Autor: Firma Deskcenter

Neues Release von DeskCenter treibt im IT-Service die digitale Transformation voran

Neues Release von DeskCenter treibt im IT-Service die digitale Transformation voran

Das neue Release 10.6 der DeskCenter Management Suite standardisiert und beschleunigt IT-Service-Prozesse und verbessert so die Qualität im Helpdesk. Dies gelingt durch eine tiefe Integration des IT-Helpdesk mit den übrigen IT-Management-Disziplinen – wie dem Lizenz- und Asset Management sowie dem Deployment und Release Management. Indem Service-Mitarbeiter alle aktuellen Informationen zu Assets und Usern direkt aus einem Ticket einsehen und Arbeitsschritte unmittelbar anstoßen können, wird die Arbeit im IT-Support schneller und einfacher. Weitere Neuerungen des Releases sorgen für mehr IT-Security und einen wirtschaftlichen Einsatz von Microsoft Office 365.

Mit Release 10.6. unterstützt DeskCenter die digitale Transformation weitreichend. Denn Digitalisierung bedeutet weit mehr, als nur analoges Arbeiten in die digitale Welt zu überführen. Es geht vor allem auch darum, den nötigen Wandel von der Tool- zur Prozess-orientierten IT zu vollziehen. Indem DeskCenter zunehmend komplexe Prozesse für die IT einfacher beherrschbar macht, leistet der Softwarehersteller hierzu einen messbaren Beitrag.

IT-Service: Qualität verbessern, Effizienz steigern
Die neue Version der DeskCenter Management Suite erleichtert Helpdesk-Mitarbeitern die Bewältigung ihres Tagesgeschäfts. Zu den wichtigsten Neuerungen für mehr Usability und Effizienz gehören unter anderem:

* Softwareverteilung und Fernwartung direkt aus dem Ticket: In DeskCenter hat der IT-Support von jeher den direkten Zugriff auf alle relevanten Asset- und Anwenderinformationen. Zusätzlich lassen sich jetzt auch nötige Aktionen unmittelbar aus dem Ticket heraus starten. So kann der Support-Mitarbeiter direkt aus dem Ticket heraus die Installation von Software und Patches anstoßen – ohne, dass er hierfür das Modul wechseln muss. Dies ist möglich, weil die DeskCenter Plattform das gesamte technische Inventar, sämtliche organisatorischen und User-bezogenen Informationen sowie alle relevanten Patches und Softwarepakete in derselben Datenbank vorhält.
Für die Automatisierung von kundenspezifischen Anpassungen können auf den Ticketuser, das System oder die Komponente Skripttechnologien auf Basis der Quickskripte angewendet werden. DeskCenter unterstützt gängige Skriptsprachen wie PowerShell, VBScript oder Batch-Skripte. Kenntnisse einer proprietären Skriptsprache sind nicht erforderlich.

* Neue Masken und Templates für beschleunigten Service: Helpdesk-Mitarbeiter können Tickets jetzt noch schneller beantworten. Mit nur einem Klick übernimmt der Bearbeiter einen Vorfall und beginnt in derselben Maske sofort mit dessen Bearbeitung. Standardisierte Textbausteine und E-Mail-Vorlagen sorgen für eine beschleunigte Rückmeldung an den Anwender und einfaches Protokollieren der durchgeführten Schritte. Im selben Arbeitsschritt dokumentiert der Support abschließend einfach und schnell den Bearbeitungstand. Über benutzerdefinierte Felder erhöhen Unternehmen jetzt die Qualität ihrer Daten für das IT Service Management (ITSM). Denn sie können neben den bisherigen Pflichtfeldern für die Enduser, die ein Ticket aufgeben, nun auch Pflichtfelder für die IT-Mitarbeiter definieren.

* Serientickets für Routineaufgaben: Wiederkehrende Service Requests und Tasks wie die Kontrolle von Backups oder Aufgaben zum Patchday können über die Funktion „Serienticket“ auf Basis der Projekte automatisiert werden. Dieses erzeugt zu festgelegten Zeitpunkten automatisch ein Ticket, welches über das integrierte Eskalationsmanagement auch über Fälligkeiten informiert.

* Leserechte und direktes Arbeiten mit der Wissensdatenbank: Während der Bearbeitung eines Tickets können Helpdesk-Mitarbeiter die Wissensdatenbank direkt aufrufen. Per Volltextsuche recherchieren sie dort nach passenden Lösungen und übernehmen diese unmittelbar in das Ticket. Mit Version 10.6 lassen sich Leseberechtigungen auf die einzelnen Kategorien der Knowledge Datenbank für unterschiedliche Bearbeitergruppen vergeben. Dadurch werden sicherheitsrelevante Informationen vor unberechtigtem Zugriff zuverlässig geschützt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Wissensdatenbank in mehreren Projekten eingesetzt wird.

* Master-Sub-Tickets zum Abbilden komplexer Abhängigkeiten: Komplexere Aufgaben wie das Onboarding neuer Mitarbeiter vereinfacht das Release 10.6 mit „Master-Sub-Tickets“. Dabei assoziiert die IT einem übergeordneten Master-Ticket beliebig viele Aufgaben in Form von untergeordneten Subtickets – auch über mehrere Hierarchiestufen. So können den einzelnen Abteilungen ihre jeweiligen Tätigkeiten zugewiesen und diese gleichzeitig oder in definierten Reihenfolgen bearbeitet werden.

