Autor: Firma Denodo Technologies

Denodo zum zweiten Mal in Folge als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Datenintegrations-Tools ernannt

Denodo zum zweiten Mal in Folge als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Datenintegrations-Tools ernannt

Der Anbieter von Datenvirtualisierungs- und -integrationstools wird für seine auf logische Architekturen ausgerichtete Produktstrategie, seine Forschungs- und Entwicklungsbestrebungen und seinen Schwerpunkt auf kundenorientierten Vertrieb ausgezeichnet.

Denodo, der führende Anbieter von Datenvirtualisierungslösungen, gab heute bekannt, dass er im Gartner Magic Quadrant 2021 erneut als „Leader" für Datenintegrations-Tools eingestuft wurde. Gartner meldet im Bericht: „Der Markt für Datenintegrations-Tools erfährt gerade einen Aufschwung, angetrieben durch die Anforderungen an hybride und Multi-Cloud-Datenintegration, erweitertes Datenmanagement und Data-Fabric Konzepte."

In dem Bericht heißt es weiter: „Leader haben ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Metadatenmanagement weiterentwickelt, indem sie dynamische und fortschrittliche Optimierungs- und Design-Assistenzfunktionen eingeführt haben. Sie haben zudem ihre Fähigkeiten erweitert, diese aktiven Metadaten anhand von Machine Learning (ML) effizienter nutzbar zu machen und so Entwickler beim Design und der Implementierung der Integrationsarchitektur zu unterstützen. Leader stellen eine Lösung bereit, die sowohl die Integration hybrider als auch Multi-Cloud Umgebungen ermöglicht. So können Datensilos, die über lokale und Multi-Cloud-Ökosysteme hinweg verteilt sind, überwunden werden."

Denodo leistete vor mehr als 20 Jahren Pionierarbeit auf dem Gebiet der Datenvirtualisierung und hat seine Expertise kontinuierlich ausgebaut, um seinen Kunden die effektive Verwaltung dezentralisierter Architekturen wie Logical Data Warehouse, Data Fabric und Data Mesh zu ermöglichen. Die neueste Version 8.0 der Denodo-Plattform unterstreicht Denodos langjährigen Fokus auf Datenvirtualisierung und ermöglicht eine agile Datenintegration und -bereitstellung mit den neuesten Innovationen in den Bereichen KI/ML-gestützte beschleunigte Abfrageprozesse, automatisierte und sichere Cloud-Datenintegration und konsistente Benutzeroberfläche mit integriertem Datenkatalog und Data-Science-Notebook.

„Ich freue mich sehr, dass Denodo aufgrund seiner Leistungsstärke und seiner umfassenden Vision noch zentraler in den Leader-Quadranten vorgerückt ist“ so Ravi Shankar, Senior Vice President und Chief Marketing Officer bei Denodo. „Es ist wirklich erfreulich zu sehen, dass unsere Vision und deren Umsetzung für die Datenintegration mit den Kriterien von Gartner für ‚Leader‘ übereinstimmen. Unter den Top-10-Anbietern im Markt für Datenintegrations-Tools hat Gartner Denodo kürzlich das zweithöchste Umsatzwachstum im Jahr 2020 bescheinigt. Außerdem ist Denodo einer der beiden Anbieter, die im Rahmen der Gartner Peer Insights Voice of the Customer 2021 die Auszeichnung ‚Customers‘ Choice‘ in der Kategorie Datenintegrations-Tools erhalten hat. In Kombination mit unserer Vision für eine Logical Data Fabric mit fortschrittlicher Datenvirtualisierung, KI/ML und Hybrid-/Multi-Cloud-Funktionen positioniert sich die Denodo-Plattform als die Zukunft der Datenintegration und des Datenmanagements."

Der vollständige Magic Quadrant Report, der am 31. August 2021 veröffentlicht und von Ehtisham Zaidi et al. verfasst wurde, ist hier verfügbar.

Um zu erfahren, wie Denodo-Kunden ihre Erfahrungen mit der Denodo Plattform bewerten, lesen Sie die Gartner Peer Insights.

Über die Denodo Technologies GmbH

Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de

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Denodo: Drei wesentliche Cloud-Trends für heute und morgen

Denodo: Drei wesentliche Cloud-Trends für heute und morgen

Durch den Ausbruch von COVID-19 hat die digitale Transformation in Unternehmen weltweit im letzten Jahr einen erheblichen Schub erhalten – entsprechend hat auch die Cloud nochmal stark an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Organisationen verlagern Workloads in die Cloud und passen diese ihren eigenen Bedürfnissen an, müssen sich dabei aber auch neuen Herausforderungen stellen. Welche drei Trends die Cloud-Nutzung aktuell und künftig prägen, erklärt Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo.

Cloud-Technologie hat sich durch die Corona-Pandemie endgültig zu einer der entscheidenden Säulen der modernen Arbeitswelt entwickelt. In der aktuellen Ausgabe seiner jährlichen Global Cloud Report Survey untersucht Denodo, welche Veränderungen die COVID-19-Pandemie gebracht hat, wie Unternehmen die Cloud heute nutzen und welche Aspekte künftig wichtig werden:

  1. Private-Cloud-Umgebungen sind im Aufwind

Unter den Befragten setzt inzwischen die große Mehrheit (85 Prozent) auf die Cloud, wobei mehr als ein Drittel (36 Prozent) eine Hybrid-Cloud-Lösung verwenden. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich allerdings, dass vor allem die Private Cloud mit einem Anstieg um knapp acht Prozent auf 24 Prozent auf dem Vormarsch ist. Ein möglicher Grund sind Sicherheitsbedenken im Umgang mit Cloud Umgebungen. Bereits im letzten Jahr nannten die meisten Teilnehmer Security und Governance als größte Herausforderung und dieser Wert ist inzwischen auf 37 Prozent angestiegen. Dennoch überwiegen vielerorts die Vorteile von Cloud Computing, insbesondere die hohe Performance und leichte Skalierbarkeit und das vereinfachte Datenmanagement.

