Autor: Firma C&S Computer und Software

Großer Zuspruch bei den sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand von C&S

Großer Zuspruch bei den sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand von C&S

Unter dem Titel “Sofort verfügbare Lösungen für den Pflegenotstand” präsentiert C&S auf der Altenpflege eine ganze Reihe etablierter und innovativer Systeme, die zu einer Entlastung der Pflegekräfte, zu einer Erhöhung Pflegequalität der zu Pflegenden und zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte führen.

Zentraler Bestandteil der Lösungen ist die Plattform ManagingCareDigital, die Dokumentationssoftware und Sensorik-Daten zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem verknüpft. Diese Plattform fand bei den Pflegekräften wie auch bei der Geschäftsführung besonders großen Anklang, da sie neue Möglichkeiten einer vernetzten, anlassbezogenen und damit zukunftsfähigen Pflege mit sich bringt.

Auch die mit der Plattform verbundene mobile Pflegedokumentation C&S Doku2Go weckte das Interesse der Messeteilnehmenden. Über das Smartphone lassen sich so direkt bei den Klienten vor Ort Vitaldaten erfassen, Protokolle erstellen und Abweichungsberichte per Sprache zu Text Eingabe aufsetzen.

Viele der Lösungen können diesen Mittwoch und Donnerstag noch auf dem Stand von C&S, sowie auf den Ausstellungsflächen der Kooperationspartner im Rahmen der Altenpflege 2019 praktisch ausprobiert werden.

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Mit einem eigenen Institut engagiert sich C&S an zahlreichen nationalen Forschungsprojekten zur Weiterentwicklung von Pflege und Betreuung sowie zur sektoralen Vernetzung. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

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C&S und factis vertiefen ihre Zusammenarbeit

C&S und factis vertiefen ihre Zusammenarbeit

C&S und die factis GmbH, ein Unternehmen der CompuGroup Medical SE, zeigen auf der Altenpflege 2019 eine vertiefte Integration der mobilen Leistungserfassung von factis in die Branchenlösung C&S CareOffice.

Die seit 2017 bestehende Zusammenarbeit beider Firmen wird durch weitere Funktionen im Bereich der Pflegedokumentation – Berichte, Vitalwerte, Wundfoto sowie der Arbeitsorganisation – Anzeige Dienstplan, Anzeige Überleitungsbogen, Anzeige Tagesstruktur ergänzt.

Für C&S Geschäftsführer Bruno Ristok ist die Erweiterung der gemeinsamen Schnittstelle ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung der Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“. Pflegedienste haben ab sofort gleichzeitig Zugang zur innovativen Leistungserfassung und Controllinglösung von factis sowie zur Pflegedokumentation und AAL Anbindung von C&S. Somit ergeben sich neue Möglichkeiten für eine ambulante Versorgung zu Hause, die dem Klienten einen möglichst langen Verbleib in der eigenen Häuslichkeit ermöglicht.

Facits wie auch ManagingCareDigital verfügen über offene Schnittstellen und können in jede ambulante Pflegesoftware eingebunden werden.

Mehr Informationen auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A, Stand A05.

Links der beiden Firmen:

https://www.factis.de/home.html

https://www.managingcare.de/factis/

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C&S und Docs in Clouds TeleCare GmbH präsentieren telemedizinische Lösung für das Pflegeheim

C&S und Docs in Clouds TeleCare GmbH präsentieren telemedizinische Lösung für das Pflegeheim

Zum ersten Mal demonstriert die C&S Computer und Software GmbH aus Augsburg ihre neue Schnittstelle zum TeleDoc-System der Docs in Clouds TeleCare GmbH aus Aachen. Dabei nutzen beide Firmen die Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“ als Basis für ihre Integration. Der Ärztemangel und der demographische Wandel führen zu einer zunehmenden Arbeitsverdichtung in der allgemeinmedizinischen Versorgung. So bleibt den meisten Hausärzten keine Zeit mehr für Hausbesuche.  Darunter leiden insbesondere Bewohner von Pflegeeinrichtungen – ihr Zustand kann sich in Ermangelung ärztlicher Behandlung rapide verschlechtern. In vielen Fällen hat das Personal keine andere Wahl, als den Notruf zu wählen. Oft ist eine Krankenhauseinweisung die Folge, obwohl diese bei einer adäquaten hausärztlichen Versorgung hätte vermieden werden können.

