Autor: Firma dal33t GmbH / PowerFolder

PowerFolder schließt Partnervertrag mit Collabora

PowerFolder schließt Partnervertrag mit Collabora

Die Düsseldorfer dal33t GmbH, Entwickler der bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder, hat einen Partnervertrag mit dem britischen Spezialisten für Online-Dokumentenbearbeitung Collabora abgeschlossen. Damit bekommen PowerFolder-Nutzer demnächst – nach OnlyOffice – eine weitere Möglichkeit, online an ihre Dokumenten, Präsentationen und Spreadsheets zu arbeiten.

Bereits im Frühjahr 2016 hatte PowerFolder – damals als erste deutsche Sync&Share-Lösung – mit OnlyOffice eine integrierte Dokumentenbearbeitung angeboten. Mit dem Abschluss des Partnervertrages mit dem britischen Entwickler Collabora werden PowerFolder-Nutzer demnächst wählen können, ob sie ihre Dokumente, Präsentationen und Spreadsheets zukünftig mit OnlyOffice oder mit Collabora Online bearbeiten möchten. An der technischen Umsetzung der Integration von Collabora Online in PowerFolder wird derzeit bereits mit Hochdruck gearbeitet.

Sicheres und bequemes Arbeiten mit Collabora Online

Mit Collabora Online lassen sich Dokumente direkt in der Cloud bearbeiten, ohne dass diese erst umständlich heruntergeladen werden müssen oder ein Office-Programm gestartet werden muss; Collabora Online läuft mit allen aktuellen Browsern ohne zusätzliche Plugins und verarbeitet sämtliche gängigen Office-Formate wie odt/docx/doc, ods/xlsx/xls oder odp/pptx/ppt und viele andere mehr. Die Dokumente können in Echtzeit auch von mehreren Nutzern gleichzeitig online bearbeitet und mit Kommentaren versehen werden, ein lästiges Hin- und Herschicken per Mail entfällt.  Die Open-Source-Software Collabora Online – die Ende 2016 aus der LibreOffice Online entstanden war – lässt sich sowohl in der Cloud nutzen, auf Wunsch aber auch On-Premise auf eigenen Servern installieren und so bestens in bestehende Strukturen einfügen; auch das User-Interface kann angepasst werden.

PowerFolder CEO Christian Sprajc: „Ich freue mich, dass wir mit Collabora eine weitere leistungsfähige Online-Dokumentenverarbeitung gestartet haben. Durch die transparente Produkt- und Partnerstrategie ist Collabora Online auch langfristig eine verlässliche Lösung.“ Und Michael Meeks, General Manager von Collabora fügt hinzu: „Wir arbeiten gerne mit klugen Partnern zusammen, die eine visionäre Technologie verfolgen. Es ist gut, mit denen zu kooperieren, die Wert auf Datensicherheit legen, wenn man ein gemeinsam  unterstütztes Angebot bereitstellen möchte, das sich einfach erwerben, installieren und nutzen lässt.“

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

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PowerFolder für öffentliche Dienstleister

PowerFolder für öffentliche Dienstleister

In den Zeiten wachsender Digitalisierung ist eine absolut verlässliche  Datensicherheit das oberste Gebot. So auch bei der File Sync&Share-Lösung PowerFolder. Die erfüllt aber nicht nur voll umfänglich die diesbezüglichen Anforderungen von Wirtschaftsunternehmen, sondern wird auch dem weit darüber hinaus gehenden Sicherheitsbedarf von Behörden und öffentlichen Einrichtungen gerecht.

Stets verschlüsselte Daten, Speicherung nach strengsten deutschen Datenschutzbestimmungen auf ISO-zertifizierten Servern: Dass Sicherheit für die dal33t GmbH und ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder oberste Priorität hat, stellt sie täglich aufs Neue unter Beweis. Tausende von Unternehmen vertrauen seit mehr als zehn Jahren zu Recht darauf, dass ihre hochsensiblen Daten und Firmendokumente beim Düsseldorfer File Sync&Share-Spezialisten in sicheren Händen sind. Und auch medizinische Institute und  Forschungseinrichtungen – wie etwa das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig oder das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg – wissen PowerFolder zu schätzen.

Erhöhter Sicherheitsbedarf bei Behörden

Ist bei Unternehmen oder Forschungseinrichtungen absolute Sicherheit ohnehin selbstverständlich, so liegen die Anforderungen an den Datenschutz bei Behörden und öffentlichen Einrichtungen sogar noch ein Stückchen höher. Hier nämlich gibt es nicht nur einen ganz allgemeinen Wunsch, interne Daten nicht in falsche Hände geraten zu lassen; vielmehr unterliegen viele Dokumente einer Geheimhaltungsstufe, die je nach Schutzbedürftigkeit in unterschiedliche Klassen unterteilt ist. Die reichen von „Verschlusssache nur für den Dienstgebrauch“ (VSfnD) bis zum berühmten „Streng Geheim“.

