Autor: Firma DPS Business Solutions

Digital-First oder schon abgehängt?

Digital-First oder schon abgehängt?

Die Anforderungen an Unternehmen haben sich radikal verändert. Kunden erwarten schnelle Reaktionen, Mitarbeiter flexible Arbeitsmodelle und Märkte verändern sich in immer kürzeren Zyklen. Für kleine und mittlere Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob sie digital werden müssen – sondern wie schnell sie es schaffen.

Die Digital-First-Strategie ist keine Tech-Philosophie aus der Konzernwelt – sondern ein überlebenswichtiger Denkansatz, der Wettbewerbsvorteile sichern und Zukunft ermöglichen kann.

Warum KMU die digitale Transformation brauchen – jetzt, nicht irgendwann

Viele mittelständische Unternehmen sind stark in ihrer Nische, nah an ihren Kunden und haben oft jahrzehntelange Erfahrung. Doch genau das verleitet manchmal dazu, den digitalen Wandel aufzuschieben. „Hat doch bisher auch so funktioniert“, hört man nicht selten.

Nur: Der Markt denkt nicht in Gewohnheiten. Er belohnt Schnelligkeit, Skalierbarkeit und Kundenzentrierung. Unternehmen, die digitale Prozesse verschlafen, laufen Gefahr, vom Wettbewerb überholt zu werden – nicht weil sie schlechter sind, sondern weil sie langsamer sind.

Die digitale Transformation ist für den Mittelstand also kein Selbstzweck. Sie ist eine Notwendigkeit, um Kundenbedürfnisse besser zu verstehen, Prozesse effizienter zu gestalten und Ressourcen gezielter einzusetzen.

Was Digital-First im Mittelstand wirklich bedeutet

Die Bedeutung von Digital-First wird oft missverstanden. Es geht nicht darum, alles analoge zu verbannen oder jedes neue Tool blind einzuführen. Natürlich müssen wir einen “miesen” Prozess nicht digitalisieren, sonst habe ich danach einen miesen digitalen Prozess. Es geht aber darum, bei jeder Entscheidung zu hinterfragen: Wie können digitale Lösungen uns schneller, besser oder effizienter machen?

Ein paar Beispiele aus der Praxis:

  • Ein CRM-System, das Kundenbeziehungen aktiv unterstützt, Zusammenhänge aufzeigt und sich z.B. über LinkedIn aktualisiert, statt nur Daten zu sammeln
  • Digitale Workflows, die manuelle Freigaben ersetzen und Zeit sparen
  • Cloudlösungen, die flexibles Arbeiten ermöglichen – ohne Sicherheitsrisiken
  • Automatisierte Rechnungsprozesse, die Liquidität transparenter machen

Der Wettbewerbsvorteil entsteht also nicht durch Hightech – sondern durch konsequentes Umdenken. Einfach nicht wie ein Schuster bei seinen Leisten bleiben.

Tipp

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Einführung des Digital-First-Prinzips in KMU – wie geht man es an?

Viele Unternehmen fragen sich: Wo sollen wir anfangen? Die Antwort ist einfach – dort, wo es heute hakt. Dort, wo Abläufe unnötig kompliziert sind. Dort, wo Papier noch regiert, obwohl längst digital gearbeitet werden könnte.

Einfach sich selbst fragen, ob das nicht auch anders geht. Wir fragen KI seit Monaten intensiv zu allen Themen, aber akzeptieren im Business die alten Wege.

Die Einführung des Digital-First-Prinzips beginnt nicht mit Technologie, sondern mit einem Kulturwandel. Es braucht Offenheit für Veränderung, den Mut zur Entscheidung und Partner, die nicht nur Tools verkaufen, sondern mitdenken.

Digitale Strategie für Unternehmenswachstum – kein Luxus, sondern Grundlage

Eine digitale Strategie für Unternehmenswachstum heißt: Klar definieren, welche Ziele man mit Digitalisierung verfolgt – und wie man sie messbar macht. Will man schneller liefern? Kunden besser verstehen? Interne Abläufe skalierbar machen?

Eine gute Digital-Strategie sorgt nicht für mehr Arbeit – sie macht Arbeit sinnvoller, transparenter und zukunftssicher. Und sie ist der Schlüssel, um Mitarbeiter zu entlasten und Innovationen zu ermöglichen. Ja, nicht jeder Berg wird leicht erklommen. Aber egal wie lang es dauert, wenn wir mal oben sind, genießen wir die Aussicht und freuen uns über das Erreichte.

Fazit: Digital-First ist keine Technikfrage – sondern eine Haltung

Die gute Nachricht: Der Mittelstand bringt vieles mit, was Digitalisierung braucht – Pragmatismus, Nähe zum Kunden und Entscheidungsfreiheit. Was oft fehlt, ist die klare Entscheidung, jetzt umzudenken. Auch offen sein für die Ideen junger Menschen, denen Digitalität in die Wiege gelegt wurde.

Digital-First-Mentalität bedeutet nicht, jedem Trend hinterherzulaufen. Es bedeutet, aktiv zu gestalten, statt nur zu reagieren. Und es bedeutet, den digitalen Wandel nicht als Störung, sondern als Chance zu begreifen.

Denn wer heute digital denkt, entscheidet morgen schneller, agiert flexibler – und bleibt wettbewerbsfähig, egal wie dynamisch sich Märkte verändern.

Tipp für Unternehmen, die loslegen wollen:

Ein erster Schritt kann sein, interne Prozesse zu hinterfragen, Mitarbeiter einzubeziehen – und mit einem klaren Fahrplan kleine, aber wirksame Digitalisierungsprojekte umzusetzen.

Wer sich dabei externe Unterstützung holt, spart Zeit und vermeidet typische Stolperfallen.

Machen ist wie Reden, nur krasser.

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Neue Arbeitsmodelle im Mittelstand: So gelingt der Wandel

Neue Arbeitsmodelle im Mittelstand: So gelingt der Wandel

Der Mittelstand steht vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits wird Flexibilität immer wichtiger – vonseiten der Mitarbeiter, aber auch im Wettbewerb um Talente. Andererseits müssen Werte wie Verlässlichkeit, Zusammenhalt und Unternehmenskultur bewahrt bleiben. In diesem Spannungsfeld stellen sich viele Unternehmen die Frage: Wie lassen sich neue Arbeitsmodelle sinnvoll in den Mittelstand integrieren – ohne die eigene Identität zu verlieren?

Die Antwort ist weder rein technologisch noch rein strukturell. Es geht um Haltung, Beteiligung – und um den Mut, bestehende Muster neu zu denken.

Hybrides Arbeiten im Mittelstand – mehr als ein Pandemie-Effekt

Hybrides Arbeiten für den Mittelstand ist längst kein vorübergehender Trend mehr, sondern Teil einer veränderten Erwartungshaltung vieler Mitarbeiter. Doch anders als in Großunternehmen mit dezentralen Strukturen und digital affinen Teams, muss das hybride Modell im Mittelstand individuell angepasst werden.

Entscheidend ist, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen: Welche Aufgaben eignen sich für das Homeoffice? Wie bleiben Teamgefühl und Informationsfluss erhalten? Und was braucht es, damit sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter Vertrauen entwickeln?

Viele Unternehmen, die hybride Modelle erfolgreich eingeführt haben, setzen auf klare Leitlinien statt auf starre Regeln. Präsenzzeiten werden als Chance zur Begegnung gesehen, Remote-Phasen als Raum für konzentriertes Arbeiten. So entsteht ein flexibler Rahmen, der zu Größe, Branche und Kultur passt.

Digitale Transformation am Arbeitsplatz – Schritt für Schritt, nicht auf Knopfdruck

Wer über neue Arbeitsmodelle für Unternehmen spricht, muss auch über die digitale Transformation am Arbeitsplatz reden. Doch der Wandel beginnt nicht mit der Einführung neuer Tools, sondern mit dem Verstehen echter Bedürfnisse: Wo entstehen Informationsverluste im Alltag? Welche Prozesse lassen sich schlanker, transparenter oder kollaborativer gestalten?

Im Mittelstand ist Digitalisierung oft pragmatischer als in Konzernen – und genau das ist ein Vorteil. Statt Großprojekte aufzusetzen, lohnt sich ein schrittweises Vorgehen: ein Tool testen, Feedback einholen, anpassen. Schulungen und der persönliche Austausch sind hier zentrale Erfolgsfaktoren.

Tipp

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Flexible Arbeitsmodelle für KMU – passgenau statt pauschal

Flexible Arbeitsmodelle für KMU sind so vielfältig wie die Unternehmen selbst. Was für den einen Betrieb Gleitzeit oder Homeoffice bedeutet, kann für andere eine Vier-Tage-Woche, Vertrauensarbeitszeit oder individuell zugeschnittene Teilzeitmodelle sein.

Wichtig ist: Es braucht keine perfekte Lösung für alle – sondern passgenaue Antworten, die sowohl betrieblichen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden. Und die besten Modelle entstehen dort, wo Mitarbeiter frühzeitig eingebunden und Veränderungen transparent kommuniziert werden.

Die Zukunft der Arbeit für mittelständische Unternehmen beginnt im Alltag

Die Zukunft der Arbeit für mittelständische Unternehmen wird nicht in Konferenzen oder durch Leitfäden entschieden, sondern in Meetingräumen, Werkstätten, Büros und Teams. Dort, wo Führungskräfte bereit sind, zuzuhören. Dort, wo Veränderung als gemeinsamer Lernprozess verstanden wird.

Mittelständische Unternehmen haben viele Vorteile: Nähe zu den Mitarbeitern, flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege. Wer diese Stärken nutzt, kann neue Arbeitsmodelle nicht nur umsetzen – sondern aktiv mitgestalten.