Die neue Schnittstelle zwischen den C&S CareWare Lösungen und dem TeleDoc-System der Docs in Clouds TeleCare GmbH wirkt diesem Wandel entgegen. Durch den TeleDoc kann der Arzt in Pflegeeinrichtungen telemedizinisch hinzugeschaltet werden. Dabei kann die Pflegekraft den Arzt nicht nur per „Videosprechstunde“ konsultieren. Durch die Integration eines vollwertigen Patientenmonitors werden dem Arzt Blutdruck, Temperatur, Sauerstoffsättigung und EKG-Kurven übermittelt. Dieser kann daraufhin mit den Pflegekräften Maßnahmen besprechen und Anordnungen erteilen. Dem Arzt ist es sogar möglich, Herz und Lunge des Patienten aus der Ferne abzuhören.

Dieses Feature unterstreicht die besondere Wichtigkeit der Einbindung der beteiligten Pflegekräfte. Sie sind nicht nur der verlängerte Arm des Hausarztes, sondern auch weiterhin der erste Ansprechpartner vor Ort für den Bewohner. „Die Telekonsultation kann und soll den direkten Kontakt zwischen Arzt und Patient nicht ersetzen“, betont Dr. med. Michael Czaplik, Gründer und CEO der Docs in Clouds TeleCare GmbH, „sie kann jedoch genau da ansetzen, wo aktuell durch Ärztemangel und demografischem Wandel eine Lücke in der medizinischen Versorgung besteht.“

Bruno Ristok, Geschäftsführer der C&S Computer und Software GmbH, freut sich über die Kooperation mit der Docs in Clouds TeleCare GmbH. „Die Kooperation ermöglicht es allen Kunden der Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital neben der bisherigen Sensor-Integration nunmehr auch eine vollständige telemedizinische Sprechstunde vorzunehmen.“

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C&S forscht für die Zukunft der Pflege

C&S forscht für die Zukunft der Pflege

Aktuell engagiert sich das Augsburger Unternehmen an vier staatlich geförderten Forschungsprojekten für den Gesundheitsbereich. Das KMU, das über 35 Jahre Erfahrung in der Sozialwirtschaft verfügt, bringt sich mit technischem, ethischem und sozialwissenschaftlichem Know-how in die Projekte mit ein und eröffnet interdisziplinäre Perspektiven auf Technik und Pflege.

Den Forschungsvorhaben aus den Bereichen Assistenzrobotik, Sensorik und digitale Plattformen ist das Streben nach einer anwenderorientierten und damit zukunftsfähigen Pflege 4.0 gemein. Nicht die Technik, sondern der Mensch steht dabei im Mittelpunkt: Pflegebedürftigen Menschen soll mithilfe neuartiger Technologien ein langes selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden. Im gleichen Zuge kann eine Unterstützung ausgelasteter Pflegekräfte durch technische Hilfsmittel erreicht werden, damit neben Routine- und Dokumentationstätigkeiten genügend Zeit für den zwischenmenschlichen Kontakt bleibt.

