Autor: Firma cronos Unternehmensberatung

Check-In App mit Covid-19 Backtracing im Büro

Check-In App mit Covid-19 Backtracing im Büro

E.ON veröffentlicht Open Source Code ihres Check-In Tools und ermöglicht anderen Unternehmen schnelle Anpassungen und effizienten Rollout.

Homeoffice, Mobileoffice, Remote Work – vieles ist mittlerweile möglich, doch so ganz kann das Büro noch nicht aus der Arbeitswelt verschwinden. Um so wichtiger ist es daher, die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. De E.ON Konzern macht es vor: sein neues Büro-Check-in-Tool ermöglicht eine flexible Organisation der Bürobelegung. Matthew Timms, Chief Digital and Technology Officer bei E.ON, kommentiert auf :

"Mitarbeiter haben jetzt eine einfache Möglichkeit, ihre Präsenz in unseren Büros zu buchen. Dieses Tool trägt dazu bei, dass die maximale Bürobelegung nie überschritten wird." (2020 LinkedIn)

Die gute Nachricht für alle anderen ist, dass der Konzern kurzerhand entschieden hat die App als Open Source auch anderen Unternehmen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit entfallen lange Entwicklungszeiten, was angesichts der Dynamik der aktuellen Pandemielage, von unschätzbarem Wert ist.

Und nicht nur für Großkonzerne, denn auch kleine und mittelständische Unternehmen brauchen den Überblick darüber, wann und von welchen Mitarbeitern Büroflächen genutzt wurden, um eine Lückenlose Nachverfolgung von Kontakten sicher zu stellen.

Auch cronos hat mittlerweile eine eigene maßgenschneiderte Check-In App ausgerollt, die Werkstudent Tim Sippel (cronos), in nur wenigen Tagen programmiert hat. Dabei hat er den E.ON Open Source Code auf die Bedürfnisse der Unternehmensberatung und Ihrer Standorte angepasst und weitere Funktionen hinzugefügt, wie z.B. eine Liste für den Standort-Manager, um alle Buchungen pro Tag für jeden Standort anzuzeigen. Das Prinzip erklärt Tim Sippel:

Im Gegensatz zur E.ON verwenden wir in der cronos weniger Teams mit fest zugewiesenen Flächen. Stattdessen können cronologen in allen Flächen eine Buchung durchführen. Um diese Trennung von Teams und Flächen aufzuheben, wurde der Flächenverwaltungsprozess entfernt und alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an allen Standorten alle Flächen zu buchen. Um nun zu verhindern, dass unnötig viele Termine schon belegt sind, wurde eine Auslastungsanzeige implementiert, mithilfe dessen Mitarbeiter schnell eine Übersicht erhalten können, ob dieser Raum für eine Buchung geeignet ist. Da auch das Corona- Tracing für uns eine wichtige Rolle spielt, sollten alle Aufenthalte im Büro nachgehalten werden. Dies impliziert jedoch auch, dass mehr als 3 Daten auf einmal gebucht werden müssen, um die Usability zu gewährleisten. Für alle Mitarbeiter steht es offen, ob sie nun einzelne Daten buchen möchten oder ganze Zeiträume angeben. So ist es uns gelungen, dass Office Check-In Tool der E.ON, welches unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht wurde, ideal auf unsere Bedürfnisse anzupassen und das Layout zu individualisieren.

Das Tool ist bei cronos seit Mitte Januar im Einsatz und ermöglicht die ganzheitliche Erfassung aller Mitarbeiterkontakte an den Standorten. Dabei werden nicht nur die Open Work Spaces und Besucher registriert, sondern auch alle Innendienstmitarbeiter, die täglich im Büro vor Ort sind. Praktischerweise gibt die App auch direkt Auskunft darüber, wie viele Personen sich je Fläche und Büro anmelden dürfen und überwacht parallel die Gesamtzahl der zulässigen Personen im Standort. Für cronos ist bereits klar, dass die App mit weiteren Features ausgestattet und auch über ein mögliches Ende der Covid-19 Einschränken hinaus eingesetzt werden soll.

Über die cronos Unternehmensberatung GmbH

Aus der Garage an den Silicon-Harbor Münster – Dynamik, Innovationskraft und Start-Up Klima hat man sich bei cronos erhalten, nur die Räumlichkeiten im dock14 am Hafen sind wesentlich großzügiger und einladender als in der Gründer-Garage 1991 in Senden. Als marktführendes Beratungsunternehmen für die Versorgungsbranche mit über 300 Mitarbeitern berät cronos mittlerweile von fünf Standorten in Deutschland und Österreich aus.

Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung von Prozessen und Erschließung neuer Geschäftsfelder für Versorgungsunternehmen – und das ganz nah am Puls aktueller Technologie-Trends. Neben langjähriger Erfahrung als fester Partner der SAP und mit ihren Produkten widmen sich die cronologen in der Entwicklung und Beratung auch Themen wie Robotic Process Automation, Process Mining, Blockchain und Machine Learning.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cronos Unternehmensberatung GmbH
Am Mittelhafen 14
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 39966-0
Telefax: +49 (251) 39966-999
http://www.cronos.de

Ansprechpartner:
Navid Emamjomeh
Redaktion
Telefon: 0251399660
E-Mail: redaktion@cronos.de
Robert Kampf
Senior Marketing Manager
Telefon: 0251399660
E-Mail: marketing@cronos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die SAP Cloud Platform Integration als einfache, offene & flexible Verbindung zwischen der On-Premise-, Cloud Welt & Drittanbietern

Die SAP Cloud Platform Integration als einfache, offene & flexible Verbindung zwischen der On-Premise-, Cloud Welt & Drittanbietern

Wie viele IT-Systeme sind bei Ihnen im Unternehmen im Einsatz? Zwischen welchen Systemen werden welche Daten ausgetauscht? Den Überblick in einer modernen und komplexen Systemlandschaft zu behalten ist nicht ganz einfach. Dennoch ist es entscheidend die richtigen Daten zur richtigen Zeit im richtigen System zur Verfügung zu haben.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Bedeutung von Cloud Systemen immer größer wird. Sie machen bei vielen Unternehmen schon einen wesentlichen Bestandteil der IT-Landschaft aus. Diese sich stetig wandelnden Systeme sinnvoll in den bestehenden Systemverbund zu integrieren, ist eine große Herausforderung. Besonders die Aspekte Sicherheit, Performance und die unterschiedliche Gestaltung von Schnittstellen sind hier von großer Relevanz. Als zentrale Middleware bietet die SAP Cloud Platform Integration (CPI) hier hervorragende Lösungsoptionen zur Integration; besonders in einer Systemlandschaft mit Cloud Produkten. 

Standard Integrationspaket

Besonders vorteilhaft sind die von der SAP oder anderen Drittanbietern entwickelten Integrationspakete. In diesen Paketen wird der Datenaustausch und die Kommunikation zwischen  zwei Systemen beschrieben. Ein Paket ist in mehrere Artefakte unterteilt, die wiederum die einzelnen Objekte der Datenhaltung, sogenannte Integrationsobjekte beschreiben. In nur wenigen Schritten werden diese eingerichtet und konfiguriert. So können die Datenqualität, Datensicherheit und Performance einfach aber zuverlässig sichergestellt werden. Weiterhin werden die Artefakte von der SAP gewartet und es werden in regelmäßigen Abständen Updates zur Verfügung gestellt. Besonders entscheidend ist dieser Punkt bei der Integration von Cloud Produkten, da auch diese regelmäßig aktualisiert werden und so ein konsistenter Systemverbund auch für die Zukunft sichergestellt ist. Im Moment gibt es über 200 direkt verfügbare Integrationspakete und über 1000 Artefakte (Tendenz steigend). Darunter sind unter anderem 15 Integrationspakete für die SAP Sales Cloud / Service Cloud, 48 Integrationspakete für SAP S/4HANA und mehrere für das SAP IS-U. Alle gängigen Integrationsszenarien, in die ein SAP Produkt involviert sind, können so einfach eingerichtet werden. 

Offener Standard

Einen großen Vorteil bietet der offene Standard der CPI. Es ist möglich die oben beschrieben Standard-Integrationspakete zu modifizieren. Dabei gibt es seitens der SAP keinerlei Restriktionen und es wird ermöglicht kundeneigene Felder und Logiken zu berücksichtigen. Außerdem ist es möglich eigene Integrationsszenarien zu erstellen. Dies ermöglicht es auch Nicht-SAP Systeme in die Systemlandschaft zu integrieren. Der offene Standard der CPI unterstützt dafür alle gängigen Kommunikationsarten, wie zum Beispiel SOAP, RFC und OData. Scripts können in JavaScript und Groovy erstellt werden. Für das Mapping, die Manipulation und das Verteilen der Daten gibt es vordefinierte Bausteine. Mit diesen und  anderen Bausteinen wird die Einrichtung eines neuen, eigenen Integrationsszenarios erleichtert.

