Autor: Firma Critical Manufacturing Deutschland

MES und Sicherheit

MES und Sicherheit

Die häufigsten Problemstellungen während der Implementierung von IIoT (Industrial Internet of Things) und Industrie 4.0 in Unternehmen stellen die Datensicherheit sowie die Gewährleistung der erforderlichen Datenintegrität in der gesamten Wertschöpfungskette dar.

Dies ist legitim; denn Datensicherheit und -integrität sind für Führungskräfte ein wichtiger Aspekt, selbst wenn ihr ursprüngliches strategisches Ziel darin besteht, die Wertschöpfungskette so auszurichten, dass das Unternehmen auf die neue industrielle Revolution vorbereitet ist.

Warum ist Sicherheit also ein wichtiger Aspekt? Die Industrie 4.0 schafft einen Mehrwert vor allem durch stark vernetzte "intelligente" Systeme, die über Netzwerke miteinander kommunizieren und die Erfassung, Verarbeitung und Übertragung großer Datenmengen zwischen Bereichen und Instanzen ermöglichen. Auf diese Weise werden intelligente Informationen erzeugt, die zu gewünschten automatisierten Abläufen und verbesserter vollautomatischen oder teil-automatischen Entscheidungsfindung beitragen. Dadurch wird über die gesamte Produkt- oder Dienstleistungslieferkette hinweg der erwünschte Nutzen erzielt, indem datenbasiertes Wissen für Entscheidungen herangezogen wird, um so eine verbesserte Effizienz, geringere Kosten und schnellere Geschäftsergebnisse zu erreichen.

Die eigentliche Aufgabe von Industrie 4.0, die auf Hyperkonnektivität aufbaut, ist zugleich auch der Grund dafür, weshalb sie zum Ziel von Angriffen werden kann. Jedes neue Gerät oder jeder neue Nutzer mit Zugang zum System, das als solches vielschichtige Systeme, Geräte und zahlreiche Anwender umfasst, die ständig über das Internet oder lokal über Netzwerke interagieren, kann eine potentielle Bedrohung hervorrufen. Dadurch wird die Herstellung der Gesamtsicherheit des Systems entlang der Wertschöpfungskette zu einer großen Herausforderung und einem immer wichtigeren Bestandteil der Datensicherheit, da der Vernetzungsgrad und die Datenmenge innerhalb der Wertschöpfungskette künftig weiter ansteigen werden.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Konnektivität zwischen IT-Anwendungen, -Equipment und -Geräten heute zwar keine so große Herausforderung darstellt wie noch vor zehn Jahren, die Gewährleistung der Systemsicherheit nach der Anbindung aus der Perspektive eines Datenschutzverstoßes bei der aktuellen technologischen Landschaft jedoch eine völlig neue Dimension bedeutet. So sind die Tools zur Umsetzung von Industrie 4.0 zwar bereits verfügbar, die erforderliche Sicherheitsinfrastruktur, wie z.B. einheitliche und klar definierte Richtlinien, branchenspezifische Sicherheitsprotokolle und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, wie Zugriffskontrolle, sind jedoch noch immer nicht ausgereift. Tatsächlich könnte es sogar einige Jahre dauern, bis das gewünschte Sicherheitsniveau erreicht ist, welches mit dem Niveau der Konnektivität vergleichbar ist.

Der Verlust sensibler Informationen bspw. Rezepturen, urheberrechtlich geschütztes geistiges Eigentum rund um das Design bestehender oder neuer Produkte, der Verlust sensibler Kundendaten oder der Systemkontrolle aufgrund von Malware-Angriffen sowie Datenverlust durch unberechtigten Zugriff – all dies stellt insbesondere für produzierende Unternehmen eine ernste existenzielle Gefährdung dar. Diese Verletzungen können Schäden verursachen, die über die eigentlichen rein finanziellen Verluste des Angriffs selbst weit hinausgehen. So können unter Umständen der Markenname und das Image eines Unternehmens ruiniert werden, was irreparable und unumkehrbare Schäden in seiner gesamten Wertschöpfungskette nach sich zieht. Jedes Unternehmen, das einen öffentlich bekannt gewordenen Cyber-Angriff erlebt hat, wird nur schwer seinen Kundenstamm aufrechterhalten können, vor allem dann, wenn die betroffenen Daten einen besonders sensiblen Charakter aufweisen.

Diese Problematik ist für Unternehmen offensichtlich und umfasst u.a. mögliche Kompromisse in Bezug auf Datensicherheit, welche notwendig sind, um die Umsetzung von Industrie 4.0 zu fördern. Das Risiko für die Datensicherheit und -integrität muss allerdings nicht zwingend hoch sein und die Sicherheit muss nicht geopfert werden, um Industrie 4.0 schnell in der Praxis umzusetzen. Mit der richtigen Vorgehensweise kann ein Industrie-4.0-Implementierungsprojekt gegen mögliche Cyber-Angriffe und andere Sicherheitsverletzungen unempfindlich gemacht werden. Wichtig ist, die Sicherheit bereits vor der geplanten Einrichtung zu berücksichtigen und keine kurzfristigen Erfolge gegenüber langfristiger Sicherheit zu priorisieren; darauf werden wir später noch genauer eingehen.

Lesen Sie den kompletten Blog-Beitrag zu diesem Thema hier

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

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ERP vs. MES: Immer noch unentschieden?

ERP vs. MES: Immer noch unentschieden?

