DDG AG ist Teil des „KI Monats mAI“
Die DDG AG ist Teil des "KI Monats mAI".
Das deutsche KI-Ökosystem organisiert 2023 erstmals den „Deutschen KI-Monat mAI“, um „AI MADE IN GERMANY“ zu fördern. Die Events im Rahmen des KI-Monats mAI sollen die Zusammenarbeit der deutschen KI-Industrie mit der Wirtschaft stärken und gleichzeitig Vertrauen in den KI-Zukunftsstandort Deutschland aufbauen. Die Initiative will dazu beitragen, dass Deutschland zu einem wichtigen Player im Bereich KI wird und die positiven Auswirkungen von KI auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt maximiert werden.
Die DDG ist mit einem eigenen Event am 16. Mai 2023 in Frankfurt am Main zum Thema „KI als Treiber digitaler Geschäftsmodelle“ ebenfalls mit dabei. Das Event ist vom Mittelstand für den Mittelstand konzipiert und zeigt neben neue Perspektiven, auch wie der Einstieg in ein erstes KI-Projekt gelingen kann. Best Practice Beispiele anderer mittelständischen Unternehmen wie Casculate GmbH oder Focused.AI GmbH verdeutlichen das enorme Potential der Technologie und nehmen erste Berührungsängste.
Mehr zum DDG AG Event erfahren.
DDG AG – Tradition, neu erfunden.
DDG verwandelt die Herausforderungen des Mittelstandes in neue digitale Geschäftsmodelle. Der Fokus liegt auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko.
Im Schnitt gründet DDG 4 Startups pro Jahr aus. So u.a. Propertunity.ai (frisch ausgegründet), Casculate.ai (1. Finanzierungsrunde 6-stellig) oder ZReality (erfolgreicher Exit).
DDG AG
Neue Mainzer Straße 66-68
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 34869007
http://www.ddg.ag
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Mit KI zum haftungssicheren und digitalen Nachunternehmermanagement in der Baubranche
Mehr als zehn Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts werden jährlich für Baumaßnahmen verwendet (zum Vgl. 2020: 387 Milliarden Euro). Gleichzeitig erbringt das Baugewerbe mehr als sechs Prozent der gesamten Wertschöpfung in Deutschland.1 Das rechtssichere Arbeiten mit Nachunternehmern und ihren Mitarbeitern ist für viele Unternehmen aus der Baubranche weltweit ein Thema und bietet enormes Potential.
Die OBG Hochbau GmbH & Co. KG beschäftigt als Generalunternehmer innerhalb ihrer verschiedenen Gewerke viele Mitarbeiter von Nachunternehmern aus unterschiedlichen Ländern und unterliegt somit der Generalunternehmerhaftung (§ 14 AentG). Dank internationaler Zulassungen und umfangreicher Expertisen ist das Unternehmen für ausländische Nachunternehmer verlässlicher Partner bei komplexen Bauvorhaben. Um Haftungsrisiken zu vermeiden, muss die OBG Hochbau GmbH unzähligen rechtlichen Dokumentations- und Nachweispflichten nachkommen, was wiederum einen hohen bürokratischen und personellen Aufwand bedeutet. Oftmals werden auch gefälschte Dokumente und Unterschriften oder eine erschwerte Anwesenheitserkennung durch wechselnde Einsatzorte ohne Zugangsbeschränkungen zum Problem.
KI-Lösung soll unterstützen
Um diese bürokratischen und teilweise undurchsichtigen Prozesse künftig zu erleichtern, soll eine gemeinsam mit der DDG entwickelte KI-Lösung an dieser Stelle ansetzen und unterstützen: In einer KI-basierten App kann z.B. überprüft werden, ob alle relevanten Dokumente vorliegen, von Mitarbeitern durch digitale Unterschriften der Erhalt des sich ständig ändernden Mindestlohns bestätigt oder vorliegende Bescheinigungen auf Fälschungen geprüft und Betrug so frühzeitig vermieden werden. Ein dazugehöriges Online-Portal soll gleichzeitig eine Übersicht aller geprüften Mitarbeiter sowie noch offenen To Dos liefern. Weitere Features sind bereits in Planung.
„Aktuell gibt es zwar vereinzelt Anbieter, die Teilschritte dieser Prozesse abdecken, aber noch keine KI-basierte ganzheitliche Lösung. Unsere gemeinsam geschaffene App wird etwas vollkommen Neuartiges auf dem Markt sein und ganz neue Perspektiven für viele Bauunternehmer eröffnen.“, erklärt Alexander Fridhi, CEO DDG AG.