Fazit: Zukunftsfähigkeit entsteht nicht durch Perfektion, sondern durch Bewegung

Der Wandel der Arbeitswelt lässt sich nicht aufhalten – aber gestalten. Unternehmen, die frühzeitig auf flexible Strukturen, hybride Modelle und digitale Prozesse setzen, verschaffen sich nicht nur einen Vorteil im Wettbewerb. Sie stärken auch das Vertrauen und die Bindung ihrer Mitarbeiter.

Neue Arbeitsmodelle für Unternehmen sind kein fertiges Produkt. Sie sind ein Prozess. Und der Mittelstand ist bestens aufgestellt, diesen Weg entschlossen, pragmatisch und menschlich zu gehen.

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Experteninterview: Mitarbeitergesundheit & Mobilität – Warum moderne Benefits jetzt entscheidend sind

Experteninterview: Mitarbeitergesundheit & Mobilität – Warum moderne Benefits jetzt entscheidend sind

Gesundheit, Flexibilität und Nachhaltigkeit sind heute mehr als Schlagworte – sie gehören zu den wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. Im Interview mit Luise, COO bei der DPS Business Solutions, und Marcus, verantwortlich für das Dienstradleasing bei Linexo, wird deutlich: Unternehmen, die diese Themen strategisch angehen, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Gesundheit und Mobilität als Benefit mit Wirkung

Der Wandel der Arbeitswelt hat den Blick auf Benefits verändert. „Das Thema war für uns immer wichtig“, sagt Luise. „Allerdings erleben wir mit dem Wandel der Arbeitswelt immer mehr, dass diese Themen auch für unsere Mitarbeitenden und unsere Kunden zunehmend an Bedeutung gewinnen.“

Auch Marcus beobachtet diesen Trend: „Unternehmen stehen heute mehr denn je vor der Aufgabe, sinnvolle Benefits zu bieten, die über den klassischen Obstkorb hinausgehen. Dienstradleasing trifft hier genau den Zeitgeist: Es fördert Bewegung, mentale Ausgeglichenheit und nachhaltige Mobilität in einem.“

KMU entdecken neue Chancen

Während Benefits wie Dienstradleasing früher vor allem von großen Unternehmen angeboten wurden, verändert sich der Markt spürbar. „Auch kleine und mittelständische Unternehmen rücken zunehmend in den Fokus“, erklärt Marcus. „Dienstradleasing ist für KMU oft der erste Schritt, um moderne Benefit-Strategien einzuführen – und ein besonders wirkungsvoller.“

Für Luise ist das eine logische Entwicklung: „Benefits sollten in modernen HR-Strategien bewusst als Bindungsfaktoren genutzt werden. Hierbei sollte das Employer Branding immer auch die Werte des Unternehmens widerspiegeln.“

Tipp

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Gemeinsame Werte: Digitalisierung mit Menschlichkeit

Dass die DPS Business Solutions und Linexo hier zusammenarbeiten, liegt an einem gemeinsamen Verständnis moderner HR-Arbeit. „Uns ist es wichtig, Digitalisierung und Werteorientierung zu verbinden, dabei die Menschen im Auge zu behalten und Lösungen zu schaffen, die für den deutschen Mittelstand praktikabel sind“, betont Luise.

Marcus ergänzt: „Wir denken HR nicht als Verwaltung, sondern als aktiven Treiber von Kultur, Gesundheit und Innovation. Der Mensch steht bei beiden Unternehmen im Mittelpunkt.“

Blick nach vorn: Mobilität als Standard-Benefit

Die beiden sind überzeugt, dass Mobilität in HR-Strategien noch stärker an Bedeutung gewinnen wird. Marcus sagt: „Dienstradleasing wird in Zukunft noch stärker vernetzt gedacht – mit E‑Mobility-Angeboten, Ladeinfrastruktur oder Mobilitätsbudgets. Zudem wird das Dienstrad-Benefit zunehmend zum Standard in HR-Paketen – so wie es heute die betriebliche Altersvorsorge ist.“

Auch Luise sieht hier Potenzial: „Moderne und nachhaltige Mobilitätsangebote sind ein wichtiges Instrument, um für die Mitarbeitenden mehr Lebensqualität zu schaffen und sie dadurch enger an ihren Arbeitgeber und dessen Werte zu binden.“

Praxistipps für Unternehmen

Was können Unternehmen tun, die moderne Benefits erfolgreich einführen wollen? Luise rät: „Man sollte auf jeden Fall zunächst die realen Bedürfnisse seiner Arbeitnehmer betrachten und versuchen, Lösungen zu finden, die diese Bedürfnisse auf nachhaltigen Wegen bedienen können.“

Marcus ergänzt: „Beteiligen Sie sich zumindest anteilig an den Kosten des Dienstradleasings. Das zeigt den Mitarbeitenden: ‚Deine Gesundheit ist uns wichtig.‘ Dieses Signal zahlt direkt auf die emotionale Bindung ans Unternehmen ein.“

Fazit

Unternehmen, die Benefits wie Dienstradleasing nicht nur anbieten, sondern diese klar in ihre Kultur und Kommunikation integrieren, steigern nicht nur ihre Attraktivität als Arbeitgeber – sie investieren auch in die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Teams.

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Gemeinsam.Stärker.Erfolgreicher.

Gemeinsam.Stärker.Erfolgreicher.

Die TalentMore AG (TM) und die DPS Business Solutions GmbH (DPS|BS) geben eine strategische Kooperation bekannt. Ziel der Partnerschaft ist es, mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch gezielter mit innovativen HR- und Digitalisierungs-Lösungen zu unterstützen. Im Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt DPS|BS den exklusiven Vertrieb ausgewählter Produkte für den deutschsprachigen Mittelstand.

Dazu zählen unter anderem die Produktlinien der Plattform halion sowie die innovative Mee-Family, zu der das bereits erfolgreich gestartete Recruiting-Tool JobMee gehört.

„Mit DPS|BS haben wir einen erfahrenen Partner gewonnen, der unsere Vision von innovativen, anwenderfreundlichen Softwarelösungen teilt, über ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse des deutschen Mittelstands verfügt und die Felder Marketing und Sales perfekt bespielt“, sagt Michael Bohlender, Produktmanager der halion-Linie. „Unsere Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, Hard- und Software zu verknüpfen und somit smart gesetzliche Vorgaben in der Zeiterfassung zu erfüllen.“

Auch DPS|BS sieht großes Potenzial in der Zusammenarbeit: „Die Produkte von TalentMore ergänzen unser Marketplace Portfolio ideal. Wir freuen uns darauf, unsere Kunden künftig mit Lösungen wie JobMee oder der halion-Plattform zu unterstützen und ihnen damit einen echten Mehrwert in ihrem digitalen Transformationsprozess zu bieten“, erklärt Thomas Kapp, Geschäftsführer der DPS Business Solutions.

Die Partnerschaft steht ganz im Zeichen der zunehmenden Digitalisierung von HR-Prozessen und Unternehmenskommunikation. Beide Partner verfolgen das Ziel, ihre Kompetenzen zu bündeln und durch skalierbare, praxisnahe Softwarelösungen einen nachhaltigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen zu leisten.

Über halion

Halion ist eine Multi-Terminal-Schnittstelle für die Zeiterfassung in HR-Produkten von Herstellern wie Personio oder Sage. Die Middleware verbindet HR-Lösungen komfortabel sowie herstellerunabhängig mit physischen Terminals. Alternativ können Kunden eine Smartphone-App für die Zeitnahme nutzen.

Über JobMee

JobMee wurde mit der Vision entwickelt, den digitalen Wandel im Bewerbermanagement und Recruiting voranzutreiben. Die Lösung richtet sich insbesondere an den Mittelstand und bietet maßgeschneiderte, zukunftssichere Lösungen, die sich nahtlos in bestehende Unternehmensstrukturen integrieren lassen.

Über TalentMore AG

TalentMore entwickelt innovative Softwarelösungen rund um Recruiting und interne Kommunikation. Mit Produkten wie halion und der Mee-Family richtet sich das Unternehmen gezielt an wachstumsorientierte Organisationen in DACH, die ihren Kunden passende Add-on Lösungen verkaufen möchten.

Über DPS Business Solutions GmbH

DPS|BS unterstützt Unternehmen, seine Zeit sinnvoll zu nutzen und nachhaltiges Wachstum zu erreichen. Im DPS|BS Marketplace findet der Mittelstand passende Lösungen rundum HR, ERP und IT, um die eigene Digitalisierung zu ermöglichen. Bei Bedarf unterstützt DPS|BS mit Integration und weiteren Services.

Kontakt:
Norman Weiß
norman.weiss@dps-bs.de // +49 89 248835 000

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website oder kontaktieren Sie unser Presseteam.

Über die DPS Business Solutions GmbH

Die DPS Business Solutions GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland, das seit über 25 Jahren Unternehmen in der DACH-Region auf ihrem Weg in die digitale Zukunft begleitet. Mit mehr als 130 Mitarbeitern an neun Standorten unterstützen wir über 2.000 Kunden bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse.

Als einer der größten Sage-Partner implementieren wir maßgeschneiderte ERP- und HR-Lösungen und bieten umfassende Software-Eigenentwicklungen, zertifizierte Cloud- und Hosting-Services sowie IT-Sicherheitslösungen. Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu stärken, nachhaltiges Wachstum zu fördern und mithilfe moderner Technologien einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft zu leisten.

www.dps-bs.de

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Beliz Raupach
Redaktion
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E-Mail: beliz.raupach@dps-bs.de
Susann Schneider
Redaktion
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Gemeinsam.Nachhaltig.Wachsen.

Gemeinsam.Nachhaltig.Wachsen.

Die TalentMore AG (TM) gibt die Übernahme der halion-Produktlinie von der rocon software development GmbH bekannt. Mit der Integration von halion erweitert TM sein Lösungsportfolio im Recruiting und Onboarding und verfolgt das Ziel, den deutschen Mittelstand noch umfassender in der Digitalisierung zu unterstützen.