Ist ein ERP-System als Einzellösung ausreichend, um Fertigungsunternehmen auf Industrie 4.0 vorzubereiten, ohne dabei ein MES oder eine andere Operations-Management-Lösung einzusetzen? Kann ein ERP-System in einem digitalen Transformationsprojekt ein MES ersetzen und die gleichen Vorteile bieten? Ist ein MES wirklich erforderlich, wenn ein ERP alle oder einen Großteil der Funktionen abdeckt, die von einem MES übernommen werden?

Diese Fragen bleiben seit Jahrzehnten immer noch aktuell. Das ewige Dilemma, ob ein ERP die geeignete Alternative für ein MES sein kann, ist nach wie vor ungeklärt.

In diesem Beitrag werden wir uns mit dem Fall ERP vs. MES befassen und erklären, warum in der Fertigung nur mithilfe einer Integration eines ERP mit einem MES, anstatt einer ERP-Erweiterung, das gesamte Nutzenpotential der Industrie-4.0 ausgeschöpft werden kann.

Was macht den Unterschied aus?

Zunächst ist es ist wichtig, den grundlegenden Unterschied zwischen einem ERP und einem MES zu verstehen. Dabei ist es wichtig zu wissen, zum Erreichen welcher Ziele ein ERP sowie ein MES ursprünglich entwickelt wurden. So kann man besser nachvollziehen, wie sich diese Softwareanwendungen im Laufe der Jahre transformiert haben und zu den Anwendungen geworden sind, die sie heute sind. Die ERP-Software (Enterprise Resource Planning) wurde entwickelt, um die Abläufe im Geschäftsprozessfluss besser zu verwalten und die Geschäftsaufgaben und -domänen eines Unternehmens mithilfe einer Softwareanwendung zu bewältigen. Die Palette der von einem ERP-System abgedeckten Funktionen ist umfangreich und umfasst unter anderem Auftragsbearbeitung, Materialmanagement, Personalverwaltung und Buchhaltung. Die Anwendung wurde rund um die Geschäftsprozesse konzipiert. Die zentrale ERP-Funktion ist die effektive Verwaltung von Geschäftsprozess-Transaktionen und die Rückmeldung über wichtige Meilensteine, die für die korrekte Auftragsdurchführung von Bedeutung sind oder, im engeren Sinne, die Abbildung der Lieferkette, die die Auftragsabwicklung umfasst.

Das Manufacturing Execution System (MES) hingegen dient der Unterstützung des Produktionsablaufs, das bedeutet eine deutliche Ausrichtung auf die Prozessfunktionen und die damit zusammenhängende Datenerfassung sowie das Reporting. Das MES teilt sich zwar bestimmte Funktionen mit dem ERP-System (u.a. Materialmanagement, Personalmanagement, Produktion, Planung und Disposition), richtet seinen Schwerpunkt jedoch auf die Effektivität des Fertigungsprozesses selbst, um eine optimale Leistung in Bezug auf Qualität, Auslastung (Material, Betriebsmittel, Arbeitskräfte), Produktleistung und Compliance im Fertigungsprozess zu erreichen.

Die ERP- und MES-Anwendungen wurden ursprünglich für komplett unterschiedliche Geschäftsanforderungen ausgelegt – und zwar für Produktions- vs. für Geschäftszwecke.

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Critical Manufacturing sieht inmitten der Pandemie Aufträge im dritten Quartal um über 100% in die Höhe schnellen

Critical Manufacturing sieht inmitten der Pandemie Aufträge im dritten Quartal um über 100% in die Höhe schnellen

Critical Manufacturing, hat im dritten Quartal 2020 einen signifikanten Auftragsanstieg verzeichnet. Der führende Anbieter eines modernen Manufacturing Execution System (MES) für die Fabrik der Zukunft führt den aktuellen Anstieg von über 100% gegenüber dem letzten Quartal und von über 33% im Vergleich zum Vorjahr ist darauf zurück, dass die durch die COVID-19-Pandemie aufgedeckten Defizite hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit und Flexibilität in Unternehmen überwunden werden müssen.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, sagt: „Im zweiten Quartal war eine gewisse Zurückhaltung zu beobachten, da die Unternehmen die Pandemie-Auswirkungen bewältigen mussten. So war der Anstieg der Auftragseingänge im dritten Quartal überraschend. Wir sind der Meinung, dass die Pandemie Herausforderungen aufgezeigt hat, auf die viele produzierende Unternehmen nicht direkt vorbereitet waren. So setzen sie zunehmend auf Digitalisierung und Automatisierung, um eine Lösung zu finden, mit der die Veränderungen auf dem Markt schneller angesprochen werden können. Auch die wirtschaftliche Erholung nach der Krise soll dadurch beschleunigt werden.“

Die MES- und Automatisierungssysteme sind die wichtigen Bausteine der Digitalisierung und die Leitplanken für Industrie 4.0. Die Echtzeit-Transparenz und lückenlose Prozesssteuerung gewinnen zunehmend an Bedeutung, denn die Prozessabläufe werden dynamischer und agiler. Die Forderung nach Agilität und Widerstandsfähigkeit trat im Zuge der Pandemie stark in den Vordergrund, denn die Unternehmen mussten auf die Verzögerungen in der Logistikkette, die Nachfrageänderungen und den Personalmangel in ihren Betrieben reagieren.