Benedikt Gasch, Direktor Produktmanagement bei DeskCenter, erklärt: „Die IT-Abteilungen müssen immer mehr Geräte und Software verwalten, betreuen und absichern – mit immer knapperen Personal-Ressourcen. Da ist jeder Klick im IT-Service ein Klick zu viel. Mit DeskCenter können die Mitarbeiter im Helpdesk jede Störung und jeden Service Request schnell und nachvollziehbar ohne Medienbrüche lösen. Vereinfacht gesagt arbeiten sie ‚vom Anruf bis zur Lösung oder Service-Bereitstellung‘ in einer Maske.“

Mehr Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
Das neue Release von DeskCenter stellt ergänzend zu den bereits bestehenden Patchlevel- und Compliance-Dashboards weitere Auswertungsmöglichkeiten bereit:

* Kosten für Microsoft Office 365 optimieren: Bereits seit Release 10.5 bildet DeskCenter Daten aus dem Office 365 Portal im zentralen Asset-und Lizenzmanagement ab. Mit Release 10.6 erfasst DeskCenter auch die Dienstpläne, Aktivierungen und Daten zur Nutzung der einzelnen Komponenten. Somit hat die IT stets im Blick, ob Anwender wirklich alle Funktionen benötigen oder eventuell auf einen günstigeren Office 365 Plan umgestellt werden können. Eine teure Überlizensierung kann so vermieden werden.

* Patchlevel-Analyse: Zusätzlich zum laufenden Monitoring des Patchlevels für das gesamte Unternehmen kann jetzt auch der Patch-Status einzelner Geräte ad-hoc ermittelt werden. Für ein Plus an Security lassen sich damit veraltete und nicht erlaubte Anwendungen sofort erkennen und über die angebundene Softwareverteilung mit Patches aber auch Deinstallationsroutinen kurzfristig beheben.

* AD-Sicherheitsgruppen für Deployment nutzen: Die IT kann zur Softwareverteilung direkt auf die im Active Directory definierten Sicherheitsgruppen zugreifen und basierend darauf über den grafischen Workflow eine Installation steuern. Zudem wird durch die Kombination von Sicherheitsgruppen und Softwareregeln eine vollständige Automatisierung der Softwareverteilung erreicht. Damit werden Softwareinstallationen noch flexibler für einzelne System- oder Usergruppen angestoßen.

* Verschlüsselungscheck: Neu in DeskCenter 10.6 ist außerdem eine Prüfung der Bitlocker-Verschlüsselung von Festplatten. Die unterschiedlichen Inventarisierungsmethoden ermitteln automatisch, ob und mit welcher Encryption-Methode die Festplatte eines Geräts verschlüsselt ist. So wird dem Verlust wertvoller, vertraulicher Daten wirkungsvoll vorgebeugt.

IT-Manager unterstützen mit vier essenziellen Bausteinen – Discovery, Automation, Cybersecurity und Compliance – den digitalen Wandel ihres Unternehmens. Diese bündelt DeskCenter in seinen Lösungen und ebnet so den Weg zu einer effizienten und wertorientierten Digitalisierung. Daher steht DeskCenter wie kein anderes Unternehmen für Software Asset Management der nächsten Generation, kurz SAM 4.0.

Über die Deskcenter AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT-Management-Prozess ab. Dadurch unterstützt DeskCenter gezielt die digitale Transformation. Zum Lösungsportfolio gehören IT-Assetmanagement, Deployment- und Release Management, Lizenzmanagement, Cybersecurity Management und IT Service Management. DeskCenter bietet zudem Beratung und Services für SAM 4.0, individuelles, technisches Consulting sowie Anwender-Schulungen an.

Nahezu 1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens darunter engelbert strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax und Volkswagen. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

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Vier Schritte für mehr Schutz vor Ransomware

Vier Schritte für mehr Schutz vor Ransomware

Cyber-Attacken werden zu einem immer größeren Problem. So wurden im Mai 2017 mehr als 230.000 Systeme weltweit vom Verschlüsselungstrojaner WannaCry befallen. Im November 2017 stellte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) seinen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2017 vor. Darin wird die Gefährdungslage als „weiterhin auf hohem Niveau angespannt“ beschrieben. Höchste Zeit für alle Unternehmen, sich zu wappnen, fordert der Softwareanbieter DeskCenter.

Die weltweite Dimension der WannaCry-Attacke machte es überdeutlich: Sicherheits- und IT-Prozesse sind in vielen Unternehmen noch unzureichend unterstützt. Denn ein Patch, der bereits seit zwei Monaten verfügbar war, hätte einen Befall durch den Trojaner verhindert. Doch viele IT-Abteilungen sind mit dem tagesaktuellen Patching ihrer IT überfordert, denn manuell ist die Software-Aktualisierung zu aufwändig und vor allem zu langwierig –vorausgesetzt man kennt überhaupt alle Geräte und die darauf installierte Software.

Schritt 1: Inventarisierung durchleuchtet Schatten-IT

Bis zu 20 Prozent an IT-Geräten und -Systemen sind Schatten-IT: Hard- und Software, von welcher die IT-Abteilung keine Kenntnis hat. Die Gründe dafür sind vielfältig. So gibt es Devices, die selten im Netzwerk angemeldet und deshalb schwer zu inventarisieren sind. Andere Geräte sind offiziell längst ausgemustert, werden von der Fachabteilung aber weiter genutzt. Häufig kommt es auch vor, dass Anwender nicht-autorisierte oder private Software auf ihren Geschäftsrechnern installieren. Insgesamt eine große Gefahr für die Sicherheit des Netzwerks.

Abhilfe schafft hier nur die lückenlose und regelmäßige Bestandsaufnahme der gesamten IT-Infrastruktur mittels einer Discovery-Software. Unterschiedliche Inventarisierungsmethoden gewährleisten dabei die vollständige Erfassung für jeden individuellen Anwendungsfall.

