Autor: Firma Digitaltest

Webinar: New, flexible, Inline concept- JOT-DT M5 Sparrow Inline (Webinar | Online)

Webinar: New, flexible, Inline concept- JOT-DT M5 Sparrow Inline (Webinar | Online)

In this webinar we will introduce you to our new inline concept that we have created together with JOT. A new affordable inline concept that not only saves space and time but also covers all different test: In-circuit test, functional test, programming etc. and this in parallel, guarantees highest flexibility and throughput.

We would like to invite you to our webinar on Thursday 28th of October 2021, introducing to our new flexible inline concept that we have created together with JOT Automation.  An affordable inline test system that not only saves spaceand time but also covers all different test: In-circuit test, functional test, programming etc. and this in parallel, guarantees highest flexibility and throughput.

Registration for Thu 28th at 10am – 11:00am CEST

Eventdatum: Donnerstag, 28. Oktober 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Digitaltest GmbH
Lorenzstr. 3
76297 Stutensee
Telefon: +49 (7244) 9640-0
Telefax: +49 (7244) 9640-90
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Webinar: Neues Flexibles In-line Konzept – JOT-DT M5 Sparrow Inline (Webinar | Online)

Webinar: Neues Flexibles In-line Konzept – JOT-DT M5 Sparrow Inline (Webinar | Online)

In diesem Webinar werden wir Ihr Ihnen unser neues Inline Konzept, das wir zusammen mit JOT erstellt haben vorstellen. Ein neues erschwingliches Inline Konzept, dass nicht nur Platz und Zeit spart aber auch alle verschiedenen Test abdeckt.

Wir möchten Sie zu unserem Webinar am Donnerstag, 28. Oktober 2021, einladen und Ihnen unser neues flexibles Inline-Konzept vorstellen, das wir zusammen mit JOT Automation entwickelt haben. Ein kostengünstiges Inline-Testsystem, das nicht nur Platz und Zeit spart, sondern auch alle unterschiedlichen Tests abdeckt: In-Circuit-Test, Funktionstest, Programmierung etc. und dies parallel, garantiert höchste Flexibilität und Durchsatz.

Registrierung für Do. 28 Okt. 2021 um 9:00-10:00 UHR CEST

Eventdatum: Donnerstag, 28. Oktober 2021 09:00 – 09:30

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Digitaltest erhöht Testmöglichkeiten und Testabdeckung

Digitaltest erhöht Testmöglichkeiten und Testabdeckung

Digitaltest lag eine dicht bestückte Leiterplatte (PCB) vor, auf der einige Netze nicht mit Tester-Pins erreichbar waren. Zudem enthielt das zu testende PCB einen Boundary Scan fähigen Mikrochip, der ebenfalls getestet werden musste. Um nun die bestmögliche Testabdeckung zu erreichen, musste bei dieser Anwendung eine optimale Mischung aus In-Circuit-Funktions– und Boundary Scan-Tests gefunden werden. Digitaltest nutzte dabei ausschließlich die eigenen Testsystemfähigkeiten, d.h. es kamen keine Boundary Scan-Geräte von externen Herstellern zum Einsatz.

Um auch die eigene Testabdeckung erhöhen zu können wurde – zusätzlich zur Kontrolle der Boundary Scan-fähigen Komponente – das gleiche standardisierte Diagnoseprotokoll wie einem In-Circuit Test genutzt. Dabei wird mit der gleichen Funktion, mit der Daten an die Boundary Scan-Zelle ausgesendet- und empfangen werden, die Funktionalität des Non-Boundary Scan-Bauteils stimuliert, indem der entsprechende Eingang angesteuert und dessen Ausgangssignale erfasst werden. Dies verhält sich im Prinzip so, als ob Digitaltest seine eigenen Testtreiber und –Sensoren in die integrierten Schaltungen (ICs) eingebaut hätte.

