Autor: Firma DCON

10 Eigenschaften, die Ihr Self-Service Portal erfolgreich machen

10 Eigenschaften, die Ihr Self-Service Portal erfolgreich machen

IT-Organisationen stehen heute mehr denn je unter Druck. Um Mitarbeitern das Gefühl vom perfekten Service-Erlebnis bieten zu können, haben sie hohe Erwartungen zu erfüllen: Service-Bestellungen, Änderungsaufträge oder Störungsmeldungen sollen so intuitiv von der Hand gehen wie Online-Shopping bei Amazon und Co. Das lässt sich nur mit dem passenden (!) Self-Service Portal realisieren. Nicht das „Was?“ sondern das „Wie?“ ist hierbei entscheidend: Wie muss es sein, das Self-Service Portal, das aus Ihren Mitarbeitern glückliche Kunden macht?

Wir stellen Ihnen die zehn Eigenschaften vor, mit denen Ihr Self-Service Portal dauerhaft erfolgreich ist: 

1. Es ist leicht zu bedienen – und zwar für jeden.

Der Name sagt es schon: Im Self-Service Portal eines Unternehmens können Mitarbeiter direkt selbst erledigen, wofür sie früher auf Kollegen und teils umständliche Dienstwege angewiesen waren. Doch nur, wenn diese grundlegend verstehen, wie sie das Portal für ihre Service-Anliegen nutzen, können sie sich hier tatsächlich selbst um diese Anliegen kümmern. Damit die Nutzung des Portals für Ihre Mitarbeiter überhaupt attraktiv wird, gilt deshalb eine einfache Regel: Es muss leichter und schneller sein, etwas selbst zu erledigen, als es von jemandem erledigen zu lassen. Zu Recht ist an keiner anderen Stelle im Enterprise Service Management der Ruf nach einer gelungenen User Experience so laut wie hier. Der Wunsch ist ein Self-Service Portal, das für jeden Mitarbeiter intuitiv zu bedienen ist, Zeit spart und dabei alle wichtigen Funktionen in sich vereint. Um Anwender glücklich zu machen braucht es ein Tool, das deren privater Customer Experience als Kunden von Amazon und Co. in nichts nachsteht.

2. Es ist das Zugangstor zum Service-Katalog.  

Im Self-Service Portal agieren Mitarbeiter als Kunden. Hier sind die Services Ihres Unternehmens abgebildet und über einen Shop bestellbar. Bei hunderten oder sogar tausenden einzelnen Services ist die Herausforderung klar: Nicht jeder dieser Services hat für jeden Mitarbeiter denselben Nutzen. Langes Suchen nach dem passenden Service widerspricht zugleich seinem Bedürfnis nach einer unkomplizierten Handhabung (was uns zurück zu Punkt 1 führt).

Das Self-Service Portal sollte deshalb ein persönliches Zugangstor zum Serviceangebot darstellen. Mit dem richtigen Shop schränken Sie die Gesamtzahl aller Services für den individuellen Anwender auf ein sinnvolles Maß ein: Hier werden ihm nur noch genau die Services angezeigt, die zu seiner Rolle passen, die mit seiner bereits vorhandenen Ausstattung kompatibel sind und die er auch tatsächlich nutzen darf. Zusätzlich helfen aussagekräftige Service-Beschreibungen, eine Stichwortsuche sowie die Einteilung in Service-Kategorien dabei, sich schnell einen Überblick zu verschaffen.

3. Es macht Service-Anfragen zum Kinderspiel.

Viele Service-Prozesse starten genau hier im Service-Katalog, um den Aufwand für Mitarbeiter möglichst gering zu halten. Der zentrale Zugang allein ist jedoch nicht ausreichend. Entscheidend ist, was sich unterhalb der Oberfläche abspielt: Wenn das Self-Service Portal die Stammdaten und den jeweiligen Kontext des Nutzers kennt, kann es sie bei Service-Bestellungen und Störungsmeldungen automatisch berücksichtigen. So ergänzt das System bei Service Requests beispielsweise direkt die zum Nutzer passende Lokation und Kostenstelle. Dank dieses Kontextwissens und der im Hintergrund laufenden Workflows können Mitarbeiter darauf vertrauen, dass das Portal ausschließlich vollständige Anfragen übermittelt – und zwar genau dorthin, wo sie weiterbearbeitet werden können.

Anders als bei Bestellungen über den Online-Shop endet der Bereitstellungsprozess jedoch nicht mit der Auslieferung des Service. Zahlreiche weitere Funktionalitäten, die den gesamten Service-Lifecycle betreffen, stellen deutlich komplexere Anforderungen an ein Self-Service Portal. Und trotzdem muss die Bedienung immer kinderleicht sein.

4. Es schenkt Unabhängigkeit.

Mitarbeiter, die sich selbst um ihre Service-Anliegen kümmern können, sind unabhängig: Dank der Automatisierung durch das Portal spielt es für sie keine Rolle, welche Kollegen der Service-Abteilung heute ‚out of office‘ sind oder wieviele Anfragen dort gerade zeitgleich eingehen. Es gibt keine Unsicherheiten, bei wem oder ab wann sie sich am besten melden sollten. Und genau diese Freiheit werden Ihre Mitarbeiter als den größten Mehrwert des Self-Service Portals empfinden.

Es lohnt sich deshalb immer, über die Aktionen „Service bestellen“ und „Störung melden“ hinauszudenken. Ein umfassendes Portal ermöglicht Mitarbeitern beispielsweise, ihre personenbezogenen Daten zu pflegen, Abweichungen bei der Dokumentation ihrer Services zu melden („Das ist nicht mein Service“), die Bereitstellung eines Service zu kündigen, genutzte Services zu bewerten und neue vorzuschlagen. Über geeignete Schnittstellen zu Umsystemen müssen viele Prozesse schließlich gar nicht mehr über die Service-Abteilungen laufen. Denken Sie an genehmigungsfreie Software, die im Zuge der Bestellung automatisch vom System installiert wird; oder an ein Fileshare Management, in dem die zuständigen Mitarbeiter selbst Zugriffsrechte erteilen und entziehen können.

5. Es ermöglicht Transparenz.

Angefangen bei der übersichtlichen Darstellung all dieser Möglichkeiten, sollten die Service-Prozesse im Unternehmen für Ihre Mitarbeiter transparent sein. Eine persönliche Zusammenfassung der eigenen Service Requests hilft ihnen dabei, ihre laufenden Aufträge im Blick zu behalten. Im Optimalfall zeigt diese Zusammenfassung nicht nur die einzelnen Prozessschritte, sondern auch den aktuellen Status der Bearbeitung an. Denn: Je mehr Informationen Ihr Mitarbeiter zum Fortschritt erhält, desto besser kann er eventuelle Verzögerungen bei der Bereitstellung oder Problemlösung nachvollziehen. Und mit genau diesem Verständnis wächst das Vertrauen in die jeweils zuständigen Service-Abteilungen.

