
Entwicklungspartnerschaft zwischen cross-works und DocHouse besiegelt
Helmut, was bedeutet cross-works? Kannst Du beschreiben, wie Ihr Eure Kunden unterstützt?
Helmut Sproll (CW): Wir konzentrieren uns auf zwei Themen, die für jedes Unternehmen von zentraler Bedeutung sind: Zum einen sorgen wir für Effizienz und Transparenz im Umgang mit allen möglichen Dokumenten, zum anderen stellen wir die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit dem Kunden ins Zentrum. Applikatorisch gesprochen bedeutet dies DMS und CRM. In beiden Bereichen bieten wir Cloud-basierte Lösungen mit Datenhaltung in der Schweiz … und das zu einem KMU-tauglichen Preis.
Das Thema Cloud beleuchten wir noch genauer. Bleiben wir erst ein mal beim CRM. Welche Rolle spielt KIM für Dich?
Helmut Sproll (CW): KIM als Service ist unser Angebot im CRM-Bereich. Wir setzen auf eine bewährte Technologie-Plattform und alle unsere Cloud-Angebote sind ausschließlich via Browser oder Mobile Device zu nutzen. Das ist für uns im Hinblick auf Stabilität, Performance, Sicherheit und Skalierbarkeit von großer Bedeutung. KIM erfüllt alle diese Bedingungen und passt auch betreffend Skill-Set für Betrieb und Weiterentwicklung sehr gut zu uns.
Wolfgang, als Hersteller seid Ihr im engen Austausch mit Euren Partnern. Was ist das Besondere an dieser Partnerschaft?
Wolfgang Brugger (DH): cross-works ist kein normaler Wiederverkäufer von KIM. Wir wollen KIM gemeinsam weiterentwickeln und ständig verbessern. Da wir uns technologisch in der gleichen Umgebung bewegen, können wir uns auch mit unseren technischen Ressourcen bestens ergänzen und zusammenarbeiten.
Helmut, warum ist gerade DocHouse der Partner Deiner Wahl?
Helmut Sproll (CW): Wir kennen DocHouse schon ziemlich lange und haben ganz ähnliche Vorstellungen in Bezug auf die Qualität der durch uns realisierten Lösungen und Angebote und dem damit einhergehenden Kundenservice. Nachhaltige und auf Langfristigkeit ausgerichtete Beziehungen zu unseren Kunden wie auch zu unseren Partnern, waren und sind uns wichtig. Wir können unsere umfangreiche Expertise im Bereich der Containerisierung von Services und im Bereich der Softwareentwicklung in Java einbringen, beides Themen, die aus unserer Sicht für die Zukunft von KIM vorteilhaft sind.
Wolfgang, was steckt in einer solchen Partnerschaft?
Wolfgang Brugger (DH): Ein Produkt zu entwickeln, ist mit viel Arbeit und finanziellem Aufwand verbunden. Um das Produkt dann erfolgreich in den Markt zu bringen, braucht man entweder viel eigenes Personal und überregionale Geschäftsstellen oder man baut auf Partner. Wir haben uns für das Partnerkonzept entschieden. In der Vergangenheit war dieses Konzept erfolgreich und diese Entscheidung richtig. Es hat sich ein homogenes Partnernetzwerk entwickelt, indem die Partner sich auch untereinander gut verstehen und zusammenarbeiten.
Helmut, was hat Dich überzeugt, KIM einzusetzen?
Helmut Sproll (CW): Bei der Beschaffung und Einführung von CRM-Lösungen wird unserer Erfahrung nach sehr häufig über das Ziel hinausgeschossen, sprich, es werden Lösungen implementiert, die es nie in die tägliche Nutzung schaffen. Zu kompliziert, zu langsam, keine oder nur ungenügende Integration mit anderen Lösungen. Hinzu kommen mitunter Einführungsphasen, die sich oft über deutlich mehr als ein Jahr erstrecken. Das alles wollen wir ganz bewusst nicht. Wir wollen für unsere Kunden und auch für uns selbst solide, skalierbare Lösungen, die rasch und wirklich bei den Benutzern ankommen und infolgedessen auch schnell Mehrwert für das Unternehmen generieren. KIM wird diesem Anspruch gerecht.
In welchen Prozessen siehst Du mit KIM den größten Mehrwert?
Helmut Sproll (CW): KIM kann für ein Unternehmen vieles sein, wir sehen den größten Mehrwert definitiv im Bereich der Customer Journey. Die transparente und nachvollziehbare Zusammenarbeit mit Kunden ist essentiell, wenn es darum geht, eine dauerhafte Beziehung zu Kunden aufzubauen.
Welche besonderen Themen gibt es in den Kundenprojekten von cross-works?
