Autor: Firma CON-ECT Eventmanagement

Lean Agile Portfolio Management (Seminar | Wien)

Lean Agile Portfolio Management (Seminar | Wien)

Lean Agile Portfolio Management

13. 09. 2021, 9.00–17.00 Uhr

Wien

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 2006701_conect_lean_agile_pm_03.pdf (84 kb)

Lean Agile Portfolio Management ist ein moderner Ansatz, der Unternehmen ermöglicht, die Qualität und den gewünschten Nutzwert von Produkten und Lösungen zu erhöhen, Geschäftsergebnisse zu verbessern und strategische Unternehmensziele zu unterstützen. Durch inkrementellen und kontinuierlicheren Aufbau von Produkten und Dienstleistungen ist Lean Agile Portfolio Management der Schlüssel, um die Strategie mit den Prioritäten des Portfolios zu verbinden und die Agilität des Unternehmens systemisch voran zu treiben.

Im Kurs Lean Agile Portfolio Management erlernen Sie Prinzipen und Praktiken, welche Ihrem Unternehmen entscheidende Vorteile bieten:

  • Strategie der Investitionsfinanzierung: Mit Anwendung von Kanban lernen Sie Investitionen und Finanzierungsprozesse rund um Ihre Wertschöpfungsbereiche effektiv zu organisieren.
  • Agile Prozesse: Durch die Agile Prinzipien führen Sie neue Arbeitsmethoden ein, um Komplexitätsbewältigung, Transparenz und Geschwindigkeit in der Durchführung von Wertströmen zu erhöhen.
  • Lean Portfolio Governance: Durch die Einführung von Portfolio Kanban und Objektives Key Results (OKRs) lernen Sie Klarheit und Transparenz über die wichtigsten Aufgaben im Unternehmen zu generieren.

Agenda

  • Lean und Agilität: Grundlagen
  • Einführung in Agile Methoden: Scrum und Kanban
  • Value Stream Mapping (VSM): Verbesserung der Prozessführung in Produktion und Dienstleistung durch Wertstromanalyse
  • Agile Produkt Management vs traditionelles Projektmanagement
  • Einführung von Lean Portfolio Kanban in Verbindung mit den Wertströmen des Unternehmens
  • Etablierung der Portfolio-Vision und Verbindung zur Strategie des Unternehmens
  • Agile Requirements: Anforderungen ermitteln, prüfen, und dem agilen Kontext entsprechend dokumentieren
  • Implementierung von Lean Budget
  • Objektives Key Results (OKRs) als Indikatoren zur Messung des Erfolgs
  • Erstellung eines Plans für die Lean Agile Portfolio Management-Implementierung

 Geeignet für:

  • Führungskräfte
  • Unternehmensarchitekten
  • Portfoliomanager, Produktmanager
  • Projekt Management
  • Delivery Management
  • Produkt Owner
  • Enterprise Agile Coach

Verfügbare Varianten des Kurses:

  • Live Online (3 Tage)
  • auch als Inhouse Variante

Zertifikat: Lean Agile Portfolio Management Zertifikat

Eventdatum: 13.09.21 – 14.09.21

Eventort: Wien

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CON-ECT Eventmanagement GmbH
Kaiserstr. 14/2
A1070 Wien
Telefon: +43 (1) 522363636
Telefax: +43 (1) 522363610
http://www.conect.at

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Agiles Produktmanagement und Agile Services (Seminar | Wien)

Agiles Produktmanagement und Agile Services (Seminar | Wien)

Agiles Produktmanagement & Agile Services

15. 09. 2021, 9.00–17.00 Uhr

Wien oder Live Online

In diesem zweitägigen Kurs werden wir einen tiefen Einblick in die Auswirkungen agiler Methoden auf das traditionelle Produktmanagement erhalten. Während wir uns Tag für Tag mit der Entscheidung herumschlagen, welches Produkt das nächste auf dem Markt sein soll, werden wir uns genauer mit Priorisierungsschemata und verschiedenen Lieferszenarien befassen. Außerdem ist Qualität ein wichtiger Bestandteil des agilen Produktmanagements und spielt in diesem Kurs eine wesentliche Rolle.

Dieser Kurs enthält zahlreiche Praxisbeispiele, die wir beim Coaching verschiedenster Unternehmen in den letzten Jahren beobachten konnten.

Wir bieten den Kurs als Online-Kurs oder als Präsenzvariante an.

Agenda:

Innerhalb der zwei Kurstage durchlaufen wir die folgenden Module, die praktische Übungen mit theoretischem Wissen verbinden:

  • Agiles Produktmanagement und Agile Entwicklung
  • Traditionelles Projektmanagement vs. Agile Projektdurchführung
  • Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken
  • Priorisierungstechniken
  • Definition, Verfeinerung und Handhabung von Backlogs
  • Produktkennzahlen
  • Produkt Kaizen: Maximierung der Wertschöpfung

Für wen ist dieser Kurs geeignet?

Die folgenden Personen werden von diesem Kurs profitieren:

  • Projekt-, Portfolio-, Programmmanager und PMOs
  • Manager und Führungskräfte, die für Produktstrategie verantwortlich sind
  • Linienmanager
  • Prozessmanager
  • Unternehmens-, System- und Lösungsarchitekten
  • Scrum Master, Agile Coaches und Team Facilitator
  • Businessanalysten
  • Jeder Mitarbeiter, der für den Erfolg der Produkte in Ihrem Unternehmen verantwortlich ist

Voraussetzungen:

Dies ist kein Kurs auf Expertenniveau. Einige Erfahrungen mit der Produktentwicklung und dem Projektmanagement (in jeder Rolle) erleichtern jedoch die Teilnahme.

Eventdatum: 15.09.21 – 16.09.21

Eventort: Wien

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Kaiserstr. 14/2
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SAFe® for Architects – mit SAFe® 5 Architect Prüfung (Seminar | Wien)

SAFe® for Architects – mit SAFe® 5 Architect Prüfung (Seminar | Wien)

20. 10. 2021, 9.00–17.00 Uhr
Wien/Online

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Safe_for_Architects_01.pdf (84 kb)

Architektur für einen kontinuierlichen Wertefluss mit SAFe

Der Kurs »SAFe® for Architects« bereitet System-, Lösungs- und Unternehmensarchitekten darauf vor, sich in der gesamten Organisation als effektive Führungskräfte und Change Agents zu engagieren, die kollaborativ Lösungen für die Architektur liefern. Während dieses dreitägigen Kurses lernen die Teilnehmer die Rollen, Verantwortlichkeiten und die Denkweise von Agilen Architekten kennen. Sie erfahren, wie sie die Architektur am Business Value ausrichten und den kontinuierlichen Fluss zu großen Systems-of-Systems vorantreiben können, während sie die SAFe-Programmausführung unterstützen. Dieser Kurs richtet sich an leitende technische Mitarbeiter, die die Rolle von System-, Lösungs- und Unternehmensarchitekten in Lean- Agile-Unternehmen verstehen müssen. Der Kurs ist auch für Personen geeignet, die einen tieferen Einblick in die Art und Weise erhalten möchten, wie Architektur einen kontinuierlichen Wertfluss ermöglicht und wie sich Architekten in einem Lean-Agile-Unternehmen engagieren und zu diesem beitragen. Sie werden mit dem nötigen Wissen ausgestattet, um die Zusammenarbeit und Ausrichtung in einem SAFe® Lean-Agile-Unternehmen zu verbessern. Wir bieten den Kurs als Online-Kurs oder als Präsenzvariante an.

Lernziele

Um die Rolle des SAFe Architect vollends auszufüllen, sollten die Teilnehmenden in der Lage sein:

  • SAFe-Prinzipien für das Abwägen zwischen Funktionalität, Kosten, Risiko und Nachhaltigkeit anzuwenden
  • Sicherstellen, dass Entwürfe in kleinen Chargen mit kontinuierlicher Integration/kontinuierlichem Deployment-Modell realisiert werden können
  • Kommunikation von Lösungskontext und -absicht an agile Teams und Züge
  • Etablieren Sie gezielte Architekturrichtlinien und ermöglichen Sie Flexibilität, um aufkommende Technologien zu berücksichtigen 
  • Bereiten Sie eine architektonische Startbahn vor, um eine erfolgreiche Bereitstellung zu ermöglichen
  • Steuerung von Architekturentscheidungen, Unterstützung bei der Risiko- und Problemlösung, Teilnahme an Management-Reviews und Problemlösungen während der Ausführung von Programminkrementen
  • Bei der DevOps Implementierung zu unterstützen
  • Sicherstellen, dass Technologieentscheidungen, die innerhalb einer ART getroffen werden, in allen Komponenten einer Lösung durchgängig funktionieren
  • Sicherstellen, dass die Lösung mit der Technologiestrategie des Portfolios übereinstimmt
  • Lean-Agile-Transformationen zu ermöglichen und Lean-Agile-Praktiker zu coachen

Agenda

Über drei Tage werden folgende Inhalte auf theoretische und praktische Weise erlernt:

  • Lean-Agile Architektur modellieren
  • Architektur für DevOps und Release on Demand
  • Ausrichten der Architektur am Business Value
  • Entwicklung von Lösungsvisionen, Lösungsabsichten und Roadmaps
  • Vorbereiten der Architektur für die Program Increment (PI) Planung
  • Koordinieren der Architektur während der PI-Planung

Zielgruppe

  • System-, Lösungs- und Unternehmensarchitekten
  • Architekten in unterstützenden technischen Disziplinen
  • Erfahrene Software-Entwickler
  • Technische Leiter, die Architekturentscheidungen treffen
  • Produktverantwortliche in Zusammenarbeit mit Architekten

Wie erwerbe ich die Zertifizierung?

