DC Smarter erhält begehrte Auszeichnung zum Startup of the Year
In der Kategorie „Startup“ wurden aus den zahlreichen Bewerbungen zehn Unternehmen auf die Shortlist genommen. Diese präsentierten ihr Unternehmen live einer hochkarätigen Jury aus Startup-Experten. Bei der Preisverleihung erklärte Jurymitglied Roland da Silva dazu: „Aus den beeindruckenden Präsentationen der zehn Startups ging ein einziger Gewinner hervor. DC Smarter überzeugte die Jury mit der Kombination leistungsfähiger technologischer Konzepte. Die DC Vision Lösung ermöglicht einen Paradigmenwechsel im IT-Asset Management.” Rob Chambers, Managing Director Total Telecom ergänzt: „Die Kategorie Startup gewinnt jedes Jahr an Bedeutung, und der Wettbewerb wird härter. 2024 hatten wir die bisher höchste Zahl an Bewerbungen. Wir freuen uns, DC Smarter für eine Lösung auszuzeichnen, die die betriebliche Effizienz und Zuverlässigkeit in Rechenzentren signifikant steigern kann.“
Die DC Vision Lösung des Startups kombiniert Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und das Konzept des Digitalen Zwillings, um IT-Infrastrukturen in Rechenzentren resilienter und sicherer zu machen. Über mobile Endgeräte oder AR-Brillen lassen sich IT-Assets physikalisch erfassen und einfach verwalten. Für Ismar Efendic hat die Auszeichnung einen besonderen Stellenwert: „Insbesondere in Rechenzentren und bei Telekommunikationsanbietern spart unsere Lösung Zeit und erhöht die Sicherheit. Es freut uns, dass die Jury aus Branchenexperten den signifikanten Mehrwert unserer Anwendung erkannt hat und uns außergewöhnliches Potenzial bescheinigt.“
Insgesamt wurden die World Communication Awards dieses Jahr in 23 Kategorien verliehen. Die Preisverleihung fand am 10. Dezember 2024 unter dem Motto „Celebrating Innovation & Excellence in Global Telecoms“ in London im Rahmen eines Gala Dinners statt.
DC Smarter wurde von Jörg Hesselink und Ismar Efendic mit dem Ziel gegründet, innovative Lösungen für das Management und die Wartung der IT-Infrastruktur und von Rechenzentren zu entwickeln. Der Pionier der Branche zeichnet sich durch seinen einzigartigen Ansatz aus: Hochwertige Serviceleistungen werden mit der innovativen Softwarelösung – DC Vision® kombiniert, die auf dem Konzept des digitalen Zwilling und künstlicher Intelligenz basiert.
Die von DC Smarter entwickelte Software nutzt Augmented-Reality-Brillen, Smartphones oder Tablets und optimiert damit die Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur in Rechenzentren. Kreative und innovative Anwendungen ermöglichen es, die Energieeffizienz in Rechenzentren zu verbessern, die Organisation in operativen und Projektplanungsphasen für Aufgaben in Rechenzentren zu vereinfachen und die Servicequalität gemäß vordefinierten Zeitplänen, Funktionen und Standardkriterien zu gewährleisten. Für mehr Informationen besuchen Sie https://www.dc-smarter.de oder folgen Sie uns auf LinkedIn https://www.linkedin.com/company/dc-smarter/.
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Deutsches Start-up erhält Förderkapital und KI Innovator-Siegel
Saarland möchte bei Gründern punkten
Das kleinste Flächenland Deutschlands spürt den Strukturwandel deutlich. Das Saarland braucht Innovation und einen nachwachsenden Mittelstand. Das RegioInnoGrowth Programm, das von der Saarländischen Investitionskreditbank AG (SIKB) mit der Unterstützung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Landes Saarland finanziert wird, fördert aus diesem Grund gezielt regionale Start-ups mit hohem Wachstumspotenzial. Die SIKB agiert im Bereich der Start-up-Förderung über die Saarländische Wagnisfinanzierungsgesellschaft mbH als Intermediär. Deren Geschäftsführer Michael Schmidt erklärt dazu: „Das Konzept der DC Vision-Lösung, durch die Verknüpfung moderner Technologien das IT-Infrastrukturmanagement in Rechenzentren zu optimieren, überzeugte uns schnell. Der Bedarf an Rechenzentren ist ungebremst, und die Komplexität der Infrastrukturen nimmt zu. Unsere Prognose für DC Smarter ist äußerst positiv. Wir freuen uns, ein so vielversprechendes Unternehmen im Saarland nachhaltig wachsen zu sehen.“
Künstliche Intelligenz als Motor