C&S beschreitet mit den Forschungsprojekten auch auf konzeptioneller Ebene den Weg in eine neue Form der Pflege. Nach der Entwicklung von der Standard- hin zu einer individualisierten Routinepflege eröffnen sich durch den technischen Fortschritt nun neue Arten der Arbeitsorganisation. Eine anlassbezogene Pflege trägt die Chance in sich, Freiräume und Entlastung für alle Beteiligten zu schaffen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.managingcare.de/forschung/

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Integration statt Insellösung: Innovation in der Pflege gelingt nur digital, vernetzt und intelligent

Integration statt Insellösung: Innovation in der Pflege gelingt nur digital, vernetzt und intelligent

3,4 Millionen – das ist die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland (Destatis, 31.12.2017). Tendenz: steigend. Das macht die Pflege zu einer zukunftsträchtigen Branche, die derzeit aufgrund vieler unbesetzter Stellen an ihre Grenzen stößt. Digitale Lösungen wie die intelligente Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital  von C&S und die Lindera Mobilitätsanalyse können Fachkräfte entlasten und zur Verbesserung der Qualität in der Pflege beitragen. Doch damit technologische Innovationen Einzug in den Pflegealltag finden, müssen sie tief und durchdacht in bestehende Prozesse integriert sein. Wie das gelingen kann, zeigen Bruno Ristok, Geschäftsführer von C&S, und Diana Heinrichs, Gründerin und Geschäftsführerin von Lindera, gemeinsam auf der Leitmesse „Altenpflege“, die vom 2. bis 4. April in Nürnberg stattfindet.

C&S bietet mit C&S CareWare eine praxiserprobte, vernetzte Plattform für die Altenhilfe, die deutschlandweit bereits in mehr als 1.000 Einrichtungen eingesetzt wird. Das modulare System ermöglicht es, alle Dokumentationsprozesse der ambulanten und stationären Pflege wie Qualitäts-, Wund- und Kundenmanagement, Rechnungswesen und Assessmentverfahren unter einem Dach zu vereinen. C&S arbeitet eng mit anderen Lösungsanbietern aus der Branche zusammen und hat mit C&S ManagingCareDigital bewusst eine neue offene Plattform gestaltet, um auch neue Lösungen wie die Lindera Mobilitätsanalyse integrieren und darüber dokumentieren zu können. So werden die Fachkräfte im Pflegealltag entlastet und haben mehr Zeit für das Wesentliche: den Menschen.

„Wir brauchen keine Insellösungen, die nur auf dem Papier sinnvoll klingen – so entsteht letztlich in den Einrichtungen nur Mehrarbeit. Um den Fachkräften und damit auch den Pflegebedürftigen einen echten Mehrwert zu bieten, müssen neue digitale Lösungen eng mit bestehenden Systemen und Prozessen verzahnt sein“, erklärt Bruno Ristok, der seit über 30 Jahren in der Sozialwirtschaft tätig ist. Weiter meint er: „Lindera zeigt, wie das gelingen kann: Die Lösung digitalisiert die bislang analogen geriatrischen Assessments und kann durch die Anbindung an unsere Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital leicht dokumentiert werden. Gemeinsam schaffen wir so einen großen Gewinn für den Arbeitsalltag im Pflegemanagement.“

Integration und Offenheit als Schlüssel für die Digitalisierung in der Pflege

Die Lindera Mobilitätsanalyse macht präzise Gangbildanalysen ganz einfach per Smartphone-App möglich. Mithilfe künstlicher Intelligenz ermittelt die Lösung das individuelle Sturzrisiko von älteren oder in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen und empfiehlt konkrete Maßnahmen, um dieses zu senken. Das geschulte, menschliche Auge der Fachkräfte erfährt so eine digitale Ergänzung. Die Lindera Mobilitätsanalyse ist ein zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse 1 und wird bereits deutschlandweit in Pflegeeinrichtungen genutzt. Das langfristige Ziel des Startups ist es, mit der Technologie weltweite Standards für die Sturzprävention zu setzen. Damit das gelingt, setzt Lindera auf die Zusammenarbeit mit etablierten Anbietern auf dem Markt und die tiefe Integration in bestehende Prozesse und Systeme.