  • Name der Prüfung: SAFe® 5 Architect Exam
  • Prüfungsformat: Multiple-Choice 
  • Prüfungsart: Webbasiert (Single-Browser), closed book, keine Unterstützung von außen, zeitliche Begrenzung
  • Prüfungszugang: Die Kandidaten können innerhalb der SAFe-Community auf die Prüfung nach Abschluss des SAFe® Kurses zugreifen.

Voraussetzungen

Die folgenden Voraussetzungen werden allen empfohlen, die die Zertifizierungsprüfung SAFe® for Architects ablegen möchten:

  • Besuch von mindestens einem SAFe-Kurs
  • Teilnahme an mindestens einem ART und einem PI

Eventdatum: 20.10.21 – 22.10.21

Eventort: Wien

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CON-ECT Eventmanagement GmbH
Kaiserstr. 14/2
A1070 Wien
Telefon: +43 (1) 522363636
Telefax: +43 (1) 522363610
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SAFe® Product Owner/Product Manager (CSPMPO) (Seminar | Wien)

SAFe® Product Owner/Product Manager (CSPMPO) (Seminar | Wien)

mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)

18. 10. 2021, 9.00–17.00 Uhr
Wien

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 Seminarübersicht (199 kb)

Wertschöpfung durch effektive Program Increment (PI) mit SAFe® Product Owner/Product Manager Zertifizierung basierend auf Version 5.1 von SAFe.

Entwickeln Sie die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um die Wertschöpfung in einem Lean-Unternehmen zu steuern und lernen Sie die Aktivitäten, Tools und Mechaniken kennen, die zur Verwaltung von Backlogs und Programmen verwendet werden, indem Sie SAFe® Product Owner/Product Manager (POPM) werden.

Während dieses zweitägigen Kurses erhalten die Teilnehmenden ein tiefes Verständnis für den Agile Release Train (ART), wie er einen Mehrwert liefert und was sie tun können, um ihre Rolle effektiv zu erfüllen. Sie werden auch lernen, wie man Lean Thinking anwendet, um Epics zu schreiben, sie in Features und Stories aufzuschlüsseln, Iterationen zu planen und auszuführen und Programm-Inkremente zu planen. Schließlich erfahren die Teilnehmer mehr über die Continuous Delivery Pipeline und die DevOps-Kultur, wie man sich als Product Owner und Product Manager effektiv integrieren kann und was es braucht, um die ART kontinuierlich zu verbessern.

Lernziele

Um die Rolle des SAFe Product Owner/Product Manager vollends auszufüllen, sollten die Teilnehmenden in der Lage sein:

  • SAFe in einem Lean Unternehmen anzuwenden
  • Die Prinzipien und Werte von SAFe Lean-Agile mit der Rolle des PO/PM zu verbinden
  • Zusammen mit dem Lean-Portfoliomanagement zu arbeiten
  • Kontinuierliche Erkundung des Wertes der Produkt-Inkrement Planung
  • Ausführen des Produkt-Inkrements und Bereitstellung eines kontinuierlichen Wertstrom
  • Die Rolle das Product Owners und des Product Managers zu erfassen
  • Erstellen eines Role-Action-Plans

Voraussetzungen:

Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Kursthemen folgen zu können.

Zertifikat: SAFe® 5.1 Product Owner/Product Manager

Eventdatum: 18.10.21 – 19.10.21

Eventort: Wien

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CON-ECT Eventmanagement GmbH
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A1070 Wien
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SAFe® Agilist (SA) – Leading SAFe® 5.1 (Seminar | Wien)

SAFe® Agilist (SA) – Leading SAFe® 5.1 (Seminar | Wien)

SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.1 mit verlängerter Unterrichtszeit am ersten Kurstag

mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)

9. 09. 2021, 9.00–17.00 Uhr

je nach Lage vor Ort oder Online

Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag)

Kursziele:

In diesem Kurs werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.

Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.

Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:

  • SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
  • leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
  • Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
  • termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
  • die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
  • eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen

Die beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.

Zielgruppe:

  • Executives and Leaders
  • Operational Managers, Directors
  • CIOs and VPs Development
  • Quality Assurance und Infrastructure Managers
  • Project Managers, Portfolio and Program Managers
  • PMO Product Managers
  • Führungskräfte
  • Process Managers
  • Enterprise Architects
  • System Architects
  • Solution Architects
  • ScrumMasters
  • Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können

Voraussetzungen:

Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.

Zertifikat: SAFe® 5.1 Agilist Certification

Eventdatum: 09.09.21 – 10.09.21

Eventort: Wien

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CON-ECT Eventmanagement GmbH
Kaiserstr. 14/2
A1070 Wien
Telefon: +43 (1) 522363636
Telefax: +43 (1) 522363610
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Online-Zertifikats-Lehrgang: „Strategisches IT-Management – Qualifizierung zum strategischen IT-Manager“

Online-Zertifikats-Lehrgang: „Strategisches IT-Management – Qualifizierung zum strategischen IT-Manager“

In der CON.ECT Business Academy bieten wir Ihnen ein umfassendes Programm an hochkarätigen Events, zertifizierten Ausbildungsprogrammen, Seminaren und Workshops. Angeboten werden zertifizierte Ausbildungsprogramme wie z. B. Prozessmanagement, Requirements Engineering nach IREB, VeriSMTM, DevOps nach EXIN, SCRUM, SAFe® Agilist, CISSP & CSSLP, Enterprise Architecture Management, IT-Strategie u.v.m.

Als Bildungsanbieter ist die CON.ECT Wien-Cert zertifiziert sowie in der Liste geeigneter Unternehmen der ANKÖ.

Der CON.ECT Online-Zertifikat-Lehrgangs besteht aus 8 Modulen, wobei jedes davon individuell buchbar ist. Es können verschiedene Module innerhalb des Lehrgangs kombiniert werden. Die chronologische Reihenfolge muss nicht eingehalten werden.

Online Zertifikats-Lehrgang: 

Strategisches IT-Management – Qualifizierung zum strategischen IT-Manager

Referenten: Dipl.-Hdl. Ing. Ernst Tiemeyer, 

Co-Referenten: Mathias Traugott BA, Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut Zsifkovits

Dauer: 8 eintägige Module (auch einzeln buchbar)

Zeitlicher Rahmen der Module: 9.00–17.00 Uhr

Ort: Online- oder Präsenz-Seminar je nach Vereinbarung! 

Für einen Kurzüberblick aller Module, finden Sie hier ein Video mit Dipl.-Hdl. Tiemeyer und Univ.-Prof. Mag. Dr. Zsifkovits.

Zielgruppe 

Der Lehrgang richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte aus dem IT-Management, die zunehmend strategische Aufgaben wahrnehmen wollen und müssen. Sie sollen befähigt werden, diese Aufgaben in vielfältigen strategischen IT- Handlungsfeldern verantwortlich zu übernehmen und umzusetzen. 

  • CIO, IT-LeiterInnen (Head of IT), Strategische IT- ManagerInnen (Head of strategic IT), CDO, CTO
  • Enterprise Architects (Head of IT-Enterprise Architecture, Senior IT-Architects, Application/Solution Architects, System Architects, Software Architects etc.) 
  • IT-Innovation-Manager, Digital Business Experts 
  • Informationsmanager und Data Experts
  • IT-Verantwortliche für ausgewählte Domänen (IT-Systeme, Plattformen, Service Desk)
  • Verantwortliche der Bereiche Development & Operations, IT-Servicemanagement
  • IT-ProjektmanagerInnen (aktuell u. zukünftig) 

Dieser Online-Lehrgang der CON•ECT Business Academy wird live sowie dialogorientiert durchgeführt und findet in kleinen Gruppen statt, sodass die Referenten gezielt auf unternehmensspezifische Problemstellungen und Fragen der Teilnehmenden eingehen können. 

Mit Bestehen der Prüfung am Ende des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Strategischer IT-Manager“. 

