Zentrales USB-Device-Management mit Auditierungs-Modus
Auditierungs-Modus sorgt für Beweissicherung
Ein wichtiges neues Feature in der SafeConsole 5.6 ist der Auditierungs-Modus, der beispielsweise für die Vorbereitung bei juristischen Auseinandersetzungen zum Einsatz kommen kann. Die Funktion erlaubt es dem Administrator, ein ausgewähltes Laufwerk so zu sperren, dass der Anwender den Inhalt oder die Konfiguration des Laufwerkes nicht mehr ändern kann. Der erneute Zugriff des Laufwerkes erfordert die Mitwirkung des Administrators, der dafür einen einmaligen Freischaltcode bereitstellen muss. Der Freischaltcode ermöglicht dann den einmaligen Zugriff auf das Laufwerk im Schreibschutz-Modus. Zusätzlich werden die auf dem Laufwerk befindlichen Dateien mit einer Prüfsumme versehen und die Logdateien an die SafeConsole übertragen. Um das Laufwerk wieder einer normalen Nutzung zuzuführen, ist ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen erforderlich (Factory Reset). Dieser Factory Reset kann wiederum ausschließlich durch den Administrator vorgenommen werden.
„Kunden aus verschiedenen Ländern sowie aus dem Umfeld von Justizbehörden sind an uns mit der Anforderung herangetreten, einen speziellen Auditierungs-Modus zu implementieren“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Die Funktion wurde beispielsweise für den Fall entwickelt, dass kritische Daten untersucht werden müssen, diese aufgrund ihrer Einstufung als potenzielles Beweismaterial aber unter keinen Umständen geändert werden dürfen, beispielsweise vor einer Gerichtsverhandlung.“
Firmware-Aktualisierungen erzwingen
Mit der neuen Version von SafeConsole ist es nun außerdem möglich, eine verpflichtende Firmware-Aktualisierung für Laufwerke festzulegen. Wenn für Laufwerke ab Firmwareversion 6.2 eine neue Firmware veröffentlicht wurde, kann über eine Richtlinie eingestellt werden, dass der Anwender über die neue Firmware informiert wird und diese direkt über die SafeConsole installiert werden kann. Optional kann die Aktualisierung während einer einstellbaren Anzahl von Anmeldungen erzwungen und festgelegt werden, welche Maßnahme umgesetzt werden soll, wenn dem nicht nachgekommen wurde. So kann in einem solchen Fall beispielsweise das Laufwerk komplett gesperrt oder nur mit Schreibschutz freigegeben werden.
Anti-Malware-Updates als Voraussetzung festlegen
Wenn Mitarbeiter an Fremdsystemen in nicht vertrauenswürdigen Umgebungen auf die USB-Laufwerke zugreifen müssen, kann es wichtig sein, den Zugriff auf die Daten erst nach einer Aktualisierung des Anti-Malware-Scanners (erhältlich über eine optionale Lizenz) zu erlauben. Diese und weitere Ergänzungen der Sicherheitsrichtlinien sind ebenfalls in der neuen Version der SafeConsole enthalten. Entscheidend ist dabei, dass neben der SafeConsole auch die Laufwerke selbst stets auf dem neuesten Firmwarestand gehalten werden, um von allen neuen Leistungsmerkmalen zu profitieren. Die neuesten Firmware-Updates für USB-Laufwerke sind stets unter folgendem Link zu finden: https://support.datalocker.com/…
DataLocker PortBlocker mit neuem Feature gegen Ransomware: Schreibschutz-Modus für alle Laufwerke
In Verbindung mit dem neuen PortBlocker Version 1.3 ist es nun möglich, alle autorisierten USB-Laufwerke pro Endpunkt ab sofort nur noch im Schreibschutzmodus zuzulassen. Dieser Schritt kann zum Beispiel dann eine wichtige Maßnahme sein, wenn eine Ransomware-Infektion im Netzwerk aufgespürt wurde. Für Nutzer, die über Adminrechte verfügen, kann nun außerdem per Passwortschutz eine absichtliche oder versehentliche Deinstallation von PortBlocker unterbunden werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die PortBlocker-Richtlinien nicht umgangen werden können.
Unternehmen und Organisationen sind mit DataLocker PortBlocker generell in der Lage, individuell zu konfigurieren, welche USB-Laufwerke an den PCs und Notebooks der Anwender genutzt werden dürfen. Die Speicherung von Daten auf nicht autorisierten USB-Sticks oder externen Festplatten wird wirksam verhindert.
