Autor: Firma CRIF Bürgel

Webinar: Registrieren, ausweisen und unterschreiben – so einfach wie Online Banking? yes® (Webinar | Online)

Webinar: Registrieren, ausweisen und unterschreiben – so einfach wie Online Banking? yes® (Webinar | Online)

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Unternehmen müssen häufig die eigene Kundschaft sicher und schnell identifizieren oder Verträge durch diese online signieren lassen. Das ist meist umständlich und teuer. Dafür gibt es nun eine Lösung: den Identitätsdienst yes®.

Der Identitätsdienst yes® unterstützt Sie in Ihrem Kerngeschäft. Ob Bestätigung der Identität, der Adresse, eine Altersprüfung, eine qualifizierte Signatur oder einfach nur der sichere Login in Ihr Kundenportal – bequem, schnell und sicher für Sie und Ihre Kunden. Registrieren, anmelden, identifizieren, Adressprüfung oder auch der Ersatz des Schriftformerfordernisses durch eine eIDAS-konforme qualifizierte elektronische Signatur. In der Digitalisierung Ihres Kerngeschäftes gibt es einige Herausforderungen zu meistern. Noch nie war es so einfach, dieses zu lösen. Für Ihre Kunden ganz einfach, bequem und mit der gewohnten Sicherheit des Online-Bankings: mit seiner bekannten Hausbank und dem Identitätsdienst yes®.

Was ist yes®? yes® ist ein Identitätsdienst, welcher auf Basis des Online-Bankings entwickelt wurde. Der Dienst kann universell zur digitalen Identifizierung von natürlichen Personen und ihrer Daten eingesetzt werden. yes® wird von den Banken ihren eigenen Kunden zur Verfügung gestellt. Die technische und vertragliche Bündelung erfolgt durch die yes.com AG in Kooperation mit der Sparkassen Finanzgruppe und Genossenschaftliche FinanzGruppe. yes® ermöglicht eine sichere digitale Übertragung von Identitätsdaten. Ihre Kundschaft kann sich u.a. via Online-Banking auf Ihrer Website oder in Ihrer App anmelden, die Identität bestätigen lassen oder digital unterschreiben.

Das Webinar findet am 27.9.2021 um 14 Uhr statt.

Eventdatum: Montag, 27. September 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CRIF Bürgel GmbH
Leopoldstraße 244
80807 München
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CURENTIS und CRIFBÜRGEL entwickeln Sustainable KYC

CURENTIS und CRIFBÜRGEL entwickeln Sustainable KYC

Sustainability und insbesondere die Erreichung der Klimaziele erfordern eine Einbindung des Finanzsektors und eine Anpassung der Bankprozesse. CURENTIS und CRIFBÜRGEL unterstützen diese Herausforderung durch eine Anpassung ihres KYC as as Service Produktes KYC MORE durch das Angebot eines Sustainable KYC-Prozesses.

Sustainable Finance ist eine zentrale Herausforderung, der sich der Bankensektor in den kommenden Jahren stellen muss. Allein die Erreichung der Klimaziele ist nur zu bewältigen, wenn die Finanzierung der hierfür erforderlichen massiven Investitionen durch den Bankensektor intensiv unterstützt werden.

Einige Banken haben ihre Verantwortung in diesem Prozess erkannt und unternehmen konkrete Schritte. Beispielsweise hat die DZ Bank ihr 64 Mrd. Euro Kreditportfolio anhand der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung analysiert und den Forderungen Positiv- und Negativwerte zugeordnet (Quelle: https://www.dzbank.de/content/dzbank_de/de/home/unser_profil/presse/themenspecials/marktplatz/dz-bank-macht-ernstmitsustainablefinance.html).

Die GLS Bank setzt auf konkrete Messung der nachhaltigen Wirkung von Investitionen (Quelle: https://www.gls.de/privatkunden/wirkung/).

Neben diesen Positivbeispielen fällt jedoch auf, dass viele Banken noch wenig konkrete Schritte unternommen haben und Aussagen zur tatsächlichen Nachhaltigkeit einer Bank schwierig sind (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/esg-berichte-kraut-und-rueben-zur-nachhaltigkeit-der-banken-17204773.html?GEPC=s53). Zielke Research consult analysiert die Nachhaltigkeitsausrichtung der Banken und vergibt eine Bewertung in den Kategorien Environment, Social und Governance sowie die Gesamtpunktzahl (Quelle: https://www.zielke-rc.eu/csr-reports-banken-ranking-gesamt/). In diesem Ranking belegen KfW, Landesbank Baden-Württemberg, Deutsche Kreditbank (DKB), Stadtsparkasse Wuppertal und GLS Gemeinschaftsbank die Plätze 1-5 für das Jahr 2019.