Analog dazu wird auch den Nutzern eine Schutzstufe zugewiesen, so dass nur Nutzer mit entsprechender Klassifizierung Zugriff auf die Daten bekommen. Außerdem sind die Daten, die von Nutzern mit Schutzstufe verfasst werden, automatisch auch nur Nutzern mit gleicher oder höherer Schutzstufe zugänglich.

Dieser Thematik „Verschlusssache“ wird PowerFolder in großen Teilen  gerecht. Die – in der „Allgemeinen Verwaltungsvorschrift des Bundesministeriums des Innern zum materiellen und organisatorischen Schutz von Verschlusssachen“ (Verschlusssachenanweisung) – geforderte Verschlüsselung durch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik freigegebene Krypto-Systeme bei der elektronischen Übermittlung von Daten ist bei PowerFolder schon lange selbstverständlich. Gleiches gilt für die erforderliche „fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur“ (eIDAS).

So gehören schon heute verschiedene Landesämter und Behörden – etwa in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen oder Niedersachsen – zum Kundenkreis von PowerFolder. Über 100 Hochschulen in den verschiedenen Bundesländern – und auch im europäischen Ausland –  arbeiten ebenfalls mit PowerFolder; damit ist PowerFolder der Marktführer im Bildungsbereich. Im Frühjahr 2018 schließlich hatte PowerFolder mit Dell DMC – die unter anderem eine  Hochsicherheitscloud auf Basis von PowerFolder anbieten – eine Vertriebspartnerschaft vereinbart, um in den Bereichen Behörden, Gesundheitswesen sowie Forschung und Lehre noch enger zu kooperieren.

PowerFolder: Wie und wo Sie wollen!

PowerFolder kann sowohl als „SaaS“ (Software-as-a-Service), also als cloudbasierte Lösung genutzt, aber auch „On-Premise“ in die eigene IT-integriert werden; auch ein Branding ist möglich. So lässt sich PowerFolder – das übrigens auch mandantenfähig ist – dann ganz an die Kundenbedürfnisse anpassen und zudem einfach aufsetzen und unkompliziert warten. Komplexere Anwendungsfälle werden vom Support- und Spezialistenteam unterstützt.

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PowerFolder Version 14 Final Release

PowerFolder Version 14 Final Release

Seit Mai ist die Version 14 der bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder der Düsseldorfer dal33t GmbH Stück für Stück  veröffentlicht worden. Heute am 5. November erfolgt nun der letzte große Release-Schritt: Dann nämlich wird PowerFolder 14 auch für On-Premise-Installationen verfügbar sein.

Mit dem Release auch für On-Premise-Installationen wird  der im Mai 2018 begonnene Rollout der Version 14 von PowerFolder am 5. November abgeschlossen. Aufgrund der umfassenden Neuerungen hatte man sich im Frühjahr entschlossen, den Release schrittweise abzuwickeln. So war dann auch Zeit, die Rückmeldungen und Wünsche, die im Rahmen des abgeschlossenen Beta-Tests aus der Nutzer-Community gekommen waren, noch mit in die Entwicklung mit einfließen zu lassen.

Picasso: Das neue Web-Portal

Zu den wichtigsten Neuerungen in der Version 14 gehört die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche namens „Picasso“. Die sieht nicht nur wesentlich ansprechender und moderner aus, sondern bietet auch eine Menge neuer Features und Verbesserungen und bringt die User-Experience auf ein neues Level. So sorgt das responsive Design dafür, dass sich der grafische Aufbau von Picasso perfekt an die Anforderungen des jeweiligen Gerätes anpasst. Außerdem  wurde auch eine Multi-Select-Funktionalität integriert: Datei-Operationen wie „Copy“, „Cut“ oder „Paste“ können nun auch auf mehreren Files oder Datei-Ordnern ausgeführt werden. Speziell für Admins und Reseller schließlich bietet Picasso eine neue Übersichtsseite: Das Dashboard liefert auf einen Blick alle wichtigen Informationen, wie etwa zu den vergebenen Lizenzen, dem genutzten Speicher, der Ausnutzung der Server oder den angeschlossenen Devices.

Integriert: D2D Connect

D2D Connect ist eine Lösung, die eine zuverlässige und sichere Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten komplett ohne Internetverbindung ermöglicht. Entstanden ist sie aus einer Kooperation der dal33t GmbH mit der „Arbeitsgruppe für Technik sozialer Netzwerke“ des Instituts für Informatik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Mit D2D-Connect können zum Beispiel Mitarbeiter eines Unternehmens auf Messen sicher Daten austauschen, auch wenn das Netz dort überlastet ist oder von Hilfsorganisationen im Katastrophenfall oder in Gebieten ohne Netzabdeckung Informationen weitergegeben werden. Aktuell wird D2D Connect vorerst nur für iOS-Geräte angeboten; eine Android-Version wird 2019 erscheinen.