  1. Neue Technologien brauchen die Cloud

Unter den genutzten Cloud Services zeichnet sich ein klares Bild, welche Anwendungsfälle aktuell am meisten nachgefragt werden: Analytics (59 Prozent), der Aufbau einer Infrastruktur beispielsweise für Computing oder Datenspeicherung (57 Prozent) sowie für Machine Learning- und Künstliche Intelligenz (46 Prozent). Der Vergleich zum letzten Jahr verdeutlicht jedoch, dass andere Anwendungsfälle immer stärker in den Fokus rücken und in Zukunft eine wichtigere Rolle spielen werden. Dazu gehören insbesondere das Internet of Things und Stream-Processing; hier haben sich die Nennungen jeweils mehr als verdoppelten. Um diese Anwendungsfälle allerdings überhaupt umzusetzen, benötigen Unternehmen die richtige Architektur, um ihre Cloud-Daten zu verarbeiten. Knapp die Hälfte (49 Prozent) macht sich hierfür einen Data Lake zunutze und 39 Prozent setzen auf ein Data Warehouse.

  1. Marktplätze gewinnen an Bedeutung für Käufer und Verkäufer

Cloud-Marktplätze haben sich zu einem starken Go-to-Market-Instrument und attraktiven Vertriebskanal für Unternehmen entwickelt – fast jeder zweite Anbieter von Cloud-Software (45 Prozent) sieht vor allem einen Vorteil darin, dass Abschlüsse über Marktplätze schneller geschlossen werden. Käufer wiederum profitieren von ihnen, weil sie benötigte Tools schnell und effizient einkaufen können, um ihre digitale Transformation weiteranzutreiben. Für mittlerweile 35 Prozent (2020: 19 Prozent) ist dabei die Pay-as-you-go-Bezahloption der wichtigste Grund, ihre Lösungen über einen Marktplatz zu beziehen, weil sie dadurch Kosten sparen. Die Möglichkeit, die Abhängigkeit von der IT-Abteilung durch Self-Service-Funktionen zu reduzieren, war ebenfalls ein entscheidender Faktor; die Befragten nannten ihn doppelt so häufig wie in der Vergangenheit (von 13 auf 26 Prozent).

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Unified DWH/DL: Verarbeitung komplexerer Daten leicht gemacht

Unified DWH/DL: Verarbeitung komplexerer Daten leicht gemacht

Unternehmen haben erkannt, dass die Fähigkeit zur bestmöglichen Nutzung aller Unternehmensdaten zu einem zentralen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation geworden ist. Für die Speicherung dieser Daten sowie ihrer Verarbeitung setzen sie häufig auf ein Data Warehouse (DWH) oder ein Data Lake (DL). Allerdings übersteigt die Komplexität der Unternehmensdaten, insbesondere durch den Anstieg an unstrukturierten oder semi-strukturierten Daten, immer mehr die Möglichkeiten dieser Architekturen, den gewünschten Business Value zu generieren. Um diese Herausforderung zu lösen, bietet es sich für Unternehmen an, mittels Datenvirtualisierung ihre DWH- und DL-Systeme in einer einheitlichen Plattform (Unified DWH/DL) miteinander zu verbinden.

Data Warehouse und Data Lake als Grundlage

Data Warehouses haben ihren Ursprung in Business Intelligence (BI): Es sind Datenbanken, die für Analysezwecke optimiert sind und dafür Daten aus bestimmten Quellen strukturieren, bereinigen und kuratieren. Data Lakes dienen dagegen in erster Linie dazu, Daten aus unterschiedlichen Quellen in ihrem ursprünglichen, rohen Format zentral in einem Repository zusammenzuführen und sie für Advanced Analytics oder Machine Learning (ML) bereitzustellen. Je nach ihren konkreten Bedürfnissen können Unternehmen ein DWH, ein DL oder beides On-Premises oder in der Cloud betreiben.

So zeigt der aktuelle TDWI-Report Building the Unified Data Warehouse and Data Lake, dass mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (53 Prozent) auf ein On-Premises Data Warehouse setzen. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) nutzt jeweils bereits ein solches oder einen Data Lake in der Cloud, wobei etwa die Hälfte bislang nur eines von beiden implementiert hat.

Unified DWH/DL – ein einheitlicher Blick auf alle Daten

Auch zeigt der Report, dass 36,7 Prozent der Unternehmen ihren Data Lake bereits als Ergänzung zu ihrem Data Warehouse nutzen, um dort beispielsweise multistrukturierte Daten zu verarbeiten oder IoT-Daten zu analysieren und die Ergebnisse anschließend im Data Warehouse in Reports oder Visualisierungstools zu verwenden. Beim nächsten Schritt, dem Unified DWH/DL, nähern Data Warehouses sich Data Lakes (und umgekehrt) so stark an, dass die Architektur beider Konzepte auf mehreren Ebenen verschmilzt und funktionale Dienste umfasst, die für alle Datentypen, Workloads, Anwendungen und Use Cases gleich sind.

Für diese neue Architektur existieren verschiedene Begriffe, die die Weiterentwicklung der bisherigen Systeme verdeutlichen: Enterprise Data Architecture, Hybrid Data Architecture, Modern Warehouse Architecture oder Multiplatform Data Architecture. Unabhängig davon, welcher Ausdruck sich durchsetzen wird, stimmen bereits 84 Prozent der Teilnehmer zu, dass Unified DWH/DL wichtig oder sehr wichtig ist. Die Gründe hierfür sind vielfältig, so nutzen Unternehmen eine solche Plattform, um Datensilos auflösen und einen Single Source of Truth schaffen. Damit können sie innovative KI-gestützte Analysen durchführen, in Echtzeit weitreichende Erkenntnisse aus ihren Daten gewinnen und wichtige Entscheidungen so mithilfe aller relevanten Daten treffen.

Die Integration eines Data Warehouse und eines Data Lake kann auf verschiedenen Wegen angegangen werden. Zum einen durch eine physische Konsolidierung der Daten, bei der entweder ein Teil des Data Warehouses in den Data Lake (oder umgekehrt) verschoben wird oder Daten aus beiden Systemen in ein neues Repository verlagert werden. Dies führt jedoch zu redundanter Datenhaltung und erscheint aufgrund physischer Datenbewegungen auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten als nicht sinnvoll. Hingegen bietet die Datenvirtualisierung die Möglichkeit einer Integration mittels einer logischen Datenschicht. Hierbei verbleiben die Daten an ihrem Ursprungsort und die Datenkonsumenten erhalten mittels eines einheitlichen semantischen Modells Zugriff auf alle zugrundeliegenden Daten aus dem Data Warehouse und Data Lake. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Daten (jetzt oder in Zukunft) in der Cloud, On-Prem oder einer hybriden Architektur gehalten werden. Ebenso ist dank dieses adaptiven Designs eine hohe Zukunfts- und somit Investitionssicherheit der Dateninfrastruktur sichergestellt.