„Für uns liegt der größte Fokus dieser Lösung aktuell in der ersparten Zeit und in der geringeren Fehleranfälligkeit. Da KI ein selbst lernendes System ist und sich auf Basis der vorhandenen Daten weiter verbessert und entwickelt, wachsen auch die Potenziale mit. Wir sind uns sicher, dass die Technologie vor allem für die vielen bürokratischen Hürden im Nachunternehmermanagement enorme Vorteile mit sich bringt.“, so Michael Härer, Geschäftsführer OBG Hochbau GmbH & Co. KG.
Über die OBG
Als Ottweiler Baugesellschaft im Jahr 1963 gegründet, hat sich das Unternehmen in den folgenden Jahrzehnten zu einem der größten Full-Service-Dienstleister Südwestdeutschlands rund um das Thema Planen und Bauen entwickelt. Mittelständisch geprägt und familiengeführt verbindet die Dachmarke OBG derzeit zahlreiche Unternehmen und Beteiligungen. Mehr als 800 Mitarbeiter generieren in projektbezogener Zusammenarbeit oder als Spezialist im jeweiligen Segment einen Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro (alle Firmen des OBG Verbunds, Zahlen kumuliert). Als Komplettdienstleister in allen Leistungsphasen des Planungs- und Bauprozesses realisiert OBG Hochbau schlüsselfertige Gebäude in den Segmenten Handel und Gewerbe, Büro und Verwaltung, Industrie und Produktion. Gebäude für Bildung und Sport, Wohnen, Gesundheit und Pflege ergänzen das umfangreiche Angebot als zuverlässiger Baupartner in den Regionen Rhein-Main, Rhein-Neckar, Rhein-Lahn und Saar.
DDG AG – Tradition, neu erfunden.
DDG verwandelt die Herausforderungen des Mittelstandes in neue digitale Geschäftsmodelle. Der Fokus liegt auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko.
Im Schnitt gründet DDG 4 Startups pro Jahr aus. So u.a. Propertunity.ai (frisch ausgegründet), Casculate.ai (1. Finanzierungsrunde 6-stellig) oder ZReality (erfolgreicher Exit).
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Gebärdensprache trifft KI – Gemeinsames Projekt zwischen Abacus alpha GmbH und DDG AG
Im 21. Jahrhundert wird digitale Barrierefreiheit immer wichtiger. Inhalte müssen dynamisch und für alle Zielgruppen richtig aufbereitet vermittelt werden. Laut WHO gibt es weltweit 1,6 Mrd. hörbeeinträchtige Personen, in Deutschland sind es rund 10 Millionen.1 Für die meisten von ihnen ist auch die Textsprache wie eine Fremdsprache, da sie die Worte nie hören konnten und daher nicht lesen können. Von vielen wichtigen Informationen, wie z.B. Durchsagen bei öffentlichen Verkehrsmitteln, Nachrichten oder Website-Inhalten, sind Gehörlose damit oft ausgeschlossen. Der Gesetzgeber hat nun auf den spezifischen Informationsbedarf von Menschen mit Behinderungen reagiert und verpflichtet in Deutschland neben Behörden und öffentlichen Stellen in Zukunft auch Wirtschaftsakteure wie Produkthersteller, Händler und Dienstleister zu barrierefreier digitaler Kommunikation (Barrierefreiheitsstärkungsgesetz).
Bundesweit gibt es zu wenige Übersetzer, um standardisierte Texte in Gebärdensprache zu übersetzen und die Produktion von Videos in Gebärdensprache ist aufwendig und teuer. Werden bisher Avatare eingesetzt, sind diese oft nur comichaft dargestellt, wenig verständlich (Verständlichkeitsgrade von lediglich 58-62% 2) und nicht multimodal, da sie lediglich auf Mimik fokussiert sind und die Körperhaltung außen vor lassen. Eine KI-basierte Lösung soll nun bei einer barrierefreien Kommunikation helfen.
Im Rahmen des gemeinsamen Projekts wird ein KI-basierter Gebärden Avatar zur automatisierten Übersetzung von Texten in Gebärdensprache entwickelt. Der Gebärden Avatar unterstützt bei einer digitalen und barrierefreien Kommunikation, um Gehörlosen die Möglichkeit zu geben digitale Angebote besser nutzen zu können. Die neu geschaffene Lösung soll für Gehörlose und Unternehmen gleichermaßen eine Unterstützung sein, um Inhalte automatisiert zu generieren und so gleichzeitig die Interaktion und Kommunikation auf digitalen Kanälen zu optimieren.
„Gebärdensprache unterliegt anderen Regeln als Lautsprache und fordert innovative Ansätze. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit der DDG und unserer Lösung die Chance haben, die digitale Barrierefreiheit zu revolutionieren.“, so Frank Hüther, Geschäftsführer Abacus alpha.
„Wir glauben, dass aufgrund der aktuellen Gesetzesgrundlage und der grundsätzlichen Akzeptanz von digitalen Instrumenten ein sehr guter Zeitpunkt für eine Lösung wie unsere gekommen ist. Wir wollen mit unseren KI-basierten Avataren einen maßgeblichen Beitrag leisten.“, erklärt Philipp Schramm, COO DDG AG.
