Autor: Firma DPS Software

Räume träumen und mehr: Visualisierung in der Möbelindustrie

Räume träumen und mehr: Visualisierung in der Möbelindustrie

SWOOD Design von DPS Software ist eine Software, die speziell für die Holz- und Möbelbranche entwickelt wurde. Sie ist vollständig in der erfolgreichen Konstruktionssoftware SOLIDWORKS von Dassault Systèmes integriert, die weltweit von 5 Mio. Anwendern genutzt wird. Entsprechend vielseitig sind die Möglichkeiten einer Visualisierung der Konstruktionsdaten mit dieser Software.

SOLIDWORKS und SWOOD Design: Die Spezialsoftware für die Möbelherstellung

Speziell für Schreiner, Ladenbauer und die Möbelindustrie ist SWOOD entwickelt worden und in der Lage mit wenigen Klicks vorhandene Konstruktionen zu variieren, Verbindungstechnik intelligent einzusetzen und Entwürfe so zu präsentieren, dass der Kunde einen realistischen Eindruck erhält.

Mit der Standardversion kann man bereits Darstellungen mit Realview von Konstruktionen erstellen.

Im SOLIDWORKS Professional und SOLIDWORKS Premium kann der Anwender zudem attraktive Renderings über die Zusatzanwendung „PhotoView 360“ erstellen.

Das gerenderte Bild enthält die Erscheinungsbilder, Beleuchtung, Bühne und Abziehbilder, die Teil des Modells sind. Der Anwender kann Bemaßungen und Beschriftungen in ein endgültiges PhotoView 360-Rendering einfügen.

SOLIDWORKS Composer

Der SOLIDWORKS Composer ist eine Software zur Erstellung von Kommunikationsmedien wie Montageanleitungen, Stücklisten oder Präsentationsmedien. Die Grafiken und Animationen, die man mit einer kurzen Einarbeitung ohne Konstruktionskenntnisse erstellen kann, eignen sich besonders für die Vereinfachung von Montageanweisungen und Prozessbeschreibungen. In 3D-Ansichten kann gezeigt werden, wie man Produkte zusammenbaut oder repariert. Und dies ohne Sprachbarrieren, da eine Beschreibung nicht mehr nötig ist. Besonders attraktiv ist das bei internationalen Firmen, denn diese nonverbale Darstellung spart Geld und vermeidet Fehler.

Der Composer wird auch gerne in den Marketingabteilungen als ideales Tools zur Erstellung von kurzen, prägnanten Filme eingesetzt. Denn: Was verkauft sich besser als ein bewegtes Bild?

Für die Präsentation einer Idee, kann der Composer als wirkungsvolles Tool Storyboards für Produktdemonstrationen erstellen oder durch Einsatz verschiedener Farben oder Materialien zeigen, was möglich ist. Ein Modell kann man sich bei komplexen Aufgaben auf diese Weise oft ersparen.

Für den Composer kann man Daten aus unterschiedlicher Quelle übernehmen und bearbeiten. Durch vielfältige Schnittstellen kann er auch Daten aus anderen Quellen als SOLIDWORKS übernehmen.

Wie man so eine bewegte Anleitung mit dem Composer erstellen kann, zeigt ein kurzer Film, den DPS Software erstellt hat:

SOLIDWORKS Composer – Technische Anleitungen leicht gemacht

Fotorealistisch und grenzenlos: SOLIDWORKS Visualize

Will man fotorealistische Bilder, die höchsten Ansprüchen genügen müssen, kann SOLIDWORKS Visualize eingesetzt werden. Die Auflösung ist dabei unbegrenzt. Mit SOLIDWORKS Visualize arbeitet man wie in einem Fotostudio. Die Kamera wird um das Produkt herum bewegt, so dass die CAD-Daten problemlos „aufgenommen“ werden können.

Hier kann man Licht und Schatten setzen, Farben modulieren und realistische Materialien variieren. Die Bandbreite der Möglichkeiten inklusive der Umgebung und Kombination ist eindrucksvoll. In Unternehmen wird Visualize verstärkt dort eingesetzt, wo Kataloge mit verschiedenen Materialien und Farben gezeigt werden müssen, die schwer zu fotografieren sind. Oder Produkte integriert werden müssen, die es noch gar nicht fertig gibt.

Im SOLIDWORKS Professional und Premium ist Visualize Standard kostenlos bereits enthalten. Für Animationen steht eine Animationssuite im Visualize Professional zur Verfügung.

Viele Möglichkeiten, fantastische Ideen visuell umzusetzen. Den Kunden gefällt’s. Vor allem wenn seine Träume wahr werden!

Mehr Informationen über www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

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DPS Software GmbH
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Nicole Rubbe
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Wie man bei Updates nicht abstürzt

Wie man bei Updates nicht abstürzt

Die Software eines Unternehmens verwaltet die gesamten Daten und damit Prozesse eines Unternehmens. Daher haben Aktualität und Funktionsfähigkeit der Software oberste Priorität für den reibungslosen Ablauf einer Firma. Die neuen Releases kommen gerade auf den Markt und das Team stellt sich die Frage, ob man ein Update zur neuen Version „wagt“. Keine Frage, ein Update birgt Risiken, die sich aber mit einem professionellen Arbeitsablauf verhindern lassen. Wie, das zeigt der DPS Support zur Unterstützung bei Updates Step by Step am Beispiel der Konstruktionssoftware SOLIDWORKS von Dassault Systèmes.

Testsystem – Wichtige Schritte vor dem Update

Vor dem geplanten Update ist zunächst zu prüfen und zu testen, ob die neuen Softwareversionen mit allen zugehörigen Komponenten verfügbar sind und mit den firmenspezifischen Anpassungen und Makros fehlerfrei funktionieren. Ist hierfür im Unternehmen keine Kapazität oder genügend Know-how vorhanden, unterstützen professionelle Software-Häuser ihre Kunden beim Aufbau eines Testsystems angepasst an die Abläufe des Unternehmens.

Auf dem Testsystem werden zuerst alle Softwarekomponenten in der neuen Version installiert und eingerichtet. Im nächsten Schritt werden die firmenspezifischen Anpassungen und benötigten Makros eingebunden und eingerichtet. Zum Abschluss werden dann ausgewählte Konstruktionsdaten auf das Testsystem kopiert und unabhängig von den echten Produktivdaten auf der neuen Version aktualisiert. So kann man mögliche Datenfehler frühzeitig erkennen. Auch hier kann ein Software-Partner mit Tools und Werkzeugen zur Datenaktualisierung auf dem Testsystem sowie der Einweisung in diese Werkzeuge unterstützen.

Ist das Testsystem soweit eingerichtet und mit aktualisierten Konstruktionsdaten versehen, erfolgt ein angemessener Testzeitraum, in dem Arbeitsabläufe und Arbeitsprozesse durchgespielt werden. Werden hierbei Fehlerquellen erkannt, können geeignete Maßnahmen und ggfs. Anpassungen am Testsystem vorgenommen werden.