Übersicht der Termine im 2. Halbjahr:

Modul 1: 

IT-Strategien entwickeln & umsetzen, 
Strategische IT-Planung & IT-Steuerung                                                            15. September 2021
Modul 2: 

Enterprise-IT-Architekturmanagement (EAM)                                                    29. September 2021

Modul 3: 

Digital Business und IT-Management                                                                 13. Oktober 2021

Modul 4: 

Strategisches Enterprise IT-Servicemanagement                                               27. Oktober 2021

Modul 5: 

IT-Portfoliomanagement (Projekte, Produkte/IT-Services, Applikationen)            10. November 2021

Modul 6: 

Strategisches Personal- und Finanzmanagement in der IT                                 24. November 2021

Modul 7: 

IT-Partnermanagement und strategisches IT-Sourcing                                       1. Dezember 2021

Modul 8:

IT-Governance, Strategisches IT-Risk-, Security- 
und Compliance-Management                                                                          15. Dezember 2021

Modul 1 – am 15. September 2021

IT-Strategien entwickeln & umsetzen, Strategische IT-Planung & IT-Steuerung 

Positionsbestimmung für die IT (Visioning, Werte etc.), IT-Strategien entwickeln und kommunizieren (SWOT-Analysen, Zielkatalog, Teilstrategien, IT-Roadmapping); IT- Strategien erfolgreich umsetzen (IT-Masterplan, IT- Projektportfolio), IT-Organisation; IT-Planungen; Strategisches IT-Controlling (KPIs, Benchmarking). 
Mehr Informationen hier

Modul 2 – am 29. September 2021

Enterprise-IT-Architekturmanagement (EAM) 

EAM positionieren, Scoping und Valuemanagement; EA-Handlungsfelder mit Rollen und Verantwortlichkeiten; Szenarien für Use Cases, Methoden und Instrumente; EA-Governance und agile Organisation, Business-IT-Landschaften planen/steuern, Framework TOGAF. 
Mehr Informationen hier.

Modul 3 – am 13. Oktober 2021

Digital Business und IT-Management 

IT-Managementaufgabe »Digitale Transformation«, Digitale Technologien und Platt- formen, Digitalisierungsstrategien entwickeln und umsetzen, Management-Handlungsfelder für digitale Transformationsvorhaben, Digital Change. 
Mehr Informationen hier

Modul 4 – 24. Oktober 2021

Strategisches Enterprise IT-Servicemanagement 

IT-Serviceprozesse und Framework ITIL, IT-Service-Strategie entwickeln und umsetzen (Roadmap), Strategische Assessments zu IT-Servicequalität. Service-Katalogmanagement und SLA-Management; SLA-Controlling. 
Mehr Informationen hier

Modul 5 – am 10. November 2021

IT-Portfoliomanagement (Projekte, Produkte/IT-Services, Applikationen) 

Multiprojektmanagement – Prozesse, Aufgaben und Boards; strategisches IT-Produktmanagement (IT-Systeme und IT-Plattformen; z. B. Cloud-Plattformen, Data Management, Integrationsplattformen), IT-Service-Portfolios, strategisches Application-Portfolio. 
Mehr Informationen hier.

Modul 6 – am 24. November 2021

Strategisches Personal- und Finanzmanagement in der IT 

Strategische IT-Personalplanung, Recruiting und Personalentwicklung, Leadership neu gedacht; Planung zukunftsfähiger IT-Investitionen, IT-Budgetierung, Kennzahlen (IT-Balanced Scorecard) und IT-Benchmarking. 
Mehr Informationen hier.

Modul 7 – am 1. Dezember 2021

IT-Partnermanagement und strategisches IT-Sourcing 

Aufgabenfelder des Relationship Managements, Stakeholder Management, Kundenmanagement (Demand-Management, IT-Marketing), Strategien im IT-Sourcing (Rahmenentscheidungen, strategisches IT-Lieferantenmanagement). 
Mehr Informationen hier.

Modul 8 – am 15. Dezember 2021

IT-Governance, Strategisches IT-Risk-, Security- und Compliance-Management 

Unternehmenssteuerung und Business-IT-Alignment, IT-Riskmanagement zu IT- Systemen und IT-Projekten, Cyber-Security-Policy und strategische Entscheidungen, Corporate IT-Compliance erfolgreich umsetzen. 
Mehr Informationen hier.

Preise:

Einzelmodule: € 900,-

Frühbucher: € 800,-*

Gesamtlehrgang: € 5.600,-

Frühbucher: € 4.800,-*

*bis 4 Wochen vor dem (ersten) Kurstermin

Alle Preise zzgl. 20% MwSt. 

Referenten:

Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer (strategischer IT-Consultant, Digital Strategist, Hochschullehrer, Fachjournalist) 

Co-Referenten: 

Mathias Traugott BA (Punctavista), 

Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut Zsifkovits (Leiter des Lehrstuhls Industrielogistik an der Montanuniversität Leoben, Lehrender an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Österreich, Kolumbien, Deutschland). 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CON-ECT Eventmanagement GmbH
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Ansprechpartner:
Julia Swoboda
Telefon: +43 (1) 5223636-18
Fax: +43 (1) 5223636-10
E-Mail: swoboda@conect.at
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CON.ECT Business Academy 2021/22: Safe® Agilitst ua., Agile Methoden, Agiles Leadership & Enterprise Architecture Management und Strategisches IT-Management

CON.ECT Business Academy 2021/22: Safe® Agilitst ua., Agile Methoden, Agiles Leadership & Enterprise Architecture Management und Strategisches IT-Management

Die CON.ECT Business Academy www.conect.at bietet zertifizierte Ausbildungsprogramme wie SAFe®,CPRE® nach IREB®, ISTQB®, CISSP an sowie Seminare und Workshops mit Top-Speakern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Zudem veranstaltet sie regelmäßig (auch Online ) Informationsvorträge im Vorfeld zu den Inhouseseminaren und offenen Schulungen, bei denen Sie sich über aktuelle Trends und über Seminare informieren können sowie finden Sie unter www.conect.video zahlreiche Aufzeichnungen und Einführungen in die Themen. Agilität, EAM, ITSM , Security u.a. 

Scaled Agile Framework – SAFe®

»The State of Agile Report« hat veröffentlicht, dass SAFe® – das Scaled Agile Framework – nach wie vor die beliebteste Skalierungsmethode ist. Auf der einen Seite scheint es ziemlich extreme Ansichten und sehr kritische Ansätze zu geben, wenn es um die Skalierung von Agile mit dem Scaled Agile Framework geht. Auf der anderen Seite scheint es für die meisten großen multinationalen Unternehmen keine bessere Alternative zu geben, da Banken, Versicherungen, Telekommunikationsriesen und viele mehr SAFe® einsetzen, und das sogar erfolgreich! 

Im Seminar wird ein genauerer Blick auf die anhaltende Konfrontation über Skalierungsmethoden geworfen, die die Agile Welt heutzutage durchläuft. Darüber hinaus wird definiert, was SAFe® ist und was nicht, und schließlich werden einige der Hauptargumente untersucht, die die Agile Community polarisieren.

Mit mehreren Hunderttausend Fachkräften ist Scaled Agile ein weltweites Partnernetzwerk, das Unternehmen hilft ihre Systeme zu verbessern, Mitarbeiter zu motivieren sich mehr zu engagieren und dadurch die eigenen Geschäftsergebnisse zu erhöhen. 

Die CON•ECT Business Academy hat in den letzten Jahren SAFe® Zahlreiche Experten in Österreich zum Leading Safe® Agilist ausgebildet und nunmehr ist auch ein neues Veranstaltungsformat, der SAFe® Best Practices Day, etabliert. Die CON•ECT Business Academy ist Bronze Partner der Scaled Agile Inc.

Das Portfolio wie :  Leading Safe Agilist, ® , Safe ® for Teams, Safe ® Product Owner , Safe ® Architects wird von  Almudena Rodriguez Pardo   unterrichtet. Sie ist  SAFe® Program Consultant (SPC), ICA-BAF, Management 3.0 Licensed Trainer, PMI-ACP. Business Agility Consultant bei Rodriguez Pardo & Assocs. Almudena Rodriguez Pardo sammelte über 22 Jahre Praxiserfahrung in Telekommunikationsunternehmen als Entwicklerin, Market Support Engineer und in der Qualitätssicherung. Passionierte Agile Expertin, mit einer sehr breiten praxisbezogenen Erfahrung in der Anwendung von Lean and Agile Methodologien, 

Aktuelle Daten unter www.conect.at  oder im Folder. 

Nächster Termin:  f. die Kurse Leading Safe ® Agilist. 