Weitere Neuerungen

Zu den weiteren wichtigen Neuerungen der Version 14 gehören unter anderem die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem – und eine daraus resultierende noch weiter gesteigerte Performance – oder Verbesserungen bei der Barrierefreiheit, der Dokumentenbearbeitung und der Drag & Drop-Funktionalität.

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Reminder: Treffen Sie PowerFolder auf dem e-nrw-Kongress

Reminder: Treffen Sie PowerFolder auf dem e-nrw-Kongress

Wer das PowerFolder-Team im September auf der Public-IT-Security (PITS) in Berlin oder dem Deutschen IT-Leiter-Kongress (DILK) in Düsseldorf verpasst hat, hat am 8. November eine weitere Gelegenheit zum Informationsaustausch mit den führenden Köpfen der dal33t GmbH. Dann nämlich findet in Neuss der e-nrw-Kongress statt, auf dem sich die Top-Entscheider von Land und Kommunen treffen.  

Seit über fünfzehn Jahren veranstaltet der Behörden Spiegel nun schon das zentrale Kongress-Ereignis im Umfeld von IT und IT-gestützter Verwaltungsmodernisierung in Nordrhein-Westfalen, den „e-nrw“. In diesem Jahr findet er am 8. November in der Stadthalle in Neuss statt.  Im Hauptprogramm stehen die E-Government-Themen der Verwaltung 4.0 mit ihren Bezügen zur Wirtschaft, die vielfältigen Aspekte des Datenschutzes der Zukunft und die IT-Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen auf der Agenda. Angeboten werden insgesamt rund 50 Vorträge und zehn Fachforen.

Das PowerFolder-Team wird zum einen als Aussteller vor Ort in Neuss sein, zum anderen ist CEO Christian Sprajc auch als Referent im Fachforum VI („IT-Sicherheit in der Verwaltung 4.0“) mit dem Thema „Zentral, dezentral, föderal: Zusammenarbeit neu gedacht“ vertreten.

Treffen Sie auf dem e-nrw Geschäftsführer Christian Sprajc, Senior Sales Executive Rolf Fellmann und weitere führende Köpfe der PowerFolder dal33t GmbH zu einem zwanglosen Erfahrungsaustausch, lassen sich auf den neuesten Stand der erfolgreichen File Sync&Share-Lösung PowerFolder bringen und erfahren Sie mehr über die aktuellen und zukünftigen Projekte wie „D2D Connect“, „Space.Cloud.Unit“ oder „PowerFolder Version 14“ und die vielfältigen Möglichkeiten von PowerFolder. Gesprächstermine können über das Kontaktformular (https://www.powerfolder.com/de/contact/) vereinbart werden.

Link zur Veranstaltung: https://www.e-nrw.info/

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PowerFolder für den Privat-Anwender und kleine Firmen

PowerFolder für den Privat-Anwender und kleine Firmen

Cloud? Ist nur etwas für Nerds und Unternehmen, viel zu kompliziert und wenn schon, dann reichen doch auch OneDrive oder Dropbox: Gerade beim Thema „Cloud für private Nutzer“ gibt es immer noch eine Menge Vorurteile und Missverständnisse. Höchste Zeit, da mal aufzuräumen.

Das Thema „Cloud“ läuft bei vielen Nutzern noch immer eher so nebenher. Bei Apple ein paar Apps in die Apple Cloud auslagern (ein paar Gigabyte  gibt’s ja schließlich zum Anfüttern gratis) oder bei Amazon die Fotos in den hauseigenen Onlinespeicher verschieben (kostet ja nichts), als Office 365-Nutzer Dokumente in OneDrive auslagern – und vielleicht sogar das komplette Platten-Backup, denn immerhin gibt’s doch satte 1 TB kostenlos obendrauf – oder mit Freunden Dateien über die Dropbox tauschen, so lange die paar kostenfreien Gigabyte reichen. Meist wird also genommen, was eh schon da ist, ohne sich groß Gedanken zu machen; weder um Gefahren und Folgen noch darum, dass eine gute Cloud wesentlich mehr zu bieten hat als nur als simpler Onlinespeicher zu dienen.

Ich hab Dropbox und OneDrive, das reicht!

Mag ja sein, dass Sie mit dem Speicherplatz auskommen – nur bezahlen Sie bei Servern außerhalb der EU unter Umständen am Ende mit Ihren Daten. So gibt zum Beispiel der CLOUD Act den US-amerikanischen Behörden das Recht, von US-Anbietern die Herausgabe von Nutzer- und Unternehmensdaten zu verlangen. Zwar können die Betreiber Einspruch einlegen, wenn der betroffene Kunde kein US-Bürger ist oder sein Unternehmen dort nicht registriert hat, doch sind da die Erfolgschancen gering. Daher hatte schon vor einiger Zeit der EuGH festgestellt, dass die Daten europäischer Bürger in den USA nicht ausreichend vor staatlichen Zugriffen geschützt seien. Weshalb Serverstandorte im EU-Raum – oder besser noch in Deutschland mit seinem strengem Datenschutzrecht – fraglos die bessere, wenn nicht sogar die einzige Wahl gegenüber Dropbox, OneDrive, Box, Google Drive oder der iCloud sind, will man die Kontrolle über seine Daten behalten. Bei PowerFolder der Düsseldorfer dal33t GmbH dagegen werden die Daten nach den strengen deutschen Datenschutzgesetzen und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ausschließlich auf ISO-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert.

