Autor: Firma d.velop

d.velop und Deutsche Telekom bieten neue Cloud-basierte Services für regulierte Märkte

d.velop und Deutsche Telekom bieten neue Cloud-basierte Services für regulierte Märkte

Durch die Kooperation von der Deutschen Telekom und d.velop besteht seit kurzem erstmals für sämtliche Branchen die Möglichkeit zur Nutzung von Software as a Service (SaaS), also auch für hochregulierte Branchen. Die d.velop platform, führend in den Bereichen ECM, Dokumentenmanagement und der Automatisierung dokumentenzentrischer Geschäftsprozesse, unterstützt nun auch Kunden aus dem öffentlichen Sektor, dem Gesundheitswesen, sozialen Einrichtungen oder dem Finanzwesen dabei, passend zu den jeweiligen Compliance-Anforderungen von Cloud-basierter Software profitieren zu können. Gerade in diesen regulierten Märkten setzt d.velop auf die Bereitstellung der Dienste über die Open Telekom Cloud (OTC), die eigene Public-Cloud-Plattform der Telekom-Gruppe. So profitieren künftig beispielsweise Verwaltungen auf kommunaler, Landes- und Bundes-Ebene, Selbstverwaltungen wie IHKen, HWKen, wie auch Schulen, Hochschulen und sonstige Bildungsträger, Krankenhäuser, Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Verbände, aber auch Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Beratungsunternehmen von maßgeschneiderten Angeboten auf der d.velop platform.

Der Betrieb der Open Telekom Cloud erfolgt dabei ausschließlich auf zertifizierten Systemen in Deutschland und den Niederlanden, personenbezogene Daten werden nicht weiter an Dritte transferiert.

Für die Einhaltung der spezifischen Vorgaben wurde die OTC von mehreren unabhängigen Stellen zertifiziert. Als Teil des Gaia-X-Projekts setzt sich die Deutsche Telekom zudem auf einer höheren Ebene für europäische Cloud-Lösungen ein. Außerdem wird die OTC vom Bundeswirtschaftsministerium als Trusted Cloud gelistet. Das Angebot erfüllt Bestimmungen für das sichere Verarbeiten von Daten von Berufsgeheimnisträgern (im Sinne des § 203 StGB) und von Trägern von Sozialleistungen (nach § 35 SGB I).

Flexibilität und Resilienz für regulierte Märkte

Als größter europäischer Infrastrukturbetreiber, der seinen Strom nachhaltig und zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bezieht, gewährleistet die OTC die georedundante Speicherung von Daten. Die verwendete Twin-Core-Technologie sorgt für einen maximalen Ausfallschutz von 99,99 Prozent. Somit eignet sich die Cloud als revisionssicherer Aufbewahrungsort für digitale Dokumente.

Rainer Hehmann, Co-CEO der d.velop AG, betont die Ausweitung der Zielgruppen für das SaaS-Angebot der d.velop platform durch die Partnerschaft: „Die Kooperation mit der Telekom ist ein wichtiger Schritt hin zu einer für jede Branche zugänglichen, europäischen Cloud für die zunehmende Automatisierung aller dokumentbezogenen Prozesse. Dadurch bieten wir die Möglichkeit in Zeiten des immer stärkeren Fachkräftemangels, die Tätigkeitsschwerpunkte von repetitiven Routineaufgaben stärker zu kreativen Wertschöpfungsbeiträgen verlagern zu können.“

„Besonders freut mich, dass wir unseren Kunden gemeinsam mit der Telekom schon jetzt konkrete Anwendungsmöglichkeiten bieten können, die über die d.velop platform auf Knopfdruck buchbar sind“, ergänzt d.velop Co-CEO Sebastian Evers. „Neben den Content Services (DMS / ECM) bieten wir bereits weitere d.velop-Services, wie beispielsweise unsere elektronische Signatur d.velop sign oder unser Angebot zur organisationsübergreifenden Dokumentenvernetzung d.velop trust spaces, in der OTC an.“

Zusätzlich zu den datenschutzrechtlichen Anforderungen spielen bei elektronischen Signaturen auch die Vorgaben der eIDAS-Verordnung eine Rolle. Durch die Kooperation mit europäischen Trust Service Providern, die über entsprechende Zertifizierungen verfügen, kann d.velop sicherstellen, dass der gesamte Signatur-Prozess EU-compliant ist.