Sicherheit

Die SAP CPI arbeitet mit höchsten Sicherheitsstandards. Sie wird als Teil der SAP Cloud Platform auf SAP Servern gehostet. Die SAP Server sind unter anderem nach ISO 27001 und  ISO 22301 zertifiziert. Für die Authentifizierung zwischen den einzelnen Systemen können alle gängigen Methoden verwendet werden; selbstverständlich auch auf Basis von Zertifikaten. Die Integration eines SAP On-Premise-Systems ist über den SAP Cloud Connector möglich. Dieser stellt eine VPN Verbindung zwischen der CPI und dem On-Premise- System her, sodass das On-Premise-System nicht für eingehende Anfragen geöffnet werden muss. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die CPI gut geeignet ist, um IT-Systeme
übersichtlich zu verbinden. Besonders im Zusammenspiel von SAP Cloud und On-Premise Systemen sind die bereits vorhandenen Integrationspakete vorteilhaft. Über den offenen Standard lassen sich auch Systeme von Drittanbietern unkompliziert und flexibel in die bestehende Systemlandschaft integrieren.

Über die cronos Unternehmensberatung GmbH

Aus der Garage an den Silicon-Harbor Münster – Dynamik, Innovationskraft und Start-Up Klima hat man sich bei cronos erhalten, nur die Räumlichkeiten im dock14 am Hafen sind wesentlich großzügiger und einladender als in der Gründer-Garage 1991 in Senden. Als marktführendes Beratungsunternehmen für die Versorgungsbranche mit über 300 Mitarbeitern berät cronos mittlerweile von fünf Standorten in Deutschland und Österreich aus.

Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung von Prozessen und Erschließung neuer Geschäftsfelder für Versorgungsunternehmen – und das ganz nah am Puls aktueller Technologie-Trends. Neben langjähriger Erfahrung als fester Partner der SAP und mit ihren Produkten widmen sich die cronologen in der Entwicklung und Beratung auch Themen wie Robotic Process Automation, Process Mining, Blockchain und Machine Learning.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cronos Unternehmensberatung GmbH
Am Mittelhafen 14
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 39966-0
Telefax: +49 (251) 39966-999
http://www.cronos.de

Ansprechpartner:
Navid Emamjomeh
Redaktion
Telefon: 0251399660
E-Mail: redaktion@cronos.de
Robert Kampf
Senior Marketing Manager
Telefon: 0251399660
E-Mail: marketing@cronos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Hyperautomation: Die perfekte Symbiose aus Process Mining und Automatisierung

Hyperautomation: Die perfekte Symbiose aus Process Mining und Automatisierung

Mit dem Begriff „Hyperautomation“ wird in Sachen Automatisierung ein neues Kapitel aufgeschlagen. Dabei versteckt sich hinter diesem Schlagwort im Grunde nichts anderes als die Kombination bereits bekannter Technologien. Doch genau darin liegt der entscheidende Mehrwert. Durch die Einbindung der Prozessanalyse via Process Mining im Rahmen der Umsetzung von Automatisierungsstrecken kann das zugrundeliegende Potenzial noch besser ausgelotet und ausgeschöpft werden.

Die Möglichkeiten und Werkzeuge der Automatisierung sind heutzutage vielfältig. Sie reichen von den klassischen systeminternen Optimierungen über den Einsatz von Robotic Process Automation (RPA), automatischer Texterkennung und -verarbeitung (OCR – Optical Character Recognition), Künstlicher Intelligenz bzw. Machine Learning bis hin zu Makros und Chatbots. Mittlerweile gibt es jedoch neue Formen der weiteren Professionalisierung derartiger Vorhaben. Es kommt dabei in erster Linie darauf an, die Automatisierungsreise gezielt vorzubereiten, zu begleiten, zu beobachten, zu analysieren und zu evaluieren. So integriert der RPA-Marktführer UiPath unter dem Begriff „Hyperautomation“ beispielsweise die Tools des Process und Task Minings, um nicht nur im Vorfeld für Transparenz hinsichtlich der potenziellen Automatisierungslandkarte zu sorgen. Darüber hinaus lassen sich Erfolge einzelner Umsetzungen auch gezielt visualisieren und nachhaltig ausbauen.