Integration ist der Schlüssel. Wer ein CRM ohne Integration mit den wichtigsten Umsystemen einführt, schafft nur eine weitere Insellösung. Damit ein CRM wirklich lebt, muss es für die weitaus meisten Mitarbeiter zum Dreh- und Angelpunkt der täglichen Arbeit werden. Ich muss zu einem Kunden nicht jedes Detail wissen, doch ich muss auf Knopfdruck einen möglichst kompletten Überblick bekommen. Gibt es offene Supportfälle? Haben wir Angebote draußen? Was hat der Kunde bereits alles von uns gekauft? Gibt es vielleicht noch offene Rechnungen? Alles Dinge, die man vielleicht primär in anderen Systemen bearbeitet, doch um Kunden gegenüber kompetent dazustehen, müssen die entsprechenden Informationen an einem Ort zusammengefasst werden. Und ja, dafür braucht es Anpassungen, wie z. B. Dashboards mit unterschiedlichem Blickwinkel und Schnittstellen z. B. in die Buchhaltung.
Wo wird in den Kundenprojekten KIM häufig eingesetzt?
Helmut Sproll (CW): KIM – schon der Name ist Programm – steht für Kunden-Informations-Management. Gemeint ist damit die Schnittstelle zum Kunden, und das kann je nach Unternehmen viele Bereiche betreffen. Im Vordergrund stehen häufig Service und Vertrieb.
KIM als Cloud-Lösung – das Erfolgsmodell in der Schweiz?
Helmut Sproll (CW): Gerade im KMU-Bereich führt aus unserer Sicht kein Weg an der Cloud vorbei. Oft haben KMU im IT-Bereich ähnlich komplexe Umgebungen wie deutlich größere Unternehmen. Sie haben jedoch in aller Regel nicht die Mittel (weder personell noch finanziell), um wirklich unternehmensrelevante Lösungen intern zu betreiben. Bei E-Mail-Systemen ist Cloud heute mehr oder weniger Standard, kaum ein Unternehmen betreibt noch intern ein E-Mail-System. Im CRM- und übrigens auch im DMS-Bereich, ist das anders. Hier werden die wirklich wichtigen Informationen und Daten geführt. Es ist daher aus unserer Sicht absolut richtig und völlig nachvollziehbar, wenn die meisten Unternehmen hier zurückhaltend sind und sich fragen: Wo sind meine Daten und wer hat darauf Zugriff? Mit unserem Angebot – bei dem Systeme und Daten in der Schweiz sind – haben wir belegbare Antworten, das schafft Vertrauen.
Wolfgang, DocHouse kommt aus Ravensburg. Da ist die Schweiz nur einen Katzensprung entfernt. Was macht die Aktivitäten in der Schweiz so interessant?
Wolfgang Brugger (DH): Es ist ein interessanter Markt, doch von Deutschland aus schwer zu adressieren, weil der Schweizer KMU-Kunde regionale und somit Schweizer Partner bevorzugt. Ich war deshalb vor einiger Zeit auf der Suche nach einer Partnerschaft und habe dabei ein befreundetes Unternehmen von cross-works kennengelernt. Über diesen Kontakt lernte ich dann Helmut Sproll kennen. Helmut und ich haben uns sofort gut verstanden und sind bei näherer Betrachtung unserer Geschäftsmodelle zu der Erkenntnis gekommen, dass eine strategische Zusammenarbeit sinnvoll ist. Dass cross-works unser KIM seinen Kunden aus seiner eigenen Cloud anbietet, macht die Sache für den Kunden noch einfacher und attraktiver.
Helmut, was ist für die Zukunft geplant?
Helmut Sproll (CW): Wir sehen KIM als solide, skalierbare Basis für mehr. Angedacht sind verschiedene branchenspezifische Erweiterungen. Es geht uns dabei nicht darum, KIM funktionell zu überfrachten, sondern darum, ganz spezifische Anforderungen ausgewählter Branchen zu adressieren. KIM ist eine Lösung, die gerade auch in kleinen Unternehmen in kurzer Zeit produktiv gesetzt werden kann, rasch bei den Benutzern ankommt und damit schnell einen Mehrwert für das Unternehmen bietet, und das soll auf jeden Fall so bleiben.
Vielen Dank Euch beiden für das Gespräch!
