Autor: Firma Dimension Data Germany AG & Co.

Customer Experience: 92 Prozent der Unternehmen verfügen über keine optimierte Digitalstrategie

Customer Experience: 92 Prozent der Unternehmen verfügen über keine optimierte Digitalstrategie

Obwohl die Digitalisierung in den Unternehmen immer wichtiger wird, verfügen die wenigsten über eine optimierte Digitalstrategie. Laut einer aktuellen Studie des IT-Dienstleisters Dimension Data sind lediglich acht Prozent der befragten Unternehmen im Contact-Center-Segment auf digitale Herausforderungen vorbereitet. Dabei ist eine durchgängige digitale Strategie der Schlüssel zur erfolgreichen Customer Experience.

Um mit Unternehmen in Kontakt zu treten, wählen Kunden heute mehrheitlich den digitalen Weg. Dennoch gelingt es gerade den etablierten Contact Centern nicht, den sich verändernden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden: Laut dem Global Customer Experience Benchmarking Report von Dimension Data sehen 92 Prozent der befragten Unternehmen in Europa ihre Strategie nicht optimal auf das digitale Business ausgerichtet.

„Im Zeitalter von Internet of Things und Industrie 4.0 erwarten Kunden von Unternehmen, dass diese in der Lage sind, über digitale Kanäle mit ihnen zu kommunizieren“, sagt Olaf Koller, Sales Specialist Customer Experience Solutions bei Dimension Data Deutschland. „Vor allem jüngere, flexible Unternehmen haben den Trend hin zu einer digitalen Customer Experience erkannt. Mit Chatbots, Instant-Messaging-Lösungen und mobilen Applikationen ordnen sie den Markt neu und werden die etablierten Contact Center wohl bald hinter sich lassen. Diese so genannten Assisted Services beherbergen aktuell das größte Wachstumspotenzial und dürfen bei der Planung und Implementierung einer Digitalstrategie nicht außen vor gelassen werden.“

Obwohl die meisten Unternehmen die Chancen einer digitalisierten Customer Experience erkannt haben, geht es in Sachen Digitalstrategie noch eher langsam voran. Dem Bericht zufolge sehen 77 Prozent der befragten Unternehmen in Europa die Kundenerfahrung als einen entscheidenden Wettbewerbs- und Leistungsfaktor. Dass dennoch kaum optimierte Strategien dafür existieren, liegt laut dem Report vor allem daran, dass dem Thema auf Managementebene nicht ausreichend Bedeutung beigemessen wird. Gut ein Drittel der befragten Unternehmen (34 Prozent) verfügt nicht einmal über einen verantwortlichen Manager, der explizit mit den Aufgaben der Customer Experience betraut ist.

Über den Global Customer Experience Benchmarking Report
Zum 20. Mal in Folge befragte Dimension Data für den Global Customer Experience Benchmarking Report ((ehemals Global Contact Centre Benchmarking Report) weltweit Unternehmen zum Thema Customer Experience. Insgesamt nahmen 1.351 Unternehmen (darunter 426 aus Europa) aus 80 Ländern und 14 verschiedenen Industriezweigen an der Umfrage teil.

Eine Zusammenfassung des Global Customer Experience Benchmarking Report 2017 können Sie hier herunterladen.

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Über Dimension Data
Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 57 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT Group. Zur NTT Gruppe in Deutschland gehören neben Dimension Data die Unternehmen Arkadin, e-shelter, itelligence, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security. In Deutschland repräsentiert die NTT Gruppe rund 5.300 Mitarbeiter und einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen zur globalen NTT Group finden Sie auf www.ntt-global.com.

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Staatliche Einrichtungen und Finanzsektor an der Spitze der Cyberangriffsziele

Staatliche Einrichtungen und Finanzsektor an der Spitze der Cyberangriffsziele

Einer neuen Studie zufolge hat sich der Anteil der Cyberangriffe auf staatliche Behörden und Einrichtungen 2016 mit einem Anstieg auf 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Auch die Angriffe auf den Finanzsektor schnellten dramatisch in die Höhe, von einem Anteil von drei Prozent aller Angriffe im Jahr 2015 auf 14 Prozent im Jahr 2016. Das produzierende Gewerbe lag mit 13 Prozent auf dem dritten Platz, während der Einzelhandel, der 2015 noch an der Spitze der Cyberangriffsziele stand, auf den vierten Platz abfiel (elf Prozent).

Das geht aus dem „2017 Global Threat Intelligence Report“ von NTT Security hervor. Der Bericht basiert auf Daten, die NTT Security und weiteren Unternehmen der NTT-Gruppe, darunter Dimension Data, in den Netzwerken von 10.000 Kunden auf fünf Kontinenten erhoben haben. Ausgewertet wurden dabei 3,5 Billionen Sicherheitsprotokolle sowie 6,2 Mrd. Angriffsversuche, die mithilfe von Honeypots¹ und Sandboxes² in über 100 verschiedenen Ländern gesammelt wurden.