Die umfassenden Kompetenzen von Critical Manufacturing im Bereich effizientes Management von Remote-Projekten hat sich während des Lockdowns und angesichts der dadurch verursachten Reisebeschränkungen als besonders wertvoll erwiesen. Aufgrund seiner Erfahrung, räumlich getrennte Arbeitsgruppen zu leiten und agile Methoden anzuwenden, unterstützt durch die Verwendung von Cloud-basierten Kollaborationstools, ist das Unternehmen immer und überall bereit, mit seinen Kunden erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Die Pandemie hat unsere Expertise im Bereich Implementierung und Einsatz der MES-Lösung keineswegs beeinträchtigt. Der Grund, warum wir unsere Projekte aus der Ferne durchführen können, hängt sowohl mit unserer Projektmanagement-Methodik und -Organisation als auch mit dem MES-Produkt selbst zusammen,“ so der Geschäftsführer. „Wir bereiten uns bei Critical Manufacturing bereits seit März auf dieses Szenario vor. Wir bauen einerseits unsere bereits anerkannte Fähigkeit weiter aus, den gesamten Projektlebenszyklus aus der Ferne zu betreuen und zu realisieren; andererseits verstärken wir unsere Teams durch Partnerschaften mit führenden Systemintegratoren weltweit.“

Das hohe Auftragsvolumen bei Critical Manufacturing kommt von unterschiedlichen Branchen, vor allem aus der High-Tech-Fertigung, inkl. Halbleiter, Elektronik und Medizintechnik.

Francisco Almada Lobo fasste zusammen: „Der beträchtliche Anstieg der Aufträge, den wir beobachten, ist aus unserer Sicht ein Beweis dafür, dass die Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte forcieren, insbesondere in den High-Tech-Branchen der Fertigungsindustrie. Wir wussten, wir sind auf dem Weg in die 4. industrielle Revolution, jetzt kommen wir womöglich schneller ans Ziel als gedacht. Dieser entschiedene Schritt in Richtung einer zukunftsweisenden Technologie könnte andere zur Nachfolge ermutigen … Macht man diesen Schritt nicht, so bleibt man auf der Strecke.“

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.

Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com

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„Offenes“ vs. „geschlossenes“ MES

„Offenes“ vs. „geschlossenes“ MES

Es gibt unterschiedliche Ansätze am Markt, wie ein Manufacturing Execution System (MES) aus der Perspektive von IIoT und Industrie 4.0 funktionieren sollte. Der Begriff "offene" oder "geschlossene" Anwendung ist ebenfalls in dieser Debatte häufig zu hören. Im Folgenden wird der grundlegende Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen MES aufgezeigt und erläutert, welches MES für zukünftige Aufgaben geeignet ist.

Einige Hintergrundinformationen

Bislang waren MES-Anwendungen zur Abbildung des Produktionsprozesses ausgelegt, um die Prozessausführung zu erleichtern; diese Anwendungen wurden maßgeschneidert, auf einem lokalen Server innerhalb der Fabrik betrieben und entweder durch das interne IT-Team oder einen Drittanbieter programmiert. Diese ursprünglichen Anwendungen waren zwar effektiv in der Ausführung (ihr ursprünglicher Bestimmungszweck), wiesen jedoch einige ernsthafte Mängel auf: ihre Architektur war so unflexibel, dass notwendige Änderungen ziemlich umständlich waren, sodass Skalierbarkeits- und Erweiterungsmöglichkeiten eingeschränkt waren. Darüber hinaus waren diese klassischen Anwendungen lediglich mit bestimmten Maschinen kompatibel und hatten eine starre (und unflexible) grafische Benutzeroberfläche (GUI), sodass prozesstechnische Änderungen die bestehende Lösung unbrauchbar machten oder zu sehr teuren Upgrades führten.

Diese Anwendungen verfügten auch über eingeschränkte Integrationsmöglichkeiten mit übergeordneten Unternehmenssystemen wie ERP, SCM, CRM und WMS. Solche MES-Anwendungen werden üblicherweise als Legacy-Systeme bezeichnet. In der Regel sind das unflexible Systeme, die auf veralteter Technologie aufbauen und einen eingeschränkten Funktionsumfang und kostspielige Upgrade-Möglichkeiten aufgrund des erforderlichen Modernisierungsaufwands aufweisen. In einigen Fällen wird der Support-Service für diese Anwendungen nicht länger angeboten.

Offene vs. geschlossene Systeme

Die Altsysteme oder Legacy-Systeme sind ein perfektes Beispiel für ein geschlossenes System, das für eine bestimmte Funktion ausgelegt ist, jedoch in seiner Funktionalität sowie seinem Anwendungsbereich eingeschränkt ist. Zunächst wollen wir verstehen, wie ein offenes System aufgebaut ist und warum die Auswahl eines MES mit einer offenen Datenplattform aus der Industrie-4.0-Perspektive so wichtig ist.

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema und lesen Sie den kompletten Blog-Beitrag hier.

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Optimale Nutzung von Fertigungsdaten zur Steigerung der Lieferkettenrentabilität

Optimale Nutzung von Fertigungsdaten zur Steigerung der Lieferkettenrentabilität

Perfekte Auftragsausführung kann manchmal zu einer herausfordernder Aufgabe werden, doch mit den richtigen technologischen Instrumenten kann Ihr Unternehmen den maximalen Nutzen aus den Fertigungsdaten schöpfen und eine überdurchschnittliche Leistung erreichen, sodass Sie den entscheidenden Unterschied für einen Erfolg oder eine Niederlage im Auftragsmanagement, insbesondere in Branchen mit starker vertikaler Integration, erkennen können.