Digitaltest griff dabei auf die aktuellen Möglichkeiten seines eigenen Testsystems zurück und steuerte die Boundary Scan-Komponenten über einfache Befehle direkt von der Benutzeroberfläche aus. Die Tests konnten durchgeführt werden, indem ein „Virtueller Pin“ zwischen einer Boundary Scan- und einer sich in unmittelbarer Umgebung befindlichen Nicht-Boundary Scan-Komponente platziert wurde.

Digitaltest konnte damit die Testabdeckung drastisch erhöhen, ohne dabei zusätzliche Kosten für externe Geräte zu verursachen. Mit diesem Konzept lassen sich auch kleinste Leiterplatten mit eingeschränktem Testzugang ganz einfach testen – auch, wenn sie dicht mit winzigen Bauteilen bestückt sind.

Über die Digitaltest GmbH

Als starker Partner der Elektronikindustrie entwickelt und produziert Digitaltest automatisierte Testsysteme (ATE) für elektronische Leiterplatten, Software für die Automatisierung der Produktion und Qualitätsmanagement-Systeme.

Digitaltest steht für innovative Lösungen zur Optimierung des gesamten Herstellungsprozesses – als Schnittstelle zwischen CAD, den Testverfahren und der Produktion selbst. Wir bieten Ihnen zusätzlich umfassenden Service und Support, bis hin zum kompletten Outsourcing von Leiterplattentests an Standorten weltweit.

Über 40 Jahre Spitzentechnologie, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit in Sachen automatisierte Testsysteme.

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„ECO on the Fly“ – Neue Testlösung für Obsoleszenz

„ECO on the Fly“ – Neue Testlösung für Obsoleszenz

Lieferkettenunterbrechungen, -stopps und Obsoleszenz verursachen vielen Elektronikherstellern und EMS-Dienstleistern große Probleme. Seit der anhaltenden COVID-19-Pandemie ist die weltweite Versorgungskette stark betroffen. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage von „Dimensional Research and Supplyframe“ wurden 53 % der Produkteinführungen aufgrund von COVID-19 verzögert oder abgebrochen, 35 % mussten Produkte neu entwerfen, um nicht mehr verfügbare Komponenten zu ersetzen und 37 % gaben an, dass die Komponentenkosten gestiegen sind. Veränderung ist die einzige Konstante – daher braucht es eine Strategie, um flexibel auf diesen Wandel reagieren zu können.

Designänderungen von PCBs als notwendiges „Übel“
Designänderungen von elektronischen Baugruppen, sogenannte ECO’s (Engineering Change Orders) sind notwendig, wenn abgekündigte Komponenten ersetzt werden müssen und sich dadurch die Geometrie einer Baugruppe ändert. In diesem Zuge muss der Adapter und auch das zugehörige Testprogramm manuell verändert werden. Das ist fehleranfällig, zeitintensiv, kostenaufwendig und unterbricht die Produktion. Im schlimmsten Fall ist der Adapter gar nicht modifizierbar oder es muss ein neuer Adapter mit neuem Prüfprogramm erstellt oder bestellt werden, was zu noch längeren Ausfallzeiten und Kosten führt. Wegen diesen vielen Bauteilengpässen handelt es sich auch meist nicht nur um eine elektronisch bestückte Leiterplatte, sondern um viele verschiedene mit jeweiligen Adaptern und Testprogrammen. Die Kosten hierfür steigen sehr schnell exponentiell in die Höhe!

Was ist hier die Alternative? Adapterlos Testen auf dem Flying Probe?
Das adapterlose Testen mit einem Condor Flying Probe wäre grundsätzlich eine mögliche Alternative, allerdings sind die Taktzeiten eines Nadelbett-Testsystems mit Adapter wesentlich kürzer. Gerade bei hohen Stückzahlen wäre das in einer Produktion undenkbar.