6. Es transportiert den Mehrwert der Services.

Vertrauen ist gut, Wertschätzung ist sogar noch besser. Der Service-Katalog ist definiert, alle Prozesse wurden in Workflows automatisiert, die Stammdaten eingepflegt – theoretisch steht das Self-Service Portal. Trotzdem wird es nicht den gewünschten Erfolg bei Ihren Mitarbeitern haben, wenn eine entscheidende Vorüberlegung fehlt: Wie wird das Portal später den Mehrwert der einzelnen Services transportieren? Sprich: Es geht nicht nur darum, zu zeigen, dass es diese Services gibt. Es geht darum, zu zeigen, dass sie wertvoll sind.

Ihr Ziel sollte es sein, die positive Wahrnehmung des Service-Angebots in Ihrem Unternehmen aktiv zu fördern – und so schließlich auch die Wertschätzung für die Leistungen der Service-Organisation zu steigern. Dabei helfen ansprechende Bilder, verständliche Service-Beschreibungen und sogar Ihre eigenen Erklärvideos, die innerhalb des Systems zur Verfügung gestellt werden können.

7. Es macht alle Informationen verfügbar.

Gewusst, wie! Das Portal sollte alle Informationen beinhalten, die Mitarbeiter rund um die Services Ihres Unternehmens benötigen. In Knowledge Bases und als FAQs machen sie das Self-Service Portal zu einem wertvollen „Self Help Portal“: mit Hilfestellungen für die Verwendung des Tools, Anleitungen zu den bereits bezogenen Services, weiterführenden Links und Details zu Ansprechpartnern. Damit der Anwender des Portals dieses Informationsangebot ausschöpfen kann, muss es – im Optimalfall schon auf der Startseite – leicht zugänglich und klar strukturiert sein. Eine Suchfunktion ermöglicht es, auch in sehr umfangreichen Wissensdatenbanken schnell die passende Lösung bei Problemen und Fragen zu finden.

8. Es verschafft einen Überblick über das Wesentliche.

Je mehr Daten im Self-Service Portal zur Verfügung stehen, desto mächtiger ist das Tool für die Steuerung und Automatisierung des Enterprise Service Managements. Vorausgesetzt, das System ist der Komplexität dieser Datenmenge gewachsen. Und das führt uns zur achten Eigenschaft, die Ihr Self-Service Portal erfolgreich macht: Aus allen verfügbaren Daten sollte es jedem Mitarbeiter genau das (und nur das) anzeigen, was aktuell für ihn relevant ist. Den optimalen Überblick schafft eine individuell konfigurierbare Startseite, die alle laufenden Anfragen, Kosten, Aufgaben und Kennzahlen für den einzelnen Mitarbeiter und ggf. für sein Team / seinen Bereich / sein Unternehmen zusammenfasst. Zusätzlich können ihm hier seine wichtigsten To-Dos wie ein anstehendes Betriebssystem-Update oder eingegangene Genehmigungsanfragen zur Bearbeitung angezeigt werden.

9. Es bindet die Mitarbeiter ein.  

Beispiele wie das Betriebssystem-Update oder offene Genehmigungsanfragen zeigen: Nicht alle Prozesse, die sich über ein Self-Service Portal abbilden lassen, werden vom Mitarbeiter selbst angestoßen. Vergleichbare Szenarien gibt es viele: Ein Mitarbeiter wird über das Self-Service Portal dazu aufgefordert, einen Termin für den Austausch seiner Client-Hardware zu vereinbaren; er wird an eine bald auslaufende Service-Laufzeit erinnert und kann diese bei Bedarf verlängern; er soll die Behebung einer aktuellen Service-Störung durch die IT bewerten; er muss eine Rechnung prüfen, bevor diese an die entsprechende Kostenstelle weitergeleitet werden kann… In all diesen Fällen wird der Mitarbeiter als Aufgabenempfänger in laufende Prozesse eingebunden. Häufig ist seine Unterstützung erforderlich, damit es weitergehen kann.

Wenn das Self-Service Portal alle Beteiligten und Rollen des Enterprise Service Managements kennt, kann es sie im Laufe der Prozesse automatisch an den richtigen Stellen involvieren. Für den Mitarbeiter wird das Portal damit zum Single Point of Contact, über den er alle Aufgaben zuverlässig und komfortabel erledigen kann…

10. Es ist jederzeit und überall verfügbar.

… und zwar immer dann, wenn es gerade am besten passt: Alle Funktionen des Self-Service Portals sind prinzipiell jederzeit und von überall verfügbar. Das macht Mitarbeiter in ihren Erledigungen ebenso unabhängig von den Geschäftszeiten der Service-Abteilungen wie vom eigenen Schreibtisch. Der Zugriff von unterwegs kann idealerweise über eine mobile Version erfolgen, die für die Darstellung auf dem Smartphone oder Tablet optimiert ist.

Dank unserer zehn Eigenschaften schafft Ihr Self-Service Portal ein Verständnis für den Mehrwert der IT-Organisation, es stärkt das Vertrauen in deren Leistung und erhöht so die Mitarbeiterzufriedenheit. Aus eigener Erfahrung mit Servity wissen wir: Wirklich erfolgreich ist Ihr Self-Service Portal schließlich dann, wenn es die Mitarbeiter und Service-Organisationen Ihres Unternehmens näher zusammenbringt.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die Software Servity ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen "Top Company" und "Open Company" des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

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Einzigartige User Experience im Enterprise Service Management: DCON launcht Servity V4.0

Einzigartige User Experience im Enterprise Service Management: DCON launcht Servity V4.0

Die DCON Software & Service AG hat gerade das größte Software-Release ihrer Geschichte ausgeliefert: Mit Servity V4.0 setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in Sachen Usability und Optik. Noch nie war es so einfach, Kunden und Anwender im Enterprise Service Management glücklich zu machen.

Das Software- und Beratungshaus DCON hat seine Software für das Enterprise Service Management auf ein neues Level gehoben. Nach Monaten intensiver Entwicklungsarbeit verlässt das aktuelle Major Release seine Produktionsstätte in Kaiserslautern mit einer komplett neuen, nutzerfreundlichen GUI. Servity V4.0 vereint einen breiten Funktionsumfang mit einem starken Fokus auf die User Experience. Das Besondere: Hier wurde nicht verbessert, hier wurde neu erschaffen.

Ziel war es, eine innovative Oberfläche zu entwickeln, die in jedem nur denkbaren Szenario und für jeden Anwender intuitiv und leicht zu bedienen ist. Eine Oberfläche, die ihre Anwender versteht, sie einbindet, mit ihnen interagiert. Eine Oberfläche, die nicht ’nur‘ ihren Zweck erfüllt, sondern immer wieder Spaß macht. Mit Servity V4.0 wurde sie Realität: Die DCON AG hat es geschafft, die Leistungsstärke ihrer Enterprise Service Management Software mit einer besonderen User Experience zu vereinen.  

