Fünf Millionen Euro für Bremer „Smartport“-Strategie
Bundesförderung stärkt Bremens Vorreiterrolle bei intelligenten Hafenlösungen
Wie die Deutsche Presse Agentur (dpa) berichtet, hat das Bremer Konzept der „Smartport“-Strategie in einem bundesweiten Wettbewerb unter 500 Bewerbungen überzeugt und gehört zu den 20 ausgewählten Initiativen, die eine finanzielle Unterstützung erhalten. „Dies ist ein bedeutender Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen langfristig zu sichern und Bremen als Vorreiter intelligenter Hafenlösungen zu etablieren“, betonte Senatorin Kristina Vogt (Linke).
Die Förderung ermöglicht die Umsetzung eines umfassenden Plans zur Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur in den Bremer Häfen. Zu den Kernpunkten der Strategie gehört die Weiterentwicklung der bestehenden Kommunikationsplattform, um den Austausch zwischen den Hafenunternehmen weiter zu digitalisieren, sowie der Einsatz Künstlicher Intelligenz zur Nachverfolgung von Containern. Mehr als 70 Unternehmen, Behörden und wissenschaftliche Einrichtungen sind an der „Smartport“-Strategie beteiligt, die unter der Federführung des Häfenressorts und mit der Unterstützung von Bremenports erarbeitet wurde.
Die bremischen Häfen sind von entscheidender Bedeutung für die europäische Logistik. In Bremerhaven werden Containerschiffe, Autotransporter und Kreuzfahrtschiffe abgefertigt, während die Häfen in der Stadt Bremen auf Stückgut wie Stahl und Massengut wie Kohle spezialisiert sind. Trotz eines Rückgangs des Umschlags im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Bedeutung der bremischen Häfen unbestritten.
Ein erstes Gespräch zur Fördermittelverwendung soll Ende Juni stattfinden, und die offizielle Förderung beginnt Anfang 2025. Diese Unterstützung wird es ermöglichen, die digitale Transformation der Häfen voranzutreiben und deren Position im internationalen Wettbewerb zu stärken.
Holger Hübner, Bereichsleiter Port Solutions von dbh Logistics IT, sagt dazu Folgendes: „Im Rahmen der Smart-Port-Strategie sind wir an der weiteren Digitalisierung und Weiterentwicklung des Hafeninformationssystems in hohem Maße beteiligt. Wir freuen uns sehr, dass für die Smartport-Strategie aus Berlin Gelder zur Verfügung gestellt werden, damit die Projektideen aus der Community nun auch mit finanzieller Unterstützung umgesetzt werden können. Es unterstreicht aus unserer Sicht die Bedeutung der bremischen Häfen in der nationalen Hafenstrategie. Als Betreiber des bremischen Hafeninformationssystems wird dbh in vielen Projekten einen entscheidenden Beitrag leisten.“
Seit der Gründung 1973 in Bremen hat sich die dbh Logistics IT AG zu einem der führenden Unternehmen für Software und Beratung in den Bereichen Zoll und Außenhandel, Compliance, Versand und Transportmanagement, Hafenwirtschaft, SAP und Cloud Services entwickelt. Mit seinem ganzheitlichen Portfolio bietet der IT-Spezialist vollintegrierte Lösungen für zuverlässig funktionierende Logistikketten weltweit: Die Leistungen reichen von Strategie- und Prozessberatung, Software-Entwicklung und Implementierung bis hin zu Support und Hosting in eigenen nach ISO/IEC 27001 zertifizierten, sicheren und hochverfügbaren Rechenzentren. Neben dem Stammsitz in Bremen ist die dbh Logistics IT AG an 5 weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 280 Mitarbeiter, welche sich für mehr als 3.000 Kunden aus Industrie und Handel, Spedition und Logistik, sowie Schifffahrt und Hafen engagieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.dbh.de
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Von 10 Klicks auf 0 Klicks im Versandprozess
Mit Workflows Zeit und Ressourcen sparen und gleichzeitig die Effizienz der Versandabläufe steigern
Das Feature „Workflow Management“ erweitert das dbh Versandsystem Advantage Delivery um ein mächtiges, regelbasiertes Aktionsframework. Durch dieses lassen sich bestimmte Prozesse automatisch starten, ohne dass ein manueller Eingriff erforderlich ist. Die Regeln sind nicht nur frei definierbar, sondern zudem praktisch beliebig kombinierbar. So ist es etwa auch möglich, Wenn-Dann-Bedingungen miteinander zu verbinden oder ineinander zu verschachteln. Dadurch lassen sich präzise auf spezifische Bedürfnisse abgestimmte automatische Workflows in kürzester Zeit ganz ohne Programmierkenntnisse erstellen und bei veränderten Rahmenbedingungen auch schnell wieder modifizieren. Dabei ist die Einbindung von Unternehmenssoftwarelösungen wie z. B. ERP-Systemen problemlos möglich.