Cloud? Das ist doch nur was für Nerds, Spezialisten und Unternehmen!

Um PowerFolder zu installieren, muss man kein IT-Spezialist sein. Einfach den Client für Windows, Mac oder Linux oder die Apps für Android oder iOS herunterladen, Account einrichten und die Verzeichnisse benennen, die Sie gesichert haben wollen, fertig – schon profitieren Sie von den vielen Features von PowerFolder. So lassen sich  Daten und Dokumente beispielsweise automatisch nach jeder Änderung in der PowerFolder-Cloud sichern, ohne dass Sie sich um irgendetwas kümmern müssen. Kein „Mist, ich hatte noch kein Backup gemacht“ nach einem Rechnerabsturz mehr. Dank Versionierung können Sie auch auf ältere Versionen ihrer Texte, Tabellen und anderen Daten zugreifen, selbst wenn Sie diese aus Versehen mal gelöscht haben. Über die integrierte Dokumentenbearbeitung lassen sich die in der Cloud abgelegten Dokumente auch online bearbeiten, ohne diese erst umständlich herunterzuladen und in eine Office-Anwendung zu holen. Das funktioniert sogar mit mehreren Nutzern gleichzeitig an einem Dokument – perfekt für studentische Hausarbeiten oder eine geschäftliche Präsentation, die beim Kunden noch kurzfristig mit Hilfe der Kollegen im Office geändert werden muss. Einfach Kommilitonen oder Kollegen in die betreffenden Ordner einladen, deren Rechte festlegen (die sich später bei Bedarf ebenso leicht und schnell wieder entziehen lassen) und es kann losgehen. Dank der mobilen PowerFolder-Apps kann man da auch unterwegs auf seine Daten zugreifen. So haben Sie Ihre Daten immer bei sich.

Und jetzt?

Einfach mal ausprobieren: Entweder mit der PowerFolder-Free-Version mit 5 GB Speicher (https://www.powerfolder.com/…) – oder die File Sync&Share Demo Edition für Unternehmen als 30 Tage-Testversion mit vollen Funktionsumfang inklusive technischen Support downloaden. (https://www.powerfolder.com/…)

 

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PowerFolder im Gesundheitswesen

PowerFolder im Gesundheitswesen

Dass PowerFolder führend im Bildungsbereich und auch im Mittelstand fest verankert ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Aber dass die bewährte File Sync&Share-Lösung der Düsseldorfer dal33t GmbH auch seit vielen Jahren im Gesundheitswesen eine feste Größe ist, haben viele Nutzer eventuell gar nicht auf dem Schirm.

Über 3,5 Millionen Nutzer in 63 Ländern, tausende von Unternehmen und über einhundert Hochschulen in Deutschland – und mittlerweile auch in Großbritannien – vertrauen ihre Daten inzwischen PowerFolder an. Dass sich PowerFolder aber auch im Gesundheitswesen nicht nur anbietet, sondern seit vielen Jahren auch erfolgreich in Medizin und Forschung eingesetzt wird, ist eher weniger bekannt. Berichte zum Thema „Digitalisierung im Gesundheitswesen“ werden eben  in erster Linie von den unsäglichen Querelen um die Elektronische Gesundheitskarte beherrscht – seit 14 Jahren in der Entwicklung, über eine Milliarde Euro verschlungen, inzwischen hoffnungslos veraltet und immer wieder totgesagt. Dabei ist abseits davon einiges in Bewegung.

Safety first

Eines der Haupthindernisse der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist der Sicherheitsaspekt: Wo und wie sollen die Daten gespeichert werden, auf welche Art ist ein sicherer Zugang möglich? Gerade bei den hochsensiblen Patientendaten sind die Anforderungen, aber auch die Vorbehalte besonders hoch. Dass beispielsweise die Techniker Krankenkasse mit ihrer „TK Safe“ – der elektronische Patientenakte, in der die Versicherten Ihre Gesundheits- bzw. Krankendaten, Röntgenbilder und Arztbriefe speichern und managen und per App darauf zugreifen können – ausgerechnet mit dem US-Konzern IBM zusammenarbeitet, bereitet sicher nicht wenigen Versicherten Bauchschmerzen, gibt doch der Cloud-Act den US-amerikanischen Behörden das Recht, von einem US-Anbieter die Herausgabe von Nutzer- und Unternehmensdaten zu verlangen – egal, wo diese gespeichert sind; zwar können die Betreiber Einspruch einlegen, wenn der betroffene Kunde kein US-Bürger ist oder sein Unternehmen dort nicht registriert hat, doch sind die Erfolgschancen da eher gering.

