Autor: Firma Critical Manufacturing Deutschland

Industrie 4.0 und Digitale Wirtschaft für KMU

Industrie 4.0 und Digitale Wirtschaft für KMU

Die SME Excellence 2017, die wichtigste Veranstaltung auf nationaler Ebene für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), findet am 20. Februar in Gondomar (Portugal) statt.

Mit dem Ziel Indikatoren zu liefern die als Benchmark für andere Unternehmen dienen können, wird die IAPMEI fast zweitausend Unternehmen auszeichnen. Diese Unternehmen haben herausragende Werte bei den Indikatoren für finanzielle Stärke und wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit.

Critical Manufacturing hat als Pionier und Förderer von Industrie 4.0 eine wichtige Rolle in der nationalen Szene eingenommen. Daher wurde in diesem Jahr Francisco Almada Lobo als Keynote Speaker eingeladen und wird "Industrie 4.0 und die digitale Wirtschaft für KMU" vorstellen. Die vollständige Agenda finden Sie hier (Portugiesisch).

INDUSTRIE 4.0 UND DIGITALE WIRTSCHAFT FÜR KMU von Francisco Almada Lobo

Datum: 20. Februar 2018
Zeit: 15:25 (GMT)
Ort: Gondomar (Portugal)

Anbei finden Sie einen Link zum vollständigen Programm.

SME Excellence 2017
SME Excellence ist ein Markenzeichen für Reputation in Verbindung mit Stabilität und ökonomisch-finanzieller Leistung, die es namhaften Unternehmen ermöglicht, Beziehungen zu ihren Lieferanten, Kunden, dem Finanzsystem und nationalen und regionalen Behörden aufzubauen – auf einer Vertrauensgrundlage, die die Entwicklung ihres Geschäfts fördert. Auf internationaler Ebene ist diese Anerkennung ein Faktor der Differenzierung und ein Garant für die Stabilität und Eignung von Unternehmen.
Die Excellence KMU werden nach den anspruchsvollsten Kriterien aus einer Gruppe führender KMU-Unternehmen aus den insgesamt über 300.000 nationalen Unternehmen ausgewählt.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Critical Manufacturing zeigt modernes MES für IoT und Smart Manufacturing auf der Pacific Design & Manufacturing Show 2018

Critical Manufacturing zeigt modernes MES für IoT und Smart Manufacturing auf der Pacific Design & Manufacturing Show 2018

Critical Manufacturing wird sein modernes Manufacturing Execution System (MES) auf der Pacific Design & Manufacturing 2018 präsentieren. Die Basis um Unternehmen bereit für Industrie 4.0 zu machen. Die Messe wird vom 6. bis zum 8. Februar 2018 in Anaheim, Kalifornien, ausgerichtet.

Hersteller von heute sehen sich einem steigenden Preis- und Margendruck bei wachsender Nachfrage nach maßgeschneiderten und personalisierten Produkten gegenüber. Sie müssen schnell und innovativ sein, um als erste auf dem Markt zu sein. Gleichzeitig müssen sie jedoch höchste Qualität zu niedrigsten Kosten gewährleisten, um den immer anspruchsvolleren Kundenanforderungen gerecht zu werden. Es ist unerlässlich, dass sie Tausende von Datenpunkten effizient verwalten, strenge Compliance-Anforderungen erfüllen und dabei rentabel bleiben, ohne Durchsatz oder Qualität zu gefährden.
In stark umkämpften Märkten unterstützt Critical Manufacturing die Wettbewerbsfähigkeit von Fertigungsunternehmen durch eine MES-Lösung mit umfangreicher, modular einsetzbarer Funktionalität. Mit Critical Manufacturing werden Kunden auf ihre digitale Transformation vorbereitet:

  • Datenumwandlung in Intelligenz, die Echt-Zeit Reaktionen ermöglicht
  • Mehr Flexibilität und Konfigurationsmanagement
  • Den komplexen Kundenanforderungen vorauseilen
  • Operative Prozesse bereit machen für permanente und ständige Veränderung
  • Überwachung der gesamten Produktion in Echtzeit
  • Neue Produkte schneller auf den Markt bringen
  • Harmonisierung von Best Practices in allen Produktionsstätten
  • Anwendung eines einheitlichen Fertigungsdatenmodells

Besuchen Sie unsere Stand Nr. 3343 auf der Pacific Design and Manufacturing Show, um das beeindruckende Angebot von Critical Manufacturing für das Internet der Dinge (IoT) und Smart Manufacturing zu sehen, und ein modernes MES als Grundlage für eine echte digitale Transformation ist. Vereinbaren Sie ein Treffen mit Jeff Peabody, VP Sales und GM North America am Messestand.