Artikelquelle: www.dochouse.de/de/blog/posts/transparenz-und-nachvollziehbarkeit-in-der-customer-journey.php
Titelbild: v. l. n. r. Geschäftsführer Helmut Sproll (cross-works AG, Schweiz) und Wolfgang Brugger (DocHouse GmbH, Deutschland); Fotos: Manfred Sproll
Bei unseren Kunden fokussieren wir auf erfolgreiches Kunden-, Kontakt-, Kommunikations- und Informationsmanagement (CRM-System KIM) und Prozessoptimierung durch digitale Formulare (DIGIT:Pro). Wir entwickeln und implementieren und unsere Mitarbeitenden sind dabei Ihre ersten Ansprechpartner für Digitalisierungsprojekte. Erfahren Sie umfassende Beratung und gemeinsame Projektumsetzungen. Wir nehmen Sie von Anfang an mit und unterstützen Sie umfassend.
DocHouse GmbH
Parkstraße 40
88212 Ravensburg
Telefon: +49 751 359313-10
http://www.dochouse.de
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E-Mail: johannes.kaut@dochouse.de

Neue App vereinfacht Digitalisierungsprojekte
Im Gegensatz zu gewöhnlichen App-Entwicklungstools, mit denen man mithilfe von Standardwerkzeugen Formulare komplett neu erstellen muss, verwendet die DIGIT:Pro-App eine komfortable PDF-Engine. Dadurch ist es möglich, bestehende Papierformulare inkl. Corporate Design 1:1 auf Smartphone oder Tablet zu bringen, sozusagen vom Klemmbrett zum Tablet. Die Eingaben liegen dann digital vor und können über den DIGIT:Pro-Server direkt in die Backendprozesse integriert werden.
Das digitale Formular gleicht dem bisherigen Papierformular. Dadurch entsteht fast kein Schulungsaufwand und es bringt eine hohe Akzeptanz beim Endanwender.
Formulare nutzen Funktionen mobiler Endgeräte
Wolfgang Brugger, Geschäftsführer bei DocHouse erklärt: „Die Möglichkeit des DIGIT:Pro-Servers, Formulare über den Webbrowser zur Verfügung zu stellen, hat sich in unseren Kundenprojekten bewährt. Die Anforderungen der Kunden, Formulare auch unterwegs bearbeiten zu können, Bilder an beliebiger Stelle einzufügen, Geodaten zu erfassen, Dokumente zu unterschreiben, freihand zu zeichnen und zu schreiben – das Ganze auch offline – hat uns dazu bewogen, eine native App zu entwickeln.“
Mobile Endgeräte sind bekannterweise in ihrem Metier Schweizer Taschenmesser. Die App greift auf alle denkbaren Funktionen, Sensoren und Schnittstellen zu. Papier durch Tablet oder Smartphone zu ersetzen, eröffnet so unendlich viele neue Möglichkeiten im geschäftlichen Formulareinsatz.
Digitalisierungsprojekte nur in „schnell“
Jens Orhanovic ist Geschäftsführer bei LIS.TEC und streicht vor allem heraus: „Ehe andere angefangen haben Projekte und Apps zu beschreiben, sind wir schon mit der Umsetzung fertig. In unserem DIGIT:Pro-Server steckt ein fertiges Intranet für Formulare. Intern können Abteilungen und Fachgruppen bedient werden und auch externen Benutzern stellen wir mit DIGIT:Pro Formulare zur Verfügung. Im öffentlichen Bereich könnten wir so etwa die Anforderungen des OZG abbilden.“
Den Formularprozess neu gedacht, ganz ohne IT-Experten
Friedrich Kramer von modern-paper ist der Erfinder und bei ihm laufen in diesem Dreiergespann die Fäden der Entwicklung zusammen: „Unser DIGIT:Pro-Server bereitet Formulare für die digitale Nutzung vor. Bisher einfache Formulare werden zu lebendigen Formularen. Dafür nutzen wir eine spezielle PDF-Engine. Unsere Kunden können so ihr Corporate Design wahren und wir reichern die Formulare an, sodass digitale Geschäftsprozesse jeglicher Art denkbar werden. Von der Dokumentation der Baustellenabsicherung über die Dokumentation der Fahrzeugübergabe oder Checklisten beim Storecheck ist alles denkbar. Da sind wir sehr flexibel, weil wir im PDF jegliches mögliche Design realisieren können.“
Der DIGIT:Pro-Server unterstützt mit der Nutzung der App die automatische Erkennung von Geräten und stellt passende Design- und Sprachversionen zur Verfügung. Über Schnittstellen werden Formulare vorbefüllt und Formulardaten anschließend an definierte Zielsysteme wie ERP oder CRM übergeben.
Zunächst steht die App für iOS zur Verfügung: www.digitpro.app/digitpro/app
DocHouse GmbH
Die Entwicklung und Implementierung intelligenter Software-Lösungen ist unser Kerngeschäft. Bei unseren Kunden fokussieren wir auf erfolgreiches Kunden-, Kontakt-, Kommunikations- und Informationsmanagement (CRM-System KIM) und Prozessoptimierung durch digitale Formulare (DIGIT:Pro). Unsere Mitarbeitenden sind Ihre ersten Ansprechpartner für Digitalisierungsprojekte. Erfahren Sie umfassende Beratung und gemeinsame Projektumsetzungen. Wir nehmen Sie von Anfang an mit und unterstützen Sie umfassend.
