Autor: Firma DataCore Software

DataCore Partnerkonferenz am 22. und 23. Januar 2019: „The New DataCore“ präsentiert sich seinen Partnern

DataCore Partnerkonferenz am 22. und 23. Januar 2019: „The New DataCore“ präsentiert sich seinen Partnern

Auf der Partnerkonferenz am 22. und 23. Januar 2019 können sich DataCore-Vertriebspartner und die, die es werden möchten, zum neuesten Stand von Software-Defined Storage und Hyperconverged-Lösungen informieren. Nach den umfangreichen Vereinfachungen im Bereich Lizensierung und dem erfolgreichen Rebranding 2018, stehen 2019 neben technischen Neuerungen ein verbessertes Partner- und Service Provider (CSP)-Programm im Fokus.

Die zweitägige Veranstaltung in Frankfurt (a. M.) bietet neben interessanten Keynotes parallel laufende Vortragsreihen und Workshops zu Technologie-, Vertriebs- & Marketing-Themen. Begleitet wird die Konferenz, die exklusiv für DataCore Vertriebspartner ist, von einer Fachausstellung von Technologiepartnern. Zu den Sponsoren der Veranstaltung zählen Atto, N-Tec, Server Eye und Western Digital. Aus dem Distributionsumfeld sind ADN, Arrow, Bytec und Tech Data mit Beratungsständen vertreten.

Technische Fokusthemen sind unter anderem einfachere Bedienung und Einrichtung der Lösungen, Container-Technologie, Sekundärspeicher und Datenmigration Zu dem aktuellen Stand der Weiterentwicklungen werden erstmalig Entwicklungszwischenschritte in geschlossenen NDA-Sessions live vorgestellt und anschließend diskutiert. Die Teilnahme an diesen Vorführungen ist limitiert und setzt eine vorherige Registrierung inklusiver separater Vertraulichkeitserklärung voraus. Vertrieblich wird das neue Partnerprogram thematisiert, mit dem Partner ihre Margen insbesondere im Bereich Neukundengeschäft optimieren können – neben zusätzlichen Anreizen für höheres Engagement und den vereinfachten Einstieg für Neupartner. Weiterhin werden die technischen Schwerpunkthemen um die entsprechenden vertrieblichen Ansätze mit eigenen Vorträge ergänzt.

“DataCore kommt 2019 mit einem noch stärkeren Channel-Bezug. Von jeher hören wir genau auf die Stimmen und Bedürfnisse unserer Vertriebspartner und setzen diese so gut wie möglich um. Deswegen haben wir zusätzliche Programme und Service-Modelle, flexiblere Lizenzstrukturen und einfachere Einstiegsmöglichkeiten geschaffen. Das verstehen wir unter „The New DataCore” und das möchten wir dem Fachhandel an die Hand für ein gemeinsam erfolgreiches 2019 geben”, sagt Stefan von Dreusche, Vice President Central Europe.

Anmeldungen unter https://www.datacore.com/partnerkonferenz/

Über die DataCore Software GmbH

DataCore ist das Maß der Dinge für Daten in Echtzeit. Das Unternehmen hat auf dem Gebiet des Software-Defined Storage Pionierarbeit geleistet und nutzt nun seine Technologien für Hyperconverged Lösungen. DataCore ermöglicht es IT-Organisationen, Daten hochverfügbar, -leistungsfähig und -effizient vorzuhalten. Die patentierte Technologie eliminiert Speicherengpässe durch adaptive, parallele I/O-Optimierung, ermöglicht unterbrechungsfreie synchrone Spiegelung ohne Ausfallzeit und bietet echte Hardware-Unabhängigkeit – mit dem Ergebnis größerer Flexibilität, Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen.

DataCore Software ist der Grundstein des Software-Definierten Rechenzentrums der nächsten Generation. Mehr als 10.000 Kunden vertrauen bereits auf DataCore-Lösungen, unabhängig, ob in traditionellen, hyperkonvergenten, Cloud-basierten oder hybriden Umgebungen. Weitere Informationen unter http://www.datacore.de.

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WhatMatrix wertet DataCore als Leader im Bereich Software-Defined Storage und Hyperconverged-Infrastrukturen

WhatMatrix wertet DataCore als Leader im Bereich Software-Defined Storage und Hyperconverged-Infrastrukturen

DataCore Software wird im aktuellen WhatMatrix SDS & HCI Landscape Report als Marktführer bei Software-Defined Storage (SDS) und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) eingestuft. In der Studie wurden 12 Plattformen anhand von 115 Kriterien analysiert und bewertet.

WhatMatrix bietet Nutzern anspruchsvolle technische Expertenanalysen und dient als unabhängiges, offenes Vergleichsportal für Anwender. Im diesjährigen SDS-/HCI-Report wurden 12 Produkte, unter anderem von Cisco, DataCore, Datrium, Dell/EMC, HPE, Microsoft, Nutanix, Pivot3 und VMware, evaluiert.

„DataCore ist seit langem im oberen Bereich unserer SDS-/HCI-Bestenliste vertreten“, sagt Herman Rutten, Category Consultant bei WhatMatrix. “Wir haben DataCore zu einem der Marktführer im SDS-/HCI-Report 2018 ernannt. Das Produkt kann als reine SDS Lösung betrachtet werden und verfügt über ein sehr ausgewogenes Funktionsspektrum, das eine Vielzahl von Anwendungsfällen unterstützt.”

Die SDS- und HCI-Software von DataCore liefert eine leistungsstarke, hochverfügbare und flexible Speicherinfrastruktur mit niedrigen Gesamtbetriebskosten für maximale Effizienz. Sie bietet Enterprise-Storage-Services für physische und virtualisierte Anwendungen, einschließlich Datenbanken, in einem kostengünstigen Paket. Die jüngsten Weiterentwicklungen fokussieren auf Benutzerfreundlichkeit und Hochgeschwindigkeits-Netzwerktechnologien, persistenten Speicher für Docker-Container und die automatisierte Einrichtung von hyperkonvergenten Speicher für VMware-Cluster.

"Unsere starke Position als Leader in der WhatMatrix SDS/HCI Kategorie bestätigt, was wir auch von unseren Kunden hören. Unsere Software-Defined- und hyperkonvergenten Lösungen bieten unübertroffene Leistung, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Es freut uns sehr, als einer der Besten der Branche genannt zu werden", sagt Gerardo Dada, CMO von DataCore.