Was also kann man tun, wenn man mit ECOs Baugruppen ständig verändern muss, ohne viel Kosten in Adapter- und Testprogramm-Anpassungen zu investieren und dabei gleichzeitig die Taktzeiten so kurz wie nur möglich halten?
Mit „ECO on the Fly“ hat Digitaltest ein Verfahren entwickelt, das den Nadelbett-Test mit dem Flying Probe-Test vereint und mit dem C-LINK, die CAD/CAM Software von Digitaltest, das Delta der beiden Layout- und Stücklistenvarianten herausarbeitet. Mit den erzeugten Daten können die Adapter und Programme modifiziert- und die Platinen auf den Nadelbett-Testsystemen weiterhin getestet werden. Nur das Delta muss jetzt anschließend auf einem Condor Flying Probe noch getestet werden. Wenn es sich um Digitaltest-Testprogramme handelt, kann hier automatisch ein Prüfprogramm erstellt werden. Der Condor Flying Probe kontaktiert jetzt ausschließlich die Netze, die mit dem Nadelbett-Adapter nicht erreicht werden können. Die Testergebnisse werden dann ganz einfach per Barcode zusammengeführt, so dass die Leiterplatte oder der Nutzen eine komplette Fehleraussage bekommt.

Da C-LINK unabhängig von der Testsystem-Software anwendbar ist, kann diese Flying Probe-Station sowohl Inline als auch Stand-Alone eingerichtet- und auch für bestehende Adapter von anderen Nadelbett-Testsystemen auf dem Markt angewendet werden. Mit nur einer neuen Teststation, dem Condor Flying Probe, ist es nun möglich, alle ECOs zu bewältigen, die auf verschiedenen Baugruppen vorkommen. So kann man auch in der Zukunft flexibel und schnell auf
Obsoleszenzen, Lieferkettenprobleme und Bauteilengpässe reagieren

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Digitaltest integriert FlashRunner von SMH Technologies in seine Flying Probe Tester

Digitaltest integriert FlashRunner von SMH Technologies in seine Flying Probe Tester

Innovation im Bereich automatisierte Testsysteme trifft auf fortschrittlichste ISP Programmierlösungen – für die beiden Unternehmen Digitaltest und SMH Technologies die Basis, um ab sofort partnerschaftlich zusammenzuarbeiten und gemeinsame Projekte zu verwirklichen.

Digitaltest, einer der führenden Anbieter von elektronischen Testsystemen, setzt bei seinen Applikationen für In-Circuit Tests schon seit vielen Jahren erfolgreich auf die FlashRunner-Serie aus dem Hause SMH Technologies. Der FlashRunner 2.0 von SMH ist das Ergebnis von jahrzehntelanger Erfahrung und fortschrittlichster Technologie auf dem Gebiet der In-System Programmierung (ISP), welche es ermöglicht, bis zu 16 verschiedene Bauteile gleichzeitig programmieren zu können.

Dank seiner Flexibilität ist er dabei besonders für das Programmieren von Multi-PCB-Panels und komplexen Boards geeignet, die auf Digitaltest-Systemen völlig unabhängig voneinander programmiert und -durch die Digitaltest Lambda Edition– auch parallel voneinander getestet werden können.

Bisher wurde der FlashRunner nur beim In-Circuit Test eingesetzt, ab sofort ist die Flash Programmierung auch mit dem Condor Flying Probe von Digitaltest problemlos möglich. Dabei können vier beweglichen Testköpfe, die Flying Probes, von oben direkt programmiert und autonom angesteuert werden. Eine zusätzliche Adaption von unten ist nicht mehr notwendig. Das spart nicht nur die Kosten für die Herstellung der Adapter, auch die Konstruktionszeiten, die damit notwendigerweise verbunden sind, gehören der Vergangenheit an. Da zudem keine zusätzlichen Belastungen durch Adapter und Verdrahtung vorliegen, sind stabile Messungen garantiert.