Bei den Investitionen in Publikumsfonds lässt sich der Bedeutungszuwachs im Volumen schon klar ablesen. Das Volumen nachhaltiger Fonds stieg in 2020 um 29% (33 Milliarden Euro), wohingegen der Zuwachs bei konventionellen Fonds nur 3% betrug (Quelle: https://www.bvi.de/ueber-die-branche/nachhaltigkeit/).

Die Bedeutung der Nachhaltigkeitsthemen wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen, insbesondere getrieben durch die Klimadiskussion. Demzufolge wird der Druck auf die Kreditinstitute kontinuierlich zunehmen, so dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Sustainable Banking nicht nur in bunten Marketingfolien ausgelebt werden kann, sondern sich in konkreten Bankprozessen niederschlägt. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei dem KYC-Prozess zu, der sich in Richtung von Sustainable KYC entwickeln wird.

Im KYC Prozess erfolgt heute die Prüfung von neuen Geschäftskunden in Hinblick auf die Anforderungen des Geldwäschegesetzes. Es geht darum, vor Beginn einer Geschäftsbeziehung zu erkennen, welcher wirtschaftlich Berechtigte tatsächlich hinter einer juristischen Person steckt. Auf diese Weise soll vermieden werden, dass ein Unternehmen zur Finanzierung von Terrorismus oder zum Einschleusen kriminell erwirtschafteten Geldes missbraucht wird. Die Prüfung muss im Laufe der Geschäftsbeziehung wiederholt werden.

Unter Sustainable KYC verstehen CURENTIS und CRIFBÜRGEL die Notwendigkeit, Unternehmen auch in Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit gleich zu Beginn der Geschäftsbeziehung mit der Bank und im weiteren Geschäftsverlauf kontinuierlich zu überprüfen. Nur auf der Basis eines Sustainable KYC-Prozesses kann die Bank sicherstellen, dass ihre Finanzierungsfunktion nicht für klimaschädliche oder unsoziale Investitionen genutzt wird. Diese Prüfung muss in den bereits vorhandenen KYC-Prozess integriert werden, um Synergien mit den vorhandenen Prüfprozessen zu ermöglichen.

Das Erkenntnisinteresse der Sustainable KYC-Prüfungen richtet sich dabei natürlich auf neue Indikatoren. CURENTIS und CRIFBÜRGEL haben für den Sustainable KYC Prozess relevante Faktoren erarbeitet. Diese sind:

  1. Carbon Footprint: Der Carbon Footprint, auch ökologischer Fußabdruck oder CO²-Fußabdruck genannt, umfasst die Menge an Treibhausgas-Emissionen, die durch ein Unternehmen, Produkt oder Portfolio verursacht werden. Anhand dieser Kenngröße lässt sich bereits ganz grob die Nachhaltigkeit einschätzen.
  2. Carbon Value-at-Risk: Der Carbon Value-at-Risk (CVaR) ist ein Modell, entwickelt von der Investmentgesellschaft Schroders, zur Ermittlung der Auswirkungen einer Kohlenstoffpreiserhöhung auf das Unternehmensergebnis. Hierbei wird ein Anstieg auf 100 US-Dollar pro Tonne CO² angenommen. Insbesondere wird beim CVaR auch die Lieferkette berücksichtigt, da sie je nach Branche bis zu 90 % des Carbon Footprint ausmacht.
  3. Ökologischer Fußabdruck: Der ökologische Fußabdruck ist eine Kenngröße für die Belastung unseres Ökosystems durch Aktivitäten, Einzelpersonen, Unternehmen, Städte oder Länder. Die Berechnung ist für alle verschiedenen Ebenen möglich. Es wird angegeben, wie stark die natürlichen Ressourcen und Hektare Wald, Weideland, Ackerland und Meeresfläche beansprucht werden, um die Abfallprodukte zu absorbieren und verbrauchte Ressourcen zu regenerieren. Der ökologische Fußabdruck stellt somit einen Vergleich zwischen den vorhandenen Ressourcen und den Auswirkungen des Konsums dar.

Neben den umweltbezogenen Kriterien wird KYC MORE zukünftig auch die Berücksichtigung von sozialen Faktoren ermöglichen. Hier empfiehlt sich insbesondere:

  1. Der Corporate Human Rights Benchmark (CHRB) ist eine Methodik, basierend auf den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte, die die Menschenrechtsperformance von Großunternehmen bewertet. Hierbei stehen die Hochrisikobranchen Bekleidung, Rohstoffe und Landwirtschaft im Vordergrund. Die menschenrechtliche Performance der Unternehmen wird basierend auf öffentlich verfügbaren Informationen gemessen und bewertet.
  2. Corporate Responsibility: Der Begriff Corporate Responsibility umfasst die Verantwortung eines Unternehmens gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft. Ein Unternehmen sollte darauf achten, die beiden Faktoren positiv zu beeinflussen bzw. im Mindesten nicht negativ zu beeinflussen. Um dieser Verantwortung nachzukommen setzten sich Unternehmen verschiedene Ziele wie beispielsweise nur noch Strom aus 100 % erneuerbaren Energien zu beziehen.
  3. Corporate Social Responsibility: Die Corporate Social Responsibility (CSR) legt den Fokus auf die unternehmerische Gesellschaftsverantwortung. Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Das verantwortungsbewusste Handeln bezieht sich dabei auf die eigene Geschäftstätigkeit, die ökologisch relevanten Aspekte, die Beziehungen mit den Mitarbeitern sowie alle weiteren Anspruchs- und Interessengruppen.