Laut dem in der Financial Times veröffentlichten Artikel „Pandemic crisis: global economic recovery tracker“, der Ende Juli erschienen ist, setzt die wirtschaftliche Erholung nach Covid-19 allmählich ein. So dient dieser Umstand als eine Anregung zum vorliegenden Blog-Beitrag darüber, welche Industrieunternehmen diesen Moment nutzen werden.

Die Pandemie deckte viele Strukturschwachstellen in Unternehmen auf. Sowohl der Nachfrageeinbruch – aufgrund der Unsicherheit der Menschen oder ihrer Unfähigkeit, die Dienstleistungen zu erbringen – als auch die Auswirkungen auf die Lieferketten – stillgelegte Fabriken und Lieferengpässe – haben alle Wirtschaftszweige getroffen.

Es wurde auch deutlich, dass einige Unternehmen widerstandsfähiger als andere sind. Einige Unternehmen sind flexibler, wenn es darum geht, nach Lösungen zu suchen. Es gibt auch weitere Unternehmen, die expandieren. Es wurde in solchen Fällen viel über die Bedeutung der Technologie als Impulsgeber geschrieben sowie über die beeindruckende Umsatzsteigerung, die damit möglich ist. Und genau hier liegt der Schwerpunkt dieses Blog-Beitrags. Letztlich kommt es darauf an, ob die Unternehmen inmitten der Covid-19-Pandemie ihre Verkaufschancen nutzen können.

Wie muss man aufgestellt sein, um auf den Zug der wirtschaftlichen Erholung aufzuspringen?

Basierend auf Konjunkturdaten ist der Industriesektor traditionell äußerst leistungsfähig, sobald die ersten Anzeichen einer Erholung erkennbar sind (s. Bild 1 und 2), doch wie können Unternehmen eine überdurchschnittliche Leistung erbringen, wenn im Bereich der Lieferkettenoptimierung bereits so viel getan wurde?

Die Idee der Supply-Chain-Optimierung ist schnell erklärt: Sie baut auf einer durchgängigen Kommunikation zwischen ihren Elementen auf, indem sowohl ihre eigene Transparenz als auch die Darstellung der Reaktion ihrer Komponenten auf Daten von verknüpften Elementen sichergestellt wird. Es gibt allerdings zahlreiche Faktoren in Bezug auf ihr Management, die aufgrund ihrer Komplexität einen enormen Managementaufwand erfordern, um Effizienz oder Agilität in der Lieferkette zu steigern und in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln.

So erzielen Sie den größtmöglichen Nutzen anhand von Fertigungsdaten

Die Technologie, und zwar Industrie 4.0, spielt erneut eine entscheidende Rolle beim Aufbrechen der Komplexität und bei der Suche nach der optimalen Leistung, welche dem Unternehmen eine bessere Rentabilität verschafft. Die Begründung dieser Aussage beruht auf aufkommenden technologischen Entwicklungen, wie z.B. einer besseren Systemintegrationsfähigkeit auf unterschiedlichen Unternehmensebenen – etwa vertikal von den Fertigungsanlagen bis zum Supply-Management-System. Big Data Analytics und weitere Ansätze wie Machine Learning und künstliche Intelligenz werden die Entwicklung einer integrierten Strategie-Plattform zur Entscheidungsunterstützung ermöglichen. Dadurch wird eine stärkere Integration der Prozesse und eine stärkere Kompetenz zur Bewältigung von Schwankungen erreicht und zugleich eine fortlaufende Optimierungsarbeit eingeleitet – denn die einzige Konstante ist die Veränderung.

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema hier.

*Bild 1 – Vier Phasen, die Konjunkturschwankungen abbilden; jede Phase kann sich auf die Branchenleistung auswirken. Quelle: Fidelity Investment Research
*Bild 2 – Entwicklung der einzelnen Branchen in den einzelnen Phasen des Konjunkturzyklus. Quelle: Fidelity Investment Research

 

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Critical Manufacturing erhält eine Auszeichnung für seine neue IOT-Fertigungsdatenplattform

Critical Manufacturing erhält eine Auszeichnung für seine neue IOT-Fertigungsdatenplattform

Critical Manufacturing, das Tochterunternehmen von ASM PT, erhielt den GLOBAL Technology Award 2020 in der Kategorie Software – Production für seine IoT-Fertigungsdatenplattform. Die Auszeichnung wurde während einer virtuellen Preisverleihungszeremonie am Dienstag, 29. September 2020, bekannt gegeben. Die Fertigungsdaten-Revolution rückt näher – die neue, wegweisende Plattform wird offiziell am 17. November 2020 vorgestellt.

Im Zentrum der Industrie-4.0-Revolution steht eine bedeutende Ressource: Daten. Produzierende Industrieunternehmen verfügen aufgrund von industriellem Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) und der kostengünstigen Miniatur-Elektronik über viel mehr Daten zu Fertigungsprozessen, Produkten und Maschinen als sie bewältigen können. Doch längst nicht alle diese Daten sind wertvoll. 60% der Daten verlieren ihren Wert bereits wenige Millisekunden nach ihrer Entstehung. 65% der produzierten Daten werden allgemein als „Dark Data" (sog. Dunkle Daten) bezeichnet. Dies bedeutet, sie werden zwar erfasst, verarbeitet und gespeichert, jedoch nicht zur weiteren Generierung von Information genutzt. Die Herausforderung besteht nicht nur darin, Daten zu gewinnen, sondern den Nutzen dieser Daten und der daraus zu gewinnenden Informationen zu steigern, sodass wertvolle Erkenntnisse für den aktuellen und künftigen Bedarf gewonnen werden können.