Über Abacus alpha
Abacus alpha ist eine solvente und erfahrene Beteiligungsgesellschaft. Die Gesellschaft denkt und handelt langfristig, fördert das Miteinander und schafft Synergien durch Kooperation und gezielte Erweiterungen des Portfolios. Auf diese Weise hat sich eine agile Unternehmergemeinschaft entwickelt, die beständig wächst und den Beteiligten neue, langfristige Perspektiven für die Zukunft eröffnet.
Die Gesellschaft beteiligt sich an Unternehmen, die in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung, Clean Tech bzw. Green Tech oder in der Entwicklung von innovativen Werkstoffen und Fertigungsverfahren tätig sind. Darüber hinaus sind Unternehmen im Fokus, die gut zur eigenen Unternehmergemeinschaft passen und von deren Chancen man überzeugt ist. Im Mittelpunkt stehen technologieorientierte Aktivitäten, Digitalisierung, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz – dies auch in den Segmenten Dienstleistungen und Handel. Möglich sind sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen.
Quellen:
1 WHO: 1 in 4 people projected to have hearing problems by 2050
2 Sign-Language-Avatars-Animation-and-Comprehensibility.pdf (researchgate.net)
DDG AG – Tradition, neu erfunden.
DDG verwandelt die Herausforderungen des Mittelstandes in neue digitale Geschäftsmodelle. Der Fokus liegt auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko.
Im Schnitt gründet DDG 4 Startups pro Jahr aus. So u.a. Propertunity.ai (frisch ausgegründet), Casculate.ai (1. Finanzierungsrunde 6-stellig) oder ZReality (erfolgreicher Exit).
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Künstliche Intelligenz schätzt Werte
Als eines der größten Auktionshäuser und Händler von Vintage-Luxusobjekten verkauft Eppli sowohl online als auch an neun Standorten exklusive „Pre-owned Stücke mit Echtheitsgarantie“ (über 25.000 versteigerte Artikel pro Jahr) und agiert damit in einem spannenden Wachstumsmarkt: Das Marktvolumen für Schmuck und Uhren aus zweiter Hand lag 2020 bereits bei 21 Milliarden € weltweit und wächst mit 8% Umsatzwachstum pro Jahr schneller als der Primärmarkt für diese Luxusgüter. [1]
Mit diesem Wachstum verbunden, zeigt sich im Markt für Luxusgüter eine steigende Nachfrage nach professionellen Bewertungen, Wertschätzungen und Gutachten, sodass der Bedarf nach einer Effizienzsteigerung durch moderne Technologien wie KI immer größer wird. Bislang erfolgen die Bewertungen durch Experten und sind damit sehr zeit- und kostenintensiv, was für die veräußernden Schmuckbesitzer oft undurchsichtig und daher mit Misstrauen verbunden ist. Eine KI-basierte Lösung soll diese Prozesse nun beschleunigen, transparenter gestalten und optimieren.
„Wir freuen uns endlich auch in diesem spannenden Markt mit einem so traditionsreichen Familienunternehmen wie Eppli als Partner zusammenarbeiten zu dürfen und sind auf die gemeinsame Lösung gespannt“, erklärt Philipp Schramm, COO der DDG AG.
„Das gemeinsame Projekt gibt uns neuen Auftrieb. Wir haben erkannt, dass KI viele Möglichkeiten zur Prozessoptimierung bieten kann und möchten diese Chance aktiv für unser Unternehmen nutzen“, erklärt Ferdinand B. Eppli, Geschäftsführer von Eppli.
DDG wird Eppli im ersten Schritt bei der Entwicklung eines funktionsfähigen Prototypen sowie später bei einer sinnvollen Kommerzialisierungs- und Markteinführungsstrategie für die gemeinsam geschaffene Lösung unterstützen. Das Projekt vereint jahrzehntelange Expertise in der Schmuckbewertung mit KI und Kommerzialisierungs-Knowhow, um der Undurchsichtigkeit und dem Misstrauen im Wiederverkaufsmarkt für Schmuck ein Ende zu setzen.
Über Eppli
Juwelier Eppli gilt als die Stuttgarter Institution für exklusive Juwelen, Schmuck und Uhren. Als Auktionshaus, Juwelier und Pfandhaus hat Eppli über 40 Jahre Erfahrung. Eppli verkauft als eines der größten Auktionshäuser sowohl online als auch an acht Standorten exklusive „Pre-owned Stücke mit Echtheitsgarantie“ in den Bereichen Juwelen, Schmuck, Uhren, Kunst, Münzen, ausgewählte Einrichtungsgegenstände sowie Designermode (über 25.000 versteigerte Artikel pro Jahr). Mit über 40 Jahren Tradition, 9 Standorten, 3 Auktionshäusern, 3 öffentlich bestellten und vereidigten Auktionatoren sowie jeden Monat 5 Auktionen und über 70 Mitarbeitern ist Eppli Süddeutschlands größtes und durch Spiegel TV wohl bekanntestes Auktionshaus. Bundesweite Kooperationen mit dem Luxus-Kaufhaus Breuninger und dem weltweit vertretenen Juwelier Wempe ergänzen das Portfolio.