DataLocker hat sich auf sichere, hardwareverschlüsselte Speicherlösungen sowie dazu passende USB-Device-Management-Tools spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio zählen beispielsweise das kompakte USB-microSSD-Laufwerk DataLocker Sentry K300 mit integriertem Display und alphanumerischer Tastatur, die DataLocker Sentry One USB-Sticks sowie die externen USB-Festplatten der Produktreihen DataLocker DL3, DL3FE und H300 bzw. H350.
Preise und Verfügbarkeit:
Die neue Version 5.6 der zentralen Managementlösung SafeConsole sowie PortBlocker 1.3 sind ab sofort verfügbar.
SafeConsole ist sowohl in einer Cloud-Variante als auch als On-Premises-System erhältlich. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Für das USB-Device-Management werden Laufwerkslizenzen für ein Jahr (24,00 Euro pro Laufwerk) oder für 3 Jahre (60,00 Euro pro Laufwerk) benötigt. Die optionale Lizenz für die Data-Loss-Prevention-Lösung PortBlocker kostet 14,00 Euro pro Endpunkt / PC und Jahr bzw. 34,00 Euro für die 3-Jahres-Lizenz
Alle Angaben verstehen sich jeweils als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/… angefordert werden.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
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USB-Speicher sicher organisieren
Zentrale Organisation von Firmware-Updates auf den USB-Speichern
Firmware-Updates auf den Speichermedien lassen sich ab sofort direkt zentral über die SafeConsole organisieren. Über die Einstellungen in den Richtlinien kann dabei je nach Bedarf oder Gerätegruppe individuell festgelegt werden, ob Updates zwingend sind oder lediglich optional angeboten werden. Über die neue Publisher-Funktion haben Administratoren und IT-Verantwortliche außerdem die Möglichkeit, Daten auf den USB-Speichern auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Aufwand zu aktualisieren. In der Praxis erlaubt dies zum Beispiel ein schnelles und flächendeckendes Ausrollen von neuen Produkt- und Preisinformationen an Außendienstmitarbeiter. Auch Treiber-Updates, etwa für Service-Techniker, lassen sich per Publisher bequem bereitstellen.
Neue Sicherheitsoptionen für Gerätenutzung und Passwortvergabe
Ein Sicherheitsplus bieten Neuerungen bei der Policy „Device State“. Hier kann definiert werden, ob ein Speichermedium auch ohne Verbindungsaufbau zur SafeConsole genutzt werden darf und – wenn ja – für welchen Zeitraum. Ergänzend zur zeitgebundenen Regelung kann hier nun auch die Anzahl möglicher Logins festgelegt werden, bevor zur weiteren Nutzung des USB-Speichers zwingend ein Verbindungsaufbau zur Management-Lösung erforderlich ist. Unternehmen und Organisationen, die aus Compliance-Gründen Wert auf die Umsetzung der FIPS-140-2-Kriterien legen, können dies nun auch bei der Vergabe der Passwörter berücksichtigen. Durch eine Ergänzung der Passwort-Richtlinie in der SafeConsole werden dann Passwörter verlangt, die den speziellen FIPS-140-2-Anforderungen entsprechen. Dazu zählt eine Mindestlänge von acht Zeichen, wobei mindestens drei der folgenden Kategorien abgedeckten werden müssen: ASCII Zahlen, Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, nicht-alphanumerische ASCII Zeichen, Nicht-ASCII Zeichen. Auch FIPS-spezifische Besonderheiten, welche das Sicherheitsniveau des Passworts weiter erhöhen, werden berücksichtigt – so wird beispielsweise eine Zahl als letztes Zeichen nicht als erforderliche ASCII-Zahl bewertet. Vergleichbares gilt für einen Großbuchstaben als erstes Zeichen des Passworts.
Zusätzliche Funktionen für DataLocker PortBlocker
In DataLocker PortBlocker, der ab sofort in Version 1.2 zur Verfügung steht, kann ein neuer Schreibschutzmodus für Laufwerke definiert werden. Entsprechend autorisierte USB-Speicher können dann zum Auslesen von Daten genutzt werden, eine Speicherung (etwa von Unternehmensdaten aus dem Firmennetzwerk) ist jedoch nicht möglich. Durch die Unterstützung von USB SCSI Storage Devices (UASP) lassen sich mit DataLocker PortBlocker zudem nun auch USB-C Laufwerke freigeben oder sperren.
