Autor: Firma DIGITAll Nature Germany

DIGITALL erhält die EcoVadis-Silbermedaille für Nachhaltigkeit

DIGITALL erhält die EcoVadis-Silbermedaille für Nachhaltigkeit

Das europäische Unternehmen für digitale Lösungen DIGITALL freut sich bekannt zu geben, dass es von EcoVadis, dem weltweit größten und vertrauenswürdigsten Organisation im Bereich der Nachhaltigkeitsbewertung, mit der prestigeträchtigen Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Diese Anerkennung markiert das erste Jahr der Teilnahme des Unternehmens an der EcoVadis-Nachhaltigkeitsbewertung und würdigt sein Engagement und seine Leistung im Bereich Nachhaltigkeit. Damit gehört DIGITALL zu den besten 25 Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen weltweit.

EcoVadis ist der internationale Standard  für die betriebliche Nachhaltigkeitsbewertung und bildet ein globales Netzwerk von über 100.000 Unternehmen. Die Bewertung von EcoVadis basiert auf 21 Nachhaltigkeitskriterien, die in vier Kernthemen gruppiert sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Die Medaillen werden an Unternehmen verliehen, die aufgrund einer umfassenden Bewertung ihrer Geschäftspraktiken ein starkes Nachhaltigkeitsmanagement nachweisen können.

„Die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft erfordert konkrete Maßnahmen und echte Veränderungen. Wir sind dankbar, dass unsere Bemühungen in dieser Richtung auf globaler Ebene anerkannt werden. Die Silbermedaille von EcoVadis spiegelt unser kontinuierliches Engagement für einen positiven Einfluss wider und ist ein weiterer großer Schritt auf dem Weg, die Nachhaltigkeit in unserer gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern“, sagte Simeon Nachev, SVP von Microsoft BizApps Services & Global.

EcoVadis bewertet die Nachhaltigkeitspraktiken von Unternehmen nach  international anerkannten Standards wie den zehn Prinzipien des UN Global Compact, den Standards der Global Reporting Initiative (GRI), den Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und dem ISO Standard 26000. Diese Bewertungen liefern objektive Analysen der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen und bieten klare Anhaltspunkte für zukünftige Verbesserungen.

„Wir sind stolz darauf, im ersten Jahr unserer Teilnahme an der EcoVadis Nachhaltigkeitsbewertung eine Silbermedaille gewonnen zu haben. Das ist ein großer Schritt für unser Unternehmen und ein wichtiger Baustein für unsere weiteren Bemühungen in dieser Richtung. Wir haben uns dadurch einen hohen Standard gesetzt, der uns weiter motiviert, eine noch höhere Stufe im EcoVadis Nachhaltigkeitsrating zu erreichen“, kommentiert Sabine Kirchem, VP Marketing und Communications von DIGITALL. 

Um diesen Meilenstein zu feiern, wird EcoVadis in Kollaboration mit seinem Projektpartner One Tree Planted im Namen von DIGITALL einen Baum pflanzen.

Über EcoVadis

Seit der Gründung im Jahr 2007 hat sich EcoVadis zum weltweit größten und zuverlässigsten Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen von Unternehmen entwickelt und ein internationales Netzwerk von mehr als 100.000 bewerteten Unternehmen aufgebaut. Erfahren Sie mehr unter: https://ecovadis.com/.

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DIGITALL ist ein europäisches Technologie- und Beratungsunternehmen, das den Weg zur nächsten Generation der digitalen Transformation und Cloud-Experience ebnet. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf dem globalen Markt und 1.300 Mitarbeiter:innen bietet DIGITALL ein breites Angebot an innovativen Produkten, Lösungen und Services aus den Bereichen Digital Consulting, CRM & Workplace, Data & AI, Cyber Security, ESG, Softare Engineering sowie Cloud- & Managed Services. Mehr Infos finden Sie unter https://digitall.com/de.

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Ein maßgeschneidertes ChatGPT für jedes Unternehmen

Ein maßgeschneidertes ChatGPT für jedes Unternehmen

Der traditionelle Kundenservice kämpft mit einer Reihe von Herausforderungen: Lange Reaktionszeiten, ineffiziente Mitarbeiterausbildung und begrenzte Kommunikationskanäle sind nur einige davon. Diese Hindernisse führen zu einer unbefriedigenden Kundenerfahrung und ineffizienter Nutzung der Unternehmensressourcen – zu denen auch die teilweise umfangreichen Datenbestände gehören. So verfügen Unternehmen über Tausende von Dokumenten, die sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter wertvolle und wichtige Informationen enthalten. Die Analyse dieser Daten, um alle relevanten Informationen zu extrahieren und in Echtzeit nutzbar zu machen, kann jedoch schwierig und zeitaufwändig sein. Dies gilt insbesondere bei Live-Gesprächen mit Kunden wie in Verkaufssituationen oder bei Support-Fällen. Zu diesem Zweck hat DIGITALL eine maßgeschneiderte GPT-Lösung, basierend auf der Technologie von Azure OpenAI, NLP (Natural Language Processing) und einem Leseverständnismodell entwickelt. Diese Lösung ermöglicht es Unternehmen, präzise schriftliche Antworten auf Kundenanfragen oder interne Abfragen zu erhalten.

Die maßgeschneiderte ChatGPT-Lösung von DIGITALL – Informationsgenerierung auf die natürlichste Weise
Mitarbeiter oder Kunden können jede Frage über das GPT-Portal oder direkt über den Chatbot eingeben, der sich leicht in das Microsoft-Ökosystem wie in Dynamics365, Teams oder Power Pages integrieren lässt. Die Frage wird zusammen mit den identifizierten Abschnitten und einer entsprechenden Anweisung an das personalisierte DIGITALL GPT gesendet. Die Frage wird von dem Transformationsmodell entgegengenommen und es durchsucht auf Basis der gelieferten Informationen die dem Unternehmen bekannten Quellen, wie Produktdatenbanken, Wissensdatenbanken oder Kundendokumente. Sind die richtigen Daten gefunden, werden die Informationen aus der Frage mit den relevanten Paragrafen und Themen verknüpft und dann an ChatGPT weitergegeben. Aus allen Informationen wird dann eine aussagekräftige Antwort in natürlicher Sprache formuliert. Die Lösung findet also effizient die gewünschten Informationen aus einer Vielzahl von Dokumenten, führt eine Analyse durch und generiert eine schriftliche Antwort, die genutzt, weitergegeben oder weiterverarbeitet werden kann.