Dem Power Programmer steht weiterhin eine umfangreiche Bibliothek zur Verfügung, was bedeutet, dass er die meisten programmierbaren Schaltkreise abdecken kann.

Der FlashRunner 2.0 von SMH Technologies eignet sich somit optimal für die Integration in den Condor Flying Probe von Digitaltest und stellt eine weitere Möglichkeit dar, um die Qualität zu verbessern und dabei gleichzeitig Zeit zu sparen.

 

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Für EMS-Dienstleister wie Surface Art Engineering ist der automatische DebugRobot von Digitaltest Gold wert

Für EMS-Dienstleister wie Surface Art Engineering ist der automatische DebugRobot von Digitaltest Gold wert

Digitaltest hat mit dem DebugRobot ein Verfahren entwickelt, das automatisch Testprogramme debuggen kann. Damit können nun bis zu 80 % des Prüflings automatisch abgedeckt werden, sodass anschließend nur noch wenige kritische Messungen manuell überprüft werden müssen.

Der Automatische DebugRobot wurde ursprünglich auf Anfrage des EMS Dienstleisters "Surface Art Engineering" entwickelt. Das Unternehmen mit Sitz in San Jose, Kalifornien, operiert als zentrale Anlaufstelle für den Markteinführungsprozess von Produkten.

Die Herausforderung für Digitaltest bestand darin, die langen Debug­ging-Zeiten bei Boards mit mehr als 500 Netzen mit der Entwicklung eines automatisierten Testprogramms zu beschleunigen, um Surface Art Engineering und seinen Kunden eine schnellere Markteinführung zu ermögli­chen.

Für ein Board mit 1.000 Netzen brauchte ein Ingenieur bisher zwei Wochen, mit dem DebugRobot können jetzt in zwei Wochen sechs Platinen gedebuggt werden! Das erspart nicht nur wertvolle Zeit, sondern hilft auch, Messungen automatisch zu stabilisieren, d.h. eine so gering wie mögliche Standardabweichung der Werte bei Messwiederholungen zu erzielen.

Mit Hilfe des DebugRobots konnte bei Surface Art Engineering aber nicht nur Zeit und Geld gespart werden, auch die Testqualität wurde maximiert. Dies alles trug dazu bei, dass sowohl Aufträge schneller bearbeitet werden konnten als auch die Zeit bis zur Markteinführung eines Produktes erheblich verkürzt wurde. Gerade bei EMS-Dienstleistern stellt dies, zusammen mit der automatischen Fehlerkorrektur, einen oft entscheidenden Faktor dar.

Der DebugRobot ist bei Digitaltest Bestandteil der aktuellen CITE 8-Software.

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Starke Performance mit CITE 8

Starke Performance mit CITE 8

Mit der neuesten Digitaltest Testsystemsoftware CITE 8 lassen sich ohne menschliches Eingreifen Testprogramme für komplexe PCBs generieren und sogar debuggen.

Testprogramme für komplexe PCBs auf Knopfdruck erstellen

Mit dem neuen, intelligenten Automatischen Programm Generator 2.0 (APG) lassen sich Testprogramme jetzt automatisch erstellen. Man braucht dazu lediglich die Baugruppen-beschreibung (CAD, BOM) und per Mausklick generiert sich das Programm von selbst. Mit dem APG 2.0 können so selbst komplexe elektronische Baugruppen einfach behandelt werden. Oft sind Bauteile nicht vollständig kontaktierbar und bei Verschaltungen von Basis-komponenten, so wie R, L, C, D, Z ist es deshalb notwendig, so genannte Clustertests für In-Circuit-und Funktionstests zu nutzen. Auch das meistert der APG 2.0 völlig autonom, da er Komponenten als Einheit zusammenzufassen kann und für einen Clustertest die Testsequenz eigenständig bestimmt. Derartige serielle und parallele Kombinationen erhöhen die Testabdeckung und sind beim APG 2.0 bereits integriert. Kein Anwender muss mehr Zeit und Aufwand investieren, um komplizierte Serien- und Paralleltests manuell zu erzeugen. Der neue APG 2.0 erledigt das von selbst.