Industrieunternehmen haben spezielle Anforderungen, die mit generischen, universellen IoT-Plattformen nicht erfüllt werden können. Es ist ein neuer Datenplattform-Ansatz notwendig. Dabei handelt es sich um mehr als reine IoT-Datenerfassung. Es handelt sich vielmehr um die Speicherung, Analyse und Verarbeitung von Daten aus unterschiedlichen Datenquellen. Critical Manufacturing hat die erste Fertigungsdatenplattform entwickelt, die IIoT, Manufacturing Execution System (MES), Geräteintegration und komplexe Datenverarbeitungs- und Analyse-Tools mit einem allgemeinen MES-Datenmodell verknüpft, welches eine reibungslosere Integration von isolierten, siloartigen Systemen unterstützt und ML-Modelle sowie große Mengen an strukturierten / unstrukturiert Datenmengen verarbeitet.

Die Plattform umfasst fünf Hauptelemente: Edge Processing, Ingestion, Data Brokering, Stapel- und Stream-Datenverarbeitung sowie Datenbereitstellung und -ausgabe. Daten aus zahlreichen Quellen, wie Edge-Geräten, Maschinen, dem eigentlichen Prozess, ERP, werden in diesem einmaligen Verfahren durch den MES-Kontext ergänzt, um so schnelle Erkenntnisse und Wettbewerbsvorteile für kommende Fertigungsprozesse zu sichern.

Dave Trail, VP Elektronik bei Critical Manufacturing sagt: „Wir sind sehr erfreut, diese begehrte Auszeichnung erhalten zu haben, die unsere Vision von einer leistungsstarken IoT-Datenplattform für Industrieunternehmen bestärkt. Die Plattform in Kombination mit unserem modernen MES bietet die Möglichkeit zur Verwaltung großer Datenmengen, darüber hinaus ermöglicht sie die Nutzung von solchen Technologien wie Maschine Learning und künstliche Intelligenz, um den Datenwert zusätzlich zu steigern.“

Die GLOBAL Technology Awards werden seit 2005 für die besten technologischen Innovationen in der Leiterplattenmontage- und Verpackungsindustrie vergeben. Dieser bedeutende Preiswettbewerb bringt die globale SMT- und moderne Verpackungsindustrie im Rahmen dieser Veranstaltung zusammen, um Unternehmen und Menschen zu würdigen, die höchste Standards setzen und somit unsere Branche voranbringen. Weitere Informationen finden Sie unter www.globalsmt.net/awards.

Critical Manufacturing Augmented MES unterstützt Elektronikhersteller die kontinuierliche Verbesserung der Prozessfähigkeit zu erreichen sowie das Kapazitäts- und Qualitätsmanagement bei gleichzeitiger Kosten- und Fehlerreduzierung aufgrund von manuellen Arbeitsprozessen zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.

Über ASM PACIFIC TECHNOLOGY LIMITED

ASMPT (Börsenkürzel: HKEX 0522) gehört zu den weltweiten Technologie- und Marktführern in den Bereichen Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen und Materialien für die Halbleitermontage- und Verpackungsindustrie. Die Lösungen von ASMPT im Bereich der SMT-Technologie kommen in unterschiedlichen Märkten wie z.B. Elektronik, Mobilkommunikation, Automotive, Industrie, LED und Alternativenergie zum Praxiseinsatz. Aufgrund der fortlaufenden Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung erhalten unsere Kunden innovative kosteneffiziente Lösungen und Systeme, sodass verbesserte Produktivität, hohe Zuverlässigkeit und Qualität erreicht werden.

ASMPT ist seit 1989 an der Hongkonger Börse notiert und ist zurzeit im Hang Seng Composite MidCap Index unter den Hang Seng Composite Size Indizes, im Hang Seng Composite Information Technology Industry Index unter Hang Seng Composite Industry Indizes, im Hang Seng Hong Kong 35 Index und im Hang Seng Global Composite Index gelistet. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie unter www.asmpacific.com.

 

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Dave Trail
Vice President
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Mehrwertsteigerung nach der MES-Pilotphase

Mehrwertsteigerung nach der MES-Pilotphase

Gut begonnen ist halb gewonnen – Aristoteles

Weltweit haben viele Fertigungsunternehmen heute erkannt, dass eine MES-Anwendung zur Koordination ihrer Betriebsprozesse notwendig ist, um für Industrie 4.0 gut gerüstet zu sein. Durch die Zusammenarbeit von IT, Personal und Fertigung entsteht die cyber-physische Umgebung (CPS), die als Grundlage für die revolutionäre Neuausrichtung in der gesamten Wertschöpfungskette genutzt wird.

Die Ermittlung des Bedarfs für den Einsatz eines MES in der Führungsebene (C-suite level) ist der erste und möglicherweise der wichtigste Schritt im langwierigen und zugleich äußerst gewinnbringenden Prozess der MES-Implementierung. Die Einflussfaktoren, die zur Entscheidung über die Einführung eines MES-Systems geführt haben, entsprechen im besten Fall den strategischen Unternehmenszielen. Ein MES-System trägt zur Verringerung der Arbeits- und Materialkosten, zur Prozessverbesserung, Qualitätssteigerung, Verringerung von Abfall, Vorbereitungszeit und Risiken, zur Verbesserung von Wartungsmaßnahmen und Erträgen, zur effektiveren Entscheidungsfindung und vor allem zur Verbesserung der Rentabilität bei.

Zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Unternehmensführung den Bedarf an einem MES erkannt hat, und dem Zeitpunkt, an dem ein MES innerhalb der Wertschöpfungskette implementiert wird und mit der Erfüllung der erwähnten Verbesserungen seinen ersten Beitrag leistet, liegen jedoch erfahrungsgemäß 2 bis 3 Jahre. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die an verschiedenen Standorten produzieren, komplexe Lieferketten nutzen und an einem einzigen Arbeitstag mehrere Milliarden von Transaktionen im gesamten Geschäftsbetrieb durchführen.

Für alle Unternehmen, die eine MES-Einführung sowie eine umfassende digitale Transformation anstreben, ist es dringend erforderlich, einige wichtige Aspekte zu beachten, damit die Implementierung auch tatsächlich zum Erfolg führt und keine Frustration bei den Anwendern und dem Management aufgrund von fehlenden handfesten und qualitätsrelevanten Ergebnissen verursacht.

So beginnt die Reise – Bewertung und Zielsetzung

Zunächst einmal muss die Komplexität der Lieferkette im Unternehmen ermittelt werden. Hierzu muss jeder einzelne Standort hinsichtlich seiner Kapazitäten aus der Perspektive des operativen Betriebs, des IT-Systemreifegrads, der Skalierbarkeit sowie der Personalressourcen bewertet werden. Die Ermittlung des Ist-Zustandes (insbesondere im Falle von Betrieben mit mehreren Standorten) wird dazu beitragen, zwei wesentliche Punkte zu klären: zum einen, ob eine Standardisierung in den Werken gegeben ist, denn unzureichende Standardisierung erhöht die Komplexität, mit der Sie letztendlich konfrontiert werden, und zum anderen festzustellen, welche Bereiche durch Verbesserungen aufgrund von Digitalisierungsprozessen besonders schnell profitieren können.

Eine wichtige Einflussgröße bei der Ermittlung des Ist-Zustandes ist die Perspektive der Mitarbeiter. Durch die Einbeziehung von Mitarbeitern aus sämtlichen Unternehmensbereichen, die an verschiedenen Standorten agieren, wird die Bandbreite der Anforderungen und die Komplexität des bestehenden Betriebs verdeutlicht. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Anpassung der Ergebnisse in den Werken, damit sie mit den unternehmens- und standortspezifischen strategischen Zielen übereinstimmen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die zentralen innerbetrieblichen Interessengruppen den digitalen Wandel mittragen. Die Veränderungen müssen idealerweise als notwendig und nicht als hinderlich oder überflüssig wahrgenommen werden.

Die MES-Einführung bedeutet Qualitätsverbesserungen aufgrund von Echtzeitentscheidungen, geringeren Compliance- und Qualitätsrisiken, die sich jedoch erst nach einer Anlaufphase in der Bilanz widerspiegeln. Deshalb sollten auch quantitative Ziele anhand von Kennzahlen (KPIs) aus dem operativen sowie finanziellen Bereich definiert werden.

Alle angestrebten Ziele müssen an allen Standorten abgestimmt werden. Das verfolgte Ziel dabei ist die Aktivierung der bestehenden Standardisierung und Skalierbarkeit. Dort, wo diese nicht existieren, können spezifische, zielgerichtete Testprojekte ausgewählt und durchgeführt werden, bevor sie großflächig umgesetzt werden.

Lesen Sie den kompletten Blog-Beitrag zu diesem Thema hier.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Critical Manufacturing kündigt Partnerschaft mit Hilpert Electronics in der Schweiz und Liechtenstein an

Critical Manufacturing kündigt Partnerschaft mit Hilpert Electronics in der Schweiz und Liechtenstein an

Critical Manufacturing, das Tochterunternehmen von ASM PT, ist erfreut, Hilpert Electronics als Vertriebspartner für den SMT- und Elektronikmontagemarkt in der Schweiz und Liechtenstein bekannt zu geben.

„Wir sind davon überzeugt, dass eine Wende in der Elektronikbranche notwendig ist, um die Vorzüge zu nutzen und Transformation zu erreichen, die mit Industrie 4.0 möglich sind,“ so Raphael Burkart, Managing Director bei Hilpert Electronics. „Unsere Geschäftspolitik verfolgt das Ziel, die marktführenden Anbieter von intelligenter, softwaregestützter Automatisierungstechnik für die Elektronikfertigung zu ermitteln. Wir sind überzeugt, dass mit Critical Manufacturing MES eine verbesserte Produktivität, Transparenz und Optimierung für unsere Kunden möglich ist, denn gerade in diesem extrem umkämpften und preisorientierten Markt sind diese Fähigkeiten unerlässlich.“

Tom Bednarz, Geschäftsführer von Critical Manufacturing Deutschland kommentiert:

„Wir sind sehr erfreut, Hilpert Electronics als unseren neuen Vertriebspartner begrüßen zu dürfen. Hilpert Electronics genießt einen ausgezeichneten Ruf, wenn es darum geht, seinen Kunden erstklassige Lösungen zur digitalen Transformation zu bieten, und verfügt über ein ausgezeichnetes Partnernetzwerk für Kundensupport und Technologie-Knowhow. Aufgrund seiner weitreichenden Kompetenzen in einem unserer wichtigsten Marktsegmente – SMT und Hightech/Elektronik – kann sichergestellt werden, dass Kunden das beste MES für ihre Branche erhalten, und zwar das Critical Manufacturing MES für Industrie 4.0 und IIoT.“

Als Full-Service-Anbieter für die Elektronik-Branche bietet Hilpert Electronics Maschinen, Verbrauchsmaterial, technischen Kundendienst, Schulungen sowie Beratung zur Prozessintegration.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hilpert.ch.