Die Vorteile für die Anwender liegen beispielsweise darin, dass sie viel Zeit sparen können. Das maßgeschneiderte ChatGPT von DIGITALL scannt und analysiert schnell zahlreiche komplexe Dokumente und extrahiert relevante Informationen innerhalb von Sekunden. Hinzu kommt, dass es wartungsfrei ist. Daher besteht keine Notwendigkeit, eine sich ständig ändernde Bibliothek mit wichtigen Themen, FAQs oder anderen wichtigen Informationen zu pflegen. Das maßgeschneiderte ChatGPT von DIGITALL ist zudem eine generische Lösung, die jede Frage beantworten kann, solange die relevanten Informationen in den Quelldokumenten, egal welches Format diese haben, zu finden sind. Darüber hinaus benötigen die Benutzer keine Fachkenntnisse, da die Lösung intuitiv anwendbar ist. Die Kombination aus Azure OpenAI und ChatGPT liefert Antworten im Volltext, die sofort weitergegeben werden können. Hinzu kommt, dass die Lösung vollständig cloud-basiert ist und ChatBot-, ChatGPT- sowie OpenAI-Technologien nutzt.

Nahtlose Integration mit Microsoft-Technologie
Das maßgeschneiderte ChatGPT von DIGITALL bietet eine API, die von Microsoft Dynamics und allen anderen Anwendungen wie Salesforce und SAP aufgerufen werden kann. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Unternehmensprozesse. Datenschutz ist dabei durch die strenge Compliance und Sicherheitsmaßnahmen von Microsoft gewährleistet. DIGITALL ist sich in diesem Kontext der technischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen bewusst, die mit der Einführung eines solchen Systems einhergehen können. Dazu gehört die genaue Zuordnung der Dokumente und der Datenschutz. Deshalb bietet das Unternehmen eine umfassende Projektbegleitung, die von der Analyse des Bedarfs und des vorhandenen Datenmodells bis zur Implementierung und Schulung der Mitarbeiter reicht. Die Einführung dieser ChatGPT-Lösung erfordert zwar eine anfängliche Investition in die IT-Infrastruktur, aber der Return on Investment macht sich schnell in Form von verbesserter Kundenzufriedenheit, effizienteren Prozessen und Kosteneinsparungen bemerkbar.

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DIGITALL ist ein europäischer Lösungsanbieter, der den Weg zur nächsten Generation der digitalen Transformation und Cloud-Erfahrung ebnet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Digitalisierung und der Schutz von Kunden, Mitarbeitenden und Daten. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf dem globalen Markt bietet DIGITALL ein breites Angebot an innovativen Produkten, Lösungen und Services aus den Bereichen CRM & Arbeitsplatz, Daten & KI, Cyber Security, Cloud & Managed Services sowie Software Engineering, um die Kerngeschäftsprozesse ihrer Kunden auf sichere Weise in die digitale Welt zu transformieren. Zusätzlich zu seinem umfassenden Portfolio verfügt DIGITALL über starke strategische Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen, darunter Salesforce, Microsoft, IBM, ServiceNow, SAP, Cisco, Snowflake, MuleSoft etc.

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DIGITALL wird ServiceNow Consulting-, Implementierungs- und Reseller-Partner

DIGITALL wird ServiceNow Consulting-, Implementierungs- und Reseller-Partner

DIGITALL, ein europäisches Unternehmen für digitale Lösungen und Services, hat bekannt gegeben, dass es dem ServiceNow Consulting and Implementation Partner Program und dem ServiceNow Reseller Partner Program als Registered Partner beigetreten ist. Die Partnerschaft ermöglicht DIGITALL, ihre Branchenexpertise und ihr umfassendes Implementierungswissen einzubringen, um Kunden bei der Beschleunigung der digitalen Transformation durch die Now Platform zu unterstützen sowie ServiceNow-Lösungen in mehr Unternehmen und Märkten zu etablieren.

Das umfangreiche Partner-Ökosystem und das neue Partner Programm von ServiceNow sind entscheidend für die erfolgreiche Nutzung des Marktpotenzials von 220 Milliarden Dollar, das die Now-Platform bietet. Das neu gestaltete ServiceNow-Partnerprogramm würdigt und belohnt zudem Partner für ihr umfangreiches Know-how und ihre Erfahrung, um Chancen besser nutzbar zu machen, neue Märkte zu erschließen und gemeinsame Kunden bei ihren Bemühungen um die digitale Transformation zu unterstützen.

DIGITALL wird Beratungs- und Implementierungsservices in den Bereichen IT Service Management (ITSM), Workflow Automation, Customer Service Management (CSM), Asset Management und mehr anbieten. Dabei wird das Unternehmen die Now-Plattform nutzen. Als ServiceNow-Reseller wird DIGITALL in diesem Kontext zudem eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung sowie Lizenzoptimierungen anbieten und Kunden mit Insights und Know-how versorgen, wie sie die richtige ServiceNow-Lösung für ihre spezifischen Geschäftsanforderungen finden können.

Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung auf dem europäischen Markt hat DIGITALL starke Partnerschaften aufgebaut, insbesondere für CRM-Lösungen, Workflow Management, Cyber Security und Data & AI. Nun erweitert DIGITALL ihr Serviceportfolio und bietet ihren Kunden umfassende Lösungen in den Bereichen ITSM, Security Operations und komplexem Customer Service Management an.

„Wir sind stolz darauf, diese Partnerschaft mit ServiceNow einzugehen, da dies die logische Konsequenz unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Business Services und unseres Engagements für die Bereitstellung von Services ist, die unseren Kunden einen Mehrwert bieten“, sagt Petar Dushanov, SVP für Software Engineering & ServiceNow Delivery bei DIGITALL. „Mit ServiceNow als Partner können wir Unternehmen bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen unterstützen, die ihre wichtigsten digitalen Anforderungen erfüllen und ihr Geschäft in einer sich schnell verändernden Welt effizient transformieren.“

Beratungs- und Implementierungspartner nutzen ihr Branchen- oder Domain-Know-how, um Kunden bei der Einführung und Nutzung von ServiceNow-Lösungen zu unterstützen, damit sie wachsen und erfolgreich sein können. Partner verwenden ServiceNow-Ressourcen zudem, um Geschäfte voranzutreiben, Technologieimplementierungen zu tracken und die Adaption neuer Lösungen zu voranzubringen.

Mehr Informationen: https://global.digitall.com/de/servicenow-partner

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DIGITALL ist ein europäischer Solution Provider , der den Weg zur nächsten Generation der digitalen Transformation und Cloud-Erfahrung ebnet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Digitalisierung und der Schutz von Kunden, Mitarbeitenden und Daten. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf dem globalen Markt bietet DIGITALL ein breites Angebot an innovativen Produkten, Lösungen und Services aus den Bereichen CRM & Workplace, Data & AI, Cyber Security, Cloud & Managed Services sowie Software Engineering, um die Kerngeschäftsprozesse ihrer Kunden auf sichere Weise in die digitale Welt zu transformieren. Zusätzlich zu ihrem umfassenden Portfolio verfügt DIGITALL über starke strategische Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen, darunter Salesforce, Microsoft, ServiceNow, IBM, SAP, Cisco, Snowflake, MuleSoft etc.

ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now, Now Platform und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. 

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Die Anbieterauswahl mit der richtigen Strategie optimieren

Die Anbieterauswahl mit der richtigen Strategie optimieren

Zu den größten Herausforderungen im digitalen Zeitalter gehört es, Wachstum zu sichern, von Wettbewerbern zu lernen, relevante KPIs auf- und umzusetzen, sowie eine nachhaltige Infrastruktur aufzubauen. Besondere Relevanz kommt dabei der Frage zu, ob die genutzte IT-Architektur sich nahtlos an sich verändernde Geschäftsanforderungen anpasst. Dies macht oft Erneuerungen und damit zusätzliche Investitionen notwendig. Laut einer aktuellen Gartner-Studie bereuen jedoch 60 Prozent aller Unternehmen, die eine solche Erneuerung oder Erweiterung ihrer cloudbasierten Lösung in Betracht ziehen, ihre Kaufentscheidung recht bald. Dies hat jedoch weniger mit den Lösungen als vielmehr mit dem Kaufprozess zu tun. Denn hier ist oft ein besonderes Maß an Consulting erforderlich. Mario Pufahl, Chief Sales Officer bei DIGITALL, erläutert, wie sich die sogenannte Buyer’s Remorse verhindern lässt.

Auf die Euphorie folgt der Kater

Buyer’s Remorse ist ein populärer Begriff, der sowohl B2B- als auch B2C-Kunden betrifft. Oft setzt sie nach der anfänglichen Euphorie eines Kaufs ein, wenn das Produkt oder der Service besonders teuer war.

Andere Auslöser für Buyer’s Remorse sind:

  • Ein komplexer Entscheidungsprozess
  • Die Wahl zwischen zwei ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen
  • Zeit-/Ressourceninvestitionen während des gesamten Entscheidungsprozesses
  • Hohe Erwartungen
  • Fehlende Einbindung von Beteiligten in den Entscheidungsprozess

Laut Gartner sind die drei Hauptgründe für Frust nach dem Technologiekauf schlechte Kauferfahrungen, mangelhafte Kommunikation sowie ein Überfluss an Optionen. Diese drei Punkte führen oft zu langen Kaufzyklen, was sowohl für Käufer als auch Anbieter aufwändig, kostspielig und frustrierend sein kann. Solche Probleme sind jedoch nicht immer auf den Anbieter zurückzuführen, sondern auch auf ineffektive oder dysfunktionale Verhaltensweisen innerhalb des Einkaufsteams. Das bedeutet, dass der Einkäufer den Prozess oft aufwändiger als notwendig macht.

So können Käufer Buyer’s Remorse vermeiden

Ein gut strukturiertes Kickoff-Meeting mit allen Interessengruppen oder Stakeholdern ist ein guter Ansatz, um sicherzustellen, dass alle Personen einbezogen werden, die notwendige Impulse und Informationen bei der Recherche, Evaluierung und Entscheidung beisteuern können. In diesem ersten Briefing können Verantwortlichkeiten und Rollen definiert und ein grober Fahrplan aufgestellt werden. Dadurch kann auch definiert werden, in welchen Phasen welche Stakeholder einbezogen werden müssen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Ziele festlegen

Eine solide Zielsetzung für die Einführung einer neuen Lösung ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass die endgültige Entscheidung unter den richtigen Rahmenbedingungen getroffen wurde. Natürlich können es auch mehrere Ziele sein. Wichtig ist nur, dass diese messbar sind und auf die Gesamtstrategie des Unternehmens einzahlen.

In der Regel sollte eine neue technologische Lösung nicht eingeführt werden, nur weil sie neu ist oder von der Konkurrenz verwendet wird. Ein Unternehmen muss sich über das „Warum“ im Klaren sein und idealerweise geeignete Anwendungsfälle im Kopf haben, die bei der Erstellung des Anforderungskatalogs helfen können.

Mögliche Zielesetzungen sind:

  • Ablösung einer alten Lösung für mehr Flexibilität und Effizienz
  • Einsparung von Kosten und/oder Zeitaufwänden
  • Digitalisierung von Prozessen, um manuelle Arbeit zu reduzieren und Daten zu zentralisieren
  • Etablierung einer Lösung, um standardisierte Vorlagen über verschiedene Standorte und Geschäftsbereiche hinweg anzubieten
  • Einsatz von KI, um Ergebnisse zu optimieren
  • Etablieren einer ganzheitlichen 360°-Sicht auf Kunden, Projekte, Stakeholder, etc.

Gründliche Ausarbeitung des Anforderungskatalogs

Ein Anforderungskatalog hilft dabei, zu definieren, was das Unternehmen und insbesondere die Nutzer der Technologie benötigen, um ihre Arbeit zu verrichten und zu optimieren. Dabei werden in der Regel verschiedene Geschäftsbereiche einbezogen, um sicherzustellen, dass IT-Kompatibilität, Compliance, Benutzerfreundlichkeit, Markenausrichtung, Funktionalitäten und Datenmanagement in der neuen Lösung abgedeckt sind.

Darüber hinaus enthält ein angemessener Anforderungskatalog verschiedene Prioritäten, die die Wahl zwischen zwei Anbietern erleichtern können, wenn diese beispielsweise alle „Must-Haves“ abdecken, sich aber in den „Nice to Haves“ unterscheiden.

Den richtigen Anbieter finden

Zunächst wird mit einer umfassenden Analyse aller verfügbaren Lösungen begonnen, um dann Schritt für Schritt die Auswahl auf eine überschaubare Shortlist zu reduzieren. Für viele Einkäufer kann die Menge an Auswahlmöglichkeiten zu Frustration und Stagnation führen. Deshalb ist es wichtig, einen richtigen Anforderungskatalog und ein diverses Entscheidungsteam zu haben, um sich auf die Lösungen zu konzentrieren, die allen Anforderungen gerecht werden.

Ausschreibungsunterlagen für eine engere Auswahl, Bewertungskriterien (Anforderungskatalog) sowie eine Longlist sollten möglichst parallel erstellt werden, um die Grundlagen für eine Angebotsanfrage (Request for Proposal oder auch RfP) parat zu haben, die dann an die ausgewählten Anbieter in der Longlist gesendet wird. Diese werden anschließend die relevanten Informationen zu ihrer Lösung zuliefern.

Von der Longlist zur Shortlist

Je nach Größe und Umfang der Technologielösung kann das RfP kurz oder sehr detailliert sein. Es sollte jedoch immer informativ genug sein, damit die Anbieter ein angemessenes Angebot abgeben können. Mit den Angeboten existieren nun weitere Informationen, um die Longlist auf eine Shortlist zu reduzieren. Je nach Umfang und Größe der Lösung kann nun entweder auf der Grundlage der Shortlist ausgewählt oder die Anbieter zu einer Präsentation oder einem Proof of Concept mit Präsentation eingeladen werden. Generell sind Präsentationen mit den Top-Kandidaten jedoch zu empfehlen.