Für vollständigen Überblick: Process Mining und Task Mining

In vielen Unternehmen liegt die größte Herausforderung zunächst darin, hinter die Kulissen der organisationsinternen Prozesse zu schauen, um vorhandene Angriffsflächen für Automatisierung überhaupt erkennen und bewerten zu können. Mithilfe von Process Mining kann diese Betrachtung auf Basis der vorliegenden Daten aus den Backend-Systemen erfolgen. Systembeschränkungen gelten kaum: Sobald Prozessdaten inkl. CaseID, Zeitstempel und Aktivitätsbezeichnung vorliegen, steht einer detaillierten Auswertung und Visualisierung – beispielsweise zur Erkennung von Mustern – nichts mehr im Wege. Die Stichhaltigkeit einer solchen Analyse ist durch entsprechende Einblicke in die Frontend-Abläufe via Task Mining weiter perfektionierbar und führt zu voller Transparenz. Auf diese Weise lässt sich die Frage, bei welchen Prozessen bzw. Teilschritten Automatisierung den größten Mehrwert verspricht, effektiv beantworten. Doch damit ist die Leistungsfähigkeit von Process Mining längst nicht erschöpft. Auch im weiteren Verlauf von Automatisierungsinitiativen auf Unternehmensseite trägt eine entsprechende Betrachtung dazu bei, den Kreislauf aus Analyse, Automatisierung, Monitoring und Anpassung umfänglich abzurunden. Durch das konsequente Beobachten der Automatisierungsfortschritte treten eventuelle Hindernisse und Flaschenhälse deutlich zutage und können anhand der aussagekräftigen Informationen schnell aufgelöst werden. Dank Integration der unterschiedlichsten Datenquellen lassen sich dabei auch Faktoren wie Kosten und Durchlaufzeiten der einzelnen Ablaufetappen jederzeit nachverfolgen. Dadurch erhöht sich am Ende nicht zuletzt das Gesamtverständnis der Unternehmensprozesse.

Im Video zeigt Rudolf Kuhn, Vice President Data Analytics und Head Process Mining Ambassador von UIPath, am Beispiel eines Rechnungsfreigabeprozesses aus der Praxis anschaulich und sehr eindrucksvoll, wie das „Röntgen“ mithilfe von Process Mining funktioniert. Es wird vor allem deutlich, in welcher Detailtiefe die Hyperautomation-Plattform von UiPath ans Werk geht. Im konkreten Fall zeigten sich im Zuge der Analyse 165 Ablaufvarianten des einzelnen Prozesses, wobei auch besondere Auffälligkeiten – beispielweise das Umgehen von Freigaben – ans Licht traten. Jede einzelne Prozesskette konnte im Zuge dessen stichhaltig auf Automatisierungspotenziale geprüft werden. Und ohne den Inhalten der Aufzeichnung der cronosphere-Session zu sehr vorweggreifen zu wollen: Gerade die durch den Einsatz von RPA im Beispielszenario erreichten Verbesserungen lassen aufhorchen. Analyseergebnisse wie eine Reduzierung der Durchlaufzeit von neun Tagen auf 34 Minuten und Kosteneinsparungen von 60 Prozent lassen kaum Spielraum zur Diskussion der Sinnhaftigkeit entsprechender Ambitionen. Auf Basis der bisher gesammelten Umsetzungserfahrungen von UiPath und cronos waren bisherige RPA-Projekte stets mit einem positiven Return on Invest verbunden. Die durchschnittlichen Verbesserungen im operativen Tagesgeschäft werden mit 30 bis 40 Prozent beziffert. Angesichts solcher Argumente kommt künftig wohl kein Unternehmen, das die Nase im Markt vorn behalten möchte, am Thema Automatisierung im Allgemeinen und Hyperautomation im Speziellen vorbei.

Über die cronos Unternehmensberatung GmbH

Aus der Garage an den Silicon-Harbor Münster – Dynamik, Innovationskraft und Start-Up Klima hat man sich bei cronos erhalten, nur die Räumlichkeiten im dock14 am Hafen sind wesentlich großzügiger und einladender als in der Gründer-Garage 1991 in Senden. Als marktführendes Beratungsunternehmen für die Versorgungsbranche mit über 300 Mitarbeitern berät cronos mittlerweile von fünf Standorten in Deutschland und Österreich aus.

Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung von Prozessen und Erschließung neuer Geschäftsfelder für Versorgungsunternehmen – und das ganz nah am Puls aktueller Technologie-Trends. Neben langjähriger Erfahrung als fester Partner der SAP und mit ihren Produkten widmen sich die cronologen in der Entwicklung und Beratung auch Themen wie Robotic Process Automation, Process Mining, Blockchain und Machine Learning.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cronos Unternehmensberatung GmbH
Am Mittelhafen 14
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 39966-0
Telefax: +49 (251) 39966-999
http://www.cronos.de

Ansprechpartner:
Navid Emamjomeh
Redaktion
Telefon: 0251399660
E-Mail: redaktion@cronos.de
Robert Kampf
Senior Marketing Manager
Telefon: 0251399660
E-Mail: marketing@cronos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SAP Cloud for Utilities ready for take off

SAP Cloud for Utilities ready for take off

Die „SAP Cloud for Utilities“ soll offizell in 2021 auf den Markt kommen. Als komplett neue Lösungssuite in nativer Cloud-Umgebung adressiert diese zunächst vor allem die Anforderungen der Lieferantenmarktrolle auf Seiten von Energieversorgungsunternehmen. Zur cronosphere hat Dr. Stefan Engelhardt von SAP bereits anschaulich demonstriert, worauf Anwender sich freuen dürfen.

Mit dem neuen Cloud-Angebot schließt SAP eine wichtige Lücke im Portfolio und bietet Energieversorgungsunternehmen künftig – parallel und/oder in Kombination mit S/4HANA Utilities – eine weitere, wirtschaftlich besonders attraktive Option, um die energiewirtschaftlichen Prozesse vollumfänglich abzubilden und dabei gleichzeitig neuen Anforderungen effektiv Rechnung zu tragen. Der initiale Fokus liegt ganz klar auf der Unterstützung des Multi-Service-Geschäfts. Schließlich kristallisiert sich das Angebot von Bündelprodukten, die neben den klassischen Energieprodukten und -dienstleistungen mit Non-Commodity-Services aufwarten, für Energiemarktakteure immer stärker als strategische Notwendigkeit heraus. Die Umsetzung unterlag in der Vergangenheit jedoch oftmals den Grenzen der zugrundeliegenden IT-Landschaft auf Unternehmensseite bzw. war mit hohem informationstechnischem Aufwand verbunden.

Etablierung eines neuen globalen Standards für Multi-Service-Energiedienstleister

Genau hier setzt die Cloud for Utilities an. Durch die Kombination und Integration unterschiedlichster Funktionsbausteine auf der technologischen Basis der SAP Cloud lässt sich der gesamte End-to-End-Prozess nahtlos und zugleich effektiv umsetzen: von der Produktentwicklung über den Vertrieb und die Abwicklung bis hin zur Abrechnung inklusive aller erforderlichen Funktionalitäten rund um Marktkommunikation, Kundenservice und nicht zuletzt Analyse und Monitoring. Die Bewältigung täglicher Routinen gelingt dadurch nicht nur deutlich schneller, sondern ist auch mit weniger Kosten verbunden. Gerade neue, innovative Produkte können so künftig zügiger an den Markt gebracht werden.