Fazit: Die richtige Lösung für anspruchsvolle Bedürfnisse

Nicht jedes Unternehmen muss zwangsläufig ein Unified DWH/DL implementieren. Wenn allerdings die bestehenden Systeme die Bedürfnisse nicht mehr decken, weil das Unternehmen vermehrt unstrukturierte Daten verarbeiten oder KI-Analysen vornehmen will, kommt man um diese Lösung wohl kaum herum. Dieser Prozess sollte allerdings nicht überstürzt vollzogen werden, sondern schrittweise, um Abläufe und Daten optimieren zu können und die Zeit zu nutzen, um Mitarbeitern die benötigten Skills beizubringen oder neue Mitarbeiter einzustellen.

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Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.

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Neue Studie von Denodo: Komplexe Hybrid- & Multi-Cloud-Umgebungen steigern Anforderungen an Datenmanagement

Neue Studie von Denodo: Komplexe Hybrid- & Multi-Cloud-Umgebungen steigern Anforderungen an Datenmanagement

Die vierte jährliche Umfrage zur Cloud-Nutzung von Denodo, einem führenden Anbieter im Bereich der Datenvirtualisierung, zeigt, dass Unternehmen den Wechsel in die Cloud weiter aktiv vorantreiben. Sie möchten dabei vor allem von der Flexibilität der Cloud profitieren, Kosten kontrollieren, die Time-To-Market beschleunigen und das Datenmanagement vereinfachen. Laut den Umfrageteilnehmern, weltweit 150 Entscheidern und Experten aus verschiedenen Branchen, bleibt die Hybrid-Cloud dabei das vorherrschende Modell – mehr als ein Drittel der Unternehmen (35 Prozent) nutzt aktuell dieses Konzept. Auch die Private Cloud ist weiterhin wichtig und macht fast ein Viertel aller Workloads aus (24 Prozent), gefolgt von der Public Cloud, deren Einsatz mit 16 Prozent weitgehend unverändert bleibt. Fast jedes zehnte Unternehmen (9 Prozent) entscheidet sich heute bereits für eine Multi-Cloud-Umgebung, um die besten Anwendungen, Daten-Repositories und Technologien für die Orchestrierung der Infrastruktur von verschiedenen Cloud-Service-Anbietern beziehen zu können, anstatt sich von einem einzigen Anbieter abhängig zu machen.

Workloads in der Cloud werden immer komplexer

Obwohl sich die Anzahl der Unternehmen, die Cloud-Dienste nutzen, im Vergleich zum Vorjahr grundsätzlich nicht geändert hat, ist der Prozentsatz der Unternehmen, die komplexere Workloads in die Cloud verlagern, um 25 Prozent gestiegen: Von 15 Prozent im Jahr 2020 auf 20 Prozent in 2021. Zwar haben Organisationen nach wie vor große Bedenken in Bezug auf Sicherheit und das nötige Know-How, dennoch zeigt die Umfrage deutlich, dass immer mehr dazu tendieren, wichtige Workloads in die Cloud zu transferieren. In Bezug auf die Cloud-Anbieter dominieren AWS und Azure immer noch den Großteil des Marktes und erreichen zusammen 65 Prozent. Jedoch holen andere Anbieter wie die Google Cloud Platform (GCP) auf.

Boom für Cloud-Marktplätze

Da eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen nun die ersten Schritte in Richtung Cloud wagt, erfreuen sich Marktplätze großer Beliebtheit: Fast die Hälfte (45 Prozent) der Unternehmen nutzt sie, um von Vorteilen wie niedrigen Vorabinvestitionen und Risiken zu profitieren. Mit 35 Prozent ist die nutzungsabhängige Preisgestaltung der am häufigsten genannte Grund für Unternehmen, auf Marktplätze zu setzen. Dicht danach folgen Selfservice-Funktionen, um die Abhängigkeit von IT-Ressourcen zu minimieren (25 Prozent), und die vereinfachte Beschaffung (14 Prozent). Die Vermeidung einer langfristigen Verbindlichkeit war mit 6 Prozent ebenfalls ein Beweggrund.

Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch

Unternehmen nutzen die Cloud für verschiedene Anwendungsfälle, vor allem aber für Analytics und dem Aufbau einer Dateninfrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML). Die Anwendungsfälle KI/ML und Stream-Processing zeigen, wie wichtig es für Unternehmen ist, diese Technologien für den täglichen Betrieb einzusetzen, da hier das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr jeweils zwischen 50 und 100 Prozent lag.

Unternehmen nutzen die Cloud heutzutage mehr denn je und somit werden die IT-Prozesse durch den Einsatz von Microservices und Containern zunehmend automatisiert und auch agiler. 50 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Docker zur Automatisierung und Portabilität einsetzen. Auch die Anwendung von Kubernetes nimmt stetig zu, da in vielen Unternehmen hunderte, wenn nicht sogar tausende Microservices sowohl in On-Premise-Umgebungen als auch in den Clouds genutzt werden.

„Zwar wissen wir bereits, dass die Cloud zu einem zentralen Bestandteil einer IT-Infrastruktur avanciert ist, allerdings fehlt es in Unternehmen angesichts der vielen Herausforderungen bei der Cloud-Migration oft an einer zielgerichteten Strategie zur Cloud-Adaption", sagte Ravi Shankar, Senior Vice President und Chief Marketing Officer von Denodo. „In den letzten vier Jahren haben wir von unseren Nutzern gehört, wie sie sich einen erfolgreichen Weg zu einer Infrastrukturmodernisierung vorstellen. Genau wie die Mehrheit der Anwender, glaube auch ich, dass eine gut konzipierte Logical Data Fabric, basierend auf Datenvirtualisierung, der Schlüssel zu einer schnellen und erfolgreichen Umsetzung einer Hybrid- oder Multi-Cloud-Strategie ist. Dadurch können Unternehmen ihre Cloud-Umgebungen effizient und zukunftssicher verwalten und betreiben.“

Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage stehen hier zum Download bereit.

Methodik:

Für die Denodo Global Cloud Study 2021 wurden im März 2021 150 Unternehmen befragt. Es nahmen Nutzer verschiedener Herkunft, Rollen und Regionen teil. Der vollständige Bericht steht hier zum Download bereit.

