Einkauf am Einkauf vorbei? Umfrage zum Maverick Buying
Das ist Maverick Buying
Im April hat cosinex-Geschäftsführer Carsten Klipstein das Thema Maverick Buying im cosinex Blog gesetzt: Auf den ersten Blick erscheint die Erhöhung der Wertgrenzen für Direktkäufe als vielversprechender Schritt zur Vereinfachung der Beschaffungsprozesse, so Klipstein. Allerdings berge die faktische Dezentralisierung von Beschaffungsvorgängen erhebliche Risiken.
Entsprechend beschreibt Maverick Buying das Phänomen des Erwerbs von Waren oder Dienstleistungen durch Mitarbeiter einer Organisation außerhalb von Beschaffungsrichtlinien und -prozessen.
Gemeinsame Umfrage mit der Universität der Bundeswehr München
Der Umfang von Maverick Buying entzieht sich also den üblichen Erfassungsinstrumenten wie der Vergabestatistik. Daher haben wir gemeinsam mit dem Arbeitsgebiet Beschaffung von Prof. Dr. Michael Eßig von der Universität der Bundeswehr München einen wissenschaftlichen Fragebogen erstellt, um ein Lagebild zur Thematik des Maverick Buying in der öffentlichen Beschaffung zu erhalten. Der Fragebogen gliedert sich wie folgt:
- Perspektive auf Maverick Buying
- Relevanz und Ursachen von Maverick Buying
- Einflussfaktoren auf das Maverick Buying
Die Teilnahme an der Umfrage nimmt höchstens 15 Minuten in Anspruch und ist bis einschließlich Freitag, 5. Juli möglich. Auf Wunsch schicken wir Ihnen den Ergebnisbericht nach Fertigstellung exklusiv zu; hierzu ist lediglich die Angabe einer E-Mail-Adresse erforderlich, die wir ausschließlich zu diesem Zweck verwenden werden.
Hier gelangen Sie zu zur Umfrage Maverick Buying – Einkauf am Einkauf vorbei? der Universität der Bundeswehr München und cosinex: https://ww2.unipark.de/uc/Direktkauf_Maverick_Buying/
cosinex ist Partner der öffentlichen Institutionen bei der Digitalisierung und Optimierung von Verwaltungsprozessen sowie E-Government-Projekten. cosinex versteht sich als spezialisierter Dienstleister zur Entwicklung zukunftsfähiger, investitionssicherer Lösungen auf Basis von modernen und bewährten Technologien. Schwerpunkte der Lösungen und Erfahrungen liegen im Bereich des Public Electronic Procurement (PEP), also bei Software-Lösungen im Rahmen der Digitalisierung von Vergabeprozessen und des öffentlichen Auftragswesens.
Weitere Informationen: http://www.cosinex.de
cosinex GmbH
Gesundheitscampus-Süd 31
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 298796-11
Telefax: +49 (234) 298796-55
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cosinex GmbH bezieht neuen Firmensitz
Mit dem neuen Firmensitz ist der Softwarehersteller für anstehende und künftige Herausforderungen bestens gerüstet: Der Hauptsitz ist mit seinen 5.200 Quadratmetern Fläche für 210 Kolleginnen und Kollegen ausgelegt und wurde rund um die Anforderungen der Mitarbeiter, Kunden und Gäste konzipiert.
Carsten Klipstein, Geschäftsführer der cosinex GmbH:
„Mit dem Bezug der neuen Firmenzentrale eröffnen wir nach rund zwanzig Jahren ein völlig neues Kapitel der cosinex-Firmengeschichte. Ich freue mich auf diesen Neustart und darauf, in der völlig neuen Arbeitsatmosphäre die anstehenden Projekte und Herausforderungen mit ganzer Kraft anzugehen.“
Kunden und Interessenten erreichen die cosinex GmbH ab dem 1. Juli unter der neuen Postanschrift:
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Alle Telefonnummern und E-Mail-Adressen bleiben unverändert.