Herzstück und Head Office des Unternehmens ist das EXPERTENZENTRUM direkt am Stuttgarter Marktplatz. Kunsthistoriker, Uhrenexperten, Gemmologen, Numismatiker, Modeexperten, Nachlassberater und Generalisten bieten hier einen einzigartigen Service. Erfahrene Eppli Experten beraten die Kunden fachgerecht und kostenlos zu ihren Wertgegenständen und geben eine unverbindliche Ersteinschätzung ab. Gemeinsam mit den Experten können die Kunden entscheiden, ob ihre Schätze zur Auktion eingeliefert, zum Sofortkauf angeboten oder als Pfand für einen Kredit hinterlegt werden.
Tief unter dem Marktplatz bietet das Traditionshaus seinen Kunden einen besonderen Service: In der Eppli Safe Lounge stehen über 1.200 Hochsicherheits-(Bank-)Schließfächer zur Verwahrung jeglicher Wertgegenstände bereit. Hier werden Werte nicht nur geschätzt, sondern auch optimal geschützt.
[1] (Quelle: Der Markt für gebrauchte Luxusuhren hat einen Wert von 15,75 Milliarden € – und wächst schnell (watchpro.com)
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DDG verwandelt die Herausforderungen des Mittelstandes in neue digitale Geschäftsmodelle. Der Fokus liegt auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko.
Im Schnitt gründet DDG 4 Startups pro Jahr aus. So u.a. Propertunity.ai (frisch ausgegründet), Casculate.ai (1. Finanzierungsrunde 6-stellig) oder ZReality (erfolgreicher Exit).
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KI für Mittelständler: Klein starten, groß rauskommen
Juli 2022 „Disruption“ ist eines der beliebtesten Schlagwörter der Digitalisierung. Es bedeutet „Riss oder Umbruch“ und bezeichnet bahnbrechende Innovationen, die Bisheriges radikal verändern. Wenn von künstlicher Intelligenz (KI) die Rede ist, denken viele sofort an solche Neuerungen. Unternehmen sind dann eher skeptisch und fragen sich: Was hat KI mit mir zu tun? Die Antwort, die LBBW und DDG AG ihren Gästen aus dem Mittelstand beim Vernetzungstreffen „Co-Innovation im Mittelstand mit KI“ geben, lautet eindeutig: Eine ganze Menge! Denn auch Alltagsprobleme lassen sich mit KI in erstaunlich einfachen Anwendungen lösen. Passende Projekte zu finden, aufzusetzen und die technische Seite in einem zeitlich und finanziell vertretbaren Rahmen zu halten, gelingt ebenfalls- mit den richtigen Partnern an der Seite. Wie das genau funktioniert, interessiert Unternehmen vieler Branchen: Um die 30 Teilnehmende begrüßt Carina Wölk, Leiterin des Unternehmenskundengeschäfts in der Region. Vertreter von Software- und Technik-Anbietern, Bauunternehmen, aus Chemie und Industrie sind der Einladung ins „Rheinkontor“ gefolgt, den neuen Standort der LBBW am Zollhafen im Mainz.
Dass Innovation mit künstlicher Intelligenz nicht disruptiv sein muss, um Gutes zu bewirken, zeigt das Beispiel von Bauunternehmer Tim Gemünden. Startpunkt für seinen intelligenten Mailassistenten war ein nervendes Alltagsproblem: Über 1.000 E-Mails gehen täglich für mehrere hundert unterschiedliche Baustellen ein und müssen zugeordnet werden. Zusammen mit dem Partner DDG AG entwickelte das Bauunternehmen eine Software, die Mails automatisch verschlagwortet und der Person am Rechner vorschlägt, in welche Akte die Mail gehört. Dahinter steckt ein Algorithmus, der anhand eines Textcorpus trainiert wurde. Da andere Unternehmen der Branche vor denselben Herausforderungen stehen, wird die Software demnächst über das eigens dafür ausgegründete Start-Up „conbot.ai“ vertrieben. Aus der Lösung eines Alltagsproblems ist so ein digitales Geschäftsmodell geworden.