Weitere Informationen und Anmeldung: https://bit.ly/37eGYPw

Agiles Produktmanagement & Agile Services

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Nächster Termin: 15. -16. September 2021

Weitere Informationen und Anmeldung: https://bit.ly/3jgmewg

Trainings zu Mangement 3.0 und Agilem Leadership mit Almudena Rodriguez Pardo

Die Frage nach der zukünftigen Rolle von Führungskräften in agilen Organisationen ist bislang weitgehend offengeblieben. Ohne eine neue Perspektive und Aufgabe wird gerade das mittlere Management in agilen Transformationen kaum berücksichtigt und im Ergebnis oft als eher als Hemmnis wahrgenommen. Mit »Management 3.0« hat Jürgen Appelo ein Konzept für einen neuen systemischen Führungsstil vorgestellt, der Organisationen als komplexe soziale Systeme versteht und durch vielfältige konkrete Praktiken die dringenden Bedürfnisse und Fragen agiler und moderner Unternehmen adressiert (Strategy Magazin Jürgen Appelo hat mit seinem 2011 erschienenen Buch »Management 3.0« die Welt der traditionellen Geschäftsführung verändert, indem er die Rolle der Manager in Organisationen neu definiert hat. Manager und Führungskräfte (generell alle Agile Leader) erhalten dadurch eine motivierende, spannende und sinnvolle Perspektive in Bezug auf deren Aufgaben innerhalb eines Agilen Unternehmens. In seinem neuesten Werk »Managing for Happiness / Management Workout« fokussiert sich Jürgen Appelo auf konkret geeignete Praktiken als Ergänzung für die Prinzipien von Management 3.0. Er erweitert seine Zielgruppe über die IT hinaus und richtet sich neben allen modernen Führungskräften nun insgesamt auf alle Mitarbeiter innerhalb einer Organisation.

Nächster Termin: 15. -16. September 2021

Weitere Informationen und Anmeldung: https://bit.ly/3A2tCCo

Neue Lehrgänge:

Zertifikats-Lehrgang Strategisches IT-Management – Qualifizierung zum strategischen IT-Manager

Der Lehrgang richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte aus dem IT-Management, die zunehmend strategische Aufgaben wahrnehmen wollen und müssen. Sie sollen befähigt werden, diese Aufgaben in vielfältigen strategischen IT-Handlungsfeldern

verantwortlich zu übernehmen und umzusetzen. Die 8 jeweils 1-tägigen Module des Lehrgangs werden live und dialogorientiert durchgeführt und finden in kleinen Gruppen statt, sodass die Referenten gezielt auf unternehmensspezifische Problemstellungen und Fragen der Teilnehmenden eingehen können. Die Module sind auch einzeln buchbar.  www.conect.at

Zertifikats-Lehrgang Enterprise IT-Architekturmanagement (EAM) . Qualifizierung zum Enterprise IT-Architekten

Der aus 6 jeweils 1-tägigen Modulen bestehende Lehrgang richtet sich primär an IT- und Business-Architekten sowie alle Fach- und Führungskräfte aus dem IT-Management. Sie sollen befähigt werden, Aufgaben in Handlungsbereichen des Enterprise IT-Architekturmanagement (kurz EAM) sowie den weiteren Architekturbereichen (Applikationen, Daten, Business, Cloud, Technologie) verantwortlich zu übernehmen und umzusetzen. Die Module sind auch einzeln buchbar.www.conect.at

CISSP oder CSSLP Zertifikatsabschlüsse im Security-Bereich

Viele Unternehmen beginnen im Security-Bereich mit der CISSP (Certified Information Systems Security Professional) Zertifizierung, um dann auch in neuen Bereichen, wie der sicheren Softwareentwicklung eine Zertifizierung nach CSSLP (Cerfified Secure Software Lifecycle Management) zu machen. Dies hat den Vorteil, dass das Unternehmen bereits in der Softwareentwicklung Security Aspekten beim Test und Design des Programms Rechnung trägt. Die nächsten Termine sind 21. bis 25.11. 2016 (CISSP) und 26. bis 30.9. 2016 (CSSLP).

Zertifizierungen als Qualifikationsnachweis

In der IT-Branche gewinnen Zertifizierungen als Qualifikationsnachweis immer mehr an Bedeutung. Seit langem bietet CON.ECT Eventmanagement seine Ausbildungen mit dem Zertifikat "Certified Professional for Requirements Engineering – CPRE" und "Certified Professional for Software Architecture – CPSA" Foundation und Advanced Level, sowie CISSP®, CSSLP®, und ISTQB® an. Neu aufgenommen wurde auch der Digital Design Professional nach IREB®. 

In der  CON.ECT Business Academy und Partnern unterrichten folgende Lektoren: Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez Pardo & Assocs), Ernst Tiemeyer (IT-Consultant), Mathias Traugott (Punctdavista), Robert Scholderer (Consultant), Rudolf Siebenhofer (SieITMCi), Roladn Kreutzer (Tripple Internet Services), Ulrich Bayer, Philipp Reisinger, Thomas Konrad und Reinhard Kugler (SBA Research gGmbH), und viele mehr. 

Den aktuellen Seminarkatalog für 2021/2022 finden Sie unter:
https://bit.ly/3in7UmB

Eine Terminübersicht zu Seminaren und kostenfreien Informunity-Veranstaltungen finden Sie hier:
https://bit.ly/3rV1TAQ

Wir sind mit der CON.ECT Business Academy Wien.Cert-zertifiziert und stehen damit auf der Liste der anerkannten Bildungsanbieter des Waff (www.waff.at) . Fragen Sie nach Ihren persönlichen Fördermöglichkeiten!

IT-Online-Plattform Papers4you
Papers4you.at http://www.papers4you.at bietet derzeit mehr als 350 Expertenbeiträge und wird kontinuierlich um topaktuelle Beiträge aus dem laufenden Veranstaltungsprogramm von CON•ECT Eventmanagement, Future Network, ITSMF, HDSV und  Partnerorganisationen ergänzt. Dabei handelt es sich um eine internetbasierte Plattform, auf der sämtliche Präsentationen, Papers und Materialien von Vortragenden und Partnern, aber auch Recherchematerial zu den einzelnen Veranstaltungen verfügbar sind. Veranstaltungsteilnehmer und Interessierte erhalten durch die Plattform ein hochwertiges Recherchetool mit exklusiven Informationen zu allen wichtigen IT-Trendthemen. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich unter www.papers4you.at oder www.conect.at zu registrieren und vom gesammelten Wissen zu profitieren. 

CON.ECT Eventmanagement, die IT-Trend-Eventagentur, hat bereits über 1.700 Veranstaltungen im IT- und Business Bereich mit rund 38.000 TeilnehmerInnen realisiert. Weitere Informationen und Details zu den Seminaren und Veranstaltungen erhalten Sie unter: http://www.conect.at

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3.HYBRID IT-Enterprise Architecture & Data Architecture Management (EAM) Hybrid-Konferenz in Wien mit Beiträgen von Erste Group, SBB CFF FFS, ABB, Bundesrechenzentrum und ARZ

3.HYBRID IT-Enterprise Architecture & Data Architecture Management (EAM) Hybrid-Konferenz in Wien mit Beiträgen von Erste Group, SBB CFF FFS, ABB, Bundesrechenzentrum und ARZ

Die 3. IT-Enterprise Architecture & Data Architecture Management  HYBRID Konferenz von CON•ECT Eventmanagement (www.conect.at) in Kooperation mit der Erste Group Bank AG und dem Verband der österreichischen Softwareindustrie (VÖSI) fand am 14. Juni 2021 vor Ort am Erste Campus in Wien und Online per Live-Stream statt (www.conect.at)

Enterprise Architecture Management – notwendig für IT-Transformation und Innovation

EAM hat sich in der Unternehmenspraxis immer mehr zu einer zentralen Managementdisziplin entwickelt, die – orientiert an aktuellen Herausforderungen und strategischen Anforderungen – für die notwendigen digitalen Transformationsvorhaben und Innovationen das unverzichtbare Fundament im Hinblick auf Planungs-, Steuerungs- und erfolgreiche Umsetzungsaktivitäten bildet.

Mit der jährlichen Ausrichtung der Konferenz für das Enterprise- und IT-Architekturmanagement hat die CON•ECT-Community einen Beitrag dazu geleistet, dass durch Erfahrungsaustausch, die Präsentationen von Best Practice-Beispielen von SBB CFF FFS, Erste Asset Management, Allgemeinem Rechenzentrum u.a. und Handlungsanleitungen gesichertes Erfahrungswissen sowie ganzheitliches Denken und Handeln im Architekturmanagement in der Praxis stärker verankert werden konnte. Eine Firmenausstellung von BOC Group, Denodo, ifb, LeanIX, MEGA, Software AG, Sparx Services und VÖSI ergänzte das Programm.

Als effizienter Impulsgeber für die gesamte Branche hat Österreichs 3. EAM-Konferenz 2021 das Ziel verfolgt, sich den aktuellen Herausforderungen für nachhaltig erfolgreiches Enterprise Architekturmanagement zu stellen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung, egal ob online via Livestream oder vor Ort, Klarheit zu Architekturstrategie sowie zu Data und Technologie Architecture zu bieten.