„halion ergänzt unser Angebot perfekt und ermöglicht es uns, Unternehmen ein ganzheitliches Toolset für Bewerbermanagement, interne Kommunikation und Talentbindung anzubieten“, sagt Thomas Kapp, Vorstand von TalentMore. „Wir freuen uns, die etablierte halion-Plattform künftig über Partner wie Personio und Sage zu vertreiben und so neue Vertriebskanäle zu erschließen. Weiterhin freuen wir uns auf neue Kollegen, die unter schwierigen Bedingungen halion zu den ersten Erfolgen geführt haben und mit denen wir nun die nächsten Schritte gemeinsam gehen“

Im nächsten Schritt wird TalentMore gezielt weitere Partnerschaften eingehen, um halion flächendeckend im Mittelstand zu etablieren. Interessierte Systemhäuser, HR-Dienstleister und Software-Partner sind eingeladen, sich dem Partnernetzwerk anzuschließen und gemeinsam die digitale Transformation voranzutreiben.

Kernpunkte der Übernahme und Wachstumsstrategie:

  • Produktintegration: halion wird nahtlos in das bestehende Portfolio eingegliedert.
  • Partnervertrieb: Kooperationen mit Personio und Sage garantieren Zugang zu tausenden mittelständischen Kunden. Diese Partnerschaften werden ausgebaut und steht nun auf solidem Fundament für die nächsten Jahrzehnte.
  • Partnerakquise: Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks aus Resellern, Implementierungspartnern und Beratungsfirmen.
  • Standort: der Standort Saarbrücken und alle Mitarbeiter werden übernommen und gewährleisten allen Bestandskunden eine reibungslose Übergabe, die im Hintergrund abläuft und den operativen Ablauf nicht beeinflusst. Der Standort wird weiter ausgebaut

Über TalentMore AG

TalentMore entwickelt innovative Softwarelösungen rund um Recruiting und interne Kommunikation. Mit modularen Plattformen wie halion und Mee-Family richtet sich das Unternehmen gezielt an wachstums-orientierte Organisationen im deutschsprachigen Raum.

Über Halion

Halion ist eine Multi-Terminal-Schnittstelle für die Zeiterfassung in HR-Produkten von Herstellern wie Personio oder Sage. Die Middleware verbindet HR-Lösungen komfortabel sowie herstellerunabhängig mit physischen Terminals. Alternativ können Kunden eine Smartphone-App für die Zeitnahme nutzen.

Über die DPS Business Solutions GmbH

Die DPS Business Solutions GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland, das seit über 25 Jahren Unternehmen in der DACH-Region auf ihrem Weg in die digitale Zukunft begleitet. Mit mehr als 130 Mitarbeitern an neun Standorten unterstützen wir über 2.000 Kunden bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse.

Als einer der größten Sage-Partner implementieren wir maßgeschneiderte ERP- und HR-Lösungen und bieten umfassende Software-Eigenentwicklungen, zertifizierte Cloud- und Hosting-Services sowie IT-Sicherheitslösungen. Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu stärken, nachhaltiges Wachstum zu fördern und mithilfe moderner Technologien einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft zu leisten.

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Mittelstand im Wandel – Digitale Weiterbildung als Antwort auf den Fachkräftebedarf

Mittelstand im Wandel – Digitale Weiterbildung als Antwort auf den Fachkräftebedarf

Ein enormer Mangel an Fachkräften in allen Branchen verzögert Wachstum und Digitalisierung vieler Unternehmen im deutschen Mittelstand. Das bestätigt u.a. der DIHK-Fachkräftereport 2023. Mehr als die Hälfte der Unternehmen können nicht alle offenen Stellen besetzen. Dieser Rekordwert gefährdet nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. Auch die Umsetzung wichtiger Transformationsaufgaben steht in Gefahr.

Unternehmen müssen die Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden selbst in die Hand nehmen, um Personallücken zu schließen. Mit der Digitalisierung hat sich dabei nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten grundlegend verändert, sondern auch wie wir lernen. Diese Entwicklung hat die DPS Business Solutions GmbH erkannt. Mit „reteach for business“ bietet das Unternehmen ein digitales Learning- & Compliance Managementsystem für den Mittelstand an, welches es Unternehmen ermöglicht, seine Mitarbeitenden selbst auszubilden und zu schulen. Ein großer Vorteil ist, dass die digitale Lernplattform direkt in bestehende HR Systeme integriert werden kann.

Trend zur digitalen Weiterbildung

DPS|BS, ein mittelständisches Software- und IT-Unternehmen mit Hauptsitz in München, beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit der Digitalisierung in Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland. Ein Weg, den Fachkräftebedarf für die Firmen zu decken ist, diese selbst auszubilden. Digitale Lernplattformen schaffen dafür die besten Voraussetzungen.

"Die Umstellung auf virtuelle Schulungen ermöglicht nicht nur eine ortsunabhängige Teilnahme, sondern eröffnet auch neue und vor allem zeitnahe Lernmöglichkeiten, die in Präsenzveranstaltungen nicht realisierbar wären." betont Linda Neugebauer, Trainerin an der Akademie der DPS Business Solutions GmbH, die zunehmende Bedeutung von flexiblen Lernformaten.

Von Unterweisungen bis Onboarding: Digitale Lernplattformen als Basis für kontinuierliche Wissensvermittlung

Die eigenen Fachkräfte stetig weiter zu entwickeln und den Wissenstransfer im Unternehmen aktuell zu gestalten – dafür leisten digitale Lernplattformen flexible und effiziente Unterstützung. Mit dem Learning- & Compliance Management System „reteach for business“ bietet die DPS|BS Akademie eine moderne Lernplattform für den Mittelstand an und rundet damit auch ihr digitales Portfolio weiter ab. Unternehmen können den eigenen Mitarbeitenden individuelle Lerninhalte, wie Unterweisungen, Schulungen und Trainings sowie Onboardings und E-Learnings gezielt zugänglich machen. Auch Wissen und Know-How, z.B. über kleine Tutorials für Abteilungen, lassen sich darüber einfach im Unternehmen teilen.

Integration in bestehende HR Softwaresysteme

Der Clou: Im Bereich Unterweisungen stehen bereits viele Vorlagen und fertige Module, z.B. zur Arbeitssicherheit oder Cyber Security, u.v.m. zur Verfügung. Über eine Schnittstelle lässt sich „reteach for business“ mit der HR Managementlösung Sage HR Suite oder weiteren HR Systemen einsetzen. Digitale Weiterbildungen lassen sich somit direkt aus der Personalsoftware auf der Lernplattform einstellen. Die geplanten Weiterbildungsmaßnahmen können nahtlos in das neue LMS überführt und Teilnehmerinformationen bidirektional gemanaged werden.

Antwort auf den wachsenden Schulungsbedarf

In 60 Prozent aller Jobs werden sich bis 2030 die Jobprofile ändern, über 6,5 Millionen Arbeitnehmende in Deutschland müssen laut McKinsey umgeschult oder weitergebildet werden. Diese große Schulungsnachfrage erfordert flexible Lernangebote, welche die DPS|BS mit ihrem Learning- & Compliance Managementsystem „reteach for business“ erfolgreich bereitstellt.

Vielfältige Lernformate für individuelle Bedürfnisse

Neben klassischen digitalen Lernformen wie E- oder Blended-Learning gewinnen vor allem Microlearnings, Videos oder Erklärfilme an Popularität. Mit „reteach for business“ setzt die DPS|BS Akademie auf ein breites Spektrum an Lerninhalten, um unterschiedlichen Lerntypen gerecht zu werden. Durch interaktive Elemente werden zudem abwechslungsreiche Lernerlebnisse geschaffen.

Die Vorteile digitaler Schulungen liegen in ihrer Flexibilität, vielfältigen Formaten und Medien, Reichweite und Kosteneffizienz. Mitarbeitende können selbstbestimmt lernen, unabhängig von Zeit und Ort. Sie können sich aufgrund dieser Flexibilität neben ihrer Haupttätigkeit weiterbilden. Die digitalen Formate ermöglichen eine größere Reichweite und sparen gleichzeitig Kosten im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen. Auch wenn digitale Weiterbildungen die Präsenzveranstaltungen nicht in Gänze ersetzen, stellen sie eine sinnvolle Ergänzung dar und zielen vor allem auch auf die schnelle Wissensvermittlung benötigter Kenntnisse und Fähigkeiten innerhalb eines Unternehmens ab. Die Effektivität hängt nicht nur von der Form, sondern auch von der Qualität der Schulungsinhalte ab. Weiterführende Informationen zu reatech for business finden Sie hier auf der Webseite.

DPS|BS Akademie – Ihr Partner für zukunftsorientierte Weiterbildung

Die Akademie der DPS Business Solutions GmbH ist ein durch den TÜV Süd zertifizierter Bildungsträger in Deutschland und AZAV zugelassen. Die Zertifizierung bestätigt, dass der Bildungsträger bestimmte Qualitätsstandards erfüllt und ein hohes Niveau an Bildung und Training bietet. Regelmäßige Überprüfungen der zertifizierten Bildungsträger stellen sicher, dass diese weiterhin den Anforderungen entsprechen. Mit ihrem Learning- & Compliance Management System bietet die DPS|BS Akademie eine ideale Plattform für individuelle und gezielte Wissensvermittlung an.

Über die DPS Business Solutions GmbH

Seit über 20 Jahren arbeitet die DPS Business Solutions GmbH gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen aller Branchen an der perfekten Implementierung von ERP (Enterprise Resource Planning) und HR (Human Resource) Software. Mit einem leistungsstarken Angebot an Kern- und Zusatzlösungen begleitet die DPS|BS ihre Anwender bei der Digitalisierung ihrer kaufmännischen Prozesse.