Die komplette Marktanalyse (in Englisch) steht kostenlos zum Download bereit unter https://www.whatmatrix.com/portal/the-whatmatrix-sds-hci-landscape-report-2018-is-here/. Die kontinuierlich aktualisierten Vergleichsergebnisse im Bereich SDS/HCI, in denen auch die vorgenannte verbesserte Bewertung bereits enthalten ist, finden Sie unter https://www.whatmatrix.com/comparison/SDS-and-HCI.

Über die DataCore Software GmbH

DataCore ist das Maß der Dinge für Daten in Echtzeit. Das Unternehmen hat auf dem Gebiet des Software-Defined Storage Pionierarbeit geleistet und nutzt nun seine Technologien für Hyperconverged Lösungen. DataCore ermöglicht es IT-Organisationen, Daten hochverfügbar, -leistungsfähig und -effizient vorzuhalten. Die patentierte Technologie eliminiert Speicherengpässe durch adaptive, parallele I/O-Optimierung, ermöglicht unterbrechungsfreie synchrone Spiegelung ohne Ausfallzeit und bietet echte Hardware-Unabhängigkeit – mit dem Ergebnis größerer Flexibilität, Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen.

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DataCore legt Marktstudie zum Stand von Software-Defined, Hyperconverged und Cloud Storage vor

DataCore legt Marktstudie zum Stand von Software-Defined, Hyperconverged und Cloud Storage vor

DataCore Softwarehat die Ergebnisse seiner siebten Marktstudie “The State of Software-Defined, Hyperconverged and Cloud Storage” vorgelegt. Sie basiert auf rund 400 Antworten im Zuge der Befragung von 400 IT-Profis aus verschiedensten Branchen, Größen und Anwendungsumgebungen, die derzeit entsprechende Lösungen im Einsatz haben oder evaluieren. Software-definierte Infrastrukturen sollen demnach vor allem die Verfügbarkeit erhöhen und Herstellerbindungen lösen. Geschäftskontinuität gilt als entscheidendes Kriterium sowohl in On-Premise-Umgebungen als auch in der Cloud.

Der Report zeigt die Haupttreiber für die Implementierung von Software-definierten, hyperkonvergenten sowie öffentlichen oder hybriden Cloud-Umgebungen auf. Für SDS wird beispielsweise die Automation von regelmäßigen oder komplexen Aufgaben des Speichers, vereinfachtes Management heterogener Speicherumgebungen, sowie die Verlängerung der Lebensdauer von Storage-Systemen als wichtig erachtet. Dies ist ein Indiz dafür, dass die Anwender vor allem den wirtschaftlichen Nutzen von SDS anerkennen, um die Leistung, Verfügbarkeit und Auslastung der IT-Infrastruktur zu maximieren.

74% erwarten sich von ihrer Speicherinfrastruktur Geschäftskontinuität bzw. Hochverfügbarkeit (etwa durch Metro-Clustering, synchrone Datenspiegelung oder andere Architekturen), 73% suchen nach Disaster Recovery-Lösungen (von einer Remote-Site oder öffentlichen Cloud) und 72% wünschen sich Kapazitätserweiterungen ohne Unterbrechung.

Geschäftskontinuität bzw. Business Continuity erwies sich als wichtigstes Kriterium zur Speicherauswahl, sowohl in On-Premise-Architekturen als auch in der Cloud. Dies bestätigt die Ergebnisse aus dem Vorjahr. Auch für Betreiber öffentlicher und hybrider Cloud-Speicher ist dies das wichtigste Kriterium (46% und 41%) und liegt in der gesamten Bewertung von SDS- und Hyperkonvergenz-Anwendern mit 45% und 43% ebenso auf hohem Niveau.

Überraschungen, Fehlstarts und technologische Enttäuschungen

Eine der Überraschungen war, dass die Herstellerbindung nach wie vor sehr kritisch gesehen wird und für 42% der Befragten sogar das dringendste Problem darstellt. Software-definierter Speicher soll dieses lösen (etwa durch Management von heterogenen Umgebungen) sowie für Automatisierung (Kostensenkung, einfache Migrationen, weniger Arbeitsaufwand) sorgen. Dementsprechend erwägen oder planen 56% in den nächsten zwölf Monaten Investitionen in Software-Defined Storage. Mit 37% ist dabei der Einsatz von SDS fast doppelt so hoch wie der von Hyperconverged-Lösungen (21%).

Während zwar die Verbreitung von Hyperkonvergenz im Ganzen nach wie vor steigt, schließen andererseits manche Unternehmen diese Architektur aus, da sie sich nicht in bestehende Infrastrukturen einfügt (Silo-Lösung), Rechenleistung und Speicher sich nicht unabhängig voneinander skalieren lassen oder sie zu teuer sind. Für diese Firmen sind Hybrid-Converged-Lösungen eine Alternative.

All-Flash-Arrays werden gemeinhin als einfachste Möglichkeit zur Leistungsverbesserung angesehen, wobei mehr als 17% der Befragten angaben, dass das Hinzufügen von Flash ihre Erwartungen nicht erfüllt habe – höchstwahrscheinlich, da Flash die eigentlichen I/O-Engpässe nicht löst. Hierfür bieten Technologien wie Parallel-I/O eine effektive Lösung.

Mit Blick auf aufkommende Technologien untersuchen viele Unternehmen Container-Lösungen. Jedoch ist die tatsächliche Verbreitung noch gering. Als Gründe werden angegeben der Mangel an Datenmanagement- und Storage-Tools, die Verlangsamung der Performance insbesondere bei Datenbanken und anderen wichtigen Anwendungen sowie eingeschränkte Integrationsoptionen für persistenten Speicher.

NVMe kämpft immer noch darum, Mainstream zu werden. Etwa die Hälfte der Befragten hat die Technologie gar nicht im Einsatz. 30% der Befragten geben an, dass mindestens 10% ihres Speichers über NVMe angebunden ist, bei 7% sind es mehr als die Hälfte ihres Speichers.

Während die Verbreitung also noch relativ gering ist, scheint die Begeisterung für die Technologie groß zu sein. Technologien wie softwaredefinierter Speicher mit Gen6 HBA-Unterstützung und dynamisches Auto-Tiering mit NVMe auf Direct Attached Storage könnten die Einführung weiter vereinfachen und beschleunigen.