„Wir freuen uns, dass d.velop jetzt ihre Services über die Open Telekom Cloud anbietet“, sagt Andreas Falkner, Vice President Open Telekom Cloud bei der Telekom Gruppe. „Unsere Kooperation ist ein wichtiger Schritt für die Beschleunigung der Digitalisierung in hochregulierten Märkten – wo sie am meisten gebraucht wird.“

Zukünftig wird d.velop all seinen Kunden die Wahl lassen zwischen Cloud Services auf Basis internationaler Hyperscaler oder in Zusammenarbeit mit OTC als europäische Alternative.  

Über die Open Telekom Cloud

Die Open Telekom Cloud ist eine skalierbare und sichere Public-Cloud-Plattform. Sie wird von T-Systems, einem Tochterunternehmen für IT-Geschäftskunden der Deutschen Telekom, unter anderem an den Rechenzentrumsstandorten Biere/Magdeburg betrieben. Die Produktpalette reicht von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) bis hin zu Platform-as-a-Service (PaaS), auf deren Grundlage sichere und DSGVO-konforme Lösungen ihr Zuhause finden können. Die Open Telekom Cloud basiert auf der Open-Source-Cloud-Technologie OpenStack und bietet offene Schnittstellen zur Integration und Automatisierung.

 

Über die d.velop AG

Die d.velop-Gruppe mit Hauptstandorten in Gescher, Meppen und Kiel entwickelt und vermarktet Standard-Software zur durchgängigen Digitalisierung von dokumentenbezogenen Geschäftsprozessen und bietet diese zur SaaS-, On-Premises- und Hybrid-Nutzung an. Das Produktportfolio reicht vom Compliance-fähigen Dokumenten-Repository bzw. Archiv und digitalen Akten über die interne Kollaboration bis zur externen Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinaus. Die d.velop platform bietet Kunden unterschiedlichster Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen sowie App-Buildern die Möglichkeit, ein exponentiell wachsendes App-Portfolio mit einer Vielzahl von Branchenlösungen und Integrationen auf Knopfdruck zu nutzen. Das international agierende Netzwerk aus rund 400 Partnern macht d.velop platform Produkte und exzellenten Service weltweit verfügbar. Produkte von d.velop sind aktuell bei mehr als 13.350 Geschäftskunden mit über 3,25 Millionen Anwender:innen im täglichen Einsatz. Im Geschäftsjahr 2022 konnte d.velop rund 100 Millionen Euro Umsatz generieren und allein den Cloud-Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 120 Prozent steigern. www.d-velop.de

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d.velop schließt weitere Partnerschaft mit deutschem KI-Spezialisten natif.ai

d.velop schließt weitere Partnerschaft mit deutschem KI-Spezialisten natif.ai

Das KI-Start-up natif.ai, eine Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz mit rund 60 Mitarbeitenden, und d.velop, ein führender europäischer Plattformanbieter für Software zur Digitalisierung von dokumentenbezogenen Geschäftsprozessen, gehen ab sofort eine neue Partnerschaft ein. Gemeinsam werden die Partner die Lösungen zur intelligenten Dokumentenverarbeitung weiterentwickeln. Als deutscher Anbieter, der ausschließlich in der EU hostet und wahlweise auch On-Premises-Lösungen ermöglicht, eröffnet die Kooperation mit natif.ai für d.velop das Angebot innovativer, intelligenter Dokumentenverarbeitung auch in regulierten Umgebungen, z.B. in Behörden, Hochschulen, Finanzinstituten, Versicherungen oder im Healthcare-Umfeld, anbieten zu können.

Künftig können d.velop-Kunden über die d.velop platform skalierende Standardservices von natif.ai flexibel in ihr bestehendes Angebot hinzubuchen. Eine der besonderen Stärken des Saarbrücker Start-ups ist die herausragende Optical Character Recognition (OCR), also die digitale Erfassung von gedruckten oder handgeschriebenen Texten. Diese gehört dank modernster Deep-Learning-Technologie zu den besten OCR-Engines weltweit.

Die Dienste von natif.ai können neben Informationen wie Absender- und Empfängerangaben auch weitergehende Informationen wie Positionsdaten, Steuersätze und Rabatte aus Buchhaltungsunterlagen automatisch auslesen. natif.ai hat damit eines der weltweit leistungsfähigsten KI-Modelle für die inhaltliche Erschließung von Geschäftsdokumenten trainiert. Ebenso kann das umfassende, sehr leistungsstarke Modell auch weitergehende Aufgaben, wie das Sortieren von Dokumenten oder das logische Trennen von Stapelscans, übernehmen.