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Denodo Standard ermöglicht Unternehmen schnell und einfach Mehrwerte aus ihren Daten zu generieren

Denodo Standard ermöglicht Unternehmen schnell und einfach Mehrwerte aus ihren Daten zu generieren

Mit Denodo Standard bietet Denodo, führender Anbieter im Bereich der Datenvirtualisierung, jetzt eine neue Lösung für Datenintegration auf allen großen Cloud-Marktplätzen an. Durch die moderne Datenvirtualisierungs-Engine von Denodo liefert die Lösung ein Höchstmaß an Performance und Produktivität und ermöglicht Echtzeit-Analysen und Data-Services ohne die Notwendigkeit, Daten in ein anderes Repository zu replizieren.

Hierbei senkt Denodo Standard die Hürden für einen Einstieg in die Datenintegration deutlich: Zum einen können Unternehmen die Software einfach über den Cloud-Marktplatz ihrer Wahl – AWS, Microsoft Azure und Google Cloud Platform – beziehen. Zum anderen können sie die Lösung durch die Automatisierung der Cloud-Infrastruktur und der flexiblen Preisgestaltung schnell und ohne großen Zeit- und Ressourcenaufwand einsetzen. Durch diese Vorteile lohnt sich Denodo Standard nicht mehr nur für große Firmen, sondern vor allem auch für kleine und mittlere Unternehmen. Der deutsche Mittelstand treibt die Digitalisierung bereits seit einigen Jahren voran, um produktiver zu arbeiten und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig auch international zu festigen. Dafür benötigen diese Unternehmen Lösungen, die sie leicht und Ressourcen-schonend implementieren und nutzen können und die ihnen ein hohes Maß an Flexibilität bieten, um sie an ihre jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.

Deshalb bietet Denodo Standard alle Funktionen, mit denen Unternehmen Datenintegrationsprojekte schnell und einfach starten können. Zu den Key Features von Denodo Standard gehören:

  • Eine leistungsstarke Datenvirtualisierungs-Engine für die Integration und Bereitstellung von Daten in Echtzeit
  • Eine moderne und intuitive Web-Benutzeroberfläche mit Single Sign-on (SSO)
  • Ein integriertes Apache-Zeppelin-basiertes Data Notebook
  • Ein visuelles No-Code/Low-Code-Designstudio mit KI-Unterstützung, automatischen Vorschlägen und Autovervollständigung sowie der Möglichkeit, aus 150 Out-of-the-box-Konnektoren sowie aus verschiedenen Datenquellen zu wählen
  • Zero-Code-Erstellung von virtuellen Modellen, um Daten aus jeder Quelle für jeden Nutzer wesentlich schneller verfügbar zu machen
  • No-Code-Erstellung von Daten-APIs: GraphQL, REST, OData mit Unterstützung durch OAuth, SAML und Open API
  • Umfangreiche Cloud-Konnektivität einschließlich: Amazon Redshift, Azure Synapse Analytics, Databricks Delta, Google BigQuery, Cloud-Datenspeicher wie AWS S3, Azure Data Lake Storage sowie Google Cloud Storage und SaaS-Anwendungen wie Salesforce, Marketo und Google Analytics

Organisationen, die für ihr Datenmanagement zusätzliche Funktionen wie einen Machine Learning fähigen Datenkatalog benötigen, können die Lösung nahtlos auf die umfänglichere Denodo Plattform umstellen und so ihre Datenintegrationsschicht zu einer erweiterten Logical Data Fabric ausbauen.

„Mit Denodo Standard wollen wir es Unternehmen jeder Größe, vor allem aber Mittelständlern, ermöglichen, schneller und mit geringerem Kosten- und Ressourcenaufwand Mehrwerte aus ihren Datenbeständen zu generieren. Durch die Automatisierung der Cloud-Infrastruktur, nutzungsbasierten Preisen und kostenlosen Testversionen auf den Cloud-Marktplätzen haben wir die Hürden für den Einstieg in die Datenintegration mit Denodo gesenkt“, sagte Ravi Shankar, Senior Vice President und Chief Marketing Officer bei Denodo. „Wir freuen uns, den Nutzen von Datenvirtualisierung noch mehr Organisationen und insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich zu machen. Wir erwarten, dass viele von ihnen schon bald auch auf die Funktionen der Enterprise Logical Data Fabric zugreifen werden, sobald sie die Vorteile und den schnellen ROI von Denodo erkannt haben.“

Die kostenlose Testversion von Denodo Standard für AWS, Azure und Google Cloud ist hier verfügbar. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Denodo Standard und den Funktionen der Denodo Platform befinden sich hier.

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Datenvirtualisierung befeuert die digitale Transformation der Finanzbranche

Datenvirtualisierung befeuert die digitale Transformation der Finanzbranche

2020 hat gezeigt: Die Zukunft ist digital. Dabei sind zunehmend Daten die Treiber der digitalen Transformation in Unternehmen. Der gewinnbringende Umgang mit ihnen ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Denodo stellt fünf Trends in der Finanzbranche vor und zeigt, wie Unternehmen durch Datenvirtualisierung profitieren können:

1. Die Zukunft liegt in der Cloud

Moderne Cloud-Technologien bieten ein enormes Potential für Finanzunternehmen. Das Beraterhaus Deloitte geht davon aus, dass im Jahr 2030 Cloud Banking eine zentrale Rolle in der Finanzbranche einnimmt. Der Umstieg auf eine Cloud-Lösung bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Verantwortliche müssen dabei zahlreiche Datenquellen mit unterschiedlichen Formaten und Protokollen kombinieren. Zusätzlich setzen sich die Datenquellen aus verschiedenen Cloud-Diensten von unterschiedlichen Anbietern, bestehenden On-Premises-Quellen und Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen zusammen. Mit Datenvirtualisierung können Daten reibungslos und ohne Downtime in die Cloud migriert werden. So wird der tägliche Betrieb nicht beeinträchtigt und das Risiko für das Unternehmen maßgeblich minimiert. Die Technologie bietet einen einheitlichen Layer, der alle Daten integriert und zugänglich macht. Da die Datenquellen von den Datenkonsumenten und Analyse-Tools entkoppelt sind, merken die Daten-Nutzer nichts davon, wenn die IT-Abteilung die Daten „im Hintergrund“ in die Cloud migriert.