Präsentation und Proof of Concept

Die Präsentationen bieten dem Käufer und dem Anbieter die Möglichkeit, Fragen zu stellen, sich über Ziele abzustimmen, die Angebote der Anbieter zu hören und ein Gefühl für den jeweiligen Kommunikationsstil und die Unternehmenskultur zu bekommen. Nach den Präsentationen sollten genug Informationen vorhanden sein, um die Top Kandidaten zu strukturieren und zu vergleichen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass alle relevanten Interessengruppen einbezogen sind, die zu Beginn des Bewertungsprozesses festgelegt wurden.

Es wird deutlich, dass der Prozess einer Anbieterauswahl nicht trivial ist und einiges an strategischem Geschick verlangt. Wie in allen Bereichen der IT ist es ab einem gewissen Punkt sinnvoll, Beratungspartner mit ins Boot zu holen, die über Know-how und Erfahrung in den entsprechende Lösungsbereichen verfügen. So ergibt beispielsweise die Bewertung der digitalen Fähigkeiten und Prozesse (Digital Maturity Assessment) eines Unternehmens in verschiedenen Dimensionen oft Sinn, um den digitalen Reifegrad zu bestimmen und Stärken und Schwächen zu ermitteln. Darauf aufbauend lassen sich umfassende Strategien  zur digitalen Transformation (Digital Transformation Strategy) entwickeln, um die Unternehmen an den rasanten technologischen Wandel anzupassen und im digitalen Zeitalter erfolgreich zu positionieren. In diesem Kontext darf auch die Beratung zu Cybersecurity-Bedrohungen, Risikobewertungen und implementieren Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der digitalen Assets und Kundendaten nicht vernachlässigt werden. Partner wie Digitall stellen die Beratungsleistungen inklusive Umsetzung aus einer Hand zur Verfügung. Mehr Infos dazu gibt es unter https://digitall.com/digital-consulting

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Das sind die wichtigsten Digitaltrends im Marketing für 2024

Das sind die wichtigsten Digitaltrends im Marketing für 2024

Im kommenden Jahr wird es für den Bereich des Marketings zahlreiche Veränderungen geben. Viele von ihnen sind technologiegetrieben und werden dafür sorgen, dass Marketingverantwortliche ihre Aufgaben schneller, effizienter und qualitativ besser umsetzen können. Das Motto lautet, mit weniger Aufwand mehr erreichen. Sabine Kirchem, Vice President Marketing & Communications bei DIGITALL, nimmt hier Stellung zu den wichtigsten Digitaltrends 2024.

Alles auf künstliche Intelligenz!

Für die nächsten zwölf Monate sehen wir einen enormen Anstieg der KI-Investitionen, was vor allem auf die großen Fortschritte zurückzuführen ist, die generative KI gemacht hat. Tatsächlich hat Gartner festgestellt, dass dieser Technologieaspekt laut ihren Umfragen einer der Hauptgründe für den Anstieg der Investitionen in KI ist. Der Markt wird daher voller unterschiedlicher Lösungen sein, denn generative KI kann selbst kleinen Unternehmen oder Geschäftsbereichen, die normalerweise nicht viele komplexe Softwarelösungen einsetzen, die Arbeit erleichtern.

Dies erfordert jedoch auch eine Fokussierung, weshalb Unternehmen eine angemessene Bewertung und Beratung benötigen, um die richtige Lösung für ihre spezifischen Geschäftsfälle auszuwählen. Betrachten wir das Beispiel ChatGPT: für den privaten Gebrauch ist es ein unterhaltsames Tool, aber für ein Unternehmen gibt es viele Herausforderungen in Bezug auf Urheberrecht, Marken, mögliche Fehler und andere Risiken, die berücksichtigt werden müssen. Unternehmen brauchen also Unterstützung bei der Identifizierung der richtigen Lösungen – oder bei deren eigener Entwicklung bzw. mit Unterstützung eines Partners – damit sie die generative KI wirklich sinnvoll nutzen können. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie in die Fallen eines gehypten Trends tappen, der noch dabei ist, Vorschriften, rechtliche Standards und optimale Anwendungsfälle auszubilden.

Content-Erstellung mit generativer KI

Insbesondere im Marketing ist es nicht so einfach, Texter durch ein generatives KI-Tool zu ersetzen, das Inhalte auf der Grundlage von Eingabeaufforderungen erstellt. Diese Tools müssen stark gemanagt und für jedes Unternehmen spezifiziert werden, um den richtigen Tonfall und alle Details korrekt abzubilden. Vor allem müssen Anwender jedoch die Generierung von falschen Informationen vermeiden.

In unserem Unternehmen arbeiten wir an verschiedenen ChatGPT-Projekten, eines davon ist für E-Commerce und SEO-Unterstützung. Unsere Lösung unterstützt Texter bei der Erstellung von SEO-Content, indem sie verschiedene Optionen zur Verfügung stellt, aus denen der Nutzer wählen kann. Auf diese Weise spart der Anwender die Zeit, Dutzende, wenn nicht gar Hunderte von verschiedenen SEO-Texten zu erstellen, hat aber immer noch das letzte Wort über das Endergebnis, um die Qualität zu gewährleisten.

Omnichannel Experience

Herausragende Omnichannel-Erfahrung zu ermöglichen wird im kommenden Jahr ebenfalls immer relevanter werden, da die digitale Welt langsam in das stationäre Kauferlebnis der Konsumenten einsickert. Wir haben mit Kunden an einigen Clienteling-Apps gearbeitet. Daher sind wir sicher, dass viele weitere Unternehmen, vor allem in Branchen, die auf Kundenberater mit einem hohen Maß an Detailwissen und Personalisierungskompetenz angewiesen sind, an einer Verbindung zwischen dem Online- und Offline-Erlebnis arbeiten werden. Dies gilt nicht nur für den Kunden, sondern auch für das Vertriebs- und Marketingpersonal. Wir haben festgestellt, dass eine Clienteling-App großartig sein kann, weil sie auch Vertriebs- und Marketingaktivitäten miteinander verbindet. Dies geschieht, indem sie den Vertriebsmitarbeiter mit genügend Marketingmaterial und Gesprächsthemen unterstützt, um den Kunden zu begeistern.