Beiträge folgender Speaker waren auf der Konferenz vertreten:
Stephan Aier (Universität St. Gallen), Luc Alix (Enterprise Intelligence Partner), Oliver Boy (ABB), Erwin Bratengeyer (Donau-Universität Krems), Wolfgang Herr (Erste Group IT), Susan Hofleithner (Erste Asset Management), Christian Höllwieser (BOC Group), Johannes Lischka (ARZ), Martin Kaderabek (Erste Group IT), Gustav Mirth (Bundesrechenzentrum), Otto Neuer (Denodo), Andreas Pirkner (Erste Asset Management), David Reindl (SBB CFF FFS), Norbert Schattner (ifb), Carsten Schütz (LeanIX), Liliana Simon (EFS Consulting), Ernst Tiemeyer (IT-Consultant), Marco Todesca (Bundesrechenzentrum), Martin Wroblinski (Software AG), Robert Zlabinger (EFS Consulting), Wolfgang Radinger-Peer (ING-DiBa).

Mit weiterer Beteiligung von: BOC, Denodo, EFS, Erste Group Bank AG, ifb, LeanIX, MEGA International, SPARX Systems, Software AG und VÖSI und Unterstützung von Tripple als Partner für Hybrid-Events.

Zum Thema Enterprise Architecture Management (EAM):
Folgt man der aktuellen Positionierung von Gartner (Enterprise Architecture … is a discipline for proactively and holistically leading enterprise responses to disruptive forces by identifying and analyzing the execution of change toward desired business vision and outcomes), dann ist EAM die entscheidende Managementdisziplin für die Praxis, um – unter Beachtung der vielfältigen disruptiven Veränderungen – eine proaktive und ganzheitliche Planung und Steuerung der Unternehmensarchitektur zu ermöglichen. So kann gerade auch im digitalen Zeitalter und bei neuen Herausforderungen (etwa der Corona-Pandemie) eine agile Umsetzung von Architektur-Änderungen in Richtung der nun anzupassenden Geschäftsfelder, Geschäftsmodelle sowie der Geschäftsvisionen und Ergebnisse sichergestellt werden.

Thema: EAM-Strategie – Platform Governance

Keynote „Architektonische Herausforderungen in digitalen Plattform-Ökosystem“ von Prof. Stephan Aier, Universität St. Gallen.

Digitale Plattform-Ökosysteme sind in aller Munde – und das aus gutem Grund: sie skalieren massiv und ordnen bestehende Markstrukturen neu. Für Unternehmen bedeuten sie mehr Komplexität – vor allem als Plattform-Owner oder Komplementär. Steigende Komplexität eröffnet neue Möglichkeiten – aber auch neue Risiken.

Oft geht es um Paradoxien, wie höchste Stabilität und (Kosten-)Effizient geschäftskritischer Anwendungen einerseits und um gleichzeitig hohe Innovationskraft, Schnelligkeit und Wandlungsfähigkeit eben jener Anwendungen andererseits. In anderen Fällen sehen wir uns Dilemmata gegenüber, z. B. weiter die horrenden Betriebskosten der alten, aber stabilen Systeme tragen oder große und teils riskante Investitionen in neue, unbekannte Technologien wagen. An »real-word cases« wurde im Vortrag gezeigt, wie wir gelernt haben, mit diesen Spannungen umzugehen und welche Ansätze wir für das Architekturmanagement nutzen können.

Von statisch zu agil: EAM Entwicklung bei der SBB
In seinem Beitrag erklärte David Reindl von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB CFF FFS), dass sich die IT der Schweizerischen Bundesbahnen Anfang des Jahres auf eine skalierte, agile Organisationsform (SAFe ®) umgestellt hat. In dieser Transformation ist auch die Unternehmensarchitektur stark gefordert, um die richtige Balance zwischen Vorgaben und Autonomie der agilen Organisationselemente zu finden. Einer der verfolgten Grundsätze ist die ‘gnadenlose Transparenz’, welche sich beispielsweise in einer einheitlichen Dokumentation der Unternehmensarchitektur niederschlägt. Eine Momentaufnahme mit einem Blick zurück wurde präsentiert und hat gezeigt, woher die Enterprise Architecture kommt und wohin sie sich entwickelt.

Solides Enterprise Architecture Framework für Agilität

Best Practice einer Service Delivery Agency im Behördenbereich 

Jede Enterprise Architecture Initiative markiert den Beginn einer Reise. Dabei sind Enterprise Architekten gefordert, diese Reise zu gestalten und zu dokumentieren. Das Repository mit seinen strukturierten Daten ermöglicht es, jede Art von Element in der Architektur eines Unternehmens abzubilden: Geschäfts-, Informations-, Anwendungs- und Infrastrukturarchitektur. Der Wert der Modellierung wird deutlich, indem die Beziehungen zwischen diesen verschiedenen Arten von Elementen dargestellt und kombiniert werden, um die Organisation abzubilden und Innovations- oder Änderungspotenziale zu bewerten. Diese EA-Reise kann durch die Nutzung eines soliden, agilen Frameworks vereinfacht werden. Etnic, eine IT-Organisation, die Dienstleistungen für den Regierungsbezirk Wallonien/Bruxelles erbringt, hat sich für diesen Ansatz entschieden. Er ermöglicht es Etnic, den Prozess der EA-Initiativen zu vereinfachen und gleichzeitig agil und transparent zu halten. Als staatliche Dienstleistungsorganisation ist die Beziehung zu ihren Stakeholdern und Kunden von Bedeutung. Mit dem gewählten eingebetteten Framework und seinem transparenten Prozess ist die Zusammenarbeit und Kommunikation über die gesamte Reise gewährleistet.

EA Maturity Journey – From Zero to Hero in 5 Steps

Für die meisten Unternehmen beginnt die EA-Journey mit verteilten, EA-relevanten Informationen über mehrere Excel-Tabellen und PowerPoint-Charts hinweg, oder veralteten Informationen in einem EA-Tool. Carsten Schütz von der Lean IX verwies darauf, dass das Entwickeln der EA-Disziplin kein linearer und eindimensionaler Prozess ist – der Weg zur EA als treibender Innovator im Unternehmen führt über Transparenz der As-Is-Architektur, Automatisierung, EA-KPIs hin zur „Transformational EA“, berichtete Carsten Schütz von LeanIX.

Der Beitrag „Ein Ziel – viele Wege: Produkt-Steuerung durch unternehmensweites Architekturmanagement“ zeigt die Wechselwirkungen zwischen unternehmensweitem Architekturmanagement und produktspezifischen Weiterentwicklungen auf. Durch die Einführung der Product Roadmaps und der EAM-Roadmap wird erreicht, dass sowohl die Budgetplanung der Produkte als auch Bundesrechenzentrum (BRZ)-weite Architektursteuerung ermöglicht wird. Die Umsetzung erfolgt in einem jährlich zu durchlaufenden Lifecycle. Es präsentierten Gustav Mirth und Marco Todesca vom BRZ.

Transparenz in 3 Stunden: From Zero to Hero in 5 Steps
Transparenz in der Unternehmensarchitektur ist die Grundlage, damit komplexe Business-Prozesse optimal durch IT-Systeme unterstützt werden können. Hier kommt der EFS BIT Potential Check zum Einsatz. Gezeigt an einem Projekt, welches bei einem internationalen Automotive OEM umgesetzt wurde. Im Vortrag teilten Liliana Simon und Robert Zlabinger von EFS ihre Erfahrungen mit den Teilnehmerinnen und lieferten praxisnahe Impulse, welche unmittelbar im eigenen Unternehmen verprobt werden können.

Data Architecture – API Management

Agile Unternehmensbebauung mit Blick auf Daten:

Hannes Lischka vom Allgemeinen Rechenzentrum (ARZ) beginnt seinen Beitrag mit der Frage „was hat das Aussterben der Dinosaurier mit Enterprise Architektur und Data Governance zu tun?“. Die Erkenntnis zeigt, dass man sich bei disruptiven Ereignissen selbst am eigenen Schopf packen und die eigene Unternehmenskultur unter die Lupe nehmen muss! Enterprise Architektur hilft dabei, indem eine integrative Sicht auf Managementinformationen rund um Applikationen ermöglicht wird.

Christian Höllwieser (BOC Group) erklärt: „Wir sehen bei unseren Anwendern Trends in Richtung Standardisierung (Stichwort ArchiMate), Integration mit anderen Management-Disziplinen sowie einen gewissen Perspektivenwechsel weg von der reinen Technologiebetrachtung hin zu mehr Fachlichkeit“.

In diesem Vortrag wurde gezeigt, wie sich das ARZ dieser Herausforderung stellt und wie das EAM Werkzeug ADOIT dabei unterstützt hat, die unterschiedlichen Perspektiven für eine Entscheidungsfindung transparent zu machen.