Dahinter steckt kein Zufall, sondern das „Co-Innovation“ Modell der DDG AG. Der KI-Experte und Company Builder mit Sitz in Frankfurt am Main und Wurzeln am Tech-Standort Kaiserslautern ist Mitveranstalter des Vernetzungstreffens in Mainz und wird vertreten von Alexander Fridhi, Gründer und CEO und Philipp Schramm, COO der DDG AG. Ziel der DDG ist es, mit Lösungen wie der von Gemünden Bau in Serie zu gehen „Die DDG beteiligt sich als gleichberechtigter Partner am Projekt und geht mit ins Risiko“, erklärt Alexander Fridhi. „Im Kern kommt das Markt-Know-How vom mittelständischen Unternehmen und die Technik von uns“. In einem strukturierten Prozess entwickeln die Co-Innovationspartner einen sogenannten „Proof of Concept“, der beim Kunden ausprobiert wird. Das dauere 23 Wochen. Einen Branchenschwerpunkt hat die DDG nicht, da das Modell auf viele Bereiche anwendbar ist. Im Grunde brauche es Daten und eine Problemstellung des potenziellen Kunden, um loszulegen. Weitere Beispiele sind eine A pp zur Sturzerkennung und -prophylaxe, entwickelt mit einem Experten für Arbeit in der Höhe, oder ein smarter Vertriebsassistent, der das Verkaufspersonal eines Betreibers von Möbelhäusern dabei unterstützt, Kunden kompetent durch das riesige Matratzensortiment zu navigieren.
Und was hat KI mit Bank zu tun? „KI lebt von der Anwendung, und da wollen wir Impulse geben, sagt Frank Jöhrendt, Bereichsleiter am LBBW-Standort in Mainz, und verweist auf den Zusammenhang der Projekte mit dem Thema Nachhaltigkeit und den ESG-Kriterien. „Die LBBW hat den Anspruch, strategischer Partner der Kunden über das Finanz- und Bankwesen hinaus zu sein“, erklärt Carina Wölk, Niederlassungsleiterin der LBBW im Unternehmenskundengeschäft. Man wolle den Kunden bei der Entwicklung neuer Ansätze zur Seite stehen. „Beyond Banking“ heißt das Programm, und dafür hat die LBBW ein eigenes Team aufgebaut. Tobias Zacholowsky aus dem Bereich Corporate Finance ist dafür verantwortlich und sieht auch beispielsweise im Bereich E-Commerce und Datenanalyse konkrete Möglichkeiten für KI. „Der Weg zum Projekt ist oft weit. Wir starten sehr früh und unterstützen dabei, über die gesamte Wertschöpfung hinweg, also auch beispielsweise in Produktion oder Einkauf die relevanten Herausforderungen und He bel zu identifizieren“. Es gehe auch darum, die richtigen Leute zusammenzubringen. Die LBBW als Hausbank vieler mittelständischer Unternehmen bringt sich aktiv in den digitalen Transformationsprozess ihrer Kunden ein und bietet neben einer Impuls- und Koordinationsfunktion in diesem Kontext auch konkrete Services. Hierbei bündelt die LBBW ihre eigene Expertise mit der von ausgewählten Kooperationspartnern wie bspw. der DDG AG.
Bei der anschließenden Panel-Diskussion geht es noch einmal detaillierter darum, wie Co-Entwicklung und Kommerzialisierung in der Praxis umgesetzt werden können. Besonders vielversprechend, darin sind sich alle einig, sind kleine Projekte, die zügig auf den Weg gebracht werden und als Schnellboote vorausfahren. Davon zwei bis drei zusammen mit externen Partnern aufzusetzen und zu schauen, was daraus entsteht und davon zu lernen bringe mehr, als bei der Transformation auf das eine Großprojekt zu setzen.
Von Hindernissen berichtet Senior Economist der LBBW, Dr. Guido Zimmermann: Aus Sicht deutscher Unternehmen scheitere die Anwendung von KI vor allem an der Finanzierung. Jedoch auch die hohen Anforderungen an den Datenschutz, mangelnde Expertise und fehlende Anwendungsbeispiele hemmen laut einer Befragung die Innovationsfreude. Wie sich aus dem angeregten Austausch beim anschließenden Ausklang in der hellen Cafeteria im Erdgeschoss des „Rheinkontor“ zeigt, ließ sich zumindest bei den letztgenannten Punkten an diesem Abend Abhilfe schaffen.
„Der Mittelstand hat die Chancen erkannt, die Neugier auf Lösungen mit KI ist groß.“, sagt Alexander Fridhi, CEO der DDG AG im Anschluss. „Es ist an der Zeit, etwas zu tun“.
„Transformationsprozesse angehen ist Führungsaufgabe und das gemeinsame Vernetzungstreffen mit Entscheidern aus unterschiedlichsten Branchen hat hier sehr wertvolle Anknüpfungspunkte für das relevante Themenfeld KI gesetzt“, bringt Carina Wölk den Abend auf den Punkt.