Marc Hasenbein, Bereichsleiter Vertrieb von dbh Logistics IT, erläutert den durch das neue Workflow Management kreierten Kundennutzen folgendermaßen: „Unser Modul integriert und automatisiert Prozessschritte im Versandbereich zu einem individuellen Workflow, der genau auf Bedürfnisse und Best Practices des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten ist. Dabei passen sich die Abläufe an die jeweiligen Kundenwünsche an und nicht umgekehrt. Je nach Umfang des Regelwerks lassen sich einzelne Prozessschritte oder sogar der gesamte Versandprozess automatisieren. Daraus resultieren für Unternehmen, die unsere Software einsetzen, nachhaltige Effizienz- und Wettbewerbsvorteile im Versandbereich.“
So können Unternehmen mithilfe des Moduls nicht nur Regeln aufstellen, durch die etwa bei einem bestimmten Paketgewicht und -maß automatisch ein Versanddienstleister oder Service gewählt wird. Auch der Ausdruck von Dokumenten oder bestimmten Informationen auf dem Versandlabel ist bei unterschiedlichen Versanddestinationen oder Empfängern automatisiert möglich. Dabei lässt sich die Gültigkeit der erstellten Regeln nicht nur für bestimmte Uhrzeiten, sondern auch für Perioden – zum Beispiel während der Sommerferien oder des Weihnachtsgeschäfts – definieren. Das sind nur einige von zahllosen Optionen, die durch ihre Kombinationsmöglichkeiten das Modul zu einem mächtigen und vielseitig einsetzbaren Werkzeug machen. Durch die damit einhergehende Prozessautomatisierung sinkt die Komplexität im Verpackungs- und Versandprozess deutlich. Das ermöglicht nicht nur eine schnellere Abwicklung und reduziert die Einarbeitungszeit für neues Personal. Auch das Risiko von Fehlern sinkt, was wiederum für weniger Reklamationen, eine höhere Kundenzufriedenheit und letztlich einem gesteigerten Unternehmenserfolg sorgen kann.
Möglichkeiten im persönlichen Gespräch entdecken
Interessenten, die sich von enormen Potenzialen des Moduls im Zusammenspiel mit dem Multi-Carrier-Versandsystem Advantage Delivery überzeugen möchten, können dies auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart tun. dbh Logistics IT AG stellt die Möglichkeiten im Rahmen der vom 19. bis zum 21. März stattfindenden internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement auf dem eigenen Stand D25 in Halle 8 vor.
Seit der Gründung 1973 in Bremen hat sich die dbh Logistics IT AG zu einem der führenden Unternehmen für Software und Beratung in den Bereichen Zoll und Außenhandel, Compliance, Versand und Transportmanagement, Hafenwirtschaft, SAP und Cloud Services entwickelt. Mit seinem ganzheitlichen Portfolio bietet der IT-Spezialist vollintegrierte Lösungen für zuverlässig funktionierende Logistikketten weltweit: Die Leistungen reichen von Strategie- und Prozessberatung, Software-Entwicklung und Implementierung bis hin zu Support und Hosting in eigenen nach ISO/IEC 27001 zertifizierten, sicheren und hochverfügbaren Rechenzentren. Neben dem Stammsitz in Bremen ist die dbh Logistics IT AG an 5 weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 270 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.dbh.de
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Fachseminar Grundlagen Warenursprung und Präferenzen: Teil 3 Bewilligung Ermächtigter Ausführer (Seminar | Online)
Zölle erhöhen Ihre Kosten und reduzieren Ihren Gewinn. Durch Präferenzen können Exporte und Importe kostengünstiger gestaltet werden. Hierdurch entsteht Ihnen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Voraussetzung hierfür: Sie kennen die Vorschriften und gehen richtig damit um.