Der Durchbruch der Marketing Intelligence

Der größte Trend wird jedoch Marketing Intelligence sein. Die meisten Unternehmen stellen derzeit die Weichen, um ihre Daten zu zentralisieren und ihre Systeme zu kombinieren. All dies wird es ihnen ermöglichen, Marketing Intelligence mit all seinen spannenden Möglichkeiten zu nutzen, insbesondere wenn es um automatisiertes Marketing in Echtzeit geht. Diese Ansätze, insbesondere für B2C-Kunden, stellen ein unglaublich schnelldrehendes Geschäft dar. Daher ist es umso wichtiger, dass Vermarkter und Content-Ersteller die Ergebnisse ihrer Aktivitäten sofort sehen können. Dies hilft beispielsweise dabei, Produkte in verschiedenen Ländern, für verschiedene Zeitzonen, Kundengruppen usw. zu positionieren. Um dies effektiv zu tun, benötigen Unternehmen große Datenmengen, die nicht nur in Echtzeit verarbeitet, sondern auch so visualisiert werden müssen, dass ihre Vermarkter mit ihnen arbeiten und Kampagnen, Budgets und Zielgruppen schnell und effizient gestalten können.

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KI-Lösungen in der Baubranche

KI-Lösungen in der Baubranche

Die Digitalisierung ist längst auch in der Baubranche angekommen, die durch Inflation, Energiekrise, Lieferkettenschwierigkeiten und steigenden Bauzinsen nun mit einer sinkenden Auftragslage zu kämpfen hat. Um Projekte möglichst ressourceneffizient und erfolgreich abzuschließen, benötigen Unternehmen Lösungen, die die speziellen Anforderungen der Bauwirtschaft adressieren. CRM-Tools beispielsweise müssen vor allem die baubranchenspezifischen Prozesse abdecken und eine umfassende 360-Grad-Sicht auf Bauprojekte und alle involvierten Stakeholder gewährleisten. In einem Webinar erklärt DIGITALL, wie Unternehmen CRM-Tools optimal für sich nutzen können und welche Rolle KI-Erweiterungen dabei spielen

Wo steht die Baubranche bei der Digitalisierung?

Die digitale Transformation bietet auch Bauunternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Kosten zu senken, Prozesse zu beschleunigen, Innovationen zu realisieren und die Zusammenarbeit mit Stakeholdern zu optimieren. Allerdings besteht in vielen dieser Aspekte noch Verbesserungspotenzial, wie eine Studie von PwC zeigt: Demnach schätzt nicht einmal die Hälfte der befragten Entscheider aus Bau- und Planungswesen (47 Prozent) den Digitalisierungsgrad ihres Unternehmens als hoch ein. Den stärksten Nachholbedarf sehen sie bei der Digitalisierung operativer Prozesse (59 Prozent) und dem Einsatz digitaler Lösungen (62 Prozent).

Darüber hinaus wird in der Studie deutlich, dass vielerorts nur einzelne Prozesse, Systeme oder Unternehmensbereiche digitalisiert werden, ohne eine übergreifende unternehmensweite Digitalisierungsstrategie zu verfolgen. Das Problem dabei: Die Lösungen greifen oft schlecht oder gar nicht ineinander.

Künstliche Intelligenz wird auch in der Baubranche immer wichtiger

Dabei spielt gerade Künstliche Intelligenz (KI) in der Baubranche eine immer größere Rolle. Ihre Integration in CRM-Systeme verbessert beispielsweise die Verwaltung der Kundenbeziehung deutlich. Sie ermöglicht es Bauunternehmen die Kommunikation und die Zusammenarbeit aller Stakeholder deutlich transparenter zu gestalten. Beispielsweise durch die Einbindung von Anwendungen wie Slack oder der Möglichkeit, Tools auch von unterwegs über Smartphone oder Tablet nutzen zu können, haben alle involvierten Personen kurze und klare Kommunikationswege. Anbieter wie Salesforce haben KI bereits in den Mittelpunkt ihrer Produktentwicklung gestellt und zeigen, wie leistungsfähig und revolutionär solche Systeme im Aufbau von erfolgreichen Kundenbeziehungen sein können. Gleichzeitig ermöglichen sie eine bessere Steuerung der Bauprojekte, da Mängel schnell dokumentiert werden und Rohstoffe sowie Baumaterialien direkt nachgefordert werden können.

„Eine Standardlösung reicht für die Baubranche längst nicht aus, um eine intelligente 360-Grad-Sicht auf Bauprojekte und Stakeholder zu bieten und die Kollaboration zu unterstützen. Verschiedene Branchentrends und Herausforderungen können sowohl das Wachstum, die Kundenzufriedenheit, die Zusammenarbeit mit Interessenvertretern als auch die Rentabilität beeinträchtigen. CRM-Lösungen mit KI-Erweiterungen helfen Bauunternehmen dabei, sich agil und zukunftssicher aufzustellen.“ erklärt Stephan Friedlein, Vice President Global Alliance Salesforce von DIGITALL. 

Webinar stellt CRM-Lösungen speziell für die Baubranche vor 

Um den Herausforderungen und Bedürfnissen der Bau- und Immobilienbranche gerecht zu werden, hat DIGITALL auf Basis der Salesforce CRM-Lösung eine spezielle Software-Lösung entwickelt.

Am Mittwoch, den 15. November 2023, von 15.00 bis 16.00 Uhr, stellt das Technologie- und Beratungsunternehmen im Rahmen des Webinars „Mehrstufiger Bauobjektvertrieb und Kundenmanagement“ das DIGITALL Bau-CRM vor.

Interessierte erfahren im Webinar, wie sie: 

  • die Übersicht über alle Projekte, Stakeholder und Prozesse erhalten können.
  • mehrstufige Vertriebsprozesse effizient abbilden können.  
  • die Zusammenarbeit und Kommunikation individuell, flexibel und intelligent gestalten können.  
  • wie eine Umsetzung ohne versteckte Zusatzkosten in der Praxis aussehen kann.  

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Über die DIGITAll Nature Germany GmbH

DIGITALL ist ein europäischer Lösungsanbieter, der den Weg zur nächsten Generation der digitalen Transformation und Cloud-Erfahrung ebnet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Digitalisierung und der Schutz von Kunden, Mitarbeitenden und Daten. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf dem globalen Markt bietet DIGITALL ein breites Angebot an innovativen Produkten, Lösungen und Services aus den Bereichen CRM & Arbeitsplatz, Daten & KI, Cyber Security, Cloud & Managed Services sowie Software Engineering, um die Kerngeschäftsprozesse ihrer Kunden auf sichere Weise in die digitale Welt zu transformieren. Zusätzlich zu seinem umfassenden Portfolio verfügt DIGITALL über starke strategische Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen, darunter Salesforce, Microsoft, IBM, SAP, Cisco, Snowflake, MuleSoft etc.

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Fünf Tipps zur Optimierung der CRM-Kosten im Unternehmen

Fünf Tipps zur Optimierung der CRM-Kosten im Unternehmen

Der Wert eines CRM-Systems sollte nicht allein am Preis festgemacht werden. Mit einer Kostenoptimierung bestehender oder geplanter Systeme wird erreicht, dass proportional zum Preis das Beste aus einer Lösung herausgeholt werden kann. Frank Müller, Head of Digital Consulting bei DIGITALL erläutert, wie Maßnahmen zur Kostenoptimierung am besten umgesetzt werden.