DDG verwandelt die Herausforderungen des Mittelstandes in neue digitale Geschäftsmodelle.
Zu Domänenwissen und Marktzugängen addiert DDG Innovationskraft, technologische und kommerzielle Exzellenz. Partnerschaftlich gelingt die Transformation traditioneller Geschäftsmodelle. Die von der DDG entwickelten Lösungen, sind der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Startups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser sogenannten "Co-Innovation" mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko und beteiligt sich an Aufwänden und Erfolgen gleichermaßen.
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DDG AG und AIHunters kooperieren und bündeln Aktivitäten im M&E Bereich unter dem Dach des Joint Ventures „AIHunters GmbH“ in Deutschland
Die DDG AG aus Frankfurt mit Wurzeln in Kaiserslautern unterstützt das technologieorientierte Unternehmen AIHunters dabei, eine sinnvolle Kommerzialisierungs- und Go-to-Market-Strategie zu entwickeln, insbesondere für den europäischen Markt. Außerdem will der Experte für die Entwicklung und Vermarktung digitaler, technologiegetriebener Innovationen dadurch seine Aktivitäten im M&E Bereich unter dem Dach des Joint Ventures "AIHunters GmbH" in Deutschland bündeln.
„Wir sehen im M&E Sektor und den direkt oder indirekt mit ihr verbundenen Branchen Nachholbedarf bei KI-gestützten Dienstleistungen. In den letzten Jahren haben Akteure wie Netflix, Amazon Video und AppleTV+, die den „Software-First“ Ansatz fahren, den Takt angegeben und den Druck auf andere Marktteilnehmer erhöht. Mit der Plattform „Cognitivemill“ senkt AIHunters deutlich die Eintrittsbarrieren in die KI-basierte kognitive Automatisierung für traditionelle Unternehmen aus dem Medien- und Unterhaltungssektor. In dem wir mit dem hochqualifizierten Team um Oleg Gubin von AIHunters die dringend benötigte KI-basierte Innovation auch im deutschsprachigen M&E-Markt vorantreiben, tragen wir so zu einer unabhängigen, lebendigen und vielfältigen europäischen Medienlandschaft bei“, so Philipp Schramm, COO der DDG AG.
„Ich freue mich, dass AIHunters in der DDG einen vertrauensvollen, strategischen Partner gefunden hat und dass wir gemeinsam unsere Mission in die Tat umsetzen: die mühsamsten und zeitraubendsten Aufgaben mit Hilfe von KI zu automatisieren. Zum Beispiel in den Post-Processing-Pipelines“, erklärt Oleg Gubin, CEO von AIHunters. Die DDG AG habe sich auf dem europäischen Medien- und Unterhaltungsmarkt schon etabliert und eröffne AI Hunters neue Möglichkeiten zur Marktexpansion. „Wir wiederum tragen dazu bei, indem wir unser attraktives Produkt für Marktinnovationen anbieten. Und wir freuen uns darauf, unseren Kunden auf dem europäischen Markt noch näher zu sein“.
Als nächsten Schritt der Kooperation plant AIHunters in Deutschland ein Büro zu eröffnen.
Über AIHunters
AIHunters entwickelt Geschäftsautomatisierungssysteme, die auf proprietären kognitiven Computeralgorithmen basieren. Ihr einzigartiges Produkt Cognitive Mill™ nutzt von der Biologie inspirierte visuelle Analysealgorithmen für die automatische Bearbeitung und Nachbearbeitung von Videoinhalten. Die von AIHunters bereitgestellte maschinengestützte Automatisierung liefert verwertbare Erkenntnisse und reduziert die manuelle Arbeit um das 50-fache.
Company Builder mit Fokus auf Co-Innovation mit dem deutschen Mittelstand
Die DDG AG ist fokussiert auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko. Ziel ist es, digitale Hidden Champions aufzubauen.
2021 gründete die DDG AG die conBOT.ai GmbH, ein Tool zur E-Mail-Klassifizierung sowie die Casculate GmbH, eine Software zur automatischen Preiskalkulation für Gießereien.
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Brückenschlag zwischen Investoren, Künstlicher Intelligenz und Mittelstand
„Mit UP2INVEST können wir jetzt die Chancen der gesamten Wertschöpfung nutzen: Nach Entwicklung und Ausgründung von KI-Lösungen mit dem Mittelstand ermöglichen wir institutionellen Investoren dann zusätzlich, sich über Investmentprodukte daran zu beteiligen“, sagt Alexander Fridhi, CEO und Gründer der DDG AG. Das Unternehmen mit Wurzeln in Kaiserslautern und Standort am Finanzplatz Frankfurt hat sich als Experte für Künstliche Intelligenz und datengetriebene Produkte und Geschäftsmodelle früh als Partner des Mittelstands für Wertschöpfung durch KI aufgestellt. UP2INVEST mit Sitz in Hamburg initiiert Fonds im Bereich Alternativer Anlagen (u. a. Venture Capital und Private Equity) über die institutionelle Anleger Zugang zu Wachstums- und Mittelstandsunternehmen erhalten.