Eine GUI, die immer genau passt

Ob Service Professional oder Endanwender: Jeder findet in Servity auf Anhieb genau die Funktionen, die er oder sie braucht. Die intuitive Oberfläche ermöglicht es, ohne spezielle Vorerfahrung direkt mit der Software zu arbeiten. Servity ist mächtig genug, um alle benötigten Funktionen abzudecken, und zugleich intelligent genug, um nur die für den jeweiligen Anwender passenden darzustellen. Ihren Mitarbeitern sollen nur die Services im Servicekatalog angezeigt werden, die sie auch tatsächlich bestellen dürfen? Ihnen sollen je nach Berechtigungsstufe und Rolle im Unternehmen darüber hinaus nur bestimmte Service-Aktionen zur Verfügung stehen? Mit Servity ein Kinderspiel: Was einem Nutzer angezeigt wird, ist all das – und ausschließlich das – was für ihn relevant ist.

Ob für die User-Startseite, den integrierten Shop oder das persönliche Dashboard in Servity: Als Administrator konfigurieren Sie die Widgets der einzelnen Seiten genau so, wie sie Ihren verschiedenen Nutzergruppen angezeigt werden sollen. Bei Bedarf geben Sie Ihren Anwendern darüber hinaus die Möglichkeit, die Darstellung individuell anzupassen. Auf diesem Weg wird dem Standard User beispielsweise der Status seiner persönlichen Service-Bestellungen und gemeldeten Incidents angezeigt – während Teamleiter an gleicher Stelle noch die laufenden Bestellungen ihrer Teammitglieder sowie offene Genehmigungsanfragen im Blick behalten. Dabei passt sich das Layout immer perfekt an das jeweilige (mobile) Device an, von der aus die Software geöffnet wird.  

Ein User Self Service, der Spaß macht    

Für Endanwender und Kunden ist häufig schon der erste Eindruck entscheidend. Der richtige User Self Service ist deshalb so wichtig: Schon hier sollten die Mitarbeiter eines Unternehmens vom breiten Service-Angebot, aber vor allem auch von ihren Möglichkeiten begeistert werden. Im idealen User Self Service haben sie Spaß dabei, mit dem System zu interagieren, Services zu bestellen und sie zu nutzen.

Servity ist Ihr wertvoller Botschafter: Die neue Oberfläche bildet alle Services sowie die dazugehörigen Lifecycle-Aktionen übersichtlich ab. Und zwar immer so, wie es Ihre Ziele optimal unterstützt. Nutzen Sie beispielsweise das ansprechende Karussell-Widget, um einzelne Services aus dem Katalog zu promoten, oder erinnern Sie Ihre Anwender an offene To-Dos wie Software-Updates. Für Ihre Endanwender ist der integrierte Shop das einladende Tor zum Service-Katalog – ein Ort, an dem Bestellungen so komfortabel wie nie sind: Nachdem mit wenigen Klicks der Warenkorb gefüllt und abgeschickt wurde, erfasst und übermittelt Servity automatisch alle wichtigen Daten für den weiteren Bereitstellungsprozess. Noch nie war es so leicht, Kunden und Anwender glücklich zu machen, wie mit Servity V4.0.

100 % State of the Art

Aus Servity sprechen über 25 Jahre Projekterfahrung im Enterprise Service Management, die DCON bei internationalen Konzernen und öffentlichen Organisationen gesammelt hat. Mit ihrem breiten Funktionsumfang ist die Software selbst den komplexesten Einsatzszenarien problemlos gewachsen. In mehr als 129 Mio. Workflow-Schritten pro Jahr meistert sie erfolgreich die hohen Anforderungen an ein vollständig automatisiertes, reibungsloses Service Management – ohne, dass der Anwender an der Oberfläche auch nur ein Ruckeln spürt.  

Am Heimatstandort des Unternehmens in Kaiserslautern wird Servity kontinuierlich weiterentwickelt. Bei DCON wird das Prinzip ‚Continuous Delivery‘ mittels modernster Technologien, kurzer Release-Intervalle, direkter Kundennähe und agiler Methoden täglich gelebt. So wächst eine Software, die den höchsten Qualitätsansprüchen von Anwendern auf der ganzen Welt gerecht wird.

Der Blick durch die Augen dieser Anwender wurde bei DCON schließlich zum Innovationstreiber. „Wir wollten unserer Software eine GUI schenken, deren Usability neue Branchen-Maßstäbe setzt“, erzählte Christian Korte, Bereichsleiter Product & Innovations. Eine schon mächtige Software sollte so durch eine neue, intuitive Oberfläche komplettiert werden. „Diese Oberfläche haben wir bewusst auf der grünen Wiese aus dem Boden gestampft. Wir haben uns vollständig von Altlasten befreit, um etwas zu erschaffen, das absolut State of the Art ist.“ Mehr noch: Mit Servity V4.0 ist schon heute die nächste Software-Generation für das Enterprise Service Management auf dem Markt.

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Der Schlüssel zum Erfolg heißt Servity: Wie Sie Ihre Kunden mit der richtigen Software für das Enterprise Service Management begeistern

Der Schlüssel zum Erfolg heißt Servity: Wie Sie Ihre Kunden mit der richtigen Software für das Enterprise Service Management begeistern

Will ein Service-Dienstleister seine Kunden noch mit besonders toller Leistung überzeugen, muss er mit deren privater Customer Experience konkurrieren. Er muss die Mitarbeiter des Unternehmens mit den angebotenen Services begeistern, ihnen Lust darauf machen, sie zu nutzen. Seine einzige Chance: die professionelle und positive Präsentation aller Services in einer Online-Umgebung, durch die der Endanwender sich ab seinem allerersten Besuch ganz selbstverständlich bewegt. Servity ist die innovative, absolut nutzerzentrierte Software für das Enterprise Service Management, die er jetzt braucht.        

Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zum Erfolg im Enterprise Service Management. Unter zunehmender Digitalisierung wachsen die technischen Möglichkeiten, die Service-Organisationen dafür zur Verfügung stehen – aber auch der Anspruch des Anwenders an das, was es für seine Zufriedenheit braucht. Als privater Konsument ist Letzterer vom Überangebot an Konsumgütern, das mit nur einem einzigen Klick online jederzeit zu seinen Füßen liegt, längst abgestumpft. Aus seiner persönlichen Erfahrung ist es für ihn selbstverständlich, dass beispielsweise Apps und Cloud-Services ‚einfach so‘ funktionieren. Und das von überall und stets mit herausragender Customer Experience.