"Wir sehen die IT von Unternehmen reif für den Einsatz von softwaredefinierten Technologien als Grundlage für das moderne Rechenzentrum", sagt Gerardo A. Dada, Chief Marketing Officer bei DataCore. "DataCore ist erfreut, ein Katalysator zu sein, mit dem die IT die Geschäftserwartungen hinsichtlich Verfügbarkeit und Leistung bei gleichzeitiger Kostenreduzierung erfüllt und den Anwendern Flexibilität bei der Architektur und die freie Anbieterwahl bietet."

Weitere Erkenntnisse der Marktstudie "State of Software-Defined, Hyperconverged und Cloud Storage":

  • In Bezug auf die Akzeptanz und den Reifegrad von Cloud-Speicher berichten viele Unternehmen immer noch über Sicherheits- und Regulierungsprobleme als Hindernisse für den Einsatz. Zudem erwies sich, dass die Nutzung der Cloud die Speicherkosten oftmals nicht senken konnte.
  • Insgesamt betrachten die Befragten die Anforderungen, Anwendungsfälle und Entscheidungstreiber sehr unterschiedlich, je nachdem, wo sie stehen und wie viel und wie lange sie derzeit Storage On-Premise oder in der Cloud verwenden.
  • Datenbanken, Konsolidierung und VDI sind die drei häufigsten Anwendungsfälle, die für SDS und HCI genannt werden, während Backup, Archivierung und Notfallwiederherstellung wie in früheren Umfragen die drei wichtigsten Anwendungsfälle für die öffentliche und hybride Cloud sind.
  • Die Reduzierung von Hardwarekosten bei der Anschaffung und die Steigerung der Leistung waren die Hauptentscheidungstreiber bei früheren Umfragen (vor 2017) für alle Arten von Bereitstellungen. Sowohl in diesem Jahr als auch im letzten Jahr hat sich eine bedeutende Verschiebung vollzogen, die Automatisierung, Vereinfachung und Verlängerung der Lebensdauer bestehender Lösungen zum Ziel hat.

Um den gesamten Bericht einschließlich zusätzlicher Ergebnisse zu softwaredefiniertem, hyperkonvergentem und Cloud-Speicher sowie zu verwandten Technologien einzusehen, besuchen Sie bitte: https://www.datacore.com/document/state-of-sds-hci-cloud-storage-seventh-annual/

Die Umfrageteilnehmer an der DataCore-Studie “The State of Software-Defined, Hyperconverged and Cloud Storage” stammen aus einer Vielzahl von Organisationen unterschiedlicher Branchen und Größen mit einer breiten Palette von IT- und Anwendungsumgebungen. Die rund 400 Teilnehmer repräsentieren eine Reihe von vertikalen Marktsegmenten, darunter Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, öffentliche Verwaltung, Fertigung, Bildung, IT-Dienstleistungen und andere Branchen mit einer Mischung aus kleinen Unternehmen unter 500 Mitarbeitern, mittleren Unternehmen mit 500 bis 5000 Mitarbeitern sowie Großunternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern.

Über die DataCore Software GmbH

DataCore ist das Maß der Dinge für Daten in Echtzeit. Das Unternehmen hat auf dem Gebiet des Software-Defined Storage Pionierarbeit geleistet und nutzt nun seine Technologien für Hyperconverged Lösungen. DataCore ermöglicht es IT-Organisationen, Daten hochverfügbar, -leistungsfähig und -effizient vorzuhalten. Die patentierte Technologie eliminiert Speicherengpässe durch adaptive, parallele I/O-Optimierung, ermöglicht unterbrechungsfreie synchrone Spiegelung ohne Ausfallzeit und bietet echte Hardware-Unabhängigkeit – mit dem Ergebnis größerer Flexibilität, Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen.

DataCore Software ist der Grundstein des Software-Definierten Rechenzentrums der nächsten Generation. Mehr als 10.000 Kunden vertrauen bereits auf DataCore-Lösungen, unabhängig, ob in traditionellen, hyperkonvergenten, Cloud-basierten oder hybriden Umgebungen. Weitere Informationen unter http://www.datacore.com.

DataCore und das DataCore-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

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DataCore-Programme fördern die Verbreitung und Akzeptanz von Software-Defined Storage

DataCore-Programme fördern die Verbreitung und Akzeptanz von Software-Defined Storage

DataCore Software stellt eine Reihe von Initiativen vor, die die Akzeptanz und Verbreitung von Software-Defined Storage (SDS)– und Hyperconverged Virtual SAN-Lösungen vereinfachen, automatisieren und belohnen sollen. Neben Produktverbesserungen und einem vereinfachten Lizenz- und Preismodell führt das Unternehmen ein Programm zur Vertiefung der Kundenbindung ein, um den Austausch von Best Practices und Erfolgsgeschichten über eine Community-Plattform zu fördern.

Damit möchte DataCore seinen Kunden einen höheren Nutzen aus bestehenden Investitionen in Hardware und Software bieten und die Verbreitung von software-definierten Speichertechnologien weltweit unterstützen. In der siebten, in Kürze erscheinenden Marktstudie „State of Storage Market“ geben DataCore Kunden an, dass die Automation von Speicherprozessen, die Vereinfachung von Management-Aufgaben mit unterschiedlichen Speicherressourcen sowie die Verlängerung der Lebensdauer vorhandener Speicherkapazitäten ganz oben auf der Liste der Treiber für SDS stehen. Die Umfrageergebnisse spiegeln die Einschätzung des Marktes hinsichtlich der wirtschaftlichen Vorteile von Software-definiertem Speicher wider und unterstreichen den Nutzen zur Maximierung von IT-Infrastrukturleistung, -verfügbarkeit und -auslastung. Die neuen kundenorientierten Programme wurden von DataCore speziell dafür entwickelt, um Kunden dabei zu unterstützen, diese Vorteile voll auszuschöpfen.