Schritt 2: Security-Lecks durch regelmäßige Kontrollen schließen

Auf der Grundlage eines aktuellen Status gilt es anschließend festzustellen, welche Software veraltete Release-Stände oder Patch-Levels aufweist. Hier hilft eine Lösung für automatisiertes Software Asset Management. Sie ermittelt und listet nicht nur veraltete Patch-Stände und abgekündigte Software-Versionen auf, sondern warnt auch vor unerwünschter Software, etwa vor Spielen, Filesharing-Anwendungen, Downloadern, Toolbars oder Freeware.

Schritt 3: Nur Automatisierung schafft dauerhaft Sicherheit

Aktuelle Versions- und Update-Stände lassen sich nur gewährleisten, wenn aufgedeckte Schwachstellen unmittelbar behoben werden. Deshalb muss das Patchmanagement mit einer automatisierten Softwareverteilung kombiniert werden, wie zum Beispiel in der DeskCenter Management Suite. So ist sämtliche Software auf allen Geräten stets auf dem neuesten Stand und lässt keine Sicherheitslücken für Angreifer offen.

Schritt 4: Mit dem Faktor Mensch rechnen

Macht sich Schadsoftware im Unternehmen breit, stehen Mitarbeiter schnell am Pranger. Dabei sind „Fake-E-Mails“ mit schadhaften Links heute kaum mehr von „echten“ E-Mails zu unterscheiden. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter versehentlich auf einen schadhaften Link klickt. Deshalb sind Unternehmen gut beraten, ihre laufenden Prüfroutinen durch ein Access Management zu ergänzen. Damit lassen sich die Zugriffsrechte der Mitarbeiter auf Dateien und Ordner untersuchen und sinnvoll einschränken – und damit die Auswirkungen einer Verschlüsselungs-Attacke eindämmen.

Mit manuellen Prozessen und Listen kann heute kein Unternehmen mehr einen zuverlässigen Schutz gewährleisten. Sicher und zeitnah lassen sich bekannte Einfallstore für Hacker nur mit einer Software-Lösung für Inventarisierung, Patch-Überwachung, Softwareverteilung und Access Management schließen.

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Von der Tool- zur Werte-orientierten IT: DeskCenter „SAM 4.0“ geht an den Markt

Von der Tool- zur Werte-orientierten IT: DeskCenter „SAM 4.0“ geht an den Markt

DeskCenter ruft Unternehmen zum Umdenken auf: Der Ausbau der Digitalisierung bringt neben neuen Geschäftsmodellen und Prozessautomatisierung auch weitreichende Änderungen im Management der IT-Infrastruktur mit sich. Mit den vier essenziellen Bausteinen für Software Asset Management (SAM) – Discovery, Cybersecurity, Compliance und Automation – verfügt die IT über Mittel, den Wandel vom Tool- zum Prozess-orientierten SAM zu vollziehen und so den wertorientierten Umbau ihres Unternehmens zu gestalten. Zeitgleich erlaubt eine konsequente Umsetzung von DeskCenter SAM 4.0 fortlaufende Prozess- und Kostenoptimierungen.

Reines „Zählen, Messen und Wiegen“ hat im Software Asset Management ausgedient. Die IT-Abteilung von heute benötigt mehr als ein Tool für das Lizenz-Audit, das Lizenzen ermitteln, erfassen und abgleichen kann. Sie ist gefordert, die zunehmende Prozessautomatisierung optimal zu unterstützen. Dafür gilt es, Anwendungen in hybriden IT-Landschaften umfassend, sicher und effizient zu managen. DeskCenter stellt hierfür eine modulare Softwareplattform bereit, welche die vier Kernelemente eines wertschöpfenden Software Asset Managements beinhaltet:

Discovery – Wissen, dass man weiß, was man wissen muss

Nur wer genau weiß, welche Anwendungen auf welchen Rechnern, welchen Benutzern zur Verfügung stehen und ob diese auch vertragskonform, sowie prozessorientiert genutzt werden, hat eine gemanagte IT-Infrastruktur, auf deren Basis man zur digitalen Transformation auf- und ausbauen kann.

Cybersecurity – Keine offenen Flanken im Laufe der Transformation

Nicht nur im Status Quo, sondern fortlaufend, muss sichergestellt sein, dass in Zeiten der Transformation der eigenen IT-Infrastruktur, keine unerkannten, neuen Sicherheitslücken auftreten.

Compliance – Warnung & Optimierungsvorschläge bevor der Schaden droht

Kontinuierliches Monitoring von Lizenz- und prozessbedingten Compliance-Themen wie Hersteller-Lizenzaudits oder die EU-Datenschutz-Grundverordnung ist ein wichtiges Element von SAM. Zeitgleich bietet es aber auch die Möglichkeiten der Optimierung von Lizenzkosten, vom Einkauf bis zum Nutzungsmetering, sowie von Cloud-Lizenzplänen.

Automation – Prozesse dem System übergeben

Von Monitoring über Patchlevelmanagement bis hin zu Deployment bringt DeskCenter Automatisierungsmöglichkeiten, die zur bestmöglichen Ressourcenoptimierung der IT-Abteilung beitragen und kritische Ressourcen für zukunftsorientierte Aufgaben freimachen.

Teil der Markteinführung von DeskCenter SAM 4.0 ist eine Veranstaltungsreihe von November 2017 bis Februar 2018. Hier zeigt DeskCenter kompakt und anhand von laufenden Kundenprojekten, wie Unternehmen diese neuen Herausforderungen der digitalen Transformation bewältigen. Die Roadshow richtet sich an Geschäftsführer im Mittelstand, CTOs, CIOs und andere IT-Verantwortliche. Anmeldungen sind unter https://www.deskcenter.com/… möglich.

