Autor: Firma Device Insight

Device Insight entwickelt intelligente Software für KUKA Plattform iiQoT

Device Insight entwickelt intelligente Software für KUKA Plattform iiQoT

Eine Plattform für alle KUKA Roboter: Die cloudbasierte Software-Lösung iiQoT maximiert die Betriebszeit der Roboterflotte von KUKA. Funktionen und Services wie die Zustandsüberwachung, Visualisierung und Fehlerbehebung von Robotersystemen werden mit iiQoT deutlich effizienter. Die Plattformlösung, die vom IoT-Spezialisten Device Insight für KUKA entwickelt wurde, ist ab Ende 2021 erhältlich und je nach industrieller Anwendung flexibel erweiterbar und skalierbar.

+ Alle Daten im Blick für Fernüberwachung, Visualisierung, Fehlererkennung

+ Flexibel erweiterbare Software für Industrie-Anwendungen

+ Agile Zusammenarbeit zwischen KUKA und Device Insight

Die neue Plattform KUKA iiQoT ebnet Unternehmen den Weg zur Smart Factory. Als führender Anbieter von IoT-Plattformlösungen war KUKA Tochter Device Insight für die Implementierung der intelligenten Software verantwortlich. Es handelt sich hierbei um ein End-to-End-Digitalisierungsprojekt für den Mutterkonzern, dessen erfolgreiche Umsetzung nicht zuletzt auf der agilen Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen beruht.

Modulare Software-Architektur für zahlreiche industrielle Anwendungen

Um unterschiedliche industrielle Bedarfe zu erfüllen, ist die Cloud-Lösung KUKA iiQoT modularisiert aufgebaut. Zu den zentralen Funktionen zählen Anlagen-Management, Fehlererkennung und Fernüberwachung von Robotersystemen. Anwender erhalten einen kompakten Überblick über alle relevanten Zustands- und Betriebsparameter ihrer vernetzten Roboterflotte. Dabei lassen sich die Daten transparent und punktgenau pro Linie, Zelle oder Einzelmaschine einsehen. Liegt ein Wartungsfall vor, lässt sich dieser nun remote feststellen und in einen Serviceauftrag bei KUKA umwandeln.

Auch die Darstellung in spezifischen Clustern, beispielsweise für Roboter mit einem zu erneuernden Betriebssystem oder einer bestimmten Motortemperatur, ist mithilfe der komplexen Filterfunktion möglich. Darüber hinaus können Nutzer jederzeit den Security-Status ihrer Roboterflotte abrufen und zum Beispiel sehen, ob an allen Anlagen aktuelle Sicherheits-Technologiepakete laufen. Im Falle einer Deaktivierung werden die Nutzer benachrichtigt.

Volles IIoT-Potenzial – ohne Security-Bedenken

Das Thema Sicherheit spielte bei der Entwicklung von KUKA iiQoT eine besonders wichtige Rolle. Da Anlagennetze aus Sicherheitsgründen meist nicht mit dem Internet verbunden sind, integrierte Device Insight eine eigens entwickelte Softwarelösung in die Plattform: den Cloud Connector. Damit werden

Daten vom Roboter über das IoT-Protokoll MQTT in die Cloud übertragen. Um bei der Cloud-Anbindung ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, nutzt der Connector Funktionalitäten von Microsoft Azure, darunter die automatischen Software-Updates sowie die täglich erneuerten Sicherheitszertifikate.

Agile Zusammenarbeit zwischen KUKA und Device Insight

„Unser Ziel war es, eine ebenso sichere, wie hochverfügbare und skalierbare IIoT-Plattform zu entwickeln und gleichzeitig die Betriebskosten möglichst gering zu halten”, sagt Thomas Stammeier, Geschäftsführer und CTO von Device Insight. „Dafür haben wir eine Reihe von Services von Microsoft Azure in KUKA iiQoT integriert. So konnten wir nicht nur unsere Kernkompetenz im Bereich Connected Machines, sondern auch unsere Expertise als Microsoft Azure Gold Partner in das Projekt voll einbringen. Entscheidend für den gemeinsamen Erfolg”, so Stammeier weiter, „war jedoch vor allem das agile Teamwork zwischen KUKA und Device Insight. Die enge Verzahnung zwischen den Projektteams und das lösungsorientierte Vorgehen hat den Fortschritt bei der Entwicklung dieser leistungsstarken IIoT-Lösung enorm beschleunigt.”

Dank ihrer erweiterbaren, modularen Architektur lässt sich die Software-as-a-Service-Lösung KUKA iiQoT jederzeit um neue Features ergänzen. Die ersten Add-ons sind bereits geplant. Für zusätzlichen Mehrwert soll in Zukunft die Integration digitaler KUKA Services wie der Wissensdatenbank KUKA Xpert sorgen.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.device-insight.com/… 

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH mit Sitz in München ist ein IoT-Spezialist, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Internet of Things, Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz begleitet. Auf Basis eines flexiblen IoT-Frameworks kombiniert Device Insight fertige IoT-Bausteine mit individuellen Applikationen für maßgeschneiderte IoT-Services. Hierfür werden Systemintegration auf Basis gängiger Cloud-Provider und Software Development zu passgenauen und zugleich schnellen und skalierbaren Lösungen verknüpft. Device Insight unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Anwendungen im Bereich Datenerfassung, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Machine Learning, Industrial Analytics und AIoT (Artificial Intelligence of Things) zur Verfügung.

In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service reicht von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Mehrfach wurde das Unternehmen als "Internet of Things (I4.0) Leader Germany" in der ISG Provider Lens ausgezeichnet. Seit 2019 ist Device Insight ein Tochterunternehmen des Automatisierungsspezialisten KUKA AG.

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Device Insight und grandcentrix starten Partnerschaft für schnelle und skalierbare IoT-Lösungen aus einer Hand

Device Insight und grandcentrix starten Partnerschaft für schnelle und skalierbare IoT-Lösungen aus einer Hand

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– Zusammenarbeit bietet Kunden End-to-End IoT-Kompetenz
– Fokus: Low-Cost Narrowband-IoT-Lösungen
– Erste gemeinsame Kundenprojekte: Umsetzung einer NB-IoT-Lösung für Stiegelmeyer

Der Münchner IoT-Spezialist Device Insight und die Vodafone-Tochter grandcentrix bündeln ihre Expertise und unterstützen Unternehmen mit einem ganzheitlichen Technologieansatz, der die Konzeption und Entwicklung skalierbarer IoT-Lösungen beschleunigt. Ein Fokus der Partnerschaft liegt auf der Umsetzung und Produktisierung von Narrowband-IoT-Lösungen. Durch den neuen Mobilfunkstandard werden die Vorteile des Internet of Things auch für Anwendungsbereiche zugänglich, für die der Einsatz von IoT bislang nicht umsetzbar oder unrentabel war.