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cosinex GmbH mit neuer Marketingleitung
Der studierte Diplom-Ingenieur Gerion Wolff verfügt über langjährige Management-Erfahrung als Marketing- und Kommunikationsexperte im IT-Umfeld und in der öffentlichen Verwaltung. Er bringt unter anderem seine Expertise im strategischen Marketing, in der Markenführung, im Employer Branding und in der Konzeption und Durchführung von analogen, hybriden und digitalen Veranstaltungen mit bei cosinex ein.
„Über 25.000 Menschen arbeiten in über 3.000 Vergabe- und Beschaffungsstellen bereits mit unseren Lösungen. Diese führende Position als Experten im Kompetenzdreieck zwischen IT, Verwaltung und Recht möchten wir perspektivisch weiter ausbauen. Die deutliche Intensivierung unserer Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit ist dafür ein zentraler Baustein. Ich freue mich, dass wir mit Gerion Wolff einen erfahrenen Experten und Branchenkenner für diese Aufgabe gewinnen konnten“, so Carsten Klipstein.
„Die Wachstumsstrategie der cosinex GmbH und der GovTech-Gruppe zu begleiten und meinen Beitrag zum Gelingen wichtiger Meilensteine zu leisten, reizt mich sehr. Dazu zählen das erste deutsche Vergabe-Symposium Ende Mai 2022 in der historischen Bochumer Jahrhunderthalle ebenso wie der Neubau des cosinex Hauptsitzes bis Mitte 2023. Auch die angenehme Arbeitsatmosphäre, die ich im Vorfeld bereits kennenlernen durfte, hat mir meine Entscheidung für cosinex leicht gemacht. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe“, sagt Gerion Wolff.
Nach Abschluss seines Studiums der Automatisierungstechnik an der Hochschule Bochum war Gerion Wolff zunächst einige Jahre in der Industrie tätig, bevor er sich der Informations- und Telekommunikationstechnik widmete. Nach Stationen im europaweiten Produktmanagement von Mobilfunklösungen, dem Produktmarketing und dem Innovationsmanagement war er zuletzt seit über 15 Jahren als Marketing- und Kommunikationsexperte und Mitglied des Senior Management Boards bei der Materna SE in Dortmund beschäftigt. Als gebürtiger Bochumer kehrt er nun beruflich in seine Geburtsstadt zurück.
cosinex ist einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen im Bereich des öffentlichen Auftragswesens. Für die IT-gestützte Durchführung von Vergabeverfahren und die Beschaffung von C-Artikeln bietet cosinex eine modulare Produktfamilie an, deren Lösungen kundenindividuell anpassbar sind. Im Branchenfokus stehen öffentliche Auftraggeber auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, kommunale IT-Dienstleister sowie Sektorenauftraggeber. cosinex-Lösungen sind bereits in mehreren Bundesländern flächendeckend im Einsatz.
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Das erste Deutsche Vergabe-Symposium 2022 (Kongress | Bochum)
9 Fachvorträge, 4 Workshops und viele Gelegenheiten für Networking und Diskussion stehen im Vordergrund bei dem ersten Deutschen Vergabe-Symposium, das am 24. und 25. Mai 2022 in der Jahrhunderthalle Bochum stattfindet.
9 Fachvorträge von Experten für Experten
Unsere Top-Referentinnen und Referenten bieten Ihnen fundierte Einblicke in praxisrelevante Themen des Vergaberechts – von Rahmenverträgen über Fallstricke beim Verhandeln im Vergaberecht bis hin zu Innovativen Vertragsmodellen.
- Zuwendungsrecht noch härter als Vergaberecht? Fallstricke bei der Vergabe von Aufträgen im Rahmen geförderter Maßnahmen – Prof. Dr. Martin Burgi, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Green Procurement – wie macht man gute Vergaben und Verträge aus großen Zielen und kleinkarierten Vorschriften? – Dr. Ute Jasper, Partnerin Heuking Rechtsanwälte
- TED – eine Fundgrube für (schwere?) Vergaberechtsverstöße – Hermann Summa, Richter am Oberlandesgericht a.D.