Attraktive Rabatte auf Basis der tatsächlich genutzten Gesamtkapazität sowie kostenlose Feature-Upgrades machen es jetzt noch attraktiver, bestehende und neue Konfigurationen mit höherer Ausfallsicherheit und besserem Durchsatz auszubauen sowie hochverfügbare Daten in Echtzeit zu erreichen. Dieses neue, vereinfachte Lizenzierungs- und Preismodell bietet zudem eine größere Flexibilität und ermöglicht Kunden den Übergang von herkömmlichen 3-Tier-SANs zu 2-Tier Server-SANs oder den schnellen Übergang zu hyperkonvergenten Systemen – ob lokal, an Nebenstellen oder in der Cloud.

Community Plattform "Inside the Core"

Ein Schlüsselelement der kundenorientierten Kampagne von DataCore ist die neue Community Plattform "Inside the Core", die als Treffpunkt für Kunden dienen soll und Gelegenheit bietet, Informationen untereinander auszutauschen und von Unternehmensexperten zu lernen. Zu den Vorteilen gehören der privilegierte Zugang zu Produktausblicken und der direkte Einfluss auf zukünftige Produktentwicklungen.

„Jede IT-Abteilung möchte die Vorteile eines Software-definierten Rechenzentrums nutzen. Unsere Kunden erkennen schnell die Vorteile von Software-definiertem Speicher im Hinblick auf Leistung, Verfügbarkeit und Flexibilität. Sie sparen zudem Zeit für sich wiederholende Aufgaben“, sagt Gerardo A. Dada, Chief Marketing Officer (CMO) bei DataCore Software. „Diese Programme wurden speziell entwickelt, um Kunden zu helfen, die Vorzüge der Technologie vollständig zu nutzen und zusätzliche Arbeitslasten oder Rechenzentren zu integrieren.“

Neuer Chief Product Officer

Alle neuen Programme wurden unter der Leitung des erweiterten Führungsteams von DataCore entwickelt, das von CEO Dave Zabrowski und CMO Gerardo Dada angeführt wird. Zum Führungsteam gehört ab sofort auch Rizwan (Riz) Pirani, der als Chief Product Officer fungiert. Pirani war seit 1997 in verschiedenen Führungspositionen bei Citrix Systems, Inc. tätig. Er leitete die weltweite Softwareentwicklung für XenApp sowie die Einführung Hunderter Produkt-Releases und Bereitstellungsmodelle mit dem Fokus auf den Kunden.

Pirani leitete ebenso die Migration des Virtualisierungsportfolios von Citrix in die Cloud, für die er eine strategische Roadmap für die Produktlinien Cloud Management und Orchestrierung durchführte. Nach der erfolgreichen Cloud-Transformation strukturierte er den Schritt von Citrix zu Big Data und Analytics. Pirani hält einen Bachelor-Abschluss in Informatik und Mathematik der Ohio Wesleyan University, einen Master-Abschluss in Informatik des Florida Institute of Technology sowie einen MBA in International Business der University of Miami.

„Es ist eine Freude zu sehen, wie unsere Software-definierten Speicherlösungen die Speicherinvestitionen von passiven, wiederkehrenden Ausgaben auf eine weitaus wertvollere Investition in Echtzeitdatendienste verlagern“, sagt Riz Pirani. „Die Kunden werden mit schnellerer Reaktion und besseren Sicherheitsvorkehrungen bei niedrigeren Kosten virtualisierter Infrastrukturen belohnt.“

Darüber hinaus stellt DataCore Aktualisierungen für seine SDS-Lösung SANsymphony™ sowie für seine Hyperconverged Virtual SAN-Produkte vor, die insbesondere auf Benutzerfreundlichkeit und hochperformante Netzwerktechnologien abzielen. Dazu gehören persistenter Speicher für Docker-Container und eine einfachere, automatisierte Bereitstellung für hyperkonvergenten Speicher in VMware-Clustern.

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DataCore erhält Patent für seine Data Protection-Architektur

DataCore erhält Patent für seine Data Protection-Architektur

DataCore hat ein Patent für die sequenzielle Datenablage (Streams) zur Abbildung zufällig verteilter Datensätze erhalten. Das Patent umfasst die generelle Datendarstellungsarchitektur von DataCore innerhalb seiner Software-Defined Storage-Plattform, die unter anderem bei Continuous Data Protection (CDP) und Random Write Accelerator (RWA) zum Einsatz kommt. Mit seinem 23. Patent unterstreicht DataCore die anhaltend innovative Weiterentwicklung seiner Technologien.

Im Falle von DataCores Random Write Accelerator (RWA) eliminiert die patentierte DataCore Stream-Technologie Verzögerungen, die sonst durch zufällig angeordnete Schreiboperationen (Random Write) auf physische oder virtuelle Festplatten entstehen. Diese Random Writes werden in ausschließlich sequenzielle Schreibvorgänge konvertiert. Dadurch kann die Geschwindigkeit beim Schreiben und Lesen der Daten von der Platte erhöht und die Leistung von Anwendungen wie Datenbanken, ERP- und OLTP-Systemen drastisch erhöht werden.

Bei CDP spielt die patentierte DataCore Stream-Technologie eine Schlüsselrolle. CDP dient der kontinuierlichen Sicherung von Daten. Im Falle von Datenmanipulation wie etwa durch Ransomware können Systemzustände bis zu einem beliebigen Punkt in der Vergangenheit wiederhergestellt werden. Auf diese Weise wird ein sekundengenaues Wiederherstellungsziel (Recovery Point Objective, RPO) bei minimaler Wiederherstellungszeit (Recovery Time Objective, RTO) realisiert.

Praktische Relevanz des Patents

Da Unternehmen und Behörden zunehmend durch Ransomware und Schadsoftware bedroht werden, müssen diese umfassende Backup- und Recovery-Strategien implementieren. Herkömmliche Backup-Software wird dabei zu komplex, unzuverlässig und erfordert ständige Überwachung und Verwaltung. Wenn Ransomware die Abwehrmaßnahmen eines Unternehmens durchbricht und Daten als ‚Geisel‘ hält, geht die Wiederherstellung oft nur einher mit großer Ausfallzeit und erheblichem Arbeitsaufwand.

Mit kontinuierlicher Datensicherung werden Datenänderungen in Echtzeit erfasst, bevor sie auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend werden sie synchron und/oder asynchron in einem Rechenzentrum, in einem Metro-Cluster oder an einen Remotestandort kopiert. Dies kann auf ein völlig anderes als das primäre Speichersystem erfolgen, darunter hyperkonvergente Systeme, x86-basierte JBODs, Cloud-Speicher oder eine andere Form von Sekundärspeicher. Einmal eingerichtet, läuft es kontinuierlich im Hintergrund und verschont vor nächtlichen Backups oder komplexerem Snapshot-Management.