IoT-Projekte stellen für Unternehmen nach wie vor ein komplexes und zeitintensives Unterfangen dar, das mit Bordmitteln kaum zu bewältigen ist. Entsprechend setzt die große Mehrheit der Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit externen Spezialisten. Das bedeutet allerdings, dass oftmals mehrere Partner koordiniert werden müssen, damit Konzeption und Umsetzung, Hard- und Software, Konnektivität, Devices und Infrastruktur entlang des Entwicklungsprozesses nahtlos ineinandergreifen.

An diesem Punkt setzen Device Insight und grandcentrix an und bündeln ihr IoT-Know-how für eine ganzheitliche End-to-End-Betreuung von Unternehmen: Ziel ist es, Kunden von der Konzeption bis zum Roll-out und Betrieb einer IoT-Lösung über sämtliche Entwicklungsschritte hinweg und in allen technologischen Belangen zu unterstützen.

Gebündeltes Know-how für IoT-Lösungen aus einer Hand

Im Rahmen der Partnerschaft bringt Device Insight seine langjährige Erfahrung in der Entwicklung komplexer IoT- und IIoT-Lösungen ein. Dabei setzt der Münchner IoT-Pionier auf ein flexibles Framework, welches vorgefertigte IoT-Bausteine, Systemintegration auf Basis gängiger Cloud-Provider und Softwareentwicklung zu flexiblen und nachhaltig skalierbaren IoT-Lösungen kombiniert. grandcentrix, seit 2020 eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Vodafone, stellt sein Know-how in der Konzeption passgenauer Hardware- und Connectivity-Lösungen ebenso wie im Bereich der App-Entwicklung zur Verfügung.

„Mit grandcentrix haben wir einen Partner gefunden, der unsere technologische Kernkompetenz perfekt ergänzt und auch das gleiche agile Mindset in der Entwicklung von IoT-Lösungen mitbringt“, so Marten Schirge, Geschäftsführer von Device Insight. „Durch die Kombination unserer Stärken ermöglichen wir unseren Kunden eine schnelle und nahtlose Umsetzung ihrer IoT-Projekte.“

Narrowband-IoT eröffnet völlig neue Einsatzgebiete für das Internet of Things

Ein Fokus der Zusammenarbeit liegt auf der Umsetzung von Narrowband-IoT-Projekten (NB-IoT). In Asien und den USA bereits weit verbreitet, hält der neue Mobilfunkstandard nun auch in Europa Einzug. Dabei setzt die Technologie – im Gegensatz zum viel diskutierten 5G – auf niedrige Bandbreiten und geringe Datenmengen, wodurch der Energieverbrauch und die Betriebskosten auf ein Minimum reduziert werden. Gleichzeitig bietet NB-IoT eine besonders gute Gebäudedurchdringung, was den Einsatz auch im Inneren von Gebäuden ermöglicht, ohne hierbei auf die bestehende Netzinfrastruktur zurückgreifen zu müssen.

Dadurch bietet NB-IoT ideale Eigenschaften für die Umsetzung von IoT-Anwendungen, die keine hohen Datenraten benötigen und zugleich mit großen Stückzahlen arbeiten. Hierzu zählen beispielsweise Smart Metering, also IoT-fähige Strom- oder Wasserzähler, ebenso wie der Bereich Smart City (Abfallmanagement, Straßenbeleuchtung) oder das Management von Gebäudeinfrastruktur. Für eine große Bandbreite an Einsatzgebieten, in denen das Internet of Things bislang entweder technisch nicht umsetzbar oder nicht rentabel war, eröffnen sich durch NB-IoT ganz neue technologische Möglichkeiten.

Stiegelmeyer: Narrowband-IoT-Lösung für Krankenhaus- und Pflegebetten

Schon jetzt arbeiten Device Insight und grandcentrix an ersten gemeinsamen Kundenprojekten. Dazu gehört unter anderem die Umsetzung einer NB-IoT-Lösung für das Herforder Unternehmen Stiegelmeyer, ein weltweit führender Hersteller von Krankenhaus- und Pflegebetten. Durch die Lösung soll die Patientenbetreuung erleichtert und der Komfort verbessert werden, ohne dabei auf die Infrastruktur von Krankenhäusern und Pflegeheimen zurückgreifen zu müssen.

„Die Verbindung unseres Angebots im Bereich NB-IoT mit den ready-to-use IoT-Bausteinen von Device Insight macht die Realisierung von IoT-Anwendungen möglich, die bislang an wirtschaftlichen Überlegungen gescheitert sind“, erklärt Christian Pereira, Geschäftsführer bei grandcentrix. „Unsere Vision ist es, Unternehmen mit einer kombinierten Hardware- und Software-Lösung nach dem Plug-and-Play-Prinzip nicht nur den schnellen und kostengünstigen Einstieg, sondern auch den weltweiten Betrieb von vernetzten Geräten zu ermöglichen.“

Über grandcentrix:

grandcentrix ist Systemintegrator für Internet of Things (IoT), Industrial Internet of Things (“Industrie 4.0”), Smart Home, Smart Products und mobilen Apps. Als 100% Tochtergesellschaft der Vodafone Deutschland hat grandcentrix den Auftrag, IoT erschwinglich und zugänglich zu machen. Mit über 200 spezialisierten Mitarbeitern bietet grandcentrix hierfür ein komplettes Service-Angebot von Elektronik- und Embedded-Entwicklung, Fertigung von IoT Produkten, Connectivity, Security, Analytics aus einer Hand und verantwortet die erfolgreiche Ende-zu-Ende Umsetzung der vernetzten, digitalen Produkte für Kunden aus dem deutschsprachigen Mittelstand.