Weiter ausgebaut wurden im Zuge des aktuellen Updates darüber hinaus die Compliance-Berichte, die Informationen zu Hardware-Namen, VIDs/PIDs (Hersteller- und Produkt-Codes) oder Seriennummern enthalten. Auch die Client-Benachrichtigungen (etwa darüber, ob ein Laufwerk gesperrt wurde oder in welchem Umfang es nutzbar ist) sind noch detaillierter und transparenter.
DataLocker hat sich auf sichere, hardwareverschlüsselte Speicherlösungen sowie dazu passende USB-Device-Management-Tools spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio zählen beispielsweise das kompakte USB-microSSD-Laufwerk DataLocker Sentry K300 mit integriertem Display und alphanumerischer Tastatur, die DataLocker Sentry USB-Sticks sowie die externen USB-Festplatten der Produktreihen DataLocker DL3 und H300 bzw. H350.
Interessenten finden DataLocker auf der it-sa 2019 am Stand des Distributionspartners ProSoft (Halle 11.0 / Stand 118).
Preise und Verfügbarkeit:
Die neuen Versionen der zentrale Managementlösung SafeConsole und von DataLocker PortBlocker sind ab sofort verfügbar.
SafeConsole ist sowohl in einer Cloud-Variante als auch als On-Premises-System erhältlich. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Die Subskription für mit SafeConsole verwaltete Laufwerke kostet 24,00 Euro je Laufwerk und Jahr bzw. 60,00 Euro bei dreijähriger Laufzeit.
Für die optionale, zusätzliche Nutzung von DataLocker PortBlocker wird je Endpunkt eine entsprechende PortBlocker-Lizenz benötigt (14,00 Euro pro Endpunkt/PC und Jahr, 34,00 Euro für die 3-Jahres Lizenz).
Alle Angaben verstehen sich jeweils als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/… angefordert werden.
Reseller und Systemhäuser können SafeConsole, DataLocker PortBlocker sowie die hochsicheren DataLocker USB-Speichermedien im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
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Pressekontakt
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Sichere Datenverschlüsselung für jeden Speicherort
Speicherung auf lokalen und externen Laufwerken sowie in der Cloud
SafeCrypt ist mit verschiedensten Plattformen kompatibel und unabhängig vom bevorzugten Speicherort verwendbar, für den sich eine automatische Synchronisierung einrichten lässt. Die Lösung eignet sich dadurch insbesondere auch für Anwender, Unternehmen und Organisationen, die den Schutz ihrer Daten bei der Nutzung von Cloud-Speichern oder Netzwerklaufwerken erhöhen möchten. Ein weiteres Einsatzszenario ist – neben der lokalen Verschlüsselung von Dateien und Ordnern – beispielsweise die Absicherung von virtuellen Desktops in VDI-Infrastrukturen. SafeCrypt kann zudem als Alternative für verschlüsselte externe Speichermedien in Unternehmen eingesetzt werden, in denen der Anschluss solcher Geräte durch entsprechende Sicherheitsrichtlinien untersagt ist.
Zentrales Management per SafeConsole
Um das Management für Administratoren und IT-Verantwortliche und die Einhaltung von Compliance-Kriterien zu erleichtern, ist SafeCrypt in der neuen Version vollständig und nahtlos in die zentrale Verwaltungsplattform SafeConsole von DataLocker integriert. Ebenso wie hardwareverschlüsselte USB-Sticks und Festplatten lassen sich mit SafeConsole auch virtuelle SafeCrypt-Laufwerke remote inventarisieren und managen. IT-Administratoren haben zum Beispiel die Möglichkeit, bestimmte Passwort-Richtlinien zu definieren, den Einsatz auf bestimmte Dateitypen zu beschränken, Daten zu löschen oder Passwörter zurückzusetzen.
„SafeCrypt ermöglicht es Anwendern, jederzeit die volle und alleinige Kontrolle über ihre lokal oder in der Cloud gespeicherten Daten zu behalten“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Die direkte Integration in die Managementlösung SafeConsole macht die Verwaltung darüber hinaus auch in größeren Organisationen sehr einfach. Besonders praktisch ist dies zudem in Umgebungen, in denen SafeConsole eventuell ohnehin bereits für die Verwaltung sicherer USB-Speicher oder der USB-Ports vorhanden ist.“
DataLocker hat sich auf sichere, hardwareverschlüsselte Speicherlösungen sowie dazu passende USB-Device-Management-Tools spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio zählen beispielsweise das kompakte USB-microSSD-Laufwerk DataLocker Sentry K300 mit integriertem Display und alphanumerischer Tastatur, die DataLocker Sentry USB-Sticks sowie die externen USB-Festplatten der Produktreihen DataLocker DL3 und H300 bzw. H350.
