimale Designvorschläge, etwa in Hinsicht auf Gewichtseinsparung. Die aufwendige Suche nach der besten Variante wird so deutlich verkürzt und es entstehen Produkte von nie erreichter Leistungsfähigkeit und Qualität.
Kritisches Unternehmenswissen intern aufbauen
Mehr als 9 500 Kunden vertrauen auf die geballte Kompetenz von DPS mit seinen insgesamt sieben Competence Center. Das CAE Competence Center von DPS hat sich zur Aufgabe gemacht, SOLIDWORKS-Anwender gezielt zu unterstützen, dass sie innerhalb ihres CAD-Prozesses Knowhow über das eigene Produkt schneller aufbauen und dieses Wissen schneller in Verbesserungen umsetzen können. „SOLIDWORKS Simulation ermöglicht, dass der Konstrukteur Berechnungen fehlerfrei selbst durchführt, daher diese wichtigen Arbeiten nicht nach außen geben muss“, erklärt Wolfgang Müller, Leiter des DPS Competence Centers CAE, und ergänzt: „Über die Jahre hinweg haben wir im Markt etablieren können, dass die 3D-Konstruktion über die digitale Zeichnungsableitung unmittelbar in der Fertigung verwendet wird. Dahinter steckt die Idee, auch Toleranzen und andere Fertigungsanweisungen direkt dem 3D-Modell beizufügen. Unser Ziel ist es nun, die konstruktionsbegleitende Berechnung und Simulation genauso selbstverständlich zu machen, wie damals die Zeichnungsableitung.“
Wolfgang Müller und sein CAE Competence Team untersucht, ob mit SOLIDWORKS Simulation die konkrete Aufgabenstellung des Kunden effizient erfüllt werden kann. Liefert die Prozessanalyse einen kurzen ROI, wird mittels zugehöriger Schulung SOLIDWORKS Simulation in den Entwicklungsprozess des Kunden integriert.
Topologie-Optimierung und seine unmittelbare Nähe zu Künstlicher Intelligenz: Vorrechnen statt Nachrechnen
Welchen Spannungsbogen schlägt Müller zwischen Topologieoptimierung und KI? „Für gewöhnlich findet Simulation erst dann statt, wenn die wesentlichen Konstruktionsentscheidungen bereits gefallen sind. Ganz im Unterschied dazu steht die Topologie-Optimierung: Die Suche nach der idealen Grundgestalt findet bereits ganz zu Anfang des Design-Prozesses statt. Und genau hier ergibt sich die Verwandtschaft zu KI: Man gibt dem System ein Ziel vor, definiert also physikalische Randbedingungen bezüglich des Bauraums, wenn man so will: eine topologische Landkarte eines noch nicht existierenden Materials, in dem sich der Algorithmus mit einem Regelwerk in Hinsicht auf Spannungen, Entformungsschrägen und Symmetrien usw. bewegen darf. Das Resultat kommt folglich aus mehreren Blickwinkeln zustande, zu dem man möglicherweise sonst nur sukzessive käme, etwa erst nach einer mehrfachen Überarbeitung des Entwurfs.“
Beide Methoden, KI und Topologie-Optimierung, haben zum Ziel, die beste Lösung für einen Anwendungsfall zu ermitteln und nicht Fehler in suboptimalen Lösungen aufzuspüren.
„Alle wollen 3D-Drucken. Wenn sie auch den 3D-gedruckten Prototypen schnell in der Hand halten, kann schlussendlich für eine wirtschaftliche Serienfertigung durchaus mit leichten Modellanpassungen ein Frästeil daraus werden“, sagt Müller
und verweist darauf, dass so, wie SOLIDWORKS nun erstmals die Topologie-Optimierung in ein Mainstream-CAD-Tool integriert hat, der kreative Schaffensprozess des Konstrukteurs in eine neue Dimension überführt wird. „SOLIDWORKS Simulation präsentiert eine Gestalt, so wie man sie vielleicht noch nie realisiert hat, die aber als gedrucktes Teil tatsächlich den Vorgaben an die Funktion entspricht. Kreativität wird mit der in SOLIDWORKS Simulation integrierten Topologie-Studie praktisch keine Grenze mehr gesetzt.“ Natürlich lassen sich auch Anforderungen in Hinsicht auf jede andere Fertigungstechnologie berücksichtigen. Das ist eine gute Botschaft an den von Hektik geplagten, gerne aber erfinderisch tätigen Konstrukteur.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
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Fremddaten in der Konstruktion – früher ein Fluch, jetzt kein Problem mehr?
Was sind Fremddaten und woher kommen sie
Die Produktionslandschaft hat sich in den letzten 5 Jahren stark verändert. Hohe Anforderungen an Qualität und Produktionszeiten haben neben der Individualisierung dazu geführt, dass Teilbereiche ausgelagert wurden und Spezialisten stark zusammenarbeiten. Netzwerke von Firmen sind entstanden, die engmaschig kooperieren.