Durch die Integration von CDP in seine Software-definierte Storage-Plattform bietet DataCore umfassende Wiederherstellungsstrategien im Falle von Ransomware-Angriffen oder anderen Katastrophen, da eine sekundengenaue Wiederherstellung früherer Systemzustände, Datenblock für Datenblock, ermöglicht wird. Benutzer können Systeme und Daten auf einer kontinuierlichen Zeitleiste in die Vergangenheit wiederherstellen, bevor die Ransomware sie entführt hat.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die DataCore-Plattform bei Ausfall eines primären Systems automatisch und transparent den I/O-Datenverkehr auf das Spiegelsystem umleitet. Wenn das primäre System wieder online ist, synchronisiert es die Daten ohne manuelle Eingriffe und Beeinflussung des Tagesgeschäfts zurück. Das alles ist vollkommen transparent für die Anwendungen und deren Nutzer.

„Jedes Speichersystem muss heute Hochverfügbarkeit und schnelles Disaster Recovery bereitstellen. Die einzigartige CDP-Technologie von DataCore, die durch das Patent geschützt ist und seit Jahren in vielen Produktionsumgebungen eingesetzt wird, bietet beispiellose Fähigkeiten und Flexibilität. Sie ermöglicht IT-Organisationen die Auswahl der richtigen Architektur für ihre Anforderungen, indem sie verschiedene Speichertypen und -marken nutzen kann“, sagt Nick Connolly, Chief Scientist bei DataCore Software. „Dieses Patent ist ein weiterer Beweis für die Expertise von DataCore im Bereich Software-Defined Storage."

Über die DataCore Software GmbH

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DataCore Software ernennt neuen CEO und CMO

DataCore Software ernennt neuen CEO und CMO

DataCore Software ernennt Dave Zabrowski zum Chief Executive Officer (CEO) und Gerardo A. Dada zum Chief Marketing Officer (CMO). Der ehemalige CEO und Gründer George Teixeira wechselt in die Rolle des Executive Chairman, in der er mit dem neuen Managementteam bei wichtigen strategischen Initiativen zusammenarbeiten wird. Dies beinhaltet, das Unternehmenswachstum mit Softwarelösungen auf ein neues Niveau zu heben. Diese Softwarelösungen ermöglichen die Verarbeitung von Daten in Echtzeit und helfen IT-Organisationen, die Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit und Reaktionsfähigkeit ihrer Systeme exorbitant zu verbessern.

DataCore Software ist der Grundstein des Software-definierten Rechenzentrums der nächsten Generation. Das Produkt-Portfolio umfasst Software-defined Storage, hyperkonvergente Lösungen und Software für die Workload-Optimierung. Damit schließt DataCore die Lücke zwischen dem Bedarf nach Echtzeitgeschäftsprozessen und der gleichzeitigen Notwendigkeit, Investitionen zu maximieren, indem bereits vorhandene und zukünftige IT-Hardware herstellerübergreifend genutzt werden kann. DataCores patentierte Technologie beseitigt I/O-Engpässe und Ineffizienzen und erzielt auf einfache und kosteneffektive Weise maximale Leistung, Verfügbarkeit und Ressourcenauslastung.

Dave Zabrowski bringt umfassende Erfahrung in den Bereichen Cloud, Infrastruktur, Analyse und Vermarktung mit. Zuletzt war er Gründer und CEO von Cloud Cruiser, einem führenden Unternehmen für Cloud Analytics, das im Jahr 2017 von HPE übernommen wurde. Davor war er als CEO von Neterion tätig, einem der Pioniere der Netzwerkvirtualisierung. Zabrowski fungierte zudem als Vice President und General Manager bei HP, wo er den Geschäftsbereich für Enterprise Server, Storage und PCs mit einem Umsatz von 2,5 Milliarden US-Dollar leitete. Er verfügt über akademische Abschlüsse als Bachelor in Elektrotechnik an der Purdue University sowie den MBA International Business an der UCLA Anderson School of Management.

Gerardo A. Dada ist ein erfahrener Technologie-Marketeer, der bei weltweit führenden Unternehmen der Web-, Social-, Mobile- und Cloud-Revolution tätig war. Er erweitert das DataCore-Team, nachdem er zuletzt als Vice President für Produktmarketing und -strategie bei SolarWinds verantwortlich war. Zuvor war Dada Leiter für Produkt- und Lösungsmarketing bei Rackspace, wo er das Unternehmen als Marktführer im Bereich Hybrid Cloud etablierte. Darüber hinaus hatte er leitende Marketing-Positionen bei Bazaarvoice, Motorola und Microsoft inne. Dada hält einen Wirtschaftsabschluss der Universität UAEM in Mexiko sowie ein General Management-Zertifikat der University of Texas in Austin.

„Die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu verarbeiten, verspricht große Marktchancen, und ich freue mich darauf, in einem Unternehmen zu arbeiten, das in diesem Bereich ein echter Innovator ist", sagt Dave Zabrowski, CEO von DataCore Software. „DataCores bewährte Technologie und die umfassende Erfahrung des gesamten Teams liefern uns das Rüstzeug, um federführend Unternehmen dabei zu unterstützen, Daten in Echtzeit zu nutzen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit ihrer Systeme radikal zu verbessern.“

„Als Vorreiter der Software-defined Storage-Technologie hat sich DataCore einen Ruf für technologische Innovation und robuste Produkte erarbeitet", sagt Jeff Horing, Mitbegründer und Geschäftsführer von Insight Venture Partners. „Wir freuen uns zu sehen, wie das neue Team auf der marktführenden Position von DataCore aufbauen und das Wachstum für das Unternehmen vorantreiben wird.

 

Über die DataCore Software GmbH

DataCore ist das Maß der Dinge für Daten in Echtzeit. Das Unternehmen hat auf dem Gebiet des Software-defined Storage Pionierarbeit geleistet und nutzt nun seine Technologien für Hyper-converged Lösungen und Workload-Optimierung. DataCore ermöglicht es IT-Organisationen, Daten hochverfügbar, -leistungsfähig und -effizient vorzuhalten. Die patentierte Technologie eliminiert Speicherengpässe durch adaptive, parallele I/O-Optimierung, ermöglicht unterbrechungsfreie synchrone Spiegelung ohne Ausfallzeit und bietet echte Hardware-Unabhängigkeit – mit dem Ergebnis größerer Flexibilität, Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen.