CRIFBÜRGEL und CURENTIS positionieren damit KYC MORE als erstes KYC as a Service Angebot, welches die Etablierung eines Sustainable KYC Prozesses ermöglicht.

Über die CRIF GmbH

Die CRIF Bürgel GmbH ist in Deutschland einer der führenden Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130 Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de

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Oliver Ollrogge
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KYC-Prozess im Wandel – So geht das Firmenkundenonboarding heute (Webinar | Online)

KYC-Prozess im Wandel – So geht das Firmenkundenonboarding heute (Webinar | Online)

Das Webinar findet im Rahmen unserer Online Webinar-Reihe „Innovations in Credit & Fraud“ statt. CRIFBÜRGEL und CURENTIS zeigen in diesem kostenfreien Webinar auf, wie mit der neuen Lösung KYC MORE die aktuellen Herausforderungen von verpflichteten Unternehmen zur Erfüllung der GWG Anforderungen effektiv umgesetzt und erfüllt werden können.

Agenda: – Aktuelle Herausforderungen für die Banken – Regulatorisches Umfeld – Lösungsansätze, um die Anforderungen abdecken zu können – Vorstellung Lösungskomponenten KYC MORE

Dozenten: Vanessa Dombek – Senior Consultant Anti Financial Crime, CURENTIS AG
Stefan Schetter – Sales Director Special Accounts and Automotive, CRIF Bürgel GmbH

Die aktuellen Herausforderungen im Umfeld der KYC-Prüfung sind vielfältig. Einerseits müssen erweiterte Prüfanforderungen durch die Novellierung der EU-Geldwäschrichtlinie (Transparenzregister, Auslegungs- und Arbeitshinweise der BaFin) umgesetzt werden. Andererseits erwarten die Kunden zunehmend “convenience” bei den Produkten. Darüber hinaus kommt die Komplexität von Gesellschaften insbesondere Special Cases wie Trusts, Vereinen oder Stiftungen hinzu. Diese sind immer häufiger in Geschäftsstrukturen eingebunden und erhöhen darüber hinaus den Analyseaufwand. In unserem Vortrag werden wir Ihnen vorstellen wie mit modernen Ansätzen die Herausforderungen gemeistert werden können. Auf diese Weise werden die regulatorischen Vorgaben erfüllt und gleichzeitig werden die Banken durch KYC More auch den Anforderungen an eine positive Customer Journey gerecht.

Eventdatum: Mittwoch, 16. September 2020 14:00 – 14:50

Eventort: Online

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KYC More: Effizienz im Customer Outreach

KYC More: Effizienz im Customer Outreach

Von Customer Outreach sprechen KYC-Experten, wenn es darum geht, im Rahmen des Firmenkunden-Onboardings Dokumente von Firmenkunden zu beschaffen, die nicht öffentlich zugänglich sind. Das kann beispielsweise der Gesellschaftervertrag einer Personengesellschaft, die Satzung eines Vereines oder die Kopie des Personalausweises des wirtschaftlich Berechtigten sein. In der Praxis verlieren Banken insbesondere in diesem Teil des KYC-Prozesses viel Zeit. CRIFBÜRGEL und CURENTIS haben mit KYC More auch für diesen wichtigen Teil des Prozesses eine effiziente Lösung geschaffen, die Zeitbedarf und Kosten senkt.

In der Praxis entsteht durch einen Key Accounter oder Firmenkundenberater der Bank Kontakt zu einem neuen Firmenkunden. Die Antragsdaten des Firmenkunden werden eingereicht und der Onboarding Prozess startet. Im Rahmen der KYC-Prüfung stellen die KYC-Agents der Bank fest, dass für die gemäß Geldwäschegesetz vorgeschriebenen Prüfungen noch Informationen erforderlich sind, die weder in den Antragsdaten mitgeliefert wurden, noch in öffentlich zugänglichen Quellen und Registern zugänglich sind. Eine Rückfrage beim Kunden und die Bitte um die Bereitstellung dieser Dokumente ist in diesem Fall die einzige Möglichkeit, den gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen

Im Regelfall wird die Anfrage nach Kundendokumenten von den KYC-Agents an den Firmenkundenberater im Vertrieb weitergeleitet, welcher sich wiederum diesbezüglich mit seinem Kunden in Verbindung setzen muss.