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Mit zunehmender Globalisierung und Outsourcing des produzierenden Bereichs stehen immer mehr Unternehmen vor der wachsenden Herausforderung, effektiv und profitabel am Markt zu agieren. Sie müssen schnell und innovativ sein, um als erste auf dem Markt zu sein. Gleichzeitig

müssen sie jedoch die höchste Qualität zu niedrigsten Kosten gewährleisten, um den immer anspruchsvolleren Kundenanforderungen gerecht zu werden. Critical Manufacturing bietet die modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare MOM-Lösung, die Hersteller dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MOM-Lösung nahtlos in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.

Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an veränderte Anforderungen anpassen.

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Critical Manufacturing sponsert 15. Innovationsforum für Automatisierung

Critical Manufacturing sponsert 15. Innovationsforum für Automatisierung

Das Innovationsforum, organisiert vom Automation Network Dresden (AND), bietet neueste Informationen über Best Practices, neue Technologien und die Zukunft der Fabrikautomatisierung.

Besondere Schwerpunkte des Forums sind die Halbleiter- und Elektronikindustrie, Photovoltaik, Automotive sowie Medizintechnik. Darüber hinaus werden offene Diskussionen und Einblicke in andere Branchen gefördert.

"Von der ersten Veranstaltung an haben wir an dieser Konferenz teilgenommen und gesehen, wie sie sich im Laufe der Zeit zu einem weithin anerkannten Event entwickelt hat." sagt Tom Bednarz, Geschäftsführer der Critical Manufacturing Deutschland GmbH in Dresden. "Wir sind stolz, dieses Jahr offizieller Sponsor zu sein."

Einzigartige Einblicke und Best Practices
Das zwei tägige Forum bietet mehr als 200 internationalen Führungskräften, Managern, Ingenieuren und Forschern eine Plattform, um die neuesten Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungen der Automatisierung zu diskutieren.

AGENDA

Der Veranstalter Automation Network Dresden, ein High-Tech-Cluster, ist weltweit für die Arbeit an anspruchsvollen Fab-Automatisierungsprojekten und -technologien bekannt.

15. INNOVATIONSFORUM FÜR AUTOMATISIERUNG
Datum: 18./19. Januar 2018
Ort: IAG (ehemals DGUV), Dresden
Ticket kaufen

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Critical Manufacturing implementiert sein Industrie 4.0-fähiges Manufacturing Execution System bei B. Braun Medical Industries

Critical Manufacturing implementiert sein Industrie 4.0-fähiges Manufacturing Execution System bei B. Braun Medical Industries

Critical Manufacturing gibt bekannt, dass das Unternehmen sein führendes Manufacturing Execution System (MES / MOM) bei B. Braun Medical Industries implementieren wird.

Critical Manufacturing ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich MES/MOM-Lösungen für die moderne Fertigung und wird B. Braun Medical Industries dabei unterstützen, die Fertigungsabläufe zukunftsfähig zu gestalten und die neuesten Konzepte moderner Fertigungsprozesse zu nutzen. B. Braun Medical Industries legt mit dem neuen Industrie 4.0-fähigen MES von Critical Manufacturing einen wesentlichen Grundstein für weiteres Wachstum.

B. Braun wurde 1839 in Deutschland gegründet und zählt zu den weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen mit Produktionsstandorten auf der ganzen Welt. Allein zehn der Produktionsstandorte befinden sich in der Region Asia-Pacific. In Penang ist die größte Produktionsstätte des Konzerns mit über 7.500 Mitarbeitern in fünf großen Werken angesiedelt. Diese sind auf intravenöse Zugangsgeräte, Infusionslösungen und chirurgische Instrumente spezialisiert. Critical Manufacturing wird sein komplettes MES mit den integrierten Modulen Advanced Planning und Scheduling (APS) und Equipment Integration (EI) implementieren. Durch die damit ermöglichte Nutzung digitaler Fertigungsprozesse erreicht B. Braun Medical mehr Flexibilität und Agilität, eine verbesserte Betriebseffizienz und Produktqualität bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten.