Mehr Informationen:

Device Insight GmbH
www.device-insight.com

grandcentrix GmbH
www.grandcentrix.net

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH mit Sitz in München ist ein IoT-Spezialist, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Internet of Things, Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz begleitet. Auf Basis eines flexiblen IoT-Frameworks kombiniert Device Insight fertige IoT-Bausteine mit individuellen Applikationen für maßgeschneiderte IoT-Services. Hierfür werden Systemintegration auf Basis gängiger Cloud-Provider und Software Development zu passgenauen und zugleich schnellen und skalierbaren Lösungen verknüpft. Device Insight unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Anwendungen im Bereich Datenerfassung, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Machine Learning, Industrial Analytics und AIoT (Artificial Intelligence of Things) zur Verfügung.

In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service reicht von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Mehrfach wurde das Unternehmen als „Internet of Things (I4.0) Leader Germany“ in der ISG Provider Lens ausgezeichnet. Seit 2019 ist Device Insight ein Tochterunternehmen des Automatisierungsspezialisten KUKA AG.

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Partnerschaft zwischen Device Insight und Eseye ermöglicht Smart Vending-Anbietern schnelleren Markteintritt

Partnerschaft zwischen Device Insight und Eseye ermöglicht Smart Vending-Anbietern schnelleren Markteintritt

Der führende Anbieter von IoT-Plattform-lösungen, Device Insight, hat eine Technologiepartnerschaft mit dem globalen IoT-Konnektivitätsspezialisten Eseye angekündigt. Die Partnerschaft stellt vernetzte Technologiefunktionalitäten über eine einheitliche Lösung bereit, die auf den IoT-Betriebs- und Vending-Lösungen von Device Insight in Verbindung mit der AnyNet-Konnektivitätsplattform von Eseye basiert.

Im Rahmen der Partnerschaft entwickelt Device Insight die Komponenten und Funktionen der IoT-Plattform, während Eseye die erforderliche Konnektivitätsinfrastruktur mit flexiblen, zuverlässigen und skalierbaren Lösungen für eine Vielzahl von Branchen und Anwendungsfällen zur Verfügung stellt. Die Partnerschaft baut auf der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Device Insight und Eseye an der vernetzten Vending-Lösung für Costa Express auf.

Gebündeltes Know-how für IoT-basiertes Smart Vending

Eseye setzt im Rahmen seiner Partnerschaft seine Hardware-Kompetenz und Multi-IMSI-Roaming, eUICC-konformes AnyNet + SIM ein, um mobile Konnektivität sowie fortlaufenden technischen Support rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen und damit sicherzustellen, dass die intelligent vernetzten Automaten Kunden einen zuverlässigen Service bieten.

Das IoT-Framework von Device Insight verbindet Geräte weltweit durch Plattformdienste, die Datenerfassung und -analyse, Visualisierung, Reporting, Condition Monitoring und Alarming sowie Remote Service und Geräteverwaltung umfassen. Hierzu kombiniert Device Insight vorgefertigte IoT-Bausteine, Systemintegration und Softwareentwicklung zu anpassbaren, flexiblen und skalierbaren IoT-Lösungen.

Paul Marshall, Chief Customer Officer von Eseye, dazu: „IoT-basiertes Smart Vending eröffnet Herstellern und Betreibern enorme Chancen. Die Kombination der marktführenden Plattformen und Technologien von Eseye und Device Insight bietet die perfekte

Herangehensweise für Hersteller von Verkaufsautomaten, um schnell mit einer schlüsselfertigen Lösung in den Markt einzusteigen."

Die Zahl der vernetzten Verkaufsautomaten steigt bis 2024 auf neun Millionen

Laut Berg Insight ist Smart Vending ein Bereich mit rasantem Wachstum. So wird erwartet, dass die Zahl der vernetzten Verkaufsautomaten bis 2024 auf neun Millionen steigt. Vor dem Hintergrund, dass aufgrund der Corona-Pandemie zunehmend auf Lösungen gesetzt wird, die keine menschliche Interaktion erfordern, erkennen Automatenhersteller und Dienstleister im Internet of Things das Potenzial, die Anlagenauslastung zu steigern, die Betriebskosten zu senken und Zahlungsvorgänge sicher und zuverlässig per Karte oder Mobiltelefon abzuwickeln.

Darüber hinaus wollen Automatenhersteller und Dienstleister die Anzahl der Besuche vor Ort für Reparaturen und Wartungsarbeiten reduzieren bzw. genauer vorhersagen und neue Umsatzquellen schaffen sowie neue Dienstleistungen, wie individuell angepasste Kundenangebote und Werbung, einführen.

Erfolgreiche Smart Vending-Konzepte stellen hohe technologische Ansprüche

Die Anbindung eines Verkaufsautomaten stellt jedoch eine Herausforderung dar, da die Automatenhersteller oder Serviceanbieter in der Regel nicht Eigentümer der Verkaufsräume sind und auch keine Kontrolle über die kabelgebundene und kabellose Kommunikationsinfrastruktur haben, in der ein Automat aufgestellt ist.

Dies wiederum erfordert einen erheblichen Aufwand für die Aufrechterhaltung der geschäftskritischen Konnektivität für Zahlungen, Telemetriedaten und die Überwachung für die laufende Wartung und Datensicherheit. Um diesen Aufwand zu verringern, entscheiden sich viele Automatenhersteller für eine Mobilfunkverbindung, um eine zuverlässige Konnektivität zu gewährleisten, unabhängig davon, wo sich eine Maschine befindet. Doch die Auswahl des Mobilfunknetzes und die Sicherstellung einer kontinuierlichen Netzverfügbarkeit bleiben Herausforderungen.

Hier setzt die Technologie von Eseye an: Sie ermöglicht es kommerziellen IoT-Geräten, standortunabhängig und zuverlässig mit jedem beliebigen Netzwerk verbunden zu bleiben, was die Kosten und Risiken von Verbindungsunterbrechungen im Anschluss an die Bereitstellung minimiert. In Kombination mit der langjährigen IoT-Erfahrung von Device

Insight und der bewährten Kompetenz bei der Entwicklung von maßgeschneiderten IoT-Lösungen können die beiden Unternehmen eine Smart Vending-Lösung liefern, bei der Unternehmen von der Planung und Entwicklung der Lösungsarchitektur bis hin zu Bereitstellung und Betrieb kompetent begleitet werden.