Der Bericht benennt einige globale geopolitische Ereignisse, die dazu beigetragen haben könnten, dass der staatliche Sektor vermehrt Ziel für Cyberangriffe war. Dazu gehören:
• der Präsidentschaftswahlkampf in den USA
• eine neue US-Regierung mit einer aggressiveren Haltung gegenüber China und Nordkorea
• die aggressivere politische Haltung Chinas hinsichtlich der Sicherung seiner grundlegenden „Kerninteressen“
• die von den USA und der Europäischen Union verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Russland
• vom russischen Staat unterstützte Akteure, die weiterhin Cyberoperationen gegen westliche Ziele ausführen
• die zunehmend negative Stimmung im Nahen Osten gegenüber der militärischen Aggression des Westens gegen Syrien

Matthew Gyde, Group Executive – Security bei Dimension Data, kommentierte: „Weltweit sind Regierungen einer ständigen Bedrohung durch hochentwickelte Angriffe von rivalisierenden Nationalstaaten, terroristischen Gruppen, Hackern und Cyberkriminellen ausgesetzt. Der Grund dafür ist, dass Regierungsbehörden in großem Umfang über vertrauliche Informationen verfügen – von Personalakten, Haushaltsdaten und vertraulicher Korrespondenz bis hin zu Geheimdienstwissen. Interessanterweise beobachteten wir dieses Jahr zahlreiche Vorkommnisse, bei denen Bedrohungen von innen eine Rolle spielten.“

Bezüglich der Finanzdienstleistungsbranche wies Gyde darauf hin, dass die fortlaufenden Angriffe in diesem Sektor nicht verwunderlich seien. „Diese Unternehmen verfügen über große Mengen digitaler Inhalte und vertraulicher Kundendaten. Indem sich Cyberkriminelle Zugriff darauf verschaffen, können sie personenbezogene Daten und Kreditkartendaten in der Schattenwirtschaft zu Geld machen.“

Weitere Highlights des Berichts:
• 63 Prozent aller Cyberangriffe gehen von IP-Adressen in den USA aus, gefolgt von Großbritannien (vier Prozent) und China (drei Prozent). Die USA ist der weltweit vorherrschende Standort für cloudbasierte Infrastruktur. Aufgrund der Erschwinglichkeit und Stabilität der öffentlichen Cloud greifen Cyberkriminelle häufig auf diese Infrastruktur zur Orchestrierung ihre Angriffe zurück.
• Das Internet der Dinge (IoT) und Geräte aus dem Bereich der Betriebstechnik sind sowohl mögliche Quelle, als auch mögliches Ziel von Angriffen. Betrachtet man die IoT-Angriffe im Jahr 2016, so zeigt sich, dass bei rund 66 Prozent versucht wurde, ein bestimmtes Gerät zu entdecken, beispielsweise ein Videokameramodell. Drei Prozent hatten es auf einen Webserver oder eine andere Art von Server abgesehen und zwei Prozent der Angriffsversuch zielten auf eine Datenbank ab.
• Die wichtigsten Cyberbedrohungen und -risiken von Unternehmen sind Phishing, Social Engineering und Ransomware, Business E-Mail Compromise (BEC), das Internet der Dinge und DDoS (Distributed-denial-of-Service)-Angriffe sowie Angriffe, die auf Endnutzer abzielen.

Klicken Sie hier, um den Executive’s Guide von Dimension Data zum 2017 Global Threat Intelligence Report herunterzuladen.

¹ Honeypots: Als Köder dienende Systeme, die speziell dafür eingerichtet wurden, Angreifer anzulocken, um dann Informationen bei einem Angriff auf die Honeypots zu sammeln.
² Sandbox: Eine Versuchsumgebung, die ungetestete Code-Veränderungen und ganze Untersuchungen von der Produktionsumgebung oder dem Datenspeicher isoliert (im Kontext von Softwareentwicklung, einschließlich Web-Entwicklung und Versionskontrolle).

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Nur rund 15 Prozent der Unternehmen setzen in den nächsten zwei Jahren auf echte Hybrid-Lösungen

Nur rund 15 Prozent der Unternehmen setzen in den nächsten zwei Jahren auf echte Hybrid-Lösungen

Obwohl sich hybride IT zum Branchenstandard entwickelt, zögern viele Unternehmen damit, auf hybride Cloud-Lösungen zu setzen, die tatsächlich miteinander verknüpft sind. Rund 55 Prozent haben vor, ihre IT innerhalb der nächsten zwei Jahre mit Multi- oder Single-Cloud-Lösungen auszustatten, die aber kaum Interoperabilität zulassen. Dies geht aus einer aktuellen Studie des IT-Dienstleisters Dimension Data hervor.

Ein Hybrid-Ansatz bedeutet heute in der Regel, dass einige Anwendungen oder Workloads außerhalb des eigenen Rechenzentrums, einige vor Ort und
einige in Public- oder Private-Cloud-Umgebungen verarbeitet werden. Im eigentlichen Sinne bezieht sich Hybrid aber darauf, dass eine einzelne Anwendung oder ein bestimmter Workload mehrere Einsatzorte mit einbezieht, also dass beispielsweise Daten genutzt werden, die im eigenen Rechenzentrum gespeichert sind, während Berechnungen damit auf einer öffentlichen Cloud-Plattform durchgeführt werden. Solche Vorgänge erfordern interoperable Clouds und entsprechende Management-Fähigkeiten.

Laut dem Bericht „Success Factors for Managing Hybrid IT“ von Dimension Data und dem IT-Forschungsunternehmen 451 Research setzen lediglich 15,5 Prozent der Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre auf solche interoperablen Hybrid-Lösungen. Befragt wurden über 1.500 Unternehmen in den USA, Europa, Asien-Pazifik und Südafrika u. a. zur Nutzung von Cloud-Diensten.