Update des Produktivsystems

Wurden die Testergebnisse positiv bewertet, wird das Update des Produktivsystems geplant. Die Durchführung erfolgt auch bei Unterstützung durch einen Softwarepartner direkt in den Firmen. Dazu wird bei einem Serversystem zuerst der Server auf die neue Version aktualisiert und anschließend die notwendigen Aktualisierungen und Einstellungen an den Clients durchgeführt. Auf Basis der Erkenntnisse vom Testsystem werden die Produktivdaten aktualisiert. Teilweise kann man die Durchführungszeiten erheblich reduzieren, wenn man bereits aktualisierte Testdaten verwendet. Um im täglichen Arbeitsablauf die beste Softwareperformance zu erzielen, ist es wichtig, dass die Konstruktionsdaten auf die aktuelle SOLIDWORKS Version aktualisiert werden.

Optimale Planung schafft Zeit für Fortbildung

Da während der Aktualisierung des Produktivsystems kein Arbeiten an den einzelnen Arbeitsplätzen möglich ist, wird diese Zeit häufig für eine Schulung der Mitarbeiter genutzt. DPS bietet für jede neue SOLIDWORKS Version eine angepasste What’s New Schulung an. Hier werden den Teilnehmern an einem Tag die wichtigsten Neuerungen vorgestellt, sodass diese schnell produktiv mit den neuen Funktionen der Software arbeiten können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein optimal geplantes Update zur neuen Softwareversion die Daten sicherer macht und die Mitarbeiter produktiver.

Professionelle Partner bieten den Unternehmen zudem noch Schulungsmöglichkeiten an, die bereits im Prozess integriert sind.

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

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Alles für den guten Ton: Starke Engineeringtools helfen rundum

Alles für den guten Ton: Starke Engineeringtools helfen rundum

Einer der renomiertesten Hersteller von Beschallungssystemen (Lautsprecher, Verstärker, Zubehör und Software) weltweit, die d&b audiotechnik GmbH, verlässt sich bei ihren Engineeringtools auf Produkte der Solidworks-Welt. Betreut durch die DPS Software GmbH, kommen neben dem CAD-System Solidworks, auch Solidworks Electrical, Solidworks Simulation und Flow Simulation sowie das PDM-System Solidworks PDM Professional zum Einsatz.

Töne können sehr unterschiedlich sein. Von leise und beruhigend, bis laut und aufwühlend: Von spiritueller Musik bis zu Heavymetall und weit darüber hinaus. Töne gehen direkt „ins Herz“ – kein Denken nötig.

Nicht zuletzt deswegen wollen diejenigen, welche die Töne „transportieren“, von der Quelle zu den Ohren der Zuhörer, dies so exakt wie möglich tun. Von der Absicht des Künstlers soll weitgehend alles erhalten bleiben.

Genau in diesem Geschäft ist die d&b audiotechnik in Backnang bei Stuttgart tätig und setzt Maßstäbe in diesem Umfeld.

Das Unternehmen wurde 1981 aus der Taufe gehoben, und zwar von zwei jungen Herren, Jürgen Daubert und Rolf Belz, die in einer Garage im schwäbischen Korb bei Waiblingen begannen. Ihre Idee war es, Lautsprecher zu bauen, „die das damalige Marktangebot übertreffen sollten, bezüglich Qualität, Funktionalität und Preis-/Leistung“, erzählt Bernd Tugendheim, Mitarbeiter im Engineering und verantwortlicher Systembetreuer für die gesamte CAx-Installation bei d&b.

Wichtige Meilensteine waren der Aufbau einer kompletten Produktlinie (F1/F2 und B1) bis 1985.

Die Verlegung des Firmensitzes von Korb nach Backnang, wo man 1989 in einer ehemaligen Spinnerei den richtigen Platz fand.

Ab Ende des letzten Jahrhunderts  internationalisiert sich das Unternehmen – heute ist man auf allen wichtigen Weltmärkten vertreten.

2006 wird das legendäre großformatige Line-Array der J-Serie aus der Taufe gehoben.

Sicher auch ein Meilenstein war die Entscheidung des Konzerthauses in Sydney, die „schwarzen Kisten“ aus Backnang zu installieren. Das war 2009.

In 2013 betritt das Verstärkerflaggschiff D80 die Bühne.

2017 vervollständigt d&b seine Angebotspalette mit der SL-Serie im Obersten Leistungsbereich

Die Schwaben entwickeln und bauen weitgehend alles selbst in Backnang. Da wo Zukaufteile nötig sind, kommen sie in erster Linie von Lieferanten aus der Gegend.

Immer gehören bei d&b Lautsprecher, Verstärker, Zubehör und Software zusammen – so wird die bestmögliche Performance erzeugt. „Wir bieten unseren Kunden, was sie gerne möchten, nämlich die komplette Lösung aus einer Hand für jede Beschallungsaufgabe“, so B. Tugendheim.

Weil die starke Nachfrage nach den Beschallungssystemen befriedigt werden muss, ist d&b mittlerweile auf mehr als 450 Mitarbeiter gewachsen.

Um das hohe Niveau der Systeme nicht nur zu halten, sondern weiter zu steigern, haben sich die Beschallungsspezialisten in den letzten Jahren umfänglich mit CAx-Tools ausgerüstet.

Beste Tools für beste Systeme

d&b hat sich vor einigen Jahren für die CAD-, CAE- und PDM-Tools von Solidworks entschieden.

Hierzu hat man sich als Partner die DPS Software GmbH aus Leinfelden-Echterdingen ausgewählt. DPS ist mittlerweile der größte selbständige Solidworks-Reseller in Europa und zudem der größte Sage-Händler in D-A-CH-Bereich mit 450 Mitarbeitern und 31 Niederlassungen. Neben den Produkten von Solidworks hat DPS die CAM-Produkte von Solidcam im Portfolio.

Das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen hat schon früh begonnen, den großen Hauptsystemen eigene kleine Pakete an die Seite zu stellen und auch individuelle Software für einzelne Kunden zu entwickeln. Sicher einer der Faktoren für den Erfolg.

Einen starken Partner hat man bei d&b auch gut gebrauchen können, um die anspruchsvolle Gesamtinstallation sicher zu realisieren.

Dazu gehört:

  • Solidworks in Standard-Professionell- und Premium-Ausführung
  • Solidworks Electrical als Schematic- und 3D-Variante
  • Solidworks Simulation, auch als Flow Simulation
  • Solidworks Inspection
  • Solidworks PDM Professional

Neben der Entwicklung, setzt man die Pakete im Bereich Akustik ein, um z. B. mit Hilfe von Flow-Simulation die verschiedenen Varianten, beispielsweise eines Hornes, virtuell zu testen und zu optimieren. Durch die Tätigkeit der Lautsprechermembrane wird in den Lautsprechern viel Luft bewegt (angesaugt und ausgestoßen). Das darf keine störenden Nebengeräusche erzeugen. Hierzu bedarf es einer nicht einfachen Innengeometrie, die eben mit Flow Simulation immer weiter verbessert wurde und wird.