PowerFolder: Eine feste Größe in Forschung und Gesundheitswesen

Über derartige Probleme müssen sich die PowerFolder-Nutzer keine Gedanken machen. Die ISO-zertifizierten Server der File Sync&Share-Lösung der Düsseldorfer dal33t GmbH – Träger des Qualitätssiegels „IT Security Made in Germany“ und ordentliches Mitglied im Bundesverband Internetmedizin (BIM) – stehen in Deutschland, die Datenübertragung und -Speicherung erfolgt – stets verschlüsselt – nach strengem deutschen Datenschutzrecht.

Zu den Kunden aus dem medizinischen Bereich gehört zum Beispiel die „Drugs for Neglected Diseases initiative“ (DNDi). Die Non-Profit Organisation aus Genf, die 2003 unter anderem von „Ärzte ohne Grenzen“ und dem „Institut Pasteur“ gegründet wurde, nutzt PowerFolder unter anderem, um Mikroskop-Videos aus Kliniken in der Demokratischen Republik Kongo zeitnah und sicher in Europa begutachten zu lassen.

Auch Forscher der Universität Birmingham (UOB) – die weltweit zu den führenden Hochschulen auf dem Gebiet der molekularen Chemie und Biowissenschaften gehört – nutzen PowerFolder. Sie arbeiten mit Kollegen des renommierten „Guangzhou Institute of Biomedicine and Health“ (GIBH) in China zusammen an der Entwicklung neuer Medikamente, die helfen sollen, globale Epidemien besonders in den ländlichen Gebieten Chinas zu bekämpfen. Dank PowerFolder können projektbezogene Daten der Forscher – auch per Handy – mit einer speziell entwickelten App geteilt werden.

Und auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg schließlich vertraut auf PowerFolder. In der biomedizinischen Forschungsinstitution mit seinen rund 3.000 Mitarbeitern fallen zum Beispiel durch Genomsequenzierungen große Datenmengen an, die sicher gespeichert und weitergeleitet werden müssen und zuverlässige Big-Data-Lösungen erfordern. Und das sind nur drei Beispiele von vielen; PowerFolder ist in der Medizin – auch in zahlreichen Kliniken und Arztpraxen – schon lange zu einer festen Größe geworden.

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PowerFolder im Bildungswesen

PowerFolder im Bildungswesen

Es begann damit, dass vor gut sieben Jahren das damals noch junge Unternehmen PowerFolder einen Vertrag mit dem luxemburgischen Bildungsministerium aushandelte, der besagte, dass sämtliche Schüler und Lehrer im Großherzogtum ihre Daten künftig in einer gemeinsamen Cloud – der PowerFolder-Cloud – speichern sollten. Seitdem ist PowerFolder sukzessive zur Nummer eins im deutschen Bildungswesen im Bereich File Sync&Share und Cloud gewachsen.

Als PowerFolder-Chef Christian Sprajc im März 2011 den Vertrag mit dem Centre de technologie de l’éducation (CTE) des luxemburgischen Bildungsministeriums unterschrieb – und damit erstmals ein EU-Ministerium als Partner gewann – konnte niemand ahnen, dass damit der Grundstein für eine Erfolgsstory gelegt worden war. Auch, weil man sich in Düsseldorf anschließend erst einmal auf die Bereiche Forschung und Mittelstand konzentrierte.

PowerFolder – die Nummer Eins an deutschen Hochschulen

Der entscheidende Schritt erfolgte zwei Jahre später, als PowerFolder sich 2013 nach einem monatelangen Auswahlverfahren gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen konnte und vom Land Baden-Württemberg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Auftrag für die größte deutsche Hochschulcloud, „bw Sync&Share“, erhielt – eine höchst effiziente und sichere Cloud zum Synchronisieren und Teilen von Dokumenten für rund 350.000 Studierende und 100.000 Beschäftigte. 2014 gestartet, wurde die erfolgreiche Kooperation zuletzt Anfang 2017 erneut verlängert.

2015 folgten mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) die drei größten bayerischen Hochschulen mit zusammen 130.000 Studierenden und 40.000 Mitarbeitern, 2016 gesellten sich unter anderem auch die Universitäten von Rostock und Birmingham zum Kreis der Hochschulen, die PowerFolder nutzen, bevor 2017 dann (nach einer EU-weiten Ausschreibung und einer zweijährigen Evaluierungsphase) die Entscheidung fiel, dass zukünftig auch die  13 staatlichen hessischen Hochschulen mit ihren 250.000 Studierenden, Wissenschaftler und Angestellten im Rahmen der „Hessenbox“ PowerFolder einsetzen werden. So ist PowerFolder heute inzwischen an über 100 Hochschulen vertreten. Um die Zusammenarbeit unter den Hochschulen weiter zu vertiefen, hatte PowerFolder 2017 dann den Startschuss zur „deutschen.hochschul.cloud“ (DHC) gegeben, eine der größten digitalen Initiativen im deutschen Bildungswesen. Zuletzt – genauer im Juli 2018 – hatte sich auch die Universität Braunschweig der DHC angeschlossen.