Über die Deskcenter AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter Engelbert Strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, oder Volkswagen.
Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

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Neue Version der DeskCenter Management Suite integriert SAP-Lizenzmanagement, Office 365 Lizenzen und erweitert Automatisierungsprozesse

Neue Version der DeskCenter Management Suite integriert SAP-Lizenzmanagement, Office 365 Lizenzen und erweitert Automatisierungsprozesse

Mehr Transparenz für IT-Professionals und CIOs bietet die neueste Version der DeskCenter Management Suite. Denn die Lösung für ganzheitliches IT Infrastruktur und Lifecycle Management ermöglicht jetzt Lizenzmanagement für SAP und andere, führende Softwarepakete unter einer gemeinsamen Oberfläche. Anwender können damit die Nutzung ihrer Lizenzen vollautomatisch messen und somit ihre Software-Investitionen optimieren. Zudem bildet DeskCenter ab sofort auch Lizenzdaten für Office 365 ab, was IT-Verantwortlichen den Umstieg in die Cloud vereinfacht. Die neu gestaltete Lizenzbilanz ermöglicht außerdem komplexeste Szenarien zu managen.

Die DeskCenter Solutions AG hat im neuen Release besonderen Wert auf ein zentrales, automatisiertes IT-Management gelegt. So machen zahlreiche Neuerungen den Roll-out von Betriebssystemen und Software-Paketen flexibler und schneller. DeskCenter präsentiert die neue Lösung vom 10.-12. Oktober 2017 auf der it-sa 2017 in Nürnberg in Halle 10, Stand 114 als Partner auf dem Stand der VOQUZ IT Solutions.

Die wesentlichen Neuerungen der DeskCenter Management Suite 10.5 im Überblick:

  • Lizenzkostenoptimierung mit integriertem SAP- und Office 365-Lizenzmanagement
    IT-Verantwortliche müssen ihre SAP-User anhand ihres Nutzungsverhaltens den Named-User-Lizenzkategorien zuordnen. Mit DeskCenter gelingt dies ganz einfach. Die Lösung überwacht und optimiert die Lizenzverteilung permanent – und das weitgehend automatisiert. Dies senkt nicht nur den Arbeitsaufwand in der IT, sondern vor allem die Lizenz- und Wartungskosten. Obendrein gewährt dies die nötige Rechtssicherheit und Transparenz im Rahmen der SAP-Systemvermessung. Um dies unter einer zentralen Benutzeroberfläche zu ermöglichen, hat DeskCenter die Lösung für SAP-Lizenzmanagement seines Partners VOQUZ integriert.

    Außerdem bildet DeskCenter ab sofort Microsoft Office 365 im zentralen ]Lizenzmanagement ab. Die Suite deckt noch existierende Geräte-basierte Office-Lizenzen eines Users auf und vermeidet so kostspielige Doppellizenzierungen. Somit haben Lizenzmanager sämtliche gebuchten Pläne und lizensierten Benutzer an einer Stelle im Blick und erhalten darüber künftig auch eine optimierte Darstellung der Aktivitäten der Office 365-Benutzer.

  • Erweiterte Serverinventarisierung erhöht IT-Sicherheit
    DeskCenter hat außerdem die Inventarisierung für Server erweitert, um schnellstmöglich potenzielle Sicherheitsrisiken zu identifizieren. Das neue Release erkennt nun auch, welche Geräte auf Terminal- und Citrix-Server zugreifen beziehungsweise welche Devices von der DHCP-Serverinfrastruktur eine IP-Adresse beziehen. Durch einen Abgleich mit dem autorisierten Bestand werden unbekannte Devices und Geräte der „Schatten-IT“ aufgedeckt. Nach Bedarf können diese dann in die stetige Inventarisierung mit aufgenommen werden.
  • Compliance und Transparenz dank erweiterter Lizenzbilanz
    Mit dem neuen Release hat DeskCenter erneut den Umfang seiner Lizenzbilanz erweitert. Die neue Bilanz bildet jetzt auch komplexe Szenarien wie Downgrades oder Second-Use-Rechte ab. Außerdem bietet sie eine Archivfunktion an. Die hier hinterlegten Lizenzbilanzstände lassen sich in der Rückschau nach einzelnen Herstellern, Produkten, Verträgen, Abteilungen, Standorten oder Kostenstellen filtern.
  • Software produktiver verteilen
    Bei der Betriebssystemverteilung können nun an unterschiedlichen Stellen des Roll-out-Prozesses Tasks automatisiert ausgeführt werden. So lässt sich die Betriebssysteminstallation flexibel gestalten, beispielsweise kann Bitlocker zur Verschlüsselung der Festplatte aktiviert werden. Weitere Automatisierungsmöglichkeiten beim Deployment ermöglichen die neuen Partitionierungstemplates und die überarbeitete Integration der Softwarepakete in den Betriebssystem-Roll-out-Prozess im Zusammenspiel mit den UEFI-Secure-Boot-Funktionen.

    Im Rahmen eines Software-Roll-outs lassen sich jetzt auch mehrere Software-Zusammenstellungen zu Bundles kombinieren. Dies ermöglicht unter anderem, dass sich mehrere Applikationen mit nur einem Klick gleich hintereinander installieren lassen. Insgesamt hat DeskCenter die automatisch ausführbaren Aktionen bei der Software-Verteilung nochmals wesentlich erweitert. Zusätzlich zu bereits bestehenden Überprüfungen der Registry oder auf vorhandene Lizenzen, lassen sich nun beispielsweise auch Systemzustände und Active-Directory-Sicherheitsgruppen vor einer Installation prüfen. Ferner ist es möglich in den Workflows der Software-Verteilung getaktete UMTS-Verbindungen zu erkennen, Status- oder Warn-Emails zu versenden oder automatisch Tickets im Helpdesk anzulegen, um somit eine nahtlose Integration des Deployments in das IT Service Management zu erhalten.