Die moderne MES-Architektur von Critical Manufacturing wird B. Braun Medical Industries eine rasche Erweiterung des MES in ihren expandierenden Standorten sowie eine problemlose Anpassung an die zukünftigen Anforderungen des Unternehmens erlauben. Critical Manufacturing MES ermöglicht B. Braun das Sammeln von Echtzeitinformationen, die an allen Standorten zur Verfügung gestellt werden können. Alle Geräte, verschiedene Informationssysteme und Bedienerschnittstellen können so miteinander verbunden werden, dass damit alle Faktoren der Produktion gesteuert werden können.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing dazu:
„Critical Manufacturing hat erkannt, dass Industrie 4.0-Fähigkeit für Hersteller von Medizinprodukten wie zum Beispiel B. Braun in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen wird. Das MES von Critical Manufacturing wurde von Grund auf so entwickelt, dass es Industrie 4.0 für innovative und komplexe Hersteller realisiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen MES haben wir keine Legacy-Technologie und unser System ist auf dem neuesten Stand.“

Weiterhin sagt er:
„Wir wurden von B. Braun Medical Industries aufgrund der Offenheit, der Flexibilität und der Erweiterbarkeit unseres MES ausgewählt. Alle Module und Funktionalitäten arbeiten auf derselben skalierbaren Plattform und bieten eine konsistente Benutzeroberfläche sowie durchgängige User-eXperience in den verschiedenen Funktionen.“

Abschließend erklärte Francisco Almada Lobo:
„Critical Manufacturing verpflichtet sich dem Erfolg von B. Braun, sowohl im Hinblick auf die Projektdurchführung als auch auf die Flexibilität, den längerfristigen Bedarf des Unternehmens zu erfüllen. Wir werden ein gemeinsames Projektteam einsetzen, um unser System zu konfigurieren und unserem Kunden die Kompetenz zu verleihen, es dauerhaft zu betreiben. Wir sind zuversichtlich, dass wir B. Braun Medical Industries helfen können, zu einem weltweiten Maßstab für fortschrittliche und innovative medizinische Fertigung zu werden.“

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Tech up @ HANNOVER MESSE 2017!

Tech up @ HANNOVER MESSE 2017!

Nur Hannover bietet das einzigartige Konzept, sieben internationale Leitmessen unter einem Dach zu vereinen und präsentiert auch dieses Jahr alle Schlüsseltechnologien und Kernbereiche der Industrie – von Forschung und Entwicklung, industrielle Automatisierung, IT, industrielle Versorgung, Produktionstechnologien und Dienstleistungen bis hin zu Energie- und Mobilitätstechnologien.

Integrierte industrie-Entdecken Sie Lösungen!

Industrie 4.0 ist nicht mehr nur eine Vision. Die IT steuert die Produktion und Stromnetze werden intelligent. Wer sich von der Konkurrenz abheben will, muss das Potential der Digitalisierung voll ausschöpfen.

Wie Sie aktiv im Wettbewerb mitmischen können und was Sie für ein smartes Unternehmen tun können, erfahren Sie von mehr als 100 spezifischen Industrie 4.0-Anwendungen, die in Aktion präsentiert werden. Darunter Aussteller aus 70 Nationen. Das ist weltweit einzigartig!

Critical Manufacturing MES – Intelligente Fertigungssteuerung

Bereits zum 4. Mal in Folge präsentiert Critical Manufacturing seine MES-Lösung auf der Hannover Messe.

Critical Manufacturing MES bietet die neueste Generation von Manufacturing Execution Systemen und ist ein Anbieter von modernsten und umfassendsten Lösungen für Hightech-Hersteller in den Branchen Halbleiter, Elektronik, Medizintechnik, Solar, Automotiv und anderen mit einem hohen Produktmix.

Treffen Sie uns persönlich auf Stand 23 in Halle 8 der Leitmesse Digital Factory.

Hier können Sie sich ein kostenloses Ticket für die HannoverMesse sichern!

Wir sprechen mit Ihnen über Ihren konkreten Bedarf und zeigen Ihnen, wie Sie mit Critical Manufacturing’s Industrie 4.0 Technologie Ihre Produktion effizienter machen können.

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Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 3/3)

Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 3/3)

Wir haben die letzte Phase unserer Roadmap in Richtung digitaler Fertigung erreicht. Heute werden wir einen genaueren Blick auf Schritt 5 dieser Map werfen: Wie man den Betrieb smart gestaltet. Es geht darum, wie virtuell verknüpfte und integrierte Fertigung Prozessverbesserungen durch die Implementierung von Industrie 4.0 ermöglichen. Wir werden uns auch dem wichtigsten Aspekt der Industrie 4.0, der Daten-Analyse, widmen und was diese den Prozess-Verantwortlichen und dem Top-Management bieten kann.

