Autor: Firma Deutscher Mittelstand Ltd

Kovair bringt Omnibus Enterprise iPaaS auf den Markt

Kovair bringt Omnibus Enterprise iPaaS auf den Markt

Organisationen auf der ganzen Welt transformieren ihre Unternehmenssysteme, um moderne und agile Technologien zu nutzen. Damit sichergestellt ist, dass traditionelle IT-Umgebunden reibungslos auf diesen neuen Technologie-Mix umgesetzt werden, verwenden sie mehrere Infrastrukturen für unterschiedliche Arbeitslasten und Anwendungen. Cloud-Technologien entwickeln sich daraus resultierend zu einer der wichtigsten Investitionen für Unternehmen aller Größenordnungen. Um diesen Paradigmenwechsel zu erleichtern, führt Kovair seine beliebte Omnibus-Integrationsplattform nun als iPaaS-Lösung ein, die Omnibus Enterprise iPaaS.

Eine einheitliche Ansicht für mehrere Integrationen

„Kovair Omnibus hat über ein Jahrzehnt hinweg zahlreiche Auszeichnungen für seine Marktführerschaft bei der Integration von Werkzeugen in Organisationen aller Größenordnungen auf der ganzen Welt erhalten. Nun fungiert Omnibus Enterprise iPaaS als Katalysator bei der Einführung der Cloud“, so Bipin Shah, CEO und Chairman von Kovair Software.

Das über eine gesicherte Cloud-Umgebung gehostete und getestete Omnibus Enterprise iPaaS von Kovair ermöglicht es Unternehmen nämlich, eine einzige einheitliche Ansicht für Integrationen über mehrere Anwendungen, Plattformen und Hosting-Umgebungen hinweg zu schaffen – in der Cloud und vor Ort. Unternehmen erhalten so die Möglichkeit, ihre Ziele für Kunden-Inputs nahtlos zusammenzuführen und die Entwicklungszyklen durch Integrationen erheblich zu verkürzen. Dadurch lässt sich wiederum ein zusätzlicher Wertstrom durch die effiziente Entwicklung und das Release-Management neuer oder verbesserter Produkte schaffen.

Großer Funktionsumfang spricht für Kovair-Lösung

Omnibus Enterprise bietet dafür eine Vielzahl verschiedener Funktionen. Zu den wichtigsten gehören:

  • Implementierung integrierter Tools und relevanter Anwendungen in einer gesicherten öffentlichen Cloud-Umgebung mit über 110 Standardintegrationen, die derzeit von Omnibus angeboten werden
  • ALM-PLM-Integration für die Synchronisierung der Stücklistenerstellung und der Berichte durch die Integration mit PTC Windchill, Siemens Teamcenter & ARAS Innovator
  • Kunden- und Lead-Informationen mit internen Teams durch Integrationen mit Salesforce, MS Dynamics und anderen
  • Integration mit ERP-Anwendungen wie SAP
  • Zugang zu einer ohne Code anpassbaren Integrationsplattform für eine problemlose Konfiguration von geschäftlichen Anwendungsfällen
  • Synchronisierung von Anhängen, Kommentaren und Beziehungen zwischen Datensätzen
  • Toolübergreifende, datenbasierte Berichte und Dashboards mit Drilldown-Funktionen über eine zentrale Plattform
  • Kein Datenverlust beim Datenaustausch durch den Disaster-Recovery-Mechanismus von Kovair Omnibus
  • Sofort einsatzbereite Integrationsangebote zwischen gängigen ALM-Werkzeugen – Jira, Azure DevOps, ServiceNow, MicroFocus Octane, Jama und Rally, DNG, RTC
  • Echtzeit-Aktualisierungen über E-Mail-basierte Benachrichtigungen bei jeder Unterbrechung der Daten während der Synchronisierung

Kovair ermöglicht Umstieg auf hybride Multi-Cloud-Rechenzentren

„CIOs und Software-Architekten von Unternehmen, die sich auf digitale Transformationsprojekte einlassen, sollten den Enterprise iPaaS Omnibus von Kovair, der mit dem renommierten Gartner Cool Vendor Award ausgezeichnet wurde, erkunden“, erklärt Akshay Sharma, CTO von Kovair Software und ehemaliger Senior Analyst bei Gartner Research.