Critical Manufacturing Augmented MES unterstützt Elektronikhersteller dabei, ihre Prozessfähigkeit kontinuierlich zu verbessern, die Kapazität und Qualität zu verwalten und dadurch die Kosten zu senken. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.

Über ASM Pacific Technology Limited

ASMPT (Börsenkürzel: HKEX 0522) gehört zu den weltweiten Technologie- und Marktführern in den Bereichen Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen und Materialien für die Halbleitermontage- und Verpackungsindustrie. Die Lösungen von ASMPT im Bereich der SMT-Technologie kommen in unterschiedlichen Märkten wie z:B. Elektronik, Mobilkommunikation, Automotive, Industrie, LED und Alternativenergie zum Praxiseinsatz. Aufgrund der fortlaufenden Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung erhalten unsere Kunden innovative kosteneffiziente Lösungen und Systeme, sodass verbesserte Produktivität, hohe Zuverlässigkeit und Qualität erreicht werden.

ASMPT ist seit 1989 an der Hongkonger Börse notiert und ist zurzeit im Hang Seng Composite MidCap Index unter den Hang Seng Composite Size Indizes, im Hang Seng Composite Information Technology Industry Index unter Hang Seng Composite Industry Indizes, im Hang Seng Hong Kong 35 Index und im Hang Seng Global Composite Index gelistet. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie unter www.asmpacific.com

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Intelligente Fertigung in der Automobilindustrie: Die Lösung heißt MES

Intelligente Fertigung in der Automobilindustrie: Die Lösung heißt MES

Zur Überwachung der Produktion von Kraftfahrzeugen und Kfz-Spezialteilen gelten besondere gesetzliche Verordnungen. In den Vereinigten Staaten sind vor allem zwei Regulierungsbehörden wichtig: die zivile US-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit (National Highway Traffic Safety Administration, NHTSA) und die US-Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA). Die EPA überwacht die Fahrzeugemissionen.

Zu den wichtigen Bestimmungen für die amerikanische Automobilindustrie gehören:

  • Das TREAD-Gesetz. Das im Jahr 2000 verabschiedete TREAD-Gesetz (Transportation Recall Enhancement, Accountability and Documentation) wurde im Zusammenhang mit Todesfällen aufgrund von fehlerhaften Firestone-Reifen beim Ford Explorer verabschiedet.
  • 49 CFR Chapter V Part 573 – Haftung für Mängel, Non-Compliance und Berichte (Defect and Non-Compliance Responsibility and Reports)
  • 49 CFR Chapter V Part 577 – Mängel- und Non-Compliance-Meldung (Defect and Noncompliance Notification)
  • 49 CFR Chapter V Part 579 – Informations- und Kommunikationsberichte über potentielle Mängel (Reporting of Information and Communications about Potential Defects)
  • 49 CFR Chapter V Part 583 – Meldungen zum Gesetz über die Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen (Automobile Labeling Act Reports). Demnach sind Hersteller verpflichtet, alle amerikanischen und kanadischen Autoteile zu kennzeichnen.

Obwohl die meisten Spezialautoteile nicht direkt durch einen US-Sicherheitsstandard abgedeckt sind, unterliegen sie dennoch der NHTSA-Aufsicht. Die Hersteller, Händler und Installationsbetriebe dürfen kein Produkt in Verkehr bringen oder installieren, welches die Konformität eines Fahrzeugs, das einem bundesweiten Sicherheitsstandard entspricht, willentlich beeinträchtigen würde. Dies wird als "das Verbot des Unwirksammachens" bezeichnet (make inoperative prohibition). So ist es beispielsweise illegal, farbige Glühbirnen in Verkehr zu bringen, bei denen die Farb- und Leistungsanforderungen der nationalen Beleuchtungsnorm nicht erfüllt werden. Ein Automobilhersteller muss außerdem die NHTSA benachrichtigen, wenn bei einem Autobauteil ein sicherheitsrelevanter Defekt festgestellt wurde. Die NHTSA wird dann mit dem Hersteller eine geeignete Korrekturmaßnahme, wie zum Beispiel eine Kundenbenachrichtigung und einen eventuellen Rückruf, erarbeiten. Die NHTSA ist zudem befugt, ihre eigenen Sicherheitsprüfungen vorzunehmen und kann bei der Nichteinhaltung von Sicherheitsnormen sowie anderen Vorschriften Bußgelder verhängen.

Auf internationaler Ebene ist ein Aufsichtsorgan WP.29 tätig. Das UNECE World Forum for Harmonization of Vehicle Regulations (WP.29) ist ein internationales Gremium für die Harmonisierung von Rechtsvorschriften für Kraftfahrzeuge, welches im institutionellen Rahmen des UNECE-Binnenverkehrsausschusses angesiedelt ist. Drei UN-Abkommen bilden den rechtlichen Rahmen, der es den an den WP.29-Sitzungen teilnehmenden Mitgliedsländern erlaubt, regulatorische Rechtsinstrumente im Bereich Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugausrüstung national zu etablieren.

Das UN-Reglement enthält Bestimmungen zur Sicherheit und Umweltverträglichkeit; Leistungsanforderungen und Testverfahren; sowie regelmäßige technische Inspektionen der im Einsatz befindlichen Fahrzeuge.