Siehe auch: Industrie 4.0: Die Roadmap für eine digitale Fertigung (Teil 1/3 und Teil 2/3)

Und gerne auch auf Englisch hier: Teil 1/3 und Teil 2/3

Virtual & Augmented Reality : eine tatsächliche Realität in der Fertigung

Der letzte Schritt hin zu einer leistungsfähigen smarten Fertigungsvision erlaubt es, dass Industrie 4.0-Funktionalitäten zum Einsatz kommen. Die neu geschaffene cyber-physikalische Umgebung ermöglicht den Einsatz von Szenarien der virtuellen Realität. Prozess-Verantwortliche können den Prozess in der Fertigung von Anfang bis Ende in Echtzeit betrachten und mittels MES dynamische Änderungen vornehmen, um die Performance zu verbessern und somit die geforderten Prozessziele zu erreichen.

Sobald der Digitale Zwilling des Fertigungsbetriebs etabliert ist und die MES-Anwendung mit IOT funktioniert, wäre der nächste Schritt der Roadmap zur digitalen Fertigung der Einsatz von Augmented Reality-Szenarien, unter Verwendung von mobilen Geräten oder VR-aktivierten Brillen oder ähnlichen digitalen Geräten. Prozess-Verantwortliche würden so in die Lage versetzt, den genauen Status von Maschinen, Rohmaterial, Aufträgen, Zeitplänen und Problemen zu erhalten, indem sie ihr mobiles Gerät einfach auf eine Apparatur oder eine Palette mit Material richten. Stellen Sie sich vor, wie in Zukunft die Arbeiter Prozessevorgänge oder Wartungsmaßnahmen im Vorbeigehen planen, wie Sie den Maschinenstatus mit ihren VR-Brillen analysieren und Probleme erkennen und korrigieren, bevor diese den nachfolgenden Prozess beeinflussen können. Die Möglichkeiten der Prozessverbesserung sind unbegrenzt. Aber der Schlüssel ist, der Roadmap logisch zu folgen, um die Stufe des „digitalen Nirwana“ zu erklimmen. Aber abwarten, es kommt noch besser:

Offline-Analytik: Big Data & maschinelles Lernen führen zu besseren Entscheidungen

Während Online-Analyse und die Verwendung von SPC-ähnlichen Anwendungen Prozessverbesserungen und Abweichungs-Protokolle ermöglichen, geht die Offline Analyse weit darüber hinaus und stellt damit das letzte Element der Roadmap dar. Es ist ein riesiges Gebiet mit enormem Potenzial für weitere Wertsteigerung. Offline Big Data wird die oberste Ebene von Industrie 4.0 bilden und dabei die größten Verbesserungen ermöglichen, allerdings ist es unbedingt notwenig, dass alle vorausgehenden Schritte der Logik der hier dargestellten Roadmap erfolgen. Die gesammelten Daten sollten aus allen Aspekten des Prozesses stammen und in ausreichender Menge vorliegen für den Einsatz von Big-Data Analysen. Wenn dem Protokoll, um auf diese Stufe zu kommen, korrekt gefolgt wird, wird Offline Big Data zwei Hauptfunktionen dienen. Zunächst die bekannten prozessbezogenen Probleme zu finden und zu lösen. Zusätzlich kommt maschinelles Lernen zum Einsatz, um neue Probleme aufzudecken und dabei zu helfen, neue Lösungen und Gegenmaßnahmen zu schaffen.
Offline Analyse wird in der Tat eine mächtiges Werkzeug in den Händen der Prozess-Verantwortlichen und des Top-Managements sein, da es das Lernen über das heute Bekannte hinaus führen wird und das Prozesswissen durch neue Informationen erweitern wird, die bisher noch nicht erkannt worden sind.

Die Analysetechnik der Zukunft lässt sich in vier Hauptkategorien unterteilen.

-> Beschreibende Analyse – hilft den Menschen zu verstehen, was genau passiert ist, wenn ein Ereignis aufgetreten ist, warum es aufgetreten ist, was schief gelaufen ist und wo im Prozess.

-> Diagnostische Analyse – ermöglicht es dem Personal herauszufinden, wie es zum Ereignis kam. Das betrifft Ereignisse von Abweichungen bis zu Verzögerungen in einer Produktionslinie. Hier zeigt die diagnostische Analyse die grundsätzlichen Ursachen auf, die zum Problem geführt haben.

-> Prädiktive Analyse- ermöglicht es Benutzern einzuschätzen, was als Nächstes passieren könnte. Dies ist ein entscheidender Schritt im Industrie 4.0 Kontext, wenn IT-Systeme, wie das MES mit ihren mächtigen Datenanalyse-Algorithmen zukünftige Ereignisse vorhersagen können und damit Benutzern Korrekturen ermöglichen, um erwartete noch vor ihrem tatsächlichen Eintreten zu vermeiden.