Servity – der Botschafter der Service-Organisation

Für Service-Organisationen gilt es heute deshalb mehr denn je, sich und ihre Services gegenüber Kunden im bestmöglichen Licht zu präsentieren. Der Servicekatalog wird so zum entscheidenden Aushängeschild. Wie die Services in ihm dargestellt sind, prägt, wie der Endanwender die Arbeit der Service-Organisation insgesamt wahrnimmt. Neben der schnellen Service-Bereitstellung ist er das, woran ihre Leistung hauptsächlich gemessen wird. Abgekürzt: Nach außen hin ist die Service-Organisation genau so professionell, wie ihr Servicekatalog auf Anwender wirkt. Hier kommt Servity als der wertvolle Botschafter von Service-Providern und -Organisationen ins Spiel.

Das Stichwort lautet UX

Die Lösung für höchste Kundenzufriedenheit beginnt beim Kunden selbst. Das erscheint ebenso naheliegend wie selbstverständlich. Doch die Realität sieht anders aus: Ausgerechnet das für den Kunden so spielentscheidende Thema Usability ist bei vielen gängigen ESM-Tools die gravierende Leerstelle. Bei der Entwicklung von Servity hingegen stand das Nutzererlebnis immer schon klar im Fokus. Der große Vorteil liegt darin, dass sich die Bedienung der Standardsoftware am privaten Konsumverhalten und der Erfahrungen des Anwenders im Web orientiert.

Das Ergebnis ist eine übersichtliche, transparente und verständliche Oberfläche, bei deren Bedienung sich die Mitarbeiter im Unternehmen völlig auf ihre Intuition verlassen können. Diese führen alle nur denkbaren Service-Aktionen schnell und einfach selbst in Servity aus. Der Servicekatalog arbeitet mit modernen Visualisierungen und auf das Notwendige reduzierten Schaltflächen – das macht beispielsweise die Bestellung eines Service absolut spielerisch und selbsterklärend. Ob hier oder in der persönlichen Übersicht über alle bereits bezogenen Services (im sogenannten ‚Arbeitsplatz‘) ist Servity perfekt auf die Bedarfe des individuellen Nutzers zugeschnitten.

Ein Tool, das dazu befähigt, das Beste zu geben

Diesen Kunden professionell und effizient mit Services zu versorgen, ist das Hauptziel der Service-Organisation. Auf dem Weg dorthin muss jeder einzelne ihrer Handgriffe sitzen. Service-Anfragen sollen absolut mühelos und routiniert empfangen, erfasst und bearbeiten werden. Dabei stellt die Vielzahl an Prozessen, die eine Service-Organisation heute in den Händen hält, hohe Anforderungen an den Funktionsumfang einer für sie geeigneten Softwarelösung. Viele bewährte Lösungen sind in den vergangenen Jahren nach und nach entlang der zunehmenden Anforderung an das Service Management synthetisch gewachsen. Das passierte dann häufig in Form zusätzlicher Oberflächen oder sogar Produkte und unvermeidlich auf Kosten der Usability.

Weil die Wurzeln von Servity dagegen immer schon im Request Fulfilment lagen, liefert die Software den vollen Funktionsumfang in einer einzelnen, nutzerorientierten Oberfläche. Was dem Nutzer angezeigt wird, ist all das – und ausschließlich das – was für ihn relevant ist. Servity ist die Werkzeugbox, die Service Professionals ermöglicht, jeden Tag ihr Bestes zu geben: Mit der Standardsoftware machen sie ihre Services besonders schnell verfügbar und betreiben sie effizient. Selbst anspruchsvollste Szenarien lässt Servity sie dank der vollkommen intuitiven Oberfläche in wenigen Schritten managen.

Begeisterndes Nutzererlebnis dank Visualisierungen

In Servity sind die zahlreichen Aktivitäten, Beteiligten und Prozesse des Enterprise Service Managements gebündelt. Im Hintergrund verfügt das umfassende Datenbankmanagementsystem der Software über alle dafür relevanten, aktuellen Daten. Diese Daten an die Oberfläche zu holen, sie zu visualisieren, um aus ihnen wichtige Erkenntnisse für die tägliche Arbeit zu gewinnen, ist ein entscheidender Aspekt der User Experience von Servity. Service Professionals und Provider profitieren hierbei vor allem von drei entscheidenden Features: Vom integrierten Visualizer, der die vielfältigen Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den Objekten sichtbar macht; vom kompakten Dashboard, das wichtige KPIs und Fortschritte in anschauliche Graphen übersetzt; und von der mächtigen Workflow Engine, die per Drag-and-drop zur Konstruktion automatisierter Arbeitsabläufe befähigt.

Ob Service Professional oder Endanwender: Jeder findet in Servity genau die Funktionen, die er oder sie braucht. Die intuitive Oberfläche ermöglicht es, ohne spezielle Vorerfahrung direkt mit der Software zu arbeiten. Dank ihr hält das Enterprise Service Management einem Vergleich mit der privaten Customer Experience seiner Kunden locker stand. Servity ist das Aushängeschild einer Service-Organisation, die mit ihrem Serviceangebot begeistert und immer wieder Lust darauf macht, es zu nutzen.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

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BMPK 2019: Mit Servity in die Servicewelt der Zukunft eintauchen

BMPK 2019: Mit Servity in die Servicewelt der Zukunft eintauchen

An Stand 13 des diesjährigen BMPK lädt die DCON Software & Service AG mehr als 600 IT-Führungskräfte und -Fachexperten dazu ein, mit Servity in die Servicewelt der Zukunft einzutauchen. Im Lufthansa Conference Center wird das Unternehmen seine Software für das Enterprise Service Management vom 22.-24.05.2019 live erlebbar machen.

Ein illuminierter, ganz in hellem Blau gestalteter Messestand lädt den Besucher des diesjährigen BMPK dazu ein, in die Servicewelt von morgen einzutauchen. An Stand 13 der Fachausstellung ermöglicht DCON erstmals öffentlich den Einblick in Servity, die Software für das Enterprise Service Management. Hier wird dem Besucher die ganze Bandbreite seiner Möglichkeiten mit Servity direkt in die Hände gelegt: Er erlebt, was es bedeutet, alle Service-Prozesse in einem Unternehmen an zentraler Stelle zu automatisieren und zu steuern. Und er wird bis zum Herzstück von Servity vordringen können: zur ebenso mächtigen wie handhabbaren Workflow Engine, die jedes vorstellbare Szenario per Drag-and-drop abbilden lässt. 

Wer auf dem BMPK erfahren möchte, wie Service zum Erlebnis wird, wird von den DCON Mitarbeitern vor Ort auf seiner Reise begleitet. Der Kongressbesucher kommt hier direkt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch, die tagtäglich in Kundenprojekten mit Servity arbeiten. Während des gesamten Ausstellungszeitraums hat er so auch die Möglichkeit, sich persönlich mit Christian Korte auszutauschen, dem für die Software Servity zuständigen Bereichsleiter.