Preise und Verfügbarkeit:
SafeCrypt ist ab sofort verfügbar.
Die Preise für Lizenzen starten bei 35,00 Euro (1-Jahres-Lizenz) bzw. 89,00 Euro (3-Jahres-Lizenz).
Voraussetzung für die Nutzung von SafeCrypt ist die zentrale Managementlösung SafeConsole, die sowohl in einer Cloud-Variante als auch als On-Premises-System erhältlich ist. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro.
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Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/evaluation-request/ angefordert werden.
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DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
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DataLocker PortBlocker sorgt für volle Kontrolle über USB-Anschlüsse
Unternehmen und Organisationen sind damit in der Lage, individuell zu konfigurieren, welche USB-Laufwerke an den PCs und Notebooks der Anwender genutzt werden dürfen. Die Speicherung von Daten auf nicht autorisierten USB-Sticks oder externen Festplatten wird wirksam verhindert. DataLocker PortBlocker ist eine Erweiterung für die universelle USB-Device-Management-Lösung SafeConsole.
Freigabe-Richtlinien auf Geräte-Ebene
Im Rahmen einer IT-Sicherheits- und DLP-Strategie kann die neue Funktion eingesetzt werden, um ausschließlich bestimmte, verschlüsselte USB-Speicher zuzulassen. Administratoren können die Freigabe-Richtlinien gerätegenau direkt in SafeConsole festlegen, basierend auf Eckdaten wie Vendor ID (VID), Product ID (PID) und Seriennummer des jeweiligen USB-Laufwerks. Um ein versehentliches oder absichtliches Umgehen zu vermeiden, kann DataLocker PortBlocker auf dem jeweiligen Anwenderrechner nicht ohne Admin-Rechte deaktiviert oder deinstalliert werden. Per Geofence-Funktion lassen sich Speichermedien außerdem automatisch blockieren, wenn sich der Computer außerhalb eines bestimmten Gebiets befindet. So kann zum Beispiel der Anschluss von USB-Laufwerken außerhalb des Firmengeländes oder im Ausland unterbunden werden.
Echtzeit-Berichte
Durch die Nutzung von Benutzer- und Gruppenregelungen aus dem Active Directory können individuelle Sicherheitsrichtlinien für DataLocker PortBlocker bis auf Systemebene konfiguriert werden. Über die Funktion „sofortiges Aktivieren/Deaktivieren“ lassen sich bei Bedarf je nach Anwendungsfall auch sämtliche USB-Laufwerke freigeben oder sperren. Durch Echtzeit-Berichte, die im Rahmen der SafeConsole-Audits zur Verfügung stehen, haben IT-Verantwortliche und Administratoren jederzeit den vollen Überblick über alle Ereignisse, beispielsweise blockierte Laufwerke bzw. mögliche Bedrohungen. Außerdem werden alle Änderungen der Richtlinien dokumentiert.
„USB-Sticks und externe Festplatten sind praktisch und aus dem Unternehmensalltag natürlich nicht wegzudenken. Sie bilden aber immer auch eine mögliche Quelle für Datenverluste“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Mit DataLocker PortBlocker lässt sich zusätzlich zum ausschließlichen Einsatz von sicheren, verschlüsselten Speichermedien eine weitere Schutzschicht aufbauen, indem der Anschluss von USB-Medien klar reglementiert wird. Die Reporting- und Dokumentations-Möglichkeiten unterstützen Unternehmen darüber hinaus bei der Umsetzung der EU-DSGVO-Anforderungen.“
Verfügbarkeit, Bezugsquellen und Preise:
DataLocker PortBlocker ist ab sofort verfügbar.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
Voraussetzung für die Nutzung von PortBlocker ist eine SafeConsole-Basislizenz in der Version 5.4 oder neuer. Je Endpunkt wird zusätzlich eine PortBlocker-Lizenz benötigt.
Die unverbindliche Netto-Preisempfehlung (Endkundenpreis) für DataLocker PortBlocker beträgt 15,00 Euro pro Endpunkt / PC und Jahr.
Die universelle USB-Device-Management-Lösung SafeConsole ist als Cloudlösung sowie als On-Premises-Variante erhältlich. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro.