Denn Kovairs neueste Enterprise-iPaaS-Funktionalität für die Omnibus-Lösung ermöglicht es IT-Experten, auf eine neuere hybride Multi-Cloud-Rechenzentren umzusteigen, die neuere Dienste anbieten, einschließlich aPaaS (Application Platform as a Service) mit Workflow-Automatisierung, Sicherheitsschwachstellen-Bewertungen, Produktlebenszyklus-Management und Prozess-Compliance, die nahtlos integriert sind.

Über Kovair

Kovair Software ist ein Unternehmen für Softwareprodukte aus dem Silicon Valley, das sich auf Lösungen für das integrierte Application Lifecycle Management (ALM) spezialisiert hat und die globale Softwareentwicklung und -verwaltung unterstützt. Kovairs Schwerpunkt auf der Integration von Best-of-Breed-ALM-Werkzeugen von Drittanbietern ermöglicht die Erstellung von Anwendungen in einer synchronisierten Werkzeugumgebung durch seine Omnibus-Integrationsplattform. Zusammen mit der Einführung von DevOps-Fähigkeiten verfügt das Unternehmen über ein umfassendes Angebot an Software-Entwicklungswerkzeugen in verschiedenen Bereichen.

Die Vorzeigeprodukte von Kovair – die Omnibus-Integrationsplattform, ALM Studio, Kovair DevOps, QuickSync und Kovair PPM – sind die bevorzugten Lösungen einiger großer Unternehmen weltweit.

In Europa wird Kovair durch Deutscher Mittelstand Ltd Thomas Arends vertreten. Bitte kontaktieren Sie info@deutscher-mittelstand.com oder 07153/7509918 für weitere Fragen.

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Kovair veröffentlicht neues Kubernetes-Plug-In für DevOps

Kovair veröffentlicht neues Kubernetes-Plug-In für DevOps

Mitarbeiter können ihre bevorzugte Container-Infrastruktur oder Cluster-Manager-Lösung nun ohne Kenntnisse über die vorliegende Integration bereitstellen.

Kovair Software, einer der führenden Anbieter im Bereich der Integration von Softwaretools, hat ab sofort sein Kubernetes-Plug-In für die Kovair DevOps-Lösung veröffentlicht. Kovair DevOps unterstützt in Verbindung mit Kovair Omnibus die Hybrid-Multi-Cloud-Aktivierung und verkürzt dabei die Markteinführungszeit. Daneben bietet es auch eine umfassende Workflow-Orchestrierung für eine bessere, schnellere und qualitativ hochwertigere Softwareentwicklung.

Plug-In mit zahlreichen nützlichen Funktionen

„Mit dieser Version des Kubernetes-Plug-Ins können Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung, Qualitätssicherung und Betrieb ihre bevorzugte Container-Infrastruktur oder Cluster-Manager-Lösung in Kubernetes bereitstellen, ohne dass Kenntnisse über die zugrunde liegenden Integrationen erforderlich sind“, erklärt Amit Dasgupta, Direktor für Produkt- und Lösungsmanagement bei Kovair Software. „Das kombinierte Angebot von Kovair DevOps und Omnibus ermöglicht es Teams, eine Mischung aus monolithischen Anwendungen und modernen Micro Services-basierten Anwendungsversionen über Legacy- oder Continious-Delivery-Pipelines hinweg sowohl in On-Premise- als auch in Cloud-Umgebungen zu koordinieren und zu verwalten.“

Kovair DevOps bietet gleichzeitige aufgabenbasierte Pipelines für die Orchestrierung von Release-Aktivitäten, Build- und Deployment-Automatisierungsfunktionen und Echtzeitanalysen, die auf die besonderen Anforderungen der Implementierung einer kontinuierlichen Bereitstellung zugeschnitten sind. Auf diese Weise können Unternehmen Anwendungen verwalten, die in heterogenen Umgebungen wie vor Ort, in der Edge Cloud oder in den Megaplex Clouds bereitgestellt werden.