DataCore Software ist der Grundstein des Software-definierten Rechenzentrums der nächsten Generation. Mehr als 10.000 Kunden vertrauen bereits auf DataCore-Lösungen, unabhängig, ob in traditionellen, hyperkonvergenten, Cloud-basierten oder hybriden Umgebungen. Weitere Informationen unter http://www.datacore.com.

DataCore, das DataCore-Logo, MaxParallel und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

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Jena-Optronik nutzt DataCore SANsymphony BULK als Archiv

Jena-Optronik nutzt DataCore SANsymphony BULK als Archiv

DataCore hat mit Jena-Optronik GmbH einen weiteren Kunden für SANsymphony BULK gewonnen. Die Sekundärspeicherlösung ergänzt eine hochverfügbare Infrastruktur mit der SDS-Lösung SANsymphony™ und ist für das kosteneffiziente Vorhalten von großen Datenmengen optimiert. Jena-Optronik erfüllt damit die Geschäftsanforderung für Hochverfügbarkeit der Produktions- und Entwicklungsdaten seiner Hochleistungs-Sensoren für die Weltraumforschung und sichert den schnellen Zugriff auf Projektdaten mit einer Aufbewahrungszeit von über 20 Jahren.

Die Jena-Optronik GmbH mit Sitz in Jena gehört zu den Pionieren der multispektralen Weltraumforschung und zählt sich auf dem Gebiet der Lageregelungssensoren weltweit zu den Marktführern. So liefert Jena-Optronik heute im europäischen Programm zur Umwelt- und Sicherheitspolitik Copernicus wichtige Komponenten für die Sentinel-Missionen. Auch die neue Satellitenplattform SmallGEO wird in Zusammenarbeit mit der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Komponenten ausgerüstet.

Jena-Optronik steht vor der Aufgabe, neben einem effektiven Produktivbetrieb Projektdaten langfristig zu archivieren. Darunter fallen Fertigungs- und Konstruktionsdaten ebenso wie von den Sensoren übermittelte Daten. Gleichzeitig müssen Daten älterer Projekte regelmäßig aufgearbeitet und angepasst werden. Deshalb setzt Jena-Optronik neben einer hoch performanten und -verfügbaren Speicherinfrastruktur mit SANsymphony™ im Produktionsbereich auch eine besonders kosteneffiziente Datenablage ein – SANsymphony BULK.

„Für unsere Anforderungen erschienen andere Lösungen ungeeignet. Da DataCores Software-defined Storage-Plattform SANsymphony bereits seit 2005 erfolgreich bei Jena-Optronik in unserer Produktivumgebung im Einsatz ist, entschieden wir uns, unsere Infrastruktur um SANsymphony BULK zu erweitern. Das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Möglichkeit zur nahtlosen Integration in die bestehende Infrastruktur haben uns überzeugt“, sagt Reiner Pohl, Abteilungsleiter IT bei Jena-Optronik, und ergänzt: „Die Hardwareunabhängigkeit der DataCore-Lösung ist der Schlüssel für eine zukunftsgerichtet flexible Infrastruktur und die Erweiterungskosten sind kalkulierbar. Wir können neue Speichertechnologien integrieren und sind für die nächsten 20 Jahre gewappnet.“

Im Produktivbetrieb werden in einer redundanten Infrastruktur zwei SANsymphony-Knoten in getrennten Brandabschnitten eingesetzt. Hierzu versorgen 12 VMware ESX-Hosts mehr als 100 virtuelle Maschinen, auf denen Anwendungen wie Exchange, Sharepoint oder SQL-Datenbanken laufen. Kritische Systeme sind dabei insbesondere SAP-Instanzen sowie das Produktentwicklungssystem PTC Windchill, mit besonderen Anforderungen an Performance und Ausfallsicherheit.

Die 8 Gb Fibre Channel-Infrastruktur wurde zu Archivzwecken in analogem Aufbau um zwei SANsymphony BULK-Server erweitert. Diese dienen mit günstiger, aber großvolumiger Speicherhardware, in diesem Fall D2600-Plattenshelfs mit jeweils 6 TB HDDs, als Archiv. Die BULK-Server bieten den geforderten Online-Zugriff auf den Storage mit ausreichender Performance und einer Vielzahl von Speicher-Services, die auch im Produktivumfeld genutzt werden. Dabei ist DataCores Lizenzierungsmodell für großvolumige Datenspeicher optimiert und erlaubt eine flexible Erweiterung in 50TB oder 100TB-Schritten, jedoch zu einem Bruchteil der Kosten der High-End-Lösung. 

Vorteile im Überblick:

  • Verwendung von preisgünstigen Speicherkomponenten
  • Ein einheitliches und zentrales Management für den kompletten Speicher
  • HW-Unabhängigkeit für die nächsten 20 Jahre
  • Einfache Integration neuer Speicher(HW)-Technologien
  • Kalkulierbare und geringe Erweiterungskosten

Die komplette Case Study steht zum Download bereit unter https://www.datacore.de/testimonials/jena-optronik-gmbh

SANsymphony BULK ist über zertifizierte DataCore-Fachhändler verfügbar. DataCore bietet dafür neu kosteneffiziente Lizenzmodelle insbesondere für den Einstiegsbereich. 

Über die DataCore Software GmbH

DataCore Software unterstützt Organisationen dabei, von IT-Fortschritten zu profitieren, ohne getätigte Investitionen in bestehende Infrastrukturen zu opfern. DataCore hat vor nahezu zwei Jahrzehnten die Software-basierte Speichervirtualisierung als Pionier vorangetrieben und sorgt für Flexibilität und Agilität bei der Verwaltung heterogener Speicherkapazitäten, die zudem mit Rekord-Performance aufgewertet werden. Das Flaggschiffprodukt SANsymphony™ vereint unterschiedlichste Speicherressourcen in einem Pool mit zentralem Management. Das DataCore Hyper-converged Virtual SAN bietet ähnliche Storage-Services aus internen oder DAS-Ressourcen in einem Cluster. Die DataCore Parallel-I/O-Technologie nutzt die Leistungsfähigkeit von Multi-Core-Servern, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden. Die MaxParallel™-Produktfamilie löst applikationsspezifische Probleme durch den Einsatz der innovativen Parallel-I/O-Technologie. Das erste Produkt dieser Linie ist MaxParallel for SQL Server. Das Unternehmen befindet sich seit 1998 in Privatbesitz. Über 10.000 Kunden weltweit vertrauen auf DataCore-Produkte, die auch mit schlüsselfertigen Appliances, beispielsweise von Lenovo, vertrieben werden.