1. Versteckte Kosten identifizieren und auswerten

Bei einer Software geht es nicht nur um die reinen Kosten, denn oft spielen die versteckten Ausgaben eine mindestens genauso wichtige Rolle, da sie sich über die Zeit summieren können. So können beispielsweise Nutzerfreundlichkeit, Integration und Datenverwaltung einen großen Einfluss darauf haben, wie viel oder wenig Zeit Anwender für tägliche Aufgaben aufbringen müssen oder einsparen. Eine schlecht integrierte Software bedeutet in der Regel beispielsweise, dass Daten manuell übertragen werden müssen, was viele Stunden in Anspruch nehmen kann.

Versteckte Kosten können auch durch den Wartungsaufwand entstehen, den eine Software bei einer internen IT-Abteilung verursacht. Cloudbasierte Lösungen kosten häufig weniger, können aber beispielsweise dann teurer werden, wenn sie stark angepasst werden müssen, um Prozessen, Datenstrukturen etc., gerecht zu werden.

2. Rightsizing statt Downsizing

Rightsizing im IT-Umfeld bedeutet eine Umstrukturierung oder Reorganisation von Software, Hardware oder einer ganzen Infrastruktur vorzunehmen, um einen höheren Wert zu erzielen. Da gerade bei On-Premise-Modellen vornehmlich das gesamte Paket gekauft wird, auch wenn nicht alle Funktionalitäten wirklich genutzt oder benötigt werden, zahlen Unternehmen oft mehr als nötig. Cloudbasierte Angebote – von der Datenspeicherung über die Software bis hin zu Entwicklungsplattformen – bieten jedoch sehr viel mehr Flexibilität, um nutzungsbasierte Pakete zu kaufen oder sogar zu mieten.

Rightsizing kann auch eingesetzt werden, wenn die CRM-Kosten nach Nutzerlizenzen, Anzahl an Kontaktdaten usw. berechnet werden. Daher ist es gut, regelmäßige Inventuren aller Nutzer, Datenkontingente, Kontakt-Zahlen etc. zu machen, sodass nicht für Dienste, Lizenzen und Funktionen gezahlt wird, die gar nicht genutzt werden.

3. Gutes Datenmanagement spart Kosten

Die meisten CRM-Systeme werden teurer, je mehr Kontakte gesammelt werden. Dies wird oft durch bestimmte Grenzwerte gestaffelt, sodass Kostenmodelle beispielsweise in 10.000er-Schritten gestaffelt sind. Umso wichtiger ist es, die Kontaktdatenbank regelmäßig zu prüfen und zu bereinigen, um inaktive und veraltete Datensätze zu löschen oder auch wieder einzubinden.

Natürlich klingen hohe Zahlen in Reports gut, aber wenn ein hoher Prozentsatz davon nicht mit dem Unternehmen interagiert oder an einem Kauf interessiert ist, dann kostet dies nicht nur viel Geld, sondern wirkt sich auch negativ auf die Engagement- und Konversionsraten aus.

4. Integration, Automatisierung und Künstliche Intelligenz

Integration
Gute Integrationen können dabei helfen, Daten, Prozesse und Arbeitsabläufe miteinander zu verbinden, was in der Regel zu Zeiteinsparungen führt und die Funktionalitäten eines CRM erhöht. Ein gut vernetztes System ermöglicht mehr Aktivitäten auf allen Kanälen, reduziert die Menge an Software-Add-Ons und zentralisiert die Daten. Das bedeutet auch, dass keine doppelten Kosten für die Datenspeicherung anfallen, Daten besser zu überblicken sind und somit auch effizienter genutzt werden können.

Automatisierung
Die Automatisierung von manuellen, sich wiederholenden Prozessen kann viel Arbeit einsparen. Zusätzlich kann sie auch dafür sorgen, dass Daten und neue Kontakte nicht im System abhandenkommen. So können beispielsweise automatische Trigger dabei helfen, mit vielversprechenden Leads oder absprungbereiten Kunden in Kontakt zu treten. Auch können sie Informationen über Ziele und KPIs geben, um bei Bedarf weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Künstliche Intelligenz
Auch künstliche Intelligenz (KI) kann dabei unterstützen, Kampagnenergebnisse, Klickraten und vieles mehr zu optimieren, indem sie Kundendaten zur Optimierung von Aktivitäten auswertet und so Zeit und Geld spart. Dies kann beispielsweise durch die Identifizierung von Kontakten geschehen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit durch ein Rabattangebot zum Kauf motiviert werden oder an einer Veranstaltung teilnehmen.

5. Vertragsmanagement und -kontrolle

Je nach Anbieter können Lizenzen vierteljährlich, jährlich oder sogar für mehrere Jahre im Voraus bezahlt werden, was in der Regel zu einem Rabatt führt. Schließlich ist eine hohe Einmalzahlung für den Anbieter attraktiver als stufenweise Zahlungen, die jederzeit gekündigt werden können. Außerdem sollten Rabattaktionen oder andere Vergünstigungen immer in Betracht gezogen, aber auch genauer betrachtet werden.

Andererseits sollten Sie sich über bevorstehende Preiserhöhungen informieren, aber auch einen Blick auf die Entwicklungs-Roadmap werfen, um zu sehen, welche künftigen Funktionen, Integrationen usw. im Rahmen ihres Lizenzmodells geplant sind.

Fazit

Eine Kostenoptimierung lohnt sich, wenn es vor allem darum geht, ob ein CRM-System effizient genutzt wird, alle Lizenzen Sinn ergeben und sich potenziell noch Möglichkeiten zur Optimierung eröffnen. Im Rahmen einer Kostenoptimierung kann es daher durch die Steigerung des ROI auch zu Ersparnissen kommen.

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Ein maßgeschneidertes ChatGPT im Kundenservice setzt neue Standards für Reaktionszeit und Genauigkeit

Ein maßgeschneidertes ChatGPT im Kundenservice setzt neue Standards für Reaktionszeit und Genauigkeit

Der traditionelle Kundenservice kämpft mit einer Reihe von Herausforderungen: Lange Reaktionszeiten, ineffiziente Mitarbeiterausbildung und begrenzte Kommunikationskanäle sind nur einige davon. Diese Hindernisse führen zu einer unbefriedigenden Kundenerfahrung und ineffizienter Nutzung der Unternehmensressourcen. Ebenso stellt die effektive Nutzung der riesigen Datenmengen, die für den Service relevant sind, eine ständige Herausforderung dar. Zur Lösung hat DIGITALL gemeinsam mit Microsoft ein spezielles ChatGPT-Modell entwickelt, das Kundenanfragen nicht nur schneller, sondern auch präziser denn je beantwortet.