Das höchste Ziel in der Digitalisierung der Pflege ist es, die Qualität in der Branche weiter zu verbessern, das Berufsbild positiv zu verändern und mehr Zeit für den Menschen zu gewinnen. „Neue Technologien allein genügen nicht, um einen nachhaltigen Beitrag für die Pflegebranche zu leisten. Die Interoperabilität der digitalen Angebote und die Offenheit der Branche für Innovation sind der Schlüssel, um umfassende Lösungen für unsere alternde Bevölkerung zu finden“, sagt Diana Heinrichs. Aus diesem Grund kooperiert Lindera sehr eng mit Wissenschaftlern und Praktikern, um die Mobilitätsanalyse und App kontinuierlich weiterzuentwickeln und optimal an neueste Erkenntnis und den Alltag in der Pflege anzupassen. Außerdem arbeitet das Unternehmen mit Partnern aus der Branche zusammen: „Im Elfenbeinturm entstehen keine Innovationen, die den Praxistest überstehen. Wir setzen auf Kooperation und den Austausch sowohl mit etablierten Unternehmen als auch mit anderen Startups“, so Heinrichs weiter.

Auf der diesjährigen “Altenpflege” finden Sie C&S in Halle 7A, Stand A05 und Lindera Halle 9, Stand 9 – B25.

Über Lindera GmbH

Lindera entwickelt Data Science-Lösungen für die Pflege und Gesundheitswirtschaft. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. Für seine technologische Innovation (KI) im Bereich der 3D-Bewegungsanalysen wurde Lindera mehrfach von Fachjurys ausgezeichnet. Das Unternehmen hat den Demografie Exzellenz Award 2017, die Start-up Challenge auf der Altenpflege 2018 und den Digital Health Wettbewerb der BARMER gewonnen. Für den Einsatz im Entlassmanagement und im Bereich Geriatrie/Reha wurde Lindera von führenden Krankenhausbetreibern zum Medica Start-up 2018 gewählt. Lindera wird u.a. vom renommierten Frühphaseninvestor„Rheingau Founders“ (Mitinitiatoren von Lieferando.de / Simplesurance / Medlanes / Humanoo) unterstützt, Entwicklungspartner sind u.a. die AOK Nordost und die Malteser.

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C&S integriert das bewährte AAL-System PAUL in die Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital

C&S integriert das bewährte AAL-System PAUL in die Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital

Digitale Anwendungen in der ambulanten Pflegeversorgung werden meist isoliert von bestehender Software zur Pflegeplanung und -dokumentation konzipiert. Wichtige Informationen wie Alarmierungen, Messwerte aber auch prädiktive Aussagen zur Unterstützung von pflegebedürftigen Personen werden aktuell in der Regel separat verarbeitet. Eine Integration über Schnittstellen ist derzeit noch sehr selten anzutreffen.

Die Kooperation der CIBEK GmbH und der C&S Computer und Software GmbH soll dies ändern. Die C&S Softwarelösungen im ambulanten Bereich wie auch das Ambient-Assisted-Living System PAUL (Persönlicher Assistent für unterstütztes Leben), das im Rahmen des Pilotprojekts „Netzwerk LebenPlus“ in 1.000 Hamburger Wohnungen zum Einsatz kommt, sind bereits auf dem Markt etabliert.

Über eine bidirektionale Schnittstelle generieren die beiden Unternehmen nun zusätzliche Mehrwerte. So werden Informationen wechselseitig zur Verfügung gestellt, die sowohl pflegebedürftigen Personen als auch den Pflegekräften von Nutzen sind. Die intelligente Vernetzung ermöglicht beispielsweise die Übersendung von Hilferufen oder Trinkprotokollen von PAUL an die C&S Pflegesoftware. Im Gegenzug können aus C&S Einsatzpläne an, die zu Pflegenden auf PAUL gesendet werden, sie können so sehen, welche Pflegekraft als nächstes zu ihnen kommt.

C&S präsentiert die Integration von PAUL auf der den Messen Altenpflege 2019 und der DMEA.