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Technologien zur Umsetzung der digitalen Transformation

Technologien zur Umsetzung der digitalen Transformation

Ein positives Resümee zieht DataCore nach seiner Partnerkonferenz (06./07. Februar 2018, Frankfurt a. M.) für den zentraleuropäischen Markt: Rund 250 Teilnehmer informierten sich vor Ort in Vorträgen und Workshops sowie einer Ausstellung mit 14 namhaften Ausstellern über technische und vertriebliche Neuerungen für SANsymphony™ und das DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN. Zudem wurden erstmals Geschäftsmöglichkeiten und Vertriebsansätze zur Applikationsbeschleunigung mit MaxParallel vorgestellt. Sechs Systemhäuser wurden mit Awards für herausragende Vertriebsleistungen 2017 bedacht.

Als Präsentatoren, Sponsoren und Aussteller waren diesmal Vertreter von Cavium QLogic, Fujitsu, Global Access, HGST, iTernity, Lenovo, Microsoft, N-Tec, SEP Hybrid Backup und TechnoGroup vor Ort, um die Konferenz durch vielseitige Anwendungsmöglichkeiten der DataCore-Technologien im modernen Rechenzentrum und IT-Ecosystem zu bereichern. Aus dem Distributionsumfeld waren ADN, Arrow, Bytec und Tech Data vertreten.

Das Team von Stefan von Dreusche, Director Central Europe, führte durchs Programm, ebenso stand das internationale DataCore Expertenteam aus Management, Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Kundenbetreuung für alle Fragen und Anregungen zur Verfügung. Für Neupartner und Einsteiger wurde wie bereits letztes Jahr erneut ein dediziertes Programm geboten. Dabei präsentierte von Dreusche stolze Ergebnisse: 2017 erzielte DataCore ein Gesamtwachstum im deutlich zweistelligen Bereich und vermeldet über 60% Umsatzsteigerung im Hyper-Converged-Umfeld sowie über 100% Plus im Enterprise-Bereich. 

Unter dem Motto „Real-Time wartet nicht auf Dich“ wurde ein thematischer Schwerpunkt auf die unaufschiebbaren Anforderungen für Unternehmen und Fachhandelspartner auf dem Weg in die digitale Transformation gelegt. Cloud, Big Data, Analytics und Echtzeitprozesse, so der Tenor, erfordern weitere technologische Lösungen. Den Gästen lieferte DataCore dementsprechend einen Ausblick, welche Entwicklungen in Richtung Automation, Integration und Agilität im gesamten Produktportfolio für 2018 angestrebt werden und welche Rolle Parallel-I/O dabei spielt.

„Schnell, automatisch, einfach – so soll unsere Software sein. Dass wir dort bereits auf einem sehr guten Weg sind, zeigen unsere Kennzahlen 2017, in dem wir wieder deutlich zweistellig gewachsen sind“, sagt Stefan von Dreusche, Director DataCore Central Europe. „SDS und Hyper-Converged-Lösungen bleiben auch 2018 für unsere Partner im Fokus, denn sie sind Grundpfeiler der digitalen Transformation. Mit MaxParallel starten wir nun zusätzlich in einen neuen Markt. Unsere Partner haben diese Botschaften auf der Konferenz 2018 mit großem Interesse und positivem Feedback verfolgt.“

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden wie immer besonders erfolgreiche Systemhäuser für ihre herausragenden Vertriebsleistungen 2017 bedacht. Die DataCore Awards 2018 in der Übersicht:

  • Top Seller 2017: Bechtle Logistic und Service GmbH
  • Best Performer Switzerland 2017: Itris Informatik AG
  • Competitive Replacement of the Year 2017: Concat AG Siegburg
  • Hoster of the Year 2017: Leitwerk AG
  • Excellence of Sales 2017: Kramer und Crew GmbH & Co. KG
  • Projekt des Jahres 2017: IT Consulting Heinrichs mit eSell GmbH
Über die DataCore Software GmbH

DataCore Software unterstützt Organisationen dabei, von IT-Fortschritten zu profitieren, ohne getätigte Investitionen in bestehende Infrastrukturen zu opfern. DataCore hat vor nahezu zwei Jahrzehnten die Software-basierte Speichervirtualisierung als Pionier vorangetrieben und sorgt für Flexibilität und Agilität bei der Verwaltung heterogener Speicherkapazitäten, die zudem mit Rekord-Performance aufgewertet werden. Das Flaggschiffprodukt SANsymphony™ vereint unterschiedlichste Speicherressourcen in einem Pool mit zentralem Management. Das DataCore Hyper-converged Virtual SAN bietet ähnliche Storage-Services aus internen oder DAS-Ressourcen in einem Cluster. Die DataCore Parallel-I/O-Technologie nutzt die Leistungsfähigkeit von Multi-Core-Servern, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden. Die MaxParallel™-Produktfamilie löst applikationsspezifische Probleme durch den Einsatz der innovativen Parallel-I/O-Technologie. Das erste Produkt dieser Linie ist MaxParallel for SQL Server. Das Unternehmen befindet sich seit 1998 in Privatbesitz. Über 10.000 Kunden weltweit vertrauen auf DataCore-Produkte, die auch mit schlüsselfertigen Appliances, beispielsweise von Lenovo, vertrieben werden.

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Partner-Konferenz für erfolgreiches Handeln

Partner-Konferenz für erfolgreiches Handeln

DataCore erwartet zu seiner jährlichen Partnerkonferenz am 6. und 7. Februar rund 250 Vertreter seiner Fachhandelspartner. Neben Weiterentwicklungen für SANsymphony™ und das DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN stellt DataCore in diesem Jahr erstmals Geschäftsmöglichkeiten und Vertriebsansätze mit MaxParallel for SQL Server vor. Basierend auf DataCores zukunftsweisender Parallel-I/O-Technologie sorgt die innovative Software für bis zu 300% Performance-Steigerungen von transaktionsintensiven Applikationen.