In 3x 90 Minuten erhalten Sie geballtes Wissen zu Warenursprung, Präferenzen, Präferenznachweisen und Bewilligungen. Das Fachseminar vermittelt Ihnen notwendiges Basiswissen zu Themen wie “Made in Germany”, präferentielle und nicht-präferentielle Ursprünge, der richtigen Ausstellung von Lieferantenerklärungen, Warenverkehrsbescheinigungen und Bewilligungen. Beispiele aus der Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in das Thema.
Teil 3 – Bewilligung „Ermächtigter Ausführer“
- Vorteile der Bewilligung
- Aufgaben des Ermächtigten Ausführers
- Erstellung der Arbeits- und Organisationsanweisung
Teil 1 Warenursprung und Präferenzen Einführung findet am 27.09., Teil 2 Präferenznachweise am 04.10.. statt. Alle Seminarteile sind einzeln buchbar.
Eventdatum: Dienstag, 11. Oktober 2022 10:00 – 11:30
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Fachseminar Grundlagen Warenursprung und Präferenzen: Teil 2 Präferenznachweise (Seminar | Online)
Zölle erhöhen Ihre Kosten und reduzieren Ihren Gewinn. Durch Präferenzen können Exporte und Importe kostengünstiger gestaltet werden. Hierdurch entsteht Ihnen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Voraussetzung hierfür: Sie kennen die Vorschriften und gehen richtig damit um.
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Teil 2 – Präferenznachweise
- Lieferantenerklärungen richtig ausstellen und auf Richtigkeit prüfen
- Warenverkehrsbescheinigung EUR.1, EUR-MED
- Ursprungserklärung auf der Rechnung
- Registrierter Ausführer
Teil 1 Warenursprung und Präferenzen Einführung findet am 27.09., Teil 3 Bewilligung Ermächtigter Ausführer am 11.10. statt. Alle Seminarteile sind einzeln buchbar.
Eventdatum: Dienstag, 04. Oktober 2022 10:00 – 11:30
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Fachseminar Grundlagen Warenursprung und Präferenzen: Teil 1 Warenursprung und Präferenzen (Seminar | Online)
Zölle erhöhen Ihre Kosten und reduzieren Ihren Gewinn. Durch Präferenzen können Exporte und Importe kostengünstiger gestaltet werden. Hierdurch entsteht Ihnen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Voraussetzung hierfür: Sie kennen die Vorschriften und gehen richtig damit um.
In 3x 90 Minuten erhalten Sie geballtes Wissen zu Warenursprung, Präferenzen, Präferenznachweisen und Bewilligungen. Das Fachseminar vermittelt Ihnen notwendiges Basiswissen zu Themen wie “Made in Germany”, präferentielle und nicht-präferentielle Ursprünge, der richtigen Ausstellung von Lieferantenerklärungen, Warenverkehrsbescheinigungen und Bewilligungen. Beispiele aus der Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in das Thema.
Teil 1 – Warenursprung und Präferenzen
- Arten des Warenursprungs
- Erläuterung der Ursprungsregelungen
- Nutzung von Datenbanken
- Abschätzung Aufwand und Nutzen
Teil 2 Präferenznachweise findet am 04.10., Teil 3 Bewilligung Ermächtigter Ausführer am 11.10. statt. Alle Seminarteile sind einzeln buchbar.
Eventdatum: Dienstag, 27. September 2022 10:00 – 11:30
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Fachseminar Exportkontrolle Teil 2: Ausfuhr – Notwendige Unterlagencodierungen (Seminar | Online)
Voraussetzung für die reibungslose und rechtskonforme Abwicklung von Exporten ist auch die Einhaltung aller außenwirtschaftsrechtlicher Vorschriften. Hierfür sind umfassende Kenntnisse der exportkontrollrechtlichen Vorschriften und organisatorische Maßnahmen im Unternehmen die notwendige Voraussetzung, um Verstöße gegen bestehende Bestimmungen zu vermeiden.