„Die Hybrid Cloud gilt derzeit als der Trend schlechthin im IT-Markt. Angesichts der zunehmenden Verlagerung von Daten und Prozessen in mehrere cloudbasierte und nicht cloudbasierte Umgebungen brauchen Unternehmen einen neuen Managementansatz“, so Jörg Jakobi, Head of Business Unit Datacenter bei Dimension Data in Deutschland. „IT-Manager stehen dabei konkret vor der Herausforderung, neue Möglichkeiten zu finden, die eine effektive Verwaltung und den Schutz vieler IT-Umgebungen ermöglichen. Die Automatisierung von Geschäftsprozessen und Verwaltungsaufgaben bietet sich hier als attraktive Lösung an, denn damit können Unternehmen sowohl ihre Kosten, als auch den nötigen Arbeitsaufwand deutlich reduzieren.“

Aus dem Report geht hervor, dass sich hybride IT zum gängigen Standard für moderne Unternehmensmodelle entwickelt. Das bedeutet, dass Unternehmen zunehmend verschiedene IT-Modelle miteinander kombinieren, so zum Beispiel Software, Infrastructure oder Platform as a Service (SaaS, IaaS, PaaS), die Auslagerung in Public- und Private-Cloud-Lösungen und weiterhin auch on-premise-Lösungen. Allerdings planen nur 15,5% der Unternehmen in den kommenden zwei Jahren hybride, also interoperable Cloud-Lösungen einzuführen. Weitere 29 Prozent wollen immerhin Multi-Cloud-Lösungen einführen, bei denen Workloads und Daten zwischen den unterschiedlichen Clouds ausgetauscht werden können. Insgesamt 55,5 Prozent hingegen rechnen mit der Einführung von Single- oder Multi-Cloud-Lösungen, die gar keine oder nur sehr geringe Interoperabilität zulassen.

Klicken Sie hier, um den Bericht „Success Factors for Managing Hybrid IT“ zu lesen.

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Patientenzentrierte Versorgung dank digitaler Technologien

Patientenzentrierte Versorgung dank digitaler Technologien

  • Einrichtungen im Gesundheitswesen suchen und benötigen digitale Lösungen, um eine umfassende und patientenzentrierte Versorgung sicherzustellen
  • Dimension Data unterstützt den Gesundheitssektor bei ihrer digitalen Transformation mit IT-Strategie-Consulting sowie bei der Umsetzung und dem Betrieb von IT-Lösungen
  • Der IT-Dienstleister präsentiert sich mit seinen Beratungskonzepten auf der conhIT, einer der führenden Messen für IT im Gesundheitswesen, vom 25. bis 27. April 2017 in Berlin

Die Digitalisierung bietet hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung der Patientenversorgung: Gefragt sind moderne Konzepte, die zur Lebensweise der jeweiligen Zielgruppe passen – angefangen bei der Nutzung von Gesundheits-Apps, über digitale Beratungsanwendungen und Technologien, um Patienten und Ärzte schon während der Vorsorge optimal zu vernetzen, bis hin zur Behandlung und Nachsorge auf Basis digitaler Technologien. Konzepte also, auf die unsere Gesellschaft im modernen Alltag nicht verzichten kann und die Vorteile vor allem für Patienten, aber auch für Unternehmen der Gesundheitsbranche und Kliniken bringen. Unternehmen und Kliniken unterstützt der IT-Dienstleister bei der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle und hilft ihnen so, den Patienten in den Mittelpunkt des Versorgungsprozesses zu stellen.

Dimension Data unterstützt die Gesundheitsbranche sowohl in der Entwicklung der jeweils passenden Digitalisierungsstrategie, als auch bei der Implementierung und dem Betrieb der transformierten IT-Infrastruktur: Medizintechnikunternehmen hilft der IT-Dienstleister beispielsweise bei der Digitalisierung ihres Portfolios, um so die Basis für Innovationen zu schaffen. Kliniken profitieren von Dimension Datas Verständnis der komplexen Marktanforderungen und ausgeprägtem Know-how in der Entwicklung passgenauer IT-Lösungen, um mit einer individuellen IT-Strategie die Grundlage für einen digitalisierten, patientenorientierten Klinikbetrieb zu schaffen. Zudem wird Softwareunternehmen der Gesundheitsbranche der Betrieb verlässlicher IT-Infrastrukturen als Service geboten und damit eine optimale Grundlage zur laufenden Optimierung ihrer Leistungsfähigkeit geschaffen.

Der IT-Dienstleister präsentiert seine Beratungsstrategien im Gesundheitssektor auf der diesjährigen conhIT, einer der führenden Messen für IT im Gesundheitssektor, vom 25. bis 27. April 2017 in Halle 4.2 am Stand E-101. Amr Seckinger, Client Manager Healthcare bei Dimension Data in Deutschland: „Der ganzheitliche Blick auf das Gesundheitswesen steht bei unserer Arbeit stets im Mittelpunkt. Wir helfen unseren Kunden, ihre Visionen und Anforderungen in eine IT-Strategie zu fassen, die wir anschließend gemeinsam umsetzen. Den Patienten bei allen Überlegungen in den Mittelpunkt zu stellen, ist für uns unabdingbar.“

Weiterhin fokussiert der Messeauftritt des IT-Dienstleisters auf das wichtige Thema IT-Sicherheit im Gesundheitswesen. Matthias Koerbitzer, Sales Manager Research, Education, Healthcare bei Dimension Data in Deutschland: „Die IT-Sicherheit spielt in der Gesundheitsbranche eine fundamentale Rolle. Neben der besonders hohen Relevanz von Datenschutz und -sicherheit begreifen wir die IT als strategisch wichtigen Businesspartner für einen erfolgreichen und modernen Klinikbetrieb.“

Besuchen Sie uns vom 25. bis 27. April 2017 auf dem Berliner Messegelände am Stand E-101 in Halle 4.2.

Möchten Sie einen Gesprächstermin mit einem unserer Experten vor Ort vereinbaren oder haben Sie Interesse an einem kostenlosen Messe-Tagesticket? Dann melden Sie sich bitte hier an: Anmeldelink.