- Verhandeln im Vergaberecht – Grundlagen und Fallstricke – Norbert Dippel, Syndikus cosinex, Rechtsanwalt
- Beschaffung von Innovationen – Carsten Klipstein, CEO cosinex und GovTech Gruppe
- Innovative Vertragsmodelle in der öffentlichen Beschaffung: Ansatzpunkte aus Bedarfsmanagement mit Fachabteilungen und Markterkundung – Prof. Dr. Michael Eßig, Universität der Bundeswehr
- Eignungskriterien und Referenzen – Aktuelle Rechtsprechung und Tipps für die Praxis – Dr. Olaf Otting, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
- Von der Pflicht zur Kür – Effizienzpotenziale heben mit Rahmenverträgen & dynamischer Beschaffung – Dr. Nicola Ohrtmann, Aulinger Rechtsanwälte
- Aktuelle Fragen aus dem Vergaberecht – eine Rechtsprechungsauswahl – Dr. Kerstin Dittmann, Stv. Vorsitzende der 1. Vergabekammer des Bundes, Bundeskartellamt
Workshops mit konkretem Praxisbezug
Konkreter Nutzwert für die Vergabepraxis steht im Vordergrund der Workshops, die an beiden Veranstaltungstagen angeboten werden. Dabei stehen jeweils zwei parallel stattfindende Veranstaltungen zur Auswahl.
An Tag 1 (24.5.) sind dies:
- Auswirkungen der Verwaltungsdigitalisierung auf die Vergabe
Mit Ralf Sand, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Thorsten Schneider, cosinex - Die besten Wertungsmethoden im öffentlichen Auftrag – Auswahl und Konsequenzen in der Praxis
Mit Dr. Stefan Krusenbaum, cosinex, Stephan Vielhaber, cosinex
Am zweiten Veranstaltungstag bieten wir die folgenden Workshops an:
- Lieferantenmanagement in der Praxis – Vom Ausschluss von Schlechtleistern bis zur örtlichen Bieterdatenbank
Lars Wiedemann, Auftragsberatungsstelle Mecklenburg-Vorpommern, Carsten Eschenröder, cosinex - Kommende Entwicklungen der E-Vergabe
Carsten Czyszewski, cosinex, Stephan Vielhaber, cosinex
Diskutieren: Nicht nur auf dem Podium …
Natürlich kommt das Networking auf dem Vergabe-Symposium nicht zu kurz: Gelegenheiten, um miteinander ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren bietet die Veranstaltung reichlich. Aber auch auf der Bühne wird es kontrovers – im Rahmen von zwei Podiumsdiskussionen, jeweils moderiert von Dr. Nicola Ohrtmann, die das Programm abrunden:
- Herausforderungen an die Organisation der Vergabestelle in der Zukunft – mit Prof. Dr. Martin Burgi, Felix Zimmermann, Carsten Klipstein
- Erodiert die Formstrenge im Vergaberecht? – mit Dr. Kerstin Dittmann, Dr. Olaf Otting, Norbert Dippel
Eventdatum: 24.05.22 – 25.05.22
Eventort: Bochum
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GovTech Ventures beteiligt sich an roadIA
Vernetzte Fahrzeuge, intelligente Ampeln und ein Verkehr, der sich fast wie von Geisterhand selbst lenkt: Das und vieles mehr verbindet man mit dem Thema „Mobilität“ in der „Smart City“. Um diese Vision Realität werden zu lassen, benötigen auch öffentliche Verwaltungen große Mengen an Daten. Wesentliche Herausforderungen sind dabei die Erhebung, Bereitstellung und Verarbeitung solcher Daten in Echtzeit.
roadIA hat sich zum Ziel gesetzt, diese Herausforderungen smart durch eine Verbindung optischer Methoden und künstlicher Intelligenz zu lösen und die öffentlichen Verwaltungen auf diese Weise zu unterstützen. Nur wenige Monate nach dem Start kommen die ersten Lösungen bereits zum Einsatz.
Ausschreibung im Bereich der Verkehrszählung gewonnen
„Für uns war es wichtig, unsere neuen Ansätze möglichst schnell auch in der Praxis unter Beweis zu stellen“, erklärt Markus Hantschmann, einer der drei Gründer von roadIA. „Gestartet sind wir daher mit der Aufgabenstellung einer volldigitalen Verkehrszählung.“
In den kommenden Monaten sollen die Sensoren schrittweise intelligenter und um weitere Funktionen wie die Geschwindigkeitsmessung ergänzt werden.