Die DPS|BS gehört zu den größten Sage Business Partnern der DACH-Region mit über 1.200 Kunden. Neben den Lösungen Sage 100 und Sage HR Suite bietet die DPS Business Solutions GmbH Eigenentwicklungen sowie ein umfassendes IT-, Dienstleistungs- und Serviceangebot für den modernen Mittelstand. Zudem unterstützt die DPS|BS Akademie mit innovativen Lösungen für die Weiterbildung Unternehmen beim digitalen Wandel.

Um regional vor Ort zu sein, werden die mittelständischen Kunden von über 130 Mitarbeitern an neun Standorten betreut.

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Arbeitszeiterfassung: Gute Gründe, die Pflicht als Chance zu verstehen

Arbeitszeiterfassung: Gute Gründe, die Pflicht als Chance zu verstehen

Über vier Jahre ist es her, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) seine Mitgliedstaaten aufforderte, Unternehmen zu einer systematischen Arbeitszeiterfassung zu verpflichten. Im vergangenen September hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) dieser Forderung noch einmal Nachdruck verschafft und der Gesetzgeber ist aufgefordert, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu definieren.

Ende Dezember 2022 gab es eine weitere Rechtsprechung: Arbeitgeber:innen haben demnach gegenüber ihren Beschäftigten eine Hinweispflicht für Urlaubsanspruch, Urlaubsübertragung und Urlaubsverfall. Das BAG entschied, dass Urlaubsansprüche grundsätzlich nicht mehr verjähren können, es sei denn Arbeitgeber:innen weisen ihre Belegschaft zuvor darauf hin, dass ihnen Urlaubstage zustehen, die verfallen könnten. Bleibt dieser Hinweis aus, können Beschäftigte auch Ansprüche aus früheren Jahren geltend machen. Auch hier folgte das BAG einem Urteil des EuGH.

Eines ist sicher: Es tut sich einiges rund um die Zeitwirtschaft im Unternehmen. Die Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung wird kommen. Die Dokumentation von Zeiten, Abwesenheiten oder Urlaubsansprüchen lässt sich zudem elektronisch übersichtlicher und einfacher gestalten.

Machen Sie also die Pflicht zur Chance! Wir zeigen, warum jetzt ein guter Zeitpunkt ist, Ihre Unternehmensprozesse unter die Lupe zu nehmen und diese vor allem mit einer Software zur Zeiterfassung digital zu optimieren.

Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung

Nach den Urteilen des EuGH sowie des BAG steht nun fest, dass Unternehmen in Zukunft dazu verpflichtet werden sollen, ein System einzuführen, mit dem täglich die geleistete Arbeitszeit von ihren Beschäftigten gemessen werden kann.

Derzeit müssen nach dem deutschen Arbeitszeitgesetz lediglich die Überstunden und Sonntagsarbeit dokumentiert werden. Durch das Urteil des BAG wird es aber allen Erwartungen nach für alle Arbeitgeber:innen zur Pflicht werden, die tägliche Arbeitsdauer (Beginn, Ende, Pausen) zu erfassen. Die Arbeitszeiterfassung durch eine Software kann dabei von großem Nutzen sein.

Warum eine Zeiterfassung Software?

Viele Unternehmen arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit einer Zeiterfassungssoftware, die es ermöglicht, dass die Arbeitszeiten verlässlich und digital erfasst werden können.

Eine Zeiterfassungssoftware kann auf direkte und verlässliche Weise die Arbeitszeiten der Mitarbeitenden im System verzeichnen: Arbeitszeiten sowie etwaige Abwesenheiten werden übersichtlich dargestellt und aufgenommen. Aufgrund von Zugangsberechtigungen und Sicherheitskonzepten können Manipulationen und Fehler in der Zeiterfassung so gut wie ausgeschlossen werden. Die Daten können für alle Berechtigten zugänglich gemacht werden, während sie stets selbständig überprüfbar bleiben. Eine moderne Zeiterfassung mittels Software macht es möglich, Aufgaben effizient zu planen.

Für welche Unternehmen ist eine Zeiterfassung mittels Software sinnvoll?

Grundsätzlich ist eine Software zur Zeiterfassung schon für alle Unternehmen sinnvoll, die einfach ihre Arbeitszeiten gesetzeskonform erfassen wollen. Für Unternehmen, die mit Personalmanagement, ERP-Systemen, Workflow-Management oder Produktionssteuerung arbeiten, ist eine solche Softwarelösung in jedem Fall ratsam. Arbeitszeiten werden als Basis verschiedener Aufgaben im Unternehmen als Planungs-, Steuerungs- und Abrechnungsgrundlage benötigt und fließen in die entsprechenden Anwendungen mit ein:

Personalmanagementlösungen:

In den meisten Unternehmen wird im Personalbereich schon mit einer Personalsoftware gearbeitet. Diese lässt sich ideal mit einer Zeiterfassung Software verbinden. So fließen sowohl Planungs- und Abrechnungsprozesse sowie Zeitdaten für deren genaue Bearbeitung mit ein. Auch, oder gerade bei Projektmanagementthemen ist das hilfreich. Projektzeiten können so abgerechnet und neu geplant werden und der Personaleinsatz kann optimiert und angepasst werden.

ERP-Systeme:

Im Bereich des Rechnungswesens sind solche Zeitdaten wichtig für die vorausgehende Kalkulation und Nachkalkulation. Besonders gegenüber Kunden und Auftraggebern ist hier eine genaue Abrechnung nach Zeiterfassung wichtig.

Workforce Managementsysteme:

Hier unterstützt die Software ein Unternehmen dabei, Mitarbeiter richtig einzuplanen und den Einsatz auszusteuern. Welche Mitarbeiter werden in welchem Bereich und zu welcher Zeit, mit welcher Kapazität benötigt? Durch eine Zeiterfassung mithilfe einer Software kann verfügbare, benötigte sowie eingesetzte Zeit optimal erfasst und geplant werden.

Produktionssteuerung:

Auch hier wird der Personaleinsatz geplant. Neben Betriebsdaten, Prozessdaten, Maschinendaten und Leistungsdaten sind hier auch die Zeitdaten essentiell, um die Produktionsabläufe zu optimieren.

TIPP: INFORMIEREN SIE SICH JETZT ÜBER ZEITERFASSUNGSLÖSUNGEN!

Die systematische Zeiterfassung wird kommen. Die Pflicht ist aber auch eine Chance zur Digitalisierung weiterer Unternehmensprozesse. Elektronische Arbeitszeiterfassung mit Software bietet viele Vorteile. Lernen Sie die Zeiterfassung Software von Sage HR Suite & GFOS kennen und erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen individuellen Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen.

Jetzt kennenlernen

Wie erleichtert eine Software die Arbeitszeiterfassung?

Eine Software zur Zeiterfassung dient dazu, Arbeits-, Pausen- und Ruhezeiten der Mitarbeitenden zuverlässig und digital zu dokumentieren sowie An- und Abwesenheiten zu planen. Das verringert die Verwaltungsarbeit, die bei der manuellen Erfassung entsteht. Diese Art der digitalen Zeiterfassung bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. So kann sie an die individuellen Anforderungen jedes Unternehmens angepasst und mit weiteren Unternehmenslösungen eingesetzt werden.

Neben der selbständigen Arbeitszeiterfassung können Sie über zusätzliche Portalerweiterungen Ihre Mitarbeitenden auch in die Erfassung von planbaren Fehlzeiten mit einbeziehen, wie z.B die Dienstreisenplanung, geplante Kranktage oder auch die Urlaubsplanung. Somit verfügen Ihre Mitarbeitenden im Mitarbeiterportal auch über eine aktuelle Übersicht zu ihrem Urlaubsstand und Resturlaubsansprüchen, was Ihnen in der Personalabteilung gerade im  Hinblick auf die aktuelle Rechtsprechung bezüglich Ihrer Hinweispflicht auf den Urlaubsverfall einiges an Rückfragen und Aufwand für Auswertungen und Berichte erspart.

Nicht zuletzt bildet eine Zeiterfassungssoftware auch die zunehmenden digitalen Anforderungen von Behörden oder SV-Trägern zuverlässig ab, wie bspw. die digitale Krankmeldung (eAU) seit diesem Jahr. Bei der Anschaffung können Unternehmen flexibel zwischen Miet- und Kaufmodellen einer solchen Software wählen. Auch ist es möglich, sowohl webbasierte als auch mobile Programme zur Arbeitszeiterfassung zu nutzen.

Wo liegen die Vor- und Nachteile der Zeiterfassung mittels Software?

Vorteile:

  • flexibel: Die Arbeitszeit lässt sich im Büro, im Homeoffice und von unterwegs erfassen. Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle sind kein Problem.
  • modern: Die Softwarelösung bietet eine zeitgemäße Methode der Zeiterfassung, mit der die Daten umso einfacher zu verarbeiten sind.
  • digital: Software zur Zeiterfassung digitalisiert wichtige Abläufe im Unternehmen
  • automatisch: Von der Zeiterfassungssoftware ist der Datenaustausch mit anderen Systemen automatisiert möglich.
  • umfassend: Die digitale, umfassende Auswertung der Daten wird vereinfacht.

Nachteile:

  • Vertrauen: In manchen Fällen reagieren Mitarbeitende eventuell eher negativ auf ein solches Zeiterfassungsmodell. Arbeitgeber:innen sollten darauf achten, die Zeiterfassung lediglich für die oben genannten Unternehmensgründe zu nutzen und kein Gefühl der Kontrolle und Überwachung zu vermitteln. Das könnte sonst zu einer Verschlechterung des Betriebsklimas führen.
  • Zeitorientierung: Die Zeiterfassung sollte nicht stärker gewichtet sein als die Zielorientierung. Am Ende sind die Produktivität und das Ergebnis für die Firma immer noch wichtiger als die abgearbeiteten Stunden.
  • Investition: Die Einführung einer Software zur Zeiterfassung ist natürlich mit Kosten verbunden, die das Unternehmen tragen muss.
  • Datenschutz: Arbeitgeber:innen müssen stets darauf bedacht sein, datenschutzkonform vorzugehen, wenn eine Zeiterfassung Software im Unternehmen zum Einsatz kommt.