Die Kombination der KI-Technologie von OpenAI mit der Plattformlösung von Microsoft hat zur Entwicklung dieses maßgeschneiderten ChatGPT-Modells geführt. Die künstliche Intelligenz kann komplexe Kundenanfragen in Echtzeit beantworten. Hierfür ist das System so konfiguriert, dass es alle verbundenen Datenquellen durchsucht, um die bestmögliche Antwort zu formulieren. Im ersten Schritt wird die gestellte Frage von dem Transformationsmodell entgegengenommen. Dieses durchsucht auf Basis der gelieferten Informationen die dem Kunden bekannten Quellen, wie Produktdatenbanken, Wissensdatenbanken oder Kundendokumenten. Sind die richtigen Daten gefunden, werden die Informationen aus der Frage mit den relevanten Paragrafen und Themen verknüpft und dann an ChatGPT weitergegeben. Aus allen Informationen, wird dann eine aussagekräftige Antwort in natürlicher Sprache formuliert.

Vorteile des Systems

  • Schnellere Reaktionszeiten
    Kunden und Mitarbeiter erhalten umgehend Antworten, wodurch sich die Gesamteffizienz steigert.
  • Wartungsfreiheit und Skalierbarkeit
    Das System ist so konzipiert, dass es minimalen Wartungsaufwand erfordert und leicht skaliert werden kann, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
  • Ressourceneinsparung
    Durch die Automatisierung des Informationsabrufs werden weniger Fachexperten benötigt.

Nahtlose Integration mit Microsoft-Technologie

Das ChatGPT-Modell ist vollständig mit Microsoft Dynamics und weiteren Anwendungen wie Salesforce und SAP kompatibel. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Unternehmensprozesse. Datenschutz ist dabei durch die strenge Compliance und Sicherheitsmaßnahmen von Microsoft gewährleistet. DIGITALL ist sich der technischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen bewusst, die mit der Einführung eines solchen Systems einhergehen können. Dazu gehört die genaue Zuordnung der Dokumente und der Datenschutz. Deshalb bietet das Unternehmen eine umfassende Projektbegleitung, die von der Analyse des Bedarfs und des vorhandenen Datenmodells bis zur Implementierung und Schulung der Mitarbeiter reicht. Die Einführung des ChatGPT erfordert zwar eine anfängliche Investition in die IT-Infrastruktur, aber der Return on Investment macht sich schnell in Form von verbesserter Kundenzufriedenheit, effizienteren Prozessen und Kosteneinsparungen bemerkbar.

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DIGITALL ist ein europäisches Technologie- und Beratungsunternehmen, das den Weg zur nächsten Generation der digitalen Transformation und Cloud-Erfahrung ebnet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Digitalisierung und der Schutz von Kunden, Mitarbeitenden und Daten. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf dem globalen Markt bietet DIGITALL ein breites Angebot an innovativen Produkten, Lösungen und Services aus den Bereichen CRM & Workplace, Daten & KI, Cloud & Managed Services sowie Technology Services, um die Kerngeschäftsprozesse ihrer Kunden auf sichere Weise in die digitale Welt zu transformieren. Zusätzlich zu seinem umfassenden Portfolio verfügt DIGITALL über starke strategische Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen, darunter Salesforce, Microsoft, IBM, SAP, Cisco, Snowflake, MuleSoft etc. 

DIGITALL ist weltweit tätig und beschäftigt über 1.500 Mitarbeitende in 28 Niederlassungen in 13 Ländern in Europa und Nordamerika. Organisiert ist das Unternehmen jedoch in länderübergreifenden Hubs. 

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Aktuelle organisatorische Herausforderungen in der Cybersecurity

Aktuelle organisatorische Herausforderungen in der Cybersecurity

Etwa jedes zehnte Unternehmen ist im vergangenen Jahr Opfer eines Cyberangriffs oder eines ähnlichen IT-Sicherheitsvorfalls geworden. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands hervor, bei der 501 deutsche Unternehmen befragt wurden. Damit sind Cybervorfälle in der deutschen Wirtschaft heute keine Ausnahme mehr, sondern die Regel. Positiv zu vermerken ist jedoch, dass die vielen Schlagzeilen über Hackerangriffe mit schwerwiegenden Folgen selbst kleine Unternehmen dazu bewegen, über die Verbesserung der Sicherheit ihrer IT-Systeme nachzudenken. Daher erläutert Uwe Dingerkus, Security Service Owner der GBS Europa GmbH, eine Tochterfirma von DIGITALL, welche organisatorischen Herausforderungen sich aktuell im Hinblick auf Themen wie Cybersicherheit, beispielsweise im Bereich der E-Mail-Sicherheit, ergeben.

1. Fachkräftemangel
Ein Mangel an qualifizierten Cybersicherheitsexperten kann die Fähigkeit von Organisationen, sich gegen Cyberangriffe zu verteidigen, einschränken. Dies führt dann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Angriffe wie Phishing, Ransomware, Datenlecks und andere Sicherheitsverletzungen. Zudem kann auch die Einführung neuer, sicherheitsrelevanter Technologien gehemmt werden, wenn Unternehmen zögern, neue Systeme einzuführen, weil nicht genügend qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung stehen, um diese sicher zu verwalten.

2. Wissens- und Informationsexplosion
Mit dem Anstieg der verfügbaren Informationen steigt auch die Komplexität der Systeme, die diese Informationen verarbeiten und speichern. Dies kann neue Angriffsvektoren und Schwachstellen erzeugen. Hinzu kommt, dass die schiere Menge an Informationen dazu führen kann, dass Fachleute Schwierigkeiten haben, auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Das wiederum kann die Effektivität von Sicherheitsmaßnahmen beeinträchtigen.

3. Komplexität
Je komplexer die Systeme und Technologien werden, desto mehr Fachwissen ist erforderlich, um sie sicher zu gestalten und zu verwalten. Dies erhöht den Bedarf an hoch qualifizierten Cybersicherheitsexperten. Darüber hinaus bedeuten mehr Komponenten, Dienste und Schnittstellen in der Regel auch mehr potenzielle Angriffspunkte. Daraus resultieren höhere Anforderungen an die Überwachung und Analyse von Sicherheitsereignissen.

4. Industrialisierung des Cybercrime
Die „Fabrik-Mentalität“ im Cybercrime ermöglicht die schnelle Entwicklung und Verbreitung von Malware und Angriffstechniken. Das bedeutet, dass Sicherheitsteams mit immer raffinierteren Bedrohungen konfrontiert sind, die schnell adaptiert und verteilt werden können. Die Kommerzialisierung von Cybercrime wiederum bedeutet, dass selbst weniger technisch versierte Personen Zugang zu leistungsstarken Angriffstools bekommen. Dies erhöht die Anzahl potenzieller Angreifer und macht es schwieriger, den Ursprung von Angriffen zu ermitteln.