Die Elektroentwicklung nutzt nicht nur Circuitworks, um die elektrische und mechanische Repräsentation einer Leiterkarte transparent zu halten und gegebenenfalls zu optimieren, sondern setzt auch Solidworks Electrical ein. Mit diesem System gelingt es u. a. die Verdrahtungen in den einzelnen Produkten bestmöglich zu gestalten. Geplant ist hier auch der Einsatz von Flow Simulation, um die Kühlung der Geräte zu simulieren.

In der Geräteentwicklung selbst werden die Pakete Professional und Premium genutzt. Somit hat man auch den Zugang zu verschiedenen Berechnungsmöglichkeiten. „Extrem wichtig für die Auslegung unserer Sicherheitsteile, etwa bei Aufhängungen von Boxen“, wie Julius Graap, anmerkt. Hierzu gleich noch einiges mehr.

Zunächst noch ein Blick auf weitere Abteilungen, die Solidworks einsetzen. Es sind die betriebsnahen Bereiche Arbeitsvorbereitung, Betriebstechnik und Qualitätskontrolle. Sie nutzen Solidworks in Standardausführung, um Modelle aus der Konstruktion zu sichten und für ihre Zwecke weiter zu bearbeiten. In der Qualitätskontrolle wird dazu auch noch das Paket Solidworks Inspection eingesetzt.

Um diese Fülle an Applikationen sicher zu managen, bedarf es eines PDM-Systems: „Ohne PDM würde hier das Chaos ausbrechen“, ist sich Systembetreuer Tugendheim sicher. Das leistet Solidworks PDM Prof. Zur Zeit der Recherche zu diesem Bericht waren 10 PDM-Lizenzen installiert, eine Aufstockung auf 25 stand kurz bevor.

Berechnung und Simulation machen Teile sicher

Angesichts erstklassiger Boxen denkt man nicht als erstes an mechanische Berechnungen. Wenn man aber das Gewicht bedenkt und die Tatsache, dass viele Boxen aufgehängt werden, ist schnell klar, dass sämtliche Vorrichtungen dafür stark belastet sind und dennoch absolut sicher sein müssen. Darum gilt grundsätzlich der Sicherheitsfaktor 10! Niemand mag sich vorstellen, was passiert, wenn ein tonnenschweres Line- Array auf die Bühne oder gar ins Publikum fällt.

Darum muss ein entsprechender Aufwand für die Sicherheit betrieben werden. „Das hat früher bei uns dazu geführt, dass viele mechanische Tests gemacht wurden“, sagt Julius Graap. War das Ergebnis nicht zufriedenstellend, musste der Konstrukteur eine Änderung vornehmen, es musste ein neuer Prototyp gebaut werden und dann wurde wieder getestet…

„Durch den Einstieg in die virtuelle Welt, CAD und Simulation, ist man nun schneller, versteht sein Produkt besser, auch die inneren Zusammenhänge und die Anzahl der realen Tests sinkt spürbar“, so Graap weiter.

Im Solidworks Simulation Premium fanden die Ingenieure alles was sie brauchten, für die lineare mechanische Berechnung, aber auch für die nichtlineare Berechnung. Mit der nichtlinearen Spannungsanalyse können Entwickler Spannungen und Verformungen auch da noch analysieren, wo die lineare Berechnung versagt, z. B. dann, wenn die Werkstücke unter Belastung in den plastischen Bereich kommen.

Allgemein können mit Solidworks Simulation Premium

  • dynamische Lasten (zeitabhängig) analysiert werden
  • starke Verformungen von Bauteilen betrachtet werden
  • sowie „Nichtlineare Materialien“, z. B. Gummi einer Analyse unterzogen werden.

„Wir kommen in den nichtlinearen Bereich dann, wenn wir Haken und Bolzen für Boxenaufhängungen berechnen. Wird die Last zu stark, beginnen die Haken sich aufzubiegen, und genau da versagt dann die lineare Analyse“, macht Julius Graap klar.

Mit Unterstützung von DPS ist es gelungen, auch diese nicht ganz einfache Art der Berechnung zu implementieren und zu nutzen.

Natürlich haben die Fachleute in Backnang auch die Berechnungsergebnisse mit den Ergebnissen realer Versuche verglichen. Die Übereinstimmung war „sehr hoch“, wie sie sagen.

Kompetente Unterstützung

Bei der Einführung und dem Betrieb der anspruchsvollen CAx-Landschaft ist d&b intensiv von DPS unterstützt worden: „Hervorragend“, lautet das Urteil von Bernd Tugendheim. „Das fängt schon beim Einkauf an. Als wir uns für Solidworks Electrical interessiert haben, sind die DPS-Mitarbeiter extra hierhergekommen und haben uns das System ausführlich vorgestellt.“

Auch die Schulung wird mit „sehr gut“ bewertet und ebenso die laufende Betreuung, wie u. a. das Beispiel der nichtlinearen Berechnung zeigt.

„Der d&b Geist ist beflügelt von der Besessenheit, noch bessere Klangqualitäten zu erzeugen“, heißt es in einem Prospekt des Hauses. Die Engineering-Tools spielen eine maßgebliche Rolle dabei.

www.dbaudio.com

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Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
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Neue Simulationslösung für Partikel-Analyse

Neue Simulationslösung für Partikel-Analyse

DPS Software und KKE Tokyo beschließen eine Partnerschaft für den Vertrieb der Simulations-Software iGRAF. Diese völlig neu konzipierte Lösung ermöglicht jetzt Simulationen von Partikeln und Granulaten mittels Discrete Element Method (DEM)

KKE – ein Schwergewicht im Simulationsbusiness

KKE ist ein japanisches, börsennotiertes Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeitern und seit über 20 Jahren im Bereich Simulation für die Industrie tätig.

Stand heute gibt es bereits viele Solidworks-integrierte CAE Lösungen für Strukturanalyse, Strömungs- und Flüssigkeits-Analysen. Aber nicht für Partikel-, Granulat- und Multiphase- Analysen. Der Bedarf an Partikel- und Mehrphasen-Analysen stieg in den letzten Jahren ständig und die rasante Entwicklung der Hardware-Technologie ermöglichte Lösungen, die bisher nicht möglich waren. So entschied sich KKE die Simulationssoftware iGRAF zu entwickeln.

iGRAF – wie arbeitet die Software

iGRAF ist eine voll in SOLIDWORKS integrierte Software, die Pulver- und Mehrphasenströmungs-Simulation von komplizierten Modellen erstellen kann. Diese Modelle können translatorische, rotierende oder vibrierende Bewegung haben, zum Beispiel Doppelschneckenkneter, Bandmischer und Extruder.

Wesentlicher Vorteil ist die starke Zeitreduktion, die mit der Berechnungsmethode von iGRAF ermöglicht wird. Zudem benötigt iGRAF lediglich eine handelsübliche SOLIDWORKS CAD Workstation.

Für welche Anwendungen ist iGRAF besonders attraktiv?

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, hier nur einige Industriezweige für die iGRAF besonders attraktiv ist:

Lebensmittelindustrie: Die Simulation von Förderschnecken und Mischern kann mit iGRAF in einem einzigen Vorgang zusammen durchgeführt werden. Für die Verbesserung des Gesamtprozesses liefert iGRAF Erkenntnisse über die Funktion des Schneckenförderers, des Mischverhältnisses usw..