Beide Firmen planen den Brückenschlag zwischen Investoren, Künstlicher Intelligenz und Mittelstand, durch gemeinsame Initiativen herzustellen, um Innovationskraft und Unternehmertum am lokalen Standort zu fördern. Es wird darum gehen, sich über potenzielle Portfoliofirmen mit KI-Fokus auszutauschen, Investoren den Zugang zu Wachstumsunternehmen zu ermöglichen und den Mittelstand als Motor der Wirtschaft zu aktivieren.
Um diesen Dreiklang zu erzeugen, braucht es nicht nur eine Verbindung zwischen mittelständischen Unternehmen und Investoren, sondern auch Expertise im Bereich innovativer Technologien. Hier hilft das Ökosystem beider Partner, welches Zugang zu Startups mit Fokus auf Künstliche Intelligenz und digitale Transformation erlaubt. Gemeinsam sind hier beide Partner optimal positioniert.
Über UP2INVEST
UP2INVEST ist ein unabhängiger Asset Manager. Das Unternehmen aus Hamburg hat im Sommer 2020 den UP2 GERMAN OPPORTUNITY FUND aufgelegt, mit dem sich institutionelle Anleger an alternativen Assets – in den Segmenten Private Equity und Venture Capital – an Unternehmen in der DACH-Region beteiligen können.
Bei der Auswahl der Assets legt der Fonds u. a. Wert auf die Einhaltung von ESG-Kriterien, wofür UP2INVEST ein eigenes ESG-Manager-Rating entwickelt hat.
DDG AG: Company Builder mit Fokus auf Co-Innovation mit dem deutschen Mittelstand
Die DDG AG ist fokussiert auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko. Ziel ist es, digitale Hidden Champions aufzubauen.
2020 gründete die DDG AG vamos.AI, eine Plattform für KI-basierte Video-Analyse und Services. 2021 folgt casculate, eine Software zur automatischen Preiskalkulation für Gießereien.
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Innovation auf dem PropTech Markt
Die automatische Suche per Algorithmus wird Unternehmen einen Vorteil im Rennen der Immobilienentwickler verschaffen, davon sind die beteiligten Firmen überzeugt. „Bei der Suche nach geeigneten Grundstücken gibt es einen regelrechten Goldrausch“, berichtet W&L Vorstand Christoph Straube, dessen Unternehmen aus Bad Soden allein in den vergangenen drei Jahren rund 25 Grundstücke in einer Größenordnung zwischen 20.000 und 50.000 Quadratmetern von brachem Land in Wohn- oder Gewerbeflächen umgewandelt und entwickelt hat. „Wir scannen den Markt schon seit längerem systematisch und EDV-gestützt nach passenden Grundstücken. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz finden wir passende Investmentmöglichkeiten für das Portfolio von propertunity.ai – immer mit dem Ziel des maximalen Ertrags.“
„Der Immobilienmarkt erlebt gerade einen Digitalisierungsschub. Den wollen wir mit Proportunity.ai nutzen und vor allem Investitionsmöglichkeiten schaffen“, sagt Alexander Fridhi, CEO und Gründer der DDG AG. Das Unternehmen mit Standorten in Frankfurt und Kaiserslautern, Experte für künstliche Intelligenz und Company Building, ist neben der Entwicklung vor allem für die anstehende Kommerzialisierung von Propertunity.ai verantwortlich.
Die Chancen für Propertunity.ai, sein Wertversprechen einzulösen, stehen gut: Die Immobilienwirtschaft profitierte vom Renditetief bei anderen Anlageformen und verzeichnet nach wie vor steigende Immobilienpreise. Zuletzt trug die Immobilienwirtschaft mit einer Bruttowertschöpfung von mehr als 600 Milliarden Euro 19 Prozent zur gesamten Wirtschaftsleistung in Deutschland bei (Handelsblatt, 7. Januar 2021).
Propertunity.ai verwendet einen speziellen Algorithmus, in den Immobilienentwicklungs-Knowhow und KI-Expertise eingeflossen sind. Er analysiert auf Knopfdruck über eine Postleitzahlensuche eine Vielzahl von Grundstücken und filtert die passenden heraus. Mit der Suche verknüpft sind öffentliche Datenquellen mit Informationen zu Flächennutzung, Bebauungsplänen und Infrastrukturdaten, die im Hintergrund ausgewertet werden.
Über die W&L AG
Der Immobilien- und Grundstücksentwickler legt seinen Fokus auf Grundstücke, häufig großflächige Areale, braches Land und Ackerland, um Gewerbe- oder Wohngebiete zu realisieren.