Weitere wichtige Funktionen von Kovair DevOps sind:

  • Erstellung und Verwaltung komplexer Software-Release-Pipelines von Kubernetes-Bereitstellungen mit Prozesseinhaltung und Konfigurationen über aufgabenbasierte konfigurierbare Pipelines, die gleichzeitig in einem Drag-and-Drop-Workflow-Editor erstellt werden können.
  • E-Mail-basierte Verwaltung definierter Pipelines, mit welcher Benutzer den Live-Status einer Pipeline über ihre E-Mail starten, stoppen oder abrufen können. Ideal für Telearbeiter, die von zu Hause aus arbeiten möchten.
  • Ausführung von automatisierten und manuellen Aufgaben bei Bedarf als Teil des DevOps-Pipeline-Ablaufs für alle Kubernetes-Lösungen mit vollständigem Project Lifecycle Management.
  • Ausführung von benutzerdefinierten Befehlen zur Verwaltung der Abhängigkeit zwischen benutzerdefinierten Anwendungen, Systembefehlen und Micro Services über die gesamte Continious Delivery-Pipeline.
  • Ausführung von Aufgaben auf einem beliebigen Host, wodurch die Abhängigkeit beseitigt wird, jedes Tool auf einem einzigen Server zu haben, und die Hybrid-Multi-Cloud-Aktivierung ermöglicht wird.
  • Detaillierte Einblicke in die Release-Pipeline und Fortschritt in allen Umgebungen für alle Teams in Echtzeit über vordefinierte Berichte und Dashboards.
  • Bereitstellungen in mehreren Umgebungen: Cloud, VMs, Container und herkömmliche Umgebungen mit beliebigen Betriebssystemen.

Mit dem Plug-In bietet Kovair nun einen vollständigen Enterprise DevOps-Workflow an. Der erste Block von Plug-Ins umfasst sowohl Tools der Open-Source-Community als auch kommerzielle Anbiete wie etwa JIRA, Dynatrace, Kubernetes, Github oder Ansible. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.kovair.com/devops/devops-plugin/.

Über Kovair

Kovair Software ist ein Silicon Valley-Softwareproduktunternehmen, das sich auf den Bereich der ALM-Tools (Integrated Application Lifecycle Management) spezialisiert hat und die globale Softwareentwicklung und -verwaltung unterstützt. Der Fokus von Kovair auf die Integration der besten ALM-Tools von Drittanbietern in seinen Omnibus ermöglicht die Erstellung von Anwendungen in einer synchronisierten Tool-Umgebung.

Die Kovair-Flaggschiffprodukte Omnibus Integration Plattform, ALM Studio und QuickSync sind von einigen der weltweit größten Unternehmen äußerst bevorzugte Lösungen.

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Marc Cain verwendet Kovair

Marc Cain verwendet Kovair

Marc Cain verwendet Kovair zur Entwicklung und zum Nachweis der Übereinstimmung mit den Anforderungen aus der GOBD.

Marc Cain ist Marktführer im Segment für Premium-Damenoberbekleidung und bekannt für exzellente Qualität und hochentwickelte Strickwaren.

Im Zuge der Expansion und Ausweitung der Marktführerschaft hat sich Marc Cain vor Jahren entschieden, ein eigenes Kassensystem zu entwickeln, mit welchem die Omnichannel Strategie umgesetzt wird.

Was ist Omnichannel

Omnichannel bedeutet die Integration sämtlicher Point of Sale (Stores & Outlets, sowie Franchisenehmer) zusammen mit dem Webstore.

Das Ziel von Omnichannel ist die Bündelung der Verkaufskanäle gegenüber dem Kunden und den nahbaren Zugriff auf das einzigartige Marc Cain Einkaufserlebnis.

Marc Cain hat einen sehr hohen eigenentwickelten Anteil von Software im Einsatz.

Das POS System

(die elektronische Registrierkasse) mit Anbindung an das Warenwirtschaftssystem und die Finanzbuchhaltung muss sowohl den Rechtsanforderungen in Deutschland, als auch den Vorgaben in den europäischen Nachbarländern entsprechen.

Die hier im Fokus stehenden Rechtsvorgaben sind in Deutschland zum Beispiel die GOBD und die DSGVO.I

Im Zuge der Entwicklung des Kassensystems wurde die Firma Deutscher Mittelstand Limited gebeten, basierend auf dem starken Erfahrungsschatz in der technischen und fachlichen Umsetzung beratend und steuernd zu unterstützen.

Technologiewechsel

Der Technologie-Übergang von Jira zu Azure bot die Gelegenheit, Kovair als Highend ALM Tool für spezifische Compliance-Themen mit einzusetzen. Das Herzstück von Kovair ist der „Omnibus“. Omnibus ist ein eine integrierte bidirektionale Schnittstelle zu mehr als 90 Entwicklungswerkzeugen.