Mit seiner Vision des perfekten Enterprise Service Managements wird DCON sich am 22. Mai auch in den fachlichen Austausch des BMPK einbringen. In einem offenen Impulsvortrag nimmt Korte die unzählbaren Entscheidungsprozesse in den Blick, die wir ständig unterbewusst durchlaufen, und er deckt auf, warum wir gerade an den Branchentrends immer wieder scheitern (Titel: „Warum Sie immer wieder falsche Entscheidungen treffen und künftig keiner sagen wird: ‚Agil? Lief ja unfassbar gut!‘“). Hier wie an seinem Messestand ermöglicht DCON zum BMPK 2019, durch seine Augen in eine neue Servicewelt zu blicken.

Über die DCON GmbH

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Den Wissensschatz im Unternehmen sichern – mit einer Software für das Enterprise Service Management

Den Wissensschatz im Unternehmen sichern – mit einer Software für das Enterprise Service Management

Wissen ist heute zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren von Unternehmen geworden. Dabei besitzt dieses Wissen seinen großen Wert gerade dann, wenn es an den entscheidenden Stellen im Unternehmen geteilt und bewahrt wird. Innerhalb seiner Softwarelösung für das Enterprise Service Management hat die DCON Software & Service AG jetzt genau einen solchen Ort geschaffen: Die IT-SPS Knowledge Base.

Ob es um interne Abläufe, Definitionen für die eigene Arbeit oder sogar den entscheidenden Wettbewerbsvorteil geht: Jedes Unternehmen verfügt über seine verschiedenen Abteilungen hinweg über ein ganz spezifisches Wissen. Besonders wertvoll ist darunter vor allem das Wissen um entscheidende unternehmensweite Prozesse wie die der Service Organisation. Wird dieses Know-how dokumentiert, gespeichert und zugänglich gemacht, kann es zu einem Erfolgsfaktor für das gesamte Unternehmen werden. Was es dafür braucht, ist eine zentrale Anlaufstelle – die Knowledge Base.

Das Ziel: Selbständig richtig handeln

Die Enterprise Service Management-Lösung IT-SPS bildet alle Service-bezogenen Aktivitäten, Beteiligten und Prozesse eines Unternehmens ab und ermöglicht es, diese komfortabel zu managen. Damit ist die Softwarelösung für jeden einzelnen Mitarbeiter der wesentliche Zugangspunkt zu den Services – sei es, weil der Mitarbeiter die angebotenen Services selbst nutzt oder weil er verantwortlich für deren Bereitstellung ist. In beiden Fällen stellen sich ihm die Fragen zu den zahlreichen Service-Prozessen sehr ähnlich: Von welcher Stelle wird ein einzelner Service bezogen? Wie wird der Auftrag gestartet? Und was wird benötigt, damit er erfolgreich abgeschlossen werden kann?

In unterschiedlichen Kontexten sind die Mitarbeiter eines Unternehmens für ihr Handeln also auf Informationen angewiesen. Während das Service Management die Antworten auf Fragen wie diese einheitlich definieren muss, geht es dem Service-Empfänger vor allem um eines: die Abläufe zu verstehen, um seine Service-Anfragen selbständig in die Hand nehmen zu können. Fündig werden beide jetzt in der IT-SPS Knowledge Base: Hier wird Know-how strukturiert abgebildet.

Von einem Single Point of Contact profitieren alle im Unternehmen

In IT-SPS findet der Service-Empfänger alle Services, die er aktuell nutzt und die für ihn grundsätzlich bestellbar sind. Auf einen Blick erhält er die relevanten Informationen und technischen Details. Doch nicht nur das: Jeder einzelne dieser Services ist auch mit den weiterführenden Informationen der Knowledge Base verknüpft. Von seinem aktuellen Mobilfunk-Vertrag, beispielsweise, ist es nur ein Katzensprung zu den genauen Konditionen, Optionen und Erklärungen – weil die für den Service zuständige IT-Organisation die entsprechenden Artikel vorab in der Knowledge Base angelegt hat. So gelangt der Mitarbeiter vom einzelnen Service stets eigenständig zu den benötigten Informationen in der Knowledge Base, wie auch umgekehrt.

Doch das Wissen, das die Service-Organisation über die Knowledge Base teilt, kann auch ihrem eigenen Bedarf entsprechen. Zum Beispiel dann, wenn die genauen Informationen zur Erbringung eines beliebigen Service als Artikel angelegt und mit dem entsprechenden Service im Katalog verknüpft werden. Das für ihr Tagesgeschäft relevante Wissen finden Service-Verantwortliche dann genau an der Stelle, an der sie auch all ihre Service Management-Aktivitäten komfortabel steuern: in IT-SPS.     

Den Wissensschatz tatsächlich ausschöpfen     

Mit IT-SPS hat DCON eine Software geschaffen, von der aus alle Prozesse des Service Managements automatisiert gesteuert werden. Zugleich ist sie dank der integrierten Knowledge Base ein Ort, an dem relevante Inhalte strukturiert, geteilt und bewahrt werden können. Über einen Single Point of Contact kann Wissen hier tatsächlich zum entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen werden.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 20 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die eigene Softwarelösung IT-SPS ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DCON GmbH
Europaallee 31
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 92082-0
Telefax: +49 (631) 92082-199
http://www.dcon.de

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Ein verlässlicher Partner: DCON ist nach ISO 27001 zertifiziert

Ein verlässlicher Partner: DCON ist nach ISO 27001 zertifiziert

Nie war es für Unternehmen einfacher, Daten zu erheben, zu sammeln und zu speichern, als zu Zeiten des digitalen Wandels. Und zugleich war es noch nie so schwer, sie zu schützen. Spätestens seit Verabschiedung der DSGVO nimmt der Schutz von Daten deshalb eine zentrale Rolle in Unternehmen ein. Für die DCON Software & Service AG hört Informationssicherheit hier jedoch noch nicht auf – das bestätigt jetzt die Zertifizierung seines Informationssicherheitsmanagementsystems nach ISO 27001.  

Der TÜV Süd hat das Beratungs- und Softwareunternehmen DCON intensiv auf das Informationssicherheitsmanagementsystem nach ISO 27001 geprüft und bestätigt: DCON übernimmt mit optimierten, standardisierten Prozessen freiwillig noch mehr Verantwortung für die Informationssicherheit von Kunden, Bewerbern und Mitarbeitern. Das selbstgesetzte Ziel des Unternehmens: Über alle Bereiche hinweg hohe Standards zu etablieren und zu wahren. Unter anderem in Bezug auf die professionelle Risikobetrachtung und die genaue Planung im Projektmanagement durfte sich DCON über eine positive unabhängige Einschätzung freuen.