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Leuchtturmprojekte digitaler Transformation in Deutschland

Leuchtturmprojekte digitaler Transformation in Deutschland

Kann Deutschland digitale Transformation? Ein Blick auf den Digital Leader Award – die zweite Auflage der 2016 erfolgreich gestarteten Initiative – lässt nur eine Antwort zu: Ja! Rund 90 Unternehmen aus unterschiedlichen Industrien beteiligen sich in diesem Jahr am Wettbewerb um den Digital Leader Award 2017 (https://www.digital-leader-award.de/) unter der Schirmherrschaft von Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie. Angesichts der Menge, vor allem jedoch aufgrund der hohen Qualität der Einreichungen kommt viel Arbeit auf die hochkarätig besetzte Jury zu, um bis zur Preisverleihung am 29. Juni 2017 die besten Leistungen wichtiger Digitalisierungsprojekte zu küren.

Die Bewerbungsphase für den Digital Leader Award 2017 ist beendet. Zum Bewerbungsschluss Ende März waren insgesamt 96 Projekte eingegangen, die eindrucksvoll belegen, wie deutsche Unternehmen die Chancen der digitalen Transformation ergreifen, Innovationen vorantreiben, bestehende Geschäftsmodelle transformieren und neue entwickeln. Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ist sich sicher, dass Wettbewerbe wie der Digital Leader Award eine wichtige Rolle für die Zukunftsgestaltung der deutschen Wirtschaft einnehmen. „Die digitale Transformation unserer Wirtschaft kann nur vorankommen, wenn es neben mutigen Gründern auch mutige Pioniere in bereits etablierten Unternehmen gibt. Der Digital Leader Award würdigt deshalb genau diese Führungspersönlichkeiten, die erfolgreich neue Wege gehen“, kommentiert Zypries den Award, dessen Schirmherrschaft sie übernommen hat.

Die 96 Einreichungen verteilen sich auf insgesamt sechs Kategorien. Die eingereichten Konzepte sind dabei äußerst vielfältig, so finden sich unter den Einreichungen beispielsweise die Entwicklung einer E-Government-Plattform, Strategien für mobiles Arbeiten oder ein Baukasten zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Spannend ist auch zu sehen, dass die Digitalisierung Chancen für alle eröffnet: Unter den Einreichungen finden sich Projekte sowohl von kleinen und mittelständischen Unternehmen, als auch von großen Marken und Konzernen – auch junge Unternehmen aus der Start-up-Szene sind mit dabei.

„Wir freuen uns über so viele erstklassige Bewerbungen“, sagt Jury-Mitglied Anke Anderie, General Manager Human Resources, Operations and Workplaces bei Dimension Data in Deutschland. „Das zeigt, dass es nicht nur viele hervorragende Digitalisierungsprojekte in Deutschland gibt, sondern auch, dass wir die Auszeichnung erfolgreich etabliert und mit dem Digital Leader Award eine für die Unternehmen relevante Plattform geschaffen haben. Denn die Gewissheit, dass die deutsche Industrie Führungspersönlichkeiten eines neuen Typus braucht, um die Digitalisierung erfolgreich zu meistern, wird immer deutlicher. Wir möchten mit dem Digital Leader Award die Wahrnehmung für das wichtige Thema Führung im digitalen Zeitalter in Deutschland stärken und Vorbilder im diesem Bereich auszeichnen. Es liegt nun an der Jury zu entscheiden, wer sich künftig mit dem begehrten Titel ‚Digital Leader 2017‘ schmücken darf.“

Eine hochkarätige Jury mit Experten aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft wird aus allen eingereichten Bewerbungen Deutschlands beste Digitalisierungsprojekte in insgesamt sechs Kategorien küren. Die Preise werden anschließend im Rahmen einer festlichen Gala am 29. Juni 2017 im Kongresszentrum AXICA am Brandenburger Tor in Berlin vor rund 250 Top-Entscheidern der deutschen Wirtschaft vergeben. Durch das Programm des Abends wird die Moderatorin Ilka Groenewold führen.

Vorläufiges Programm zur Preisverleihung des Digital Leader Award:

17:30 Empfang im Foyer des AXICA
 
18:00 Begrüßung der Gäste durch den Vorstand von Dimension Data Germany und den Verlagsleiter der IDG Business Media
 
19:15 Beginn des Gala-Dinners und Preisverleihung
 
ab 22:30 Festlicher Ausklang/ Networking

Über den Digital Leader Award

Mit dem Digital Leader Award wollen IDG Business Media und Dimension Data Deutschland dem Thema Digital Leadership eine breitere Plattform bieten. In sechs Kategorien werden Preise an Führungskräfte verliehen, die die Digitale Transformation ihres Unternehmens forcieren und so die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens auch im künftigen, digitalen Zeitalter sicherstellen. Die Entscheidung trifft eine unabhängige Jury aus renommierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. Schirmherrin des Digital Leader Award 2017 ist Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie.

Web: www.digital-leader-award.de/
Twitter: https://twitter.com/digitleader

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Forschungsbericht von Dimension Data: Hybride IT setzt sich bei Unternehmen als Standard durch

Forschungsbericht von Dimension Data: Hybride IT setzt sich bei Unternehmen als Standard durch

  • Bei der Umstellung auf hybride IT sind Verwaltung und Datenmigration die größten Herausforderungen für Unternehmen, dennoch setzt sich hybride IT als Standard durch
  • Für deutsche Unternehmen ist die begrenzte Kapazität von Rechenzentren der häufigste Grund für die Umstellung auf hybride IT
  • Migration ist für die Unternehmen arbeits- und kostenintensiv, Automatisierung kann Abhilfe schaffen

Laut dem Bericht „Success Factors for Managing Hybrid IT“ des IT-Dienstleisters Dimension Data hat sich hybride IT zum gängigen Standard für moderne Unternehmensmodelle entwickelt. Die Studie, in der Dimension Data gemeinsam mit dem IT-Forschungsunternehmen 451 Research insgesamt 1.500 IT-Entscheider aus zahlreichen Branchen in den USA, Europa, dem Asien-Pazifik-Raum und Südafrika befragte, beleuchtet den aktuellen Stand hybrider IT als Teil der Rechenzentrums- und Cloud-Strategien von Unternehmen. Gleichzeitig ermittelt er die wichtigsten Anforderungen und Geschäftsfaktoren, die Entscheidungen bezüglich der Arbeitslastverteilung im Unternehmen beeinflussen.