Worauf müssen Unternehmen bei der Zeiterfassung mittels Software achten?

Ein wichtiger Punkt, der hier nicht vernachlässigt werden darf, ist der Datenschutz der Mitarbeiter:innen. Bei der Zeiterfassung mittels Software werden personenbezogene Daten aufgenommen. Sie unterliegen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) der Europäischen Union und dürfen demnach auch nicht missbraucht werden. Arbeitgeber:innen ist es untersagt, durch die Software Bewegungsprofile der Angestellten zu erstellen oder ihre Leistung und ihr Verhalten anderweitig zu überwachen. Es darf lediglich die erbrachte Arbeitszeit erfasst werden.

  • Ganz besonders biometrische Daten müssen hier geschützt werden. Iris- oder Fingerscans werden beispielsweise in Laboren, die erhöhten Sicherheitsstandards unterliegen, angewendet und gelten als sehr sensible Daten.

Welches Lösung zur Arbeitszeiterfassung ist die richtige?

Welche Software für welches Unternehmen geeignet ist, hängt vom jeweiligen Unternehmenstyp und den Schwerpunkten ab. DPS|BS bietet zwei Lösungen an, die jeweils einen unterschiedlichen Fokus haben.

Sage HR Suite: Eine umfassende Softwarelösung zum Personalmanagement. Sie enthält ein System zur Zeitwirtschaft inklusive Zeiterfassung und deckt vor allem die HR-Sicht eines Unternehmens ab.

GFOS: Eignet sich vor allem für größere und auch für produktionsintensive Unternehmen. Damit können Personalkapazitäten ausgesteuert werden. Mit dieser Softwarelösung wird besonders die Unternehmenssicht selbst abgedeckt.

Fazit:

Die Zeiterfassung mittels Software findet bereits in vielen Unternehmen Anwendung und unterstützt Arbeitgeber:innen und Mitarbeitende in den täglichen Arbeitsprozessen. Die Software ermöglicht die digitale Zeiterfassung, wodurch sowohl Abrechnungsvorgänge als auch Einsatzplanung und Kapazitätenaussteuerung vereinfacht werden. Durch das BAG-Urteil wird es in Zukunft für alle Unternehmen verpflichtend sein, eine Form der Zeiterfassung einzuführen. Je nach individuellen Anforderungen im Unternehmen bietet DPS|BS passende Lösungen an.

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IT-Sicherheit im Unternehmen – so schützen Sie sich erfolgreich vor Hackerangriffen

IT-Sicherheit im Unternehmen – so schützen Sie sich erfolgreich vor Hackerangriffen

Am 10. und 11. Mai 2023, fand der 19. deutsche IT-Sicherheitskongress statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Unter dem Motto "Digital sicher in eine nachhaltige Zukunft" konnten Teilnehmende online stattfindende Live-Vorträge und virtuelle Messestände zu den Themen IT-Sicherheit und Cyber-Awareness besuchen. Der Vizepräsident des BSI, Gerhard Schabhüser, betonte auf dem Kongress, dass IT-Sicherheit in Form von Prävention im Kampf gegen Hacker-Angriffe besonders wichtig sei. Denn die Gefahren, die von diesen für Unternehmen und Organisationen ausgehen, können erheblich sein – und werden wegen der zunehmenden Digitalisierung auch immer akuter. Welche Angriffsarten gibt es und wie wirken sich diese auf Ihr Unternehmen aus? Und wie kann eine erfolgreiche Prävention gegen Cyber-Angriffe genau aussehen? Mit diesen Fragen rund um die IT-Sicherheit beschäftigt sich der folgende Artikel.

IT-Sicherheit – Weshalb sie so wichtig ist

Cyber-Kriminalität und IT-Sicherheit sind in Zeiten der Digitalisierung große Themen. Als Cyber-Angriff bezeichnet man geplante und durchgeführte Angriffe auf informationstechnische Systeme (IT-Systeme). Dabei kann es sich beispielsweise um den Serverraum Ihres Unternehmens, Mobiltelefone oder sogar Maschinen, die über WLAN gesteuert werden, handeln. Personen, die Angriffe dieser Art durchführen, werden "Hacker" genannt. Und ein Hacker-Angriff kann großen Schaden anrichten. In der Regel zielt er darauf ab, vertrauliche Informationen und sensible Daten zu erlangen, Geschäftsprozesse einzuschränken oder sogar komplett einzustellen oder auch die Reputation eines Unternehmens nachhaltig zu schädigen.

Um sich präventiv vor Cyber-Angriffen zu schützen, sollte Ihr Unternehmen die Standards des IT-Sicherheitsmanagements einhalten und einen risikoarmen und sicheren Umgang mit technischen Systemen jeglicher Art pflegen.

Die häufigsten Angriffsarten

Wenn Sie sich über die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen Gedanken machen, ist es natürlich zunächst von Vorteil, zu wissen, mit welchen Angriffen in der Regel zu rechnen ist. Indem Sie sich über die einzelnen Arten informieren, fällt es Ihnen leichter, passende Präventionsstrategien einzuführen. Übrigens: Neben den hier genannten Angriffsarten existieren noch viele weitere. Wir haben uns in unserem Beitrag jedoch auf die häufigsten Arten beschränkt.

Malware/Schadsoftware

Als Malware (Malicious Software) oder auch Schadsoftware wird Software bezeichnet, die lediglich mit einem Ziel entwickelt wurde: Schädliche Funktionen auf einem IT-System auszuführen. Sie kann sich beispielsweise auf Servern, Smartphones oder auch Routern einschleichen und hier Daten stehlen oder Unterbrechungen verursachen. Das Gefährliche: In der Regel bemerken Benutzer überhaupt nicht, dass ihr System von einer Malware betroffen ist. Sie werden zum Beispiel über E-Mail-Anhänge, manipulierte Webseiten oder Datenträger verbreitet.

Ransomware

Laut Schabhüser bergen Ransomware-Angriffe für Unternehmen die größte Bedrohung. Es handelt sich dabei um Schadsoftware, die ganze Systeme oder aber auch lediglich bestimmte Nutzerinformationen verschlüsseln. Dadurch haben Sie keinerlei Zugriff mehr auf Ihr System. Den Zugriff erhalten Sie erst wieder, wenn Sie den Hackern Lösegeld zahlen. Daher stammt auch der Name: "ransom" = engl. Lösegeld.

Spam- und Phishing-Mail

Mit Spam-Mails hat wohl jeder schon Erfahrungen gemacht. Doch nicht immer handelt es sich dabei "nur" um lästige Werbung. Im Gegenteil, Spam kann sogar richtig gefährlich werden, beispielsweise in Form von Phishing-Mails. Diese zielen darauf ab, Ihre Passwörter oder andere persönliche Daten zu erlangen (oder zu "angeln"). In Mails dieser Art werden Sie in der Regel dazu aufgefordert, einen bestimmten Link anzuklicken oder sich auf einem Portal anzumelden, zum Beispiel, damit Ihr Bankkonto o. ä. nicht gesperrt wird. Natürlich handelt es sich dabei um eine leere Drohung und nicht tatsächlich um eine Mail Ihrer Bank oder einer anderen bekannten Organisation. Doch nicht immer ist es leicht, den Unterschied auszumachen, weshalb Maßnahmen zur IT-Sicherheit essentiell sind.

Passwortangriffe

Bei Passwortangriffen geht es darum, die Anmeldeinformationen von Benutzer – beispielsweise eines Mitarbeiter in Ihrer Firma – offenzulegen. Anhand verschiedener Techniken – wie etwa in Form von Phishing-Mails – findet der Hacker die Anmeldedaten heraus und kann im Anschluss Berechtigungen und Identität der betroffenen Person übernehmen. Dieses Eindringen in das System kann dafür sorgen, dass Cyber-Kriminelle zum Beispiel Zugriff auf sensible Daten erlangen.

DDoS-Angriffe

Auch bei dieser Art eines Cyber-Angriffes geht es darum, Systeme außer Betrieb zu setzen oder zumindest zu verlangsamen. Das Besondere an einem DDoS-Angriff (Distributed Denial-of-Service): Hier wird der anvisierte Server von einer Vielzahl an unterschiedlichen Systemen angegriffen. Sie bombardieren den Server mit so vielen Aufgaben, dass er dem nicht länger standhalten kann und zusammenbricht. Es kommt also zu einer großflächig koordinierten Attacke, weshalb es besonders schwer ist, diese abzuwehren. Übrigens: Neben DDoS-Angriffen gibt es auch DoS-Angriffe (Denial-of-Service). Hier geht die Attacke jedoch lediglich von einem System aus. Das Prinzip bleibt aber dasselbe.

So können Cyber-Angriffe ins System eindringen

  • Fremde Links und Dateien (z. B. in Mail-Anhängen)
  • Datenträger (z. B. USB-Sticks)
  • Manipulierte Webseiten

Die möglichen Auswirkungen eines Cyber-Angriffes – Wovor Sie sich mit IT-Sicherheit schützen können

  • Verlust von Kunden und/oder Mitarbeiter aufgrund von Imageschäden und Vertrauensverlusten
  • Verlust von sensiblen Daten
  • Finanzielle Verluste
  • Lösegeld-Zahlungen (z. B. durch Ransomware)
  • Unterbrechung des Geschäftsbetriebes

IT-Sicherheit – So können Sie Ihr Unternehmen schützen

Maßnahmen der IT-Sicherheit lassen sich in vier Kategorien einteilen:

  1. Präventive IT-Sicherheit: Digitale Einbruchsversuche werden vorbeugend verhindert.
  2. Detektivische IT-Sicherheit: Eine zentrale Überwachung sorgt dafür, dass Cyber-Angriffe schnellstmöglich erkannt werden.
  3. Repressive IT-Sicherheit: Dank Schadensbegrenzung können mögliche Auswirkungen eines Angriffs möglichst klein gehalten werden.  
  4. Korrektive IT-Sicherheit: Im besten Fall kann eine Schadensbekämpfung dafür sorgen, dass keine negativen Auswirkungen entstehen.