Pharmaindustrie: Füllprozesse können sehr einfach mit iGRAF simuliert werden. So kann durch Anpassung der Zuführparameter (z.Bsp. Geschwindigkeit) das Ergebnis hinsichtlich Schüttdichte und Granulat-Trennung optimiert werden.  

Weitere Industrieanwendungen wären u.a. Mühlen, Trichter und Zyklonabscheider.

Mit anderen Worten: iGRAF deckt industrieübergreifend zahlreiche Pulver-, Granulat- und Mehrphasen-Anwendungen ab.

DPS Software übernimmt den Vertrieb exklusiv

DPS Software mit 31 Standorten in D-A-CH und Polen übernimmt ab September den Vertrieb von iGRAF exklusiv.

Die Beratung übernimmt das Competence Center Simulation unter Leitung von Wolfgang Müller.

Mehr Information unter: www.dps-software.de  

Eine Animation zur Befüllung einer Kavität unter: 

https://youtu.be/ctviJV0_v-w

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software GmbH gehört mit 18 Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Polen zu den führenden SolidWorks-Systemhäusern in Europa. Auf der Basis von SolidWorks und leistungsstarken Partnerprodukten bietet DPS seinen Kunden voll integrierbare PLM-Lösungen an. Lösungen, die sich zu 100 Prozent an den individuellen Anforderungen eines Kunden, seinen Prozessen und Produktionskonzepten orientieren.

Die Performance der besten am Markt verfügbaren Softwarelösung definiert dabei immer die Performance des einzelnen Arbeitsplatzes und die Wirtschaftlichkeit des Gesamtpakets. Um optimale Lösungen für ganzheitliche Strukturen aber auch Lösungen für PLM Einzelaspekte anbieten zu können, arbeitet DPS heute mit eigenständigen und zugleich interdisziplinär strukturierten Competence Centern für die Bereiche CAD, CAM, CAE, PDM, ERP und Holz.

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Prozesse leben

Prozesse leben

Die RAS Reinhardt Maschinenbau GmbH, Sindelfingen, offeriert ihren Kunden nicht nur Lösungen für komplette Prozesse in Sachen Blechbearbeitung, sondern lebt dies auch selbst in ihren eigenen Werken. So ist u. a. CAD/CAM, PDM und ERP miteinander gekoppelt. Systempartner im Bereich CAx ist die DPS Software GmbH.

Blech ist ein sehr fragiler Werkstoff, ähnlich wie Papier, wenn auch auf einer anderen Ebene. Durch Biegen, Formen, Verstärken etc. kann daraus jedoch ein sehr spannendes Material werden. Viele Dinge des industriellen und täglichen Bedarfs sind aus Blech gefertigt oder zumindest doch teilweise.

Um mit Blechen geschickt und auch performant umgehen zu können, sind schon viele Bearbeitungsmaschinen entwickelt worden. Heute sind es hoch effektive Centren, bestehend aus Mechanik, Elektrik und Software, die eine gehörige Rolle spielen.

Einer der Anbieter in diesem Umfeld, Schneiden, Biegen, Formen ist die RAS Reinhardt Maschinenbau GmbH im schwäbischen Sindelfingen. Das Unternehmen wurde 1939 von Wilhelm Reinhardt gegründet, der zunächst im Zentrum von Sindelfingen mit einer mechanischen Werkstatt begann.

Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, 1946, startete Reinhardt die Herstellung von Blechbearbeitungsmaschinen. Es wurden zunächst Schwenkbiegemaschinen und Scheren hergestellt.

Bereits 1949 erfolgte der Umzug aus der Stadt heraus an den heutigen Standort etwas außerhalb. Mitte der 60er Jahre errichtete Reinhardt ein weiteres Werk in Wildberg-Effringen/Nordschwarzwald.

In der Zwischenzeit ist RAS zu einem leistungsfähigen Werkzeugmaschinenhersteller mit 250 Mitarbeitern gewachsen, der weltweit agiert. Die Unternehmensführung liegt heute in den Händen der Enkel des Gründers, Willy und Rainer Stahl.

RAS adressiert Anwendungsbereiche wie Türen und Tore, Dachkassetten, Deckenleuchten, Schaltschränke, Getränkeautomaten, Weiße Ware u. a. Es geht hierbei um das Biegen gerader Kanten, weniger um Freiformflächen. Es gibt hierfür zwei Technologien, nämlich das Gesenkbiegen und das Schwenkbiegen. RAS setzt das letztgenannte Verfahren ein: „Gestanzte oder gelaserte Teile werden eingelegt und durch einen Schwenk der Biegewange der kurzen Schenkel gebogen“, erklärt der Geschäftsführer Rainer Stahl. In diesem Feld ist RAS mittlerweile Weltmarktführer. Erfolgsfaktoren sind:

  • Schwenkbiegen ist ergonomischer und benötigt weniger Personal
  • die Biegequalität ist sehr hoch
  • es kann auch beschichtetes Material gebogen werden
  • die Fähigkeit, automatisierte Gesamtlösungen zu bieten.

RAS ging dabei so weit,eine eigene Software zu entwickeln die die Biegeprogramme mit einem Klick automatisch erzeugt. Darüber hinaus gibt es eine ERP-Software, BENDEX Professional, die die administrativen Prozesse automatisiert und die Werkstattsteuerung optimiert.

Durch diesen hohen Aufwand einerseits, werden andererseits hohe Rationalisierungspotentiale gehoben. „Wir haben Kunden, die an dieser Stelle über 600% Zeiteinsparung haben“, so Stahl.

Darum geht es also, Gesamtlösungen, Maschine, Automatisierungsumfeld und Software so zu realisieren, dass sie hohen Nutzen spenden. Und nicht nur wieder eine Maschinenachse 5 oder 10% schneller zu machen.

Dass man dabei die mechanische Auslegung der Maschinen und auch der Peripherie keineswegs vernachlässigt, zeigt der Invest des Unternehmens in CAx-Technologie und deren Integration.

RAS ist ein früher Solidworks-Kunde

Bereits 1999 begann RAS mit der Auswahl eines neuen 3D-CAD-Systems. „Der Eintritt in die 3D-Welt war dringend geboten, weil wir mit 2D absolut an Grenzen gestoßen sind“, so der Konstruktionsleiter Mechanik, Joachim Köhler. Mit im Anbieterfeld war DPS Software mit den System Solidworks von Dassault Systèmes. Dieses System und dieser Anbieter sind dann auch ausgewählt worden. Nicht zu Unrecht, wie sich gezeigt hat. Hierzu einige Anmerkungen: Das Systemhaus DPS Software, welches 2017 sein 20jähriges Jubiläum feiern konnte, hat eine steile Karriere gemacht. Aus dem Kleinbetrieb von damals wurde der größte selbständige Solidworks-Reseller in Europa und zudem der größte Sage-Händler im D-A-CH Bereich, mit mittlerweile 450 Mitarbeitern und 31 Niederlassungen. Neben den Produkten von Solidworks hat DPS die CAM-Produkte von Solidcam im Portfolio.