2. Open Banking: Schnell und sicher!

Geht es um Open Banking, müssen Verantwortliche entscheiden, welche Daten geteilt werden und wie diese integriert werden sollen. Während sich traditionelle Technologien auf das Verschieben und Kopieren großer Datenmengen – typischerweise über Nacht – mithilfe von ETL-Tools (Extrahieren, Transformieren und Laden) verlassen, ermöglicht Datenvirtualisierung Datenzugriff in Echtzeit und nach Bedarf ohne physische Replikation der Daten. So können Unternehmen Open Banking beschleunigen. Ein Layer kann dabei Datenquellen und Anwendungen einfach kombinieren – und so einer beliebigen Anzahl von Nutzern zugänglich machen. Ein zentraler Vorteil ist, dass Security, Data Governance und Berechtigungskonzepte zentral und damit sicher und effizient gemanagt werden können.

3. Bankgeschäfte überall: Mobile- und Online-Banking

Eine Umfrage der Beratung Ernest & Young deckte auf: Die Hälfte der deutschen Verbraucher möchte in Zukunft digitale Services von Banken nutzen – oder die Nutzung intensivieren. Dabei spielen mobile Endgeräte eine immer größere Rolle. Für umfassende mobile Services wird eine Back-End-Datenintegration benötigt, die Daten aus unterschiedlichen Systemen zusammenführt. Entwickler können dafür mithilfe von Datenvirtualisierung ein kanonisches Datenmodell in einem virtuellen Layer erstellen und in einem Publication Layer anschließend an die unterschiedlichen Kanäle (Apps, HTML einer Website) effizient erstellen und anpassen.

4. „Bar oder mit Karte?“ war gestern

Neben der Art, wie Verbraucher ihre Bankgeschäfte erledigen, verändert sich auch ihr Bezahlverhalten. Laut einer Studie der EZB hat die Nutzung bargeldloser Zahlungsmethoden durch die Corona-Pandemie zugenommen. Dadurch können Finanzunternehmen einen besseren Einblick in das Verhalten und die Präferenzen der Kunden erhalten. So können beispielsweise Betrugsversuche besser identifiziert werden. Dies erfordert jedoch einen agilen und schnellen Echtzeitzugriff auf Daten. Da bei der Methode der Datenvirtualisierung die Daten ohne Kopieren direkt zugänglich gemacht werden und unnötige Latenzzeiten entfallen, ist diese prädestiniert für Anwendungen im Bereich der Fraud-Detection.

5. Der Kunde ist König – die Customer Experience

Mit der fortschreitenden digitalen Transformation finden neue Technologien Einzug in die Finanzbranche. Virtuelle Assistenten, Chatbots und Künstliche Intelligenz (KI) ermöglichen eine personalisierte Erfahrung für Nutzer. Die dadurch generierten Daten können Finanzunternehmen helfen, neue Produkte zu entwickeln und ihr Angebot an die Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen. Da sich digitale Services mit zunehmender Konkurrenz konfrontiert sehen, ist eine optimale Customer Experience unabdingbar. In Anbetracht der wachsenden Menge an Informationen sind alte Modelle der Datenintegration zu kostspielig, zu komplex und zu langsam. Datenvirtualisierung bietet Analysten einen einzigen Zugriffspunkt auf alle Daten. Dadurch können sie jederzeit auf alle Daten zugreifen und die Customer Experience optimieren.

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Denodo: Drei Datenstrategie-Trends für 2021

Denodo: Drei Datenstrategie-Trends für 2021

2020 stellte viele Unternehmen unverhofft vor neue Herausforderungen: Wie passe ich meine IT-Infrastruktur dem Wandel hin zu Remote-Working an? Wie versorge ich Mitarbeiter mit allen notwendigen Informationen? Wie optimiere ich den Datenfluss, um in ungewissen Zeiten die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen? Und: wie jongliere ich die Unmengen an Daten, die für eine prospektive Form der Analytics erforderlich sind? Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo, identifiziert drei Trends für 2021, die Abhilfe schaffen.

1. Verbreitung der KI-gestützten Data-Fabric

Durch die Pandemie wurde deutlicher denn je, dass die Bereitstellung von Informationen für das Business maßgeblich beschleunigt werden muss. Mit herkömmlichen Verfahren zur Datenintegration lässt sich dies aber oftmals nicht mehr bewerkstelligen. Die Integration neuer Datenquellen in heterogene Infrastrukturen wird zunehmend komplex und es dauert schlichtweg zu lange, bis den Datenkonsumenten neue Abfragen bereitgestellt werden können. Vor diesem Hintergrund wenden sich immer mehr Unternehmen von traditionellen Daten-Architekturen ab und setzen auf agilere Formen zur Datenintegration, wie etwa jene der Logical Data-Fabric. Dieses Konzept steht für eine nahtlose Datenintegration in heterogenen Umgebungen sowie die schnelle Bereitstellung von Informationen für das Business.

Dieser Trend wird sich in 2021 konsolidieren und immer mehr Organisationen werden eine ganzheitliche Datenstrategie verfolgen. Insbesondere das Konzept der Data-Fabric wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Diese agilen Architekturen ermöglichen einen zuverlässigen Echtzeit-Datenfluss ohne physische Replikation der Daten. Außerdem wird sich die Implementierung von KI-Technologien in der Data-Fabric weiter etablieren, um für mehr Automatisierung insbesondere in den Bereichen Data-Discovery, Performance-Optimierung und Workload-Management zu sorgen.

2. Cloud-Integration statt Cloud-Migration

Die meisten Unternehmen befinden sich mittlerweile schon in der Cloud-Migrationsphase: Mehr als 60 Prozent der Organisationen nutzen die Cloud und 25 Prozent verfolgen gar einen Cloud-First-Ansatz, so eine aktuelle Studie von Denodo. Im Rahmen der Covid-19 Pandemie hat sich dieser Trend noch weiter verstärkt und viele Unternehmen haben die Vorteile von Cloud-Computing erkannt. Bisher lag der Fokus hierbei auf der Migration von Daten in die Cloud. Dieser Ansatz verspricht zwar Erfolg, kann aber zu sogenannten „Technischen Schulden“ führen – also negativen Konsequenzen aufgrund von unzureichender technischer Umsetzung von Software – denn die neuen Systeme werden oftmals nur sehr locker an die bestehende IT-Infrastruktur angedockt.