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C&S auf dem Tag der Forschung und Wissenschaft

C&S auf dem Tag der Forschung und Wissenschaft

Auf der Altenpflege findet 2019 erstmalig der “Tag der Forschung und Wissenschaft” statt, der einer immer komplexer und vernetzter werdenden Altenpflege Rechnung tragen soll. Die Digitalisierung der Pflege wird begleitet von zahlreichen Forschungsprojekten von Universitäten, Hochschulen, außeruniversitärer Forschungseinrichtungen und innovativen Unternehmen, die an diesem Tag näher beleuchtet werden. 

Der C&S Geschäftsführer Bruno Ristok gehört zu den Vorreitern, welche die Digitalisierung der Pflege begonnen und immer weiter vorangetrieben haben. Daher liegt es nahe, dass er als erster Referent des Tages einen Vortrag mit dem Titel “Soziale Innovation in der Altenpflege – zwischen Startup-Euphorie, Systemzwängen und Ethik – Erfahrungen eines Softwarepioniers in der Altenpflege” zum Tag der Forschung und Wissenschaft beiträgt.

Zurückgreifen kann er dabei auf 35 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer der C&S Computer und Software GmbH, die für technische Innovation im Pflegebereich steht. Seit einigen Jahren investiert C&S auch verstärkt in die Forschung und arbeitet in namhaften Forschungsverbünden an den Zukunftsthemen der Pflege wie robotische Assistenzsysteme, technikgestützte und anlassbezogene Pflege sowie digitale Plattformen.  

Damit einhergehend stellt sich auch die Frage nach ethischen Aspekten, mit denen sich C&S kritisch auseinandersetzt. Nicht alle Prozesse lassen sich sinnvoll digitalisieren, in vielen Fällen ist weiterhin der zwischenmenschliche Kontakt unabdingbar. Im Zuge dessen entschied C&S beispielsweise als Konsortialführer im Projekt DigitalCare, in dem die Überleitung zwischen Krankenhaus und Kurzzeitpflege digital unterstützt wird, weiterhin auf den persönlichen Austausch zwischen Sozialdienst und Pflegeeinrichtung zu setzen und nur an bestimmten Stellen digitale Hilfestellung zu leisten.

Auch das Projekt SINA zu sicheren Übergabevorgängen zwischen robotischem System und Mensch wird von C&S aus ethischer Perspektive kontinuierlich begleitet.  

Neben hausinternen, innovativen Lösungen wie der mobilen Pflegedokumentation C&S Doku2Go sucht das etablierte Softwarehaus auch immer den Kontakt zu einfallsreichen Start-Ups. So entstanden beispielsweise Kooperationen mit Lindera oder MOIO, die in der Summe über die C&S-Plattform ManagingCareDigital zu einem leistungsstarken Gesamtsystem vernetzt werden können.  

Der C&S Geschäftsführer Bruno Ristok freut sich besonders über den diskursiven Charakter des Tages der Forschung und Wissenschaft, denn neben den Herstellern und Forschenden ist auch die Meinung der potentiellen AnwenderInnen von zentraler Bedeutung.  

Der Vortrag findet am 04. April 2019 auf der Bühne und Auditorium der Sonderschau AVENEO, Halle 7 um 9:45 Uhr im Rahmen der Altenpflege 2019 statt.  

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.managingcare.de/

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C&S stellt auf der Altenpflege 2019 die Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“ vor

C&S stellt auf der Altenpflege 2019 die Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“ vor

Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Pflege 4.0 und Assistenzrobotik sind nur einige der Buzz-Wörter die gegenwärtig die Schlagzeilen beherrschen. Wie diese Technologien und Ansätze schon heute einsetzbar und verfügbar sind und welche Ausblicke es gibt, zeigt C&S im Rahmen seines Messeauftritts bei der Altenpflege 2019 vom 02.04. -04.04.2019 in Nürnberg.