Das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen hat schon früh begonnen, den großen Hauptsystemen eigene kleine Pakete an die Seite zu stellen und auch individuelle Software für einzelne Kunden zu entwickeln. Sicher einer der Faktoren für den Erfolg.

Dabei hat man sich keineswegs gescheut, die Expertise von Kunden mit einzubeziehen, wie auch im Fall von RAS, insbesondere bei dem Aufbau der „Jobbox“. Dazu weiter unten noch mehr.

Solidworks wurde also ab dem Jahr 2000 bei RAS eingeführt.

Was hat Köhler und seine Kollegen überzeugt?

Joachim Köhler: „Solidworks war damals mit den Features am weitesten, es konnte sehr intuitiv bedient werden, und es führte uns sehr schnell zum Teil.“

Mittlerweile hat man in Sindelfingen 25 Lizenzen installiert. Neben der Basissoftware, Solidworks selbst, gibt es Bausteine für

  • die Finite Elemente Berechnung, Solidworks Simulation Premium
  • die Bewegungssimulation, Solidworks Motion
  • NC-Programm-Erstellung, Solidcam und
  • Solidworks Workgroup PDM wurde bislang für die Datenverwaltung genutzt.

Dieses etwas ältere PDM-System wurde gerade gegen Solidworks PDM Professional umgetauscht.

„Mit diesen Bausteinen haben wir uns eine effektive Arbeitswelt geschaffen, die neben dem Konstruieren auch die Berechnung und Simulation umfasst“, wie Köhler erklärt. Berechnet wird bei RAS „inzwischen alles“,  von der Schraube über Werkzeuge bis zur komplexen Schweißbaugruppe“.

Mittlerweile macht man auch vor Betriebsfestigkeitsberechnungen und nichtlinearen Berechnungen nicht halt. „Wenn uns das System dieses schon bietet, warum sollen wir es nicht nutzen“ (Köhler).

Allgemein können mit Solidworks Simulation Premium

  • dynamische Lasten (zeitabhängig) analysiert werden
  • starke Verformungen von Bauteilen betrachtet werden
  • sowie „Nichtlineare Materialien“, z. B. Gummi, einer Analyse unterzogen werden.

Mit der nichtlinearen Spannungsanalyse können Entwickler Spannungen und Verformungen auch da noch analysieren, wo die lineare Berechnung versagt. „In dieser Hinsicht leisten wir fast Grundlagenforschung. Es gibt kaum aktuelles verwendbares Wissen dazu, also müssen wir es eben selbst erarbeiten“, beschreibt Köhler die Situation. Besonders wichtig ist es ihm, die Ergebnisse immer wieder mit der Praxis abzugleichen, „um zu sehen, wo man liegt und ggf. sein Simulationsmodell zu verbessern.“

Prozesse gut durchgearbeitet

Wie schon dargelegt, hält man bei RAS von einzelnen Dateninseln wenig und schafft stattdessen durchgehende Prozesse. Also sämtliche hier beschriebenen Punkte sind stets im Gesamtzusammenhang zu sehen. Alles wird unter der Kontrolle von PDM und ERP abgewickelt.

In Sachen ERP stellt RAS einen Sonderfall da, weil der Maschinenbauer ein eigenes ERP-System entwickelt hat. „Vor über 30 Jahren haben wir dieses System, „CATUNO.pro“ in eine eigene Firma, CATUNO GmbH, ausgelagert. Von dort aus findet auch eine Vermarktung nach außen statt, nämlich im gesamten D-A-CH-Bereich“, erläutert Rainer Stahl.

CATUNO.pro, ein webfähiges ERP-System mit JAVA-Technologie, hielt bei einer Vielzahl von Kunden Einzug und unterstützt die Anwender bei ihren kaufmännischen Aufgaben und mit Schnittstellen zu anderen Bereichen. So gibt es auch eine Schnittstelle zu Solidworks, die hier intensiv genutzt wird. Relevant sind:

  • die CAD-Integration selbst
  • die automatische Stücklistengenerierung
  • die Erstellung der Arbeitspläne
  • die Information der Konstrukteure, etwa über Lagerbestände, Preise, Sachmerkmale etc.

Bezüglich der Stücklisten sagt Joachim Köhler: „Wo früher jemand drei Wochen an einer Stückliste für eine komplette Maschine saß, geschieht es heute einfach per Knopfdruck.“

In diesem Gesamtzusammenhang spielt auch die „Jobbox“ von DPS eine große Rolle.

Die Jobbox ist ein Tool für die einfache Automatisierung von Prozessen durch die Anlage von benutzerdefinierten Batch-Prozessen, ohne Programmierkenntnisse und mit einer komfortablen Benutzeroberfläche.

Mit der neuen Version, der DPS JobBox 2.0, können die Anwender auch Datenbanken abfragen und schreiben. Dies erweitert die bisherige Funktionalität erheblich, da eine Anbindung an Fremdsysteme in Unternehmen möglich ist. DPS bietet die Möglichkeit SQL, OL DB oder ODBC Datenverbindungen aufzubauen.

„Die Jobbox ist für uns Gold wert“, resümiert J. Köhler, „sie schafft den Übergang von CAD zu ERP, sie sorgt dafür, dass freigegebene Dokumente umgehend im Vertrieb zur Verfügung stehen, oder sorgt für eine vollautomatische Ausgabe von Dokumenten für Lohnfertiger, nur um einiges anzudeuten.“

All dieses erfolgte seit nun über 18 Jahren in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit DPS. Beide Partner denken in Prozessen, leben Prozesse und sind damit für die Zukunft gut gerüstet.

www.RAS-online.de

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

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Telefon: +49 (711) 797310-0
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Effizienter Workflow und gesteigerte Funktionalität: SOLIDWORKS und SolidCAM

Effizienter Workflow und gesteigerte Funktionalität: SOLIDWORKS und SolidCAM

DPS Software stellt auf der AMB vom 18.-22. September die optimierten Abläufe in SOLIDWORKS und SolidCAM vor. Attraktiv sind vor allem die neuen und erweiterten Funktionen in der neuen Version.

Professioneller Full-Service im CAD/CAM

Seit 19 Jahren legt die DPS Software einen Schwerpunkt auf CAM-Lösungen. Das so entstandene DPS Competence Center CAM verfügt über ein starkes Berater- und Programmierteam, deren Leistungspalette von CAD/CAM, DNC, Werkzeugverwaltungs-Systemen, NC-Projektverwaltung bis zur Postprozessorprogrammierung reicht.  Als erfolgreichster und größter Reseller von SolidCAM weltweit sind durchgängige Fertigungslösungen erprobt und ein Full-Service in 31 Geschäftsstellen in Deutschland, Schweiz, Österreich und Polen garantiert.

SolidCAM – erfolgreiche CAM-Technologie weltweit im Einsatz

SolidCAM ist eine der erfolgreichsten CAM-Lösungen auf dem Markt.