DeskCenter stellt die Lösung auf der it-sa 2017 erstmals vor. Messebesucher können ab sofort individuelle Beratungs- und Präsentationstermine per E-Mail an sales[at]deskcenter.com oder telefonisch unter +49 341 392960-40 vereinbaren. Weitere Informationen finden sich außerdem unter http://www.deskcenter.com/….

Über die Deskcenter AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter Engelbert Strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, oder Volkswagen.

Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

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DeskCenter baut sein Management-Team mit Christoph van Lück als COO weiter aus

DeskCenter baut sein Management-Team mit Christoph van Lück als COO weiter aus

DeskCenter Solutions AG, Anbieter von Lösungen für das IT Infrastruktur und IT Lifecycle Management, hat Christoph van Lück zum Chief Operation Officer berufen. In dieser Funktion übernimmt Herr van Lück die Verantwortung für die internationale Partner- und Marketingstrategie der DeskCenter Solutions AG. Darüber hinaus ist er im Management-Team der DeskCenter Tochter CPL24 vertreten. CPL24 bietet weltweit die erste KPMG-zertifizierte Lösung für das Asset- und Lizenzmanagement im Hosting- und Cloud-Service-Bereich an.

Christoph van Lück kommt von Microsoft Deutschland, wo er zuletzt im Bereich Hosting Business tätig war. Gemeinsam mit seinem Team entwickelte er dort Konzepte zur Umsetzung und Unterstützung von Microsoft‘s Cloud-Strategien und arbeitete intensiv mit Hosting-Partnern für den Mittelstand zusammen. Für seine Rolle als COO greift van Lück auf über 15 Jahre Erfahrung in der IT-Industrie zurück.

Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer der DeskCenter Solutions AG, erklärt: „Unter der operativen Leitung von Christoph van Lück wollen wir unser Geschäft mit Partnern im In- und Ausland weiter stärken. Hierfür werden wir das Partnerprogramm noch optimaler auf die unterschiedlichen Partner-Typen ausrichten. Verzahnt mit dem Marketing, das Herr van Lück ebenfalls international verantwortet, können wir unser Lösungsportfolio noch klarer im Markt positionieren, dabei regionale Unterschiede berücksichtigen und so die digitale Transformation unserer Kunden mit innovativen Lösungen richtungsweisend unterstützen.“

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Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter engelbert strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, oder Volkswagen.
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it-sa 2017: Patch me if you can …

it-sa 2017: Patch me if you can …

Auf der it-sa 2017 stellt die DeskCenter Solutions AG ihre neue Cybersecurity Management Solution vor. Unternehmen wappnen sich damit gegen Cyberattacken mittels Ransomware oder Trojaner, indem sie zentralisiert und automatisiert die Software sämtlicher Geräte auf dem aktuellen Stand halten. Zusätzlich kümmert sich die Lösung um die nötige Compliance. Dazu gehört heute nicht nur der korrekte lizenzrechtliche Einsatz. Wesentlich ist auch, dass sämtliche Geräte im Netzwerk nur mit genehmigter, gewarteter und aktuell gepatchter Software arbeiten. Mit Dashboards und Reportings sorgt die neue DeskCenter Lösung bei IT-Professionals und im Management für die nötige, tagesaktuelle Transparenz. Zusätzlich zur IT-Security helfen die Auswertungen, die IT-Servicequalität zu verbessern und leisten einen wichtigen Beitrag zur maximierten Wertschöpfung von IT-Investitionen und -Infrastruktur. DeskCenter präsentiert die Cybersecurity Management Solution auf der it-sa in Nürnberg vom 10.-12. Oktober 2017 in Halle 10, Stand 114 als Partner auf dem Stand der VOQUZ IT Solutions. VOQUZ ist Technologiepartner von DeskCenter für das SAP-Lizenzmanagement.

Um ihr Netzwerk vor Angriffen zu schützen, sind Unternehmen gefordert, ihre IT permanent auf Sicherheitslücken zu überprüfen. Für die Abwehr der erkannten Gefahren müssen sie gefundene Schwachstellen schnellstmöglich automatisiert beheben. Die Cybersecurity Management Solution von DeskCenter unterstützt hierbei, indem sie alle IT-Assets und installierte Software im Netzwerk kontinuierlich erkennt und inventarisiert. Außerdem prüft die Lösung, ob Patches und Updates der inventarisierten Programme auf dem aktuellsten Stand sind. Falls erforderlich, lassen sich Softwareaktualisierungen regelbasiert und automatisiert im Netzwerk verteilen und auf Desktops und Servern installieren. Dies minimiert den manuellen Administrationsaufwand für die IT erheblich. Optional können Unternehmen die Lösung um ein User Access Management erweitern. Damit analysieren und überwachen sie, welche Berechtigungen die Nutzer für Dateien, Ordner und Fileserver haben.

Die Cybersecurity Management Solution basiert auf dem neuesten Release der DeskCenter Management Suite, welches das Unternehmen in Kürze veröffentlicht. Das neue Release enthält unter anderem zahlreiche Neuerungen im Bereich IT Asset Discovery und Inventory, sowie Erweiterungen für den Workflow-Assistenten zur Softwareverteilung. Darüber hinaus integriert das Release ein umfassendes SAP-Lizenzmanagement basierend auf der Lösung sam-q des Technologiepartners VOQUZ IT Solutions. Unternehmen können damit unter einer zentralen Benutzeroberfläche die Nutzung ihrer SAP-Lizenzen messen, abbilden und optimieren und erhalten Antworten auf die lizenzrechtliche Compliance-Frage für SAP.