Bringen Sie in 2x 90 Minuten Licht in die Komplexität exportkontrollrechtlicher Vorschriften und organisatorischer Maßnahmen im Unternehmen. Das Fachseminar vermittelt Ihnen Basiswissen zu Themen wie Dual-Use, Embargos, Sanktionslistenprüfung sowie nationale und europäische Codierungen. Beispiele aus der Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in die Materie.
Teil 2: Ausfuhr – Notwendige Unterlagencodierungen
- Nutzung des Elektronischen Zolltarifs
- Rechtsgrundlagen der Codierungen (Außenwirtschaftsrecht, Verbote und Beschränkungen)
- Nutzung von Hilfsmitteln (Handbücher, Merkblätter)
- Systematische Hinterlegung der Codierungen
Teil 1: Einstieg in die Exportkontrolle findet am 22.11.2022 statt. Beide Teile sind einzeln buchbar.
Eventdatum: Dienstag, 29. November 2022 10:00 – 11:30
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Fachseminar Exportkontrolle Teil 1: Einstieg in die Exportkontrolle (Seminar | Online)
Voraussetzung für die reibungslose und rechtskonforme Abwicklung von Exporten ist auch die Einhaltung aller außenwirtschaftsrechtlicher Vorschriften. Hierfür sind umfassende Kenntnisse der exportkontrollrechtlichen Vorschriften und organisatorische Maßnahmen im Unternehmen die notwendige Voraussetzung, um Verstöße gegen bestehende Bestimmungen zu vermeiden.
Bringen Sie in 2x 90 Minuten Licht in die Komplexität exportkontrollrechtlicher Vorschriften und organisatorischer Maßnahmen im Unternehmen. Das Fachseminar vermittelt Ihnen Basiswissen zu Themen wie Dual-Use, Embargos, Sanktionslistenprüfung sowie nationale und europäische Codierungen. Beispiele aus der Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in die Materie.
Teil 1: Einstieg in die Exportkontrolle:
- Rechtsvorschriften
- Systematische Exportkontrolle
- Wann wird ein Ausfuhrgenehmigungsantrag gestellt und
welche Arten gibt es? - Tipps zur Umsetzung im Unternehmen
Teil 2: Ausfuhr – Notwendige Unterlagencodierungen findet am 29.11.2022 statt. Beide Teile sind einzeln buchbar.
Eventdatum: Dienstag, 22. November 2022 10:00 – 11:30
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Mehr Vernetzung für mehr Mehrwert
dbh Lösungen schaffen wirksame Schnittstellen zwischen den Systemen der Akteure im Zusammenspiel von Einkauf und Vertrieb, Logistik und Versand, Zoll und Konsum. Die reibungslose Vernetzung der dbh Softwareprodukte untereinander und mit bestehenden ERP- oder WMS-Systemen unterstützt Unternehmen dabei, Mehrwerte zu generieren und Lieferketten zu optimieren. So profitiert beispielsweise Dr. Babor GmbH & Co. KG von einer automatisierten und integrierten Versandlogistik.
„Unser Supply Chain Management muss exzellent sein, denn unser Geschäft ist sehr komplex“, sagt Rupert Freutsmiedl, Director Supply Chain Management bei Dr. Babor. 500.000 Sendungen pro Jahr, mehr als 1.000 Produkte, von denen viele regelmäßig variiert werden, weltweit zehn Vertriebskanäle. Und das mit starkem Wachstum und in einer Branche, die zunehmend reglementiert wird. Das schafft man nur mit einem leistungsfähigen Supply Chain Management“, sagt Freutsmiedl. Für den Hersteller von Präzisionskosmetik Made in Germany sind Best-in-Class-Prozesse darum schlicht eine „geschäftliche Notwendigkeit“. Zumal gerade in diesen Zeiten der Versand von Premium-Kosmetikprodukten an Endkunden für das Familienunternehmen strategisch noch wichtiger wird.