Marten Schirge, Geschäftsführer bei Device Insight, ergänzt: „Mit Eseye haben wir einen Partner gefunden, der ebenso viel Wert auf die Entwicklung und Bereitstellung eines erstklassigen Ökosystems für IoT-Lösungen legt wie auf herausragende Service-Qualität. Wir freuen uns darauf, Unternehmen gemeinsam dabei zu unterstützen, die Vorteile von Smart Vending zu realisieren.“

Paul Borrett, Systems and Data Director für Costa Express bei Costa Coffee, fasst zusammen: „Die Technologie von Eseye und Device Insight hat eine ganzheitlich verwaltete IoT-Plattform und -Konnektivitätslösung mit globaler Reichweite ermöglicht. Damit können wir unsere vernetzten Automaten schnell bereitstellen, um weltweit hochwertige Getränke anzubieten – für Costa Coffee ein ganz erheblicher Wettbewerbsvorteil bei unseren Wachstumsvorhaben in internationalen Märkten.“

Sie interessieren sich für spezifische Anwendungsfälle beim Einsatz von Smart Vending oder würden gerne mit unseren IoT-Experten sprechen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Whitepaper “So werden Sie zum Smart Vending Vorreiter – Integrierte IoT- und Connectivity-Lösung für intelligente Verkaufsautomaten” von Device Insight und Eseye: Download

Über Eseye:

Eseye versetzt Unternehmen in die Lage, das Internet of Things uneingeschränkt zu nutzen. Wir unterstützen Sie dabei, das Unmögliche zu visualisieren und Ihre Projekte mithilfe innovativer IoT-Mobilfunk-Connectivity-Lösungen zum Leben zu erwecken. Damit ermöglichen wir es unseren Kunden, ihren Business Value zu steigern, einzigartige Nutzererfahrungen zu entwickeln und ihre Märkte zu verändern. Unsere zukunftsweisenden IoT-Mobilfunk-Connectivity-Lösungen, vielseitige Hardware, technische Beratung und Support rund um die Uhr ermöglichen es Unternehmen, die Komplexität von IoT-Design, -Entwicklung und -Einsatz zu meistern. Wir begleiten sie bei jedem Schritt, sodass sie IoT-Projekte bedenkenlos vorantreiben können. Unterstützt durch unsere einzigartige AnyNet Secure® SIM-Technologie, Connectivity Management Plattform und ein leistungsstarkes Partner-Ökosystem helfen wir mehr als 2.000 Kunden, Millionen von Geräten in 190 Ländern in über 700 verfügbaren globalen Netzwerken nahtlos zu verbinden.

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT® NG. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung.

In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie, sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. Das Unternehmen ist in sechs Kategorien der "ISG Provider Lens – Germany 2018" der ISG Information Services Group gelistet. In den Bereichen "Industrial Analytics and Visualization", "IoT Logistics" und "IoT Production Logistics" erhielt Device Insight zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung als "Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions – Leader Germany".

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Neue Allianz für die Verbindung von KI und IoT

Neue Allianz für die Verbindung von KI und IoT

Device Insight, ein etablierter Anbieter von IoT- und IIoT-Lösungen, und Sentian, ein schwedischer Spezialist für Industrielle KI, bündeln ihre Expertise und unterstützen Unternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse im Sinne einer Smart Factory zu optimieren. Die Zusammenarbeit vereint die beiden derzeit wichtigsten Technologiefelder KI und IoT zu einer „Artificial Intelligence of Things“ (AIoT) und hebt die intelligente Automatisierung industrieller Fertigungsprozesse auf ein neues Level. Damit können Unternehmen die Effizienz ihrer Produktion um bis zu 30 Prozent steigern. 

Bislang konzentrieren sich die meisten Industriebetriebe auf Predictive Maintenance und lassen damit die Chance ungenutzt, ihre Kernprozesse mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zu optimieren. Tatsächlich steckt gerade in diesen graduellen Verbesserungen der Produktionsprozesse ein vielversprechender Business Value, mit dem Unternehmen das Qualitätsniveau ihrer Produkte und die Effizienz im Betrieb signifikant steigern können.

Mit AIoT wird eine Industrieproduktion „smart“ – durchgängig und dauerhaft 

Das Ziel des innovativen AIoT-Ansatzes ist es, Abweichungen vom Optimum innerhalb eines Herstellungsprozesses fortlaufend zu verringern. Weniger Abweichungen bedeuten eine verbesserte Performance der Maschinen und Anlagen, weniger Ausschuss und weniger Kosten – und vor allem mehr Produkte in der höchsten Qualitätsklasse. Die Folge: Der Ertrag und Gewinn, aber auch die Kundenzufriedenheit steigen spürbar. Die Produktion wandelt sich hin zu einer Smart Factory.

Verknüpfung von IoT-Know-how und KI-Expertise 

Für die Umsetzung von AIoT-Projekten bringt Device Insight seine Kompetenz in der Anbindung der Maschinen, der Aggregierung und Verwaltung von IoT-Daten und der Verknüpfung mit KI-Anwendungen in die Partnerschaft ein. Einen zusätzlichen Mehrwert schafft die langjährige Expertise des Münchner IoT-Pioniers in der Analyse und Visualisierung von Auswertungen auf Basis hochperformanter IoT-Komponenten. Der schwedische KI-Spezialist Sentian steuert seine hochentwickelten Algorithmen und Lösungen bei, mit deren Hilfe Abweichungen innerhalb einzelner Produktionsabläufe oder sogar ganzer Anlagen reduziert werden. Wegweisend ist Sentians mathematischer Optimierungsansatz, der eine schnelle und hochpräzise Planung sowie flexible Neuplanung in der Produktion erlaubt. Einen weiteren besonderen Baustein bildet Sentians neuartiger, modellbasierter Ansatz für „Reinforcement Learning“ – die jüngste Entwicklung beim Deep Learning.

Warum Predictive Maintenance nicht ausreicht 

Mit dieser einzigartigen Verbindung aus KI und IoT begleiten Device Insight und Sentian Unternehmen auf dem Weg zu einer intelligenten Produktion – weg von Einzellösungen und punktuellen Verbesserungen, wie sie beispielsweise mit Predictive Maintenance möglich sind, hin zu einer ganzheitlich optimierten Smart Factory.