Mit dem neuen Partner natif.ai erweitert d.velop die Wählbarkeit des optimalen KI-Services auf der d.velop platform innerhalb des “documents intelligence hub” um einen weiteren starken und innovativen Player.natif.ai ist zu 100 Prozent DSGVO- und Schrems II-konform, verarbeitet Daten nur auf eigenen Servern und verzichtet auf weitere Dienstleister. Alle Daten werden ausschließlich in Deutschland gespeichert und es findet keine Übertragung in Drittländer statt. Die Kooperation der beiden Unternehmen basiert auf der Strategie, alle Organisationen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer spezifischen Dokumentenprozesse zu unterstützen und ist Teil einer umfassenden KI-Initiative von d.velop. Im Rahmen der „Documents Intelligence Strategie” zur flexiblen Integration führender KI-Technologien und damit zur Nutzbarkeit in den Produkten und Apps auf der d.velop platform will der Content-Services-Anbieter in skalierender Weise seinen mehr als 13.350 Unternehmenskunden und Millionen Privatanwendern:innen modernste Deep Learning- und Large Language-Ansätze bereits im Standard direkt nutzbar machen.

„Wir freuen wir uns sehr, mit natif.ai einen weiteren Partner gefunden zu haben, der die intelligente inhaltliche Erschließung von Dokumenten für sämtliche Branchen und auch bei erschwerter Lesbarkeit mittels Deep Learning auf die nächste Stufe hebt und wirklich praxistauglich macht“, sagt Rainer Hehmann, Co-CEO und Vorstand der d.velop AG.

„Daneben bietet natif.ai aber noch viele weitere Vorteile für das Dokumentenmanagement der nächsten Generation. Routineaufgaben beispielsweise in der Buchhaltung können dank der einfachen Konfigurierbarkeit noch leichter automatisiert werden. Die Angebote von natif.ai können primär per SaaS und im Bedarfsfall auch aus dem eigenen RZ genutzt werden”, ergänzt Co-CEO und Vorstand Sebastian Evers.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit d.velop als Partner. Die Expertise, die stark wachsende Plattform und der breite Kundenstamm des Unternehmens sind eine ideale Grundlage, um unsere Angebote einem breiten Spektrum verschiedener Unternehmen und Institutionen zugänglich zu machen“, sagt Manuel Zapp, Mitgründer und Geschäftsführer bei natif.ai.

Im Zuge der Ausweitung der umfassenden KI-Initiative von d.velop werden künftig weitere KI-Anbieter die d.velop platform durch ein Angebot komplementärer Services stärken. So entsteht ein Netzwerk kompetenter Partner rund um das Thema „intelligente Dokumentenverarbeitung”. Die Strategie der Best-of-Breed-KI-Nutzbarkeit für Endkunden, die in diesem Jahr ins Leben gerufen wurde, spiegelt die konsequente Weiterentwicklung des Plattformgedankens bei d.velop wider. Kunden erhalten dadurch einfachen Zugang zu neuen Innovationen im Bereich KI, integriert in die d.velop-Lösungen und die Produkte der App-Builder. Dies wird unter Berücksichtigung größtmöglicher Sicherheit mit State-of-the-Art-Technologie umgesetzt.

Über natif

Das Unternehmen, gegründet 2019 von Manuel Zapp, Johannes Korves und Bérenger Laurent, ist ein offizielles Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Früh erkannten die Gründer, dass Dokumente in Unternehmensprozessen hohe Aufwände verursachen und die Produktivität senken, da sie oft zu wiederkehrenden und personalintensiven Aufgaben führen. Dies zu lösen, war der Impuls für die Gründung von natif.ai. Ihre Produkte versetzen ihre Kunden in die Lage, ohne hohe Implementierungskosten oder Consulting selbstständig ihre Dokumente zu automatisieren. Für ihre Produktentwicklung wählten die Gründer explizit Saarbrücken als Standort, da hier ein sehr enger Wissenstransfer zwischen natif.ai und dem DFKI gewährleistet ist.