Produkte werden zudem immer individueller, so dass Anpassungen ständig benötigt werden. So muss sich heute der Maschinenbau mit Daten auseinandersetzen, deren Volumen und Vielfalt stark zugenommen hat.
In der Konstruktion kommen diese Daten von Zulieferern, von Kunden, aus Bestandsdaten, aus der internen Datenaustausch und anderen Quellen.
Die Konstruktionsdaten werden generiert in verschiedenen Systemen wie DS Catia, SOLIDWORKS, Autodesk, Solid Edge, Siemens NX und anderen.
Informationsverluste minimieren
Die Hürden für eine reibungslose Datenübernahme aus anderen Quellen sind dabei erheblich, müssen doch oft später an diesen Daten Änderungen vorgenommen werden, Baugruppen erstellt sowie relevante Informationen in ein Datensystem eingefügt werden.
Früher und in den meisten CAD Systemen konnten Fremddaten überhaupt nicht übernommen werden oder nur die Geometrien. Es fehlten wichtige Informationen, um die Daten effektiv einzusetzen. Aufwendige „Nachbearbeitung“ war die Folge. Mit den daraus folgenden Fehlerrisiken und einem hohen Zeitaufwand zur Ergänzung, Korrektur und Anpassung.
Die Lösung: SOLIDWORKS 3D Interconnect
Mit SOLIDWORKS 3D Interconnect von Dassault Systèmes wurde die Übernahme von Daten in SOLIDWORKS revolutioniert. Native CAD-Daten von DS CATIA, Solid Edge, Autodesk Inventor und PTC Creo können jetzt wie jede andere Komponente direkt in Baugruppen von SOLIDWORKS verknüpft und bearbeitet werden. Eine Konvertierung ist nicht mehr nötig.
Version 2018 übernimmt Benutzerdaten und wichtige Konstruktionsinformationen
Wesentliche Informationen werden automatisch übernommen. So werden Metadaten wie Artikelnummer, Lieferant, eigene Beschreibungen und alle anderen hinterlegten Informationen vollständig übernommen.
Die importierten Bauteile können anschließend auch mit den intelligenten Funktionen von SOLIDWORKS weiter bearbeitet werden, wobei Konstruktionsänderungen der Basisteile direkt in der Baugruppe aktualisiert werden können.
Mit einer einfachen Einstellung des Dateiformats können in Zukunft Volumenkörper, Oberflächenkörper, Referenzebenen und -achsen übertragen werden.
Zusätzlich erhält man die Information über alle Materialeigenschaften, die im Bauteil hinterlegt sind.
Ablage in SOLIDWORKS PDM
Die übernommenen Fremddaten können ohne Umwege im PDM Professional abgelegt werden. Somit wird die Projektarbeit von Konstruktionsteams erleichtert und alle Beteiligten arbeiten am korrekten Konstruktionsstand.
Auf diese Weise sind Informationen leicht und schnell für jeden Berechtigten abrufbereit, Fehler werden verhindert und die Datensicherheit erhöht.
Nützliche Helfer
Welche zusätzlichen Aktionen können den Arbeitsfluss durch den Einsatz des SOLIDWORKS PDM weiter verbessern?
Ein paar interessante Beispiele aus der Vielzahl der Möglichkeiten:
- Das native Bauteil wird in einem Fremdformat geändert. Der Konstrukteur der Baugruppe erhält automatisch eine Benachrichtigung und kann Änderungen sofort übernehmen
- Die gesamte Baugruppe kann mit Knopfdruck in ein Neutralformat umgewandelt und so für den Versand „geschützt“ werden
- Alle Informationen, die wir auch von unseren Fremddaten erhalten haben wie Artikel, Stücklisten usw. werden vollständig für die Verwaltung und angeschlossene ERP-Systeme einsetzbar, ohne Fehlerrisiken
- Mit der DPS JobBox können diese Abläufe automatisiert werden, also zum Beispiel bestimmte Daten ins PDM importiert oder anschließende Prozesse gesteuert werden.
DPS Software stellt diese Software kostenfrei für alle Nutzer zum Download zur Verfügung.
Interessante Diskussionen am Ende des Vortrags zeigen, wie wichtig das Thema für die Praktiker ist. Der Aufwand im täglichen Umgang mit Fremddaten wird bei den Kunden als besonders hoch eingeschätzt und so verwundert die Bewertung von Teilnehmern daher nicht, dass diese SOLIDWORKS Lösung als „sehr fortschrittlich“ und 3D Interconnect 2018 als eindeutig „best in class“ bezeichnet wurde.
Mehr Information
Auf der Homepage von DPS Software finden Interessenten ein praktisches Webinar zum Thema, auf der Wissensplattform iKnow gibt es zudem Tipps und Tricks zu 3D Interconnect, PDM sowie dem kostenfreien Tool für Automatisierungsprozesse von DPS.
http://www.iknow-solidworks.de/…
https://attendee.gotowebinar.com/recording/2520547228950205955
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
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DPS Software GmbH
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Telefax: +49 (711) 797310-29
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