Ein Modell mit Zukunft: Subscription Services in der Lagerverwaltung
Softwareprogramme oder Leistungen zu mieten, das ist im Bereich Logistik noch eher selten. Obwohl das Modell viele Vorteile mit sich bringt. Durch einen monatlich festgelegten Betrag hat man eine ganz klare Kostenstruktur und -kontrolle – auch auf lange Sicht. Denn alle Leistungen sind im Abo-Modell klar definiert und strukturiert. Genauso die Laufzeiten. Im Bereich Software werden zudem notwendige Aktualisierungen und Releases automatisch auf den neuesten Stand gebracht, sodass man immer mit der neuesten Version arbeiten kann. Und mit einer, die automatisch auf den höchsten Sicherheitsstandards läuft. Insgesamt also ein echtes Rundum-Sorglos-Paket. Trotz allem hat sich das erfolgreiche Subscription-Modell noch nicht innerhalb der Logistik etabliert.
storelogix abonnieren und alle Services in der Flatrate nutzen
Das Warehouse Management System storelogix des Bochumer Unternehmens common solutions kann hier also durchaus als Vorreiter gesehen werden. Von Anfang an wurde das Lagerverwaltungssystem als „Software as a Service“ entwickelt – und das bereits vor über 10 Jahren. Das Beste daran: volle Kostenkontrolle für Kunden innerhalb des Warehouse Managements.
Denn das Lagerverwaltungssystem funktioniert als Flatrate, gezahlt wird pro Monat und pro User. Der Vorteil hierbei ist, dass storelogix keinerlei versteckte Einstiegskosten oder Investitionen beinhaltet. Das System ist eine echte Flatrate, in der alles inklusive ist.
Angefangen mit einem kostenlosen Workshop – der die Anforderungen und Besonderheiten des Kunden für seine oder ihre Lagerverwaltung klärt – bis hin zur Implementierung und produktiven Nutzung. Neue Anforderungen werden für Kunden genauso innerhalb des Abonnements umgesetzt wie die Bereitstellung neuer Features. Diese werden im System integriert und direkt allen Nutzer*innen zur Verfügung gestellt.
Genauso ist die Beratung sowie der Support enthalten. storelogix-User*innen können sich jederzeit bei dem IT- und Logistikexpert*innen von common solutions melden und erhalten direkte Hilfe ohne für zusätzliche Kosten aufkommen zu müssen. „Unternehmen entwickeln sich weiter und müssen auf saisonale Peaks, neue Waren- und Artikelgruppen oder auf andere Abläufe reagieren können. Diese Anpassungen sind kostenfrei bei storelogix enthalten. Das bietet Flexibilität, volle Transparenz und Kostenkontrolle für unsere Kunden“, fügt Holger Meinen, geschäftsführender Gesellschafter der common solutions GmbH, ergänzend hinzu.
storelogix als remotes System
Die SaaS-Lösung, die mithilfe einer Remote-Verbindung aufgeschaltet und verwaltet wird, bringt aktuell einen weiteren positiven Effekt. Aufgrund der Corona-Situation ist es empfehlenswert, möglichst wenig Kontakte zu verursachen. Ohne vor Ort zu sein, kann die Implementierung von storelogix umgesetzt werden. Und das in nur 6 Wochen. Auch laufende Anpassungen neuer Anforderungen werden remote bearbeitet. So kann wertvolle Zeit eingespart werden und es beweist, wie flexibel und zukunftsfähig Kunden mit dem WMS agieren können. storelogix als Software as a Service – eine zukunftsfähige Lösung.
Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 20 Jahren intelligente Technologiekonzepte für Industrie, Handel, Logistik und E-Commerce. Als Full Service IT-Dienstleister und Outsourcing Partner betreibt das Bochumer Unternehmen die komplette IT für Kunden aus Deutschland und Europa.