Schutz vor Datenmissbrauch

Die ISO 27001 ist ein weltweit anerkannter Standard, mit dem Unternehmen die Sicherheit ihrer Informationen und IT-Umgebungen gewährleisten. Es enthält die Anforderungen an ein Managementsystem, mit dem Sicherheitsrisiken optimal beurteilt und behandelt werden, um Daten so u. a. vor unberechtigter interner oder externer Offenlegung zu bewahren. Zudem stellt es sicher, dass nur bestimmte Daten erhoben und ausschließlich von berechtigten Personen im vorgesehenen Sinne verarbeitet werden. Damit schützt die ISO 27001 sowohl Kunden- und Bewerber- als auch jegliche Mitarbeiterdaten im Besitz eines Unternehmens.

Seit dem 25. Mai 2018 verpflichtet die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) Unternehmen in der EU per Gesetz dazu, sorgsamer mit diesen Daten umzugehen, umfassender über deren Verarbeitung zu informieren und Einwilligungen einzuholen. Mit seiner Zertifizierung nach ISO 27001 weist DCON zugleich die strenge Einhaltung dieser Gesetze nach und garantiert einen rundum professionellen, risikoarmen IT-Betrieb.  

Die drei Grundsätze der ISO/IEC 27001

  • Vertraulichkeit – Die Informationen sind vor unberechtigter Offenlegung geschützt.
  • Integrität – Die Informationen sind davor geschützt, u. a. modifiziert, gelöscht oder dupliziert zu werden.
  • Verfügbarkeit – Die Informationen sind für berechtigte Personen zugänglich und nutzbar.


Ständig am Ball bleiben

Bereits 2011 und 2012 ließ sich die DCON Software & Service AG erstmals nach den strengen Richtlinien der ISO 14001 (Umweltmanagementsystem) und der ISO 9001 (Qualitätsmanagementsystem) zertifizieren. Seitdem wird DCON einmal im Jahr auf die bestehende Einhaltung dieser Managementsysteme geprüft. Denn: Eine einmal erhaltene Zertifizierung muss jährlich erneuert werden. Bei DCON sorgt das bis heute für eine hohe Selbstkontrolle und die ständige Weiterentwicklung der unternehmensweiten Prozesse.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 20 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

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DCON: Softwarelösung IT-SPS als SERVIEW CERTIFIEDTOOL ausgezeichnet

DCON: Softwarelösung IT-SPS als SERVIEW CERTIFIEDTOOL ausgezeichnet

Die Enterprise Service Management-Lösung IT-SPS trägt jetzt das Gütesiegel „SERVIEW CERTIFIEDTOOL“. Mit dem jüngsten Release ihrer Komplettlösung reiht sich die DCON Software & Service AG damit nun offiziell in die Riege der besten ITIL®-konformen Softwarelösungen auf dem deutschen Markt ein.

Die Softwarelösung IT-SPS ermöglicht es Unternehmen und öffentlichen Institutionen, alle Aktivitäten, Beteiligten und Prozesse ihres Service Managements automatisiert und zentral zu steuern. Seit Tag eins hat IT-SPS dabei einen klaren Fokus: Die Prozesse des Request Fulfilments, d.h. der Service-Anfrage, durch ein einzigartig intuitives Self-Service-Portal zu lösen. In den vergangenen Jahren hat das Beratungs- und Softwareunternehmen DCON bewiesen, dass es diese tiefgehende Expertise mit den anspruchsvollen Anforderungen weiterer zentraler Service-Prozesse erfolgreich vereinen kann. Heute ist IT-SPS damit zur bewährten Lösung besonders anspruchsvoller Kunden geworden.

Dem langjährigen Erfolg der Software trägt jetzt ein wertvolles Gütesiegel Rechnung: Als Komplettlösung für das Enterprise Service Management wurde IT-SPS nun erstmals als SERVIEW CERTIFIEDTOOL ausgezeichnet. In Folge eines umfassenden Assessments mit Live-Präsentation bestätigte die SERVIEW, dass IT-SPS die folgenden elf Prozesse des Service Managements ITIL®-konform abdeckt:

  • Incident Management
  • Problem Management
  • Change Management
  • Service Reporting
  • Access Management
  • Request Fulfilment
  • Event Management
  • Service Catalogue Management
  • Service Asset and Configuration Management
  • Business Relationship Management
  • Knowledge Management


Ein Siegel – ein Qualitätsmaßstab

Mit seinem unabhängigen Siegel „SERVIEW CERTIFIEDTOOL“ zeichnet die SERVIEW GmbH ITIL®-konforme Softwarelösungen aus, um sie für Service-Organisationen auf der Suche nach einem Tool besser vergleichbar zu machen.

Schon in der allerersten Zertifizierung wurde DCON ein Gütesiegel verliehen, nach dem die hauseigene Software sogar den Großteil aller zertifizierbaren Prozesse im IT Service Management unterstützt. Vorstandsmitglied Thilo Berger freute sich über diese offizielle Anerkennung: „Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung als SERVIEW CERTIFIEDTOOL. Sie bestätigt, dass wir mit IT-SPS bis heute eine wettbewerbsfähige Komplettlösung geschaffen haben.“

DCON live erleben

Als Anbieter eines SERVIEW CERTIFIEDTOOL wird DCON im Mai 2019 erstmals auch mit einem eigenen Stand auf dem BMPK in Seeheim-Jugenheim vertreten sein. Beim jährlichen Kongress der SERVIEW wird das Unternehmen sich und seine Softwarelösung IT-SPS zahlreichen Besuchern aus unterschiedlichen Service-Organisationen präsentieren.

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Mit der richtigen Unterstützung: Heute schon den Windows 10-Rollout meistern

Mit der richtigen Unterstützung: Heute schon den Windows 10-Rollout meistern

In weniger als zwei Jahren wird Microsoft alle Sicherheits-Updates, Aktualisierungen und den technischen Support für Windows 7 einstellen. Viele Unternehmen stehen deshalb unter Zeitdruck: Das allgemeine Supportende zwingt sie, noch bis 2020 auf Windows 10 umzusteigen. Dabei gestaltet sich der Betriebssystem-Wechsel meist als herausforderndes Großprojekt. Das, jedoch, lässt sich meistern – mit der richtigen Planung und einem Tool, das die gesamte Durchführung automatisiert.

Mit der Migration von Windows 7 auf 10 stehen vor allem große Unternehmen gleich vor mehreren organisatorischen und technischen Herausforderungen: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie gewährleiste ich, dass die bestehende Software weiterhin läuft? Und wie sorge ich für einen schnellen und reibungslosen Rollout im Unternehmen? Fragen wie diese erfordern, den Betriebssystemwechsel als bereichs- bis unternehmensweites Projekt zu denken. In ihm müssen sowohl die Migration selbst als auch ihre Vorbereitung akribisch geplant sein.