Automarkt: Originalhersteller und Zulieferer

Das oben dargestellte Diagramm ist ein gutes Beispiel für die Komplexität der Automobilindustrie, die einen Gesamtumsatz von 3 Billionen Dollar ausweist, über 1.622 Unternehmen umfasst und über 2,6 Millionen Menschen beschäftigt. 1,7 Billionen Dollar trägt alleine die Zulieferer-Branche bei – das entspricht in etwa der Hälfte des Gesamtwertes der Autoindustrie.

Auch wenn Originalhersteller (OEM) – z.B. die Endmontagebetriebe wie Ford, GM, Tesla usw. – zu namhaften Unternehmen gehören, sind gerade ihre Zulieferer für die Zuverlässigkeit und Qualität des Kfzs von entscheidender Bedeutung. Dies zeigt auch, warum das Supply-Chain-Management in dieser Industriesparte so wichtig ist – der Domino-Effekt eines defekten Bauteils auf einer Ebene allein, kann sich in der Endmontage als schwerwiegend herausstellen. Ein einziges Fahrzeug besteht aus über 30.000 Teilen! Es liegt also in der Verantwortung der OEMs, die Vertrauenswürdigkeit ihrer Lieferanten durch strenge Qualitätssicherungsmaßnahmen zu überprüfen, um so eventuelle Mängel der verbauten Bauteile zu minimieren.

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Das Industrie 4.0-MES für Kunden aus der High-Tech- und Pharma-Branche dank Partnerschaft mit FrontWell Solutions

Das Industrie 4.0-MES für Kunden aus der High-Tech- und Pharma-Branche dank Partnerschaft mit FrontWell Solutions

Critical Manufacturing gibt mit Freude eine globale Service-Partnerschaft mit FrontWell Solutions, einem führenden Anbieter im Bereich Beratung und Projektausführung für komplexe Fertigungsindustrien, mit Hauptsitz in Deutschland bekannt. FrontWell Solutions übernimmt im Rahmen des Partnervertrags die Beratung und Implementierung des modernen Manufacturing Execution Systems (MES) von Critical Manufacturing bei Kunden in gesetzlich streng geregelten Branchen mit hohen Compliance-Anforderungen, einschließlich Medizintechnik-, Pharma-, Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungs- sowie Automobilindustrie.

„Die Partnerschaft mit Critical Manufacturing baut auf der bewährten Praxis von FrontWell in Europa auf und entspricht gleichzeitig unserem Schwerpunkt, der auf der Bereitstellung von Best-in-Class-Lösungen für Unternehmen liegt, welche komplexe Produkte speziell in gesetzlich regulierten sowie in nicht regulierten Branchen anbieten“, sagt Ardavan Heidari, Managing Director bei FrontWell Solutions. „Wir sind erfreut, mit Critical Manufacturing zusammen zu arbeiten, um Fertigungsunternehmen in unseren Marktsegmenten zu unterstützen – denn unsere Kunden erkennen die Vorteile der Industrie-4.0-Ausrichtung hinsichtlich der Digitalisierung ihrer Abläufe. Unsere Expertise und unser Produktportfolio bilden eine ideale Grundlage für das Produktangebot von Critical Manufacturing. Dabei definieren wir zunächst die richtige Strategie für IT-Initiativen im Fertigungsbereich und übernehmen anschließend eine führende Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung der Projekte. Diese Partnerschaft ist der Schritt in die richtige Richtung für unser Unternehmen hinsichtlich der Berücksichtigung der Anforderungen unserer Kunden.“

FrontWell Solutions unterstützt seine Kunden in der Anfangsphase bei der Bestimmung ihrer IT-Strategie sowie bei der Durchführung ihrer Projekte. Ihre Kompetenz liegt in der Neugestaltung von Geschäftsprozessen sowie in den Bereichen Einführung, Analyse, Design, Umsetzung, Test, Validierung, Go-Live und Betreuung der gesamten Fertigungssystem-Landschaft. Ihr Hauptaugenmerk auf dem gesamten Projektlebenszyklus – von der Idee bis zur Fertigstellung – liefert eine einzigartige und herausragende Kompetenz für Anbieter von IT-Lösungen in der Fertigung. Diese Komponente als zentrale Säule von Manufacturing Excellence komplettiert den Ansatz von Critical Manufacturing.

„Wir sind sehr erfreut darüber, FrontWell Solutions in unser Partnerprogramm aufzunehmen", sagt Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing. „Damit wird unsere Entschlossenheit bekräftigt, nur erstklassige Partner und Lösungsanbieter für die Beratung und Implementierung unseres Industrie-4.0-fähigen MES einzusetzen. FrontWell Solutions verfügt sowohl über Erfahrung auf regionaler Ebene als auch über Kompetenzen hinsichtlich der MES-Implementierung auf globaler Ebene, was unserem Wunsch nach lokaler Kundenbetreuung und global ausgeführten Roll-Outs bestens entspricht.“

Über FrontWell Solutions

FrontWell Solutions ist ein international tätiges Beratungs- und Projektmanagement-Unternehmen, das Digitalisierungs- und IT-Projekte in der Fertigungsindustrie begleitet. Das Unternehmen hat seinen Hauptgeschäftssitz im Großraum Frankfurt am Main, Deutschland, und arbeitet mit führenden Pharma- und Chemieunternehmen sowie Unternehmen im Bereich diskrete Fertigung sowie MES-Anbietern zusammen.

Für weitere Informationen über FrontWell Solutions, besuchen Sie http://www.frontwell-solutions.com/

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