Über die d.velop AG

Die d.velop-Gruppe mit Hauptstandorten in Gescher, Meppen und Kiel entwickelt und vermarktet Standard-Software zur durchgängigen Digitalisierung von dokumentenbezogenen Geschäftsprozessen und bietet diese zur SaaS-, On-Premises- und Hybrid-Nutzung an. Das Produktportfolio reicht vom Compliance-fähigen Dokumenten-Repository bzw. Archiv und digitalen Akten über die interne kollaborative Dokumentenerstellung und -bearbeitung bis zur externen Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinaus. Die d.velop platform bietet Kunden unterschiedlichster Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen sowie App-Buildern die Möglichkeit, ein exponentiell wachsendes App-Portfolio mit einer Vielzahl von Branchenlösungen und Integrationen auf Knopfdruck zu nutzen. Das international agierende Netzwerk aus rund 400 Partnern macht d.velop platform-Produkte und exzellenten Service weltweit verfügbar. Produkte von d.velop sind aktuell bei mehr als 13.350 Geschäftskunden mit über 3,25 Millionen Anwender:innen im täglichen Einsatz. Im Geschäftsjahr 2022 konnte d.velop rund 100 Millionen Euro Umsatz generieren und allein den Cloud-Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 120 Prozent steigern.
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d.velop stellt organisatorische Weichen für intensivierten Branchenfokus – Verschmelzung mit Tochterunternehmen

d.velop stellt organisatorische Weichen für intensivierten Branchenfokus – Verschmelzung mit Tochterunternehmen

Die d.velop AG, ein europaweit führender Anbieter von Software für die durchgehende Digitalisierung von Dokumenten- und Geschäftsprozessen, stärkt die erfolgreiche strategische Branchenausrichtung durch eine optimierte Organisationsstruktur über die gesamte Unternehmensgruppe mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden hinweg. Zu Beginn dieses Jahres hat das Unternehmen neue Divisionen ins Leben gerufen, die sich noch stärker auf die einzelnen Branchen und Fachbereiche fokussieren. Spezialisierte Teams sind über Markt-Divisionen für Private Economy, Public Sector, Healthcare und Welfare sowie Banking und Finance organisiert, um noch näher am betreffenden Markt zu agieren und die spezifischen Anforderungen von Kunden und Interessenten unmittelbar bidirektional berücksichtigen zu können. Dies gilt auch für den Bereich Partner Management und Platform Economy, ebenfalls elementarer Bestandteil der d.velop-Wachstumsstrategie über den gezielten Ausbau der d.velop platform und die Skalierung über das weltweit agierende Partnernetzwerk. Entsprechend wurden auch die Verantwortungen für die Divisionen neu besetzt.

So können innovative Produkte noch schneller auf den spezifischen Markt gebracht werden. Direktes Feedback aus den Branchen sorgt für kontinuierliche Verbesserungen. Die d.velop platform mit ihren vielfältigen Produkt- und App-Angeboten im Software-as-a-Service-Umfeld spielt im Zuge der organisationsübergreifenden Vernetzungs-Strategie des Unternehmens eine noch wichtigere Rolle in der Interaktion mit Endkunden.

Um die bereits intensiv gelebte Zusammenarbeit mit den Tochtergesellschaften d.velop digital solutions GmbH, d.velop solutions for documents GmbH und d.velop public sector GmbH nachhaltig auch formal umzusetzen, wurden deren Anteile vollständig von der d.velop AG übernommen und sind zur Jahresmitte zu einer Gesellschaft verschmolzen. Von der formaljuristischen Verschmelzung profitieren auch die Kunden der d.velop-Gruppe. Lange etablierte persönliche Kontakte werden intensiviert, über die gesamte Angebots- und Servicepalette von d.velop hinweg.

d.velop wird damit noch stärker als bisher zu einem durchgängigen Partner für Innovationen und hervorragende Services, die auf europäischen Werten und heimischem Know-how basieren. Auf dieser Grundlage entwickelt d.velop sich selbst als Unternehmen und seine Angebote beständig weiter – mit dem Anspruch eines EU-based Trust Providers. In Kombination mit dem international aufgestellten, stetig wachsenden Partnernetzwerk sowohl zur Einführung der Produkte als auch für die Apps auf der d.velop platform sieht das Unternehmen eine starke Grundlage für das weitere Wachstum.

„Mit unseren neuen Divisionen sind wir optimal aufgestellt, um uns als europäischer Softwareanbieter, dem Menschen ihre sensiblen Informationen anvertrauen, noch tiefer in bestimmte Branchen und Zielmärkte einzuarbeiten und die Bedürfnisse unserer Kunden aus diesen Segmenten optimal zu verstehen“, sagt Rainer Hehmann, Co-CEO von d.velop. „Ich freue mich auf die Arbeit in der neuen Struktur und bin überzeugt davon, dass wir in dieser Aufstellung künftig noch erfolgreicher agieren werden.“

„Wir operieren in einem äußerst lebendigen Markt. Die Erfolgsgeschichte der Cloud-Bereitstellung geht unvermindert weiter. Wir konnten im vergangenen Jahr unseren Umsatz im Software-as-a-Service (SaaS)-Bereich um 120 Prozent steigern. Für uns als Organisation ist es daher enorm wichtig, dass wir unsere interne Struktur stets hinterfragen und immer wieder optimieren, um immer nah an unseren Kunden zu sein“, ergänzt Sebastian Evers, Co-CEO von d.velop.