Leider bestehen an dieser Stelle oftmals Diskrepanzen hinsichtlich des regulatorischen Verständnisses sowie den vertrieblichen Zielen zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen. Diese unterschiedlichen Perspektiven und Prioritäten der Beteiligten führen häufig zu einer zusätzlichen Verzögerung im KYC Prozess des Firmenkunden.

Parallel dazu steigt die Verärgerung und Unzufriedenheit des Firmenkunden über das ineffiziente und langwierige Onboarding-Verfahren der Bank.

KYC MORE – Integriertes Modul YourKYCplus für komfortablen Dokumentenupload

In KYC More wurde deshalb das CURENTIS Modul YourKYCplus integriert. Mit YourKYCplus kann der KYC-Agent E-Mails erzeugen, die einen Link enthalten, der automatisch in den Dokumenten-Upload-Bereich von KYC More führt. Die Mail kann entweder direkt an den Kunden gerichtet oder zunächst an den Key Accounter versendet werden, der die Mail mit einer persönlichen Ansprache an seinen Kunden weiterleitet.

Nach dem Upload der Dateien erhält der KYC-Agent eine automatische Info, dass der Eingang neuer Dokumente erfolgt ist. Falls ein Dokument fehlt oder ein falsches Dokument hochgeladen wurde, kann er eine erneute Mail mit einem Klick erzeugen. Er hat dabei die Möglichkeit, individuelle Kommentare zu ergänzen, um beispielsweise zu erläutern, warum das bereitgestellte Dokument nicht ausreichend war.

Automatische Erinnerungen können in ihrer Häufigkeit und Frequenz frei konfiguriert werden.

KYC More bietet damit auch für den Customer Outreach eine Lösung, die zu mehr Effizienz führt und die Kundenzufriedenheit verbessert.

KYC MORE – Eine weitere innovative Lösung für B2B Unternehmen

Mit KYC MORE sowie den Bonitäts- und Betrugsprüfungslösungen und Open-Banking-Leistungen bietet CRIFBÜRGEL eine Vielzahl von innovativen Produkten und Dienstleistungen aus einer Hand, um insbesondere auch B2B-Unternehmen zu unterstützen. Weitere flankierende Produktentwicklungen sind geplant und mittels zusätzlicher Partnerschaften optimiert CRIFBÜRGEL kontinuierlich die Datenqualität und –tiefe im Bereich Business Credit Information.

Als einziger Anbieter am deutschen Markt für integriertes Identitäts-, Credit Risk- und Fraud Management kann CRIFBÜRGEL auf ein starkes B2B2C-Datenuniversum verweisen, das um Services wie Advanced Analytics und Transformation Services ergänzt wird und somit einen einzigartigen Mehrwert für die Kunden bietet.

Über Curentis AG

Die CURENTIS AG ist ein Produkt- und Consultingunternehmen für bankenaufsichtliches Meldewesen und Anti-Financial Crime/ Anti-Money Laundering. Die Produktlösungen setzen Maßstäbe für digitale Prozesse, die die Bonitätsprüfung und den KYC-Prozess für Finanzdienstleister schnell, effizient und sicher machen.

Über die CRIF GmbH

Die CRIF Bürgel GmbH ist in Deutschland einer der führenden Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130 Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe ist heute mit über 5.000 Experten und über 70 Unternehmen in mehr als 30 Ländern auf vier Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über 55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF. Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de

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Ansprechpartner:
Tabea Wilken
Marketing
Telefon: 040 89803-583
E-Mail: t.wilken@crifbuergel.de
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Kundenidentifizierung leicht gemacht: CRIFBÜRGEL kooperiert mit AUTHADA

Kundenidentifizierung leicht gemacht: CRIFBÜRGEL kooperiert mit AUTHADA

Banken und Finanzinstitute stehen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit vor einer besonderen Herausforderung: Open-Banking Ökosysteme, neue Technologien und steigende Kundenanforderungen bedeuten für etablierte Banken zwar ein Umdenken, eröffnen aber auch zahlreiche Chancen. Mit der Entstehung neuer und offener Ökosysteme, die die Dienstleistungen der Banken mit anderen Services verbinden und bündeln und so den Kundennutzen und die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt stellen, eröffnet sich für Banken die Chance, die digitale Transformation durch zielgerichtete Partnerschaften für sich zu nutzen. Es ergibt sich eine neue Customer Experience (CX) und zusätzliche Umsatzquellen werden erschlossen. Mit dieser Open-X-Mentalität bündeln Banken sowie neue Akteure am Markt ihre Kräfte, um Finanzdienstleistungen in einem echten digitalen Erlebnis anzubieten. Mit der Corona-Krise bekommt die Digitalisierung einen völlig neuen Stellenwert. Aktuell zeigt sich mehr denn je, welche Chancen die digitale Vernetzung bietet bzw. dass sie unabdingbar ist. Die schnelle Entwicklung und die sich verändernden Anforderungen des Markts durch die Digitalisierung sind ein starker Anreiz für die Erarbeitung von immer leistungsfähigeren Mehrwertlösungen. Durch den „Next Level“-Approach befindet sich CRIFBÜRGEL stets in einem vorausschauenden Modus. Daten und Informationen stellen die Basis in vielfältigen Anwendungsbereichen der Digitalisierung dar.