Auf der Basis der Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“werden auf der Altenpflege 2019 folgende Anbindungen/ Koppelungen gezeigt:

•Lindera Mobilitätstest: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S PflegeManager SQL, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://www.lindera.de/

•moio.care–Das intelligente Pflegepflaster: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S PflegeManager SQL, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://moio.care/

•DocsinClouds –Online Arzt –Pflegeheimvisite mit Übertragung von Vitalwerten, EKG etc. Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku. https://docsinclouds.com/

•Paul–mein Paul Lösungsplattform. Ein über Touchdisplay bedienbares Gebäudesteuerungs-und Assistenzsystem: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://cibek.de/index.php/geschaeftsbereiche/meinpaul.html

•Tetronik–Lichtruf und mehr: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://www.tetronik-kommunikationstechnik.de/

•Factis–das mobile Büro für den ambulanten Pflegedienst: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku. https://www.factis.de/

•C&S Doku2Go–Die moderne Pflegeorganisation -Dokumentation per Spracheingabe: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku. https://www.managingcare.de/cs-doku2go/

•C&S Doku–Cloudbasierte Dokumentation für die ambulante Pflege: Anbindung an C&S ManagingCareDigital

•C&S QPR Qualitätsindikatoren–Umsetzung der neuen QPR: Anbindung an ManagingCareDigital

•adiutaByte–Tourenplanung auf der Basis von künstlicher Intelligenz: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S CareOffice.

•PhysioNova-Aufstehbetten: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku.https://www.physionova.de/de/

•Homematic Sensoren: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku.https://www.homematic-ip.com/start.html

•FHIR -Schnittstelle: Anbindung an ManagingCareDigital. https://www.hl7.org/fhir/

•QuartierTV–Ihr privater Fernsehkanal im Heim: Anbindung an ManagingCareDigital. Die Besonderheit der cloudbasierten ManagingCareDigital Lösung ist, dass sie auf bestehende EDV Programme der Altenhilfe aufsetzt. Das ermöglicht über offene Schnittstellen die problemlose Anbindung an alle bestehenden Dokumentations-und Abrechnungsprogramme.

Damit haben Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe Zugang zu mehr als 200 Sensoren, AAL Systemen, Apps sowie Spezialprogrammen für die Altenhilfe, die Sie nutzen können. Mit dem Ziel, dass Menschen länger in der eigenen Häuslichkeit verbleiben, dass die Arbeitsbelastung für die Pflegekräfte reduziert, die Qualität verbessert wird oder interne und externe Prozesse beschleunigt werden.

Durch die intensive Forschungstätigkeit des C&S Instituts https://www.managingcare.de/forschung/ wird die Plattform zügig um weitere Alltagsunterstützende Assistenzsysteme, Systeme für demenziell Erkrankte sowie Assistenzrobotik ausgebaut.

ManagingCareDigital ermöglicht es, bestehende Sturzmatten, Lichtrufsysteme etc. einzubinden und sichert damit bisherige und zukünftige Investitionen. ManagingCareDigital geht dabei weit über eine Softwarelösung hinaus. Innovative Konzepte wie die „anlassbezogene Pflege“, “Point of Care“ oder ein adaptierter Präventionskreislauf ermöglichen neue qualitativ verbesserte sowie prozessoptimierte Pflegekonzepte.

In Verbindung mit weiteren analogen und digitalen Lösungen bewirkt ManagingCareDigital:

1.Anstieg der Arbeitsproduktivität einer Vollzeitpflegefachkraft pro Monat um 10 Stunden*

2.Signifikante Erhöhung der Pflegequalität für den Bewohner.

3. Objektiv messbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte

Auf der Altenpflege wird die Koppelung an folgende Programme, Produkte bzw. Lösungen gezeigt: moio.care GmbH, Lindera GmbH, Docs in Clouds GmbH, Paul, DATEV eG, tetronik Kommunikationstechnik GmbH, factis GmbH, C&S Doku2Go, C&S Doku, Qualitätsprüfungsrichtlinien -Qualitätsindikatoren, adiutaByte, PhysioNova GmbH.

Mehr Informationen erhalten Sie auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A Stand A05.