„Unmittelbar nach Beteiligung durch die GovTech Gruppe konnten wir gemeinsam mit cosinex, dem führenden Unternehmen der Gruppe, eine EU-weite Ausschreibung des Landes Schleswig-Holstein im Bereich der Verkehrszählung gewinnen“, freut sich Mykhaylo Filipenko, Gründer und Geschäftsführer der roadIA GmbH.
Über die GovTech Gruppe / GovTech Ventures
GovTech Ventures ist ein Bereich der GovTech Gruppe. Mit ihm unterstützt die Gruppe Gründer und Start-ups nicht nur durch Kapital, sondern auch als „Accelerator“ durch projekt- und verwaltungsspezifisches Know-how auf zentralen Feldern des E-Government. Zugleich wird die für den Zugang zu öffentlichen Aufträgen essenzielle, aus Projekten und Auftragsbeziehungen verschiedenster Art mit zahlreichen öffentlichen Verwaltungen Deutschlands gewachsene Reputation der Unternehmen der Gruppe in die Partnerschaft eingebracht.
Die Unternehmen der Gruppe unterstützen seit über 20 Jahren mit ihren Softwarelösungen die öffentlichen Verwaltungen in Deutschland bei der Entwicklung ihrer digitalen Services für Bürger und Unternehmen.
Über roadIA
RoadIA macht den Straßenverkehr durch innovative Lösungen sicherer, indem Hardware und künstliche Intelligenz zu völlig neuen Lösungen kombiniert werden. Mit AI-basierten Verkehrsdatenerfassungen, die bereits an über 100 verschiedenen Knotenpunkten durchgeführt wurden, geht das Potsdamer Start-up einen wichtigen Schritt in Richtung autonomer Verkehrsmanagementsysteme.
cosinex ist Partner der öffentlichen Institutionen bei der Digitalisierung und Optimierung von Verwaltungsprozessen sowie E-Government-Projekten. cosinex versteht sich als spezialisierter Dienstleister zur Entwicklung zukunftsfähiger, investitionssicherer Lösungen auf Basis von modernen und bewährten Technologien. Schwerpunkte der Lösungen und Erfahrungen liegen im Bereich des Public Electronic Procurement (PEP), also bei Software-Lösungen im Rahmen der Digitalisierung von Vergabeprozessen und des öffentlichen Auftragswesens.
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Kostenfreier Dienst für E-Rechnungen
Für die kommenden Monate sind zahlreiche Erweiterungen, wie Angebote für den Rechnungsempfang für öffentliche Auftraggeber sowie der Versand elektronischer Rechnungen über das Portal geplant.
„Mit unserem Modul Vertragsmanagement, dem Bedarfsmangement und vielen anderen Lösungen verfolgen wir konsequent das Ziel einer integrierten Unterstützung aller Prozesse im Bereich des öffentlichen Auftragswesens und der Beschaffung, weit über die E-Vergabe hinaus. Lösungen zur Unterstützung der E-Rechnung waren der logisch nächste Schritt,“ erklärt Carsten Klipstein zum neuen Angebot. „Abgrenzen wollen wir uns wie bei allen anderen Angeboten von uns auch durch moderne und barrierefrei Benutzeroberflächen, höchste Sicherheitsanforderungen und transparente Geschäfts- und Preismodelle.“
Lösung für Rechnungssteller
Mit Umsetzung der E-Rechnungsrichtlinie sind öffentliche Auftraggeber verpflichtet, elektronische Rechnungen in einem strukturierten Datenformat entgegenzunehmen. Nationaler Standard hierfür ist das sogenannte XRechnungs-Format.
Dies stellt nicht nur zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, sondern auch solche Rechnungssteller, die eher selten für öffentliche Auftraggeber tätig werden, vor die Herausforderung, elektronische Rechnungen in diesem Format zu erstellen.