Data Architecture, Logical Data Fabric und Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz – quo vadis KI?

Univ. Prof. Dr. Erwin Bratengeyer von der Donau-Universität Krems erklärte, dass die Entwicklung der Künstliche Intelligenz (KI) einem exponentiellen Wachstum unterliegt. Dadurch eröffnen sich für nahezu alle Branchen und unsere Gesellschaft im allgemeinen ungeahnte Perspektiven. Dazu zählen sowohl beeindruckende Errungenschaften als auch beängstigende Bedrohungen. Quo vadis KI? Kontroversielle Standpunkte betreffend potenzieller Nutzen und Gefahren wurden dargelegt. Der Vortrag beabsichtigte, plakativ auf die möglicherweise unterschätzten Auswirkungen künstlicher Intelligenz hinzuweisen und die Achtsamkeit gegenüber den ungeahnten Herausforderungen zu erhöhen.

Data Management und Enterprise Architecture: eine erfolgreiche Symbiose
Vorbei sind die Zeiten, als »fachliche Sollkonzepte« die einzigen Berührungspunkte zwischen Business und IT und die Datenexperten die »Nerds in den Birkenstock« waren. Die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Business und IT verschwimmen in agilen Organisationen zunehmend und Business übernimmt immer stärker die inhaltliche Verantwortung für die Daten. In ihrem Vortrag zeigten Susan Hofleithner, Head of Data Management (Erste Asset Management GmbH), und Andreas Pirkner, Enterprise Architekt ebenfalls bei der Ersten Asset Management, dass Data Management und Enterprise Architecture zwei Seiten derselben Medaille sind. Beide Domänen haben die Gesamtsicht auf das Unternehmen und stellen Zusammenhänge zwischen Daten, Geschäftsprozessen, Applikationen und Schnittstellen im Überblick dar. Die enge Zusammenarbeit zwischen Data Management und Enterprise Architecture bei der Erste Asset Management und ein abgestimmtes Governance- und Vorgehensmodell stellen sicher, dass Anforderungen für und im Umgang mit den Daten aus Unternehmenssicht betrachtet werden, und dafür sorgt, dass die Daten immer im Mittelpunkt stehen.

Die Logical Data Fabric als agile Architektur zur Digitalen Transformation & Innovation
In Zeiten von Cloud Computing, KI und Advanced Analytics erscheint es als anachronistisch, dass viele Unternehmen noch immer auf Datenarchitekturen setzen, die vor der Jahrhundertwende entstanden sind. Ohne eine agile und performante Strategie zum Datenmanagement werden vielversprechende Analytics-Initiativen ausgebremst.

Otto Neuer von Denodo führte aus: „Laut führenden Analysten ist der Aufbau einer Data Fabric heute unter den Top-3 Prioritäten von Unternehmen. Wir bei Denodo sind uns diesem Stellenwert absolut bewusst und unterstützen Organisationen bei der Implementierung einer Logical Data Fabric mit Datenvirtualisierung. Dieses Konzept ermöglicht es Organisationen, die IT-Ausgaben zu reduzieren und die Time-to-Value für alle Analytics und Data-Science-Projekte zu verbessern, während gleichzeitig die Data Governance sicher und zuverlässig implementiert wird.“

Data Architecture – Microservices- Container Plattformen
Martin Wroblinski (Software AG) erklärte das Thema „Microservices, Container und Cloud – Herausforderungen bei der Migration auf neue Architekturen“:
Container sind im Betrieb nicht einfacher als andere Plattformen. Ein gut ausgebildetes Team sowie passende Prozesse sind unabdingbar, um von Containern zu profitieren. Auch oder gerade mit Microservicearchitekturen bleibt es wichtig, sich der darin bereitgestellten Anwendungslogik und der Zusammenhänge bewusst zu sein und diese zu managen. Cloudstrategien führen in den seltensten Fällen zu der einen homogenen Cloud. Eine solide hybride Integration ist daher wichtiger denn je.

Erste Container Plattform (ECP) als Enabler der digitalen Transformation
Das zur Verfügung stellen einer Plattform ist nicht das Ende sondern erst der Beginn der digitalen Transformation. Im Vortrag von Martin Kaderabak und Wolfgang Herr (beide s IT Solutions) wurde der Einfluss der hausinternen Cloudplattform auf Herausforderungen des IT Lifecycles durchleuchtet. Folgende Punkte wurden erörtert:

  • Cross functional – von allen für alle:
    Warum nur eine von Operations und Developers gemeinsam entwickelte Plattform erfolgreich sein kann.
  • Agile Transformation – von klassisch zu agile
    Wie die ECP Agilität unterstützt und somit Time- to-Market optimiert.
  • DevOps – von Tools für Nutzer
    Wie eine DevOps-Kultur durch die ECP ermöglicht und unterstützt wird.

Norbert Schattner von der ibf erklärte in seinem Beitrag „AVANT – The missing link. Taking the evolution of EAM to the next level”, dass Erfolg und Effizienz in Transformationsprojekten eng mit Automatisierung verbunden sind. Ifb hat einen digitalisierten Architekturstandard für Unternehmenstransformationen über (Multi-) Projektlandschaften automatisiert entwickelt. Ifb ist der Überzeugung, dass nur mit einem tiefen Verständnis des Geschäfts in Kombination mit einer Vision der Projektautomatisierung, basierend auf einem tiefen Bewusstsein für die Projektbedürfnisse, möglich ist, implizites Wissen in explizite, performante, skalierbare und trainierbare Geschäftslösungen für den Markt umzuwandeln.

IT-Transformation bei ABB und die Rolle der IT-Architektur
„Mit Einführung von ‚ABB Way‘ in 2020 gibt ABB den einzelnen Business-Bereichen deutlich mehr Verantwortung. Dies hat weitreichende Auswirkungen, auch auf die IT. Der Vortrag stellt dar, wie Enterprise Architecture den Umbau des Unternehmens unterstützt und welche Methoden verwendet werden, um die bestehende IT-Landschaft auf die neuen Herausforderungen auszurichten“, erklärte Oliver Boy von ABB.

Im Beitrag Applikationslandschaften mit EAM erfolgreich modernisieren – Planung und Umsetzung zeigte Ernst Tiemeyer (Consultant) „wie eine nachhaltige Modernisierung der Applikationslandschaft für viele Organisationen und die Enterprise IT-Architekten eine echte Herausforderung darstellt. Mittels Vorgehensmodell kann man eine moderne Business-IT-Landschaft planen und Roadmaps und Projektportfolios erfolgreich umsetzen“.

Unter Beachtung alternativer Optionen wurden in dem Beitrag insbesondere die Planungs- und Umsetzungsschritte zur Modernisierung der Applikationen bzw. der Business-IT-Landschaft (mit Auswirkungen auf die Geschäftsarchitektur, das Datenmanagement sowie das Technologieportfolio) kompakt und anschaulich anhand von Good Practice-Beispielen präsentiert. Anschaulich und systematisch wurden die in den jeweiligen Schritten involvierten Handlungsfelder von Enterprise IT-Architekten und des EA-Teams (Business-, Application-, Data-, Technologie- sowie System- und Solution-Architekten) konkretisiert sowie die jeweils genutzten EA-Methoden skizziert.

Die nächste EAM-Konferenz findet am 17.September 2021 in Zürich statt. Die 4. EAM-Konferenz in Wien ist für das zweite Quartal 2022 geplant.

Veröffentlichung der Konferenzdokumentation:

Auszüge der Konferenz sind auf www.papers4you.at und auf dem Con.Ect Youtube Kanal sowie unter www.conect.at veröffentlicht.

CON•ECT Business Academy und Con.Ect Informunites

Hochkarätige Events, ein umfassendes Programm und Topspeaker aus Österreich, Deutschland und der Schweiz – präsentieren in den CON•ECT Informunites und der CON•ECT Business Academy zu Themen von Business- und IT. Con.Ect ist Silberpartner von Safe ®.

Zertifizierte Ausbildungsprogramme aus den Bereichen Safe®, Agiler Entwicklung, IT-Strategie, Requirements Engineering, ITIL®, DevOps ®, Enterprise- und Software-Architektur und Security Information Management und Leadership. www.conect.at

BOC https://www.boc-group.com/de/

Die BOC Group ist ein international führender Hersteller von Softwareprodukten und Services für das effektive und umfassende Geschäftsprozessmanagement, IT- & Unternehmensarchitekturmanagement sowie Governance, Risk & Compliance. Mithilfe unserer Produkte ADONIS, ADOIT und ADOGRC können sich die Unternehmen auf die wertschöpfenden Aufgaben konzentrieren.