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Alle Angaben verstehen sich als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
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Aktualisiertes USB-Device-Management: Alle Speichermedien im Griff
Individuelle Rechtevergabe
Bislang konnten bei der Nutzung von SafeConsole standardmäßig alle Administratoren sämtliche Benutzergruppen sehen und Sicherheitsrichtlinien entsprechend anpassen. Mit der neuen Version lassen sich auf Wunsch nun detaillierte Rechte vergeben. In großen Unternehmen können mehreren IT-Verantwortlichen, die jeweils für unterschiedliche Bereiche zuständig sind, ihre spezifischen Benutzergruppen zugeordnet werden. Gleichzeitig lässt sich definieren, welche Managementaufgaben und/oder Aktivitäten rund um die verwalteten USB-Laufwerke der jeweilige Administrator ausführen darf. Speziell in großen Organisationen mit vielen USB-Sticks und externen USB-Festplatten kann dies für deutlich mehr Übersicht sorgen. Außerdem können interne Sicherheits- und Compliance-Richtlinien abgebildet werden.
Übersichtliche Laufwerks- und Benutzeransicht
Neu gestaltet präsentiert sich in der SafeConsole 5.3.2 die Laufwerks- und Benutzeransicht, die sich als Pop-up Fenster öffnet. Alle wesentlichen Details zum jeweiligen USB-Laufwerk und seinem Benutzer sind auf einen Blick einsehbar. Auch wichtige Funktionen wie das Zurücksetzen des Passworts sind über eigene Schaltflächen direkt aus der Laufwerksansicht heraus erreichbar, ohne erst in andere Menüs wechseln zu müssen. Die Benutzerverwaltung wird darüber hinaus durch eine automatische Active-Directory-Synchronisation erleichtert. Anwender, die im Verzeichnisdienst neu angelegt werden, werden in der On-Premises-Variante von SafeConsole automatisch übernommen.
Kundenspezifische E-Mail-Vorlagen
Mehr individuelle Anpassungen erlaubt SafeConsole in der neuen Version nun zudem bei den Texten für E-Mail-Benachrichtigungen. Anstelle von vorgegebenen Standard-Texten können Administratoren und IT-Verantwortliche die E-Mail-Vorlagen jetzt anpassen und eigene, individuelle und kundenspezifische Texte verwenden. E-Mail-Benachrichtigungen erfolgen zum Beispiel bei Ereignissen wie der Aktivierung oder Deaktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der Wiederherstellung von Passwörtern oder nach dem Anlegen eines neuen Administrators.
„Ein zentrales USB-Device-Management vereinfacht Administratoren nicht nur die Arbeit, sondern ist auch ein wichtiger Baustein innerhalb der Sicherheitsstrategie eines Unternehmens. Die Übersicht über die genutzten USB-Speichermedien, ihren Verschlüsselungsstatus sowie beispielsweise die Möglichkeit, verloren gegangene Sticks oder Festplatten remote zu löschen und dies zu dokumentieren, sind etwa ganz wesentliche Voraussetzungen für die Erfüllung der EU-Datenschutzgrundverordnung“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Bei der neuen Version der SafeConsole haben wir insbesondere Kundenfeedback aus dem Bereich großer Unternehmen aufgegriffen, um sicheres USB-Device-Management auch in solchen Infrastrukturen noch übersichtlicher zu machen.“
Alle weiteren Details zur neuen SafeConsole 5.3.2 sind in den Versionshinweisen zu finden:
https://datalocker.com/…
Preis und Verfügbarkeit:
SafeConsole 5.3.2 ist ab sofort verfügbar und als Cloudlösung sowie als On-Premises-Variante über den Fachhandel erhältlich.
Die Preise liegen für die Cloud-Version bei 24,00 Euro je Laufwerk und Jahr, hinzu kommt eine einmalige Setupgebühr von 199,00 Euro.
Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Die Laufwerkslizenzen kosten ebenfalls 24,00 Euro jährlich pro Laufwerk.
Darüber hinaus sind Lizenzen mit zusätzlicher Anti-Malware-Option sowie Mehrjahreslizenzen verfügbar, welche den Preis pro Jahr reduzieren. Alle Angaben verstehen sich als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden.
Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
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Dr. Nolenslaan 157
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Drei Gründe, warum Unternehmen an einem zentralen USB-Device-Management nicht vorbeikommen
Bei der Verwaltung von USB-Speichern in Unternehmen und Organisationen können Administratoren und IT-Verantwortliche mittlerweile auf zentrale Management-Lösungen zurückgreifen. Konstantin Fröse, EMEA Account Executive beim Storage-Security-Spezialisten DataLocker (www.datalocker.com), hat drei wesentliche Vorteile einer solchen Lösung zusammengestellt.
Grund 1: Sicherheitsrichtlinien durchsetzen
Viele Unternehmen, speziell größere Firmen, haben bereits interne Sicherheitsrichtlinien definiert, die vorgeben, wie mit USB-Speichermedien umzugehen ist. Doch wer kümmert sich eigentlich darum, dass diese Richtlinien auch tatsächlich eingehalten werden?
In einer zentralen USB-Device-Managementlösung lässt sich in der Regel eine Vielzahl von Richtlinien zentral verwalten und durchsetzen. Dazu gehören zum Beispiel Einstellungen zur Passwort-Komplexität, Optionen rund um den Schreibschutz, die automatische Abmeldung bei längerer Inaktivität, ein integrierter Anti-Malware-Scanner, die Sperrung oder Freigabe bestimmter Dateitypen, die erlaubte Nutzung ausschließlich an vertrauenswürdigen Systemen oder nur in bestimmten IP-Adressbereichen und vieles mehr.
Grund 2: Compliance gewährleisten
Neben den internen Sicherheitsrichtlinien gibt es auch gesetzliche Verpflichtungen zum Schutz sensibler Daten. Derzeit steht hier insbesondere die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Blickfeld, die 2018 in Kraft tritt. Diese EU-Verordnung sieht empfindliche Strafen vor – nicht nur für tatsächliche Verstöße, sondern unter Umständen bereits für nicht getroffene, erforderliche Maßnahmen.
Aktivitäten und Sicherheitsmaßnahmen im Bereich „Datentransport kritischer Daten mit USB-Speichern“ lassen sich durch ein zentrales USB-Device-Management nachweisen und belegen. Durch Compliance-Berichte kann nicht nur gezeigt werden, dass entsprechende organisatorische und technische Maßnahmen getroffen wurden, sondern es lässt sich beispielsweise auch belegen, wie im Verlustfall gehandelt wurde (etwa die Löschung des Laufwerks aus der Ferne).
Grund 3: Verwaltungsaufwand reduzieren
Ein weiterer Grund für ein zentrales Device Management liegt in der Vereinfachung vieler Arbeitsabläufe, die im Zusammenhang mit USB-Speichern auftreten können.
Dashboard oder SIEM
Nach dem Login sieht der Administrator in der Regel als erstes ein Dashboard, welches alle aktiven Anwender und Laufwerke sowie die aktuellen Ereignisse aufzeigt. Auf dieser Basis kann entschieden werden, ob und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Über eine externe SIEM-Applikation (SIEM = Security Information and Event Management) können zudem Benachrichtigungen an den Administrator konfiguriert werden.
Inventarübersicht
Über eine Inventarliste ist sofort ersichtlich, welchem Mitarbeiter welche Laufwerke, mit welcher Seriennummer und in welcher Firmware-Version zugeordnet sind sowie welchen Nutzungs-Status diese haben. Wenn sich diese Übersicht exportieren lässt, kann sie eine Anlage zum DSGVO-Compliance-Bericht darstellen.
Publisher
Über eine Publisher-Funktion kann ein Update wichtiger Daten auf den Laufwerken eingerichtet werden, so dass beispielsweise Datenblätter, Handbücher, Preislisten, Treiber oder auch Datenbankdateien für mobile Applikationen automatisch aktualisiert werden.
Passwort-Reset
Täglich vergessen viele Mitarbeiter in Unternehmen weltweit ihre Passwörter. Das ist ärgerlich genug und belastet den Helpdesk. Richtig teuer und geschäftsschädigend kann es dann werden, wenn Mitarbeiter weit reisen und bei wichtigen Kundenbesuchen keinen Zugriff auf wichtige Daten mehr haben, weil das Passwort vergessen wurde. Idealerweise kann hier über ein Challenge-Response-Verfahren das Passwort zurückgesetzt werden, so dass der Mitarbeiter ohne Datenverlust zeitnah wieder Zugriff auf seine Daten erhält.