Charakteristisch für SolidCAM und branchenweit anerkannt sind die außerordentliche Benutzerfreundlichkeit, die Leistungsstärke und eine praxisorientierte Funktionalität.
Alle CAM-Bearbeitungen sind vollständig assoziativ mit dem SOLIDWORKS CAD-Modell. Konstruktionsänderungen fließen damit direkt in Ihre Fertigungsabläufe ein – sämtliche NC-Bearbeitungen werden automatisch aktualisiert.

Produktivität steigern mit neuen Funktionalitäten

Auf der AMB zeigt DPS Software die Neuheiten in SolidCAM wie

+ Jobvorlagen und Vorlagengruppen mit “Drag and Drop” auf das zu bearbeitende Bauteil ziehen

+ Neuer Technologie-Typ: Multi-Werkzeuge

+ Bearbeitung mit Tonnenfräsern

+ Neu gestaltete Material-Datenbank & Materialgruppen

+ Neues Turbo HSM für extrem schnelle Werkzeugbahnberechnung

+ Erweiterte Dreh-Fräs-Operationen

+ Ansteuerung von Langdrehern

Live Vorführungen am Stand

  • DMU 40 eVo linear, auf der Kreissegmentfräsen, 3D iMachining, 5-Achs simultanes Schruppen und Highspeed Bearbeitung mit PKM Werkzeugen gezeigt wird
  • Cincom L20 Langdrehautomat von Citizen mit dem neuen Drehfräs-Modul von SolidCAM

Konzeptionell denken von Anfang bis Ende

Jeder Prozess ist dann erfolgreich, wenn alle Stufen performen und das Zusammenspiel optimiert wird. DPS Software bietet den Kunden der spanenden Industrie individuelle Strategien für ihre Fertigungslösung.

Tickets für die Messe sowie Termine mit einem der DPS Spezialisten auf der AMB erhalten Interessenten unter +49 711/797310-0.

DPS Software präsentiert sich auf dem SolidCAM Stand B30 erstmals in der Halle 2.

Mehr Information unter: www.dps-software.de/amb

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

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Ausnahmezustand im Schulungsbereich der DPS Software: Konstruieren: ein Kinderspiel

Ausnahmezustand im Schulungsbereich der DPS Software: Konstruieren: ein Kinderspiel

Auch in diesem Jahr hat die DPS Software wieder für zwei Tage ins Sommercamp in die Stuttgarter Schulungsräume eingeladen: 14 Jungs im Alter von 12-15 Jahren waren mit vollem Engagement dabei. Für die jungen Konstrukteure war das Erlernen der Profi-CAD Software von SOLIDWORKS aus dem Hause Dassault Systèmes ein Leichtes. Dabei zeigte sich die Software als intuitiv erlernbar und flexibel für viele Ideen der Jugendlichen. „Die Software hat man super schnell kapiert“, meinte denn auch Moritz, einer der Kursteilnehmer.

Neben den selbst konstruierten und 3D-gedruckten Fidget Spinnern freuten sich die jungen Teilnehmer über ein T-Shirt und eine Urkunde des bestandenen Kurses. Sicherlich nicht ganz ohne Stolz.

Und am Ende waren sich alle einig: es hat riesig Spaß gemacht!

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DPS Forum 2018: Effizienz durch Digitalisierung im Maschinenbau

DPS Forum 2018: Effizienz durch Digitalisierung im Maschinenbau

Die DPS-Foren finden 2018 am 18.10. in Stuttgart und 6.11. in Münster statt. In diesem Jahr stehen die größten SOLIDWORKS Events im deutschsprachigen Raum unter dem Motto „Engineering 4.0“. Der Fokus liegt auf den Möglichkeiten, die Digitalisierung im Maschinenbau bietet. Mit Keynote-Speaker Nikolas Zimmermann vom Fraunhofer Institut, mit Partnern im Soft- und Hardware-Bereich und Vorträgen rund um CAD, CAM, Simulation, ERP bietet das Forum Raum für Vernetzung, Fortbildung und Visionen.

Digital Engineering vom Fraunhofer IAO

Im Forschungsfeld »Engineering 4.0« untersucht das Competence Team Digital Engineering welche Auswirkungen die Ansätze »Industrie 4.0« und die »Digitalisierung« auf indirekte Produktionsbereiche und der Produktion vorgelagerte Entwicklungsbereiche haben. Dazu versuchen sie die Potenziale zu identifizieren, welche durch die konkreten Anforderungen der existierenden Prozesslandschaft gestellt werden.

Auf den Foren wird Dipl.-Ing. Nikolas Zimmermann vom Fraunhofer IAO praxisnahe neue Erkenntnisse und Anregungen zur Effizienzsteigerung bei Produkt- und Produktionsentstehung im Maschinenbau vorstellen.

XReality im Engineering – das Virtual Dimension Center

Das Virtual Dimension Center (VDC) in Fellbach ist eines der größten Kompetenzzentren für Virtuelle Realität in Europa. Schwerpunkte sind die Anwendungen von VR und Virtual Engineering in den für Baden-Württemberg wichtigen Industrien Automobil, Maschinenbau und Bauwirtschaft. Prof. Dr. Runde gibt den Besuchern der Foren einen interessanten Einblick zum Stand der Technik und den zukünftigen Möglichkeiten.

Die Besucher erwartet Virtualität zum Anfassen: Interaktive Anwendungen wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) können hautnah erlebt und getestet werden. Mittels der  AR-Brille META 2 und der VR-Brille HTC Vive tauchen Interessierte direkt in virtuelle Welten ein und erleben wie Digitalisierung den Produktionsprozess erleichtert.

SOLIDWORKS 2019 – Innovationen, neue Partnerschaften und mehr

Gespannt dürfen die Besucher auf die Innovationen in SOLIDWORKS von Dassault Systèmes sein. Die als „What’s New in SOLIDWORKS“ bekannten Neuheiten der führenden CAD-Software können die Besucher bereits vor dem offiziellen Starttermin kennenlernen und erhalten zudem kostenfreie Schulungsunterlagen. Besondere Highlights wird es im Bereich 3-D Druck, PDM, Composer und v.a. CAD geben.

Neue Partnerapplikationen wie Solidsteel parametric, eine 100% in SOLIDWORKS integrierte 3D CAD Software für den Stahlbau, zeigen Innovationen für und mit SOLIDWORKS.

Weitere Programmpunkte werden auf der Homepage unter www.dps-forum.de  veröffentlicht.

Die DPS-Foren finden an zwei Orten statt,

  • DPS-Forum Süd am 18. Oktober 2018 in der Schwabenlandhalle in Fellbach und
  • DPS-Forum Nord am 6. November 2018 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland

Die Teilnahme an den Foren, der Besuch der Hausmesse sowie die Fachvorträge sind kostenfrei. Anmeldungen unter:  http://www.dps-forum.de/

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS exklusiv im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

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Fertigung nur nach Zeichnung und CAD-Daten

Fertigung nur nach Zeichnung und CAD-Daten

Bunte Bilder auf dem Bildschirm interessieren den Chef der Huschle Tischlerei nicht – er hat eine Software gesucht, mit der man bequem konstruieren und CNC-Programme generieren kann. Mit der Branchen-Software SWOOD vom Software-Haus DPS auf Basis der CAD-Software SOLIDWORKS von Dassault Système sieht er alle seine Wünsche für die Ankoppelung an die Fertigung erfüllt. Der Beweis: An seinen vier Bildschirm-Arbeitsplätzen dürfen Gesellen eigenverantwortlich ganze Projekte realisieren.