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d.velop schließt im Rahmen seiner Plattform-Ausweitung Partnerschaft mit Parashift

d.velop schließt im Rahmen seiner Plattform-Ausweitung Partnerschaft mit Parashift

Parashift, ein schweizerischer Innovator auf dem Gebiet KI-basierter Dokumentenextraktion, und d.velop, ein führender deutscher Plattform-Anbieter für Software zur Digitalisierung von dokumentenbezogenen Geschäftsprozessen, gehen ab sofort eine neue Partnerschaft ein.

Die Kooperation der beiden Unternehmen basiert auf ihrer gemeinsamen Strategie, Organisationen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Dokumentenprozesse zu unterstützen und ist Teil einer umfassenden KI-Initiative von d.velop. Im Rahmen der “Documents Intelligence Strategie” zur flexiblen Integration führender KI-Technologien und damit zur Nutzbarkeit in den Produkten und Apps auf der d.velop platform will der Content-Services-Anbieter in skalierender Weise seinen mehr als 13.350 Unternehmenskunden und Millionen Privatanwendern:innen modernste Deep Learning- und Large Language-Ansätze bereits im Standard direkt nutzbar machen.

„Wir freuen uns sehr über die neue Zusammenarbeit mit Parashift“, sagt Rainer Hehmann, Co-CEO und Vorstand der d.velop AG. „Die Kombination unserer Kompetenzen eröffnet unseren Kunden ganz neue Möglichkeiten, ihre Dokumentenprozesse mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz für unterschiedlichste Dokumenttypen auf einfachste Weise zu optimieren und ihre digitalen Innovationsprojekte anhand ihrer Usecases umzusetzen. Gemeinsam werden wir innovative Lösungen entwickeln, um den wachsenden Anforderungen an die digitale Transformation der Arbeitswelt gerecht zu werden.“

“Wir sehen mit dieser Partnerschaft die Chance, unsere stark wachsende Content-Services-Plattform mit einem starken neuen Player zu erweitern und dadurch unsere Vermarktungsaktivitäten in der DACH-Region und ganz Europa weiter zu stärken”, ergänzt Co-CEO und Vorstand Sebastian Evers.

„Die Partnerschaft mit d.velop ist für uns ein großer Schritt nach vorne“, sagt Alain Veuve, Gründer und CEO der Parashift AG. „Wir teilen die gleiche Vision, Unternehmen bei der Bewältigung ihrer dokumentenbasierten Prozesse zu unterstützen und ihnen die Vorteile der KI-Technologie zugänglich zu machen. Beginnend mit der automatisierten Dokumentenklassifikation und der Extraktion von Informationen werden wir den Umfang der Zusammenarbeit sukzessive erweitern und unseren Kunden dabei helfen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren.“

Im Zuge der Ausweitung der umfassenden KI-Initiative von d.velop werden künftig weitere KI-Anbieter mit unterschiedlichen Stärken Ergänzungen für die d.velop platform bereitstellen, um so ein Netzwerk aus starken Partnern im Bereich künstlicher Intelligenz aufzubauen. Das Projekt, das in diesem Jahr ins Leben gerufen wurde, spiegelt die konsequente Weiterentwicklung des Plattformgedankens bei d.velop wider. Kunden sollen dadurch einfachen Zugang zu neuen Innovationen im Bereich KI integriert in die d.velop-Lösungen und die Produkte der App-Builder erhalten. Dies wird unter Berücksichtigung größtmöglicher Sicherheit mit State-of-the-Art-Technologie umgesetzt.

Über Parashift

Die 2018 gegründete Parashift AG ist ein Deep-Tech-Unternehmen, das sich auf die Autonomisierung der Dokumentenextraktion durch maschinelles Lernen konzentriert. Parashift ist in der Nähe von Basel in der Schweiz ansässig und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter in den Bereichen maschinelles Lernen, Technik und Entwicklung. Forbes hat Parashift als eines der 30 vielversprechendsten KI-Startups in Europa bezeichnet.