„Predictive Maintenance hat zwar nach wie vor große Bedeutung für die Industrie. Wenn es um Prozessoptimierungen geht, kann die vorausschauende Wartung jedoch nur bedingt weiterhelfen“, sagt Marten Schirge, Geschäftsführer bei Device Insight. „Die eigentliche Herausforderung in der Industrie liegt woanders. Viele Steuerungssysteme sind heute veraltet und wenig anpassungsfähig, während Maschinen gleichzeitig immer komplexer werden. In diesem Spannungsfeld setzen wir mit AIoT an. Zusammen mit unserem Partner Sentian wollen wir Unternehmen helfen, das versteckte Potenzial für mehr Effizienz, mehr Qualität und damit letztlich für mehr Gewinn voll auszuschöpfen.“

„KI in den Mittelpunkt der Produktion zu bringen, ermöglicht es Unternehmen, wirklich von der Technologie zu profitieren", sagt Martin Rugfelt, CEO von Sentian. „Das Potenzial von AIoT und unsere Zusammenarbeit bei der Bereitstellung vollständig skalierbarer Lösungen liefern den klaren Beweis für den tatsächlichen Business Value und nicht nur für die rein technische Machbarkeit. KI ist bereit, in der Praxis umgesetzt zu werden".

Sie haben Interesse an konkreten AIoT-Anwendungsfällen oder einem Gespräch mit unseren AIoT-Experten? Kommen Sie gerne auf uns zu – wir stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung. 

Whitepaper „Warum Predictive Maintenance nicht ausreicht – Intelligente Automatisierung mit AIoT“: Download-Link 

Film „Beyond Predictive Maintenance – Intelligent Automation with AIoT“: Hier ansehen

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH mit Sitz in München ist ein IoT-Spezialist, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Internet of Things, Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz begleitet. Auf Basis eines flexiblen IoT-Frameworks kombiniert Device Insight fertige IoT-Bausteine und Microservices mit individuellen Applikationen für maßgeschneiderte IoT-Services. Hierfür werden Systemintegration auf Basis gängiger Cloud-Provider und Development zu passgenauen und zugleich schnellen und skalierbaren Lösungen verknüpft. Device Insight unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Anwendungen im Bereich Datenerfassung, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Machine Learning, Industrial Analytics und AIoT (Artificial Intelligence of Things) zur Verfügung. In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service reicht von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Mehrfach wurde das Unternehmen als "Internet of Things (I4.0) Leader Germany" in der ISG Provider Lens ausgezeichnet. Seit 2019 ist Device Insight ein Tochterunternehmen des Automatisierungsspezialisten KUKA AG.

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Neues Geschäftsführer-Trio bei IoT-Spezialist Device Insight

Neues Geschäftsführer-Trio bei IoT-Spezialist Device Insight

Führungswechsel bei Device Insight: Zum Oktober hat Reinhold Stammeier, bisheriger Geschäftsführer und Gründer des Münchner IoT-Spezialisten, die Leitung an das neue Geschäftsführer-Trio, bestehend aus Stefan Hübner (CEO), Thomas Stammeier (CTO) und Marten Schirge (CSO), übergeben.

– Gründer und Geschäftsführer Reinhold Stammeier tritt in den Ruhestand
– Stefan Hübner (CEO), Thomas Stammeier (CTO) und Marten Schirge (CSO) leiten zukünftig das Unternehmen
– Fokus auf nachhaltiges Wachstum und Ausbau von Zukunftstechnologien

Vor rund 16 Jahren hat Reinhold Stammeier mit Device Insight einen der Pioniere im Bereich Internet of Things gegründet und zu einem erfolgreichen Technologie-Spezialisten entwickelt. Nach mehr als 40 Jahren im aktiven Berufsleben tritt der studierte Informatiker nun in den Ruhestand. Die Geschäftsführung übernehmen zukünftig die beiden Device Insight Mitgründer Stefan Hübner und Thomas Stammeier sowie Marten Schirge, der bereits seit 2012 Teil des Unternehmens ist.

„Es freut mich sehr, die Leitung von Device Insight an meine langjährigen Kollegen und Geschäftspartner übertragen zu können, die mit mir gemeinsam dieses Unternehmen vom IoT Start-up der ersten Stunde zum erfolgreichen „Grown-up“ mit heute mehr als 100 Mitarbeitern aufgebaut haben“, so Reinhold Stammeier. „Ich bin überzeugt, dass sie das dynamische Unternehmenswachstum fortführen und Innovation im Bereich IoT / IIoT in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden weiter vorantreiben werden.“

Management-Trio mit langjähriger Führungs- und Technologie-Expertise

Innerhalb des neuen Geschäftsführer-Trios wird Stefan Hübner die Rolle des CEO übernehmen. Der Diplom-Ingenieur hat Device Insight gemeinsam mit Reinhold Stammeier und Thomas Stammeier gegründet und war bislang als CFO für das operative Geschäft sowie HR und Finanzen zuständig. Er wird unterstützt durch Thomas Stammeier, der als Technischer Leiter die Produktentwicklung, das Projektgeschäft sowie Forschung und Entwicklung verantwortet, sowie durch Marten Schirge, der die Bereiche Sales, Marketing und Produktmanagement leitet. Alle drei eint die langjährige Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Internet of Things Projekte in verschiedensten Branchen.

„Unser Ziel ist es, auf der großartigen Arbeit aufzubauen, die Reinhold Stammeier in den vergangenen Jahren geleistet hat“, erklärt Stefan Hübner. „Das bedeutet, kontinuierlich, aber auch nachhaltig zu wachsen, neue Kunden zu gewinnen und unser Leistungsportfolio mit Blick auf Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz, Data Analytics oder Predictive Maintenance weiter auszubauen. Zugleich arbeiten wir daran, auch als Organisation agiler zu werden und somit flexibler auf neue Anforderungen der Kunden wie auch des Marktes reagieren zu können.“

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT® NG. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung.

In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie, sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. Das Unternehmen ist in sechs Kategorien der „ISG Provider Lens – Germany 2018“ der ISG Information Services Group gelistet. In den Bereichen „Industrial Analytics and Visualization“, „IoT Logistics“ und „IoT Production Logistics“ erhielt Device Insight zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung als „Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions – Leader Germany“.