Im Startup-Monitor 2024 geben 22% der befragten Start-ups an, dass künstliche Intelligenz Kern ihres Produktes sei. Die Technologie erweist sich laut der vom Startup-Verband durchgeführten Studie damit als „Zugpferd“ der Gründerszene. Doch der Investitionsbedarf der jungen Unternehmen ist hoch. Es gilt, die technisch komplexen Lösungen zu entwickeln, zur Marktreife zu führen und den Vertrieb zu organisieren. Ohne externe Kapitalförderung lassen sich diese Aufgaben kaum bewerkstelligen, wie Jörg Hesselink, CEO und Gründer von DC Smarter erklärt: „Einen großen Teil unserer Entwicklung haben wir aus eigener Kraft leisten können. Nun sind wir an einem Punkt, an dem wir in größerem Umfang investieren müssen. Das Förderkapital, das wir aus dem RegioInnoGrowth Programm erhalten, ermöglicht es uns, unsere KI-basierende Lösung permanent weiterzuentwickeln. Gleichzeitig werden wir die erforderlichen unternehmerischen Strukturen in Vertrieb und Kundenbetreuung aufbauen.“
Rückenwind durch Auszeichnung
Vor dem Hintergrund der weiteren Expansion kommt die Verleihung des KI Innovator Siegels durch das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung gerade zum richtigen Zeitpunkt. Das Siegel zeichnet Unternehmen aus, die künstliche Intelligenz visionär, transformativ und effizient nutzen. Für Anwender und Partner dient es als Wegweiser und schafft Vertrauen. Ismar Efendic, CTO und Gründer DC Smarter ist überzeugt: „Unsere Technologie hat großes Potenzial, das IT-Management in Rechenzentren aber auch benachbarte Märkte zu revolutionieren. Mit der Förderung über RegioInnoGrowth und der Verleihung des KI Innovator-Siegels haben wir zwei Meilensteine für DC Smarter erreicht.“
DC Smarter wurde von Jörg Hesselink und Ismar Efendic mit dem Ziel gegründet, innovative Lösungen für das Management und die Wartung der IT-Infrastruktur und von Rechenzentren zu entwickeln. Der Pionier der Branche zeichnet sich durch seinen einzigartigen Ansatz aus: Hochwertige Serviceleistungen werden mit der innovativen Softwarelösung – DC Vision® kombiniert, die auf dem Konzept des digitalen Zwilling und künstlicher Intelligenz basiert.
Die von DC Smarter entwickelte Software nutzt Augmented-Reality-Brillen, Smartphones oder Tablets und optimiert damit die Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur in Rechenzentren. Kreative und innovative Anwendungen ermöglichen es, die Energieeffizienz in Rechenzentren zu verbessern, die Organisation in operativen und Projektplanungsphasen für Aufgaben in Rechenzentren zu vereinfachen und die Servicequalität gemäß vordefinierten Zeitplänen, Funktionen und Standardkriterien zu gewährleisten. Für mehr Informationen besuchen Sie https://www.dc-smarter.de oder folgen Sie uns auf LinkedIn.
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Wird 2024 das Jahr der Augmented Reality?
Gerade im industriellen Umfeld bietet Augmented Reality (Erweiterte Realität) enorme Chancen: Prototypen können schneller entwickelt und getestet werden, Remote Learning wird vereinfacht und Fertigungssysteme lassen sich optimieren. Viele Anwendungen entfalten ihre Vorteile allerdings nur mit einer entsprechenden AR-Brille und genau hier sahen bislang viele Unternehmen die größte Hürde, wie Ismar Efendic, CTO von DC Smarter erläutert: „Anwender profitieren dann am meisten, wenn sie möglichst natürlich agieren und gleichzeitig die zusätzlichen Informationen über die Brille erhalten können. Der Tragekomfort und eine einfache Bedienbarkeit sind entscheidend für die Akzeptanz von Augmented Reality. Apple Vision Pro steht für die nächste Generation der AR-Brillen und zeigt in mehreren Bereichen deutliche Weiterentwicklungen.“
Erhöhter Tragekomfort
Wenn es darum geht, über längere Zeit mit einer AR-Brille zu arbeiten, muss diese angenehm zu tragen sein und darf nicht einschränkend wirken. Gerade hier zeigten sich in den letzten Jahren Schwächen: Die in die Brillen integrierten Akkus erzeugen direkt am Kopf Wärme, die viele Tragende als unangenehm empfinden. Zudem sind die Brillen durch die integrierten Batteriepacks recht schwer. Vision Pro von Apple löst dieses Problem durch eine USB-Schnittstelle und ein Ladepack, das separat am Gürtel getragen wird. Eine weiche Beschichtung an der Innenseite der Brille sorgt zusammen mit einem austauchbaren Trageband für einen angenehmen Sitz der Brille. Ismar Efendic hält dies für einen wichtigen Schritt: „Wir nutzen die Brillen für die Optimierung des Infrastruktur-Managements in Rechenzentren. Sprich die IT-Teams tragen die Brille teilweise über Stunden, da machen sich diese Unterschiede schnell bemerkbar.“
Komfortable Bedienung
Ebenso wichtig im täglichen Umgang mit AR im Arbeitsumfeld ist die einfache und dennoch präzise Bedienung der Navigation. Apple geht auch hier neue Wege und stellt mit visionOS ein eigenes Betriebssystem vor, das speziell für die Anforderungen räumlicher Anwendungen mit niedrigen Latenzzeiten entwickelt wurde.