– > Präskriptive Analyse, wo IT-Anwendungen wie das MES dem Benutzer helfen zu verstehen, was getan werden muss. Diese Fähigkeiten sind stark verwurzelt im IoT (Internet der Dinge) und der Fähigkeit der Anwendung, Szenarien zu vergleichen, Muster zu erstellen und eine oder mehrere plausible Lösung für aktuelle oder vorhergesagte Probleme zu finden.

Mit diesen beiden letzten Stationen erreichen wir das Ende unserer Roadmap zur digitalen Fertigung. Geplante, systematische und inkrementelle Änderungen des laufenden Prozesses, gestützt auf zuverlässige und funktionsfähige IT-Anwendungen, werden der Schlüssel für eine vollständig digitalisierte Fertigung sein. Industrie 4.0 ist tief eingebettet in IT und verwandte Technologien, eine Herausforderung, die üblicherweise die Grenzen der Komfortzone bei vielen Herstellern übersteigt. Nehmen Sie zum Abschluss zwei entscheidende Ratschläge aus dieser Serie mit: Erstens, um eine digitale Fertigung zu erreichen, folgen Sie der vorliegenden Roadmap. Zweitens, verlassen Sie sich auf dem Weg zur Industrie 4.0 auf Branchen- und IT-Experten, die auf MES-Anwendungen spezialisiert sind.

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Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 2/3)

Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 2/3)

Eine digitale Fertigung in Verbindung mit einer kollaborativen Wertschöpfungskette bilden den Kern der Industrie 4.0- Ideologie. Im ersten Teil dieses Beitrages hatten wir festgestellt, dass der Aufbau einer digitalen Fertigung mehr als nur den Einsatz von IOT- oder Data Analytics-bezogenen Werkzeugen in der Fertigung ausmacht.
Wir haben erläutert, dass der Weg hin zu einer wirklich Industrie-4.0-fähigen digitalisierten Fertigung Schritt für Schritt geplant und gegangen werden muss. Zunächst ging es um die Bedeutung der Abbildung des physikalischen Herstellungsprozesses und der Produktionsanlagen, zusammen mit dem Mapping der Geschäftsprozesse als ersten Schritt, bei dem der IT-gestützten Prozessintegration immer eine zentrale Rolle zukommt.

Siehe auch: Industry 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 1/3)
Und gerne auch auf Englisch hier.

Heute bewegen wir uns weiter auf der Roadmap und werden verstehen, was passiert, nachdem der Prozess abgebildet und praktisch mit anderen Funktionsbereichen integriert wurde.

Schritt 3: Gewinnen Sie die Sichtbarkeit in Echtzeit

Nachdem der Herstellungsprozess abgebildet wurde, ist der nächste Schritt, diesen zu überwachen. Generieren und Analysieren von KPI-Daten, technischen Daten, Berichten und allen Arten von Online-Analysen sollten angewandt werden, um eine klare Sichtbarkeit in Echtzeit- auf den aktuellen Fertigungsprozess zu erhalten.
Hierbei muss klar sein, dass je nach der eingesetzten IT-Anwendung die Qualität der Informationen, die für eine erfolgreiche Überwachung des Prozesses generiert wird, von gut über schlecht bis zu völlig unzuverlässig variieren kann. Daher ist es absolut essentiell, den richtigen MES Anbieter sowie Berater an der Hand zu wissen, um sicherzustellen, dass alle prozessbezogenen Informationen in Echtzeit erfasst und die erfassten Daten dann an die richtigen Personen in der Wertschöpfungskette übermittelt werden. Echtzeit-SPC-Fähigkeiten im MES, verbunden mit der Fähigkeit, Daten nicht nur aus Prozessanlagen, sondern auch aus den ERP-, CRM- und SCM-Anwendungen zu ziehen, ist für einen erfolgreichen und ganzheitlichen Überwachungsprozess unerlässlich. Auf dieser Überwachungsstufe wird deutlich, wie sich der derzeitige Produktionsprozess und -durchlauf vollzieht und wo sich die Problem- und Verbesserungsbereiche der Fertigung befinden. Dieses Stadium der Überwachung ist äußerst wichtig, da es für die Einführung anderer Industrie-4.0-relevanter Technologien für digital herbeigeführte Verbesserungen den Boden bereitet. Zudem ermöglicht es Prozess-Verantwortlichen und Partnern entlang der Wertschöpfungskette, aktuelle Daten zu messen und dabei zu verstehen, wo genau im Wertschöpfungsprozess die Möglichkeiten für Wertsteigerungen existieren.