Zentrales USB-Device-Management kann wichtigen Grundstein für die unternehmensweite IT-Sicherheitsstruktur bilden
„USB Speicher fallen vielen Datenschutzbeauftragten sicher nicht als erstes ein, wenn es um das Thema Datenschutz geht“, erklärt Konstantin Fröse. „Und das liegt vermutlich insbesondere an der Einfachheit und Vertrautheit, da USB-Laufwerke seit Jahren wie selbstverständlich zum Alltag gehören und häufig größere Themen wie Netzwerk- und Internet-Sicherheit im Mittelpunkt des Interesses stehen. Doch kann gerade bei diesen kleinen und dennoch hochkapazitiven, gleichermaßen einfach zu transportierenden wie zu verlierenden Datenspeichern größter Schaden angerichtet werden. Ob absichtlich oder aus Versehen, spielt dabei für das Ergebnis keine Rolle. Der sinnvolle Einsatz eines zentralen USB-Device-Managements kann daher einen wichtigen Grundstein für die unternehmensweite IT-Sicherheitsstruktur bilden.“
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden.
Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
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USB-Device-Management mit neuer Benutzerverwaltung und integrierter Anti-Malware-Unterstützung
Erweitertes Benutzermanagement
Zu den wichtigsten Verbesserungen der neuen SafeConsole Cloud zählt das deutlich ausgebaute Benutzer-Management. IT-Administratoren und Netzwerkverantwortliche können Anwender jetzt erheblich einfacher und übersichtlicher anlegen, deren Einstellungen anpassen und Nutzer bestimmten Gruppen und Richtlinien zuteilen. Auf deutlich komfortablere Weise ist es nun zudem möglich, je Gruppe oder Benutzer eigene, individuelle Policies festzulegen.
Integrierter Schutz vor Malware
Speziell dann, wenn Speichermedien häufig an verschiedensten Rechnern und unterwegs in unbekannten Netzen eingesetzt werden, sorgt die Integration von McAfee Anti-Malware für zusätzliche Sicherheit. Der jederzeit optional zubuchbare Virenschutz ist direkt in der Firmware der Speichermedien integriert, wird per SafeConsole verwaltet und kann von Anwendern nicht absichtlich oder versehentlich deaktiviert werden. Identifizierte Malware wird mit allen Einzelheiten zum Gerät, Benutzer, Dateinamen usw. direkt in den Audit Logs aufgezeichnet. Aktualisierungen erfolgen jeweils automatisch bei bestehender Onlineverbindung.
Trusted Zones
Soll die Nutzung eines Speichergeräts nur in bestimmten Netzwerken überhaupt möglich sein, so bietet die neuste Version der SafeConsole Cloud die Option, so genannte „Trusted Zones“ zu definieren. Über Faktoren wie IP-Adressen, Länder, ISPs oder über Zertifikate lassen sich die erlaubten Nutzungsbereiche und Systeme granular festlegen. Je nachdem, ob sich das Gerät innerhalb oder außerhalb der festgelegten Trusted Zone befindet, kann der Zugriff auf die Daten gesperrt oder erlaubt werden.
Zu den weiteren Neuerungen in SafeConsole Cloud 5.2.0 zählen ein vereinfachter Anwender-Import für Unternehmen mit vielen Mitarbeitern und verschlüsselten Laufwerken sowie deutlich ausgebaute Möglichkeiten für die individuelle Anpassung von Compliance-Reportings und Audit Logs.
Preise und Verfügbarkeit:
SafeConsole ist als Cloud Service und On-Premise Installation verfügbar. Die Endkunden-Netto-Listenpreise zzgl. MwSt. beginnen bei ca. 199,00 Euro einmaliger Setupgebühr (Cloud) zzgl. Laufwerkslizenzen für 29,00 Euro pro Laufwerk und Jahr.
Interessenten haben die Möglichkeit, unter https://datalocker.com/… eine kostenfreie SafeConsole-Teststellung anzufragen.
Reseller und Systemhäuser erhalten die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft.
DataLocker (www.datalocker.com) ist ein innovativer Anbieter von Datenverschlüsselungslösungen. Diese schützen weltweit Systeme, Medien, externe Massenspeicher und Cloud-Dienste für Regierungen, Militär und Unternehmen. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt DataLocker zentrale USB-Managementlösungen unter den Marken SafeConsole und IronKey EMS. Ein zentrales USB-Management bietet als Cloud- oder On-Premise-Installation eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Auditing Reports, das Zurücksetzen des Passwortes sowie die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
http://datalocker.com
EMEA Account Executive
Telefon: +49 (2191) 4379-702
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Zentrale Verwaltung für verschlüsselte Festplatten
Umfassende Administrations-Möglichkeiten
Beim DataLocker DL3/DL3FE lässt sich durch die Sicherheitsrichtlinien beispielsweise festlegen, ob und wie lange ein Gerät verwendet werden darf, ohne sich beim Server zu melden, und welche Maßnahmen darauf basierend zu treffen sind. Bestimmte Dateitypen können erlaubt oder gesperrt werden (Whitelisting/Blacklisting). Um Aktualisierungen zu vereinfachen, können Updates zu mobilen Anwendungen oder andere Inhalte mit der Funktion SafeConsole Publisher komfortabel auf alle oder ausgewählte Geräte ausgerollt werden.