Nach einmaligem Konfigurieren der Schnittstelle werden nun alle Änderungen, welche in Jira erstellt oder geändert werden, nach Kovair übertragen und umgekehrt. Auch der Umzug von Jira nach Azure lässt sich mit Kovair über Quick Synch realisieren.

Der Geschäftsführer von Deutscher Mittelstand, Thomas Arends, hat im Zuge der Entwicklung das Thema Business Analyst für die Rechtsvorgaben, Projektmanagement für den Rollout, das Product Ownership sowie weitere Funktionen übernommen und sämtliche die Kasse betreffenden Rechtsvorgaben in Kovair überführt und bewertet. Eine Verknüpfung dieser Rechtsanforderungen an die Entwicklungsartefakte (Epics und Stories) sowie die notwendigen Erweiterungen, um damit dem Prüfstandard IDW 880[1] zu entsprechen wurden implementiert.
Des Weiteren werden auch die notwendigen Dokumentationen, welche in Confluence gepflegt werden, mit Kovair verknüpft. Auch hier findet eine vollständige bidirektionale Synchronisation und Traceability[2] statt. Die gesetzliche Notwendigkeit zu einer Verfahrensdokumentation (bestehend aus allgemeiner Beschreibung, Nutzerdokumentation, technische Dokumentation, Betriebsdokumentation sowie dem internen Kontrollsystem) ist somit einfach umzusetzen und zu pflegen, da entsprechende Änderungen in der Software sowie der Einfluss auf die bestehenden Dokumente angezeigt werden kann.

„Der einmalige Aufwand ist nicht gering, aber die Investition in die Zukunft, die es uns ermöglicht, bei Gesetzesänderungen mit minimalem Aufwand die Erreichung von Compliancevorgaben sicherzustellen, macht sich bezahlt.“ sagt Yann Sénécheau, CIO bei Marc Cain. „Herr Arends hat das gesamte rechtliche Gebäude erstellt und bewertet, den strukturellen Aufsatz sowie die Umsetzung ins Tool geleitet. Wir wussten die Begleitung eines Beraters mit diesem umfassenden, organisatorischen, rechtlichen und technischen Knowhow sowie der Fähigkeit, das Ganze strukturiert umzusetzen, sehr zu schätzen.“

[1] IDW Prüfungsstandard: Die Prüfung von Softwareprodukten (IDW PS 880)

[2] Inhalts-Verknüpfung.

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Kovair: ALM der nächsten Generation

Kovair: ALM der nächsten Generation

ALM-Werkzeuge sind unerlässliche Hilfsmittel und die Auswahl an Tools ist mannigfaltig.
In der Automobilindustrie, der Luftfahrt und der Medizintechnik unterliegt die Toolauswahl einem Use-Case-Szenario. Trotzdem wird die Toolauswahl oft nach dem Motto „Das machen die anderen auch“ durchgeführt.

Mangels besseren Wissens greift man hier zum Beispiel auf die TÜV-Zertifizierung „Trusted Tool“ zurück. Das Zertifikat entbindet die herstellende Firma jedoch nicht davon, das Tool für die Anwendungszwecke zu überprüfen und zu validieren. Das heißt, sie müssen genauso aufwendig geprüft werden wie jedes andere Tool. Dazu kommen domänenspezifische Tools welche in der Entwicklung benötigt werden und demselben Mechanismus unterworfen sind. Das macht die tägliche Arbeit deutlich komplizierter.

Wie man das Projektmanagement vereinfacht

Wer je als Projektmanager gearbeitet hat, kennt das Problem der Verlässlichkeit von Daten aus dem gesamten Entwicklungsprozess. Ein Beispiel: Bei einem großen deutschen OEM gab es 32 domänenspezifische Werkzeuge für die Entwicklung von Steuergeräten. Wie will man hier Konsistenz über die Werkzeugkette schaffen? Ganz abgesehen davon, dass die Gründe für die Auswahl der Werkzeuge heute meist obsolet sind.

Die Folge sind tägliche Koordinationsmeetings, die zeitaufwendig und mit viel Emotionen verbunden sind. Und am Ende stimmen die Daten meist trotzdem nicht. Für den Projektmanager, das Management und das gesamte Unternehmen ist dies eine mehr als unbefriedigende Lösung.

Kovair bietet mit dem „Omnibus“ und Kovair ALM Studio daher ein mehrstufiges Konzept zur Integration und zum Lifecycle Management an.