Schritt 4: Optimierung von Fertigungsprozessen

Nachdem der Status quo klar verstanden ist, kann der Prozess zur Entwicklung einer digitalen Fertigung weiter vorangetrieben werden, mit der nächsten Stufe im Plan: Prozessoptimierung.
Die Verbesserung der Problembereiche, die durch die Überwachung identifiziert wurden. In dieser Phase werden inkrementelle Änderungen am Produktionsprozess vorgenommen, um die Prozessergebnisse und damit die Wertschöpfung zu verbessern.
Veränderungen in der Produktionsplanung hin zur orchestrierten Feinplanung und Feinabstimmung der Prozesse, Einführung von Ausbeute-Management und damit verbundene Kosteneinsparungen sowie präventive Instandhaltung sind in diesem Schritt zu verwirklichen. Selbstverständlich spielt die dabei eingesetzte MES-Applikation für die Erreichung der Effizienz- und Wirksamkeitsziele eine wesentliche Rolle.

Schritt 5: Machen Sie die operativen Prozesse "smart"

Der nächste Schritt in der Roadmap führt uns zu dem Punkt, an dem Industrie 4.0 wirklich greift. Eine vollständige virtuelle Betrachtung der Produktion ebnet den Weg für Virtual Reality-Szenarien über den gesamten Produktionsprozess. Die Verbesserung auf dieser Ebene hat das Potenzial, den aktuellen Produktionsablauf und die Planung komplett zu verändern.
Dieser Schritt kann enorm disruptiv oder zerstörend sein, bietet aber im Gegenzug das Potenzial für Quantensprünge bei Prozessverbesserung und Materialflussplanung. In dieser Phase existieren alle physikalischen Komponenten des Prozesses als virtuelle Instanz, einschließlich ihrer Verbindungen zu den verschiedenen Funktionen innerhalb und außerhalb der Organisation. Dadurch sind entscheidende Verbesserungen möglich, da die Verantwortlichen nun beginnen können, den Gesamtprozess durch integrierte Anwendungen und mit einem durchgängigen Datenfluss zu betrachten. Hier können Entscheidungen, wie die Verlagerung einer Maschinengruppe, die Verwendung eines bestimmten Verladeschachtes für die Materialbeschickung oder das Hinzufügen eines Endbearbeitungsschrittes in den Auslieferungslagern betroffen sein … und solche Entscheidungen wären niemals möglich ohne das umfassende Verständnis über den gesamten Herstellungsprozess mit allen beteiligten physikalischen Komponenten und über den Produktionsablauf.

Rückblickend auf die fünf Phasen der Roadmap zum digitalen Fertigungsbetrieb lässt sich also sagen, dass diese in der beschriebenen Reihenfolge durchgeführten Schritte die besten Chancen bieten, den Vorteil von Industrie 4.0 voll auszuschöpfen. Dabei muss die Bedeutung von IT-Anwendungen wie dem MES im gesamten Prozess einmal mehr unterstrichen werden.

Mehr dazu im nächsten Beitrag.

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Critical Manufacturing gewinnt den MESA’s Smart Story Award – Einladung zum Webcast am 15. Februar 2017

Critical Manufacturing gewinnt den MESA’s Smart Story Award – Einladung zum Webcast am 15. Februar 2017

Chandler, Arizona., 10. Januar 2017- Ein White Paper von Critical Manufacturing, Manufacturing Software for Industry 4.0 – Embracing Change and Decentralization, gewinnt den Smart Story Award der MESA und beweist, dass Technologie zur großen Herausforderung beim Erreichen der Industrie 4.0 Vision werden kann.
Die MESA (Manufacturing Enterprise Solutions Association) startete im Mai 2016 die sogenannten "Smart Story Awards", um die Menschen und Informationstechnologien zu fördern, die die Fertigungstechnik smarter machen, nämlich: agil, nachhaltig und effizient.
Die Smart Story Awards von MESA schufen einen zentralen Anlaufpunkt für Fachleute, mit einem kompletten Spektrum von Fallstudien, Whitepapers, Artikeln und Erfolgsgeschichten darüber, warum und wie Fertigungsdaten für intelligente Entscheidungen in der gesamten Wertschöpfungskette eines Produkts genutzt werden.
Das Whitepaper Manufacturing Software for Industry 4.0 – Embracing Change and Decentralization von Critical Manufacturing siegte mit den meisten Downloads über einen Zeitraum von drei Monaten und zeugt von der großen Lücke im Verständnis, wie die Technologie Herstellern helfen kann, die nächste industrielle Revolution voranzutreiben.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, kommentiert: "Wir sind Zeugen eines technologischen Rennens in der Branche wie nie zuvor. Da die wichtigsten Industrieländer stark in die Industrie 4.0 investieren, werden die Unternehmen überfordert beim Verständnis, welche Daten zu sammeln sind und wie man sie in Möglichkeiten umwandelt. Das von uns erstellte Whitepaper bietet Fertigungsunternehmen einen guten Einstieg bei der Definition einer Lösung, die ihnen die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Industrie 4.0-Pläne auf einer sehr vollständigen, soliden und dennoch flexiblen Basis ermöglicht. "