Lückenloser Prozess dank Automatisierung

Die Anforderung, die ein Unternehmen an die Rollout-Projektplanung stellt, ist vor allem eine: Das Tagesgeschäft darf kaum etwas vom Betriebssystem-Wechsel spüren. Von den zuständigen Projektmanagern wird erwartet, dass sie die Umstellung auf Windows 10 so schnell und reibungslos wie möglich gestalten. In einem Prozess wie diesem, der für jeden einzelnen Client im Unternehmen wiederholt werden muss, sind sie dafür auf technische Unterstützung angewiesen.    

Eine Antwort liefert die DCON Software & Service AG mit ihrer Software IT-SPS. IT-SPS bildet das Service Management in Unternehmen vollständig ab und macht es automatisiert steuerbar. Bei der Umstellung auf Windows 10 unterstützt das Tool sowohl das gesamte umfassende Rollout-Projekt als auch die Migration selbst: Von der Erfassung der entscheidenden Daten im Vorfeld über die Terminabstimmung mit Endanwendern bis hin zur Installation ist jeder einzelne Projektschritt nachvollziehbar und wird durch Workflows automatisiert angestoßen.

Die Voraussetzung all dessen liefert das umfangreiche Configuration Management System von IT-SPS. Es lässt selbst komplexe Client-Infrastrukturen einfach verwalten. Bis hin zur exakten Version ist für jeden Client innerhalb eines Unternehmens während und nach der Migration genau dokumentiert, welches Betriebssystem und welche Software bereits installiert sind. Denn: Je feinkörniger die Information, desto höher der Automatisierungsgrad der Prozesse.

Programmierungsfreie Workflows für individuelle Prozesse

Den wohl umfassendsten Bestandteil des Windows 10-Rollouts im Unternehmen bildet die Vorarbeit: Jede Software, die ein Unternehmen mindestens einem seiner Mitarbeiter bereitstellt, muss schon vor der Migration auf ihre Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem hin getestet werden. In IT-SPS lassen sich auf Grundlage dieser Tests individuelle Workflows konfigurieren. Während der OS-Umstellung stoßen sie auch die Installation von Nachfolgeservices für nicht länger kompatible Softwareprodukte an. Von Anfang an ist IT-SPS hierbei perfekt in die bestehende Systemumgebung integriert.

Einfach und schnell werden alle Migrationsworkflows per ‚Drag and Drop‘ genau so konfiguriert, dass die OS-Umstellung dem jeweiligen Projektplan folgt. Alles ist vorab definiert: Welche Clients auf einmal angesprochen werden, ob das Terminvergabe-Feature dem Anwender erlaubt, den Zeitpunkt der Durchführung selbst zu wählen, und für welche Software zusätzlich die Neuinstallation über ein Installationstool angeordnet wird. Sind alle Tests einmal abgeschlossen und die entsprechenden Workflows konfiguriert, wird die Migration aller gewünschten Clients mit nur einem einzigen Klick zentral gestartet.

Nach dem Wechsel ist vor dem Wechsel

Viele der im Servicekatalog angebotenen Software-Versionen werden auf den bereits migrierten Clients im Unternehmen nicht mehr laufen. Das optimale Service-Management-Tool bildet deshalb die zentrale Schnittstelle zwischen OS-Migration und Servicekatalog. Es sorgt dafür, dass auch während des Rollouts jeder Service im Unternehmen wie gewohnt bestellt und bereitgestellt werden kann.

Weil sich der Servicekatalog parallel zum laufenden Rollout konfigurieren lässt, erfolgt der Betriebssystem-Wechsel für Endanwender von IT-SPS absolut leise. Im Self-Service von IT-SPS werden jedem Endanwender ausschließlich genau die Software-Versionen angezeigt, die auf dem eigenen Endgerät tatsächlich installierbar sind. Sobald das Rollout-Projekt abgeschlossen ist, ist auch das Serviceangebot nahtlos auf dem aktuellen Stand: Der Betriebssystem-Wechsel ist als Service für nachträgliche Einzelmigrationen genauso wie alle aktualisierten Software-Versionen ganz einfach bestellbar.

Einen Betriebssystem-Wechsel als Unternehmen erfolgreich abzuschließen, bedeutet zugleich, am Ende auch auf zukünftige Umstellungen optimal vorbereitet zu sein. Mit IT-SPS ist jeder (neue) Client und jede (zukünftig) installierte Software detailliert erfasst. So kann das nächste Rollout-Projekt sofort starten – und alle Herausforderungen lassen sich meistern.      

Über die DCON GmbH

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Mit weiteren Software-Features: DCON bietet Komplettpaket für das Enterprise Service Management

Mit weiteren Software-Features: DCON bietet Komplettpaket für das Enterprise Service Management

Eine Organisation, die für ihr Service Management auf eine geeignete Softwarelösung setzt, spart Zeit und Kosten. Wo Service-Prozesse softwarebasiert gesteuert und automatisiert werden, steigen Service-Qualität und Kundenzufriedenheit. Vor allem dann, wenn eine einzelne Software erlaubt, die wichtigsten dieser Service-Prozesse zentral zu managen. Mit dem jüngsten Release aus dem Hause DCON liefert das Beratungs- und Softwareunternehmen das Komplettpaket im Enterprise Service Management.

Über zehn Jahre ist es her, dass die DCON Software & Service AG das Debüt ihrer Standardsoftware IT-SPS feierte. Bis heute hat sie das damalige Tool am Entwicklungsstandort Kaiserslautern kontinuierlich weiterentwickelt – hin zu einer einzigartigen Komplettlösung für das Enterprise Service Management: IT-SPS ermöglicht es Unternehmen und öffentlichen Institutionen, alle Aktivitäten, Beteiligten und Prozesse ihres Service Managements automatisiert und zentral zu steuern. 

Das Herz von IT-SPS: Die Workflow Engine

Die optimale Softwarelösung für das Service Management ist eine Entlastung für Service-Erbringer und ein Garant für die gleichbleibend hohe Qualität aller Services. Dafür muss sich die Toollösung an das Unternehmen anpassen, das seine Service-Prozesse managen möchte – nicht umgekehrt. IT-SPS bildet Brücken zur bestehenden Systemlandschaft eines Unternehmens und lässt sich flexibel in jede Umgebung integrieren.

Das Ziel: Aus allen beteiligten Prozessschritten, Rollen und Services sollen automatisierte Arbeitsabläufe werden, die auf das einzelne Unternehmen zugeschnitten sind. Für den Aufbau dieser Abläufe braucht es eine Workflow Engine, die ebenso mächtig wie handhabbar ist. Selbst komplexeste Workflows erstellen und bearbeiten Anwender in IT-SPS ganz einfach per Drag and Drop – für jedes nur denkbare Szenario im Request Fulfilment.