Realisiert wurde der End-to-End Prozess bei Babor auf Grundlage der dbh Produkte für Versand, Zoll und Tarifierung. Dank der Echtzeit-Anbindung der Shipping-Dienstleister an das dbh Versandsystem erfolgt beispielsweise das Etikettieren heute beim Paketversand „mit einer sehr hohen Geschwindigkeit", wie Projektmanagerin Anna Offermann berichtet. Darüber hinaus ist Babor jederzeit auch über den Versandstatus im Bilde. Fragt heute ein Endverbraucher oder ein Kosmetikinstitut bei Babor nach seiner Lieferung, kann der Vertrieb sofort Antwort geben, ohne in Drittsystemen nachschauen oder gar Kollegen fragen zu müssen. Projektleiterin Anna Offermann: „Die Lösung reduziert die Arbeitsbelastung der Kollegen und verbessert gleichzeitig den Service am Kunden.“. Und mit dem in die Versandlösung integrierten Frachtkostenmodul kann das Supply Chain Management in Aachen nun exakt nachprüfen, ob der Fracht-Dienstleister richtig abgerechnet hat.
Digital statt analog heißt es auch im Zoll. Die Zollbeauftragten von Babor können heute mit deutlich weniger Aufwand Lieferungen tarifieren und die entsprechenden Papiere digital auf den Weg bringen, und das mit unterschiedlichen Prozessen in einem System. Gerade die Rechtssicherheit aller Prozesse empfinden Herr Freutsmiedl und seine Kollegin als wichtigen Mehrwert. Die Rechtskonformität ist Bestandteil aller dbh Lösungen, es sei beruhigend, sich darauf verlassen zu können – besonders in einem sich ständig ändernden rechtlichen Umfeld.
Wer erleben möchte wie sich im eigenen Unternehmen Prozesse optimieren und Mehrwerte generieren lassen, ist herzlich eingeladen, sich vom 31. Mai bis 2. Juni auf der LogiMAT Stuttgart von den dbh Fachexperten beraten zu lassen. dbh präsentiert sich in Halle 8, Stand D24.
Die dbh Logistics IT AG ist eines der führenden Unternehmen für Software und Beratung in den Bereichen Zoll und Außenhandel, Compliance, Transportmanagement, Hafenwirtschaft, SAP und Cloud Services. Mit diesem Portfolio lassen sich die Barrieren im weltweiten Fluss von Logistikketten zuverlässig und vorausschauend überwinden. Über 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich für mehr als 2.700 Kunden aus Industrie und Handel, Spedition und Logistik, sowie Schiffahrt und Hafen. Neben dem Stammsitz in Bremen ist dbh auch an weiteren Standorten in ganz Deutschland vertreten. Weitere Informationen unter www.dbh.de
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Rechtzeitig auf die Überholspur gewechselt
Plug-Ins von dbh unkompliziert weiter nutzen
„Ist das wirklich alles noch im geplanten Projektzeitraum machbar?“ Diese Frage, die sich Volker Gaese, SAP-Projektleiter bei Josera Erbacher Service GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der food family Gruppe, und seine Kollegen angesichts des zu erwartenden Aufwands und der geplanten Umstellungszeit von SAP ERP auf SAP S/4 HANA stellten, wird so oder so ähnlich sicher noch in vielen Unternehmen zu hören sein. Sie ist zugleich ein Beleg dafür, dass die rechtzeitige Einbindung des Dienstleisters viele Sorgen ersparen und den Gesamtprozess der SAP S/4 HANA Migration deutlich vereinfachen kann.
Die food family setzt seit längerem auf SAP Plug-Ins von dbh, mit denen zahlreiche Prozesse rund um die Themen Versand, Zoll, Warenausfuhr und Trade Compliance für die food family Mitarbeiter vereinfacht werden. Die food family hat sich für die Wechselvariante Brownfield entschieden. Sämtliche Abläufe, so die Vorgabe des Kunden, sollten dementsprechend auch in der neuen Systemumgebung von S/4 HANA genauso verfügbar sein wie das Josera Team sie im SAP ERP kennen- und schätzen gelernt hat. In dieser Hinsicht konnte dbh dem Kunden von Anfang an die Sorgen nehmen, denn sämtliche Plug-Ins sind bereits vollumfänglich auf S/4 HANA vorbereitet.