Das White Paper von Critical Manufacturing kann als Grundlage dienen für diejenigen, die die Industrie 4.0 studieren oder darüber nachdenken, was ihre Fertigungssoftware tun müsste, um diese Vision zu unterstützen. Das Dokument beschreibt die Anforderungen an die Software mit spezifischen Details, was notwendig ist, um die Dezentralisierung, vertikale und horizontale Integration, Konnektivität, Sensorik und Mobile Technologie, Cloud und erweiterte Analytik umzusetzten.

Lesen Sie mehr über Industrie 4.0 und laden Sie das Whitepaper Manufacturing Software for Industry 4.0 – Embracing Change and Decentralization herunter.

MESA organisiert einen Webcast, bei dem die Autoren der drei Gewinner Geschichten jeweils ein Interview mit MESA Präsidenten, Mike Yost, und Marketing Committee Chair oder John Clemon führen werden.
Der Webcast ist für den 15.Februar 2017 um 11 Uhr (EST – entspricht 17 Uhr MEZ) angesetzt. Auch Nichtmitglieder der MESA sind herzlichen eingeladen, an diesem Webcast kostenlos teilzunehmen. Dafür ist eine Online Veranstaltungsanmeldung unter folgendem Link nötig.

Über MESA International

MESA ist eine globale, gemeinnützige Gesellschaft von Herstellern, Produzenten, Branchenführern und Lösungsanbietern mit Fokus auf die Verbesserung der Fähigkeiten der Betriebsführung durch die effektive Anwendung von Informationstechnologien, IT-basierten Lösungen und bewährten Verfahren.
Um dies zu erreichen:
• Ermöglichen Sie es Mitgliedern, Verbindungen zu knüpfen, sich einzubringen, ihr Verständnis zu entwickeln und Strategien auszutauschen, um den Betrieb auf Höchstleistung zu fahren.
• Sammeln, teilen und veröffentlichen Sie Erfolgsmethoden und Leitlinien um mehr Produktivität und die allgemeine Rentabilität des produzierenden Unternehmens zu steigern.
• Schulen Sie den Markt über bewährte Verfahren von Fertigungsbetrieben im Rahmen des MESA Global Education Programm

Über Critical Manufacturing

Critical Manufacturing wurde 2009 gegründet und bietet Herstellern von komplexen, diskreten High-Tech Produkten ein Manufacturing Execution und Intelligence System zur Unterstützung ihrer Fertigungsorganisation beim Erreichung ihrer Ziele an. Es verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Software-Lösungsanbieter für die Halbleiterindustrie. Das Unternehmen hat sein Angebot auf eine breitere Palette von High-Tech-Branchen erweitert dank einer Gruppe von Top-Beratern und Entwicklern.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://criticalmanufacturing.com/

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Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil1/3)

Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil1/3)

Alexander Pope hat einmal gesagt: " Ein wenig Wissen ist eine gefährliche Sache, viel erst recht." Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 ist diese Aussage äußerst wichtig, da Unternehmer sich manchmal zu Entscheidungen hinreißen lassen, ohne vorher die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Organisationen und Lieferketten voll und ganz zu verstehen.

Es gehört zum allgemeinen Verständnis, dass technologische Durchbrüche wie das Internet of Things (IOT), Augmented Reality und Big Data Analytics im Umfeld von Industrie 4.0 eine große Rolle spielen werden. Der Zugang zu diesen Technologien allein macht das Unternehmen und seine Produktionsstätte noch nicht zu einem Industrie 4.0 Unternehmen. IOT bietet jede Menge Daten, die ohne eine sinnvolle Zusammenführung zwischen den relevanten IT-Anwendungen genau das bleiben werden: eine Menge von Daten, die schwer zu verstehen sind.