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Device Insight ist „Leader Germany” im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms

Device Insight ist „Leader Germany” im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms

Device Insight gehört deutschlandweit zu den Top-Anbietern im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms. Das bestätigt die aktuelle Studie „ISG Provider Lens – Data Analytics Services & Solutions“ der Information Services Group (ISG). Dabei konnte der Münchner IoT-Spezialist vor allem mit seiner langjährigen Branchenerfahrung sowie mit der Flexibilität und einfachen Benutzerführung seiner IoT-Plattform CENTERSIGHT® punkten.

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung werden Daten zu einem wesentlichen Asset. Das reine Sammeln von Daten liefert dabei aber noch keinen konkreten Mehrwert. Erst die Fähigkeit, diese Daten zu aggregieren, zu analysieren und daraus neue Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zu ziehen, entfaltet für Unternehmen das volle Potenzial des eigenen Datenschatzes. Der Aufbau dieser Fähigkeiten und die Auswahl geeigneter Partner werden damit zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor der Zukunft.

Auf Augenhöhe mit Bosch, Siemens und SAP

In ihrem Marktüberblick hat die Information Services Group (ISG) deshalb nun 77 Dienstleister und Lösungsanbieter aus dem Bereich Data Analytics in insgesamt sechs verschiedenen Kategorien anhand ihres Produktangebots und ihrer Wettbewerbsposition bewertet. Dabei wurde Device Insight mit seiner IoT-Plattform CENTERSIGHT® als „Leader Germany“ im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms ausgezeichnet und befindet sich damit auf Augenhöhe mit Branchengrößen wie Bosch, Siemens und SAP.

„Device Insight bietet mit CENTERSIGHT® eine hochprofessionelle und funktionsreiche Analytics-Plattform für Fertigungsanwendungen an, die sich leicht in bestehende IT-Strukturen integrieren lässt“, so das Fazit der Studienautoren. Als besondere Stärken wurden die hohe Flexibilität und die einfache Benutzerführung der IoT-Plattform gewertet, ebenso wie die langjährige Erfahrung von Device Insight mit den Anforderungen in der Industrie. Auf diese Weise können schlüsselfertige Lösungen auf Basis von CENTERSIGHT® mit individuellen Kundenwünschen vereint werden.

Aufbau von Know-how in Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern

Der Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms umfasst Lösungen und Datenbanken mit Fokus auf die Verarbeitung von industriellen Maschinen- und Anlagendaten sowie die Analyse von großen, komplexen und unstrukturierten Datenmengen – ein Feld, das durch eine Vielzahl von Innovationen wie Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 stetig an Bedeutung gewinnt.

„Wir haben Industrial Analytics frühzeitig als zentrales Zukunftsthema erkannt und unsere Kompetenzen in diesem Bereich in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut“, erklärt Reinhold Stammeier, Gründer und Geschäftsführer von Device Insight. „Grundlage für diesen Erfolg war die Arbeit an konkreten Anwendungsfällen in Bereichen wie Machine Learning für Predictive Maintenance und Anomaly Detection gemeinsam mit unseren Kunden und in Zusammenarbeit mit starken Partnern aus der Industrie. Es freut uns sehr, dass dieses Know-how nun auch durch die ISG-Studie bestätigt wird.“

Über die Studie:

Die ISG Provider Lens™ Researchstudie 2019/2020 – Data Analytics Services & Solutions“ untersucht die relevanten Softwareanbieter bzw. Dienstleister auf dem deutschen Markt. Die Studie basiert auf einem mehrstufigen Research- und Analy­seprozess und positioniert die Anbieter auf Grundlage der ISG-Researchmethodik. Mehr Infos dazu hier: https://research.isg-one.com/

 

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT®. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung. In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. 2018 erhielt das Unternehmen zum dritten Mal in Folge den Award als „Internet of Things (I4.0) Leader Germany 2018“ der „ISG Provider Lens – Germany 2018“. Die „IoT Survey 2019“ der teknowlogy Group zeichnet Device Insight als Top-ranked in den Bereichen Business Value, Visualisierung und Flexibilität aus.

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Device Insight GmbH
Willy-Brandt-Platz 6
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Smarte Lösungen für das Industrial Internet of Things

Smarte Lösungen für das Industrial Internet of Things

Device Insight zeigt auf der Hannover Messe 2019, wie durch das Zusammenspiel von Mensch, Maschine und Analytics dank des Internet of Things neue Potenziale im industriellen Umfeld erschlossen werden können. Für den Münchner IoT-Pionier ist die Hannover Messe eng mit der inzwischen 15-jährigen Firmengeschichte verknüpft: 2004 präsentierte Device Insight dort erstmals die eigene IoT-Plattform CENTERSIGHT®.

+ Condition Monitoring, Analyse und Machine Learning in Echtzeit
+ Device Insight ist Partneraussteller von Microsoft
+ Der IoT-Pionier blickt auf mittlerweile 15 Jahre Branchenerfahrung zurück
+ Jetzt Gratis-Tickets für die Hannover Messe 2019 sichern

„Integrated Industry – Industrial Intelligence“ – Unter diesem Leitthema steht die diesjährige Hannover Messe, die vom 01. bis 05. April wieder Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt zusammenbringt. Mit seinem Messeauftritt übersetzt der Münchner IoT-Pionier Device Insight dieses Leitthema in die Praxis und macht das Industrial Internet of Things greifbar. Als Partneraussteller von Microsoft zeigt Device Insight live, wie maschinelles Lernen und Datenanalyse zu effizienteren Roboterlösungen führen.

Zusammenspiel von Mensch, Roboter und Analytics im Fokus

Messebesucher können vor Ort erleben, wie Device Insights IoT-Plattform CENTERSIGHT® die Arbeit des kollaborativen KUKA Roboters in Echtzeit dokumentiert und auf der Grundlage von Datenanalysen Handlungsempfehlungen ermittelt. Das Potenzial, das durch gezielte Datenanalysen für die Betreiber und Anwender einer industriellen Roboterlösung erschlossen werden kann, ist enorm. Exemplarisch zeigt Device Insight, wie die cloudbasierte Lösung den Anwender unterstützt, die Anzahl fehlerhaft produzierter Teile zu senken oder wie Machine-Learning-Algorithmen den optimalen Service-Zeitpunkt im Sinne von Predictive Maintenance voraussagen. So lassen sich Service-Aufwände signifikant reduzieren und Stillstände der Produktion vermeiden.