Schwerpunkte des Unternehmens sind außerdem die kreative Entwicklung und Wiederbelebung von Standorten sowie intelligente Zwischennutzung .
Im eigenen Bestand hat das Unternehmen bundesweit über 600 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit knapp 33.000 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche.
Die DDG AG ist der Experte für die Entwicklung und Kommerzialisierung digitaler, technologiegetriebener Innovationen und datengetriebener Produkte und Geschäftsmodelle, mit einem Fokus auf den Bereich Künstliche Intelligenz (KI).
Dabei kombiniert die DDG AG, mittels ihres einzigartigen Co-Innovation Ansatzes, das branchenspezifische Domänenwissen eines mittelständischen Partners mit der technischen und kommerziellen Expertise der DDG AG, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile für die Partner zu schaffen und entstehende innovative Lösungen gemeinsam zu verwerten.
Diverse in den letzten Jahren ausgeründete Startups, sowie auf dem Markt eingeführte innovative Produkte und Lösungen unterstreichen den Erfolg des DDG Modells.
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DDG AG gründet mit Bauunternehmung Karl Gemünden GmbH & Co. KG und 4sale IT-Services GmbH Startup aus
Mit conBOT.ai kommt eine KI-basierte Lösung auf den Markt, die es Bauunternehmen ermöglicht, ihren digitalen Posteingang effizient zu verwalten. Die KI-basierte Software legt eingehende E-Mails nach vorgegebenen, branchenspezifischen Klassifizierungen ab. Dadurch wird nicht nur die Fehlerquote bei der Zuordnung von E-Mails minimiert, sondern gleichzeitig werden Mitarbeiter in Routinearbeiten entlastet und können sich höherwertigen Tätigkeiten widmen. Die besondere Herausforderung bestand darin, die KI so zu trainieren, dass sie die branchespezifische Sprache versteht. Dazu wurde die Software über ein Jahr hinweg mit einem Volumen von ca. 30.000 für die Bauwirtschaft typischen E-Mails „gefüttert“.
Auf dem Weg von der Idee zur Unternehmensgründung über den Bau des ersten Prototyps bis hin zur Unterschrift arbeiteten die drei Unternehmen eng zusammen. „Unsere Erfahrung zeigt, dass es für den späteren Erfolg eines Startups wichtig ist, Partner auf Augenhöhe zu haben. Grundlage dabei sind das Branchenwissen und der Marktzugang der Partnerunternehmen, welche wir mit unserer technischen Umsetzungskompetenz und Expertise im Aufbau von Unternehmen kombinieren“, erklärt DDG AG CEO Alexander Fridhi.
„Alle reden von Bürokratieabbau. Wir haben diesen Anspruch mit der KI-basierten Software von DDG in die Tat umgesetzt und eine Lösung für die gesamte Baubranche geschaffen“, so Tim Gemünden Geschäftsführer der Karl Gemünden GmbH & Co. KG. „Mit conBOT.ai konzentrieren wir uns zunächst auf unsere Branche – die Baubranche – da wir die Anforderungen am besten kennen. Aber natürlich lassen sich diese technischen Möglichkeiten auch auf andere Branchen übertragen“.
Über die Karl Gemünden GmbH & Co. KG
Die 1884 gegründete Karl Gemünden GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen in fünfter Generation. Das rund 350 Mitarbeiter starke Team führt Rohbauten sowie schlüsselfertige Bauvorhaben aller Art und Größe aus. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei im Bereich umweltfreundlicher und energieeffizienter Haustechnik (Green Building). Die Bauunternehmung Gemünden ist in ein starkes Unternehmensnetzwerk rund um die Immobilie eingebettet. Hierzu gehören insbesondere der regionale Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH, die Planungsgesellschaft GTR Gebäudetechnik Rheinstraße GmbH, die EVI Energieversorgungsgesellschaft Ingelheim mbH, die Hausverwaltung I.H.R GmbH und der Hausmeisterservice FMR GmbH.
Über die 4sale IT-Services GmbH
Das Systemhaus 4sale IT-Services GmbH besteht seit 20 Jahren und hat sich schon vor über 10 Jahren auf die Branche Bauunternehmen, Immobilienfirmen und Hausverwaltungen spezialisiert. Dadurch entwickelte sich ein tiefes Verständnis für die Prozesse, spezifische IT und die Menschen.
DDG AG: Company Builder mit Fokus auf Co-Innovation mit dem deutschen Mittelstand
Die DDG AG ist fokussiert auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko. Ziel ist es, digitale Hidden Champions aufzubauen.
2020 gründete die DDG AG vamos.AI, eine Plattform für KI-basierte Video-Analyse und Services. 2021 folgt casculate, eine Software zur automatischen Preiskalkulation für Gießereien.
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