Wenn die Datenanalyse lediglich für Anwendungen auf der untersten Ebene und nur bezogen auf maschinennahe Daten erfolgt, ohne das relevante Rückmeldungen und Informationen aus den anderen Teilen der Wertschöpfungskette bezogen werden, so werden sämtliche Zahlen und das daraus generierte vermeintliche Wissen nicht annähernd dem aus unternehmensstrategischer Perspektive gewünschtem Ergebnis entsprechen. Grundsätzlich sind ein wenig Wissen über die Digitalisierung der Fertigungsebene und große Mengen an Wissen, generiert ausschließlich auf der untersten Ebene des Betriebes, extrem gefährlich und werden niemals die erhofften Früchte tragen. Top-Manager von Unternehmen sollten dem Impuls widerstehen, loszulegen und ein einzelnes Teil des Industrie 4.0 Puzzles zu realisieren, vielmehr sollten sie verstehen, was getan werden muss und dabei Hilfe von erfahrenen Experten in Anspruch nehmen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Prozess-Verantwortliche und Top-Manager in neue Technologie vernarrt sind. Die Roadmap, die wir vorstellen, soll Unternehmen dabei unterstützen, bei der Einführung von digitalen Innovationen in ihren Wertschöpfungsketten einen größtmöglichen Nutzen zu erzielen, indem sie zunächst ihren eigenen Herstellungsprozess verstehen, anschließend ihren Geschäftsprozess darauf ausrichten, gefolgt von Überwachungs- und Verbesserungsprozessen.

Schritt 1: Abbildung technischer Prozesse
 
Es ist wichtig, dass alle technischen Anlagen, die Teil des Herstellungsprozesses sind, abgebildet und beschrieben werden. Mit dem Aufkommen von IOT, ist es möglich, dass fast jede Prozess-Anlage (egal ob groß oder klein) mit Hilfe von intelligenten Sensoren, RFID-oder WIFI-fähigen Ausrüstung kommunizieren kann. Andere Maschinensteuerungen sind mit PLC oder OPC ausgestattet und haben somit die Fähigkeit, ihren eigenen Status oder mögliche Probleme mitzuteilen. Für Anlagen mit ausschließlich manueller Eingabe, die dennoch Teil des Prozesses sind, ist es von Bedeutung, dass diese auch abgebildet werden, damit ein klares Abbild des derzeitigen Herstellungsprozesses entsteht.

Die Verwendung eines MES spielt eine wichtige Rolle bei der Erstellung eines klaren Abbildes des existierenden Prozesses. Das MES agiert als virtuelle Verbindung für alle Prozess-Anlagen und ermöglicht es, den Prozessablauf zu dokumentieren, zu verstehen und zu verbessern. Jeder Anlagenteil, der IOT-Funktionalität besitzt, kann mit der MES-Anwendung verknüpft werden, welches als einheitliche Plattform dient für alle Informationen, die von solchen Anlagen gesammelt werden. Das gilt auf für Anlagen mit PLC und sogar für solche ohne elektronische Kommunikationsfähigkeit.

Schritt 2: Zuordnen von Geschäftsprozessen

Nach der Aufschlüsselung des Fertigungsprozesses und der Ermittlung der Funktion aller technischen Anlagen, ist der nächste Schritt, den Geschäftsprozess abzubilden. Dieser Schritt ist der Schlüssel zu einer integrierten Wertschöpfungskette, welche von Industrie 4.0 profitiert. Ein klares und umfassendes Verständnis dafür, wie die Funktionen intern mit der Fertigung zusammenhängen und wie sich die gesamte Fertigungsfunktion mit anderen Teilen der Wertschöpfungskette, beispielsweise den Lieferanten und den Kunden verbindet, ist außerordentlich wichtig, um die digitale Transformation der gesamten Wertschöpfungskette zu erleichtern.

An diesem Punkt in unserem Plan müssen wir alle internen Funktionsbereiche mit der Fertigung verbinden und die existierenden Beziehungen zwischen ihnen verstehen. Wir müssen beispielsweise verstehen, wie R&D mit der Fertigung verbunden ist und wie derzeit die Informationen zwischen diesen beiden Organisationen fließen. Ebenso müssen alle Aspekte des Geschäftsbetriebes mit dem Kernbereich der Fertigung verknüpft werden, schließlich braucht es Verständnis dafür, wie sich der interne Prozess als Ganzes mit anderen Akteuren der Wertschöpfungskette integriert.

Es ist an dieser Stelle ausschlaggebend, dass Schnittstellen zwischen IT-Anwendungen berücksichtigt werden. Beispielsweise, wenn die in der R&D eingesetzte LIMS-Applikation keine Verbindung mit dem für die Verwaltung der Produktion eingesetzten MES herstellen kann stellt sich Ineffektivität ein, und es kommt zu begrenzter Integration und Zusammenarbeit. Für eine Industrie 4.0 bereite Wertschöpfungskette ist die End-to-End-Verknüpfung aller Elemente, die diese Wertschöpfungskette bilden zwingend notwendig. CRM-ERP-MES & SCM-MES-PLM-Integration ist an dieser Stelle die wichtigste Überlegung.

Im Verlauf dieser Serie befassen wir uns mit weiteren Schritten auf dem Weg zur digitalen Wertschöpfungskette, deren Kern ein voll digitales, integriertes und intelligentes Produktionswerk ist.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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