Kovair ist das Schweizer Taschenmesser

Ob Sie nur das von einem Tool in ein anderes wechseln wollen, Daten zwischen verschiedenen Systemen synchronisieren oder ein ALM mit all diesen Funktionen nutzen wollen – mit Kovair ist das kein Problem mehr. Mehr als 90 unterschiedliche Tools sind bereits heute im Omnibus integriert und lassen sich bidirektional synchronisieren.

Dank einer einmaligen Architektur können neue Schnittstellen schnell und günstig entwickelt werden. Die Kosten für neue oder bereits bestehende Schnittstellen sind gleich. Neben der einzigartigen Funktionalität gibt es daneben weitere Features wie das Cross Project Ressource Workload Monitoring oder das Policy und Process Management.

Mit Kovair integrieren Sie Ihre Werkzeugkette von den Business Cases bis hin zum PLM/ERP-System und schaffen so eine Datenkonsistenz über die gesamte Werkzeugkette hinweg. Mehr Informationen unter www.kovair.com oder direkt bei Thomas Arends.

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Kovair ALM nun in Europa vertreten

Kovair ALM nun in Europa vertreten

Kovair ALM ist eines der leistungsfähigsten Application-Lifecycle-Management-Werkzeuge auf dem Markt. Seit April 2019 hat Kovair nun mit Deutscher Mittelstand einen Partner, der den europäischen Markt bedient.

Bisher konzentrierte sich Kovair hauptsächlich auf die Märkte in den USA und Indien, wo die Firma im Jahr 2018 zur „Company of the Year“ gewählt wurde. Auch davor konnte Kovair bereits eine lange Liste von Auszeichnungen vorweisen, unter anderem wurde es mehrfach von Gartner als eines der führenden Unternehmen im Bereich ALM genannt. So konnte das Unternehmen letztlich auch Deutscher Mittelstand auf sich aufmerksam machen.

„Als Dienstleister für Interim-, Projekt- und Qualitätsmanagement sind wir immer auf der Suche nach exzellenten Produkten, welche wir für unsere Kunden mit anbieten können“, erklärt Thomas Arends, Inhaber Deutscher Mittelstand Ltd. „Ich habe lange mit ALM Tools gearbeitet und sogar als CPO für den meines Erachtens einzigen potenziellen Konkurrenten von Kovair. Ich kenne die Stärken und Schwächen der Tools daher bestens. Umso glücklicher war ich dann, als wir die Möglichkeit bekamen, ein wirklich herausforderndes Produkt in Europa vertreiben zu können.“

Deutscher Mittelstand hält an Transparenz fest

„Kein Werkzeug wird die Probleme der Firma lösen“ und „Software-Hersteller verkaufen ein Werkzeug als Lösung, aber das ist nicht einmal die Hälfte der Miete“ – sind Kernaussagen, welche Thomas Arends formuliert. Wenn sein Unternehmen gerufen wird, haben er und sein Team die Aufgabe, die Projekt-Situation zu retten. Eine Software-Alternative mach hierbei sehr oft einen Teil der Arbeit aus.

Mit einem Werkzeug wie Kovair ALM, welches mehr als 80 andere Softwareprodukte integriert, untereinander synchronisiert und konsistent hält, ergibt sich dafür eine exzellente Synergie.
„Wir sind überzeugt, dass wir mit Kovair ein Tool gefunden haben, das auf dem Markt kaum Konkurrenz hat“, unterstreicht Thomas Arends außerdem.

Dennoch hält Deutscher Mittelstand auch als exklusiver Europa Distributor von Kovair an seiner Transparenz gegenüber Kunden fest und liefert weiterhin ein kostenfreies Entscheidungswerkzeug. Dieses befähigt den Kunden, anhand seiner individuellen Situation zu entscheiden, welches das Beste für ihn ist.

Weiterführende Informationen finden Sie unter http://deutscher-mittelstand.com

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„Mit Logical Scaled Business® werden Unternehmen endlich erfolgreich“