PowerFolder im Hochschulalltag

Dass sich immer mehr deutsche Hochschulen für PowerFolder entscheiden, kommt nicht von ungefähr: Sie können die File Sync&Share-Lösung aus Düsseldorf in ihre eigene IT integrieren und geben so nicht die Datenhoheit aus der Hand. Aber selbst wenn das der Fall wäre, sind die Daten bei PowerFolder sicher, werden sie doch stets verschlüsselt übertragen und gespeichert und nach den strengen deutschen Datenschutzgesetzen  und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ausschließlich auf ISO-zertifizierten Servern in Deutschland abgelegt.

Aber auch in der (Hochschul)-Praxis kann PowerFolder punkten. Durch die Integration der Online-Dokumentenbearbeitung „OnlyOffice“ können Studierende und Wissenschaftler zum Beispiel Dokumente direkt in der Cloud gemeinsam bearbeiten und über die ebenfalls integrierte Kommentar- und Chatfunktion miteinander kommunizieren. Mit PowerFolder werden Dokumente stets in der aktuellsten Version automatisch  in der Cloud gespeichert und sind so überall – auch mobil – und jederzeit verfügbar; nicht nur für den Nutzer selber, sondern auch für alle autorisierten Kollegen,  Mitarbeiter oder Kommilitonen, die für das betreffende Verzeichnis frei geschaltet wurden. So können dann zum Beispiel Dozenten Vorlesungstexte verteilen oder Studierende zusammen an Seminararbeiten schreiben. Und wird aus Versehen mal etwas gelöscht, ist das kein Problem: Dank der Versionierung der Dokumente und Daten lassen sich auch ältere Versionen jederzeit wieder herstellen.

Seit dem März 2018 ist PowerFolder auch an das Campus- und Lernmanagement-System „Stud.IP“ angebunden, das nicht nur von zahlreichen Hochschulen, sondern unter anderem auch vom DFB, dem Behindertensportverband, der Polizei Niedersachsen und vielen Wirtschaftsunternehmen genutzt wird.

Die Zukunft

Neben dem Ausbau der deutschen.hochschul.cloud und der Versorgung weiterer Hochschulen mit PowerFolder will die dal33t GmbH – der Entwickler von PowerFolder – ihr Angebot zukünftig auf das gesamte deutsche Bildungswesen ausweiten und auch den primären und sekundären Bildungsbereich – der nach US-amerikanischen Vorbild auch bei uns inzwischen oft mit „K-12“ abgekürzt wird, was für „Vom Kindergarten bis zur 12. Klasse“ steht –  von ihren im Hochschulbereich gemachten Erfahrungen profitieren lassen. Zu diesem Zweck wird mit der „K-12-Flat“ ein spezieller Tarif für den K-12-Bildungsbereich angeboten, optimal für die Lizenzierung einer oder mehrerer Schuleinrichtungen. Gemeinden, Schulträger oder IT-Dienstleister können weitere Infos bei PowerFolder direkt anfragen – zum Beispiel über das Kontaktformular: https://www.powerfolder.com/…

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
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http://www.powerfolder.com

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Space.Cloud.Unit: Der Public Pre-Sale hat begonnen!

Space.Cloud.Unit: Der Public Pre-Sale hat begonnen!

Jetzt gilt es: Nach einer intensiven Planungs- und Entwicklungsphase und einem erfolgreichen Private Pre-Sale  ist am 1. Oktober um 12 Uhr MESZ der Public Pre-Sale der Space.Cloud.Unit (SCU) gestartet. Damit kann jetzt jeder zu vergünstigten Konditionen in den weltweit ersten Blockchain basierten Marktplatz für Cloudspeicher einsteigen.

Der Public Pre-Sale zur Space.Cloud.Unit ist gestartet. Gut ein Jahr haben die intensiven Vorarbeiten zur  „Space.Cloud.Unit“ gedauert, an denen mehr als 20 IT-, Blockchain-, Krypto-, Marketing- und Rechts-Spezialisten beteiligt waren. Es wurde geplant, analysiert, programmiert und entwickelt, ein Whitepaper verfasst und stetig weiter verbessert, es wurden unzählige Gespräche mit Fachleuten und Beratern geführt, Businesspläne erstellt und Mitstreiter und Partner gesucht und gefunden. Jetzt ist es an der Zeit, nach dem erfolgreich absolvierten Private Pre-Sale endlich auch einer größeren Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, sich an dem erfolgversprechenden Projekt zu beteiligen und  SCU-Token zu erwerben – der Kryptowährung, die auch auf dem ersten Blockchain basierten Cloudspeicher-Marktplatz als Zahlmittel eingesetzt werden wird.