„Nach einjähriger Erfahrung mit der Software SWOOD“, legt sich Rüdiger Huschle, Geschäftsführer der Huschle Tischlerei, fest, „bin ich überzeugt, das beste CAD-CAM-System gekauft zu haben.“ Dass der clevere Schreinermeister keine billigen Werbesprüche klopft, belegt seine Geschichte wie er zu SWOOD und SOLIDWORKS kam. Er fand viele schöne Software-Werkzeuge, mit denen sich tolle Konstruktionen mit bunten Bildern herstellen ließen. „Aber bei der Anbindung an die Fertigung hieß es Fehl-Anzeige“, so bringt Rüdiger Huschle seine Erfahrungen auf den Punkt.

Beinahe wären seine Erfahrungen bei SWOOD genauso verlaufen, hätte er nicht Kontakt zu Daniel Möglich, als Software-Spezialist Consultant bei DPS und selber Schreinermeister, bekommen, der ihm eine perfekte Vorstellung des CAD-CAM-Systems des Software-Hauses DPS – das Kürzel steht für Desktop Productivity Solutions – geboten hat. Huschle brauchte nur von seinem Ort, Gutach im Schwarzwald, nach Stuttgart zu fahren. „Diese Fahrt hat sich gelohnt“, sagt er heute, „mit SWOOD und SOLIDWORKS bin ich sofort warm geworden, weil es unübersehbar war: hier waren Software-Entwickler am Werk, die die Fertigung verstehen.“

Mit der Software SWOOD-CAM erhält der Anwender eine leistungsfähige Maschinenanbindung, die 3-, 4- oder auch 5-achsige CNC Bearbeitungszentren ansteuern kann. Natürlich sind auch die Tischbelegung und die Ansteuerung von automatischen Konsolen-, Sauger- und Spann-Systemen programmgesteuert möglich. In einer detailgetreuen, farblich gerenderten 3-D-Simulation kann der Anwender prüfen, ob die erstellten Konturen zu Kollisionen führen. Mehrdimensionale Bauteile, wie Krümmlinge, können mit SWOOD-CAM problemlos 5-achsig simultan gefräst werden. Völlig neu entwickelt in SWOOD-CAM wurden auch die erweiterten Sägefunktionen, bei der sich die Bearbeitungs-Schritte per „Drag + Drop“ auf beliebige Flächen ziehen lassen ohne weitere Nullpunkte zu definieren.

Mit jedem neuen Kunden wächst bei DPS die Erfahrung, die sich in Neuerungen niederschlägt. So wurden  bei SWOOD-CAM erweiterte Nut- und Taschen-Makros implementiert. Auch zur Messe Holz-Handwerk werden weitere Verbesserungen vorgestellt: So können zum Beispiel Faserverläufe aus der Konstruktion an die CNC-Bearbeitung übergeben werden. Neue umfangreiche An- und Abfahrts-Strategien sorgen dafür, dem Anwender Zeit und Material zu sparen. Zudem wurde in der neuesten Software-Version die Option zur Ansteuerung von Maschinen im BVX Format realisiert. Termingerecht zur Holz-Handwerk bietet SWOOD eine Vielzahl neuer Verbinder, die nahezu jede denkbare Verbindung zwischen Bauteilen ermöglichen. Dabei können Kontaktflächen für Verbindungen beliebig angepasst und gleichzeitig ausgewählt werden. In einem Schritt ist alles verbunden. Neu ist auch das unkomplizierte Überfurnieren von Kanten, wobei vollautomatisch Änderungen von Materialstärken von der Software erkannt werden.

Über das neue SWOOD-Center lassen sich auch einzelne Parameter unabhängig von der Konstruktion steuern. Während der Konfiguration prüft SWOOD-Center sofort die Machbarkeit und gibt dem Anwender ein Feedback, ob die Änderung aufgrund der hinterlegten Konstruktions- und Fertigungs-Regeln realisiert werden kann. Das ist eine Lösung, die den Kunden der DPS Software GmbH innerhalb der SOLIDWORKS Umgebung zur Verfügung steht und mit dem die Prozesse von der Konstruktion bis zu Fertigung weiter automatisiert werden. Das ist für Rüdiger Huschle ganz wichtig, denn seine Mitarbeiter verfügen über keinerlei Konstruktionskenntnisse – aber sie sollen im Prinzip fehlerfrei arbeiten.

Am Beispiel eines Auftrages über 15 Kassen-Theken mit anspruchsvollen Geometrien und Rundungen belegt Rüdiger Huschle den Vorteil der Nutzung von SWOOD und SOLIDWORKS: „Die vom Kunden gelieferten Daten konnten wir problemlos in unserem System verarbeiten und die 15 Kassen-Theken mit höchster Maßgenauigkeit in Schreiner-Qualität herstellen und nach Hamburg liefern.“ Dass weder er noch seine Mitarbeiter in die Hansestadt an der Elbe gefahren sind, um die Maße am Bau zu nehmen, macht deutlich wie moderne Tischler/Schreiner heute arbeiten. Die Huschle Tischlerei fertigt nach Zeichnung – auf den Zehntel-Millimeter. Es gibt auch keine Akquisition von Aufträgen, das Unternehmen aus Gutach arbeitet bevorzugt für Industrie-Kunden, Laden- und Messe-Bauer sowie für Investoren. Dann will ein Bau-Unternehmer, der in Freiburg ein Studenten-Wohnheim oder einen Wohnkomplex mit 23 Wohnungen baut, eben 23 Wohnungs-Einrichtungen haben. Das macht dann die Huschle Tischlerei, die vielleicht gar nicht die Montage macht, sondern ein Kollege vor Ort. Und Maß-Variationen, weil die 23 Wohnungen nicht den gleichen Grunriss haben, stören Huschle gar nicht, weil er diese Herausforderungen mit der Software SWOOD Design und SWOOD CAM löst. Und mit wenigen Maus-Klicks hat er einen Schrank in 3-D-Ansicht auf seinen Bildschirm gezaubert und dreht ihn sicher im freien Raum. Dann kopiert er den Schrank in einen neuen Ordner, ändert das Breitenmaß und drückt die linke Maustaste. Und schon sind sämtliche, betroffenen Bauteile geändert und stücklistenmäßig erfasst – und das garantiert fehlerfrei.