„Mit Logical Scaled Business® werden Unternehmen endlich erfolgreich“

Internet 4.0, IoT, Industrie 4.0. Die aktuellen Schlagworte beschreiben eine rasante Entwicklung, die extreme Veränderungen erfordern, für die heutige Organisationsformen und Entwicklungsmodelle nicht geschaffen sind, sagt  Thomas Arends, Repräsentant von Deutscher Mittelstand. „Abgesehen von der Notwendigkeit in einem quasi hyperventilierenden Umfeld die Finanzen unter Kontrolle zu halten, ergeben sich Herausforderungen im Organisationsbereich, die die meisten Unternehmen in Hilflosigkeit und Chaos versinken lassen.“ Mit Logical Scaled Business® hat er ein Modell entwickelt, das auf erforschtem Wissen statt Trends basiert und Hilfe zur Selbsthilfe bietet, um dem eigenen Unternehmen auch bei sich ändernden Zielen Struktur und einen funktionierenden Rahmen zu geben.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Erfolg

Durch systematische Anwendung der TRIZ-Prinzipien hat Herr Arends Strukturen der Biologie mit Erkenntnissen der Systementwicklung und Erkenntnistheorie in ein skalierendes Organisations- und Entwicklungsmodell überführt. Aufs Wesentliche reduziert – „und das sind immer noch Produkt und Qualität“ – kann es mit extremen Wachstum mithalten und sicherstellen, dass normative Anforderungen erfüllt werden.

Jeder Berater, den Unternehmen beauftragen, nutzt eigene Organisationsmodelle, die oft nicht passen, also aufwendig angepasst werden müssen und Unternehmen jede Menge Zeit und Geld kosten, so Thomas Arends. G. Altschuller und R. Shapiro erkannten bereits 1956, dass einer großen Anzahl von Erfindungen eine vergleichsweise kleine Anzahlvon allgemeinen Lösungsprinzipien zugrunde liegt. Logical Scaled Business® bietet Unternehmen einen Organisationsrahmen, der 90 % aller Strukturen abdeckt und so universell anwendbar ist.

Wer eine einfache Lösung sucht, wird allerdings enttäuscht. „Erfolg ist Arbeit“, sagt Thomas Arends, der seine Erkenntnisse in Unternehmen praktisch einsetzt. Neben Arbeitswillen und Fleiß werden u. a. klare Vorstellungen über die Ziele für die Zukunft und eine gute und sachlich korrekte Beobachtungsgabe benötigt. Wissen muss aufgebaut, Überblick geschaffen werden und der Wunsch nach Veränderung ernsthaft bestehen.

Um diese letztlich zu verwirklichen, vermittelt Logical Scaled Business® konzentriert und zum sofortigen Einsatz bereit die absoluten Basics: die Grundlagen der Kommunikation, der Planung, der Organisation, der Qualität und der Zieldefinition, dazu Problemlösungs-Methoden und Wissen über das Zusammenspiel von Arbeitsprodukten. „Es gibt nicht wirklich viel mehr, was man braucht, um ein erfolgreiches und dynamisches Unternehmen zu lenken bzw. in einem solchen zu arbeiten.“

Weiterführende Informationen unter http://deutscher-mittelstand.com

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Autonomes Fahren: Mit Vollgas gegen die Wand?

Autonomes Fahren: Mit Vollgas gegen die Wand?

Am autonomen Fahren werden wir nicht vorbeikommen. Zumindest in den Gebieten wo eine Industrialisierung erfolgte und ebenso eine Verkehrsinfrastruktur existiert.

Ob wir das nun wollen oder nicht, ist dabei irrelevant.

Es gibt 6 Levels des Autonomen Fahren

Level 5: „Wirklich Fahrerlos“
Level 4: „Hochautomatisiertes Fahren“
Level 3: „Automatisches Fahren“ (mit Vorbehalt)
Level 2: „Teilautomatisiertes Fahren“
Level 1: „Fahrassistenz Systeme“
Level 0: „Keine Automatisierung“ 

Momentan ist man bis zu Level 3 gekommen, bzw. man arbeitet daran.

Im Zuge dieser Automatisierung ist die Notwendigkeit zur Exzellenz in der Software- und in der Hardwareentwicklung unumgänglich.

Eine Zertifizierung der Systeme zum autonomen Fahren erfolgt nicht durch eine Behörde.
Im Gegensatz zur Luftfahrtindustrie, wo durch die EASA oder die FAA eine Freigabe der Steuergeräte erfolgt, ist es im Bereich des Autonomen Fahren seitens des BMV nicht geplant, die Fahrzeuge durch eine unabhängige Stelle zu zertifizieren – obwohl der Effekt eines Fehlers sich mehr oder weniger gleich auswirkt (wobei es in der Luft einfacher ist, weil weniger Parameter zu betrachten sind).

Damit geht die gesamte Verantwortung auf den OEM, bzw. seine Zulieferer über.