Wie bereits erwähnt, schreibt das BSI der präventiven IT-Sicherheit einen besonders hohen Stellenwert zu. Indem Sie die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens erhöhen und potenzielle Schwachstellen bereits im Voraus beseitigen, geben Sie Hackern keine Angriffsfläche. Folgende Maßnahmen sind für eine funktionierende IT-Sicherheit unerlässlich:

Technische IT-Sicherheit:

Um Ihr Unternehmen effektiv schützen zu können, muss die IT-Security, also die Sicherheit Ihrer Systeme, gewährleistet sein. In eine gute IT-Infrastruktur zu investieren, ist ein wichtiger Faktor, um Ihr Unternehmen erfolgreich gegen virtuelle Angriffe schützen zu können.

Technische IT-Sicherheit erreichen Sie beispielsweise, indem Sie Ihre Firewall regelmäßig aktualisieren und nach potenziellen Schwachstellen überprüfen. Denn sie ist besonders gerne Ziel eines Angriffs, da es sich dabei um die letzte Hürde zwischen Internet und Ihrem Server handelt. Aufgrund dessen sollten Sie die Firewall kontinuierlich überprüfen und überwachen (lassen).  

Auch Ihrem Virenschutz sollten Sie regelmäßige Aufmerksamkeit zuteilwerden lassen. Es reicht nicht, diesen nur zu installieren, um sich vor infizierten Dateien und Schadsoftware zu schützen. Denn nur, wenn Sie Ihren Antivirenprogrammen eine fachgerechte Wartung zukommen lassen, können diese für sicheren und langfristigen Schutz sorgen und somit IT-Sicherheit gewährleisten.

Um Passwortangriffe zu vermeiden, sollten Sie auf eine 2-Faktor-Authentisierung zurückgreifen. Was genau ist das? Es handelt sich hierbei um ein Verfahren, das die Sicherheit von Online-Konten zusätzlich verstärkt. Sie sind in diesem Fall nicht nur passwortgeschützt, sondern haben noch eine weitere "Schutzschicht", die ein Hacker zusätzlich durchdringen müsste, um auf das Konto zugreifen zu können – die IT-Sicherheit wird also durch zwei Faktoren sichergestellt. Neben einem Kennwort kann der zweite Faktor beispielsweise etwas sein, das der legitime Benutzer des Kontos besitzt (z. B. Smartphone).

Besonders heikel in Bezug auf die IT-Sicherheit ist es, wenn sensible Daten oder vertrauliche Dateien online gespeichert oder versendet werden müssen. Denn dadurch kann es schnell zu Sicherheitsverlusten kommen, die Hacker möglicherweise ausnutzen. In diesem Fall lohnt sich ein Programm, in welchem die Speicherung, Teilung und Bearbeitung der Daten DSGVO-konform und gleichzeitig besonders sicher möglich sind. Hierfür eignet sich beispielsweise die IT-Sicherheits-Lösung von DPS BS: Der Data Protection Safe.

IT-Sicherheit durch Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter

IT-Sicherheit lässt sich nicht ausschließlich in Form von technischen Lösungen umsetzen. Besonders wichtig ist auch die Sensibilisierung Ihrer Angestellten. Indem Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig im Hinblick auf IT-Sicherheit schulen, können die Erfolgschancen der meisten Cyber-Angriffe erheblich eingeschränkt werden. Denn Social Engineering (also Cyber-Angriffe, die nicht rein technischer Natur sind, sondern auf die Manipulation von User abzielen) ist besonders häufig: Laut einer Studie von PurpleSec beinhalten 98 Prozent aller Cyber-Attacken eine Form des Social Engineerings (vgl.: https://purplesec.us/…). Indem Sie Ihre Mitarbeiter auf diese Risiken aufmerksam machen und Ihnen IT-Sicherheit näherbringen, kann also bereits eine Vielzahl an Angriffen verhindert werden. In sogenannten Awareness-Schulungen (Problembewusstseins-Schulungen) von IT-Sicherheitsexperten lernen Ihre Mitarbeiter zum Beispiel, wie sie Phishing-Mails erkennen, wie sie sich im Falle eines Passwortangriffes verhalten müssen oder welche Vorkehrungen sie zur Datensicherung treffen sollten. IT-Sicherheit ist ein Thema, mit dem sich das ganze Unternehmen auseinandersetzen sollte!

Digital sicher dank DPS|BS

IT-Sicherheit ist in 2024 weiterhin ein großes Thema. Um sich vor Cyber-Angriffen, zum Beispiel in Form von Malware, Ransomware oder Phishing-Mails zu schützen, sollten Sie bei Ihrem Unternehmen besonders auf digitale Sicherheit – IT-Sicherheit – achten. Die Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter, zum Beispiel in Form von Awareness-Schulungen, ist dabei besonders wichtig. Doch auch technische IT-Sicherheitsvorkehrungen dürfen auf keinen Fall unterschätzt werden. Mit der IT-Security von DPS|BS schützen Sie Ihre Systeme und Netzwerke ganzheitlich und langfristig. Informieren Sie sich jetzt!

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B2B Shop im Großhandel – Worauf es in Zukunft bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt

B2B Shop im Großhandel – Worauf es in Zukunft bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt

Die Handelsbranche ist im Wandel und stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Denn auch hier ist die Notwendigkeit der Digitalisierung und der Errichtung eines B2B Shops deutlich zu spüren. Der Serviceanspruch der Kunden steigt. 50 Prozent der Deutschen sind mit dem Kauferlebnis ihrer beruflichen Einkäufe sehr unzufrieden. Bei Generation Z liegt die Zahl sogar bei 66 Prozent. Es wird also deutlich: Die Unternehmen, die ihren Onlinehandel mit einem B2B Shop und interne Prozesse nachhaltig optimieren, werden ihrer Konkurrenz langfristig einen großen Schritt voraus sein. Warum ist ein Umdenken im Hinblick auf B2B Shops gerade jetzt besonders wichtig? Und wie lässt sich dieser Wandel im eigenen Unternehmen realisieren? Das erklären wir Ihnen im folgenden Beitrag.

Warum ist ein optimierter B2B Shop so wichtig?

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen müssen darauf achten, den Anschluss nicht zu verlieren. Denn ihr Marktanteil wird stetig kleiner. Aufgrund von Konzentrationsprozessen werden insbesondere kleine Großhändler langfristig vom Markt verschwinden. Um weiterhin wettbewerbsfähig und zukunftssicher zu bleiben, brauchen Sie Differenzierungsmerkmale, die Sie von den großen Händlern abheben. Zum einen kann es sich dabei um eine Spezialisierung auf Nischenprodukte handeln. Besonders wichtig ist es jedoch, einen besseren Service in Form eines B2B Shops anzubieten und Prozesse zu automatisieren. Nur so kann für eine langfristige Kundschaftsbindung gesorgt werden.

Warum steigen die Kundenerwartungen überhaupt immer weiter an? Der Generationenwandel im beruflichen Kontext spielt eine entscheidende Rolle. Boomer gehen langsam in Rente und der Markt wird bald geprägt sein von Millennials und der Generation Z: bis 2030 werden 75 Prozent der Belegschaft Millennials sein. Und die setzen die Möglichkeit einer digitalen Produktbeschaffung und einen funktionierenden B2B Shop voraus. Schließlich sind sie das auch von online B2C Shops gewöhnt. Denn hier ist eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung einer Bestellung bereits Normalität. Kunden kennen also die Möglichkeiten für E-Commerce aus ihrem privaten Leben und erwarten die entsprechenden Annehmlichkeiten auch bei beruflichen Einkäufen. Immer mehr automatisierte B2C Prozesse werden von B2B Shops adaptiert. Und E-Commerce im B2B Bereich steigt stetig an. Im Jahr 2025 soll bereits ein Viertel aller Umsätze aus dem Großhandel durch E-Commerce erreicht werden. Wer also jetzt nicht in einen guten B2B Shop investiert, wird in Zukunft Probleme haben, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Heißt das, dass auch auf Stellen im Außendienst zukünftig verzichtet werden kann, da alles im B2B Online Shop stattfindet? Nein. 79 Prozent sehen den Außendienst auch noch in fünf Jahren als zentralen Faktor im Vertrieb. Und 82 Prozent sind sogar der Meinung, dass die Beratung von Außendienstmitarbeiter nie vollständig durch digitale Lösungen ersetzt werden kann. Das bedeutet: Ein optimierter B2B Shop soll die Arbeit der Außendienstler nicht ersetzen, sondern sie stattdessen unterstützen. Generell kommen automatisierte Prozesse und ein B2B Shop in der Selling Journey allen Mitarbeiter und damit auch dem ganzen Unternehmen zu Gute.

Der Online-Handelsanteil eines erfolgreichen B2B-Händlers steigt

Steigende Kundenansprüche, Coronapandemie, Digitalisierung: Die Rahmenbedingungen für den B2B-Handel haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Denn: Im B2B-Bereich werden Onlineshops und Gewohnheiten, die man aus dem privaten Einkauf kennt, immer wichtiger.

Der B2B-Internethandel[1] der Hersteller und Großhändler ist 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 30,7 Prozent gewachsen und verzeichnet damit einen Gesamtumsatz von 352 Milliarden Euro netto. Insgesamt haben Hersteller und Großhandel 2021 9,4 Prozent der Gesamtumsätze online (exkl. EDI) umgesetzt.

Insgesamt erfordert die sich wandelnde B2B-Branche von Händlern ein Umdenken und eine Neu-Ausrichtung. Indem sie sich den neuen Anforderungen anpassen, können sie sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten und Chancen nutzen.

[1] Nur Umsätze über Onlineshops und Marktplätze (ohne EDI) von Herstellern und Großhandel.