5. KI
Leider steht KI-Technologie nicht nur Verteidigern zur Verfügung. Angreifer können sie ebenfalls nutzen, um ihre Angriffe zu verfeinern und bestehende Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Die Einführung von KI erhöht zudem die Komplexität von Cybersicherheitssystemen, was neue potenzielle Schwachstellen schaffen könnte. Außerdem sind KI-Modelle nicht perfekt und können Fehlalarme auslösen, die Ressourcen binden und die Aufmerksamkeit von tatsächlichen Bedrohungen ablenken können.

6. Leistungs- und Kostendruck
Unter Kostendruck neigen Organisationen dazu, Budgets zu kürzen, worunter auch die Cybersicherheit leiden kann. Denn eine Kürzung des Budgets kann zu unzureichenden Schutzmaßnahmen und einer erhöhten Anfälligkeit für Angriffe führen. Auch der Fokus auf kurzfristige finanzielle Ergebnisse führt dazu, dass in kostengünstige, aber weniger effektive Sicherheitslösungen investiert wird. Dies betrifft dann auch den Austausch veralteter Sicherheitssysteme, was das Risiko von Sicherheitsverletzungen erhöht.

7. Menschliches Versagen
Ein großer Teil der erfolgreichen Cyberangriffe beginnt mit menschlichem Versagen, zum Beispiel dem Klicken auf eine Phishing-E-Mail oder das Herausgeben von Passwörtern. Ein kontinuierliches Schulungsprogramm kann in diesem Zusammenhang das Bewusstsein für Cybersicherheitsrisiken schärfen und den Mitarbeitern die Tools an die Hand geben, die sie benötigen, um Risiken zu erkennen und zu vermeiden.

8. Homeoffice
Die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice bedeutet oft, dass mehr Geräte und Netzwerke in die betriebliche Infrastruktur eingebunden werden müssen, was die Angriffsfläche erhöht. Zudem sind viele Heimnetzwerke nicht so sicher wie Unternehmensnetzwerke, was sie zu einer Schwachstelle in der Cybersicherheit macht.

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DIGITALL ist weltweit tätig und beschäftigt über 1.500 Mitarbeitende in 28 Niederlassungen in 13 Ländern in Europa und Nordamerika. Organisiert ist das Unternehmen jedoch in länderübergreifenden Hubs.

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Extended Detection & Response – Die Zukunft der Cybersicherheit

Extended Detection & Response – Die Zukunft der Cybersicherheit

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Cybersicherheitsexperten und Hackern besteht darin, dass Cybersecurity-Profis in allen Bereichen sehr gut sein müssen, während Hacker sich lediglich darauf fokussieren, Schwachstellen zu erkennen und auszunutzen. Daher ist ein ganzheitlicher Ansatz für die Cybersicherheit auf dem aktuellen Stand der Technik für Unternehmen am effektivsten. In diesem Zusammenhang spielt die Zeit eine entscheidende Rolle: Je schneller moderne Systeme auf eine leistungsstarke Weise zusammengeführt werden, desto weniger Zeit haben Angreifer, Daten zu verschlüsseln und zu stehlen. So lässt sich beispielsweise sagen, dass bei einer Zugriffszeit von einer Minute etwa 600 MB Daten entschlüsselt werden können. Steigt die Zeit auf 45 Minuten, erhöht sich die Menge bereits auf 27 Terabyte. „Nur innovative Extended Detection & Response-Systeme sind in der Lage, unterschiedliche Lösungen erfolgreich zu orchestrieren“, sagt daher David Laux, Group CEO von DIGITALL.

XDR bringt Schnelligkeit und Transparenz

Neue Erkenntnisse aus einer von Forrester Consulting im Auftrag von VMware durchgeführten Studie zeigen, dass 75 Prozent der Sicherheitsverantwortlichen Extended Detection & Response (XDR) als eine Möglichkeit sehen, ihre Sicherheitslösungen zu verbessern und den Bedarf an besserer Sicherheitstransparenz in der gesamten IT-Infrastruktur zu decken. Hinzu kommt, dass 79 Prozent der Nichtnutzer angaben, dass ihre Unternehmen eine schnellere und genauere Erkennung von Bedrohungen benötigen. Bei den Anwendern, die XDR bereits eingeführt haben, war eine schnellere und genauere Erkennung von Bedrohungen einer der fünf wichtigsten Gründe für die Implementierung. Die Vorteile sind also durchaus bekannt.

XDR bietet transparente Einblicke in Daten über Netzwerke, Clouds, Endpunkte und Anwendungen. Gleichzeitig werden Analyse- und Automatisierungstechniken verwendet, um aktuelle und zukünftige Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren, zu verfolgen und einzudämmen. Das macht XDR zu einem zukunftsweisenden Konzept für fortschrittliche, erweiterbare und anpassungsfähige Cybersicherheit. Die Lösung erfasst und korreliert dabei Daten über E-Mails, Endpunkte, Server, Cloud-Workloads und Netzwerke und bietet so Transparenz und Kontext für komplexe Bedrohungen. Diese können dann analysiert, priorisiert, verfolgt und eingedämmt werden, um Datenverluste und Sicherheitsverstöße zu verhindern. Mit einer besseren Sichtbarkeit und Kontext für Bedrohungen erhalten bisher unbeachtete Ereignisse mehr Aufmerksamkeit, sodass Sicherheitsteams sich schnell darauf konzentrieren können. So lassen sich weitere Auswirkungen eindämmen und der Schweregrad sowie der Umfang des Angriffs reduzieren.

Die besten Lösungen zusammengeführt

Mit erweiterten Korrelationsfähigkeiten auf allen Ebenen tritt XDR als neues Paradigma in die IT-Sicherheit ein. Als Weiterentwicklung früherer EDR (Endpoint Detection & Response) Lösungen ist die Technologie nun die aktuelle Form dieser Art von Endpunkt- und Netzwerksicherheit. Für den erfolgreichen Schutz des Endpunkts, letztendlich aber auch des gesamten Netzwerks, sind neben der automatisierten Bedrohungserkennung und -abwehr auch die Experten zentral, die sie analysieren, die Ergebnisse interpretieren und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten müssen. XDR vereint alle Vorteile und Ansätze von EDR, NDR (Network Detection & Response), CDI (Cyber Thread Intelligence) und SOAR (Security Orchestration, Automation & Response) zu einer dynamischen und umfassenden Lösung, die die Zukunft der Cybersicherheit repräsentiert.

David Laux erklärt hierzu: „Durch die Orchestrierung verschiedener Lösungen ermöglicht XDR einen ganzheitlichen und dynamischen Ansatz, um Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren und zu bekämpfen. Mit XDR schaffen wir daher eine transparente und erweiterte Sicherheitslandschaft, die Unternehmen dabei unterstützt, den stetig wachsenden Herausforderungen der Cyberwelt erfolgreich zu begegnen.“

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