Device Insight ist bereits seit 2017 Microsoft Partner – seit Oktober 2018 mit Gold Partner-Status – und betreibt seine IoT-Plattform CENTERSIGHT® auf der Microsoft Cloud-Plattform Azure. Kunden profitieren vor allem von der guten Skalierbarkeit, der globalen Verfügbarkeit und der nahtlosen Integration der leistungsstarken IoT-Plattformdienste wie Azure IoT Hub und Azure Machine Learning.

15 Jahre Pionierarbeit im Internet of Things

Für Device Insight steht die Hannover Messe zugleich in enger Verbindung mit der eigenen, mittlerweile 15-jährigen Firmengeschichte: 2004 präsentierte das Unternehmen dort erstmals die IoT-Plattform CENTERSIGHT®. 15 Jahre später blickt Device Insight auf eine ungebrochen erfolgreiche Entwicklung zurück: Gestartet als einer der ersten Anbieter im Bereich der Machine-to-Machine-Kommunikation, hat sich das Unternehmen innerhalb der vergangenen Jahre fortwährend weiterentwickelt und neu erfunden. Dazu zählt die kontinuierliche Erweiterung des Flaggschiffprodukts CENTERSIGHT® um neue Lösungen in den Bereichen Big Data Analytics, Künstliche Intelligenz (KI) und Augmented Reality, ebenso wie die Kooperation mit starken Partnern aus Industrie, der IT- und ITK-Branche. Mit heute rund 100 Mitarbeitern zählt Device Insight nicht nur zu den Vorreitern im Bereich IoT/IIoT, sondern auch zu den Wachstumschampions des deutschen Mittelstands.

Einen weiteren Meilenstein konnte Device Insight bereits vor Kurzem feiern: Mit dem erfolgreichen Relaunch der Website präsentiert das Unternehmen sich und seine Services nun auf neuer, moderner Oberfläche.

Treffen Sie die Experten von Device Insight auf der Hannover Messe – persönlich und bei Live-Demos. Wir freuen uns über Ihren Besuch in Halle 7, Stand C40. Ihr persönliches Gratis-Ticket für die Hannover Messe 2019 erhalten Sie mit dem Code HMCUST hier.

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT®. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung. In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. 2018 erhielt das Unternehmen zum dritten Mal in Folge den Award als "Internet of Things (I4.0) Leader Germany 2018" der "ISG Provider Lens – Germany 2018". Die "IoT Survey 2019" der teknowlogy Group zeichnet Device Insight als Top-ranked in den Bereichen Business Value, Visualisierung und Flexibilität aus.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
In drei Stufen zum erfolgreichen KI-Projekt

In drei Stufen zum erfolgreichen KI-Projekt

Die Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz werden immer konkreter – vor allem im Industriebereich. Das weckt Hoffnungen, aber auch Ängste. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen genau verstehen, was hinter dem Hype steckt und die Chancen und Risiken sorgfältig abwägen. Mit einem exklusiven Whitepaper gewährt Device Insight IT-Leitern, CIOs und Produktionsleitern anwendungsnahe Einblicke in die „KI in der IoT-Praxis“.

Dass KI gerade für die Industrie immer wichtiger wird, liegt vor allem daran, dass sich die Anwendungsgebiete für die Mensch-Maschine-Interaktion und -Kollaboration zunehmend konkretisieren. Dazu gehören die Fernüberwachung oder auch Fernsteuerung von Produktionsprozessen, die mit modernen Augmented- und Virtual-Reality-Applikationen vereinfacht und beschleunigt werden. Gleichzeitig fürchten viele Verbraucher, es könne durch KI zu einer "Roboterapokalypse" kommen, die die Arbeitsplätze von Millionen von Menschen vernichtet.

So rechnet die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers vor, dass 35 Prozent der beruflichen Tätigkeiten in Deutschland bis 2030 automatisierbar sind, vor allem im Bereich Transport und Logistik, Produktion und Verkauf. Dem steht ein Mangel von bis zu vier Millionen, meist hochqualifizierten Arbeitskräften entgegen, doch genau hier bietet die KI wiederum auch Perspektiven. Prognosen gehen davon aus, dass digitale Technologien künftig völlig neue Jobarten entstehen lassen, die wir heute noch nicht kennen.

Hohe Erwartungen, hoher Aufklärungsbedarf

„Maschinen können zwar viel, aber sie werden wohl auch in naher Zukunft nicht in der Lage sein, eine Intuition zu entwickeln oder kreativ zu sein“, betont Hendrik Nieweg, Head of Solution Management beim Münchner IoT-Plattformanbieter Device Insight. Die Erwartungen der Industrieunternehmen seien hoch, so Nieweg weiter, doch müsse man durchaus erklären, dass künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen kein Allheilmittel sind und es besser ist, mit einfachen Algorithmen und klar definierten Anwendungsfällen anzufangen, statt gleich den ganz großen Wurf zu wagen.

Predictive Maintenance: ein klarer Fall für maschinelles Lernen

Das maschinelle Lernen als Teilbereich der KI eröffnet Industrieunternehmen neue Möglichkeiten und nutzt mathematische Algorithmen, um Muster zu erkennen und daraus neue Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Ein prominenter Einsatzbereich für das maschinelle Lernen ist Predictive Maintenance. Die über Sensoren gelieferten Betriebs- und Produktionsdaten in einer IoT-Plattform zu erfassen, zu speichern und mit ML-Algorithmen auszuwerten, um kritische Maschinenzustände genauer vorhersagen und Wartungsintervalle bedarfsgerechter planen zu können, zählt zu den Kernkompetenzen von Device Insight. Dabei gilt: Je umfangreicher die Datenbasis, desto genauer lässt sich vorhersagen, wann zum Beispiel ein Servicefall oder das "End of Life" eines Bauteils eintritt.

IoT und maschinelles Lernen in drei Stufen

Der Münchner IoT-Spezialist Device Insight arbeitet mit einem dreistufigen ML-Ansatz: Dabei geht es im ersten Schritt darum, Daten zu erfassen und Handlungsbedarf aufzuzeigen, um im zweiten Schritt die gewonnenen Erkenntnisse in eine Rule Engine umzusetzen. Schließlich werden im dritten Schritt mit statistischen Methoden und ML-Algorithmen Prozesse automatisiert und Vorhersagen über Wartungseinsätze getroffen.