Um die Lösung mittelstandsfreundlich zu gestalten, ist die Erstellung elektronischer Rechnungen in diesem Format sowie die Übermittlung an die öffentlichen Auftraggeber, die xrechnung.io für den Rechnungsempfang nutzen, kostenfrei.
Ergänzt werden soll das Angebot um Mehrwertdienste wie den Versand an dritte Rechnungsportale, die Nutzung des Angebots mit verschiedenen Nutzern u.v.m.
Lösung für Rechnungsempfänger
Die geplanten Erweiterungen für Rechnungsempfänger sehen für den Empfang der elektronischen Rechnungen über xrechnung.io verschiedene Möglichkeiten vor, um elektronische Rechnungen aus dem Portal herunterzuladen und weiterzuverarbeiten.
Neben einem einfachen Download ist eine Schnittstelle vorgesehen, um die Rechnungen automatisiert an ERP- bzw. Haushaltskassen-Rechnungssysteme (HRK-Systeme) zu übergeben und dort weiterzuverarbeiten.
Zudem bietet cosinex Softwarelösungen zum Aufbau eigener E-Rechnungseingangsportale.
Ohne Kosten den Anforderungen genügen
Wer als Rechnungsempfänger heute bereits ohne weitere Kosten den gesetzlichen Anforderungen genügen will, kann dies nun mit dem neuen Dienst der cosinex tun.
Rechnungssender können somit bereits heute E-Rechnungen im Format XRechnung erstellen und diese z.B. per E-Mail an Rechnungsempfänger senden. Öffentliche Auftraggeber, die die so erhaltenen Rechnungen noch nicht verarbeiten können, können diese in xrechnung.io importieren, dort ein Prüfprotokoll erstellen und die E-Rechnung in ein lesbares und auch barrierefreies PDF-Format umwandeln.
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Vertragsmanagement für öffentliche Auftraggeber bereitgestellt
Als komplementäres Modul zum Vergabemanagementsystem (VMS) kann mit Abschluss eines Vergabeverfahrens direkt aus einer digitalen Vergabeakte eine Vertragsakte mit den relevanten Informationen angelegt werden. Alternativ kann, soweit der Vertrag nicht im Rahmen eines Vergabeverfahrens innerhalb des VMS geschlossen wurde, die Vertragsakte auch direkt angelegt werden.
Zur Verwaltung der Verträge gehören die Eckdaten des Vertrags aus dem Vertragsabschluss, das Vertragsdokument selbst, ergänzende Anlagen sowie ggf. die späteren Vertragsänderungen, aber auch die Kündigung, Verlängerungen oder Abstimmungen zu etwaigen Leistungsstörungen sowie komplexe und differenzierte Zahlungspläne.
Das neue Modul der cosinex stellt mit seinen zahlreichen Funktionen die wohl erste auf das Vertragsmanagement öffentlicher Verwaltungen ausgerichtete und in ein Vergabemanagement integrierte Anwendung dar. Ergänzende Funktionen unterstützen Anwender dabei, alle wichtigen Termine und Fristen im Auge zu behalten.
Während in ERP- bzw. Haushaltskassen- und Rechnungssystemen (meist fällige) Zahlungen erfasst und verwaltet werden, bietet das neue Modul die Möglichkeit, auch zukünftige Zahlungen im System zu hinterlegen. Neben einer initialen Erfassung ist auch die Dokumentation etwaiger Änderungen im Lebenszyklus eines Vertrags vorgesehen. Verlängerungsmöglichkeiten können in dem Modul ebenso wie das Laufzeitende oder Kündigungen hinterlegt und dokumentiert werden.
„Durch die vollständige Integrationsmöglichkeit des neuen Moduls in das Vergabemanagementsystem und in unsere Produktwelt für das öffentliche Auftragswesen unterstreichen wir unseren Anspruch, die Nutzer nicht nur vom Bedarfsmanagement bis hin zur Entgegennahme elektronischer Rechnungen, sondern auch im Bereich des Vertragsmanagements zu unterstützen“, betont Carsten Klipstein, Geschäftsführer der cosinex.