LIS.TEC GmbH
Die LIS.TEC GmbH ist einer der weltweit größten High Value OEM Distributoren mit umfangreichem OEM-Software- und Partner-Produktportfolio: IBM, HCL, MongoDB, Rocket uvm. Über 20 Jahre eigene Erfahrung als Lösungsanbieter und tiefgreifende Kompetenz in den Bereichen Produkt- und Managementberatung, Consulting, Schulung und Dienstleistung bilden effektive Synergien, die Lösungsanbieter voranbringen.
LIS.TEC versteht Lösungsanbieter und deren Herausforderungen in Bezug auf das Lizenz- und Endkundengeschäft und bildet somit als Vermittler ein ideales Bindeglied zwischen Lösungsanbieter und Softwarehersteller.
modern-paper GmbH
Die Modern-Paper GmbH bringt die Welt der Digitalisierung in Unternehmen und unterstützt das mobile Arbeiten von Menschen für Menschen. Neue Technologie gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der Gestaltung von Geschäftsvorgängen schafft Wertschöpfung in Unternehmen.
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„Lasst uns mit Outlook sprechen“
Bereits in den Projekten, die Thilo Volprich, Geschäftsführer von Team Technology, mit Dochouse-Kunden zuvor umgesetzt hat, bewährte sich die Kompatibilität von Teamworkr. Wolfgang Brugger, Geschäftsführer von Dochouse, berichtet: „Anfangs ging es nur um das Produkt, da haben wir noch nicht an eine Partnerschaft gedacht. Wir haben Lösungen evaluiert und dabei war es uns wichtig, dass Microsoft, als gesetzter Standard bei Unternehmen, berücksichtigt wird. Ein sehr großer Teil aller Geschäftssysteme in unserem Kundenumfeld ist von Microsoft geprägt. Da müssen wir einfach andocken können!“ Teamworkr ist im Rahmen von Kundenprojekten einfach anpassbar, da keine zusätzliche Middleware benötigt wird. Die Installation erfolgt direkt auf dem HCL-Domino-Server und nutzt ausschließlich Standards von Microsoft für die Kommunikation. Teamworkr greift für die verlustfreie Übertragung der E-Mails von Exchange zu Domino auf die zertifizierten Archivlösung von Stanoc zu, die im Teamworkr-Outlook-Plugin gebündelt wurde.
Wolfgang Brugger hat vor allem das flexible Preismodell überzeugt: „So können wir das Produkt Teamworkr als OEM-Version in unsere eigene Software integrieren.“ Für Thilo Volprich ist es die Chance auf mehr Bekanntheit über das Business-Partner-Umfeld hinaus, die die Partnerschaft interessant gestaltet: „Bei den Businesspartnern standen wir bei Veranstaltungen schon auf allen Bühnen. Bei Endkunden versprechen wir uns, mit DocHouse mehr Bekanntheit zu erlangen.“
Jetzt auch in Outlook
E-Mails sind im Geschäftsumfeld das gängige Kommunikationswerkzeug. Deshalb ist es wichtig, dass sie ohne Umwege in die geschäftlichen Applikationen integriert werden können. Mit der Teamworkr-Integration ist die einfache Übertragung von E-Mails aus Outlook ins CRM-System möglich. So lassen sich bereits in der Outlook-Seitenleiste Ablagekriterien vorbestimmen und Dokumente sind von Anfang an ordentlich strukturiert abgelegt.
Dochouse bietet angefangen bei der technischen Beratung über Installation und Konfiguration den kompletten Service für Teamworkr bei ihren Kunden.
Das Potential von Teamworkr
Thilo Volprich berichtet: „Wir verbinden mit Teamworkr Technologien, die out of the box nicht zusammenarbeiten würden. Damit haben wir Kunden in alle Branchen und unsere Technologie ersetzt an vielen Stellen Copy-and-paste.“ Die Hauptvorteile für Dochouse: Das CRM-System KIM oder andere HCL-Domino-basierte Systeme mit Microsoft Exchange in Verbindung bringen sowie ältere Notes-Applikationen bei Kunden webfähig zu gestalten.