Eine weitere signifikante Modifikation: Das modifizierte Versionshandling gestattet, dass der APG 2.0 jetzt sowohl Basis- als auch weitere Versionen der gleichen Baugruppe überprüft und vergleicht. Er läuft jetzt je einmal pro Version und erzeugt ein kompaktes Ergebnis.

Testprogramme lassen sich automatisch von alleine Debuggen

Das Debugging wird bei CITE 8 gemäß den Vorgaben des Anwenders durch ein intelligentes Programm, den DebugRobot, übernommen. Alles was der Anwender jetzt noch zu tun hat, ist die Anpassung seiner Einstellungen im Template. Der DebugRobot kann das Testprogramm dann alleine Debuggen. Gerade bei Boards mit vielen Testpunkten ist das ein enorm aufwendiger Prozess mit Fehlerpotential, wenn das manuell gemacht wird. Mit dem DebugRobot läuft dieser Vorgang voll automatisiert ab. Damit werden nicht nur die Kosten für wertvolle Arbeitszeit eingespart, die gewonnene Zeit kann in die Einführung neuer Produkte oder technischer Änderungen investiert werden, was den ganzen Prozess zusätzlich erleichtert. Nach Abschluss des Debbugens müssen im besten Fall nur noch wenige kritische Messungen manuell bearbeitet werden.

CITE 8 mit eingeschränkten Windowsrechten ausgestattet

Mit diesem neuen CITE Modul können zwei Ebenen von Windows Usern angelegt werden. Eine mit Administrationsrechten und eine für Standard-Nutzer. Durch die Option „Admin Credentials“ werden die Zugriffsrechte von einem Windows-Administrator vorab in der Benutzerverwaltung definiert und verschlüsselt gespeichert. Somit wird verhindert, dass ungewollte Veränderungen am Testprogramm durch einen Standard-Nutzer vorgenommen werden.

Neu: Unterstützung von Visual Studio bis Version 2019

Die Softwareplattform CITE verwendet als Programmiersprache für die Testprogramme Microsofts Entwicklungsumgebung Visual Studio. Ab jetzt ist eine Unterstützung auch bis Version 2019 möglich. Zusätzlich ist CITE 8 für Windows 10 mit 32/62 Bit verfügbar.

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Innovationsdruck vs. In-Circuit-Test

Innovationsdruck vs. In-Circuit-Test

Wird ein Produkt verbessert oder müssen abgekündigte Komponenten ersetzt werden, machen diese Veränderungen vor keinem Prozess in der Elektronikfertigung halt. Vom Lotpastendruck und Bestückung bis hin zur Inspektion und Test – keiner dieser Arbeitsschritte bleibt heute für längere Zeit unverändert. Den In-Circuit-Test (ICT) stellen die Redesigns nicht selten vor eine größere Herausforderung. Während der Nadelbetttester zwar unschlagbare Taktzeiten beschert, ist er zeitgleich durch die Adaptertechnik unflexibler. Für die Leistungsfähigkeit eines Testsystems innerhalb einer Produktionslinie ist folglich nicht nur die Taktzeit, sondern auch die Rüstzeit bei Designänderungen entscheidend.

Lotpastenaufdruck, Bestückung und Löten sind schnell an ein neues Design angepasst – in der Regel kann beispielweise eine Lotpastenschablone innerhalb eines Tages gefertigt werden. Auch die Bestückautomaten stellen aufgrund separater und unabhängiger Rüstplätze kein Nadelöhr dar. Im Vergleich zu diesen Prozessen am Anfang der Produktionslinie, birgt der In-Circuit-Test aus zwei Gründen deutlich mehr Arbeit: Zum einen können mechanische Änderungen am Adapter nötig werden und zum zweiten muss das Testprogramm überarbeitet werden. Eine Idee wäre auf die Flying Probe-Kontaktierung auszuweichen – hierbei wird adapterlos getestet – jedoch kommt diese nicht an die Taktzeiten eines In-Circuit-Testers heran.