In 2021 verschiebt sich der Fokus von der reinen Migration, hin zu einer vollumfänglichen Integration der Cloud in die Datenstrategie. Vorbei sind die Zeiten, in denen versucht wurde, alle Daten physisch an einem Ort zu konsolidieren: Dies erscheint vor dem Hintergrund der schieren Menge und Heterogenität der Daten als nicht mehr zeitgemäß. Vielmehr versprechen moderne Architekturen wie das logische Data-Warehouse oder die Logical Data-Fabric eine nahtlose Integration aller Unternehmensdaten ohne physische Replikation. Komplexe Zugriffsberechtigungen können zentral sowie sicher gemanagt und dem Business die Daten in Echtzeit zur Analyse bereitgestellt werden.

3. Monetarisierung von Daten

Die bestmögliche Daten-Nutzung für Advanced-Analytics zur Ableitung strategischer Handlungsempfehlungen hat für die meisten Organisationen bereits eine hohe Priorität. Hierfür wird in die Modernisierung von Datenarchitekturen investiert, um die Datenkonsumenten aus dem Business mit den benötigten Datensets zu versorgen.

Im Jahr 2020 hat uns die Pandemie vor Augen geführt, wie wichtig der schnelle Zugang zu akkuraten und vollständigen Daten ist, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Viele große Unternehmen verfügen daher bereits über wertvolle Daten-Services. In 2021 werden wir beobachten, dass immer mehr Unternehmen ihre Data-Services bereitstellen sowie auf der anderen Seite 3rd-party Daten-Services in die eigenen Analytics mit einzubeziehen.

So können heute beispielsweise bereits Geolokalisierungs-Daten von Telekommunikationsunternehmen bezogen werden, Finanzunternehmen bieten Informationen zur Bewertung von Finanzanlagen an und Unternehmen im Immobiliensektor verkaufen Statistiken zum Wohnungsmarkt. Dieser Trend der Monetarisierung von Daten wird sich in 2021 auch auf andere Industrien und Sektoren ausweiten. Technologisch gesehen wird deshalb der Bedarf an Data-as-a-Service-Tools, wie zum Beispiel GraphQL, Datenvirtualisierung oder API Management-Tools, ansteigen.

Über die Denodo Technologies GmbH

Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.

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Was eine Enterprise Data Fabric leisten muss

Was eine Enterprise Data Fabric leisten muss

Damit Unternehmen auch in hybriden Multi-Cloud-Landschaften ihre Daten optimal nutzen können, bedarf es einer leistungsstarken Datenstrategie – immer mehr Unternehmen setzten daher heute auf das Konzept der „Logical Data Fabric“. Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo, hat die sechs wichtigsten Kriterien zusammengestellt, an denen sich eine gute Lösung erkennen lässt.

Ein moderner Ansatz, um Daten in verteilten Umgebungen zuverlässig managen und analysieren zu können ist eine Logical Data Fabric. Hierbei handelt es sich nicht um eine singuläre Out-of-the-box Lösung sondern vielmehr um ein Konzept, welches auf die virtuelle Integration, Management und Governance von Unternehmensdaten über alle Datenquellen von on-premises bis Multi-Cloud setzt

1. Multi-Cloud-Umgebungen meistern

In Unternehmen wachsen derzeit hybride Landschaften heran, die nicht nur Skalierbarkeit und Performance versprechen, sondern auch die Freiheit vom klassischen Vendor Lock-in. Allerdings bringt die Verteilung der Unternehmensdaten auf mehrere Cloud-Domains und Anbieter auch eine steigende Komplexität mit sich, die von herkömmlichen BI-Systemen nicht umfänglich abgedeckt wird. Eine logische Data Fabric bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Cloud-Quellen zu integrieren, damit am Ende alle Daten einer logischen Schicht aggregiert werden.

Eine Data Fabric für den Enterprise-Einsatz platziert separate Instanzen in jeder Cloud-Domain (z. B. AWS, Azure, GCP). Alle Virtualisierungsinstanzen verbinden sich wiederum mit einer übergeordneten Instanz, die den Zugriff koordiniert und einheitliche Analysen in Echtzeit ermöglicht.

2. Aufgaben automatisieren

Data Lakes erstrecken sich in Multi-Cloud-Umgebungen über mehrere Plattformen. Business-Nutzer wie Data Scientists können dabei schnell den Überblick verlieren. Die steigende Zahl externer Quellen sorgt zudem für ein wachsendes Risiko: Datenobjektmodelle und Layouts können ungeplant und unangekündigt geändert werden. Und die Datenabfrage von verschiedenen Plattformen mit unterschiedlichen Performance-Charakteristiken und Latenzen kann schnell Bottlenecks schaffen. All diese Herausforderungen wurden bisher „von Hand“ angegangen. Eine Enterprise Data Fabric kann aber in der Lage sein, automatisierte Lösungen anzubieten, um zukünftig steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Logical Data Fabrics setzen Machine Learning oder andere moderne Technologien ein, um manuelle Aufgaben zu automatisieren. Vorteile sind etwa automatische Vorschläge von Datensätzen, die sich zur Analyse eignen (basierend auf den Mustern der Nutzer) oder intelligentes Caching, das die Performance in der gesamten Datenarchitektur verbessert.

3. Rapid Data Delivery ermöglichen

80 Prozent der befragten Unternehmen im TDWI-Report 2020 wünschen sich schnellere Analysen. 77 Prozent sagen „Echtzeit oder Nahe-Echtzeit“ sei wichtig für ihren Unternehmenserfolg. Die Datenlatenz muss gesenkt werden – mit Rapid Data Delivery. Drei Beispiele für den Einsatz dieser Technik sind Pushdown Optimization, Caching und Data Shipping.

Pushdown Optimization nutzt untergeordnete Systeme wie Datenbanksysteme des Cloud-Hosters, um Teile der Query auszuführen. Caching sorgt dafür, dass die meistgenutzten Datensätze und Ergebnisse lokal auf der rechenstärksten Plattform gespeichert werden. Data Shipping bedeutet, dass Datenquellen nicht immer gleich, sondern je nach Größe und Bedeutung behandelt und somit schneller verarbeitet werden. Eine Data Fabric mit diesen drei Funktionen bietet dynamische Query-Optimierung und unterstützt massive Parallel Processing Engines – und steigert so die Performance des gesamten Data Managements.

4. Data Discovery und Data Science unterstützen

Unternehmen setzen verstärkt auf Data Science und benötigen Technologien, die moderne Analytics-Ansätze unterstützen. Die iterative Natur von Analysemodellen verlangt danach, dass zu jeder Zeit klar ist, welche Daten wo im Unternehmen verfügbar sind. Eine Übersicht reicht jedoch nicht aus. Nutzer müssen auch die passende Autorisierung haben, um die Daten via Self-Service nutzen zu können. Zudem sollten die Quelldaten einfach in flexible Datenmodelle überführt werden können. So lassen sich verschiedene Auswertungen einfacher durchführen.