„IT-Strategien in einer digitalen Welt“

Einen Einblick in die praktische Umsetzung der Lösungen von DeskCenter bietet Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer von DeskCenter, in seinem it-sa Vortrag „Es gibt keine digitale Strategie, nur Strategien in einer digitalen Welt." Dieser findet am Mittwoch, den 11. Oktober 2017 um 16:15 Uhr statt und stellt Implementierungen von Lufthansa AirPlus, ÖAMTC und der Regierung von Nordirland vor.

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1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter engelbert strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, oder Volkswagen.
Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

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DeskCenter bestätigt seine Kompetenz für Microsoft Technologien auf Gold-Niveau

DeskCenter bestätigt seine Kompetenz für Microsoft Technologien auf Gold-Niveau

DeskCenter Solutions AG, Anbieter von Lösungen für das IT Infrastruktur und IT Lifecycle Management, hat Mitte Juni die Zertifizierung als Microsoft Partner Datacenter Gold abgelegt. Der langjährige Microsoft SAM Partner Gold erreicht damit die höchste Kompetenzstufe zum Aufbau von Enterprise-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien . Mit dem Partnerstatus Datacenter Gold stellt Microsoft sicher, dass IT-Consultants fundiert zu Cloud- und Virtualisierungstechnologien beraten und diese in Rechenzentrumslösungen umsetzen können.

Unternehmen sind immer mehr auf kompetente externe Unterstützung angewiesen. Denn Mobility und Cloud haben die Komplexität der IT weiter erhöht. Nur wer den richtigen Mix aus Cloud- und virtualisierten On-Premise-Umgebungen beherrscht, kann nachhaltig Kosten sparen und seine Produktivität steigern.

Fit für den Arbeitsplatz der Zukunft
Ohne eine Digitalisierung des IT Services ist dies nicht zu stemmen. Unabdingbar dafür: Strategien für ein automatisiertes IT Asset Management und Software Deployment. Erst damit lassen sich Cloud-Modelle, mobiles Arbeiten und Digital-Workplace-Konzepte sicher, effizient und Lizenz-compliant umsetzen.

Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer bei DeskCenter mahnt: „Wer heute Cloud und Virtualisierung nutzt, muss wissen, was er tut. Sonst wird aus dem Kostenvorteil schnell eine Kostenfalle. Dann zehren Unternehmen ihre Digitalisierungsdividende im Nu wieder auf.“

Harvey weiter: „Unsere langjährige Erfahrung im Management hybrider IT-Landschaften schlägt sich nicht nur in der DeskCenter Software nieder. Auch unsere Consultants verfügen über den nötigen technologischen Weitblick, um so zentrale Fragen wie die Bereitstellung von Software in hybriden Umgebungen oder das zuverlässige Patchen mobiler Geräte zu adressieren. Außerdem helfen sie Unternehmen, sinnvolle Strategien für die Verlagerung von Software in die Cloud zu etablieren. Kurz: Sie machen die IT fit für den Arbeitsplatz der Zukunft.“

Über die Deskcenter AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter Engelbert Strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, oder Volkswagen.
Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

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Landratsamt Augsburg beschleunigt IT- und Bürgerservice mit der DeskCenter Management Suite

Landratsamt Augsburg beschleunigt IT- und Bürgerservice mit der DeskCenter Management Suite

Im Landratsamt Augsburg steht guter Service an oberster Stelle. Das erfordert eine leistungsstarke IT als Rückgrat, angefangen beim Management sämtlicher PCs und anderer Geräte. Weil der Fachbereich IT die Menge an Hard- und Software-Informationen mit seiner selbst entwickelten Software nicht mehr zuverlässig inventarisieren und verwalten konnte, entschied sich die Behörde zur Einführung der DeskCenter Management Suite – einer Lösung für das ganzheitliche IT Lifecycle Management. Am Ende schlug die Behörde damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn das Tool entlastet die IT-Abteilung nicht nur bei Inventarisierung und Softwareverteilung, es verkürzt zudem die Wartezeit bei Anfragen der Augsburger Bürgerinnen und Bürger.

Der Fachbereich IT des Landratsamtes Augsburg betreut die gesamte IT-Infrastruktur, bestehend aus 720 Rechnern, acht physikalischen und 50 virtuellen Servern. Zu deren Verwaltung suchte das Landratsamt eine professionelle Lösung für das IT Asset Management. Parallel dazu arbeiteten die Fachabteilungen an der Einführung eines Helpdesk-Systems im Bürgerservice. Prozesse sollten beschleunigt und damit der Service verbessert werden. Das in der IT damals verwendete Helpdesk-System war für diesen Zweck ungeeignet. Zudem sollte der Betrieb von zwei unterschiedlichen Helpdesk-Systemen aus Kosten- und Wartungsgründen vermieden werden. Deshalb evaluierte das Landratsamt Augsburg verschiedene neue Lösungen und entschied sich für die Suite der DeskCenter Solutions AG.

Zielsetzung: Einfach aber wirksam

Thomas Schubaur, Leiter des Fachbereichs Information und Kommunikation im Landratsamt Augsburg, erklärt: „Die DeskCenter Management Suite erfüllt alle unsere funktionalen Anforderungen und überzeugte uns durch die Integration des Helpdesks und des Mobile Device Managements.“ Als weiteres Plus wertet Schubaur die Tatsache, dass das Tool auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann und intuitiv zu bedienen ist. Heute setzt die Augsburger Behörde die Software-Suite in der IT für Inventarisierung, Softwareverteilung, OS-Deployment, das Management mobiler Endgeräte sowie im Helpdesk ein.