Prozess aus einem Guss über verschiedenste Softwarekomponenten hinweg

Im Video zeigt Dr. Stefan Engelhardt auf, wie sich die Bearbeitung auf Basis der Cloud bzw. im Rahmen eines Hybridszenarios und dem Zusammenspiel mit S/4HANA On-Premise-Backend am Beispiel eines Bündelprodukts im Detail gestaltet. Beginnend bei der Produktkonfiguration über die Kundenselektion und Ansprache inklusive möglicher Angebotsmodifikationen bis hin zu Abschluss, Abrechnung und begleitendem Kundenservice wird deutlich, wie nahtlos das Ineinandergreifen der einzelnen SAP-Produkte – darunter S/4HANA Utilities, Subscription Billing, Convergent Invoicing, Marketing Cloud, Commerce Cloud, oder Service Cloud – im Sinne des End-2-End-Prozesses erfolgt. Ebenfalls wird die Intuitivität der neuen Oberfläche direkt erlebbar. Als  Kernelement des neuen SAP-Angebots stellt Engelhardt insbesondere die Integrationsfähigkeit heraus. So steht  neben der Kombination der einzelnen SAP-Bausteine einer Einbindung von Drittanbietersoftware nichts im Wege, wodurch sich nicht zuletzt die Zusammenarb eit mit weiteren Partnern wie beispielsweise externen Installateuren von Anfang an souverän aufgleisen lässt. Aber auch die angekündigten neuen, innovativen Möglichkeiten, Produkte ohne viel Aufwand mit Mehrwert anzureichern, sind durchaus vielversprechend. Als konkretes Beispiel nennt Dr. Stefan Engelhardt hier die Berechnung und Anzeige von CO2-Einsparungen. Entsprechend dieses Einblicks darf der Januar 2021 also durchaus mit Spannung erwartet werden. Mehr Informationen zur SAP Cloud for Utilities erhalten Sie unter https://www.cronos.de/…

Über die cronos Unternehmensberatung GmbH

Aus der Garage an den Silicon-Harbor Münster – Dynamik, Innovationskraft und Start-Up Klima hat man sich bei cronos erhalten, nur die Räumlichkeiten im dock14 am Hafen sind wesentlich großzügiger und einladender als in der Gründer-Garage 1991 in Senden. Als marktführendes Beratungsunternehmen für die Versorgungsbranche mit über 300 Mitarbeitern berät cronos mittlerweile von fünf Standorten in Deutschland und Österreich aus.

Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung von Prozessen und Erschließung neuer Geschäftsfelder für Versorgungsunternehmen – und das ganz nah am Puls aktueller Technologie-Trends. Neben langjähriger Erfahrung als fester Partner der SAP und mit ihren Produkten widmen sich die cronologen in der Entwicklung und Beratung auch Themen wie Robotic Process Automation, Process Mining, Blockchain und Machine Learning.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cronos Unternehmensberatung GmbH
Am Mittelhafen 14
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 39966-0
Telefax: +49 (251) 39966-999
http://www.cronos.de

Ansprechpartner:
Navid Emamjomeh
Redaktion
Telefon: 0251399660
E-Mail: redaktion@cronos.de
Robert Kampf
Senior Marketing Manager
Telefon: 0251399660
E-Mail: marketing@cronos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

NABEG und Redispatch 2.0 – Mitwirkungspflichten für alle Netzbetreiber

NABEG und Redispatch 2.0 – Mitwirkungspflichten für alle Netzbetreiber

Die Novelle des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (kurz NABEG) unterstreicht die Relevanz der erneuerbaren Energien für die Zukunft und deren Aufgaben für den sicheren Netzbetrieb. Ein Standard-Instrument zur Gewährleistung der Netzsicherheit ist der Redispatch-Prozess, zu welchem heute vorrangig konventionelle Großanlagen verpflichtet sind. Durch die vom Bundestag beschlossene Novelle des NABEG sollen bis Oktober 2021 auch kleinere, jederzeit steuerbare Anlagen* in den nun umzusetzenden „Redispatch 2.0“ integriert werden, um den Wegfall konventioneller Kraftwerke zu kompensieren.

Bereits heute leisten erneuerbare Anlagen einen wesentlichen Anteil am Netzengpassmanagement, allerdings im Rahmen des „Notfallprozesses“ Einspeisemanagement. Weil auch in den kommenden Jahren regelmäßig Netzengpässe auftreten werden (u. a. aufgrund steigender Elektromobilität, EE-Zubau, kein Netzausbau bis „zur letzten kWh“) sollen alle relevanten Anlagen in den neuen Standardprozess Redispatch 2.0 überführt werden, damit das Netz auch in Zukunft intelligent geführt und gesteuert werden kann.

Die resultierenden Veränderungen betreffen insbesondere auch die Verteilnetzbetreiber, da ein Großteil dieser Anlagen in ihren Netzen angeschlossen ist. Auch Netzbetreiber, welche bisher nicht vom Einspeisemanagement betroffen waren, können sich durch die Novellierung des NABEG nunmehr erweiterten Pflichten im Rahmen des Redispatch 2.0 gegenübersehen.