Der Public Pre-Sale, bei dem die Token zu vergünstigten Konditionen angeboten werden, dauert vom 1. Oktober bis zum 15. Dezember, der Public Main Sale wird dann im ersten Quartal 2019 starten. Um einzusteigen und Teil der Space.Cloud.Unit zu werden, folgen Investoren und Interessenten einfach dem Link auf der Webseite (https://space-cloud-unit.io/…).

Über die Space.Cloud.Unit

Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Herzstück von SCU ist dabei ein virtueller Marktplatz, auf dem Cloud-Space-Anbieter und Cloud-Space-Suchende zusammengeführt werden. Entwickelt wird das Blockchain-Projekt vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t GmbH, von dem auch das seit mehr als zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird SCU über einen mehrstufigen ICO, einem „Initial Coin Offering“, bei dem selbstgenerierte Tokens – die „SCU-Token“ – zum Verkauf angeboten werden.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

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Space.Cloud.Unit: Entwickler und weitere Cloud Service Partner gesucht

Space.Cloud.Unit: Entwickler und weitere Cloud Service Partner gesucht

Die Arbeiten am Projekt Space.Cloud.Unit (SCU) gehen mit großen Schritten voran. Ende letzten Jahres hatte das Team mit der Realisierung des weltweit ersten Blockchain basierten Marktplatzes für Cloudspeicher begonnen, der über einen ICO finanziert werden wird; am 1. Oktober wird der Public Pre-Sale starten. Die SCU-Verantwortlichen denken aber natürlich schon weiter und suchen daher zusätzliche Entwickler und weitere Cloud Service-Partner, um die hohe Schlagzahl bei Planung, Entwicklung und Durchführung des SCU-Projektes auch zukünftig beibehalten zu können.

Die Idee zur Space.Cloud.Unit wurde 2017 im kleinen Kreis in der Firmenzentrale der dal33t GmbH geboren, die mit ihrer File Sync&Share-Lösung „PowerFolder“ bereits seit mehr als zehn Jahren ein überaus bewährtes Produkt am Markt hat. Die Idee wurde grob skizziert, auf ihre Machbarkeit überprüft und für gut befunden. Für die Umsetzung wurden dann nach und nach mehr als 20  weitere Mitarbeiter ins Boot geholt – Krypto-Spezialisten, Blockchain-Fachleute, Marketing-Künstler, Smart Contract Designer, ICO-Kenner, IT-Juristen, Finanzjongleure und viele andere mehr. Bei der Realisierung halfen bzw. helfen so versierte Unternehmen wie Blockchain Solutions, Kloepfel Digital oder die Kanzlei Winheller.

Für die nächste Entwicklungsphase der Space.Cloud.Unit muss das Team dann abermals erweitert werden. Gesucht werden aktuell Entwickler, vor allem erst einmal  Blockchain Developer, Network Manager und Front-End Developer. Weitere Details zu den Stellen gibt es über das Kontaktformular der Space.Cloud.Unit (https://space-cloud-unit.io/de/kontakt/) oder per Mail (mail@space-cloud-unit.io).

Weitere Cloud Service Partner sind willkommen!

 In der Space.Cloud.Unit werden Cloud-Speichersuchende und Cloud-Speicheranbieter auf einem Marktplatz zusammengeführt. Für die Anbieter hat das gleich mehrere signifikante Vorteile gegenüber den momentan gängigen Vermarktungsmodellen: So wird nicht nur der Verwaltungsaufwand durch die vollautomatisierte Verarbeitung vermindert, werden Kosten im Bereich Marketing, Vertrieb und Vertragsabschluss eingespart und ist die Implementierung und das Verfolgen von KPIs (Key Performance Indicators) leicht möglich, sondern werden auch ganz neue Zielgruppen erschlossen; so kann sich der Anbieter ganz auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Heißt im Klartext: Durch den zusätzlichen Vermarktungsweg seines Angebots gewinnt ein Cloudspace-Anbieter in jeder Beziehung, und das ohne übermäßig großen Aufwand. Einige Cloud Service Provider haben ihre Mitwirkung an der Space.Cloud.Unit bereits jetzt schon zugesagt – so überzeugt sind sie von dem innovativen, einzigartigen Konzept. Weitere Cloud Service Partner sind aber natürlich jederzeit willkommen! Interessenten melden sich direkt beim SCU-Team – ebenfalls entweder über das Kontaktformular der Space.Cloud.Unit (https://space-cloud-unit.io/de/kontakt/) oder per Mail (mail@space-cloud-unit.io).

Über Space.Cloud.Unit (SCU)

„Space.Cloud.Unit” (SCU) heißt die nächste Evolutionsstufe auf dem Cloud-Space-Markt. Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten auf Blockchain-Technologie können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Entwickelt wird das Blockchain-Projekt vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t, von dem auch das seit über zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird die Space.Cloud.Unit über einen mehrstufigen ICO.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

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PowerFolder: PITS 2018 und DILK 2018 ein Erfolg

PowerFolder: PITS 2018 und DILK 2018 ein Erfolg

Der Herbst ist in jedem Jahr die Hauptsaison für die großen Kongresse der IT-Branche. Hier trifft man sich, um sich über aktuelle Neuerungen und Trends zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Im September geschah das unter anderem in Berlin auf der PITS 2018 und auf dem DILK 2018 in Düsseldorf. Auch PowerFolder war dabei.