Reibungsloser Roll-out von Windows 10
2016 startete die Umstellung der ersten Anwender auf das neueste Betriebssystem von Microsoft: Den Roll-out von Windows 10 auf 200 Rechner wickelte die IT-Abteilung des Landratsamts über das DeskCenter OS-Deployment ab. Parallel dazu arbeitet das Landratsamt weiterhin mit Windows 7 und 8. Den sicheren Betrieb der drei Betriebssystem-Versionen unterstützt DeskCenter mit dem integrierten Patch- und Upgrade Management. Dieses lädt die neuesten Patches von Microsoft und anderen Herstellern automatisch herunter und stellt sie zur sofortigen Verteilung bereit.

Auch das Softwaremanagement für alle Microsoft-Anwendungen und rund 60 weitere Systeme und Anwendungen erfolgt automatisiert. Die IT legt dafür die Art der Installation wie Neuinstallation, Update, Reparatur oder Deinstallation fest und definiert, unter welchen Rahmenbedingungen diese auszuführen sind. Das können Prüfungen auf bereits installierte Vorgängerversionen, die Sprache der Anwenderoberfläche oder vorhandene Lizenzen sein. Die Verteilung lässt sich über die Erstellung von Regeln, Paketen und Skripten weiter vereinfachen.

Mehr Service für die Bürger
Der in der DeskCenter Management Suite integrierte Helpdesk kommt im Landratsamt Augsburg nicht nur im IT-Service zum Einsatz. Auch der telefonische Bürgerservice arbeitet damit. Zur Beantwortung von Bürgerfragen greifen die Mitarbeiter auf eine Wissensdatenbank zu, die mittels Web-API unkompliziert an DeskCenter angebunden werden konnte. Tiefergehende Fragen an die Experten der Fachbereiche leitet das Bürgertelefon über die DeskCenter Management Suite unmittelbar und gezielt an die zuständigen Stellen weiter. Damit stellt das Landratsamt Augsburg heute eine hohe Sofortlösungsquote am Telefon sicher. Außerdem werden sämtliche Anfragen dokumentiert und eine Beantwortung ist sichergestellt. Der erweiterte Bürgerservice wurde im Mai 2016 zunächst im Bereich Auto & Verkehr eingeführt, da hier die meisten telefonischen Anfragen eingehen. Sukzessive folgten weitere Fachbereiche.

Durchlaufzeiten stark verkürzt
Seit der Einführung von DeskCenter haben sowohl der interne IT-Service als auch die Betreuung der Bürger spürbar an Effizienz gewonnen: Abläufe wurden vereinfacht und beschleunigt. „Die Durchlaufzeiten im Helpdesk haben sich durch DeskCenter deutlich verbessert und der Fachbereich ist sehr zufrieden“, zieht Thomas Schubaur Bilanz.

Über die Deskcenter AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

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DeskCenter nimmt sich den IT Service Desk vor

DeskCenter nimmt sich den IT Service Desk vor

Die DeskCenter Solutions AG, Anbieter von Lösungen für das IT Infrastruktur und IT Lifecycle Management, wird in den kommenden Releases einen Schwerpunkt auf den integrierten Service Desk legen. Das hat der Softwarehersteller im Rahmen seiner Roadmap bekanntgegeben.

Die DeskCenter Management Suite umfasst bereits heute ein Servicemanagement-Modul für den täglichen IT-Support. IT-Manager steht darin ein Helpdesk-Tool für die Ticket-Bearbeitung sowie eine Knowledge-Base und ein Self-Service-Portal für Anwender zur Verfügung. Damit unterstützen Unternehmen unter anderem ihr Incident- und Problem Management. Eine Entlastung der IT-Ressourcen entsteht vor allem durch die enge Verzahnung mit den anderen Modulen für Inventarisierung, Asset- und Lizenzmanagement sowie für Software Deployment und Compliance der Suite. Denn alle Module arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform vollständig integriert zusammen. Eine zusätzliche Anbindung der einzelnen Komponenten ist daher nicht erforderlich. Für die Integration mit vorhandenen Applikationen bietet die DeskCenter Management Suite zudem entsprechende Schnittstellen.

Mehr Agilität für individuelle Prozessunterstützung

Die geplanten Neuerungen in der DeskCenter Management Suite werden IT-Verantwortlichen zusätzliche Flexibilität bei der Annahme und Abwicklung von Service Requests bieten. Vorgesehen ist außerdem, das Einrichten und Verwalten von Workflows für den Service Desk weiter zu vereinfachen. Zudem haben sich die Entwickler von DeskCenter Erweiterungen im Change Management vorgenommen. Für den kommenden Ausbau des Servicemanagement-Moduls orientiert sich DeskCenter wie bisher an den am Markt bestehenden ITSM-Frameworks. Erste Anpassungen werden bereits im zweiten Halbjahr 2017 mit dem Release der Version 10.6. umgesetzt werden.