Rüstzeiten effektiv planen
In der Produktionsplanung spielt es eine große Rolle zu wissen, wie lange dieser Umrüstprozess für den ICT tatsächlich dauert. Damit die Testingenieure abschätzen können, wie umfangreich die Änderungen auf der Baugruppe sind und wie stark sich diese auf den Adapter und das Testprogramm auswirken, benötigen sie detaillierte Informationen. Auf die Frage, was sich verändert habe, erhalten die Testexperten nicht selten Aussagen, wie „nur wenig“ oder „nichts von Belang“, welche maximal eine grobe Schätzung erlauben – oft auf Erfahrungswerten basierend.

Meist begleitet die Baugruppe eine Vielzahl von Papieren. Diese Änderungsmittleilungen füllen ganze Ordner und es ist zeitaufwendig neben Berichten zu Schrauben, Kabeln und Blechen die relevanten Informationen für den Test herauszufiltern.

Datenmanagement ist alles!
Die relevanten Informationen findet der Testingenieur in den Stücklisten, Schaltplänen und CAD-Daten. Eine passende Softwarelösung kann die Daten der verschiedenen Entwicklungsstände vergleichen und in aussagekräftigen Reports auswerten. C-LINK ist eine CAD/CAM-Software von Digitaltest welche alle notwendigen Daten für das Bestücken und Testen von bestückten Leiterplatten produziert.

In den CAD-Daten werden alle Revisionen eingetragen. Importiert man diese Daten in C-LINK, so erkennt die Software die Unterschiede im Layoutstand. Mit dieser Compare Boards-Funktion ist innerhalb weniger Momente ein detaillierter Report verfügbar. Die Differenzen werden in übersichtlicher Tabellenform aufgelistet und im Layout angezeigt. Sowohl Unterschiede bei den Bauteilwerten und in der Netzliste werden gefunden, ebenso wie entfallene und hinzugekommene Bauteile. Dank dieser schnell verfügbaren Übersicht, kann der Testingenieur eine realistische Aussage über nötige Änderungen im Testprogramm treffen.

Was beeinflusst das Testprogramm?
Der mit der Compare Boards-Funktion in C-LINK erstellte Bericht erlaubt schnelles Navigieren über Hyperlinks. So ist in kürzester Zeit eine Aufstellung entwickelt, was sich im Testprogramm ändern muss: Hat sich die Bestückung verändert, müssen im Testprogramm Messwerte angepasst werden. Sind Bauteile hinzugekommen, so sind diese aufzunehmen. Entfallen im Gegenzug Bauteile, werden hierfür die Prüfschritte auskommentiert oder gelöscht. Sind auf der neuen Baugruppenversion Bauteile an andere Netze angeschlossen, werden diese künftig über andere Testkanäle geprüft. Bei der Umsetzung hilft das Redesign-Tool.

C-LINK hilft ebenso bei Bestückvarianten. Über die Funktion „Version Differences“ stellt ein Report die Unterschiede in der Bestückung übersichtlich dar. Welche Bauteileigenschaften verglichen werden sollen, kann manuell eingestellt werden. Der Vergleich ist als HTML-Datei im Boardverzeichnis abgelegt und die Bauteile mit Hyperlinks zur grafischen Anzeige verknüpft. Ist die Testprogrammentwicklung fortgeschritten oder bereits fertig gestellt, so kann der automatische Programmgenerator (APG) in der Systemsoftware CITE in einem Updatemodus das bestehende Testprogramm um eine oder mehrere neue Varianten erweitern.