Zwei mehrtägige Kongresse innerhalb von zehn Tagen: Da braucht man schon Kondition und Planungstalent. Als aktiver Kampfsportler und CEO von zwei Unternehmen – nämlich PowerFolder/dal33t GmbH und Space.Cloud.Unit –  verfügt Christian Sprajc zum Glück über beides. Und da die „Anreise“ zur zweiten Veranstaltung dann auch nur wenige Minuten dauerte, waren es am Ende dann doch noch relativ entspannte und vor allem auch lohnenswerte Tage.

PITS 2018

Die PITS, der „Public-IT-Security“-Kongress, ist für viele ITler schon seit Jahren ein fester Bestandteil ihres Terminkalenders geworden. Bereits 2009 hatte der Behörden Spiegel die Veranstaltung das erste Mal in Berlin ausgerichtet und damit eine gerne und gut genutzte Plattform geschaffen, auf der sich die IT-Verantwortlichen von Bund, Ländern, Kommunen, den Streitkräften, Nachrichtendiensten, europäischen Polizeibehörden und die Anbieter von Sicherheitslösungen zum Informationsaustausch treffen. Themen waren in diesem Jahr unter anderem die neue europäische Datenschutzgrundverordnung, Cloud Computing, Mobile Security, der Schutz öffentlicher Infrastrukturen und Netze sowie IT Security Made in Germany. Das Team von PowerFolder – vertreten durch Geschäftsführer Christian Sprajc, Senior Sales Executive Rolf Fellmann und Marketing-Chef Bernhard Rutkowsky – gehörte (als Konferenz-Partner) natürlich auch wieder zu den Teilnehmern der PITS, die – wie schon in den beiden Jahren zuvor – im Berliner Hotel Adlon am Brandenburger Tor am 10. Und 11. September in einer überaus entspannten Atmosphäre stattfand. CEO Christian Sprajc – der bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Alles in die Cloud – aber ohne Risiko“ als Experte mit dabei war –  zeigte sich am Ende der beiden Tage auch überaus zufrieden: “Die PITS war wieder perfekt organisiert, mit einem breit gefächerten, gut strukturierten Programm und einer tollen Verpflegung. Das Adlon lieferte da den richtigen Rahmen, in dem wir zahlreiche interessante Gespräche führen und über die Neuigkeiten unserer Produkte PowerFolder und der Space.Cloud.Unit informieren konnten. Wir werden sicher auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.“ Wie die meisten der ganz genau 807 Besucher in diesem Jahr sicher auch.

DILK 2018

Ganz neu im IT-Kongress-Kanon ist der Deutsche IT-Leiter-Kongress (DILK), der in diesem Jahr vom 17. bis zum 19. September – eine Woche nach der PITS – im CCD Congress Centrum in Düsseldorf veranstaltet wurde. Für das PowerFolder-Team also ein Heimspiel, ist die Firmenzentrale am Düsseldorfer Seestern doch fast in Sichtweite. Im Mittelpunkt des mit rund 1.200 Teilnehmern – vornehmlich aus der Wirtschaft – gut besuchten Kongresses standen Themen wie „Der IT-Leiter im Wandel“, „Cyber Security und Risk Management“, „Cloud Computing“ oder „IT im War of Talents“, die in über 100 Vorträgen und Workshops präsentiert wurden. Unter den gut 80 Referenten fanden sich auch so prominente Namen wie Sasha Lobo, Christian Baudis (Ex-Google-Chef Deutschland), Ranga Yogeshwar oder Joey Kelly. Die beiden letztgenannten informierten sich dann auch gleich am PowerFolder-Stand über die seit mehr als zehn Jahren bewährte File Sync&Share-Lösung aus Düsseldorf. Gründer und CEO Christian Sprajc: „Natürlich waren wir im Vorfeld etwas skeptisch; anders als die PITS, deren Qualitäten wir im Lauf der Jahre schätzen gelernt haben, konnten wir nicht genau absehen, was uns auf dem ersten DILK erwartet und ob sich unser Engagement als Partner lohnen würde. Der Veranstalter Wolters Kluwer hat jedoch ein gut organisiertes Event mit spannenden Diskussionen und interessanten, zum Teil auch ungewöhnlichen Referenten auf die Beine gestellt, auf dem wir eine Menge neuer Kontakte knüpfen und einiges an Informationen und Eindrücken mitnehmen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit neuen Partnern!“ Der nächste DILK ist bereits terminiert: Er findet vom 28. – 30. Oktober 2019 erneut in Düsseldorf statt.  

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