Team Technology GmbH
Team Technology GmbH ermöglicht mit seiner selbstentwickelten Produktfamilie „teamWorkr“ die Modernisierung sowie die Analyse bestehender HCL-Domino-Anwendungen. Modernisierung und Analyse unterstützen bei der Vernetzung oder Migration von Applikationen. Noch tiefer vernetzt das teamWorkr-Outlook-Add-in die Welten von Microsoft Exchange und HCL Domino. Damit können E-Mails an beliebige Domino-Anwendungen übertragen und verschlagwortet werden. Direkt aus Outlook und ohne Notes Client!
Website: www.teamtechnology.de
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Website: www.dochouse.de
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Vielfältige mobile Anwendungen für Android, iOS und Windows ohne Entwicklungskosten
InfoServ sieht vor allem durch die technischen Möglichkeiten von DIGIT:Pro einen großen Mehrwert. So lassen sich bestehende Geschäftsprozesse einfach und abgesichert digitalisieren. Für InfoServ bieten sich durch das Lösungsportfolio von DocHouse im Bereich formulargebundene Prozesse neue Geschäftschancen. Georg Wißler sieht in DIGIT:Pro entscheidende Vorteile: „Es bietet uns enorme Vorteile, dass wir Informationen sammeln und diese gezielt an Systeme weitergeben können. Die Verarbeitung erfolgt dabei im Hintergrund, was die Lösung für uns sehr interessant macht. Doch das eigentliche Highlight ist, dass wir die Daten anschließend mit beliebiger Software weiterverarbeiten können.“
Die lange erfolgreiche Zusammenarbeit wird intensiviert und InfoServ möchte sein Leistungsportfolio für Kunden mit DIGIT:Pro ausbauen. InfoServ wird in Kundenprojekten eigene Formulare umsetzen. Als Spezialist für Schnittstellen, mit dem InfoServ-eigenen Produkt InfoServ Pump ist auch die Anbindung an externe Systeme wie SAP, Salesforce oder das von DocHouse entwickelte CRM-System KIM eine einfache Übung. InfoServ ist mit diesem großen Erfahrungsschatz im Bereich der Schnittstellen zu Unternehmenssystemen als DIGIT:Pro-Partner prädestiniert.
Im Partnergespräch unterstreicht Wolfgang Brugger, Geschäftsführer DocHouse GmbH, die Vorteile auch für den ersten Kontakt bei Neukunden: „Für die einfache Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist DIGIT:Pro ideal. Man nehme ein bestehendes Formular (z. B. als PDF-Dokument) und baue daraus in wenigen Minuten einen Prototyp für App oder Web. Ohne den sonst großen Entwicklungsaufwand können so bereits in einem Prototyp erste Erfahrungen gesammelt werden.“
Gemeinsam neue Anwendungsszenarien entwickeln
DIGIT:Pro ist der abgesicherte Container für Geschäftsprozesse in einer mobilen Arbeitswelt. Das Potential ist riesig. Kai Petri, Vorstand InfoServ AG, sieht die Vorteile vor allem hier: „In sensiblen Bereichen wie etwa dem Rettungsdienst oder dem Bereich der Pflegedienste gibt es eine große Menge an Formularen, wo aktuell nichts maschinell bearbeitet werden kann. Hier wollen wir mit DIGIT:Pro helfen. Im medizinischen Bereich sind es vor allem die besonderen personenbezogenen Daten, die es im Verarbeitungsprozess zu schützen gilt!“
Neben der sicheren Verarbeitung von formulargebundenen Geschäftsprozessen unterstützt DIGIT:Pro die Einsätze mit mobiler Einsatzplanung. Wolfgang Brugger erläutert: „Man kann sich das wie eine riesige digitale Plantafel vorstellen. An zentraler Stelle werden Einsatzzeiten und benötigte Dokumente bereitgehalten. Mitarbeitende im Außeneinsatz erhalten Aktualisierungen live auf ihr mobiles Endgerät. Ein bereitgestelltes Formular kann dezentral bearbeitet werden. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, steht es sofort zur zentralen Weiterverarbeitung zur Verfügung.“
Und nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz. Manuelle Papier-Checklisten gehören der Vergangenheit an. Für die Wiederbestückung von Einsatzfahrzeugen bei Feuerwehr oder Rettungsdienst können Checklisten zum Einsatz kommen, mit denen die Bestückung sicher dokumentiert wird und automatisch Bestellungen von benötigtem Material in einem an das Formular angebundenen Anforderungsprozess bereitgestellt werden.
Über InfoServ AG
Wir sind Partner von HCL und bieten seit 1993 Produkte, Add-Ons und Dienstleistungen rund um Notes / Domino, WEB-Content-Management und Portalsysteme an. Unser Team aus erfahrenen Spezialisten kennt die verschiedenen Infrastrukturen aus einer Vielzahl von betreuten Installationen und den täglichen Supportaufgaben.