Bestehende Adapter weiterverwenden
Neben dem Testprogramm haben die Designänderungen ebenso entscheidende Folgen für den bestehenden Prüfadapter. Das Adapterdesign in C-LINK kann neben Nadelpositionen, Kanalnummern, Durchmesser und Kopfform auch alle mechanischen Komponenten (z. B. Fangstifte, Niederhalter, Abstandshalter, Übergabepins, OpensCheck-Plättchen uvm.) beinhalten. In einer Tabelle gibt die Software aus, welche Testerpins nicht mehr verwendet werden können weil z. B. das Prüfpad im CAD verschoben wurde. Dies ist eine Standardfunktion vieler CAD/CAM-Lösungen, jedoch bietet C-LINK hier mehr. Alle mechanischen Komponenten des alten Adapters werden überprüft und falls möglich, in den automatisch erzeugten TestJob übernommen. Ist zum Beispiel ein Bauteil verschoben, sodass eine Kollision mit einem Niederhalter entsteht, wird dies gemeldet. Dieser Report kann dem CAD-Entwickler helfen, die Baugruppe mit dem bestehenden Adapter testbar zu machen. Das spart nicht nur Zeit sondern auch Geld, da der Adapterumbau entfällt. Zudem können mit einem Adapter somit mehrere Revisionen getestet werden, dies bedeutet weniger Lager- und Umrüstkosten.

Sollte es aufgrund von verschiedenen CAD-Systemen oder Releaseversionen zu Unterschieden in beispielsweise Nullpunkt, Faktor oder Einheiten kommen, kann C-LINK nicht nur damit umgehen, sondern Toleranzen sogar unterstützen. Ist zum Beispiel ein Prüfpad um wenige hundertstel Millimeter verschoben – sei es durch den Entwickler am Layoutsystem oder durch Rundung der Export-/Importschnittstellen – so wird der Testerpin entsprechend übertragen.

Änderungen schnell umsetzen
Sollten die Änderungen so umfassend sein, dass trotz der Redesign-Funktion ein Adapterumbau nötig wird, erzeugt C-LINK alle notwendigen Daten. Wurde der ursprüngliche Adapter nicht mit C-LINK designt, genügt oftmals der Import einer Verdrahtungsliste, um den Adapter in C-LINK nachzubilden. Anschließend stehen alle Redesign-Werkzeuge zur Verfügung.

In schnellen Schritten zum Ergebnis
Die neuen CAD-Daten werden mit der freigegebenen Stückliste über ein frei konfigurierbares Stücklistenimportmodul abgeglichen. In wenigen Bearbeitungsschritten werden so Nadeln auf die Netze platziert, welche nicht mehr oder noch nicht kontaktiert sind – unter Berücksichtigung der bestehenden Adaptierung. Die Bohrdatenausgabe schreibt nur die neu hinzugekommen Testerpins in die CNC-Dateien. Diese „Delta-Files“ enthalten alle nötigen Informationen, um den bestehenden Adapter nachzubohren und zu verdrahten. Sollten die Änderungen zu mächtig und ein Adapterneubau nötig sein, gibt C-LINK selbstverständlich die kompletten Bohr- und Verdrahtungsdaten aus.

Neue Baugruppenversionen: kein Problem mit Compare Boards
Die Compare Boards-Funktion bietet wertvolle Dienste, um schnell eine Aussage über den notwendigen Änderungsaufwand im Testprogramm treffen zu können. Auch dient dieser Report als Arbeitsdokument um die Modifikationen in das Testprogramm einzuarbeiten. C-LINK erhöht die Leistungsfähigkeit von In-Circuit-Testsystemen, da es schnelle Anpassungen der Testprozesse an neue Baugruppenversionen ermöglicht. Mehr Informationen auf www.digitaltest.com

Autor: Olaf Rohrbacher
Produktmanager für die CAD/CAM-Software und seit über 20 Jahren bei Digitaltest.

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