Das gilt auch für Änderungen an der Schranktiefe. Für diesen Fall, dass sich Dübelpositionen ändern, hat Rüdiger Huschle eigene Standards in der Software hinterlegt, die er mit einem Maus-Klick in seine aktuelle Konstruktion einbauen kann. „Uns war bei der Entwicklung der Software SWOOD Design und SWOOD CAM ganz wichtig“, beschreibt Daniel Möglich die DPS-Motivation, „dass wir keine fertigen Konfigurationen vorgeben, sondern jedem Kunden individuell ermöglichen, eigene Standards zu generieren.“ Das gilt auch für die SWOODBox, eine Art Bibliothek, in der Grundlagen wie CAD-CAM-Daten, Bearbeitungs-Abläufe und Stücklisten gespeichert sind. Damit konnte das Softwarehaus DPS ganz klar bei Rüdiger Huschle punkten.

Neben Massivholz und Holzwerkstoffen kommen für den Zulieferer des klassischen Laden- und Messe-Baus auch zunehmend andere Werkstoffe wie Metalle – bevorzugt Aluminium und Edelstahl – Glas und Kunststoffe zum Einsatz. Rüdiger Huschle ist gerüstet, denn SOLIDWORKS von Dassault Systèmes hat für jede Material-Art oder Material-Kombination das geeignete Werkzeug. Er kann entspannt werkstoff-unabhängig konstruieren und dadurch auch Erzeugnisse aus unterschiedlichen Materialien perfekt designen. Die Kreativität von Innen-Architekten und Möbel-Designern fordert immer häufiger den Einsatz von Kunststoffen, mit denen sich leichter extravagante Formen und Geometrien realisieren lassen.

Vor diesem Hintergrund ist für Rüdiger Huschle die Frage nach der Wirtschaftlichkeit seiner derzeitigen Computer- und Software-Lösung völlig nebensächlich. Denn ohne SWOOD und SOLIDWORKS könnte er gar nicht die Aufträge abarbeiten, die ihn heute am Leben halten. Und weil er solide Handwerks-Arbeit mit industrieller Präzision abliefert, hat er sich einen Namen machen können. Aufträge aus ganz Deutschland und Europa geben beredt Zeugnis. Auch ist die Entscheidung des cleveren Schreinermeisters Huschle 4 CAD-CAM-Arbeitsplätze anzuschaffen, nicht direkt mit wirtschaftlichen Kennzahlen zu erklären: Denn er gibt den Meister-Kandidaten unter seinen 9 Mitarbeitern die Chance, ein Projekt von A bis Z in eigener Verantwortung abzuwickeln. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Die Möglichkeit, mit modernster Technik zu arbeiten, befördert einen Motivationsschub, der in einer Wirtschaftlichkeitsrechnung wirklich nicht zu erfassen ist. Dafür wird der Chef entlastet – und das ist doch auch was Wertvolles.

Über die DPS Software GmbH

Das Kürzel DPS steht für Desktop Productivity Solutions – wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige Vertriebspartner von SOLIDWORKS in Europa.

Vor über 20 Jahren kam die erste Version des para-metrischen CAD-Systems SOLIDWORKS von Dassault Système auf den Markt und gewann direkt große Anerkennung über alle Branchen hinweg. Seit dem hat sich SOLIDWORKS kontinuierlich weiter entwickelt. Die Kombination intuitiver Bedienung und eines konsequent logischen Aufbaus mit leistungs-starken Features und Funktionen setzt heute die Stan-dards für effizientes 3D-CAD. Jahr für Jahr wird SOLIDWORKS mit jeder neuen Version noch leis-tungsfähiger und ermöglicht so einen stetigen techno-logischen Fortschritt in der Produkt-Entwicklung. Mehr als 5 Mio. Nutzer weltweit sprechen für sich.

Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS auch die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen noch DPS-eigene Software-Module und Lösungen. Für die Möbelbranche vertreibt DPS exklusiv die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS im deutschsprachigen Raum und in Polen.

DPS betreut an 31 Standorte in Deutschland, Öster-reich, der Schweiz und Polen über 9.500 Kunden. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 angewachsen. DPS versteht sich als PLM-Lösungsanbieter – das Kürzel PLM steht für Product Lifecycle Management – der die Kernprozesse beim Kunden für alle Aufga-ben und Phasen des Produktlebenszyklus unterstützt. Darum sind die Außendienst-Mitarbeiter auch keine Verkäufer, sondern Consultants (Berater), die selber Fachleute in der jeweiligen Branche sind. In der Mö-belbranche werden bevorzugt Tischler-Meister und Holztechniker als Partner der Kunden eingesetzt.

DPS unterstützt alle Wert schöpfenden Geschäftspro-zesse aus Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Service, Finanzen und Personalwesen. Mit ihrer durchgängigen Produktpalette, inklusive eigener Branchenlösungen und Applikationen, wird den Kunden eine homogene Softwareplattform aus einem Guss geboten. Auf die-ser Basis werden maßgeschneiderte und durchgängige Konzepte entwickelt.

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Nicole Rubbe
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SolidCAM World: DPS weltweit die Nr. 1

SolidCAM World: DPS weltweit die Nr. 1

Auf der SolidCAM Konferenz vom 28-30 Mai erhielten ausgewählte Teilnehmer aus der ganzen Welt Einblick in Strategie und Entwicklung der CAM-Software SolidCAM. Geehrt wurden auch Spitzenleistungen der Händler. DPS Software konnte sich zweifach freuen.

Competence Center CAM größter Reseller

Auf der SolidCAM World wurde DPS Software erneut als weltweit größten Reseller der CAM Software SolidCAM ausgezeichnet.

Seit Gründung des Competence Centers CAM steht DPS Software an der Spitze der Reseller von SolidCAM. Mit KnowHow in Beratung, Implementierung, Programmierung und Schulung konnte jährlich ein Wachstum von über 20% generiert werden.

Die Fokussierung auf durchgängige Prozesse im Sinne von Industrie 4.0 bietet gerade den mittelständischen Industriebetrieben die Möglichkeit ihre Prozesse auf zukünftige Anforderungen auszurichten.

So werden kontinuierlich optimierte Lösungen für den Fertigungsprozess integriert, die einfach zu implementieren sind, Zeit einsparen und die Qualität verbessern. Im Moment wird das umfangreiche Produkt-Programm von SolidCAM im Bereich Langdrehen ausgebaut. Mit der voll integrierbaren Software von CIMCO wird das immer wichtiger werdende Thema Maschinenzeiterfassung optimal gelöst.

Höchstes Wachstum bei DPS Polen

DPS Polen sicherte sich den renommierten Preis des Resellers mit dem weltweit größten Wachstum. Dies ist kein Wunder, nachdem im letzten Jahr ein Wachstum von 125 % erreicht wurde. Pawel Dziadosz, Geschäftsführer von DPS Software Polen, dazu: „Wir verdanken diesen Erfolg unseren Kunden, die seit 20 Jahren den Industriestandort Polen auf- und ausbauen. Als einziger Reseller in Polen setzen wir bei der Betreuung auf einen ganzheitlichen Ansatz. Beratung, Implementierung, Training und Support wird alles durch das CAM-Competence Center geleistet. Unsere Kunden wissen das zu schätzen.“

https://www.dps-software.de/cam

https://www.dps-software.pl/

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

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