Die ausgeprägte Vernetzung von Information, Technologie und Digitalisierungs-Know-how unter dem eigenen CRIF-Dach schafft den einzigartigen Mehrwert für die Kunden von CRIFBÜRGEL.

CRIFBÜRGEL kooperiert mit AUTHADA
CRIFBÜRGEL kooperiert daher ab sofort mit der AUTHADA GmbH und weitet damit seine breite Palette von Services im Bereich Digital Onboarding weiter aus: Gemeinsam mit dem Partner bietet CRIFBÜRGEL ab sofort das eID-Verfahren an, einen digitalen Identifizierungsdienst. Mit der AUTHADA-App, einem NFC-fähigen Smartphone und dem elektronischen Personalausweis samt der PIN ist ein Ausweisen in der digitalen Welt innerhalb von Sekunden möglich. Der neue Service ergänzt die bestehenden web-basierten Lösungen zur Kundenidentifizierung von CRIFBÜRGEL, wie etwa die Video-Identifizierung oder Self-Ident, die Lösung für ID-Scan und den Abgleich biometrischer Merkmale zur Legitimation.

Mit PHYON™, der Digital Onboarding Solution von CRIFBÜRGEL kann der komplette Weg des Kunden vom Erstkontakt bis zur elektronischen Signatur digital abgebildet werden und verbessert so das Benutzererlebnis in der „phygitalen“ (physischen + digitalen) Interaktion mit Endkunden um ein Vielfaches. CRIFBÜRGEL revolutioniert mit PHYON™ so den gesamten Prozess der Kundengewinnung und maximiert die Effizienz im Kundenkontakt. Dank der innovativen Onboarding-Lösung kann CRIFBÜRGEL die gesamte Customer-Experience phygital abbilden. Von der Ausweiserfassung und dem automatisierten Auslesen von Dokumenten über die digitale Identifikation und Authentifizierung des Antragstellers bis zur qualifizierten elektronischen Signatur.

Der Identifizierungsprozess ist ein wichtiger Teil im Digital Onboarding für jene Branchen, die eine eindeutige Identifikation ihrer Kunden für den Geschäftsabschluss benötigen, z.B. Banken und Finanzinstitute,Telekommunikations-, Gaming- sowie E-Commerce-Anbieter.

Identitätsprüfung leicht gemacht
Um etwa ein Konto oder Depot zu eröffnen, müssen sich Kunden mit der AUTHADA-Lösung nicht mehr in der Bank- oder Postfiliale ausweisen. Statt viel manuellem Aufwand und Papierkram reicht ein NFC-fähiges Smartphone, der elektronische Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion sowie die dazu gehörige PIN. Das digitale Identifizieren per App dauert nur Sekunden und kann jederzeit und von überall erfolgen. Der eID-Service steht den Nutzern rund um die Uhr zur Verfügung. Neu- oder Bestandskunden können sich damit sowohl stationär in der Filiale oder mobil am eigenen Smartphone oder Tablet für Konto- oder Depoteröffnungen volldigital und geldwäschekonform legitimieren.

„Banken schätzen unsere ausgereiften Lösungen zu Kundenidentifizierung und Bonitätsprüfung. Mit unserem umfassenden Digital-Onboarding-Angebot helfen wir ihnen, die Kundenreise so reibungslos wie möglich zu gestalten, Medienbrüche zu verhindern, Abbruchraten zu senken und so mehr Erträge zu erwirtschaften. Mit dem eID-Service von AUTHADA können wir unseren Kunden innerhalb der digitalen Kreditantragsstrecke einen weiteren wichtigen Baustein anbieten“, sagt Dr. Frank Schlein, Geschäftsführer bei CRIFBÜRGEL. Andreas Plies, Mitgründer und CEO von AUTHADA, erklärt: „Durch die Integration unseres eID-Services bei CRIFBÜRGEL ist eine zukunftsweisende Kooperation entstanden. Unsere digitalen Identifizierungslösungen stehen ab sofort jedem Kunden von CRIFBÜRGEL zur Verfügung und werden im Bereich der digitalen Identitäten und der damit verbundenen Betrugsprävention eine enorme Weiterentwicklung bringen.“

Kooperation mit Zukunft
AUTHADA bietet mit seinem digitalen Identifizierungsservice nicht nur Banken und Finanzinstituten, sondern auch Telekommunikations-, Gaming- sowie E-Commerce-Anbietern smarte Lösungen an. Das Darmstädter Unternehmen verspricht mit dem eID-Verfahren hohe Konversionsraten bei zugleich höchsten Sicherheitsstandards. AUTHADA ist ein geprüfter Identifizierungsdienste-Anbieter. So ist der eID-Service durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und entspricht auch der europäischen eIDAS-Verordnung. Damit werden die strengsten Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien in Europa erfüllt.