Ganz unabhängig von den Haftungsfragen welche die Versicherungsindustrie und die Justiz beschäftigt.

Der Effekt eines Fehlers wird ggf. drastische Auswirkungen haben.

Die Notwendigkeit mehr oder weniger Fehlerfrei zu sein sieht man an einer alten Rechnung (aus 2002) der TU Berlin.
18 Abstürze / Tag bei ca. 18.000 Flugzeugen im Jahr 2002 weltweit.

3 Tote / Tag  in Deutschland?
Es gibt ca. 1.2 Milliarden (1.200.000.000) Fahrzeuge

> 3.000.000 Neuzulassungen alleine in Deutschland / Jahr, anzunehmender Weise dann anfänglich 10%, später 30% autonom.

Da sind selbst 0,001% Fehler wären das anfänglich 3 (tödliche?) Unfälle / Tag in Deutschland (sofern man die Rechnung extrapolieren kann.)

Fehler erkennt man immer erst später.

In einem Test kann ich nur feststellen das es Fehler gibt. Die Abwesenheit von Fehlern ist nicht mit einem Test herauszufinden.

Es gibt aber Methoden zur Fehlervermeidung und dazu werden in der Automobilindustrie zwei Nomen verwendet – Automotive SPICE® für die Software und ISO26262 für die Hardware.

Das Problem

Beide Normen, denen man fälschlicherweise zuschreibt sie gelten „nur“ für SW oder HE sind ORGANISATIONSNORMEN.

Nun ist das Lesen von Normen ungefähr so aufregend wie das Betrachten eines Tunnels im Dunkeln.

Die Umsetzung gestaltet sich dementsprechend schwierig, da das Management in den seltensten Fällen irgendwelche Normen liest, ganz abgesehen davon das aus Zeit und Kostengründen immer zuerst an der Qualität gespart wird.

10% des Personals für Qualität sollte es sein, 1-2% ist es typischerweise.

Dazu kommt, dass in vielen Firmen die Mitarbeiter bei 120% Leistung gehalten werden, da die Auftragslage „so gut ist“, bzw. weil man im „Task Force Modus“ gelandet ist.

Das Geld für die Qualität und Mitarbeiter wird lieber ins Marketing gesteckt, dabei gibt es keine bessere und günstigere Werbung als ein zufriedener Kunde.

Und wenn Menschenleben daran hängen ist diese Einstellung zumindest sehr grenzwertig.

Negativbeispiel:

„Wir sind auf SPICE Level -1“ (was es nicht gibt), sagte mir kürzlich ein ehemaliger Kollege. Auf Geheiß des neuen Geschäftsführers: „Wir liefern einfach ohne Sinn und Verstand, Hauptsache der Termin wird gehalten. Selbst das ISO 9001 Zertifikat ist eine Farce.“

„Ich gehe nicht mehr in die Organisationen zur Analyse oder Verantwortung im Bereich der FuSi“ [Funktionalen Sicherheit. (ISO26262)]

„Den Umgang mit dem Thema kann man getrost als bestenfalls fahrlässig beschreiben.“, das waren die Worte eines sehr erfahrenen Entwicklers und Auditors.

Na ja, in solche Fahrzeuge möchte man dann wohl eher nicht einsteigen, oder?

Positivbeispiel:

„Ich muss ASPICE erfüllen, was muss ich tun? Können Sie mir helfen?“ fragte mich ein Geschäftsführer, sagt Thomas Arends.

„Der Grund warum die Norm nicht in Anwendung kommt ist, dass Sie nicht gelesen wird, das wäre der erste Schritt“ habe ich Ihm geantwortet.

Mit unserer Unterstützung ist es gelungen die gesamte Prozesslandschaft in sehr kurzer Zeit zu reorganisieren, sagt Thomas Arends von Deutscher Mittelstand.

Dieser Geschäftsführer hat tatsächlich die Norm gelesen und verstanden, dass diese Ihm hilft.  Wir haben dem Kunden das Prozesshaus bereitgestellt und den internen Gegebenheiten angepasst.

Das bestandene Audit innerhalb kürzester Zeit war eines der Erfolgserlebnisse.

„Das macht mich technisch, vertrieblich und finanziell nur besser.“ waren seine Worte.
Level 5 ist das nun intern ausgerufene Ziel, welches selbst in das Managementhandbuch übernommen wurde. „Alles andere macht keinen Sinn.“

Die Mitarbeiter haben die Norm mit Spaß aufgenommen und möchten mehr.

