CEBIT2018 – Showcase verbindet Maschinen und Smart Contracts für autonome Fertigungsprozesse
Im Showcase interagiert dazu ein Roboter mit verschiedenen Smart Contracts und wird damit in die Lage versetzt, seine Prozesse vollständig automatisiert selbst zu steuern. Wie bei allen gängigen Fertigungsprozessen, erhält der Roboter dabei Rohstoffe von verschiedensten Zulieferern und kombiniert diese zu einem fertigen Endprodukt. Der Austausch der notwendigen Daten zwischen der Maschine und den beteiligten Partnern erfolgt auf Basis eines dezentralen Netzwerkes in der Blockchain. Kein unabhängiger Dritter (Marktplatzbetreiber, Maschinenhersteller etc.) hat Zugriff auf die entstehenden Informationen.
Alle prozessrelevanten Daten werden in zugehörigen Smart Contracts manipulationssicher gespeichert und stehen den Partnern entlang der Supply Chain transparent zur Verfügung. Auch alle nebenstehenden Prozesse wie bspw. Bezahlung, Logistik und Qualitätsprüfung werden durch die Interaktion zwischen Roboter und Smart Contracts automatisiert.
Unternehmen soll damit gezeigt werden, wie durch die intelligente Vernetzung von Maschinen und Smart Contracts in einer Blockchain, vollständig autonome Fertigungsprozesse entstehen können und in einem Digital Twin rechtssicher abgelegt werden.
Die Rolle der Rohstoffe im Fertigungsprozess wird auf der CEBIT von verschiedenen Getränken übernommen, welche vom Roboter zu einem leckeren Cocktail gemixt werden.
Bernd Gill, Head of Digital Service Innovation von DXC sagt dazu:
„Mit dem Showcase wollen wir ein einfaches und anschauliches Beispiel für autonome Fertigungsprozesse vorstellen, das auf Basis des von uns unterstütztem IOT Netzwerkes evan.network schon heute umgesetzt werden kann. Wir möchten damit mehr Unternehmen dazu animieren im Rahmen von ersten Pilotprojekten eigene Cases und Prozesse auf Basis der Blockchain Technologie zu testen.“
Thomas Müller – CEO contractus GmbH:
„Mit dem vorgestellten Case zeigen wir ein weiteres Mal das die Blockchain Technologie ein wichtiger Baustein für die fortschreitende Entwicklung von Industrie 4.0 und IOT Anwendungen sein wird.“
Zu finden sind wir im d!campus im Außengelände der CEBIT, am DXC Technology Stand R62!
Mehr Informationen zur Idee und der genauen Funktionsweise des Netzwerkes finden Sie unter www.evan.network.
contractus ist Initiator des dezentralen Unternehmensnetzwerkes evan.network. Das evan.network ist die erste konsortiale cross-industry Blockchain und bietet Unternehmen aus nahezu allen Bereichen die Möglichkeit, digitale Geschäftsmodelle auf Basis der Blockchain Technologie aufzubauen. Es ebnet den Weg für zukunftsorientierte Geschäftsmodelle, in denen der Schutz der eigenen Datenhoheit und die flexible Zusammenarbeit mit Partnern, erfolgsentscheidende Faktoren sind.
contractus GmbH
Antonstr. 3a
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 320238-12
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E-Mail: stev.heinert@contractus.com
contractus initiiert im Verbund mit namhaften Partnern die erste konsortiale Blockchain auf europäischer Rechtsgrundlage
Hintergrund der Initiative ist, dass Unternehmen zukünftig, aufgrund individuellerer Kundenanforderungen und dynamischen Marktveränderung, immer stärker auf die effiziente Zusammenarbeit mit Partnern angewiesen sein werden. Dazu braucht es eine technische Basis, auf der sich die Unternehmen digital miteinander vernetzen können, ohne dass der Austausch von Informationen die zur Zusammenarbeit notwendig sind, über zentrale Systeme von Drittanbietern erfolgt. Blockchain gilt dabei als die Zukunftstechnologie für digitale Kooperationen, ist in den heute vorhandenen Lösungen aber nicht für den produktiven Einsatz in Unternehmen geeignet. Mit dem evan.network entsteht nun die erste konsortiale Blockchain, die sich konkret auf die Themen Data Privacy und Data Security im europäischen Rechtsraum fokussiert und die Blockchain Technologie damit für jedes Unternehmen nutzbar macht.
Die hinter dem evan.network liegende Technologie wurde in den vergangenen Jahren in zahlreichen Pilotprojekten (Bosch, Sandvik, Festo, Audi usw.) erfolgreich auf Praxistauglichkeit getestet und wird aktuell im Rahmen einer Kooperation mit verschiedenen Hochschulen und Instituten open source gestellt.
Auf der evan.network Blockchain laufen bereits erste produktiven Anwendungen verschiedener Industrieunternehmen. Erst letzte Woche hat das Unternehmen DXC.Technology in einer Pressemitteilung die Unterstützung für den Aufbau des evan.network öffentlich gemacht.
Weitere namhafte Partner werden in den kommenden Wochen verkündet.
Thomas Müller, CEO der contractus GmbH sagt dazu: „Mit dem evan.network wollen wir die Vorteile der public Blockchain mit denen einer private Blockchain verbinden. Das bedeutet wirkliche Dezentralität erreichen, mit gleichzeitig geringem Energieverbrauch, schnellen Transaktionszeiten und einer datenschutzkonformen Architektur. Insgesamt setzen wir dabei auf absolute Offenheit. Jedes Unternehmen und jeder Entwickler kann das evan.network als Ausgangspunkt für eigene Anwendungen und Projekte nutzen.“
Mehr Informationen unter www.evan.network
Hinter dem initialen Aufbau des evan.network steckt das Startup contractus, ein 2016 gestartetes Unternehmen aus Dresden. contractus beschäftigt sich mit dem Einsatz von Blockchain Lösungen zur effizienten Zusammenarbeit zwischen Unternehmen. Gegründet wurde contractus unter anderem vom Kiwigrid Gründer Dr. Carsten Bether.
Mehr Informationen unter: www.evan.network
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