Enge Zusammenarbeit mit dem Kunden als wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Migration
Dennoch ist die Migration ein Thema, dessen zeitlichen und organisatorischen Umfang man nicht unterschätzen darf. Denn neben der Umstellung des eigentlichen ERP-Systems musste auch noch sichergestellt werden, dass unternehmenswichtige Prozesse wie Sanktionslistenprüfung oder Ausfuhren nicht stehenbleiben. Die eigentliche Migration der dbh Standard Plug-Ins selbst ist dabei nicht das Problem und auch eine größere Zahl verwendeter Plug-Ins erhöht den Aufwand nicht wesentlich. Vielmehr stellten Themen wie die Umstellung auf Business Partner die food family vor neue Herausforderungen, denn die Datenbasis war an verschiedenen Stellen im Unternehmen nicht dieselbe. Dementsprechend war eine enge Abstimmung zwischen den Abteilungen Einkauf, Rechnungswesen, Verkauf und Zollabwicklung gefragt. Zahlreiche Daten mussten bereinigt und Unternehmensprozesse in kurzer Zeit umorganisiert werden. Zudem gab es immer wieder Sonderfälle in den Prozessen, die bei der Migration berücksichtigt werden mussten.
Hier zeigte sich, dass es von Vorteil ist, Fachleute in den jeweiligen Fachabteilungen zu benennen, die als Ansprechpartner fungieren und mit ihrem jeweiligen Pendant auf Seiten des Dienstleisters eng zusammenarbeiten. Stephanie Rimpler, bei der food family die Verantwortliche für die Umstellung der Plug-Ins, hebt diesen Punkt auch besonders hervor: „So konnten wir jeweils gezielt durch die dbh Fachexperten beraten werden und uns auf unsere Fachthemen konzentrieren, während die Projektleitung den Überblick über das Gesamtprojekt behalten und alle Fäden zusammengeführt hat“, sagt sie im Rückblick auf das erfolgreich abgeschlossene Projekt. Als im Laufe des Projekts klar wurde, dass vor allem die Individualisierungen des bestehenden Systems beim Kunden zu Herausforderungen bei der Migration sorgten, konnte diese dank der engen Kooperation zwischen der food family und dbh schnell behoben werden. „Zusatz- und Sonderentwicklungen sollten frühzeitig besprochen werden“, empfiehlt Frau Rimpler daher allen Unternehmen, die zukünftig vor einer S/4 HANA Migration stehen.
Eine anspruchsvolle, aber reibungslose Umstellung dank partnerschaftlicher Kooperation
Das Gesamtprojekt der Migration sämtlicher Plug-Ins auf S/4 HANA bei der food family hat vom ersten Kick-off bis zum Go-Live etwa acht Monate in Anspruch genommen. Für den Kunden war der zu erwartende zeitliche Aufwand überraschend, weil sich erst bei genauerem Hinsehen erkennen ließ, wie viele Schritte mit einer Migration wirklich einhergehen. Frau Rimpler erläutert: "Neben der eigentlichen Migration des Systems und der Umstellung der Plug-Ins haben wir im Rahmen des Projekts einzelne Prozesse nochmals überprüft und besonderen Wert auf eine gründliche Testphase gelegt, um sicherzustellen, dass nach dem Go Live wirklich alles exakt so funktioniert wie wir es gewohnt sind."
„Dank des strukturierten Vorgehens bei dbh hat letztendlich doch alles reibungslos funktioniert“, sagt auch Gesamtprojektleiter Gaese rückblickend. Seine Kollegin Frau Rimpler hebt die Flexibilität von dbh hervor, die es ermöglichte, trotz eines engen Zeitrahmens und der besonderen Herausforderung Urlaubszeit spontan, schnell und umfassend für den Kunden da zu sein. Dank der engen Abstimmung zwischen Josera und dbh konnten Herausforderungen schnell aus der Welt geschaffen werden. Und so legt auch Frau Rimpler in ihrem Fazit besonderen Wert auf das unternehmensübergreifende Teamwork: „Nur wenn man solide Prozesse und auf beiden Seiten ein gutes Team hat, ist so etwas machbar“.