Über die C&S Computer und Software GmbH

C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de

Ansprechpartner:
Gwendolin Prins
Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-141
Fax: +49 (821) 2582-499
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Simon Weigele
Institut – Forschung und Entwicklung
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Sofort verfügbare digitale und analoge Lösungen gegen den Pflegenotstand stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts der C&S Computer und Software GmbH

Sofort verfügbare digitale und analoge Lösungen gegen den Pflegenotstand stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts der C&S Computer und Software GmbH

Sofort verfügbare digitale und analoge Lösungen gegen den Pflegenotstand stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts der C&S Computer und Software GmbH auf der Altenpflege 2019.

Was können stationäre Einrichtungen der Altenhilfe jetzt konkret tun – um eine Verbesserung des Pflegenotstandes zu erreichen? Diese Fragestellung stand im Mittelpunkt der Überlegungen der C&S Computer und Software GmbH.

Herausgekommen ist eine Lösung, die bestehend aus analogen und digitalen Komponenten drei Dinge bewirkt:

1. Anstieg der Arbeitsproduktivität einer
Vollzeitpflegefachkraft pro Monat um 10 Stunden*

2. Signifikante Erhöhung der Pflegequalität für den Bewohner

3. Objektiv messbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte

Die Lösung basiert darauf, bekannte Dinge und neue Ansätze aufeinander abzustimmen und zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem zu vernetzen. Als Konzeptionsansätze wurde auf bewährte Prinzipien zugegriffen, sowie neue konzeptionelle Schwerpunkte gesetzt. Für die Grundversion kommen folgende Konzeptelemente zum Einsatz:

1. Anlassbezogene Pflege und Betreuung

2. worker role

3. point of care

4. Pareto Prinzip

5. ManagingCareDigital

6. Präventionskreislauf

Das wichtigste Element bei der Lösung, ist die Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“ sowie „C&S Doku2Go“, die es ermöglichen die Ansätze einer Anlassbezogenen Pflege, des point of care sowie des Präventionskreislaufes umzusetzen. ManagingCareDigital ist eine cloudbasierte Lösung, die auf bestehende EDV Programme der Altenhilfe aufsetzt. Das ermöglicht über offene Schnittstellen, die Anbindung an alle bestehenden Dokumentations- und Abrechnungsprogramme. Anwender haben damit Zugang zu mehr als 200 Sensoren, AAL Systemen, Apps sowie Spezialprogrammen für die Altenhilfe, die Sie so nutzen können, dass Menschen länger in der eigenen Häuslichkeit verbleiben bzw. dass die Arbeitsbelastung für die Pflegekräfte reduziert wird. Durch die intensive Forschungstätigkeit des C&S Instituts (https://www.managingcare.de/…) wird die Plattform zügig um weitere Alltagsunterstützende Assistenzsysteme, Systeme für demenziell Erkrankte sowie Assistenzrobotik ausgebaut.

Das Besondere an der Gesamtlösung der Sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand ist, dass sie mit jeder beliebigen Pflegesoftware einsetzbar ist. Schon heute gibt es Schnittstellen zu neuen Entwicklungen wie moio.care, Lindera etc. aber auch etablierten Softwareprodukten wie factis.

Auf der Altenpflege wird die Koppelung an folgende Programme, Produkte bzw. Lösungen gezeigt: moio.care GmbH, Lindera GmbH, Docs in Clouds GmbH, Paul, DATEV eG, tetronik Kommunikationstechnik GmbH, factis GmbH, C&S® Doku2Go, C&S Doku, Qualitätsprüfungsrichtlinien – Qualitätsindikatoren, adiutaByte, PhysioNova GmbH

Mehr Informationen auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A Stand A05.

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.

Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

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C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de

Ansprechpartner:
Simon Weigele
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Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in die ambulante Pflege – Showcase von C&S und adiutaByte auf der Altenpflege 2019

Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in die ambulante Pflege – Showcase von C&S und adiutaByte auf der Altenpflege 2019

Die C&S Computer und Software GmbH ist Pionier in der ambulanten Pflege und stellt auf der Altenpflege 2019 erstmals einen Ansatz von künstlicher Intelligenz (KI) für die Tourenplanung in der ambulanten Altenpflege vor. Gemeinsam mit adiutaByte einem Startup aus dem Umfeld der Fraunhofer Institute wird ein Showcase präsentiert, basierend auf einem Zusammenspiel verschiedener mathematischer Disziplinen und Verfahren, sowie allgemeiner KI-Methoden, wie die Tagesplanung interaktiv mit der Pflegedienstleitung (PDL) erfolgen kann. Basierend auf der Branchenlösung C&S® CareOffice können wichtige „weiche Faktoren“ wie Lieblingspflegekraft, Pflege-Gewohnheiten, Lokalität der Aufträge, ebenso beachtet werden, wie das klassische Minimieren der Fahrtwege. Die Einbeziehung prognostizierter Verkehrs- und Wetterdaten sowie ein interaktives Echtzeit Informationssystem, sorgen morgens für Pläne, die mittags noch eingehalten werden können. Dies stellt, verglichen mit den Möglichkeiten der bisherigen statischen Verfahren, eine radikale Verbesserung des Arbeitsalltags in der Pflege dar.

Erste Ergebnisse zeigen, dass sich bereits für Pflegedienste mit 15 Pflegekräften eine Anzahl an möglichen Touren ergibt, die unter Berücksichtigung der Nebenbedingungen, wie Qualifikationen von Pflegekräften, Vorgabezeiten oder Wunschpflegekraft vom Menschen kaum mehr überblickt werden kann. Dazu kommen unvorhergesehene Vorfälle, beispielsweise durch spontane Änderungen auf Seiten der Kunden oder der Pflegekräfte. Insgesamt verbringen somit täglich tausende PDLs ihre Zeit mit der Planung und Steuerung ihrer Touren, die mittels technischer Unterstützung sehr viel sinnvoller genutzt werden kann.

Eine interaktive Planungsunterstützung für Pflegedienste verlangt allerdings nach einer deutlich individuelleren Lösung. C&S will mit der adiutaByte Technologie, die PDL in einer bisher nicht bekannten Weise bei der täglichen Planungsaufgabe unterstützen und entlasten.

Zusammengefasst profitiert ein Pflegedienst somit durch:
1. Zeitersparnis und Stressreduktion für die PDL.
2. Reduzierte Fahrtzeiten und mehr Zeit beim Patienten für die Pflegekräfte.
3. Aufdeckung freier Ressourcen zur bestmöglichen Aufnahme und Versorgung neuer Patienten.

Das Potenzial dieser Unterstützung wurde in verschiedenen Studien bei Pflegediensten bestätigt. Eine Studie, die mit einem süddeutschen Pflegedienst (12 Pflegekräfte verschiedener Ausbildungslevels, 59 Patienten mit verschiedenen Anforderungen und 321 Aufgaben) durchgeführt wurde, zeigte, dass durch eine Planung mit adiutaByte bis zu 20% der Fahrtzeit eingespart werden konnte. Gleichzeitig werden Pläne generiert, die durch echte Verkehrsanalysen auch einzuhalten sind.

Ziel von C&S und adiutaByte ist es den Showcase zur Produktreife zu führen und in Verbindung mit der Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital allen Pflegediensten unabhängig von deren bisher eingesetzter Software zur Verfügung zu stellen. Ergänzt wird diese Tourenoptimierung durch eine optimierte Leistungserfassung am point of care. Hier kooperiert C&S mit der Firma factis GmbH die ebenfalls über Schnittstellen zur Digitalisierungsplattform in Verbindung mit der mobilen Leistungserfassung factis verfügen. Über die ManagingCareDigital kann auch die Lösung für die mobile Leistungserfassung factis angebunden werden.

Mehr Informationen auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A Stand A05.

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Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.

Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

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