Über AUTHADA
Die AUTHADA GmbH ist ein Darmstädter Cybersecurity-Unternehmen. Die Identifizierungslösungen von AUTHADA bauen auf der eID-Funktionalität des elektronischen Personalausweises und des elektronischen Aufenthaltstitels auf. Mittels eines NFC-fähigen Smartphones werden Personen in Sekunden aus der Ferne oder vor Ort identifiziert. Rechtssicher auf Grundlage deutscher und EU-Gesetzgebung, sowie anwendungssicher aufgrund der Zertifizierung dieser Lösungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Damit bietet AUTHADA mit seinem eID-Service eine führende Technologie an, die bereits bei namhaften Kunden im Einsatz ist. Seit März 2020 ist AUTHADA zudem zertifizierter Identifizierungsdiensteanbieter, was digitale Identifizierungen in allen Märkten erlaubt. Zudem ist AUTHADA ein ISO/IEC 27001-zertifiziertes Unternehmen. Diese internationale Norm für Informationssicherheit stellt sicher, dass AUTHADA umfangreiche Anforderungen der Informationssicherheit einhält und weitreichende Maßnahmen zum Schutz von Daten umsetzt.

Über die CRIF GmbH

Die CRIF Bürgel GmbH ist in Deutschland einer der führenden Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130 Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe ist heute mit über 5.000 Experten und über 70 Unternehmen in mehr als 30 Ländern auf vier Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über 55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF. Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de

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Betrug erkennen und verhindern mit multidimensionalen Identitätsinformationen

Betrug erkennen und verhindern mit multidimensionalen Identitätsinformationen

  • 97 Prozent betroffen: Betrug und Betrugsversuche sind Geschäftsalltag für viele Online-Anbieter und -Händler in Deutschland
  • Enttarnt Bot-Netzwerke und Betrüger: KI-gestützte PlugIn-Lösung übernimmt Identitäts- und Betrugsprüfung, warnt in Echtzeit und schützt so vor Missbrauch
  • Weniger manuelle Einzelbearbeitung: Machine Learning reduziert Klärfälle gegenüber herkömmlichen, regelbasierten Systemen um über 80 Prozent

Es sind gute Zeiten für Online-Betrüger: Fast jeder Deutsche kauft heute im Internet ein. Laut Studien des Digitalverbands Bitkom sind es bereits 94 Prozent, also 55 Millionen Kunden. Jeder Dritte bestellt mindestens einmal pro Woche im Netz. Das birgt Risiken, denn Kreditkartenbetrug, Identitätsdiebstahl und Account Takeover sind im Web eher die Regel als die Ausnahme. In Deutschland und der Schweiz waren 97 Prozent der Online-Shops schon einmal Opfer von Betrug. Dies zeigt die CRIFBÜRGEL-Umfrage „Betrug im Online-Handel“ vom Frühjahr 2020 unter 110 Online- und Versandhändlern aus Deutschland und der Schweiz. Laut einer anderen Studie von LexisNexis gab es 277 Millionen Online-Angriffe weltweit allein in den ersten sechs Monaten 2019, ein Plus von 13 Prozent. Dies sind jedoch nur die von Menschen initiierten Attacken: Im gleichen Zeitraum stiegen die Angriffe durch sogenannte Bot-Attacken gegen Online-Händler um 305 Prozent. Betrüger nutzen durch Bots erstellte Accounts, um etwa Online-Identitäten oder Kreditkartendaten zu testen und virtuelle Gutscheine einzulösen, wobei ihr Vorgehen immer fortschrittlicher wird und schwerer zu erkennen ist.

„Vier Betrugsmuster machen den Online-Anbietern zu schaffen“, weiß Kai Wanka, Head of Fraud Solutions beim Informationsdienstleister CRIFBÜRGEL. Am häufigsten nutzen Betrüger verfälschte Namens- oder Adressdaten, 71 Prozent der Shops kennen das. Dann folgt der Identitätsdiebstahl: Bereits 68 Prozent der Händler haben erlebt, dass sich ein Kunde als komplett andere, reale Person ausgibt. 42 Prozent waren von Friendly Fraud, dem sogenannten Eingehungsbetrug, betroffen. So wird eine Bestellung genannt, bei der der Käufer schon vorab weiß, dass er die Rechnung dafür nicht begleichen kann oder will, die Ware aber dennoch in Empfang nimmt. Mit 52 Prozent sind mehr als die Hälfte der Betrugsfälle das Resultat gestohlener Zahlungsdaten, etwa von Kreditkarten. Jedes Jahr entstehen so Schäden in Millionenhöhe. „Betrugsprävention wird daher immer wichtiger, denn Datendiebstahl beschäftigt nicht nur Online-Shops, sondern auch Anbieter digitaler Dienste wie Banken, Telekommunikations- und Mobilitätsanbieter sowie Hosting- und Webservices, Streaming-Dienste, Gaming und vergleichbare Anbieter – überall, wo Betrüger Informationen missbrauchen können, um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen“, sagt Wanka.