Allein Augen- und Handbewegungen sowie die Stimme reichen für die Bedienung aus. „Bisherige AR-Brillen erfordern eine längere Trainingsphase, um präzise und schnell agieren zu können. Die dreidimensionale Benutzeroberfläche der Apple Vision Pro ist intuitiver und reagiert aus unserer Erfahrung direkt auf Blicke oder das Zusammentippen der Finger, um Funktionen auszuwählen. Auch das Scrollen mit der Hand oder das Diktieren per Stimme funktioniert löst direkt die entsprechende Aktion direkt aus“, so Ismar Efendic.
Enorme Leistungsfähigkeit
Neben Tragekomfort und Bedienbarkeit gibt erst die Leistungsfähigkeit der gesamten Brille als räumlicher Computer den Ausschlag, sich im Markt wirklich zu etablieren. Apple setzt bei Vision Pro auf zwei integrierte Prozessorchips sowie zwei Displays in Micro-OLED-Technologie, die trotz Briefmarkengröße 23 Millionen Pixel abbilden. Für den CTO von DC Smarter sind das beeindruckende Zahlen: „Für uns ist es wichtig, dass der digitale Zwilling möglichst präzise dargestellt wird. Mit Vision Pro ist die Überlagerung aus virtuellen Informationen und echtem Bild aufgrund der enormen Schärfe und Klarheit perfekt zur Darstellung der technischen Details und erleichtert den Teams die Arbeit vor Ort.“
Durchbruch erwartet
DC Smarter hat die von Apple zur Verfügung gestellt API (Application Programming Interface) im Vorfeld genutzt, so dass die DC Vision Software direkt mit der neuen AR-Brille genutzt werden kann. Der Markt ist in enormer Bewegung und Apple beschleunigt die Innovation mit der Vision Pro, davon ist Ismar Efendic überzeugt. Spannend sind aber durchaus auch anderen Unternehmen und Produkte, wie die jüngst vorgestellte AR-Brille air2 Ultra von XREAL, die durch ihr unauffälliges, schlankes Design mehr wie eine Sonnenbrille wirkt.
Am Puls der Zeit zu bleiben ist längst nicht nur für Entwickler von Lösungen im AR-Umfeld entscheidend, davon ist Ismar Efendic überzeugt: „Wir sehen den AR-Markt insgesamt in immenser Bewegung. Auf der Consumer Electronics Show 2024 in Las Vegas wurde eine Vielzahl innovativer Produkte im Bereich AR vorgestellt. Die Anwender in Unternehmen können von den Entwicklungen enorm profitieren, um Prozesse zu optimieren oder die Aus- und Weiterbildung zu flexibilisieren. Die Innovation von Apple wirkt als zusätzliche Beschleunigung, es lohnt sich am Ball zu bleiben.“
DC Smarter wurde von Jörg Hesselink und Ismar Efendic mit dem Ziel gegründet, innovative Lösungen für das Management und die Wartung der IT-Infrastruktur und von Rechenzentren zu entwickeln. Der Pionier der Branche zeichnet sich durch seinen einzigartigen Ansatz aus: Hochwertige Serviceleistungen werden mit der innovativen Softwarelösung – DC Vision® kombiniert, die auf dem Konzept des digitalen Zwilling und künstlicher Intelligenz basiert.
Die von DC Smarter entwickelte Software nutzt Augmented-Reality-Brillen, Smartphones oder Tablets und optimiert damit die Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur in Rechenzentren. Kreative und innovative Anwendungen ermöglichen es, die Energieeffizienz in Rechenzentren zu verbessern, die Organisation in operativen und Projektplanungsphasen für Aufgaben in Rechenzentren zu vereinfachen und die Servicequalität gemäß vordefinierten Zeitplänen, Funktionen und Standardkriterien zu gewährleisten. Für mehr Informationen besuchen Sie https://www.dc-smarter.de oder folgen Sie uns auf LinkedIn.
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AI Act versus AI Action
1. Effiziente digitale Prozesse sind weit fortgeschritten
Der hohe Grad der Digitalisierung ist in Singapur überall spürbar. „Ein riesiger LED-Wasserfall, gigantische LED Screens und ein komplett digitaler Einreiseprozess – schon die Ankunft am Flughafen in Singapur fühlt sich an wie ein Reise in die Zukunft. Als ich dann beim ersten Restaurantbesuch von einem Roboter überholt wurde, der gerade das Geschirr zum Spülen brachte, war klar, hier wird Innovation gelebt“, erklärt Jörg Hesselink.