Mit dem Premiumprodukt storelogix stellt common solutions ein innovatives Warehouse Management System zur Verfügung, das für den Einsatz in fast allen Branchen geeignet ist. Die Lagerverwaltungs-Software basiert auf einem Flatrate-Modell, das pro User und Monat bezahlt wird. Alle Prozesse, Lizenzen, nachträgliche Anpassungen oder Skalierungen sowie Hosting, Service und Support sind im Preis enthalten.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de
storelogix by common solutions GmbH & Co. KG
Wasserstr. 223
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 5885-0
Telefax: +49 (234) 5885-191
http://www.storelogix.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (234) 5885-130
E-Mail: michaela.baarss@common-solutions.de
Die Auswirkungen der Corona-Krise im Bereich Logistik
Die Auswirkungen von Corona innerhalb der Logistik können unterschiedlicher kaum sein – abhängig davon, welche Waren transportiert werden und in welcher Branche die Logistikunternehmen tätig sind. Ein differenzierter Blick eröffnet, wer von der Corona-Krise profitieren konnte und wer mit starken Einschränkungen und Folgen umgehen musste. Zeitgleich hat die Situation aber auch gezeigt, wie flexibel die Logistik reagieren kann und wie neue Chancen durch schnelle Anpassungsfähigkeit und Digitalisierung genutzt werden konnten. Eines dieser digitalen Produkte, die diese Agilität ermöglichen, ist das Lagerverwaltungssystem storelogix.
Lieferengpässe und -ausfälle mit weitreichenden Folgen
Nehmen wir die Nachrichten Ende Dezember als Beispiel: Eine neue Coronavirus-Mutation ist in Großbritannien aufgetaucht. Schnell wurden die Auswirkungen dieser Nachricht im Bereich Logistik ganz deutlich sichtbar. Geschlossene Grenzen verursachten kilometerlange Staus und tagelange Wartezeiten, die wiederum Lieferengpässe und Lieferausfälle nach sich zogen oder sogar ganze Produktionsprozesse zum Erliegen brachten. Und das ist nur ein Beispiel einer Vielzahl an Folgen auf die Logistikbranche. Störungen dieser Art haben vor allem dort besonders starke Konsequenzen, wo Vorprodukte und Rohstoffe weiterverarbeitet werden müssen und bei Unternehmen, die in Abhängigkeit von internationalen Lieferketten stehen.
Darunter fällt beispielsweise die Automobilbranche, Maschinenbauer oder auch Stahlkonzerne. Die Rückgänge bei den Produktions- und Produktnachfragen lösen zudem einen zusätzlichen Negativtrend aus. Ähnliche Entwicklungen sind an den logistischen Knotenpunkten des internationalen Liefer- und Frachtverkehrs zu erkennen. Durch die stetigen Änderungen in den staatlichen Maßnahmen und unterschiedliche internationale Regelungen verschiedener Länder sind Häfen und Flughafen ebenso der Personenverkehr und die Prozesse dort vehement betroffen, sodass die Arbeiten laufend angepasst oder runtergefahren werden müssen.
Verändertes Konsumverhalten und Sicherung des Grundbedarfs
Im Bereich der Lebensmittellogistik sind die Auswirkungen wiederum ganz unterschiedlich.
Durch die Lockdowns entfallen Anlieferungen an Gastronomie, Restaurants, Hotels und Kantinen. Zeitgleich verzeichnen Supermärkte und Drogerien durch die verstärkte Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln Umsatzsteigerungen. Denn unabhängig von den Entwicklungen in der Corona-Krise wird über diese der Grundbedarf gesichert. Entsprechend müssen die Lieferketten für die Waren des alltäglichen Gebrauchs fehlerfrei funktionieren. Logistikunternehmen und Händlerinnen und Händler, die zudem trotz Schließungen der Filialen und Geschäfte auf das veränderte Konsumverhalten hin zum Online-Handel reagieren konnten oder bereits im Bereich E-Commerce tätig waren, konnten diese Bereiche verstärkt ausbauen und setzen klar auf einwandfreie logistische Abläufe, um ihre Waren schnell zustellen zu können. Das Gleiche ist bei den Warenströmen für Krankenhäuser, Ärzte und Herstellern von Schutzartikeln zu beobachten. Hier ist es umso wichtiger, dass die Versorgung garantiert ist und logistische Unternehmen in diesem Bereich leisten einiges, um die lebenswichtigen und notwendigen medizinischen Waren schnell und effektiv anzuliefern.