Trotz der Tatsache, dass sich hybride IT als Unternehmensmodell immer weiter ausbreitet, gibt es jedoch keinerlei Anleitungen für eine erfolgreiche Umsetzung. Die Entscheidungsfaktoren und Herangehensweisen sind von Land zu Land sehr verschieden. So stellte sich heraus, dass Unternehmen aus Hongkong, dem Vereinigten Königreich und den USA vorwiegend die Nachfrage von Endanwendern hervorhoben. Währenddessen spielte für Befragte in Frankreich, Singapur und Südafrika der Kostenfaktor eine vorrangige Rolle. Malaysische Unternehmen führten Schwierigkeiten bei der Einstellung geeigneter Arbeitskräfte an und deutsche Unternehmen erwähnten die begrenzte Kapazität von Rechenzentren als häufigsten Entscheidungsfaktor.
 
Auffällig ist, dass für 41 Prozent der Befragten das Management der hybriden IT-Umgebung zu den schwierigsten Herausforderungen bei der Bereitstellung zählt. „Angesichts der zunehmenden Verlagerung von Daten und Prozessen in mehrere cloudbasierte und nicht cloudbasierte Umgebungen brauchen die Unternehmen einen neuen Managementansatz“, so Jörg Jakobi, Head of Business Unit Datacenter bei Dimension Data in Deutschland. „IT-Manager stehen unter dem ungeheuren Druck, dass sie neue Möglichkeiten finden müssen, um viele IT-Umgebungen auf effektive Weise zu verwalten und zu schützen. Zum Beispiel durch Automatisierung: Hierdurch können Betriebskosten und der Arbeitsaufwand reduziert werden, der durch die immer komplexeren Geschäftsprozesse und Verwaltungsaufgaben entsteht. Die manuelle Ausführung dieser Aufgaben ist weder angemessen, noch kosteneffektiv.“

Als weitere große Herausforderung stellt sich die Migration von Daten heraus: 44 Prozent der Befragten halten es für schwierig, die beste Option für eine bestimmte Arbeitslast zu bestimmen sowie Workloads auf neue Standorte zu verteilen. Von den befragten Unternehmen erklärten 38 Prozent, dass sie ihre Anwendungsmigration durch Automatisierung beschleunigen, während 48 Prozent aussagten, dass die Migration bei ihnen manuell erfolge und daher sehr arbeitsintensiv sei. Die heutige Anwendungs- und Datenmigration erweist sich für die meisten Unternehmen als komplex und kostenintensiv.

Laut Kelly Morgan, Research Vice President für den Bereich Services bei 451 Research, sind Managed Services zu einer zentralen Komponente bei der Servicebereitstellung für zahlreiche Infrastruktur- und Anwendungsprodukte geworden. „Serviceanbieter, die ein umfassendes Portfolio an Managed Services über ein breites Spektrum an Infrastrukturoptionen hinweg anbieten können, sind gut positioniert, die gesamten Cloud-Anforderungen von Unternehmen zu erfüllen“, so Morgan.

Weitere Highlights aus dem von Dimension Data veröffentlichten Bericht „Success Factors for Managing Hybrid IT“ (Erfolgsfaktoren für die Verwaltung hybrider IT) sind:

  • Trotz Bedenken bezüglich Sicherheit, Einhaltung von Bestimmungen und Integrationsproblemen sind Unternehmen bereit, moderne Netzwerktechnologien wie SDN (Software-defined Networking) und die Virtualisierung von Netzwerkfunktionen zu übernehmen.
  • ]Unternehmen setzen innovative bzw. neu entwickelte Technologien wie Container-Technologien, Big-Data-Lösungen und SDN in Produktionsszenarien ein.
  • ]Unternehmen geben einen bedeutenden Anteil ihres IT-Budgets für von Drittanbietern angebotene Managed Services und professionelle Dienstleistungen aus – und zwar aus unterschiedlichen Gründen: um die Kosten zu senken, um IT-Mitarbeiter schwerpunktmäßig bei anderen Projekten einzusetzen, um die Sicherheit zu erhöhen oder um sich auf einen bestimmten technischen Fachbereich zu spezialisieren. Gemäß der Untersuchung arbeiten 41 Prozent der Unternehmen mit unterschiedlichen Anbietern zusammen und verwalten diese selbst, während weitere 37 Prozent mit einem einzigen Anbieter arbeiten, der ein breites, von ihm selbst zusammengestelltes und verwaltetes Spektrum an Produkten und Dienstleistungen bietet.

Link zum Bericht „Success Factors for Managing Hybrid IT“: http://bit.ly/2o0rQOg

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Dimension Data erweitert Angebot um europaweiten Support und Managed Services für Cisco Meraki

Dimension Data erweitert Angebot um europaweiten Support und Managed Services für Cisco Meraki

Der IT-Dienstleister Dimension Data hat sein aktuelles Angebot gemeinsam mit dem Netzwerkanbieter Cisco Meraki erweitert. Hierzu gehören der Support über den Uptime Support Service (Wartung) und Managed Services für die Netzwerk- und Sicherheitsgeräte von Cisco Meraki einschließlich der gesamten Wireless-, Switching-, Routing- und Sicherheitstechnologien.