Denodo https://www.denodo.com/de

Denodo ist der führende Anbieter im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit aus einer Vielzahl heterogener Quellen, wie Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data und unstrukturierten Daten an – und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze.

ifb https://www.ifb-group.com/

Als international agierende Unternehmensberatung arbeitet IFB  für Banken und Versicherungen sowie für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen weltweit. IFB berät zu Regulierung, Risikomanagement und Compliance und erstellt ganzheitliche Strategieentwicjkung bis zur Umsetzung in die Organisation und Implementierung der IT.

LeanIX https://www.leanix.net/de/

Die LeanIX-Plattform für kontinuierliche Transformation ermöglicht mit cloudbasierten SaaS-Lösungen der Corporate IT und Produkt IT die effiziente Organisation, Planung und Steuerung der IT-Landschaft sowie den zentralen Aufbau einer Governance. Von SaaS-Management über Enterprise Architecture Management bis hin zur Organisation von Mutlicloud-Umgebungen und Katalogisierung von Microservices für DevOps Teams: LeanIX verfolgt einen kollaborativen und datengetriebenen Ansatz mit automatisierten Integrationen, setzt im Cloud-Umfeld auf Geschwindigkeit und Kontrolle und führt innerhalb kurzer Zeit zu einer belastbaren Entscheidungsgrundlage für Unternehmen.

Mega International https://www.mega.com/en/

MEGA International unterstützt Organisationen bei der Digitalen Transformation und bietet basierend auf der Plattform „HOPEX“ Softwarelösungen (Cloud, On Prem) an für: IT Portfolio Management, Data Governance, Enterprise Architecture, IT Compliance, Business Process Modeling and Mining. Zu unseren Kunden zählen kleine, mittlere und große Unternehmen aus allen Branchen.

Software AG https://www.softwareag.com/de_de.html

Die Software AG ist der Softwarepionier der vernetzten Welt. Mithilfe von Integration & APIs, IoT & Analytics sowie Business & IT Transformation ebnet die Software AG den Weg zum vernetzten Unternehmen; ihre Produkte sind der Schlüssel für einen ungehinderten Datenfluss und eine reibungslose Zusammenarbeit.

Sparx Services https://www.sparxservices.eu/

Sparx Services bietet Dienstleistungen rund um die Unternehmensaufgabe «Enterprise Architecture Management» an zur Gestaltung und. Steuerung der digitalen Transformation. Damit Unternehmen ihre digitale Transformation verwirklichen, braucht es eine zusammenhängende Sicht auf die Unternehmenstätigkeit. Mit «Enterprise Architecture Management», kurz «EAM» oder «EA», schaffen Unternehmen und Organisationen diesen 360° Überblick.

Im vergangenen Jahr wurden Bildungsveranstaltungen zu IT-Trendthemen wie IT-Strategie, Enterprise Architecture Management, Scaled Agile Framework, Agilität und Leadership, Security und Intelligente Technologien auf den CON•ECT Youtube Kanal dokumentiert unter www.Conect.Video abrufbar und abbonierbar.

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3. IT Enterprise Architecture & Data Architecture Management (EAM) Hybrid-Konferenz am 14. Juni, Erste Campus, Wien

3. IT Enterprise Architecture & Data Architecture Management (EAM) Hybrid-Konferenz am 14. Juni, Erste Campus, Wien

EAM hat sich in der Unternehmenspraxis immer mehr zu einer zentralen Managementdisziplin entwickelt, die – orientiert an aktuellen Herausforderungen und strategischen Anforderungen – für die notwendigen IT-Transformationen und Innovationen sowie für digitale Transformationsvorhaben das unverzichtbare Fundament im Hinblick auf Planungs-, Steuerungs- und erfolgreiche Umsetzungsaktivitäten bildet.

Mit der jährlichen Ausrichtung der Konferenz für das Enterprise- und IT-Architekturmanagement möchte die CON•ECT-Community einen Beitrag dazu leisten, dass durch Erfahrungsaustausch die Präsentation von Best Practices und Handlungsanleitungen gesichertes Erfahrungswissen sowie ganzheitliches Denken und Handeln im Architekturmanagement in der Praxis immer stärker verankert wird.

Als effizienter Impulsgeber für die gesamte Branche verfolgt die EAM-Konferenz 2021 das Ziel, sich den aktuellen Herausforderungen für nachhaltig erfolgreiches Enterprise IT-Architekturmanagement zu stellen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Klarheit zu folgenden Themen und Fragenkreisen bieten:

  • Application Architecture als Ausgangspunkt zur Modernisierung der Business IT-Landschaft (Strategic Roadmapping und Projektportfolio, Use Cases, Vorgehensweisen, Wertbeitrag)
  • Data Architecture als Baustein zur Steigerung des Unternehmenswertes (Best Practice Bei- spiele für datengetriebene Unternehmen, Kooperation von EAM und Datenmanagement, Effektive Data Governance, Data Centric Architecture für Data Analytics Anwendungen)
  • Technology Architecture Management als Fundament für erfolgreiche Transformationsprozesse (Microservice Architecture, API Management)
  • Best Practices Enterprise Architecture in einem agilen Umfeld
  • Digitale Transformation und EAM (Neue Business-Architekturen und Geschäftsfeldentwicklung, Digitale Prozessgestaltung, Cloud Architecture und Cloud Transformation, Digital Workplace)
  • EAM- Wertbeitrag für den Unternehmenserfolg – Good Practices und Use-Case-Potenziale (incl. Wertversprechensdokumente)
  • Security-, Risk- und Compliance-Management und EAM-Unterstützung
  • Best Practices aus der Anwendungspraxis von Enterprise IT-Architekten.

ReferentInnen und Moderation:

Stephan Aier (Universität St. Gallen), Luc Alix (Enterprise Intelligence Partner), Erwin Bratengeyer (Donau-Universität Krems), Wolfgang Herr (Erste Group IT), Susan Hofleithner (Erste Asset Management), Christian Höllwieser (BOC Group), Johannes Lischka (ARZ), Martin Kaderabek (Erste Group IT), Gustav Mirth (Bundesrechenzentrum), Otto Neuer (Denodo), Andreas Pirkner (Erste Asset Management), David Reindl (SBB CFF FFS), Norbert Schattner (ifb), Carsten Schütz (LeanIX), Liliana Simon (EFS Consulting), Ernst Tiemeyer (IT-Consultant), Marco Todesca (Bundesrechenzentrum), Martin Wroblinski (Software AG), Robert Zlabinger (EFS Consulting), Bettina Hainschink (CON•ECT Eventmanagement)Unter weiterer Beteiligung von: MEGA International, SparxSystems Software, VÖSI

Zum Thema:

Folgt man der aktuellen Positionierung von Gartner (Enterprise Architecture … is a discipline for proactively and holistically leading enterprise responses to disruptive forces by identifying and analyzing the execution of change toward desired business vision and outcomes), dann ist EAM die entscheidende Managementdisziplin für die Praxis, um – unter Beachtung der vielfältigen disruptiven Veränderungen – eine proaktive und ganzheitliche Planung und Steuerung des Unternehmensarchitektur zu ermöglichen. So kann gerade auch im digitalen Zeitalter und bei neuen disruptiven Herausforderungen (etwa der Corona- Pandemie) eine agile Umsetzung von Architektur-Änderungen in Richtung der nun anzupassen- den Geschäftsfelder, Geschäftsmodelle sowie der Geschäftsvisionen und Ergebnisse sichergestellt werden.

Auf der diesjährigen EAM-Konferenz werden daher wichtige EAM-Aktivitäten präsentiert und diskutiert, die im Lichte der genannten deskriptiven Veränderungen (Digitalisierung, Pandemie-Konsequenzen) ein nachhaltiges architekturelles Denken und Handeln ermöglichen:

Neben der prozessualen Ausrichtung der Aktivitäten der Enterprise-IT-Architekten bedarf es einer ergänzenden Orientierung und Handlungshilfen in Abhängigkeit von den Objekten/Patterns, die die EA den IT-Executives bereitstellt, wie die 2. aktuelle Grafik von Gartner aufzeigt und eine her- vorragende Orientierung für die Beiträge der Konferenzreferenten und für Teilnehmerdiskussionen darstellen dürfte:

Für Unterstützungen bei der Toolauswahl und einem effizienten EA-Tooleinsatz wird eine begleitende Ausstellung angeboten, um die Tools live vor Ort zu erleben. Gleichzeitig sind parallel Online-Übertragungen und kompakte Darstellungen durch Vertreter der Toolanbieter zu den jeweils wesentlichen Toolfunktionalitäten geplant, um die Toollösungen auch im Vergleich »erleben« zu können.