„Optimale Service-Qualität in kürzester Zeit: Daran werden immer mehr IT-Abteilungen gemessen. Als zentraler Hub ist der Service Desk das Bindeglied zwischen IT und Anwendern“, sagt Benedikt Gasch, Produkt Management bei DeskCenter Solutions AG. „Die kommenden Releases bieten Unternehmen noch mehr Flexibilität, um ihre unternehmensspezifischen IT-Prozesse individuell und durchgängig out-of-the-Box umzusetzen. Die Integration verschiedener Module ist dafür nicht nötig. Damit gehen Anwender der DeskCenter Management Suite noch schneller live und sparen dadurch Zeit und Kosten.“

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Wenn aus Daten Geiseln werden: Vier Schritte für einen effektiven Schutz vor Ransomware

Wenn aus Daten Geiseln werden: Vier Schritte für einen effektiven Schutz vor Ransomware

Der Cyber-Angriff durch den Krypto-Trojaner WannaCry belegt, dass nur ein zuverlässiges und vor allem zeitnahes Patch- und Versionsmanagement die Sicherheit der IT-Infrastruktur gewährleistet. Der Software-Hersteller DeskCenter Solutions AG warnt in diesem Zusammenhang eindringlich vor Quick Fixes: Unternehmen sollten jetzt nicht nur kurzfristige Maßnahmen zum Schutz vor dem WannaCry-Trojaner ergreifen, mahnt Christoph A. Harvey, Chief Excecutive Officer bei DeskCenter. Wesentlich effektiver, weil nachhaltiger, sei es, einen ganzheitlichen Schutz vor Ransomware zu etablieren, so Harvey. Sein Unternehmen, seit 10 Jahren mit entsprechenden Lösungen am Markt, hat hierzu unter http://www.deskcenter.com/… einen Vier-Stufen-Check zum Download herausgegeben. Damit können IT-Verantwortliche systematisch prüfen, wie gut sie bereits vor Ransomware-Befall geschützt sind und welche Maßnahmen sie noch zusätzlich ergreifen sollten.

Über 220.000 Systeme wurden vorletzte Woche vom Verschlüsselungstrojaner WannaCry befallen. Und das obwohl Microsoft bereits am 14. März 2017 einen Patch für diese Sicherheitslücke bereitgestellt hatte. Dass so viele Systeme dennoch nicht rechtzeitig gepatcht wurden, beweist, dass die Sicherheits- und IT-Prozesse in vielen Unternehmen noch unzureichend unterstützt sind. Unternehmen sollten WannaCry zum Anlass nehmen, die Absicherung ihrer gesamten IT-Infrastruktur zu prüfen und mit Cyber Security Lösungen zu stützen.

„Die weltweite Verbreitung dieses Trojaners hat viele Unternehmen aufgeschreckt. Kurzfristig versuchen diverse Hersteller mit Test- oder Gratisversionen bei Unternehmen zu punkten. Für eine nachhaltige Prävention reicht dies jedoch nicht aus“, so Christoph A. Harvey. „Um sich künftig vor ähnlichen Angriffen zu schützen, müssen Unternehmen alle Geräte und Anwendungen in ihrem Netzwerk ständig genau kennen. Sie müssen außerdem sämtliche Software – nicht nur Windows – immer aktuell halten.“

Um dies zu gewährleisten, ist ein Bündel an Maßnahmen nötig. DeskCenter empfiehlt Unternehmen

  • … regelmäßig zu überwachen, welche Programme auf Firmengeräten installiert sind – einschließlich „potenziell riskanter Installationen“ wie beispielsweise Adware, Toolbars, portable Apps oder Spiele.
  • … laufend den Stand der Programme zu prüfen: Denn die Sicherheit hängt maßgeblich davon ab, ob Software-Versionen aktuell oder veraltet sind oder ob sie vom Hersteller sogar schon abgekündigt wurden.
  • … Lücken zeitnah zu schließen und das Patching zu automatisieren.
  • .. die Zugriffsrechte der Mitarbeiter auf Dateien und Ordner zu prüfen und über Access Management die Auswirkungen einer Ransomware-Attacke einzudämmen.

Mit dieser letzten Maßnahme betreiben Unternehmen aktive Schadensbegrenzung für den Fall, der hoffentlich niemals eintritt: Nämlich, dass Hacker eine neue Schwachstelle ausnutzen, für die der Softwareanbieter noch keinen Patch herausgegeben hat. „Fake-E-Mails mit schadhaften Links sind heute von ‚echten‘ E-Mails kaum mehr zu unterscheiden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter versehentlich auf einen schadhaften Link klickt, steigt damit massiv. Dann gilt es den Schaden, der durch die Verschlüsselung entsteht, weitestgehend einzugrenzen“, erklärt Harvey.

Basierend auf der über zehnjährigen Erfahrung im Software Asset Management hat DeskCenter für die Abwehr von Ransomware alle relevanten Funktionen der DeskCenter Management Suite zu zwei Cyber Security Lösungen gebundelt: Zum einen in der DeskCenter Windows Security, die eine vollständige Inventarisierung für Microsoft Windows Betriebssysteme und Microsoft Anwendungen, sowie eine automatische Verteilung und Installation von allen Patches ermöglicht. Zum anderen in eine Lösung für die gesamte IT-Infrastrukur, die DeskCenter Premium Security. Diese erkennt neben Windows sämtliche installierte Anwendungen und Hilfsprogramme auf allen Geräten im Netzwerk. Dazu gleicht sie die gefundenen Applikationen mit einem Katalog an Programmen von über 14.000 Herstellern ab. Ein Patchlevel Security Dashboard zeigt tagesaktuell potenzielle Sicherheitsrisiken auf und ermöglicht den direkten Roll-out fertig paketierter, aktueller Patches und Updates. Zudem lassen sich unerwünschte und veraltete Software direkt löschen. Ebenfalls enthalten ist ein Access Management für Dateien und Ordner. Weitere Informationen zu den Security-Lösungen von DeskCenter finden sich in dem Whitepaper „Wenn aus Daten Geiseln werden: Vier Schritte für einen effektiven Schutz vor Ransomware“.

Über die Deskcenter AG

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