Um die neuen Module besser kennenlernen zu können (hier u.a. das Modul Bedarfsmanagement, mit dem der vorgelagerte Prozess der Bedarfsmeldung strukturiert unterstützt wird sowie das Vertragsmanagement), wurden für bestehende Kunden der cosinex im Service- und Support-Center neue Video-Tutorials zur Verfügung gestellt.
Das Video-Tutorial zum Vertragsmanagement befasst sich neben einer kurzen Einführung des Moduls mit einem Überblick über Basisdaten und die Team-Zusammenstellung. Zudem werden Themenblöcke wie etwa Terminerinnerungen oder das Anlegen und Arbeiten mit Dokumenten und Statusmeldungen weiter beleuchtet. Alle Videos finden cosinex-Nutzer im neuen Bereich „Video-Tutorials“ unter https://support.cosinex.de/vergabestellen
cosinex ist ein führender Lösungsanbieter im Bereich der Digitalisierung des öffentlichen Auftragswesens. Mit den Softwareprodukten und Dienstleistungen der cosinex können die Prozesse von der Bedarfsmeldung und -erhebung, über die E-Vergabe und das Vergabemanagement bis hin zur Entgegennahme von Rechnungen und dem Vertragsmanagement vollständig digital unterstützt werden. Zahlreiche Standardschnittstellen bieten die Integrationsmöglichkeit in bestehende Systemlandschaften.
cosinex ist zudem Muttergesellschaft der GovTech Gruppe. Weitere Informationen finden Sie unter https://cosinex.de bzw. zur GovTech-Gruppe unter https://govtech.de.
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E-Rechnungs-Standard der öffentlichen Hand stellt Mittelstand vor neue Herausforderungen
Die sog. E-Rechnungs-Richtlinie der EU sieht vor, dass alle öffentlichen Auftraggeber schrittweise (der Bund bereits seit November 2018, alle weiteren öffentlichen Auftraggeber spätestens ab April 2020) elektronische Rechnungen in strukturierter, d.h. maschinenlesbarer, Form empfangen können müssen. Zukünftig ist teilweise sogar eine ausschließlich elektronische Entgegennahme von Rechnungen an die öffentliche Hand vorgesehen.
Lösungen für die automatisierte Erstellung der Rechnungen (soweit z.B. Handwerker und andere kleine und mittelständische Unternehmen diese überhaupt bereits einsetzen und dabei nicht auf die gängigen Office-Programme zurückgreifen) unterstützen häufig nicht den neuen Standard XRechnung. Die hilfsweise Übermittlung einer Rechnung als PDF-Datei oder als Scan entspricht weder dem Standard, noch genügt sie den rechtlichen Anforderungen an eine elektronische Rechnung im Sinne der Vorgaben, da diese als strukturierte und maschinenlesbare Daten in einer XML-Datei (im Format des neuen Standards XRechnung) übermittelt werden müssen.
Umgekehrt verfügen viele öffentliche Auftraggeber, die solche Rechnungen entgegennehmen müssen, noch nicht über die Möglichkeit, diese auch nur anzeigen zu lassen oder die Gültigkeit einer solchen Datei zu überprüfen.
Der neue Dienst xrechnung.io bietet unter der gleichnamigen Internet-Adresse www.xrechnung.io Unternehmen die Möglichkeit, über einfache Erfassungsmasken eine XRechnung-konforme elektronische Rechnung kostenfrei zu erstellen. Umgekehrt bietet der Dienst öffentlichen Auftraggebern die Möglichkeit, eine in diesem Format erhaltene Rechnung anzuzeigen, ggf. auszudrucken und auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.
„Mit dem neuen Microservice wollen wir Auftragnehmern wie öffentlichen Auftraggebern den Einstieg in die E-Rechnung erleichtern“, erklärt Carsten Klipstein, Geschäftsführer der cosinex GmbH, die den neuen Dienst anbietet.
Über das Format XRechnung
Das Datenformat XRechnung ist das auf EU-weiten Standards basierende deutsche Datenmodell für elektronische Rechnungen, die an öffentliche Auftraggeber übermittelt werden.
Mit dem Standard setzt Deutschland die Vorgaben des Europäischen Komitees für Normung (CEN) für die in einer elektronischen Rechnung enthaltenen Daten um. Der Standard wurde durch den IT-Planungsrat beschlossen, dem Vertreter von Bund und Ländern angehören.