DataCore erläutert auf der diesjährigen Partnerkonferenz seine globale Strategie für 2018 und informiert in parallel laufenden Vortragsreihen über Technologie-, Vertriebs- & Marketing-Aspekte rund um die Weiterentwicklung seiner Lösungen. Darüber hinaus werden spezielle Workshops zu Sales- und Presales-Themen geboten. Die Besucher erwarten außerdem anspruchsvolle Keynotes sowohl aus Non-IT-Bereichen wie auch aus der IT-Industrie, darunter von George Teixeira, Firmengründer und Executive Chairman von DataCore Software. Das Team von Stefan von Dreusche, Director Central Europe, ist ebenso vertreten wie das internationale DataCore Expertenteam aus Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Kundenbetreuung. Für Neupartner und Einsteiger wird ein dediziertes Programm geboten.

„2018 ist ein entscheidendes Jahr für DataCore. Unsere Speichertechnologien sind inzwischen etabliert und spielen bei Themen wie Big Data, digitale Transformation und Analytics eine zunehmend wichtige Rolle. Mit MaxParallel starten wir nun in einen neuen Markt und vielleicht eine ganz neue Ära für DataCore und seine Partner. Mit MaxParallel beseitigen wir Performance-Engpässe bei Geschäftskritischen Applikationen. Für unsere Partner bedeutet dies neue, lukrative Umsatzchancen mit bestehenden und neuen Kunden.“

Als Präsentatoren, Sponsoren und Aussteller sind diesmal Vertreter von Cavium QLogic, Fujitsu, Global Access, HGST, iTernity, Lenovo, Microsoft, N-Tec, SEP Hybrid Backup und TechnoGroup vor Ort, um die Konferenz durch vielseitige Anwendungsmöglichkeiten der DataCore-Technologien im modernen Rechenzentrum und IT-Ecosystem zu bereichern. Aus dem Distributionsumfeld sind ADN, Arrow, Bytec und Tech Data vertreten.

Den Besuchern winkt ein hochwertiges Begrüßungsgeschenk, gute Unterhaltung bei einem exklusiven Abendevent sowie wahlweise eine kostenlose Terabyte-Lizenz für Storage-Produkte oder eine 4-Core-Lizenz für MaxParallel.

Wann: 06./07. Februar 2018, ab 11:00 Uhr

Wo: Steigenberger Airport Hotel, Unterschweinstiege 17, 60549 Frankfurt

Anmeldungen und komplette Agenda unter: http://info.datacore.com/dc-pc-2018

Über die DataCore Software GmbH

DataCore Software unterstützt Organisationen dabei, von IT-Fortschritten zu profitieren, ohne getätigte Investitionen in bestehende Infrastrukturen zu opfern. DataCore hat vor nahezu zwei Jahrzehnten die Software-basierte Speichervirtualisierung als Pionier vorangetrieben und sorgt für Flexibilität und Agilität bei der Verwaltung heterogener Speicherkapazitäten, die zudem mit Rekord-Performance aufgewertet werden. Das Flaggschiffprodukt SANsymphony™ vereint unterschiedlichste Speicherressourcen unter einer einzigen Management- und Service-Oberfläche. Das DataCore Hyper-converged Virtual SAN bietet ähnliche Storage-Services aus internen oder DAS-Ressourcen in einem Serververbund. Die DataCore Parallel-I/O-Technologie nutzt die Leistungsfähigkeit von Multi-Core-Servern, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden. Die MaxParallel™-Produktfamilie löst applikationsspezifische Probleme durch den Einsatz der innovativen Parallel-I/O-Technologie. Das erste Produkt dieser Linie ist MaxParallel for SQL Server. Das Unternehmen befindet sich seit 1998 in Privatbesitz. Über 10.000 Kunden weltweit vertrauen auf DataCore-Produkte, die auch mit schlüsselfertigen Appliances, beispielsweise von Lenovo, vertrieben werden.

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DataCore gewinnt den SVC Award für das „Storage-Projekt des Jahres“

DataCore gewinnt den SVC Award für das „Storage-Projekt des Jahres“

Erneut konnte DataCore einer Fachjury unter Beweis stellen, dass seine SANsymphony™-Software-Defined Storage-Plattform Kunden einen entscheidenden Mehrwert bei der Ausrichtung und Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur bietet: Bei den diesjährigen SVC Awards 2017 in London wurde DataCore für das Storage-Projekt des Jahres ausgezeichnet. Grundlage der Bewertung war die erfolgreiche Durchführung eines 5-Jahres-Projekts bei Grundon Recycling, dem größten Entsorgungs- und Recycling-Unternehmen im Vereinigten Königreich.

Die SVC (Storage Virtualisation Cloud)-Awards werden jährlich von den Lesern der renommierten europäischen Fachpublikation Datacentre Solutions DCS Europe, Storage Networking Solutions SNS und Digitilisation World gewählt. Ausgezeichnet werden Produkte, Projekte und Dienstleistungen im Bereich Storage, Cloud und Digitalisierung. Die redaktionelle Jury, die eine Vorauswahl trifft, nannte drei Hauptgründe für die Entscheidung ihrer Leser:
20% Umsatzsteigerung durch die Konsolidierung von sieben Rechenzentren und mehreren regionalen Niederlassungen mittels der Software-defined Storage-Plattform Implementierung eines nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatzes für das HW-Management Garantierte Geschäftskontinuität mit Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit in der landesweit aufgestellten IT-Infrastruktur eines Großunternehmens

Brett Denly, Regional Director von DataCore Software UK & Eire: “Der Award für eine langfristige Installation von SANsymphony, bei der das Hauptaugenmerk auf der Nutzung vorhandener Infrastruktur und Kosteneinsparungen liegt, ist eine großartige Bestätigung für DataCore. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung.“
Grundon Recycling, ein 1929 gegründetes Großunternehmen, ist das größte in Privatbesitz befindliche Entsorgungsunternehmen in Großbritannien und bietet einen umfassenden Service für Abfallverwaltung und -entsorgung einschließlich Gefahrgut und Zuschlagstoffe.
Zum kompletten Anwenderbericht: https://www.datacore.com/customers/grundon

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