Ab April 2017 haben Unternehmen mit Geräten von Cisco Meraki in ihrem Netzwerk europaweit Zugriff auf den weltweit führenden Uptime Support Service von Dimension Data. Kunden können aus unterschiedlichen Support- und Managed-Service-Angeboten mit unterschiedlichen, an den Bedarf angepassten Reaktionszeiten wählen.

„Dimension Data und Cisco sind seit 25 Jahren Partner und bieten Kunden auf der ganzen Welt fortschrittlichste Technologielösungen“, sagt Jörg Jakobi, Head of Network Architecture Group bei Dimension Data Deutschland. „Neu auf dem Markt ist die Plattform von Cisco Meraki – hier wir wollen sicherstellen, dass Dimension Data führender Anbieter der von unseren Kunden erwarteten Supportleistungen und Services ist. Wir sind in der Lage, europaweit allen Kunden – angefangen bei kleinen und mittleren bis hin zu Großunternehmen – die Netzwerk- und Sicherheitslösungen von Cisco Meraki anzubieten.“

Unternehmen können die Planungs-, Realisierungs- und Supportleistungen für ihre Cisco-Meraki-Plattform künftig direkt von Dimension Data beziehen. „Wir planen, die Cisco-Meraki-Dienstleistungen noch in diesem Jahr über den Bereich Netzwerke und Sicherheit hinaus auf programmierbare Netzwerke, Unified Communications und Video auszuweiten“, so Jakobi.

Carsten Heidbrink, Managing Director Mittelstandsvertrieb bei Cisco Deutschland ergänzt: „Dieser konsequente Schritt von Dimension Data stellt einen wichtigen Schritt für den Markteintritt von Meraki in Deutschland dar. Nur wenige unserer Partner decken eine vergleichbare Kundenbreite ab. Mit Meraki werden ganz neue Servicemodelle denkbar, die dem Zeitgeist, dem Kunden und den aktuellen Trends im Markt entsprechen. Dimension Data hat das erkannt und gewohnt professionell umgesetzt.“

Über die Dimension Data Germany AG & Co. KG

Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 57 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT Group. Zur NTT Gruppe in Deutschland gehören neben Dimension Data die Unternehmen Arkadin, e-shelter, itelligence, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security. In Deutschland repräsentiert die NTT Gruppe rund 5.300 Mitarbeiter und einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen zur globalen NTT Group finden Sie auf www.ntt-global.com

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Weltweit überdurchschnittlich: 41 Prozent der deutschen Unternehmen beschäftigen sich mit dem digitalen Wandel

Weltweit überdurchschnittlich: 41 Prozent der deutschen Unternehmen beschäftigen sich mit dem digitalen Wandel

Die Intensität, mit der sich Unternehmen mit dem digitalen Wandel befassen, variiert – nicht nur zwischen einzelnen Firmen, sondern auch im internationalen Vergleich. Das zeigt die Studie „Leaders 2020“ von SAP und Oxford Economics, die im Ergebnis eine Gruppe von Unternehmen ermittelte, die besonders stark von den digitalen Entwicklungen profitiert.

Für die Analyse wurden die Merkmale von Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland und Spanien herangezogen, die in der digitalen Wirtschaft erfolgreich sind und 4.100 Mitarbeiter und Führungskräfte aus 21 Ländern befragt. Zu den sogenannten „Digital Winners“ zählen demnach weltweit insgesamt 16 Prozent der befragten Unternehmen. Während Deutschland (41 Prozent) und Spanien (22 Prozent) über dem globalen Durchschnitt liegen, gefolgt von Frankreich (15 Prozent), beschäftigen sich Unternehmen in Russland (3 Prozent) und Großbritannien (1 Prozent) noch deutlich weniger mit dem digitalen Wandel.

Der Führungsstil der Digital Winner variiert innerhalb Europas von Land zu Land erheblich. Trotz dieser Unterschiede gibt es Praktiken, die charakteristisch für Digital Winner sind. Dazu gehören laut der Studie die gelebte Diversität, beispielsweise eine größere Vielfalt im mittleren Management und ein höherer Frauenanteil in der Belegschaft, sowie der Aufbau von Führungskräften der Generation Y, die Förderung und Einbindung von Mitarbeitern und die Nutzung von digitalen Technologien, etwa aus dem Bereich Big Data, zur Entscheidungsfindung.

„Die digitale Transformation hat Auswirkungen auf nahezu alle Unternehmensbereiche“, erklärt Anke Anderie, General Manager Human Resources, Operations and Workplaces sowie Mitglied der Geschäftsleitung von Dimension Data in Deutschland. „Auch die Führungskultur steht im Zeitalter der Digitalisierung auf dem Prüfstand. Branchenübergreifend benötigen die Entscheider neben den entsprechenden Fähigkeiten auch ein digitales Mindset, um die Unternehmenstransformation aktiv zu gestalten. Deutschlands Führungskräfte erkennen dies zunehmend und bringen Bewegung in die Entwicklung ihrer Unternehmen. Wir spüren, dass die Unternehmen Digitalisierungsprojekte proaktiv umsetzen und ihnen mehr Gewicht beimessen. Um dieses Engagement zu würdigen, zeichnen wir die herausragenden Projekte und ihre Teams mit dem Digital Leader Award aus,“ so Anderie.