Wir begleiten Unternehmen bei der Einführung von CRM-Systemen mit Integration in die vorhandene ERP- und e-Business-Infrastruktur.
Mit unserer InfoServ-Cloud stellen wir eine Business-Plattform mit umfangreichen Standard-Anwendungen zur Verfügung, ohne dass sich unsere Kunden um Betrieb, Weiterentwicklung und Support kümmern müssen.
Über DocHouse GmbH
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DocHouse erweitert GROUPLINK
Der neue Partner
Die Entwicklung und Implementierung intelligenter Software-Lösungen sind das DocHouse-Kerngeschäft. Der Fokus liegt auf einem erfolgreichen Kunden-, Kontakt-, Kommunikations- und Informationsmanagement (KIM) sowie auf der Prozessoptimierung durch digitale Formulare (DIGIT:Pro).
Aus Zukunftsvisionen entstehen bei DocHouse innovative Lösungen für mehr Effektivität im Büro. Das Team von DocHouse hat bereits 1995 das erste System für die Büroorganisation veröffentlicht. Gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden schaffen sie heute individuelle Software-Lösungen für den Mittelstand, die den Büroalltag erleichtern. Die DocHouse-Mitarbeitenden sind Experten für Digitalisierungsprojekte. Sie beraten ihre Kundinnen und Kunden umfassend und führen diese dann gemeinsam durch die Projektumsetzung.
DocHouse freut sich, als erfahrener Partner mit an Bord des Grouplink-Netzwerkes zu sein.
GROUPLINK GmbH – eine Tochter der Netzlink Informationstechnik GmbH
Die GROUPLINK GmbH ist ein 2004 aus der Netzlink Informationstechnik GmbH heraus gegründetes IT-Netzwerk mit Hauptsitz am Braunschweiger IT-Campus Westbahnhof. GROUPLINK vereint heute 14 auserwählte IT-Firmen unter einem Dach. Jedes Mitglied verfügt über unterschiedliche Schwerpunkte und leistet so einen wertvollen Beitrag für größere Dynamik und höhere Leistung der Gemeinschaft. Weitere Informationen unter www.grouplink.de.
Die Entwicklung und Implementierung intelligenter Software-Lösungen ist unser Kerngeschäft. Bei unseren Kunden fokussieren wir auf erfolgreiches Kunden-, Kontakt-, Kommunikations- und Informationsmanagement (KIM) und Prozessoptimierung durch digitale Formulare (DIGIT:Pro). Unsere Mitarbeitenden sind Ihre ersten Ansprechpartner für Digitalisierungsprojekte. Erfahren Sie umfassende Beratung und gemeinsame Projektumsetzungen. Wir nehmen Sie von Anfang an mit und unterstützen Sie umfassend.
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Geschäftsprozesse sanft digitalisieren – der etwas andere Weg der digitalen Unternehmensentwicklung
Was bringt die Digitalisierung, wenn nichts mehr funktioniert und Innovation nicht alle Mitarbeitenden mitnimmt? DocHouse aus Ravensburg geht hier einen anderen Weg: die sanfte Digitalisierung. Der Vorteil: Für das Unternehmen bieten sich viele Optionen, um gemeinsam mit der Belegschaft Digitalisierung als Erfolgsgeschichte zu erleben. Wer ein Digitalisierungsprojekt umsetzen möchte, das die IT-Abteilung kaum beansprucht oder wer schon lange etwas tun sollte, sich jedoch vor großen IT-Projekten fürchtet, findet mit dem Ravensburger Softwarehaus einen Geschäftspartner für den schlanken Einstieg in die digitale Unternehmensentwicklung.
DocHouse und LIS.TEC haben die vertrieblichen Aktivitäten mit ihrer partnerschaftlichen Kooperation gebündelt. Gemeinsam wollen sie Digitalisierung Schritt für Schritt verstehbar und erlernbar anbieten. Wie Wolfgang Brugger, Geschäftsführer bei DocHouse, berichtet, arbeiten heute viele seiner Kunden mit optimierten Prozessen durch digitale Formulare, wo früher nur ein Blatt Papier war: „Da wir Anwendungen nicht programmieren, sondern generieren, ist ein erster digitaler Prozess schnell umgesetzt.“ Die Basis bildet dabei das universelle PDF-Format in Verbindung mit XML-Datenstrukturen. Kunden können durch den hohen Wiedererkennungswert ihrer bisherigen Papierformulare ohne Umgewöhnung sofort weiterarbeiten.