Mit künstlicher Intelligenz die richtigen Fragen beantworten

Schutz für Anbieter und ihre Kunden bietet HYBRIGHT, die neue Softwarelösung zur Risikobewertung und Betrugsprävention von CRIFBÜRGEL. Die Machine-Learning-gestützte Prüfung von Kundenverhalten, Identitäts-, Standort- und Gerätedaten erkennt Auffälligkeiten noch während eines Antrags- oder Bestellvorgangs und gibt Alarm. „Mit jeder Interaktion im Web wächst der digitale Fußabdruck jedes Kunden. Und den trackt unser Tool wie ein Bewegungsmelder.“ Mittels Behavioural Biometrics, Predictive Analytics und automatisierter Mustererkennung werden gute und weniger gute Kunden klarer unterschieden und Betrüger ausgesiebt, bevor sie zum Zug kommen. „Für ein Top-Kundenerlebnis und gute Prävention müssen Anbieter wissen: Wer ist mein Kunde, was will er und wie verhält er sich – typischerweise?“, erklärt Wanka. „Doch kein Online-Anbieter kann all seine Kunden so gut kennen wie damals Tante Emma in ihrem Eckladen. Selbst wenn er sehr, sehr gut gepflegte Kundenbeziehungen hat – wie soll er ahnen, dass ein Betrüger den Account eines guten Kunden übernommen hat? Und wer, sagen wir, 100.000 Nutzer im Online-Shop hat, kann nicht immer alle Infos parat haben, um Betrug wirksam zu verhindern“, so Kai Wanka weiter.

Verdachtsfälle auf einen Blick erkennen

Hier setzt CRIFBÜRGEL an: HYBRIGHT kann mit einem koordinierten Identifikations- und Prüfprozess Missbrauch umgehend erkennen und entsprechend gegensteuern. Dargestellt werden die Ergebnisse in einem individuell konfigurierbaren Online-Cockpit, welches alle für den Nutzer relevanten KPI’s in einem Dashboard präsentiert. Alle transaktionsrelevanten Informationen werden übersichtlich in einem numerischen Score und auf Wunsch in einer Ampelskala zusammengefasst. „Das sind klare Handlungsempfehlungen. So braucht kein Anbieter von vornherein auf die beliebte Zahlung auf Rechnung zu verzichten. Stattdessen kann er auf Basis transparenter Informationen entscheiden, wie er mit Verdachtsfällen umgehen will und sich etwa beim Kunden über die Bestellung rückversichern, bestimmte Zahlungsmodalitäten anbieten oder eine Transaktion ganz ablehnen“, sagt Wanka.

Mit dem intelligenten Fraud Prevention Assistant haben Online-Anbieter zudem immer die volle Kontrolle: „Die Überwachung von Transaktionen und die Feinabstimmung ihrer individuellen Regeln bleiben damit einfach und intuitiv, während die Anbieter die Vorteile komplexer und sich weiterentwickelnder Prozesse voll ausschöpfen.“ Denn mittels Machine Learning entwickelt sich HYBRIGHT gemäß den Vorgaben des Nutzers stetig weiter, im Testbetrieb konnten die Klärfälle gegenüber regelbasierten Systemen um über 80 Prozent reduziert werden. „Mit dieser Technologie können Online-Anbieter Muster im Kundenverhalten beobachten, ihre Kunden kennenlernen und deren Bedürfnissen besser entsprechen sowie Betrügern einen großen Schritt voraus sein“, erklärt Wanka. Um Betrüger und vertrauenswürdige Kunden in Echtzeit zu unterscheiden, nutzt HYBRIGHT auch die digitalen Identitätsinformationen von ThreatMetrix und hat damit Zugang zu einem weltweiten Datenuniversum und den Informationen hinter 150 Millionen Authentifizierungs- und Vertrauensentscheidungen täglich. Für bestmöglichen Schutz erfolgt die Prüfung parallel auf fünf Ebenen, geprüft werden über 900 verschiedene Faktoren:

  • Identity Proofing: Stimmt was nicht mit dem Nutzer?

Ist er real, schon einmal Kunde gewesen und wie steht es um seine Bonität?

  • Customer Order History: Stimmt was nicht mit dem Einkauf?

Entsprechen Frequenz und Warenwert dem typischen Verhalten, wird ungewöhnlich viel und teuer eingekauft oder anders bezahlt?

  • Device Intelligence: Stimmt was nicht mit dem Endgerät?