Wie das Ganze im konkreten Anwendungsfall funktioniert, erfahren Sie im Whitepaper "Künstliche Intelligenz in der IoT-Praxis – Use Cases und Erfolgsfaktoren". Hier zeigt Device Insight, wie Unternehmen besser mit einfachen Algorithmen und klar definierten Use Cases starten, um ihre Prozesse zu optimieren.

Sie haben Interesse an weiteren Anwendungsfällen oder einem Gespräch mit unserem Experten Hendrik Nieweg, Head of Solution Management? Kommen Sie gerne auf uns zu – wir stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie auch hier:

[*] Künstliche Intelligenz: Apokalypse oder Megatrend? Das steckt dahinter
[*] Künstliche Intelligenz & Maschinelles Lernen sind kein Allheilmittel
[*] Wie Sie mit einfachen Algorithmen & klar definierten Use Cases starten

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT® NG. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung.

In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie, sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. Das Unternehmen ist in sechs Kategorien der „ISG Provider Lens – Germany 2018“ der ISG Information Services Group gelistet. In den Bereichen „Industrial Analytics and Visualization“, „IoT Logistics“ und „IoT Production Logistics“ erhielt Device Insight zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung als „Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions – Leader Germany“.

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Device Insight GmbH
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Ansprechpartner:
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Device Insight gehört zu den Innovationsführern 2018

Device Insight gehört zu den Innovationsführern 2018

Zum 25. Mal kürt der bundesweite Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt in diesem Jahr auch Device Insight. Der Münchner IoT-Pionier überzeugte die wissenschaftliche Leitung unter Prof. Dr. Nikolaus Franke insbesondere mit seinem innovationsfördernden Top-Management, seiner Außenorientierung und seinem Innovationsklima. Top 100-Mentor Ranga Yogeshwar überreichte die Auszeichnung an CEO Reinhold Stammeier und Ehefrau Ulla Stammeier bei der Preisverleihung am 29. Juni in Ludwigsburg.

In der 25. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100 sichtete das wissenschaftliche Team unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke im Auftrag von compamedia insgesamt 471 Bewerbungen mittelständischer Unternehmen in drei Größenklassen. Zu den Preisträgern gehört erstmals auch der Münchner IoT-Plattformanbieter Device Insight, dessen Lösungen auf dem Gebiet des Internet of Things (IoT) und der Industrie 4.0 seinerseits Innovationstreiber sind. Das Innovationsmanagement des Unternehmens wird von TOP 100 insgesamt mit „A+“ geratet (Durschnitt TOP 100 „A-“). In seiner Innovationsbilanz würdigt Prof. Franke Device Insight als „ein Unternehmen, welches das Thema Innovation ernst nimmt“ und sich deutlich vom durchschnittlichen mittelständischen Unternehmen abhebt.

Überdurchschnittliches Innovationsmanagement

Besonders hervorgetan hat sich Device Insight durch sein Top-Management, das die Innovationstätigkeit im Unternehmen maßgeblich unterstützt. Auch die Außenorientierung wird bei Device Insight großgeschrieben und äußert sich in der Kundenorientierung, zahlreichen Partnerschaften und Kooperationen sowie einem aktiven Trendscouting und der Ausrichtung interner Hackathons. Grundlage des Innovationserfolgs ist jedoch vor allem die Unternehmenskultur, die innovative bzw. unternehmerische Aktivitäten der Beschäftigten fördert. Auch hier zeichnet sich Device Insight aus und punktet mit überdurchschnittlich vielen Ideen und Verbesserungsvorschlägen seiner Mitarbeiter und einem schnellen Feedback, das Neuerungen bei Aussicht auf Erfolg innerhalb kurzer Zeit realisiert.

Die 90 Beschäftigten schätzen die offenen Strukturen in dem TOP 100-Unternehmen, die unter Berücksichtigung der persönlichen Weiterentwicklung auch Rollenwechsel zulassen. Weitere Innovationstreiber bei Device Insight sind der Teamgeist, die Freiräume und die gemeinsame Leidenschaft für das Internet of Things. So hat nicht zuletzt das Innovationsklima zum Erfolg des Münchner Unternehmens beigetragen, das sich seit 2003 zu einem der führenden IoT-Plattformanbieter auf dem deutschsprachigen Markt entwickelt hat.

„Der Innovationsaward der TOP 100 ist für uns eine ganz besondere Anerkennung und bestätigt uns in unserem täglichen Denken und Handeln“, sagt CEO Reinhold Stammeier. „Als Pionier im Bereich der digitalen Transformation, welche die Wirtschaft und Gesellschaft von Grund auf verändert, setzen wir uns bei Device Insight seit 15 Jahren dafür ein, die Chancen und Visionen der Industrie 4.0 und des IoT im Sinne unserer Kunden zu realisieren. Dass wir dabei stets die Lösungen von morgen im Blick haben und uns deshalb nun zu den Innovationsträgern des deutschen Mittelstands zählen dürfen – für diese Leistung gebührt mein Dank meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie alle tragen zum Erfolg von Device Insight bei und haben damit die TOP 100-Auszeichnung möglich gemacht.“

Der Innovationspreis TOP 100 richtet sich an mittelständische Unternehmen, unter denen sich zahlreiche nationale und internationale Marktführer und „Hidden Champions“ befinden. Von den Preisträgern des Jahres 2018 sind 14 % – wie Device Insight – in der IT-Entwicklung und -beratung tätig, 9 % im Maschinen- und Anlagenbau, 6 % im Bau und Handwerk, 6 % in der Elektronik und Elektrotechnik, gefolgt von der Metallverarbeitung und Automobilindustrie.

Bei der feierlichen Preisverleihung im Forum Schlosspark in Ludwigsburg nahmen Reinhold und Ulla Stammeier am 29. Juni den Innovationsaward von TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar entgegen.

Der Wettbewerb TOP 100

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin, impulse und W&V den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT® NG. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung.

In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie, sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. Das Unternehmen ist in sechs Kategorien der "ISG Provider Lens – Germany 2018" der ISG Information Services Group gelistet. In den Bereichen "Industrial Analytics and Visualization", "IoT Logistics" und "IoT Production Logistics" erhielt Device Insight zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung als "Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions – Leader Germany".

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