Frank Murthum, Geschäftsführer bei LIS.TEC, hat erkannt, dass man genau damit erfolgreich sein kann: „So gelingt in jedem Unternehmen Digitalisierung von heute auf morgen und das ganz ohne teure Entwicklung von Apps.“
Nur Papier in digitaler Form wäre natürlich etwas wenig für eine echte Digitalisierung. Deshalb wird in die Formulare integriert, was mobile Endgeräte sowieso schon können. Bar- oder QR-Codes stellen eine Erfassung von Maschinendaten ohne Medienbruch zur Verfügung. Mit Fotos, Videos, Audioaufnahmen oder Skizzen kommt sofort alles in einen Vorgang, was früher nachträglich am PC zusammengetragen werden musste. Ergänzungen erfolgen vor Ort über die Bildschirmtastatur oder Spracheingabe. Und abhängig von der Mitarbeitersprache stellt das mobile Endgerät dem Anwender Formulare in unterschiedlichen Sprachversionen zur Verfügung. Funklöcher spielen keine Rolle: Auch auf dem flachen Land, in Gebäuden oder unter der Erde muss es einfach immer funktionieren.
Jens Orhanovic, Geschäftsführer bei LIS.TEC, hat das Konzept überzeugt: „Das sind Digitalisierungsprojekte, die ich meinen Kunden mit gutem Gewissen empfehlen kann. Selbst beim Betriebsmodell können wir alle denkbaren Optionen anbieten. Je nach Präferenz ist Inhouse-Betrieb beim Kunden genauso denkbar, wie Betrieb in der Cloud.“
Wolfgang Brugger: „Oft ist der Einstieg in die Digitalisierung bei unseren Kunden nur ein einzelner papiergebundener Prozess, bei dem schon lange der Schuh drückt. Hier können wir sehr schnell gute Ergebnisse erzielen. Die Anbindung der Warenwirtschaft oder des CRM-Systems erfolgt in vielen Fällen erst später.“ Ob Daten und Informationen aus CRM, ERP oder anderen Systemen – DIGIT:Pro (www.digitpro.app) bringt alles in eine einzige App.
Über LIS.TEC GmbH
Die LIS.TEC GmbH ist einer der weltweit größten High Value OEM Distributoren mit umfangreichem OEM-Software- und Partner-Produktportfolio: IBM, HCL, MongoDB, Rocket uvm. Über 20 Jahre eigene Erfahrung als Lösungsanbieter und tiefgreifende Kompetenz in den Bereichen Produkt- und Managementberatung, Consulting, Schulung und Dienstleistung bilden effektive Synergien, die Lösungsanbieter voranbringen.
LIS.TEC versteht Lösungsanbieter und deren Herausforderungen in Bezug auf das Lizenz- und Endkundengeschäft und bildet somit als Vermittler ein ideales Bindeglied zwischen Lösungsanbieter und Softwarehersteller.
Als akkreditierter Partner der bwcon (Baden-Württemberg: Connected e. V.) sind unsere Mitarbeitenden die ersten Ansprechpartner für Digitalisierungsprojekte. Angefangen bei den Fördermöglichkeiten über umfassende Beratung bis hin zur gemeinsamen Projektumsetzung nehmen wir die Kunden von Anfang an mit und unterstützen Sie umfassend.
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KIM-Präsentation – mit neuem UI und verbesserter UX zurück aus der Zukunft! (Sonstiges | Online)
Klare Linienführung und eine aufgeräumte Navigation. So präsentiert sich KIM.
Erleben Sie KIM in einer Präsentation per Videokonferenz am Dienstag, 19. Oktober 2021 um 14:00 Uhr (Dauer ca. 90 Minuten).
KIM steht für Kunden-, Kontakt-, Kommunikation-Information-Management. Bisher bekannt als DOCHOUSE 4 wandelt sich die Software nicht nur in neues UI-Gewand und präsentiert sich mit neuem UX-Erlebnis, sondern erhält auch eine Namensänderung. Das neue KIM ist einfach schön und schön einfach.
Melden Sie sich jetzt an und Sie erhalten einen umfangreichen Überblick über KIM.
Eventdatum: Dienstag, 19. Oktober 2021 14:00 – 15:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Der Ravensburger Softwarepionier DocHouse GmbH feiert 25 erfolgreiche Jahre
Als Kumatronik Software GmbH 1995 gegründet, machte sich das Unternehmen schnell einen Namen für praxistaugliche Softwarelösungen. Schon davor, in den frühen 1990er Jahren, entwickelte das „Kompetenzcenter Collaboration“ eine Toolbox zur einfacheren Zusammenarbeit und zur Verbesserung von Büroprozessen – der Begriff „CRM“ war noch gar nicht erfunden.
Der erste Firmensitz war in Marktdorf. 2008 erfolgte der Umzug nach Weingarten, 2012 nach Ravensburg. Seitdem ist das bereits 2010 in DocHouse GmbH umfirmierte Unternehmen unternehmerisch unabhängig.