Microservices der cosinex
Unter dem Schlagwort „Microservices“ bietet cosinex eine Reihe von kostenfreien Diensten rund um das öffentliche Auftragswesen. Nach der Suchmaschine für CPV-Codes (CPVCode.de), einem Fristenrechner für Vergaben (FRISTENrechner.de) und der Suchhilfe für die anzugebenden Regional-Codes bei Ausschreibung (NUTSCode.de) wurde mit XRechnung.io die Reihe der Dienste erweitert.
Wie bei allen Microservices der cosinex wurden parallel zur Umsetzung der Funktionen auch eine Reihe neuer Technologien und Software-Architekturansätze erstmals in der Praxis eingesetzt. Entsprechend dem technischen Ansatz der Microservices sind die Dienste so angelegt, dass sie nicht nur unter der Internet-Adresse erreichbar sind und über das Frontend genutzt werden können, sondern sich auch als technischer Dienst über Schnittstellen nutzen lassen.
cosinex ist Partner der öffentlichen Institutionen bei der Digitalisierung und Optimierung von Verwaltungsprozessen sowie E-Government-Projekten. cosinex versteht sich als spezialisierter Dienstleister zur Entwicklung zukunftsfähiger, investitionssicherer Lösungen auf Basis von modernen und bewährten Technologien. Schwerpunkte der Lösungen und Erfahrungen liegen im Bereich des Public Electronic Procurement (PEP), also bei Software-Lösungen im Rahmen der Digitalisierung von Vergabeprozessen und des öffentlichen Auftragswesens.
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Land Baden-Württemberg entscheidet sich für die E-Vergabe mit cosinex
Nur zwei Monate nach Zuschlag ging die neue Landesplattform pünktlich zum 01. Juli an den Start und ist unter https://ausschreibungen.landbw.de erreichbar. In den nächsten Tagen erfolgen die ersten Einrichtungen der Vergabestellen im Portal des Landes. Die Einführung des Vergabemanagementsystems erfolgt parallel. Ein wichtiger Vorteil der Vergabeplattform ergibt sich aus dem Anschluss der unmittelbaren Landesverwaltung (d.h. der Landesministerien und ihnen nachgeordneter Behörden), denn erklärtes Ziel ist eine landesweit einheitliche Vergabeplattform und damit auch zentrale Anlaufstelle für Ausschreibungen in Baden-Württemberg.
Neben den Bundesländern Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist das drittgrößte Bundesland nunmehr das fünfte, das für eine behördenübergreifende Lösung auf die Technologie der cosinex setzt.
„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung des Landes“, erklärt Carsten Klipstein, Geschäftsführer der cosinex. „Die Einführung landesweiter bzw. verwaltungsübergreifender Lösungen insbesondere in den Flächenbundesländern stellt eine besondere Herausforderung dar, der wir uns mit unserer Erfahrung gerne stellen.“
„Die BITBW erweitert ihr Serviceportfolio um ein Vergabemanagementsystem für die Landesverwaltung Baden-Württemberg“, freut sich Doris Oestreich, Teamleiterin der Vergabestelle BITBW. „Wir stellen mit dieser Technologie den Vergabestellen des Landes ein modernes und anwenderfreundliches Portal für eine landeseinheitliche elektronische Abwicklung der Vergabeverfahren zur Verfügung.“
Die Lösungen der cosinex kommen in allen Bundesländern und auf allen Verwaltungsebenen bei öffentlichen Auftraggebern zum Einsatz. Neben Vergabestellen von Bund, Ländern und Kommunen setzen auch zahlreiche Sozialversicherungsträger, Krankenkassen und alle anderen Arten öffentlicher Auftraggeber sowie auf das Vergaberecht spezialisierte Kanzleien und Beratungsunternehmen im Bereich des öffentlichen Auftragswesens auf die Anwendungen der cosinex.