2014 gründete der Premierminister Singapurs Lee Hsien Hong die Smart Nation Group. Die öffentliche Verwaltung sollte mit der Digitalisierung der Prozesse voranschreiten und zum Vorbild für Unternehmen und Organisationen werden. Kontinuierlich kletterte das Land seitdem auf der Liste der innovativsten Nationen nach oben, 2023 erzielte man Platz 5 im Global Innovation Index (GII). Im UN-E-Government Index belegte Singapur unter 163 Staaten Rang 12.
2. Hohe Investitionsbereitschaft in zukunftsorientierte Technologien
„Innovation zählt in Singapur zum höchsten Gut. Hier entstehen nicht nur Visionen, hier werden sie umgesetzt“, berichtet Hesselink von seinen Erfahrungen. Ein Beispiel dafür ist der Smart Digital District Punggol. Auf einer Fläche von 50 Hektar entsteht ein neuer, innovativer Stadtteil, der Universitäten, Unternehmen und Lebensraum für Familien vereinen soll. „Innovative Technologien werden hier strategisch zusammengeführt. Unter anderem wird hier in großem Stil das Konzept des Digitalen Zwillings genutzt, auf dem auch unsere Anwendung basiert. Über ein umfassendes Sensornetzwerk und die Open Digital Platform werden anonymisierte Daten gesammelt und in dem eigenen, stadtteilbezogenen Digitalen Zwilling verarbeitet. Diese breite Nutzung der Technologie bestärkt die Investoren und beflügelt Startups.” Das spiegeln auch die Zahlen wieder: Im April 2021 kamen fast 200 Unicorns (Startups mit einem geschätzten Marktwert von mindestens einer Milliarde Dollar) aus der Region Asien-Pazifik, in Europa waren es 69.
Im Haushalt 2022 sah der Finanzminister Singapurs eine zusätzliche Förderung von 200 Millionen Dollar über die kommenden Jahr für die weitere Digitalisierung des Landes vor.
3. Künstliche Intelligenz ist ein zentrales Thema bei Entscheidern
Die gerade veröffentlichte Cisco AI Readiness Studie unterstreicht den Stellenwert der Künstlichen Intelligenz in Singapur. Schon 2019 stellte die Regierung des Landes eine nationale AI-Strategie vor, die aufzeigt, wie künstliche Intelligenz konsequent genutzt werden soll, um die Wirtschaft zu transformieren. In der aktuellen Studie sehen sich 13% der dort befragten Unternehmen als vollständig AI-ready. Im globalen Vergleich liegt Singapur dabei zwar leicht unter dem Durchschnitt von 14%, in Deutschland sehen sich jedoch nur 7% der Unternehmen in diesem Stadium angelangt. „Die Offenheit unserer KI-basierten Lösung gegenüber war enorm. Alle Gesprächspartner waren sich einig, dass die Technologie nicht nur die IT-Landschaft verändern wird“, erklärt Jörg Hesselink.
Während in Europa, und insbesondere in Deutschland, bei neuen Technologien häufig die Risiken in den Vordergrund gestellt werden, lernte Hesselink die asiatischen Gesprächspartner als deutlich lösungsorientierter kennen. „Die Reise nach Singapur hat uns auf jeden Fall darin bestärkt, diesen Markt gemeinsam mit kompetenten Partnern zu erschließen. Sie zeigte auch, dass wir weiter in Europa evangelisieren müssen, um den Anschluss an globale Entwicklungen nicht zu verlieren. Wir brauchen Visionen und den Mut, sie umzusetzen.“
Hintergrundinfo: German Accelerator Program
German Accelerator unterstützt deutsche Start-ups bei der globalen Expansion. Die Unternehmen können sich gezielt für bestimmte Programme und Regionen bewerben und werden von einem Expertengremium ausgewählt. Unternehmen mit hohem Potenzial werden mitgenommen auf eine rasante Lernreise, die sich an den individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden orientiert. German Accelerator wird von der German Entrepreneurship GmbH betrieben und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finanziert.
DC Smarter ist eine Marke der FacIT FixIT GmbH, einem in Deutschland ansässigen Managed Service Provider. Die Gründer Jörg Hesselink und Ismar Efendic verfügen über langjährige Erfahrung im Rechenzentrumsmarkt. Die von ihnen entwickelte Software DC Vision® basiert auf dem Konzept des Digitalen Zwillings und nutzt Augmented Reality Brillen, Smart Phones oder Tablets, um die Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur innerhalb von Rechenzentren zu optimieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://dc-smarter.de/ oder folgen Sie uns auf LinkedIn
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