Programm Einblick im Detail:

EAM-Strategie – Platform Governance:

Architektonische Herausforderungen in digitalen Plattform-Ökosystem – Stephan Aier (Universität St. Gallen)

Digitale Plattform-Ökosysteme sind in aller Munde – und das aus gutem Grund: Sie skalieren massiv und ordnen bestehende Markstrukturen neu. Für Unternehmen bedeuten sie mehr Komplexität – vor allem als Platform- Owner oder Komplementär. Steigende Komplexität eröffnet neue Möglichkeiten – aber auch neue Risiken. Wir diskutieren, welche Stellhebel die Basis für die Performance von Plattform-Ökosystemen bilden und welche, zum Teil paradoxen Anforderungen sie an das Architekturmanagement stellen.Oft geht es um Paradoxien, wie höchste Stabilität und (Kosten-)Effizient geschäftskritischer Anwendungen einerseits und um gleichzeitig hohe Innovationskraft, Schnelligkeit und Wandlungsfähigkeit eben jener Anwendungen andererseits. Beides sind legitime Ziele, dennoch erscheinen sie zusammengenommen paradox. In anderen Fällen sehen wir uns Dilemmata gegenüber, z. B. weiter die horrenden Betriebskosten der alten, aber stabilen Systeme tragen oder große und teils riskante Investitionen in neue, unbekannte Technologien wagen. Meist können wir diese Paradoxien und Dilemmata nicht lösen und das Architekturmanagement ist oft mittendrin. An »real-word cases« zeigen wir, wie wir gelernt haben, mit diesen Spannungen umzugehen welche Ansätze wir für das Architekturmanagement nutzen können.

Von statisch zu agil: EAM Entwicklung bei der SBB – David Reindl (SBB CFF FFS)

Welches sind die Auswirkungen der Transformation der IT hin zu einer agilen Organisation (SAFe) auf die Enterprise Architecture innerhalb der Schweizer Bundesbahnen?
Eine Momentaufnahme mit einem Blick zurück, woher die Enterprise Architecture kommt und wohin sie sich entwickelt.

Ein Ziel – viele Wege: Produkt ­Steuerung durch unternehmensweites Architektur­management – Gustav Mirth, Marco Todesca (Bundesrechenzentrum)

  • Wie können die Wechselwirkungen zwischen unternehmensweitem Architekturmanagement und produktspezifischen Weiterentwicklungen gesteuert werden?
  • Wie stellt man die Verwendung des Budgets für Auftraggeber und Kunden transparent dar?
  • Wie schafft man es ein gemeinsames Verständnis für Produktmanager, Kunden und Architekten zu erreichen?
  • Was ist das geeignete Mittel für die Dokumentation und Kommunikation, und wie lässt sich Verbindlichkeit dafür erreichen?
  • Antworten auf diese Fragen geben Roadmaps in unterschiedlichen Ausprägungen. 

Transparenz in 3 Stunden: From Zero to Hero in 5 Steps  – Liliane Simon, Robert Zlabinger (EFS Consulting)

Fest steht: Business und IT sind untrennbar miteinander verbunden! Damit das Zusammenspiel von komplexen Business- Prozessen und einer Vielzahl an IT-Systemen gut funktioniert, braucht es vor allem eines: Transparenz.

  • Unsere Expertise zeigt: Mit der richtigen Methode und den entsprechenden Wissensträgern ist eine sinnvolle Aufnahme von Business und IT, von Prozessen und ihren Applikationen in nur 3 Stunden möglich!
  • Wie genau, zeigen wir anhand eines Projekts, umgesetzt bei einem internationalen Automotive OEM
  • Die Ergebnisse: quantifizierbare Potenziale – Sichtbarkeit – gemeinsame Sprache zwischen Business und IT – Transparenz

Wir freuen uns, unsere Erfahrungen mit Ihnen zu teilen und Ihnen praxisnahe Impulse zu liefern, die Sie unmittelbar in Ihrem Unternehmen verproben können.  

Data Architecture – API Management:

Agile Unternehmensbebauung mit Blick auf Daten – wie kommt man in dieses neue Normal? – Johannes Lischka (ARZ), Christian Höllerwieser (BOC Group)

Daten sind das neue Gold! Aber wie muss meine Unternehmensbebauung aussehen, wenn ich neben funktionalen Applikationen auch noch eine fachliche, logische und technische Datensicht auf Augenhöhe steuern und neue Geschäftsfelder erkunden möchte? Gibt es gar noch einen Zusammenhang zur Maturity meiner Unternehmenskultur? Zusätzliche Herausforderungen ergeben sich aus dem Grad der Branchen-abhängigen Compliance- und Regulatorik Anforderungen. Hier gilt es das Spannungsfeld zwischen innovativer Agilität und regulierter und datenbeschützender Wasserfallvorgehensweise zu meistern. Denn oft starten konservative Unternehmen bspw. aus der Finanzbranche nicht auf der grünen Wiese im Vergleich zu digitalen Unternehmen wie Google. 

In diesem Vortrag erfahren sie wie sich das ARZ dieser Herausforderung stellt und wie das EAM Werkzeug ADOIT dabei unterstützt, die unterschiedlichen Perspektiven für eine Entscheidungsfindung transparent zu machen. 

Die Logical Data Fabric als agile Architektur zur Digitalen Transformation & Innovation – Otto Neue (Denodo)

In Zeiten von Cloud Computing, KI und Advanced Analytics erscheint es als anachronistisch, dass viele Unternehmen noch immer auf Datenarchitekturen setzen, die vor der Jahrhundertwende entstanden sind. Ohne eine agile und performante Strategie zum Datenmanagement werden vielversprechende Analytics-Initiativen jedoch unnötig ausgebremst. Eine Lösung verspricht die Logical Data Fabric mit Datenvirtualisierung: Diese Architektur steht für die nahtlose Integration von Daten aus heterogenen Quellen (z.B. Cloud, On-Prem, Hybrid), eine zentral und effizient managebare Data Governance sowie performante Daten-Bereitstellung ich Echtzeit.

Data Management und Enterprise Architecture: eine erfolgreiche Sym­biose – Susan Hofleithner, Andreas Pirkner (Erste Asset Management)

Vorbei sind die Zeiten, als »fachliche Sollkonzepte« die einzigen Berührungspunkte zwischen Business und IT und die Daten- experten die »Nerds in den Birkenstock« waren. Die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Business und IT verschwimmen in agilen Organisationen zunehmend und Business übernimmt immer stärker die inhaltliche Verantwortung für die Daten. In ihrem Vortrag zeigen Susan Hofleitner, Head of Data Management, und Andreas Pirkner, Enterprise Architekt, wie die Erste Asset Management durch die enge Zusammenarbeit zwischen Data Management und Enterprise Architecture auf die Änderungen in der Verantwortung für und im Umgang mit den Daten reagiert und dafür sorgt, dass die Daten immer im Mittelpunkt stehen.

Technology- Application Architecture:Künstliche Intelligenz updated – Erwin Bratengeyer (Donau-Universität Krems)

Weltweit wird intensiv an der Weiterentwicklung und Verbreitung von Systemen auf Basis künstlicher Intelligenz gearbeitet. Aktuelle Errungenschaften auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz werden skizziert. Kontroversielle Standpunkte betreffend potenzieller Nutzen und Gefahren werden dargelegt und mit illustrativem Bild- und Tonmaterial hinterlegt. Der Vortrag beabsichtigt plakativ auf die möglicherweise unterschätzten Auswirkungen künstlicher Intelligenz hinzuweisen und die Achtsamkeit gegenüber den ungeahnten Herausforderungen zu erhöhen.

Erste Container Plattform (ECP) als Enabler der digitalen Transformation – Martin Kaderabek, Wolfgang Herr (Erste Group IT)

Das zur Verfügung stellen einer Plattform ist nicht das Ende sondern erst der Beginn der digitalen Transformation. In unserem Vortrag beleuchten wir den Einfluss der ECP auf Herausforderungen des IT Lifecycles.

  • Cross functional – von allen für alle
    Warum nur eine von Operations and Developers gemeinsam entwickelte Plattform erfolgreich sein kann.
  • Agile Transformation – von klassisch zu agile
    Wie die ECP Agilität unterstützt und somit Time- to-Market optimiert.
  • DevOps – von Tools für Nutzer
    Wie eine DevOps-Kultur durch die ECP ermöglicht und unterstützt wird. 

Das Programm finden Sie im Anhang. Hier geht es zur Anmeldung. Eine Konferenzvorschau auf Video finden Sie auf unserem Youtube-Kanal hier: https://www.youtube.com/watch?v=9bbluBSh4jQ&t=3sEAM-Fachkonferenz, 14.6.2021, 8.45 bis 19.00 Uhr
Ort: Hybrid – vor Ort am Erste Campus Conference Center, Am Belvedere 1, 1100 Wien und Online per Live-Stream

Die kostenpflichtige Teilnahme an der EAM Konferenz berechtigt zur kostenfreien Teilnahme am:Online Workshop: „Digitale Transformationsvorhaben mit EAM erfolgreich planen und umsetzen“ am 15. Juni 2021.

CON.ECT Eventmanagement GmbH
Mag. Bettina Hainschink
1070 Wien, Kaiserstraße 14/2
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