Über BITBW
Die Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg (BITBW) ist die zentrale Dienstleisterin für moderne Informationstechnologie (IT) in der Landesverwaltung. Die BITBW wurde zum 1. Juli 2015 als Kernstück der IT-Neuordnung im Land gegründet. Sie wird im Geschäftsbereich des Innenministeriums geführt und wirtschaftet als Landesbetrieb kaufmännisch.
Alle Einrichtungen und Dienststellen der unmittelbaren Landesverwaltung kaufen IT-Dienstleistungen als Kunden bei der BITBW ein. Derzeit beschäftigt die BITBW rund 530 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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cosinex GmbH entwickelt Tool zur plattformübergreifenden Abgabe elektronischer Angebote bei öffentlichen Aufträgen
Viele öffentliche Auftraggeber klagen über zu wenig oder zum Teil gar keine Angebote bei öffentlichen Ausschreibungen. Die Gründe hierfür sind vielfältig, die Anzahl der verschiedenen Vergabeplattformen und damit der uneinheitliche Zugang zu öffentlichen Aufträgen dürfte einer davon sein.
Zusammen mit der neuen Version der Software „Vergabemarktplatz“ der cosinex GmbH, die die technische Basis für viele der großen Vergabeplattformen in Deutschland ist, wurde auch ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt, mit dem eine plattformübergreifende Angebotsabgabe für alle Vergabeplattformen auf Basis dieser Technologie ermöglicht wird.
Für die einmalige Installation dieses „Multiplattform-Bietertools“ sind im Regelfall keine administrativen Rechte des Nutzers erforderlich. Neu ist auch, dass keine eigene Java-Installation auf dem Rechner des Nutzers vorinstalliert sein muss. Die Installationspakete werden weiterhin für alle gängigen Betriebssysteme (Windows, Linux und MAC OS (Apple)) bereitgestellt.
Gegenwärtig läuft die Umstellung der verschiedenen Vergabeplattformen auf die aktuelle Version. Mit einem Abschluss der Umstellung wird in den kommenden drei bis vier Wochen gerechnet. Hiernach kann mit diesem Tool ein Angebot auf den Vergabeplattformen der Länder Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen (vergabe.NRW) und Rheinland-Pfalz ebenso erfolgen, als auch auf vielen weiteren Vergabeplattformen wie etwa der Industrie- und Handelskammern (vergabe.IHK), dem Deutschen Vergabeportal (dtvp.de) u.a.
„Weit über eine Viertelmillion registrierte Unternehmen nehmen über diese Plattformen heute bereits an öffentlichen Ausschreibungen teil. Wir hoffen, dass es für diese Unternehmen noch einfacher wird und sich weitere Unternehmen nunmehr dazu entscheiden, auch von öffentlichen Aufträgen zu profitieren“, erklärt Carsten Czyszewski, Produktmanager der Software „Vergabemarktplatz“ bei cosinex.
Einen Auszug der E-Vergabeplattformen auf Basis der cosinex Technologie finden Sie unter https://www.cosinex.de/produkte/produkt-vmp/e-vergabeplattformen.html
Die cosinex GmbH ist einer der Pioniere im Bereich der elektronischen Unterstützung des Öffentlichen Auftragswesens und bietet seit knapp 20 Jahren der öffentlichen Hand Lösungen zur elektronischen Unterstützung des Öffentlichen Vergabe- und Beschaffungswesens. cosinex gehört zur GovTech Gruppe, die mit über 100 Mitarbeitern an den Standorten Bochum, Düsseldorf und Berlin im Kompetenzdreieck zwischen IT, Verwaltung und Recht moderne und innovative IT-Projekte und Softwarelösungen realisiert.
Im Fokus der GovTech Gruppe stehen die Umsetzung der spezifischen Anforderungen öffentlicher Verwaltungen mit modernen Technologien. Durch interdisziplinär besetzte Projekt-Teams und die langjährige Erfahrung bei der Realisierung komplexer IT-Vorhaben im Umfeld der öffentlichen Hand können Lösungen schnell und mit hoher Kundenzufriedenheit und Nutzerakzeptanz realisiert werden. Eine besondere Expertise liegt daneben in der Übersetzung stark juristisch geprägter fachlicher Vorgaben in moderne Softwarelösungen.
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