Neue Aufgaben und hoher Zeitdruck

Der durch die Novellierung des NABEG eingeläutete Paradigmenwechsel wird bisherige Arbeits- und Verfahrensweisen der Netzbetreiber grundlegend verändern. Die Relevanz und die übergreifende Verantwortung von Verteilnetzbetreibern nehmen zu, was aber auch neue Anforderungen an bestehende und neu auszuformulierende Prozesse mit sich bringt. Beispielsweise ist eine standardisierte Koordinierung und Kommunikation von Netzengpassmanagement-Maßnahmen zwischen den Netzbetreibern aufzubauen. Welche neuen Aufgaben durch das NABEG im Einzelfall auf einen Netzbetreiber zukommen, hängt stark von der individuellen Betroffenheit des Netzbetreibers ab. Die Aufgaben können hierbei von einfachen Datenmeldungen über die Durchführung von Abrufen für vorgelagerte Netzbetreiber bis hin zum Management eigener Engpässe in vorausschauenden Netzführungsprozessen reichen.

Zum jetzigen Zeitpunkt muss sich zwingend jeder Netzbetreiber mit der Thematik zielgerichtet beschäftigen, um seine Betroffenheit und individuelle Mindestanforderungen zu identifizieren sowie deren Umsetzung zu planen. Im Worst Case bleiben für das interne Umsetzungsprojekt von der Planung bis zur Inbetriebnahme nur wenige Monate – der Handlungsdruck für Netzbetreiber ist entsprechend groß.

c.con und cronos – Ihre Partner mit umfassender NABEG-Expertise

In welchem Ausmaß sind Sie von NABEG und Redispatch 2.0 betroffen? Diese Frage erörtert einer unserer NABEG-Experten gerne mit Ihnen persönlich. Ihre individuelle Betroffenheit ermitteln wir dabei mit Hilfe eines Quick-Checks, den wir bereits bei mehreren Kunden erfolgreich angewendet haben. Erfahrungsgemäß treten in diesem Gespräch relevante Aspekte auf, die bisher nicht im Fokus waren. Aufgrund unserer jahrelangen Fachexpertise im Netzbetrieb und im Engpassmanagement können wir hierbei optimal auf Ihre individuelle Situation eingehen und folgen dabei z. B. dem dargestellten, vereinfachten Workflow (Auszug Quick-Check):

Anschließend unterstützen wir Sie gerne dabei, die weiteren Schritte auf dem Weg bis hin zur erfolgreichen und fristgerechten Umsetzung konkret zu planen und durchzuführen, insbesondere natürlich mit der cronos.

Wir unterstützen bereits mehrere Netzbetreiber unterschiedlicher Größe bei der Umsetzung verschiedener Anforderungen des NABEG und bringen daher die entscheidenden Erfahrungen mit. Beispielsweise wissen wir, mit einer der zentralen Herausforderungen umzugehen: der sehr fordernden Implementierungszeit in Kombination mit teils sehr ungenauen prozessualen Vorgaben. So ist unter anderem Folgendes entscheidend:

  • Minimalanforderungen im Sinne eines „minimum viable product (MVP)“ definieren und regelmäßig mit externen Vorgaben abgleichen (z. B. Konsultationsverfahren).
  • Frühzeitig das Gespräch mit Ihren vor- und nachgelagerten Netzbetreibern suchen, um die Umsetzungsvorhaben abzustimmen, Schnittstellen und Regelungsbedarfe zu klären sowie um beispielsweise Erfahrungen auszutauschen oder Synergien zu heben.
  • Zeitnah passende Dienstleister für die Umsetzung Ihrer Anforderungen auswählen, um z. B. ausschreibungsrechtlichen Vorgaben zu genügen oder um frühzeitig Ressourcen beim Dienstleister zu reservieren. Zudem empfehlen wir die Prüfung, welche Ihrer Anforderungen von Standardprodukten erfüllt werden und für welche individuelle Lösungen erforderlich sind.
  • Umsetzung in iterativer Arbeitsweise: Beispielsweise lohnt es sich, bereits definierte Anforderungen zeitnah umzusetzen und noch offene Punkte im weiteren Verlauf in Angriff zu nehmen. Zudem empfiehlt sich, IT-Produkte möglichst parametrierbar zu gestalten, um auf etwaige Änderungen in den Vorgaben flexibel reagieren zu können. Agile Ansätze bieten sich an, weil diese dem Netzbetreiber Freiräume in der Anpassung der Zielstellung eröffnen und somit die fristgerechte Umsetzung vereinfachen.