Erbacher the food family konnte wie geplant mit SAP S/4 HANA und allen dbh SAP Plug-Ins arbeiten und hat damit die Grundlagen geschaffen, um auch mit dem neuen SAP System von automatisierten und effizienten Geschäftsprozessen zu profitieren. Für die food family ist das Projekt S/4 HANA damit aber noch lange nicht abgeschlossen. Als nächster Punkt steht das EWM auf der Liste; und in diesem Zusammenhang auch die Beschäftigung mit neuen Themen wie Fiori. Auch hier kann sich Josera wieder auf eine optimale Begleitung von dbh verlassen, denn die SAP Plug-Ins sind selbstverständlich auch "FIORI ready".
Seit der Gründung 1973 in Bremen hat sich die dbh Logistics IT AG zu einem der führenden Unternehmen für Software und Beratung in den Bereichen Zoll und Außenhandel, Compliance, Transportmanagement, Hafenwirtschaft, SAP und Cloud Services entwickelt. Mit seinem ganzheitlichen Portfolio bietet der IT-Spezialist vollintegrierte Lösungen für zuverlässig funktionierende Logistikketten weltweit: Die Leistungen reichen von Strategie- und Prozessberatung, Software-Entwicklung und Implementierung bis hin zu Support und Hosting in eigenen nach ISO/IEC 27001 zertifizierten, sicheren und hochverfügbaren Rechenzentren. Neben dem Stammsitz in Bremen ist die dbh Logistics IT AG an sieben weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 260 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.dbh.de
dbh Logistics IT AG
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Fiduz beflügelt Gaston Schul
Alle Funktionen für das Tagesgeschäft
Vor diesem Hintergrund entschied sich das traditionsreiche Familienunternehmen im Februar 2021 für einen Systemwechsel: Gesucht wurde eine integrierte IT-Lösung, die sämtliche Tätigkeiten eines Full-Service-Zolldienstleisters abbilden kann und die rund 130 Anwender Schritt für Schritt durch die einzelnen Prozesse führt – bis hin zur papierlosen Archivierung. „Das Transportmanagementsystem Fiduz von dbh bietet uns alle Funktionen, die wir in unserem Tagesgeschäft brauchen“, erklärt Prokurist Yorick Peters, der die Softwareumstellung als Projektleiter verantwortet hat. „Mit dieser Standardlösung konnten wir unsere Verzollungs-Prozesse durchgängig digitalisieren und schaffen damit maximale Transparenz“, so Peters weiter.
Zwischen Projektstart und dem Go-Live am 1. Juli vergingen nur knapp vier Monate. „Das war eine intensive Zeit, aber die Zusammenarbeit mit unseren Ansprechpartnern bei dbh hat sehr gut funktioniert“, erinnert sich Peters. Die Schulungen für die anwenderfreundliche Software fanden hauptsächlich im Mai statt. Für weitere Fragen stehen seitdem Key-User in jedem Team zur Verfügung, die den Kollegen in mehreren Niederlassungen die Bedienung innerhalb ihrer jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkte erklären.
Konsequente Digitalisierung und Verzicht auf Papier
Die konsequente Digitalisierung und der weitgehende Verzicht auf Papier ermöglicht den Zolldeklaranten von Gaston Schul neue und modernere Arbeitsformen. Jetzt kann jeder der monatlich rund 30.000 Vorgänge durchgängig von einem Kollegen abgewickelt und am Ende elektronisch archiviert werden. „Die Zeitersparnis ist enorm, was angesichts des Fachkräftemangels und dem steigenden Auftragseingang dringend notwendig war“, bekennt Peters.
Mit klar strukturierten Prozessen trägt Fiduz einen guten Teil dazu bei, dass das steigende Arbeitsaufkommen besser bewältigt werden kann: Für jeden Vorgang wird zunächst ein digitales Dossier mit allen notwendigen Auftragsdaten angelegt. Auf diese Daten greift Fiduz dann automatisch beim Erstellen der notwendigen Dokumente zurück – ganz egal, ob es sich um Frachtbriefe, Transit-Dokumente, Hafen-Anmeldungen, ergänzende Zollanmeldungen oder die anschließende Fakturierung handelt. „Für die Abrechnung haben wir bislang noch eine separate Abteilung, aber mit Fiduz werden wir unsere Abwicklung Schritt für Schritt umstellen“, plant Peters, der seinen Kollegen und Kolleginnen die administrativen Arbeiten möglichst vereinfachen möchte. „Unsere Zolldeklaranten sollen Kunden beraten und ihr Fachwissen nutzen, statt Formulare auszufüllen,“ so sein Credo.