Der Digital Leader Award ist ein Wettbewerb, bei dem Unternehmenslenker und Führungspersönlichkeiten ausgezeichnet werden, die die Digitale Transformation in ihrem Unternehmen beispielgebend gestalten. So sollen die Leistungen im Rahmen der Digitalisierung der Organisation honoriert und die verantwortlichen Personen hinter dem Projekt geehrt werden. Unternehmen können sich mit ihren Digitalisierungsprojekten noch bis zum 26. März bewerben. Die Auszeichnung erfolgt bei der Award-Gala am 29. Juni 2017 in Berlin.

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Chancen der Digitalisierung nutzen: Dimension Data zeigt auf der CeBIT wegweisende IT-Lösungen für den Public Sector

Chancen der Digitalisierung nutzen: Dimension Data zeigt auf der CeBIT wegweisende IT-Lösungen für den Public Sector

Der IT-Dienstleister Dimension Data zeigt auf der CeBIT in Hannover, wie die öffentliche Hand von den Chancen der Digitalisierung profitieren kann. Die Möglichkeiten sind dabei breit gefächert und reichen von IT-Security- und Rechenzentrums-Lösungen über Angebote im Bereich digitaler Bildung bis hin zur Umsetzung der Digitalisierung im öffentlichen Nahverkehr. Hintergrund ist, dass sich der öffentliche Sektor mit immer anspruchsvolleren Kundenansprüchen konfrontiert sieht. Um am Puls der Zeit zu bleiben, müssen öffentliche Stellen und Behörden konsistente Digitalstrategien umsetzen, damit beispielsweise Bürgeranfragen digital bedient und Daten zeitnah bearbeitet werden können.

„Die digitale Transformation bietet dem öffentlichen Sektor enorme Chancen“, so Kai Bowenkamp, Vertriebsleiter „Öffentliche Auftraggeber“ bei Dimension Data Germany. „Gerade in diesem Bereich sind allerdings umfassende Konzepte gefragt, insbesondere beim Thema Bildung: Den Schülern einzelne Dienstleistungen, wie eine schnelle Internetverbindung, bereitzustellen, ist zu kurz gedacht. Gefragt sind integrierte Konzepte aus einer Hand, beispielsweise eine sichere „Bildungscloud“ auf Landesebene, die Dienste für Schüler, Lehrer und Eltern auf einer Plattform vereint und effizient sowie wirtschaftlich betrieben wird“

Die CeBIT präsentiert als eine der wichtigsten IT-Messen vom 20. bis 24. März 2017 in Hannover digitale Trends und Entwicklungen. Die Services für den Public Sector zeigt Dimension Data in Halle 7 am Stand A40, wo der IT-Dienstleister gemeinsam mit den NTT-Konzernschwestern Arkadin, e-shelter, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security vor Ort ist.

Bei der Umsetzung von IT-Lösungen hat sich Dimension Data als zuverlässiger Partner der öffentlichen Hand bewährt. Das liegt vor allem an der konzeptionellen Herangehensweise. „Aufgrund der Komplexität der Aufgaben bei der Digitalisierung im Public Sector ist gerade hier eine fundierte Beratung notwendig. Erst aus der Analyse können IT-Konzepte und -Maßnahmen abgeleitet werden, die den Ansprüchen der Interessengruppen auch wirklich gerecht werden“, so Bowenkamp.

Darüber hinaus ist Dimension Data auch in Halle 4 präsent. Da Japan das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist, präsentiert sich der japanische Mutterkonzern, die NTT Group, mit ihren Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen im Japan Pavillon, in Halle 4 am Stand A38. Gezeigt werden Beispiele zu digitalen Geschäftsmodellen und Kundenerlebnissen in verschiedenen Branchen, zu Fokusthemen wie Big Data, Internet of Things, Virtual Reality, Security, Künstliche Intelligenz und Cloud. Die NTT Group macht die digitale Transformation erlebbar in Bereichen wie Smart Cities, intelligente Produktion und Landwirtschaft sowie Sport und Kultur. Dimension Data zeigt, wie mit dem Einsatz digitaler Technologien bei der Tour de France das Zuschauererlebnis vollkommen neugestaltet und Sportveranstaltungen weiterentwickelt werden können.

Besuchen Sie Dimension Data und die NTT Gruppe vom 20. bis 24. März im Public Sector Parc in Halle 7 am Stand A40 sowie im Japan Pavillon in Halle 4 am Stand A38.

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Digital Leader Award 2017 geht mit renommierter Jury und Tagestour zu digitalen Hotspots an den Start

Digital Leader Award 2017 geht mit renommierter Jury und Tagestour zu digitalen Hotspots an den Start

Die Digitalisierung ist in Deutschland angekommen – und wie die Unternehmen den Wandel anpacken, zeigt der Digital Leader Award 2017. Für die mittlerweile zweite Ausgabe der begehrten Auszeichnung für Leadership im digitalen Zeitalter können sich Vordenker und Führungspersönlichkeiten, die die digitale Transformation in ihrem Unternehmen maßgeblich vorangetrieben haben, noch bis 26. März unter https://www.digital-leader-award.de/#section-bewerbung bewerben. Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien bewertet die eingereichten Projekte und ermittelt die Gewinner, die am 29. Juni in Berlin ausgezeichnet werden. Neben der Abend-Gala findet in diesem Jahr erstmals das Tagesevent Digital Leader in Motion statt.