Weiter steigern lässt sich das Sicherheitsniveau, indem je nach Anwendungsszenario eingestellt wird, dass der jeweilige USB-Speicher nur innerhalb eines bestimmten IP-Adressbereichs genutzt werden darf – also etwa in einer speziell abgegrenzten, sicheren Zone.
Zusätzliche Sicherheitsmerkmale
Ihre Stärken spielt die zentrale Verwaltung der DataLocker-Festplatten per SafeConsole darüber hinaus dann aus, wenn eines der Speichergeräte verloren geht oder gestohlen wird. Via USB-Management lässt sich das Gerät in diesem Fall aus der Ferne per „Remote Factory Reset“ auf den Auslieferungszustand zurücksetzen, was die gespeicherten Daten und den AES-Schlüssel löscht und somit den Missbrauch sensibler Daten verhindert. Interessant ist dies auch vor dem Hintergrund der Umsetzung von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien wie etwa der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die im Frühjahr 2018 in Kraft tritt:
„Die Datenschutz-Grundverordnung der EU sieht vor, dass Unternehmen und Organisationen technische und organisatorische Maßnahmen treffen müssen, um im Fall des Abhandenkommens von Speichermedien zu verhindern, dass schützenswerte Daten in die Hände unbefugter Dritter gelangen“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Hier kann die zentrale Administration per SafeConsole gute Dienste leisten. Denn durch die verfügbaren Audit-Reports der SafeConsole lässt sich so beispielsweise die Sperrung eines verlorenen USB-Speichers oder sogar die Löschung der darauf befindlichen Daten dokumentieren.“
Die DataLocker DL3 und DL3FE Festplatten sind in verschiedenen Versionen und Kapazitäten sowohl mit klassischer HDD als auch als SSD erhältlich. Die externen USB-3.0-Speichergeräte verfügen über einen integrierten Touchscreen zur PIN-Eingabe. Für die Hardwareverschlüsselung kommen je nach Typ die Kryptomodi AES/XTS 256 Bit beziehungsweise AES/CBC 256 Bit zum Einsatz.
Um DataLocker DL3 oder DL3FE (eine nach dem Standard FIPS 140-2 zertifizierte Modellvariante) zentral über die SafeConsole administrieren zu können, ist ein Firmware Update auf Version 4.8.22 erforderlich. Weitere Informationen dazu finden sich auch unter https://datalocker.freshdesk.com/….
Preise und Verfügbarkeit:
Die Preise für DataLocker DL3 starten bei ca. 259,00 Euro (DataLocker DL3 mit 500 GB, unverbindlich empfohlener Endkunden-Listenpreis/UVP, netto zzgl. MwSt). SafeConsole ist als Cloud Service und On-Premise Installation verfügbar. Die Endkunden-Netto-Listenpreise beginnen hier bei ca. 199,00 Euro einmaliger Setupgebühr (Cloud) zzgl. Laufwerkslizenzen für 29,00 Euro pro Laufwerk und Jahr.
Interessenten haben die Möglichkeit, unter https://datalocker.com/… eine kostenfreie SafeConsole-Teststellung anzufragen.
Reseller und Systemhäuser erhalten die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft.
DataLocker (www.datalocker.com) ist ein innovativer Anbieter von Datenverschlüsselungslösungen. Diese schützen weltweit Systeme, Medien, externe Massenspeicher und Cloud-Dienste für Regierungen, Militär und Unternehmen. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt DataLocker zentrale USB-Managementlösungen unter den Marken SafeConsole und IronKey EMS. Ein zentrales USB-Management bietet als Cloud- oder On-Premise-Installation eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Auditing Reports, das Zurücksetzen des Passwortes sowie die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
http://datalocker.com
EMEA Account Executive
Telefon: +49 (2191) 4379-702
Pressekontakt
Telefon: 089 6230 3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de