Abrechnung in 30 bis 60 Sekunden
Allein beim Fakturieren sorgt Fiduz für eine deutliche Entlastung: Rechnungen werden jetzt sofort nach der Auftragsabwicklung per Knopfdruck erstellt und als PDF-Dokument per E-Mail an die Kunden versendet. „90 Prozent unserer Kunden wünschen sich diesen Versandweg, der uns früher einen erheblichen Mehraufwand beschert hat. Der gesamte Abrechnungs-Vorgang dauert jetzt nur noch 30 bis 60 Sekunden. “
Heute gibt es bei Gaston Schul nur noch wenige Dokumente in Papierform. Ein Beispiel sind CIM-Frachtbriefe, die per Gesetz nach wie vor im Original gestempelt und persönlich übernommen werden müssen. Aber insgesamt ist der Aufwand für das Drucken, Kopieren und Versenden erheblich gesunken. „Früher mussten wir zwischen unseren Niederlassungen paketweise die Belege hin- und herschicken“ berichtet Peters. Allein die minimierten Kosten für Toner, Papier und Porto tragen einen großen Teil zur Amortisierung von Fiduz bei. Hinzu komme die eingesparte Zeit, die nun produktiv genutzt werden könne.
Finanzielle Risiken minimiert
Ein weiterer großer Vorteil der durchgängigen Digitalisierung besteht in der hohen Transparenz über alle laufenden und abgeschlossenen Aufträge. „Anders als früher können bei uns jetzt keine Projektschritte mehr vergessen werden. Wir sehen auf einen Blick, welche Prozesse noch offen sind“, berichtet Peters. Dadurch sei die Qualität der Arbeit weiter gestiegen, während die finanziellen Risiken minimiert wurden. Schließlich haftet Gaston Schul als Bewilligungsinhaber im Versandverfahren für die Einfuhrumsatzsteuer, die sich monatlich auf mehrere Millionen Euro summiert. „Nicht erledigte Aufträge können uns teuer zu stehen kommen“, betont Peters.
Aber auch gegen andere Risiken ist man bei Gaston Schul jetzt gut geschützt: „Sollten wir nochmal einen Lockdown erleben, können unsere Mitarbeiter ohne weiteren Aufwand im Home Office arbeiten“, so Peters. Diese Freiheit beruht darauf, dass Fiduz als Cloud-Lösung im Bremer Rechenzentrum der dbh Logistics IT AG gehosted wird. Das Arbeiten ist somit ortsunabhängig mit jedem Browser möglich. Die monatliche Abrechnung erfolgt in Abhängigkeit der transferierten Datenmengen und der Anzahl der bearbeiteten Vorgänge. Steigt diese weiter an, muss sich Gaston Schul keine Gedanken um Speichererweiterungen machen – die Cloud-Lösung ist jederzeit leicht skalierbar.
Transparente, moderne Umgebung
Fazit: Mit dem Transportmanagementsystem Fiduz hat Gaston Schul seine Prozesse bei gestiegener Qualität durchgängig digitalisiert, erheblich vereinfacht und beschleunigt. Die neue Software ermöglicht weiteres Wachstum und fehlerfreies Arbeiten in einer transparenten, modernen Umgebung. Gut möglich, dass der Full-Service-Zolldienstleister die Lösung bald auch in seinen Büros außerhalb Deutschlands einführt.
Die dbh Logistics IT AG ist eines der führenden Unternehmen für Software und Beratung in den Bereichen Zoll und Außenhandel, Compliance, Transportmanagement, Hafenwirtschaft, SAP und Cloud Services. Mit diesem Portfolio lassen sich die Barrieren im weltweiten Fluss von Logistikketten zuverlässig und vorausschauend überwinden. Rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich für mehr als 2.700 Kunden. Neben dem Stammsitz in Bremen ist dbh an sieben weiteren Standorten in Würzburg, Frankfurt am Main, Dresden, Dortmund, Wilhelmshaven, Hamburg und Lübeck vertreten. Weitere Informationen unter www.dbh.de
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