Brugger sieht sein Unternehmen für die Zukunft bestens aufgestellt: „Unser Firmensitz im neu gebauten kup Ravensburg bietet uns den optimalen Rahmen für unsere Weiterentwicklung. Der moderne Ansatz mit Co-Working-Space und Collaboration passt ideal zu unseren Lösungen und unserer Philosophie.“ Damit dafür die richtigen Fachkräfte zur Verfügung stehen, engagiert sich DocHouse auch für den eigenen Nachwuchs. Zurzeit absolvieren hier zwei Auszubildende in IT-Berufen und zwei Studierende der DHBW ihre Ausbildung.
Ein weiterer wichtiger Erfolgsgarant ist die Zusammenarbeit mit der ebenfalls im kup ansässigen bwcon. Dank dieser Kooperation können Kunden bei der Entwicklung digitaler Strategien von staatlichen Fördermitteln profitieren. Cornelia Koerfers, Leitung Projekte & Entwicklung: „Mit uns als akkreditiertem Partner der bwcon ist es für KMU deutlich einfacher, digitale Zukunftslösungen zu entwickeln. Attraktive Förderprogramme helfen bei der Optimierung und Transformation von Arbeits- und Geschäftsprozessen.“ DocHouse betrachtet die Abläufe und zeigt auf, welche Digitalisierungsmöglichkeiten vorhanden sind. Ganz individuell auf den Kunden zugeschnitten. Dabei steht praxistaugliche Lösungen im Vordergrund, um Prozesse schlanker, einfacher und damit letztlich günstiger zu machen. Digitalisierung ist kein Selbstzweck, so das Credo der Prokuristin: „Das Ziel ist es, mit digitalen Lösungen Abläufe zu vereinfachen und zu optimieren. Das geht nur, wenn man den Kunden, seine Anforderungen und dessen Ziele versteht.“
DocHouse ist seit 1995 Partner für den Mittelstand. Die Entwicklung und Implementierung intelligenter Software-Lösungen ist unser Kerngeschäft. Bei unseren Kunden fokussieren wir auf erfolgreiches Kontakt- und Informationsmanagement (KIM) und Prozessoptimierung durch digitale Formulare.
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ready for Innovation UG wird Modern-Paper GmbH
Die Antwort der Modern-Paper GmbH, bisher als ready for Innovation (UG) bekannt: der Ersatz von Papier mit den Möglichkeiten der modernen Automation der Informationsverarbeitung.
Damit ist der Anbieter von Softwarelösungen für mobile Anwendungen über die Jahre gewachsen. Anwendungen für den Außendienst beispielsweise in Handel, Gastronomie und Handwerk, für Städte und Kommunen, die Informationstechnologie oder Alarm- und Brandschutzanlagen haben das Unternehmen aus Petersaurach bekannt gemacht. So kann etwa der Vertreter einer Brauerei beim Verkaufsgespräch vor Ort in der Gaststätte Bestellungen direkt annehmen und die Bestellung direkt in das Warenwirtschaftssystem übertragen. Papierlos, inklusive digitaler Unterschrift des Kunden, auch offline. Selbst die Bilddokumentation im gastronomischen Betrieb ist möglich.
Die Tücken des papierlosen Büros erkannt
Digitale Besuchsberichte, Abnahmeerklärungen, Wartungsdokumentationen, Rapporte, Einverständniserklärungen, Lieferscheine, Messe-Leaderfassungen, Reklamationen, Tankkarten-Verträge, immer in digitaler Form, all das schätzen Unternehmen und Mitarbeiter, die dezentral, vor Ort bei Kunden tätig sind – gerade auch dann, wenn sie in abgelegenen Gebieten, ohne Internetverbindung, selbst unter der Erde tätig sind.
Die Schnittstelle zum Unternehmen ist gegeben, die einheitliche Dokumentation über die Eingabe via Tablet bzw. Smartphone oder am PC gesichert.
Mit Prozessoptimierung weiter auf Erfolgskurs
Die Modern-Paper GmbH setzt die Entwicklung unter der bewährten Führung von Friedrich Kramer fort und bietet in Zusammenarbeit mit Vertriebspartner Dochouse GmbH, Ravensburg, Softwarelösungen und Beratungsleistung für kleine und mittelständische Unternehmen, die die Digitalisierung im Haus weiter entwickeln wollen.
Die Modern-Paper GmbH bringt die Welt der Digitalisierung in Unternehmen und unterstützt das mobile Arbeiten von Menschen für Menschen. Neue Technologie gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der Gestaltung von Geschäftsvorgängen schafft Wertschöpfung in Unternehmen.
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E-Mail: fkramer@modern-paper.de