IT-SPS hat einen klaren Fokus, mit dem es zur bewährten Lösung anspruchsvoller Kunden geworden ist: Den Service-Prozess mit dem höchsten Standardisierungsbedarf, die Service Anfrage, löst die Software durch ein intuitives Self Service-Portal. Wo ein Tool als Schnittstelle zwischen Service-Verantwortlichen und -Empfängern dient, sorgt es für ein reibungsloses, professionelles und automatisiertes Service-Erlebnis. Damit das jedoch so bleibt, muss das Tagesgeschäft eines Unternehmens von Störungen und Änderungen in der Service-Landschaft möglichst unberührt bleiben.

Jahrelange Expertise trifft auf professionelle Erweiterung

Seine langjährige Expertise im Request Fulfilment hat DCON deshalb jetzt mit den zahlreichen Anforderungen von Incident, Problem und Change Management zusammengebracht. Das Ergebnis präsentiert das Unternehmen im aktuellen Software-Release: Service-Verantwortliche greifen über die neue Kachel ‚Ticket Management‘ ab sofort auf einen völlig neuen Bereich in IT-SPS zu.

Entlang der verschiedenen Ticket-Typen ‚Incidents‘, ‚Problems‘ und ‚Changes‘, ist dieser Bereich vollständig der standardisierten Behandlung auftretender Service-Störungen und -Änderungen gewidmet. Um beispielsweise von einem geplanten Change jederzeit auf das auslösende Problem zu gelangen, lassen sich all diese Tickets miteinander verknüpfen. Das Ticketmanagement in IT-SPS kann dabei direkt auf alle Informationen zu jedem betroffenen Service zugreifen – weil sie bereits in dessen umfassenden Configuration Management System angelegt sind.

Mit dem aktuellen Release aus dem Hause DCON lässt sich im Falle einer Servicestörung sicherstellen, dass der jeweils definierte Betriebszustand schnell wiederhergestellt wird. Spätestens dank der jüngsten Ergänzung zu den zahlreichen weiteren Service-Prozessen, die über IT-SPS zentral gemanagt werden, ist die Enterprise Service Management-Lösung damit heute vor allem eins: eine runde Sache.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 20 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die eigene Softwarelösung IT-SPS ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

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Betriebsrentenstärkungsgesetz ab 2019: DCON vermeidet Ungleichbehandlung durch eigene Lösung

Betriebsrentenstärkungsgesetz ab 2019: DCON vermeidet Ungleichbehandlung durch eigene Lösung

Zum 01.01.2019 wird in Deutschland erstmalig per Gesetz ein Arbeitgeberzuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge von Angestellten gefordert – ein Zuschuss, der bis 2022 jedoch ausschließlich Neuverträge betrifft. Marc Baumgart, Vorstandsmitglied der DCON Software & Service AG, kritisiert die daraus entstehende Benachteiligung von Mitarbeitern, die bereits heute die betriebliche Altersvorsorge nutzen. DCON will all seinen Mitarbeitern die gleichen Vorteile bieten und stockt von Anfang an freiwillig auch bereits bestehende Verträge auf 15% Bezuschussung auf.

Laut des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) müssen ab 2019 erstmals alle neu abgeschlossenen Entgeltumwandlungsvereinbarungen, bei denen der Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge spart, zu 15% von Seiten des Arbeitgebers bezuschusst werden. Für bereits bestehende Verträge gilt diese Regelung allerdings erst ab 2022 – mit Ausnahme der DCON Software & Service AG. Denn: DCON steuert den Zuschuss mit dem Inkrafttreten des BRSG sofort jedem seiner Mitarbeiter bei und macht somit keinen Unterschied zwischen Alt- und Neuverträgen.

Zuschuss bei DCON steigt für alle Verträge von 10% auf 15% ab 2019

Laut Vorstandsmitglied Marc Baumgart war das für ihn eine selbstverständliche Entscheidung: „Das neu erlassene Gesetz hat den Nachteil, dass es die Kollegen, die schon länger im Unternehmen beschäftigt sind und bereits Gebrauch von der betrieblichen Altersvorsorge machen, erst drei Jahre später berücksichtigt. Uns ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter bei DCON die gleichen Leistungen genießen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, alle Verträge mit einer Entgeltumwandlung direkt mit 15% zu bezuschussen. Die freiwillige allgemeine Erhöhung auf 15% bedeutet für uns einen erheblichen finanziellen Mehraufwand, den wir für unsere Mitarbeiter gerne erbringen: Auch hier wollen wir ihnen mit der Wertschätzung begegnen, die sie verdienen."

Schon in der Vergangenheit fand diese Überzeugung Ausdruck in verschiedenen Vorteilen bei der betrieblichen Altersvorsorge für die Mitarbeiter von DCON: „Wir zahlen bereits seit Jahren, also schon vor Einführung des neuen Gesetzes, freiwillig 10% Zuschuss in die betriebliche Altersvorsorge unserer Mitarbeiter", so Baumgart. „Außerdem arbeiten wir mit einem Honorarberater zusammen, der Mitarbeiter individuell berät und von DCON bezahlt wird. Dadurch fallen für unsere Mitarbeiter keine Betreuungs- oder Abschlusskosten an und sie können den kompletten Einzahlungsbetrag plus unseren Zuschuss für sich sparen. Auch bei der Auswahl der Versicherungsanbieter standen nicht die Interessen des Unternehmens, sondern die Vertragskonditionen für den Arbeitnehmer im Mittelpunkt."

Gesetzliche Rentenversicherung allein nicht mehr ausreichend

Durch die staatliche Förderung der Betriebsrente und das neue BRSG wird Arbeitnehmern die Möglichkeit geschaffen, eigenständig für ausreichende Rentenleistungen im Alter vorzusorgen – Rentenleistungen, die die gesetzliche Rentenversicherung allein nicht mehr tragen kann.

Während die Zahl der Rentenempfänger von Jahr zu Jahr zunimmt, nimmt die der jungen Einzahler in die gesetzliche Rentenkasse ab. Hinzu kommen jährlich steigende Kranken- und Pflegeversicherungssätze, von denen auch die Rente betroffen ist, regelmäßige Erhöhungen des steuerpflichtigen Rentenanteils und eine Inflation, der die staatlichen Anpassungen der gesetzlichen Rente nicht ausreichend entgegenwirken können.

Indem DCON ab 2019 alle über das Unternehmen abgeschlossenen Entgeltumwandlungsvereinbarungen zu 15% bezuschusst, unterstützt es die ausreichende Vorsorge seiner Mitarbeiter einheitlich: „Die betriebliche Altersvorsorge ist heute ein wichtiger Aspekt der finanziellen Absicherung im Alter. Mitarbeitern mit Altverträgen den Zuschuss noch jahrelang vorzuenthalten und sie dafür zu bestrafen, dass sie sich schon früher um ihre Vorsorge gekümmert haben, finden wir nicht passend“, so Marc Baumgart.

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