Quelle: https://www.ifhkoeln.de/b2b-marktmonitor-2022-mehr-als-jeder-vierte-euro-im-b2b-internethandel-ueber-marktplaetze/

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So profitiert Ihr Unternehmen von einem B2B Shop und automatisierten Prozessen – Beispiel Selling Journey

  1. Vorbereitung:Mithilfe eines CRM-Systems und eines B2B Shops haben Mitarbeitende im Vertrieb mobilen Zugriff auf alle relevanten Kundschaftsdaten und können somit vor dem Kundschaftsgespräch Steckbriefe und die individuelle Historie der Kunden direkt einsehen. Diese Informationen können dabei helfen, mögliche Upselling-Potenziale frühzeitig zu erkennen und komplett auszuschöpfen. Gleichzeitig schafft dieses Wissen Vertrauen beim Kunden oder der Kundin und sorgt somit für eine bessere Kundschaftsbindung.
  2. Kundenbetreuung:Bisher werden nur 46 Prozent der Außendienstmitarbeiter mit digitalen Tools unterstützt. Dabei birgt diese Vorgehensweise viele Vorteile. Denn mit einer digitalen Lösung haben Außendienstler direkten Zugriff auf jegliche Informationen, die während eines Kundschaftstermins wichtig sein könnten. So können sie beispielsweise sofort nachschauen, ob ein bestimmtes Produkt in der gewünschten Menge auf Lager ist, mit welchen Preisen gerechnet werden muss und wann eine Lieferung möglich wäre – auch dank eines B2B Shops. Die Kunden erhalten Informationen also in Echtzeit und der Entscheidungsprozess und die Reaktionszeiten werden durch einen B2B Shop deutlich verkürzt.
  3. Bestellung: In den meisten Unternehmen sind vollends automatisierte Bestellprozesse mithilfe eines B2B Shops noch nicht gegeben. Ganze 71 Prozent der KMU Großhändler gaben an, dass sie Bestellungen manuell erfassen. 70 Prozent bearbeiten außerdem den Bestelleingang ebenfalls noch manuell. Das sorgt nicht nur für einen höheren Arbeitsaufwand, sondern außerdem für eine hohe Fehleranfälligkeit. Schließlich müssen Informationen regelmäßig manuell von einem Medium in ein anderes übertragen werden. Schnittstellenbasierte Lösungen und ein B2B Shop reduzieren die Fehlerquote und optimieren Prozessabläufe nachhaltig.
  4. Lieferung:Ähnlich wie bei der Kundenberatung ist es hier besonders wichtig, den Kunden relevante Informationen in Echtzeit zu liefern. Das beinhaltet zuverlässige Verfügbarkeitsinformationen und genaue Angaben über Lieferzeiträume, welche beispielsweise in einem Kundenportal des B2B Shops angezeigt werden können. Aktuell wickeln 68 Prozent der KMU Großhändler Wareneingang und -verwaltung noch manuell ab. Das führt zu Verzögerungen und einem hohen Fehlerpotenzial. Außerdem ist eine größtmögliche Transparenz für die Kundschaft nicht gegeben.
  5. Nachbereitung:Auch der Prozess des After Sales kann mithilfe von automatisierten Prozessen und einem optimierten B2B Shop nachhaltig gestärkt werden. Dadurch lassen sich Retouren schnell und einfach bearbeiten. Außendienstmitarbeitende können außerdem zum Beispiel mithilfe eines Drop Down Checks mit intuitiver Maske schnelle Dokumentationen von Kundschaftsterminen erstellen und sparen somit manuelle Arbeit ein. Bisher bearbeiten 79 Prozent der KMU Großhändler Retouren noch manuell und nur 18 Prozent setzen Kundenportale für Bestellungen ein. Genau wie bei den anderen Punkten der Selling Journey besteht also auch hier noch ein großes Verbesserungspotenzial, das dank eines B2B Shops und automatisierter Prozesse erreicht werden kann.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich in Bezug auf die Selling Journey folgende Möglichkeiten zur Verbesserung ergeben: Sie sollten Teilprozesse wie Außendienst und Kundenportale in Form eines B2B Shops integrieren. Außerdem ist es von großem Vorteil, wenn mangelhafte Schnittstellen in Ihrem Unternehmen von optimierten Lösungen ersetzt werden. Eine umfassende Digitalisierung, auch in Form eines B2B Shops, und Prozessoptimierungen sind also wichtige Schritte, damit Sie auch in Zukunft auf dem Markt bestehen und sich langfristig erfolgreich von der Konkurrenz abheben können.

Ein B2B Shop und automatisierte Prozesse – Die Vorteile

  • Zeitersparnis:Durch digitalisierte, automatisierte Prozesse und einen B2B Shop können Ihre Mitarbeiter viel Zeit einsparen. Das Ausdrucken von Dokumenten oder die manuelle Erfassung von Bestellungen und Waren- und Retourenverwaltung kosten Zeit, die mit digitalen Lösungen, unter anderem in Form eines B2B Shops, eingespart werden kann. 60 Prozent aller Kundschaftsanfragen betreffen die Verfügbarkeit oder Preise von Artikeln oder Informationen zur individuellen Historie. Ein B2B Shop mit Kundenportal kann hierbei Abhilfe schaffen. Denn Kunden können die Informationen in diesem Fall online einfach selbst abfragen. Bei etwa sechs Stunden Aufwand pro Tag für Anfragen profitiert man im Jahr bereits von einer Zeitersparnis von 83 Tagen. Ist dann dank des B2B Shops zusätzlich eine digitale Auftragserfassung möglich, können bei 30.000 Bestellpositionen pro Jahr auch hier etwa 63 Arbeitstage eingespart werden. Insgesamt lässt sich der Zeitaufwand für Routinearbeiten mit einem B2B Online Shop also um etwa 146 Tage pro Jahr reduzieren. Die neu gewonnenen Kapazitäten können dann für andere wichtige Arbeiten verwendet werden, zum Beispiel für den Support hochwertiger Aufträge.
  • Reduziertes Fehlerpotenzial: Wenn Ihr Unternehmen nicht über durchgängige Prozesse ohne Schnittstellen und einen B2B Shop verfügt, kann es schnell zu Fehlern kommen. Das lässt sich gut anhand des Außendienstes feststellen. Arbeitet der Außendienst (fast) ausschließlich offline, müssen Bestellungen oder Dokumentationen von Kundenterminen im Nachgang in bestehende Softwarelösungen eingepflegt werden. Diese manuelle Übertragung bietet ein hohes Fehlerpotenzial. Wenn Sie jedoch mit einer schnittstellenbasierten Lösung und einem B2B Shop arbeiten, sind die Außendienstmitarbeiter in der Lage, Bestellungen schon bei den Kunden vor Ort loszuschicken und diesen die Verfolgung der Lieferung zu ermöglichen. Aufgrund des geringen manuellen Aufwands und weil Informationen nicht von einem Medium in ein anderes übertragen werden müssen, reduziert sich das Fehlerpotenzial deutlich. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes von digitalen Tools im Außendienst: Die Anzahl der Verkaufsabschlüsse steigt laut 72 Prozent der Unternehmen mit Außendienststelle.
  • Kundenzufriedenheit: Ein B2B Shop erhöht die Zufriedenheit der Kunden. Denn diese sind in der Lage, relevante Informationen, wie Lieferungszeiträume, Preise oder ihre individuelle Historie selbstständig einsehen zu können. Da es außerdem zu weniger Fehlern kommt, wie eben beschrieben wurde, profitieren davon natürlich auch die Kunden. Dank der Verwendung von digitalen Tools und der Einsparung von manueller Arbeit haben Außendienstmitarbeiter außerdem mehr Zeit, sich vollends auf die Kunden und den Vertrieb zu konzentrieren. Dies merkt natürlich auch die Kundschaft und fühlt sich besser beraten und unterstützt. Digitalisierte Prozesse und B2B Shops sorgen zusätzlich für schnellere Reaktionszeiten vonseiten Ihres Unternehmens. Die hohe Zufriedenheit der Kunden führt zu einer besseren Kundschaftsbindung und einem daraus resultierenden festen Kundenstamm.

B2B Shop und digitalisierte Prozesse – So lässt sich der Wandel in Ihrem Unternehmen umsetzen

In der Theorie klingen ein optimierter B2B Shop und vollends digitalisierte und automatisierte Prozesse sicherlich zunächst einmal einleuchtend. Doch wie lässt sich dieser Schritt für kleine und mittelständische Unternehmen in der Praxis umsetzen? Es bedarf hierbei einer passenden Softwarelösung.

Da ein B2B Shop mit Kundenportal für eigene Bestellungen von Großhändlern aktuell noch sehr verhalten eingesetzt wird, kann ein in der ERP Software integriertes B2B Portal ein echtes Alleinstellungsmerkmal sein und so zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden. Doch gibt es überhaupt IT-Lösungen dieser Art? Ja. Elements ist eine umfassende Branchenlösung für den B2B Handel, die genau darauf abzielt. Es handelt sich hierbei um eine Kombination aus der ERP-Software Sage 100 und der modernen Cloudlösung Elements. Sie wurde nicht nur speziell für die Anforderungen von Großhändlern und Herstellern mit einem hohen Handelsanteil entwickelt, sondern ist außerdem explizit auf die künftigen Herausforderungen des B2B Handels ausgerichtet, wie etwa die erhöhten Serviceansprüche der Kundschaft.

Elements hält die Option zur umfassenden Digitalisierung bereit, genauso wie eine ortsunabhängige Nutzung und hohe Funktionalität für Außendienstmitarbeitende. Außerdem können damit alle Unternehmensprozesse automatisiert werden und zwar vom Bestelleingang und der -weiterverarbeitung bis hin zu Rechnungsstellung und Warenverwaltung. Die daraus resultierenden freigesetzten Zeit-Potenziale können Sie beispielsweise für die Verbesserung Ihres Services nutzen. Mit dem Elements B2B Shop können Kunden ihre Bestellungen direkt anlegen und haben außerdem Zugriff auf relevante Informationen sowie Dokumente aus Ihrem ERP-System. Das ermöglicht größtmögliche Transparenz und eigenständiges Handeln der Kunden.