Über die d.velop AG

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Das moderne digitale Krankenhaus braucht die Cloud

Das moderne digitale Krankenhaus braucht die Cloud

Effiziente IT-Umgebungen werden auch im Gesundheitswesen zunehmend zu einem Wirtschaftsfaktor. Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und fehlender Zeit für Patienten brauchen Kliniken umfassende digitale Lösungen, die Routinen vereinfachen und Mitarbeiter entlasten. d.velop zeigt, warum auch eine hochregulierte Branche das Gesundheitswesen auf die Cloud setzen sollte.

 

Digitales Gesundheitswesen benötigt flexible Infrastrukturen

Von künstlicher Intelligenz und Big Data hin zu Robotik sorgen verschiedene Innovationen in modernen Kliniken für steigenden Bedarf an IT-Ressourcen. Die Cloud eignet sich ideal dafür, um diese auf skalierbare Art bereitzustellen. „Dokumenten- und Datenarchivierung sowie das Hosting von Anwendungen in der Cloud bergen daher großes Potential für Kliniken, Ressourcen einzusparen und Arbeitszeit effizienter zu gestalten – insbesondere mit Blick auf den akuten IT-Fachkräftemangel ein Aspekt, der dringend bedacht werden sollte“, erläutert Leonard Pliete, Chief Operational Officer bei d.velop.  

Aus der Cloud können stattdessen je nach Bedarf verschiedene Dienstleistungen als Service bezogen werden. Das beginnt sehr grundlegend bei Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und geht über Platform-as-a-Service (PaaS) bis hin zu Software-as-a-Service (SaaS). Zudem haben Kliniken die Wahl, in welchem Liefermodell sie Cloud-Dienste beziehen wollen. Je nach Anwendungsfall kommt entweder die Public Cloud, eine Private Cloud oder ein hybrides Modell in Frage. IT-Verantwortliche sollten ihre Cloud-Transformation auf jeden Fall im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie umfassend planen und Prioritäten festlegen.

Die Digitalisierung des Klinikalltags geht dabei weit über die elektronische Patientenakte hinaus. Von effizienten Cloud-Lösungen profitiert auch die Verwaltung, wo viele Routineaufgaben durch Technologien wie digitale Rechnungsverarbeitung und digitale Gehaltszustellung beschleunigt werden können. Digitale Signaturen sorgen in diesem Bereich dafür, dass umständliche zeit- und kostenaufwändige Papierprozesse rechtssicher digitalisiert werden können.

Sicherheit spielt besondere Rolle

Datensicherheit und Datenschutz sind im Gesundheitswesen noch wichtiger als in anderen Branchen, schließlich werden hier sehr sensible Patientendaten verarbeitet. „Kliniken sollten bei der Wahl eines Cloud-Anbieters daher unbedingt darauf achten, dass alle Datenschutzvorgaben erfüllt werden, was auch den jeweiligen Serverstandort miteinschließt“, so Eva-Maria Würz, Vice President Operational Excellence bei d.velop.

Ein weiterer Sicherheitsfaktor ist die sogenannte Schatten-IT, also die eigenmächtige Nutzung nicht genehmigter und überwachter Tools. Im Klinikalltag kommt es nicht selten vor, dass Patienteninformationen mangels Alternativen über private Mobiltelefone mit Messengern wie WhatsApp übermittelt werden. Den Nutzern, denen die Messenger aus dem privaten Bereich bekannt sind, ist dabei meist nicht bewusst, dass diese Dienste nicht DSGVO-konform sind. Um Datenschutzverletzungen zuvorzukommen, sollten Krankenhäuser eigene Tools implementieren, die ähnlich einfach zu bedienen sind, wie die Consumer Apps, aber allen gängigen Sicherheits- und Datenschutzstandards genügen. Beispielsweise gibt es Alternativen zu gängigen File-Sharing-Diensten, bei denen alle Daten in deutschen Rechenzentren gehostet werden.

Mit einer DSGVO-konformen Cloud-Lösung stellen sich Klinikbetreiber zukunftssicher auf und können ihre IT schnell und nach individuellem Bedarf an neue Entwicklungen anpassen. Insbesondere mit Hinblick auf den sich immer weiter verschärfenden IT-Fachkräftemangel können Kliniken jetzt von der Migration in die sichere Cloud profitieren und etwa die Wartung und Verwaltung der Daten dem Dienstleister ihrer Wahl übertragen.

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