In unseren laufenden Projekten bei Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern sind dies wichtige Erfolgsfaktoren. Daher können wir Ihnen dabei helfen, die richtigen Schwerpunkte für Ihr Unternehmen zu setzen. Zudem bringen wir Erfahrung aus einem NABEG-Umsetzungsprojekt mit iterativen Ansätzen und relevantes Fachwissen ein, da einer unserer Experten vor seiner Tätigkeit für c.con in den Gesetzgebungsprozess und die Prozessausgestaltung beim BDEW involviert war.

Von der Konzeption in die IT-Realisierung

Unsere Lösungsansätze sind stets passgenau auf unseren Kunden zugeschnitten und orientieren sich am konkreten Bedarf. Wir begleiten Sie gerne in allen Phasen – von der Konzeptionierung über die Umsetzung, die Testplanung und -koordination bis hin zur Inbetriebnahme. Beispielsweise kann durch die steigende Anzahl der nun in den Prozess involvierten Stakeholder für Sie etwa ein Stakeholdermanagement erforderlich sein. Wir übernehmen auch die Rolle des Projekt Management Office oder stellen Ihnen erfahrene Projektleiter bzw. bei agilen Vorhaben Scrum Master zur Seite. Gemeinsam mit unseren Fachexperten der cronos erarbeiten wir zudem aktuell konkrete IT-Lösungen für die Umsetzung von NABEG-Anforderungen im SAP-Umfeld.

Ihre nächsten Schritte

Zusammengefasst erzeugt das NABEG bei den Entscheidungsträgern der Stromnetzbetreiber einen beträchtlichen Handlungsdruck. Gerade auf Verteilnetzbetreiber kommen neue Aufgaben im Netzengpass-Management zu und sie müssen zeigen, dass sie der neuen Verantwortung gewachsen sind. Eine besondere Herausforderung ist der enorme Zeitdruck bis Oktober 2021, der es erfordert, bereits jetzt aktiv zu werden, auch wenn die prozessualen Vorgaben noch nicht final bestehen. Hierzu halten wir Sie gerne mit weiteren, tiefergehenden Informationen in den nächsten Ausgaben der CI auf dem Laufenden und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Abschließend möchten wir Sie gerne auf den bereits genannten Quick-Check hinweisen, in dem wir gemeinsam mit Ihnen

  1. Ihre Betroffenheit,
  2. Ihren Handlungsbedarf sowie
  3. die richtige Schwerpunktsetzung für Ihren Netzbetrieb erarbeiten.

Dieses Vorgehen haben wir bereits mit einigen Unternehmen der Branche erfolgreich durchgeführt und dabei sehr positives Feedback bekommen. Die Ergebnisse aus unserem Quick-Check konnten direkt in ein Umsetzungsprojekt einfließen. Sie haben Interesse? Melden Sie sich gerne für einen Quick-Check Ihres Unternehmens bei unseren Ansprechpartnern (netzbetrieb@ccon.com).

*Verpflichtet sind die Betreiber aller Erzeugungsanlagen und Speicher, welche entweder eine Nennleistung größer 100 kW haben oder jederzeit durch einen Netzbetreiber fernsteuerbar sind.

Über die cronos Unternehmensberatung GmbH

Aus der Garage an den Silicon-Harbor Münster – Dynamik, Innovationskraft und Start-Up Klima hat man sich bei cronos erhalten, nur die Räumlichkeiten im dock14 am Hafen sind wesentlich großzügiger und einladender als in der Gründer-Garage 1991 in Senden. Als marktführendes Beratungsunternehmen für die Versorgungsbranche mit über 300 Mitarbeitern berät cronos mittlerweile von fünf Standorten in Deutschland und Österreich aus.

Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung von Prozessen und Erschließung neuer Geschäftsfelder für Versorgungsunternehmen – und das ganz nah am Puls aktueller Technologie-Trends. Neben langjähriger Erfahrung als fester Partner der SAP und mit ihren Produkten widmen sich die cronologen in der Entwicklung und Beratung auch Themen wie Robotic Process Automation, Process Mining, Blockchain und Machine Learning.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cronos Unternehmensberatung GmbH
Am Mittelhafen 14
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 39966-0
Telefax: +49 (251) 39966-999
http://www.cronos.de

Ansprechpartner:
Navid Emamjomeh
Redaktion
E-Mail: redaktion@cronos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.