Eine Enterprise Data Fabric sollte Zugang zur gesamten Datenlandschaft bieten und alle Datensätze an das jeweilige Data-Science-Projekt ausliefern, sei es via BI-Frontend, APIs oder Notebooks.

Der Vorteil der Data Fabric liegt darin, dass sie es erlaubt, logische Modelle über die Quelldaten zu legen. So können Data Scientists dieselben Quelldaten in verschiedenen Anwendungskontexten nutzen und ihre Analysemodelle iterativ verbessern und untereinander teilen.

5. Historische Daten und Datenströme analysieren

Bisher war der Großteil der zu analysierenden Daten „Data-at-Rest“. Doch heute kommen zunehmend dynamische und Streaming-Quellen hinzu. Daten wie Sensorinformationen, News oder Wetterdaten werden nach und nach im Data Management und in der Analyse von Unternehmen auftauchen. Dabei werden sie mit den vorhandenen gespeicherten Daten kombiniert. Ein Anwendungsbeispiel sind IoT-Applikationen, die historische Daten mit Datenströmen kombinieren, um Analysemodelle zu schaffen. Wenn diese Modelle im Unternehmen zum Einsatz kommen, lassen sich manuelle Eingriffe reduzieren und maschinelle Entscheidungen zuverlässiger gestalten.

Berücksichtigen Sie bei der Konzeption der Data Fabric, dass Data-in-Motion mit Data-at-Rest kombiniert werden kann. Merkmale sind etwa die vereinfachte Nutzung von Data-Streaming-Tools wie Apache Kafka mit strukturierten Daten in einem Data Warehouse.

6. Daten katalogisieren

Wer Daten aus vielen unterschiedlichen Quellen nutzt, sollte sich um eine unternehmensweit einheitliche Definition (semantisches Modell) kümmern. Wenn ein Data Scientist etwa wissen will, welche Produkte ein Kunde erworben hat, in welchem Channel, und welche Auswirkung dabei die Garantie-Laufzeit hatte – dann zählt es, wie „ein Kunde“ definiert wird. Ohne dokumentierte Definitionen von Begriffen und einer Auflistung der logischen Abhängigkeiten der Begriffe wird es schnell zu unbrauchbaren Ergebnissen kommen.

Eine Data Fabric sammelt Daten aus dem gesamten Unternehmen und ist das beste Tool, um das vorhandene Wissen im Unternehmen in einem semantischen Modell abzubilden. Dabei kann die Data Fabric auch als Katalog dienen, um Ort, Typ und Format der Daten ebenso aufzulisten wie die Beziehung der Datensätze zueinander.

So lassen sich Daten, Datensätze und Beziehungen einfach und zentral erkunden. Eine intelligente Suche ist daher ein wichtiges Feature einer guten Data Fabric – die Suche erleichtert das Verständnis der Daten und lässt Business User leichter und zuverlässiger mit den Daten arbeiten und Wert aus ihnen schöpfen.

Über die Denodo Technologies GmbH

Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.

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Datenintegration: Acht unverzichtbare Funktionen für jede Datenstrategie

Datenintegration: Acht unverzichtbare Funktionen für jede Datenstrategie

Die Entwicklung zum datengesteuerten Unternehmen passiert nicht „über Nacht“ oder mit der Installation eines Tools. Vielmehr handelt es sich um eine Strategie, welche die gesamte Organisation mit einbezieht. Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo, verrät, welche acht Features eine Lösung zur Datenintegration erfüllen muss, um die Strategie hin zur datengesteuerten Organisation bestmöglich zu unterstützen.

Um von den Vorteilen einer „data-driven Enterprise“ profitieren zu können, müssen Unternehmen in erster Linie sicherstellen, dass sämtliche Datenkonsumenten einen leichten und schnellen Zugang zu integrierten Echtzeitdaten erhalten. Daraus ergibt sich der eigentliche Mehrwert aller bis dato und zukünftig gesammelten Daten: Sie unterstützen Unternehmen dabei, sowohl Geschäfts- als auch Entscheidungsprozesse zu optimieren.

Die Grundlage hierfür bildet eine adaptive Datenarchitektur mit Datenvirtualisierung. Diese Technologie fungiert innerhalb der Architektur als kanonisches Datenmodell für alle Unternehmensdaten, die sich in operativen Systemen, in der Cloud oder On-Prem, Data Warehouses oder Data Lakes befinden. Datenvirtualisierung hält die folgenden acht Funktionen bereit, die notwendig sind, um ein datengesteuerte Organisation abzubilden:

1. Möglichkeit zum Ad-hoc-Reporting

Auch heute bleibt dieses Konzept ein wichtiger Bestandteil für datengesteuerte Unternehmen – vor allem, wenn das Management zum Beispiel aufgrund einer plötzlichen oder dringlichen Angelegenheit aktuelle Berichte für eine schnelle Entscheidungsfindung benötigt. Damit Beschlüsse nicht aus dem Bauch heraus, sondern fundiert getroffen werden können, muss das verantwortliche Team entsprechend schnell auf Daten aus mehreren Systemen zugreifen können und in der Lage sein, schnell und einfach neue Datenquellen zu integrieren.

2. Konsistente Datenbereitstellung

Unabhängig davon wann und wo Nutzer auf Daten zugreifen: Sie sollten immer den gleichen Datenbestand repräsentieren. Beispielsweise sollten sämtliche Verkaufsdaten konsistent sein, egal ob diese mittels einfacher Tabellenkalkulation, speziellen Dashboards oder einer Java-Anwendungen dargestellt werden.

3. 360-Grad Sicht

Die Informationsarchitektur muss sämtlichen Mitarbeiter eine vollständige 360-Grad-Sicht auf Business-Objects wie zum Beispiel Kunden, Patienten oder Produktionsstätten ermöglichen. Dies muss unter verschiedenen Bedingungen gelten – unabhängig davon, ob es sich bei dem Datenkonsumenten um eine mobile Anwendung für eine Vielzahl von Online-Kunden oder um eine Tabellenkalkulation handelt, welche die Führungsebene nutzt.