Gibt es Unregelmäßigkeiten bei IP-Adresse, Browser, Standort oder beim Tipp- und Klick-Verhalten?

  • Account Protection: Stimmt was nicht mit dem Kundenkonto?

Passt das Verhalten zu den vorliegenden Daten oder wurden Stammdaten, zum Beispiel E-Mail- oder Heimatadresse, verändert?

  • Transaction Execution: Stimmt was nicht mit Abschluss und Lieferung?

Stimmen Zahlungsdaten und Adresse mit früheren Käufen und anderen Quellen überein oder wird die Sendung womöglich umgeleitet?

Services im Baukastenprinzip

HYBRIGHT ist Teil der neu geschaffenen Growth Engine von CRIF. Mit diesem Ökosystem-Bausatz können Unternehmen diverser Branchen gemeinsam Cross-Selling-Potenziale heben und ihren Kunden eine breitere Produktpalette bieten: Die Plattform as-a-Service vernetzt Anbieter und deren Angebote, erkennt Cross-Selling-Anlässe und wickelt den Datenaustausch zwischen den Partnerfirmen ab – in Übereinstimmung mit allen rechtlichen Vorgaben und hohen Sicherheitsstandards.

Weitere Informationen unter: www.hybright.de

Über die CRIF GmbH

Die CRIF Bürgel GmbH ist in Deutschland einer der führenden Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130 Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe ist heute mit über 5.000 Experten und über 70 Unternehmen in mehr als 30 Ländern auf vier Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über 55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF. Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de

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Leopoldstraße 244
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Telefon: +49 (40) 89803-0
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https://www.crif.de

Ansprechpartner:
Oliver Ollrogge
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Nur brandenburger Unternehmen erreichen Frauenquote von 30 Prozent

Nur brandenburger Unternehmen erreichen Frauenquote von 30 Prozent

Die Frauenquote in Führungspositionen liegt aktuell bei 24,2 Prozent. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung des Informationsdienstleisters CRIFBÜRGEL von 1,2 Millionen Führungspositionen in deutschen Unternehmen. CRIFBÜRGEL hat die Aussagen von Ministerin Franziska Giffey zur geplanten Gesetzesnovelle zur Durchsetzung von Frauenquoten in Unternehmensgremien zum Anlass der Analyse genommen. In der Novelle soll es eine Sanktion für Unternehmen geben, die keine Zielgröße für den Frauenanteil nennen oder als Ziel null Frauen angeben und dies nicht begründen.

Die CRIFBÜRGEL Auswertung der Positionen von Geschäftsführern, Aufsichtsräten- und Vorsitzenden sowie Vorständen zeigt, dass noch viele Unternehmen von der
30-Prozent-Zielgröße bei der Frauenquote entfernt sind. Lediglich Brandenburg erreicht die Marke von 30 Prozent bei Frauen in Führungspositionen. Neben Brandenburg nehmen auch die weiteren ostdeutschen Bundesländer eine Vorreiterrolle ein. Sachsen (28,1 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (27,8 Prozent), Thüringen (26,6 Prozent) und Sachsen-Anhalt (26,3 Prozent) stehen allesamt an der Spitze der Statistik. Nachholbedarf hinsichtlich der Frauenquote haben vor allem Bremen (21,6 Prozent), Baden-Württemberg (22,1 Prozent) und Niedersachsen (22,9 Prozent).

Neben den regionalen ergeben sich auch je nach Branche deutliche Unterschiede hinsichtlich Frauen in Führungspositionen. Am stärksten vertreten sind Frauen in den Top-Positionen des Gesundheitswesens mit einem Anteil von 38,4 Prozent. Auch im Handel (26,9 Prozent) und im Verlagswesen (24,4 Prozent) arbeiten überdurchschnittlich viele Frauen in den Führungsetagen. Frauen in Chefpositionen sind hingegen im Maschinenbau (9,1 Prozent) und im Baugewerbe (10,2 Prozent) unterrepräsentiert.

Die Quote von Frauen in Aufsichtsräten liegt derzeit bei 19,7 Prozent. Zudem ist nur knapp jeder zehnte Aufsichtsratsvorsitz von einer Frau besetzt (10,6 Prozent).

Bei der Frauenquote in Aufsichtsräten zeigen sich Mecklenburg-Vorpommern (26,1 Prozent) und Berlin (25,4 Prozent) führend. Den geringsten Anteil meldet das Saarland mit 17,3 Prozent weiblichen Aufsichtsräten. Eine detaillierte Analyse der Positionen von Aufsichtsratsvorsitzenden zeigt, dass die Frauenquote in diesem Gremium in Brandenburg (19,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (18,9 Prozent) am höchsten ist. In Bayern (8,9 Prozent), Niedersachsen und Hamburg (je 9,5 Prozent) liegt der Anteil von Frauen an der Spitze des Kontrollgremiums bei unter 10 Prozent.

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