„Deutschland hat viele herausragende Digitalisierungsprojekte vorzuweisen – das haben bereits die acht erstklassigen Gewinner und über 90 Bewerber der ersten Ausgabe des Digital Leader Awards im letzten Jahr gezeigt“, sagt Jury-Mitglied Anke Anderie, General Manager Human Resources, Operations and Workplaces bei Dimension Data in Deutschland. „Gleichzeitig sind die erfolgreich umgesetzten Digitalisierungsprojekte der Beweis dafür, dass die deutsche Industrie starke Führungspersönlichkeiten braucht, um die Chancen der Digitalisierung nutzen zu können. Digital Leader müssen sowohl über die nötigen digitalen Fähigkeiten, als auch über das digitale Mindset verfügen, um ihr Unternehmen im digitalen Zeitalter erfolgreich zu leiten und die digitale Transformation ganzheitlich, themen- und bereichsübergreifend voranzutreiben. Dies wird für uns als Jury beim diesjährigen Wettbewerb das Maß aller Dinge sein.“

Die diesjährige Jury setzt sich aus den folgenden Experten zusammen:
Heinrich Vaske ist seit 15 Jahren Chefredakteur der Computerwoche und sitzt der Jury des Digital Leader Awards vor.
Dr. Roger Kehl ist seit 2014 Global CIO und Member of the Executive Committee der Festo AG & Co.KG. Für seine strategische Arbeit entlang der Fokusthemen Digitalisierung, Industrie 4.0 und Internet of Things wurde er von COMPUTERWOCHE und CIO-Magazin mit dem Award „CIO des Jahres 2016“ in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet.
Prof. Dr. Christian Schlereth ist Lehrstuhlinhaber für Digitales Marketing der WHU Otto Beisheim School of Management. Er erforscht praxisrelevante Fragen zur Preisgestaltung von digitalen Diensten und beschäftigt sich mit der mikroökonomischen Funktionsweise von digitalen Geschäftsmodellen sowie den Herausforderungen der digitalen Transformation.
• Stefanie Kemp ist Leiterin Cross Functional Services bei der RWE IT GmbH und Mitglied des Beirates der Digitalen Wirtschaft NRW des Wirtschaftsministeriums Nordrhein-Westfalen.
Ines Fiedler ist seit dem 1. Mai 2016 Vorständin des IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Sie bringt über 20 Jahre Erfahrung aus den unterschiedlichen Bereichen der IT mit.
Harald Schirmer ist als Manager Digital Transformation & Change bei der Continental AG verantwortlich für die Digitale Transformation und Change in der Konzernpersonalfunktion. Für seine disruptiven Ansätze und den täglichen #MutAnfall wird er als „trusted irritator“ und pragmatischer Visionär bezeichnet und erhielt dafür den „Leader in the digital Age“ Preis vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
Dr. Carlo Velten ist Geschäftsführer von Crisp Research und berät seit über 15 Jahren als IT-Analyst namhafte Technologieunternehmen in Marketing- und Strategiefragen. Seine Schwerpunktthemen sind Cloud Strategy & Economics, Data Center Innovation und Digital Business Transformation.
Anke Anderie verantwortet unter anderem das Personal- und Workplace-Management bei Dimension Data Deutschland und treibt maßgeblich die Themen Wissensmanagement und lernende Organisation voran.

„Der Digital Leader Award bietet eine ideale Plattform für das zentrale Thema Führung in Zeiten der Digitalisierung“, so Carlo Velten, Jury-Mitglied und Geschäftsführer von Crisp Research. „Zum einen, weil er in diesem Bereich führenden Unternehmen die Möglichkeit bietet, ihre Vorreiterrolle zu unterstreichen, sich aktiv zu präsentieren und zu signalisieren: Wir können Digitalisierung! Zum anderen bietet er deutschlandweit eine Orientierung und Inspiration für Unternehmen aller Branchen, indem er demonstriert, wer die Vorbilder bei der Umsetzung der digitalen Transformation im deutschsprachigen Raum sind. So zeigen wir ganz konkret, wie digitale Leader in der Praxis arbeiten.“

Der Digital Leader Award 2017 wird in insgesamt sechs Kategorien vergeben, die der Vielschichtigkeit der digitalen Transformation Rechnung tragen: Create Impact, Spark Collaboration, Shape Experience, Empower People, Invent Markets sowie Digitize Society. Grundlage für die Entscheidung der Jury ist ein umfangreicher Kriterienkatalog, der die Bewertung der Projekte anhand der zum Einsatz kommenden Technologie, des wirtschaftlichen Erfolgs, dem generierten Customer Value, sowie Qualitäten wie Leadership, Agilität und Innovationskultur ermöglicht.

Digital Leader in Motion: Tour durch das digitale Berlin

Erstmalig wird in diesem Jahr das Tagesevent Digital Leader in Motion (DLM) an den Digital Leader Award angegliedert. Bei der Tagesveranstaltung für Technologie- und Digital-Manager gewähren die Initiatoren des Digital Leader Awards sowie Unternehmen der NTT Group in Deutschland Einblicke in Praxisprojekte der digitalen Transformation und bieten die Möglichkeit, sich in ausgewählten digitalen Hotspots in Berlin direkt mit Fachexperten unterschiedlicher Branchen auszutauschen und digitale Best Practices aus dem Umfeld des Digital Leader Awards kennenzulernen.

Am Abend findet die festliche Gala mit rund 250 Top-Entscheidern der deutschen Wirtschaft im Kongresszentrum AXICA am Brandenburger Tor statt.

Über den Digital Leader Award
Mit dem Digital Leader Award wollen IDG Business Media und Dimension Data Deutschland dem Thema Digital Leadership eine breitere Plattform bieten. In sechs Kategorien werden Preise an Führungskräfte verliehen, die die digitale Transformation ihres Unternehmens forcieren und so die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens auch im künftigen, digitalen Zeitalter sicherstellen. Die Entscheidung trifft eine unabhängige Jury aus renommierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.

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