Von dem B2B Shop Elements profitieren also sowohl Ihre Mitarbeiter aufgrund von höherer Zeit- und Arbeitseffizienz als auch Ihre Kunden, die mit schnelleren Reaktionszeiten rechnen können und in Prozesse außerdem direkt mit einbezogen werden. Der B2B Shop Elements ist ein starkes Alleinstellungsmerkmal zur Differenzierung gegenüber der Konkurrenz und kann Ihnen somit dabei helfen, in einem zunehmend konzentrierten Markt auch als kleines oder mittelständisches Unternehmen zu bestehen.

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Die Zukunft des Mittelstandes: Mit Elements E-Commerce Software zum Erfolg!

In einer sich ständig wandelnden digitalen Landschaft ist es unerlässlich, manuelle Prozesse zu minimieren und den Online-Handel zu optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unser Webcast bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, mehr über die vielseitigen Vorteile der Elements E-Commerce Software zu erfahren.

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Mit einem B2B Shop und automatisierten Prozessen die Zukunft Ihres Unternehmens sichern

Der Wandel im B2B Handel ist bereits deutlich zu spüren. Die Digitalisierung und Automatisierung der Unternehmensprozesse sowie das Einrichten eines B2B Shops sind unerlässlich, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn durch einen B2B Shop kann effektiv Zeit gespart und Fehler weitestgehend vermieden werden. Außerdem steigt durch den verbesserten Service die Zufriedenheit der Kunden, was merklich dabei helfen kann, dass sich Ihr Unternehmen gegen andere Wettbewerber erfolgreich durchsetzen kann. Da der Online Handel im B2B Bereich in den nächsten Jahren stetig wachsen wird, ist die Einrichtung eines B2B Shops und die Automatisierung jeglicher Prozesse unerlässlich, wenn Sie auch weiterhin auf dem Markt bestehen wollen.

Um diesen Wandel bestmöglich umsetzen zu können, hilft Ihnen Elements. Diese Software Lösung sorgt für automatisierte Prozesse und einen B2B Shop, der die Zufriedenheit der Kundschaft in Ihrem Unternehmen sichtlich verbessern wird. Sie möchten mehr darüber wissen oder sind auf der Suche nach einem EDV-Dienstleister? Dann kontaktieren Sie uns! Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterhelfen zu können.

Quelle: https://www.ifhkoeln.de

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5 Gründe, warum soziale Einrichtungen in digitale Prozesse investieren sollten

5 Gründe, warum soziale Einrichtungen in digitale Prozesse investieren sollten

Soziale Einrichtungen spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, indem sie bedürftigen Menschen Unterstützung und Hilfe bieten. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist es für diese Einrichtungen von entscheidender Bedeutung, in moderne Technologien zu investieren. Das zeigte auch die diesjährige Werkstätten:Messe in Nürnberg. Unter dem Motto „Digitalisierung.Innovationen.Chancen“ wurde insbesondere deutlich, vor welcher Herausforderung soziale Einrichtungen stehen.

In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen 5 Gründe vor, warum soziale Einrichtungen in digitale Prozesse investieren sollten. Zudem werden herausragende Lösungen wie Sage HR Suite, Sage 100, IT-Dienstleistungen und der Abrechnungsservice der DPS|BS vorgestellt, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Effizienz und Produktivität zu steigern.

Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Soziale Einrichtungen sind durch ihre komplexen Strukturen und vielfältigen Interessen geprägt. Im Zuge der digitalen Transformation ist es entscheidend, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu berücksichtigen, darunter die Anbieter sozialer Dienstleistungen wie Wohlfahrtsverbände und soziale Unternehmen, die Beschäftigten, die Klientinnen und Klienten sowie staatliche Kostenträger.

Der Einsatz digitaler Technologien bietet der Sozialwirtschaft zahlreiche Möglichkeiten. Dazu zählen die Schaffung neuer Angebotsstrukturen, die Optimierung von Arbeitsabläufen, eine flexible Arbeitsorganisation und eine verbesserte Kommunikation innerhalb der Versorgungsteams.

Allerdings bestehen in der Branche auch berechtigte Bedenken und Vorbehalte. Insbesondere die Beschäftigten fürchten, dass die Arbeit durch die fortschreitende Digitalisierung intensiver wird, da beispielsweise die Anforderungen an die Dokumentation steigen und digitale Angebotsstrukturen zu einer Vermischung von Freizeit und Arbeit führen könnten. Der Schutz von Sozialdaten und die Sicherheit der Mitarbeiterdaten sind ebenfalls wichtige Baustellen.

Obwohl nicht erwartet wird, dass die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft zu einem massiven Arbeitsplatzverlust führt, werden sich die Anforderungsprofile verändern. Der Bedarf an Weiterbildung wird zunehmen, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden.

1. Effiziente Verwaltung von Personalressourcen mit einer HR-Software:

In sozialen Einrichtungen ist das Personal eine der wichtigsten Ressourcen. Die Verwaltung von Mitarbeiter:innen, Einsatzplänen, Gehaltsabrechnungen, Urlaubstagen und Qualifikationen kann eine komplexe Aufgabe sein. Hier kommt eine HR-Software zum Einsatz, die die Personalverwaltung vereinfacht und automatisiert. Durch den Einsatz solcher Softwarelösungen lassen sich administrative Aufgaben reduzieren, Fehler minimieren und Daten der Mitarbeitenden zentral und sicher verwalten. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben können Mitarbeiter:innen mehr Zeit für die Betreuung von Bedürftigen aufwenden und die Qualität der Dienstleistungen verbessern.

Die Sage HR Suite ist eine umfassende Lösung, die Sie bei der effizienten Verwaltung ihrer Personalressourcen unterstützt. Mit dieser Software können Sie problemlos PersonalinformationenArbeitszeiten und Urlaubsanträge verwalten.

2. Optimierung von Geschäftsprozessen mit einem ERP-System:

Mit einem umfassenden ERP-System können verschiedene Abteilungen, wie beispielsweise Verwaltung, Buchhaltung und Lager, miteinander vernetzt werden. Dies führt zu einem reibungslosen Informationsfluss und einer effizienteren Zusammenarbeit. Darüber hinaus ermöglicht ein ERP-System die Analyse von Daten und die Identifizierung von Optimierungspotenzialen, was langfristig zu einer besseren Entscheidungsfindung und Kostenersparnis führt.

Die Sage 100 bietet für sozialen Einrichtungen eine umfassende Lösung und ermöglicht eine nahtlose Integration. Durch die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsabläufen können soziale Einrichtungen ihre Effizienz steigern, Kosten senken und Ressourcen effektiver nutzen.

3. IT-Dienstleistungen für eine sichere und stabile Infrastruktur:

Moderne soziale Einrichtungen sind auf eine zuverlässige IT-Infrastruktur angewiesen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen IT-Dienstleistern können diese Einrichtungen sicherstellen, dass ihre Systeme optimal funktionieren und geschützt sind. IT-Experten unterstützen bei der Einrichtung und Wartung von Servern, Netzwerken und Datenbanken, um eine reibungslose und sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.

4. Effiziente Abrechnungsprozesse mit einem Abrechnungsservice:

Die Abrechnung von Leistungen und Dienstleistungen ist in sozialen Einrichtungen ein zeitintensiver Prozess, der oft mit hohem Verwaltungsaufwand verbunden ist. Ein spezialisierter Abrechnungsservice kann diesen Prozess optimieren und automatisieren. Durch die Auslagerung der Abrechnungsaufgaben wird nicht nur Zeit gespart, sondern auch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Abrechnungen verbessert. Zudem können Abrechnungsfehler minimiert werden, was das Vertrauen der Kunden in die Einrichtung stärkt.

Der Abrechnungsservice der DPS|BS bietet eine professionelle Lösung für die Abwicklung von Abrechnungsprozessen. Mit dieser Dienstleistung können Sie sicherstellen, dass Sie alle relevanten Leistungen korrekt abrechnen und finanzielle Engpässe vermeiden.

5. Steigerung der Servicequalität und Kundenbindung:

Investitionen in digitale Prozesse ermöglichen sozialen Einrichtungen eine verbesserte Servicequalität und eine höhere Kundenzufriedenheit. Durch den Einsatz moderner Technologien können Einrichtungen die Kommunikation mit Kunden optimieren, schnellere Reaktionszeiten gewährleisten und individuellauf die Bedürfnisse der Bedürftigen eingehen. Dies trägt zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei und stärkt die Kundenbindung.

Fazit:

Die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einrichtungen, Behörden und Organisationen ist in der sozialen Arbeit oft von großer Bedeutung. Digitale Prozesse ermöglichen eine nahtlose Kommunikation und den Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Akteuren. Das trägt zu einer effizienten Koordination der Dienstleistungen und zur Vermeidung von Doppelarbeit bei. Durch die gemeinsame Nutzung digitaler Plattformen können soziale Einrichtungen von den Erfahrungen anderer profitieren und voneinander lernen.

Die Sage HR Suite und Sage 100 bieten umfassende Lösungen zur effizienten Verwaltung von Personalressourcen und zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Zusammen mit den IT-Dienstleistungen von erfahrenen Experten und dem Abrechnungsservice der DPS|BS können die Kosten gesenkt, die Transparent erhöht und die Servicequalität verbessert werden. Durch Investitionen in digitale Prozesse können diese Einrichtungen ihre wichtige Arbeit effektiver und effizienter gestalten sowie gleichzeitig eine bessere Unterstützung für bedürftige Menschen bieten. Lassen Sie Ihre soziale Einrichtung von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren und investieren Sie in die Zukunft. Jetzt informieren!

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