Es ist nur ABEIT

Es ist nicht schwer, es ist nur Arbeit. Und mit unseren Prozessmodellen, Checklisten und Handbüchern läßt sich SPICE und die FuSi einfach umsetzen.

Wir integrieren Ihre Prozess und Werkzeuglandschaft, helfen bei der Toolauswahl (schon ab Level 1, aber erst recht ab Level 2 sind Tools vonnöten ist) und bringen das Ganze ins Leben.

Die Prozesstemplates in einem BPMN Werkzeug oder in Enterprise Architekt kann man sich auf der Webseite www.deutscher-mittelstand.com anschauen

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So wählen Unternehmen fundiert das richtige Projektmanagment-Werkzeug

So wählen Unternehmen fundiert das richtige Projektmanagment-Werkzeug

Unternehmen, die auf der Suche nach dem passenden Werkzeug für ihr Projektmanagment/Application-Lifecycle-Management (ALM) sind, stehen vor einer großen Auswahl. Die Entscheidung ist oftmals eine ebenso strategische wie politische. Wer seine Entscheidung fundiert treffen möchte, dem stellt der Deutsche Mittelstand eine kostenfreie Entscheidungsmatrix zur Verfügung, in dem die wichtigsten technischen Kriterien aufgelistet sind und eine Kosten-Nutzen-Rechnung integriert ist.

Allein die Auswahl der Kriterien ist eine Herausforderung und die Entscheidung

„Bevor Unternehmen sich entscheiden und damit für die nächsten fünf Jahre oder länger an ein Tool binden, sollten sie sich die Entscheidungsmatrix anschauen“, empfiehlt Thomas Arends, Repräsentant von Deutscher Mittelstand. „Jeder behauptet, das beste Tool zu haben – hier gibt es ein Werkzeug, das sie alle vergleichbar macht.” Die Entscheidungsmatrix als Vorlage liefert unabhängige Auswertungen und die Grundlage für „saubere, sachlogische Entscheidungen“.

Mithilfe der Entscheidungsmatrix gegenübergestellt werden können alle Tools, die für ein Unternehmen von Interesse sind; eine Reihe namhafter Anbieter auf dem Markt ist bereits vordefiniert, darunter Jira, PTC Integrity, Hansoft, Serena, Micro Focus Borland, IBM Rational, HP Quality Center, CollabNet, Polarion, Seapine, PREEvision, CodeBeamer, Tuleap, QA Systems, Jama, TechExcel.

Die potentiell interessanten Hersteller können mit den eigenen (technischen und unternehmensrelevanten) Kriterien abgeglichen werden, die ebenfalls teilweise vordefiniert         sind. Auf der Kostenseite werden nicht nur die Anschaffungskosten berücksichtigt, sondern alle internen Kosten, die häufig bei Entscheidungen vernachlässigt werden und zu hohen Folgekosten führen können.

In der Nutzenbetrachtung werden schließlich die Kosten eines Werkzeugs den tatsächlich erreichbaren Verbesserungen gegenübergestellt. „An dieser Stelle relativieren sich häufig die vorher ermittelten Kosten wieder“, so Arends. Mit der Entscheidungsmatrix möchte der Deutsche Mittelstand Unternehmen ein Werkzeug an die Hand geben, kostenlos und unabhängig die Frage zu beantworten: Was kostet ein Tool inklusiver sämtlicher Nebenkosten (Total Costs of Ownership) und welchen Vorteil bietet sein Einsatz tatsächlich?

Interessierte Unternehmen finden die Entscheidungsmatrix unter http://deutscher-mittelstand.com/

Über Deutscher Mittelstand Ltd

Deutscher Mittelstand Ltd ist auf Projektmanagement, Prozesse und Normen sowie Projektautomatisation im Bereich Automotive, Medical und Aerospace spezialisiert.

Die branchenerfahrenen und qualitätsbewussten Freiberufler von Deutscher Mittelstand haben ein generisches, ausschließlich normbasiertes Prozessmodell entwickelt, das schnell an die Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutscher Mittelstand Ltd
Schillerstr. 12/1
73249 Wernau
Telefon: +49 (7153) 750-9918
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Ansprechpartner:
Thomas Arends
Telefon: +49 (7153) 750-9918
E-Mail: ta@deutscher-mittelstand.com
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