4. Zentrale Umsetzung der Data-Governance

Unternehmen unterliegen strengen Compliance-Vorgaben und dürfen sich keine Fehler in Sachen Datenverwaltung und -verfügbarkeit leisten. Um Datenschutzrichtlinien effektiv umsetzen zu können, dürfen diese nicht dezentral über mehrere Systeme, Anwendungen, Datenbanken und Reportings verstreut sein. Stattdessen sollten sie so zentral und ganzheitlich wie möglich implementiert werden. 

5. Latenzfreie Datenverfügbarkeit

Die Vielfalt jener Datenkonsumenten, denen Informationen in geringer Latenzzeit bereitgestellt werden müssen, nimmt immer weiter zu. Daher sind Architekturen, welche Daten mehrfach von einer Datenbank in eine andere kopieren, nicht mehr zeitgemäß. Eine moderne und zukunftsfähige Architektur muss demnach in der Lage sein, Daten in Echtzeit bereitzustellen.

6. Fähigkeit zur Adaption neuer Technologien

Im Laufe des letzten Jahrzehnts sind viele leistungsstarke und schnelle Datenspeicherungs- und Analyse-Lösungen auf den Markt gekommen und wurden in die Infrastrukturen integriert. Diese Dynamik setzt sich weiter fort. Unternehmen benötigen daher adaptive Datenarchitekturen, mit denen sie neue Technologien schnell und einfach integrieren können. Dies sorgt für Zukunfts- und Investitionssicherheit.

7. Zugang zu Stammdaten

Auch Stammdaten müssen ein vollständig integrierter Teil der Datenarchitektur sein und somit jedem Datenkonsumenten entsprechend den Berechtigungen zur Verfügung stehen.

8. Zugang zu deskriptiven Metadaten

Metadaten helfen dabei, Informationen zu verstehen und richtig zu deuten. Die Speicherung und Verwaltung von ihnen ist daher sinnvoll, doch ergeben sich dadurch Herausforderungen: Sie müssen den Datenkonsumenten ebenso leicht zugänglich gemacht werden wie die eigentlichen Daten. Je einfacher der Zugang zu den Metadaten ist, desto transparenter die Systeme. Nur kann sichergestellt werden, dass Analysen unternehmensweit auf den richtigen Datensätzen beruhen und verlässlich sind.

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Datenvirtualisierung reduziert Komplexität von API-Initiativen

Datenvirtualisierung reduziert Komplexität von API-Initiativen

Immer mehr Unternehmen priorisieren die digitale Transformation. Das Jahr 2020 hat erneut vielen CEOs die zentrale Rolle von modernen Technologien vor Augen geführt. Ein entscheidender Punkt in nahezu jeder Digitalisierungsstrategie: APIs. Die Schnittstellen ermöglichen die reibungslose Zusammenarbeit mehrerer Applikationen und bieten das Potential zur Entwicklung diverser neuer Services. Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo erklärt, wie Unternehmen ihre API-Initiativen mit Datenvirtualisierung schneller und effizienter realisieren können.

Unternehmen, die APIs entwickeln, profitieren auf zahlreiche Weise von diesen. Zum einen lässt sich deren Nutzung monetarisieren, Abläufe optimieren oder ganz neue Services entwickeln. Durch die vielen Vorteile bilden API-Initiativen zunehmend einen festen Bestandteil innerhalb der digitalen Transformationsstrategie von Unternehmen. Ihre Entwicklung ist jedoch komplex. Datenvirtualisierung kann diese Komplexität maßgeblich reduzieren.

APIs – allgegenwärtige Begleiter

Durch APIs können Unternehmen bereits bestehende Anwendungen nutzen und in ihre Angebote einbetten. Dabei unterstützen die Schnittstellen intern bei der Automatisierung und Vereinfachung von Geschäftsprozessen sowie der Wiederverwertung von Daten. Extern gestalten APIs zahlreiche Services – im Vordergrund, aber auch im Hintergrund. Ein eingebettetes YouTube-Video in einem Artikel auf der Webseite einer Zeitung ist beispielsweise offensichtlich auf eine API zurückzuführen. Durch eine nahtlose Integration von APIs sind sich viele Nutzer oftmals aber gar nicht bewusst, wie viele Schnittstellen die digitalisierten Angebote von Unternehmen beinhalten. Zahlen Kunden etwa in einem Online-Shop mit Kreditkarte, geben sie die benötigten Informationen auf der jeweiligen Webseite ein – eine API verifiziert diese dann im Hintergrund mit Rückgriff auf eine externe Anwendung. Erfolgt diese Bestätigung, sendet die Schnittstelle eine Antwort an die ursprünglich genutzte Webseite, was schließlich die Transaktion ermöglicht.

Datenvirtualisierung vermindert Komplexität in API-Entwicklung

Eine zentrale Herausforderung in der API-Entwicklung ist die Datenbereitstellung. Häufig müssen Daten zunächst über viele verschiedene Arten von Quellsystemen hinweg integriert werden, was ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess sein kann. Herkömmliche Ansätze zur Erstellung von Data Services stoßen hier an ihre Grenzen, da diese ein manuelles und aufwändiges Coding erfordern.

Eine Lösung für diese Herausforderung bietet die Datenvirtualisierung. Datenvirtualisierung ist eine logische Datenschicht, die alle über verschiedene Systeme verteilten Unternehmensdaten integriert und einheitliche Daten in Echtzeit zur Verfügung stellt. Dieses bietet Datenkonsumenten Echtzeitzugriff auf die aktuellen Informationen, ohne dass sie mit den ursprünglichen Quellen verbinden müssen. Durch diese Abstraktion der Daten werden Entwickler im weiteren Prozess nicht mit der Komplexität des zugrundeliegenden Datenmodells konfrontiert sondern konnektieren lediglich gegen eine virtuelle Datenschicht.

Flexible Data-Services für effiziente API-Initiativen  

Virtuelle Datenmodelle mit integrierten Echtzeitdaten ermöglichen somit die einfache Einrichtung eines Data-Services, um API-Initiativen zu beschleunigen. Datenvirtualiserung bietet eine graphische Nutzeroberfläche, die es den Entwicklern ermöglicht, diese Datenbereitstellungsplattform durch ein paar Klicks zu realisieren. Auf dieser Ebene werden konsistente Datensätze schnell und einfach erstellt. Zudem können alle Entwickler relevante Informationen finden, nutzen und wiederverwenden. Hierdurch können Unternehmen mithilfe von Datenvirtualisierung ihre API-Initiativen beschleunigen und dadurch ihre digitale Transformation vorantreiben.

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