Flexibel und digital – die Zukunft der systemrelevanten Logistik
So unterschiedlich die skizzierten Beispiele und Auswirkungen für den Logistik-Bereich durch die Corona-Krise sind, eines zeigen sie ganz deutlich: Auch über die Krise hinaus muss die Logistikbranche daran arbeiten, Lieferprozesse möglichst krisensicher zu gestalten und dadurch ihren essenziellen Beitrag für die Gesellschaft – sowohl im wirtschaftlichen als auch im privaten Sektor – gewährleisten zu können. Denn die Logistik ist systemrelevant und die Performance der Logistikdienstleister und -unternehmen hat eine direkte Auswirkung auf die Wirtschaft, auf Unternehmen und Einzelpersonen. Um möglichst reibungslose Prozesse auch in Pandemie-Zeiten gewährleisten zu können, zeigen Logistiker wie wichtig es dabei ist, mögliche Fehlerquellen in Lieferketten und Prozessen zu identifizieren und diese durch eine hohe Flexibilität und Digitalisierung zu beheben. So wird im Luftverkehr der Ausfall der Personenförderung dadurch kompensiert, dass die eigentlichen Passagiermaschinen für den Frachttransport genutzt werden. KEP-Dienstleister reduzieren durch unterschriftlose Zustellung Abstände und Kontaktzeiten.
Mit Homeoffice und virtuellen Meetings werden Angestellte geschützt und Lieferkettensteuerung und Kundenservices werden über digitale Systeme bearbeitet. Im Bereich Lagerverwaltung bewährt sich hier ein echtes SaaS-System: storelogix.
storelogix als echtes SaaS-System im Bereich Lagerverwaltung
Mit dem Warehouse Management System storelogix können große Läger effizient und innerhalb von nur sechs Wochen aufgeschaltet werden. Die Besonderheit dabei: Der gesamte Prozess wird remote durchgeführt. Das Bochumer Unternehmen common solutions, das hinter dem Produkt storelogix steht, hat bereits mit der Produkteinführung alle Arbeitsprozesse für die Aufschaltung und Wartung des Lagerverwaltungssystems storelogix digitalisiert. Das heißt, der Erstkontakt, der Workshop, die Implementierung bis hin zur steten weiterführenden Beratung wird auf Basis von digitalen Tools umgesetzt. Der Kick-off-Workshop findet als Video-Meeting statt. Der gesamte Implementierungsprozess wie z.B. das Einrichten und der Zugriff auf storelogix erfolgt remote durch die Citrix Enterprise Technologie. Durch diese digitale und agile Arbeitsweise gelingt es dem Logistik- und IT-Expertenteam von common solutions große Läger innerhalb von nur 6 Wochen aufzuschalten – ohne je vor Ort gewesen zu sein. Der Neukunde V.L.H. GmbH beschreibt, dass dies vor allem in Zeiten von Corona ein großer Vorteil ist.
Optimierung der Supply Chain in der nationalen und internationalen Logistik
Die V.L.H. GmbH, die zugehörig zur Schroeder Group ist, bietet nationale und internationale Logistik- und Expressverkehre mit direkter Lagerlogistik an. An den Standorten Isernhagen und Greven werden die Logistik, das Warehousing und der Versand für Start-ups, mittelständische Unternehmen und Konzerne abgewickelt. Ausgelöst durch die Corona-Krise haben sich die Verantwortlichen der V.L.H. GmbH die Frage gestellt, welche Herausforderungen und Möglichkeiten innerhalb der logistischen Prozesse bestehen und wie das Unternehmen Kunden Sicherheit und Mehrwerte in einer unsicheren Zeit bieten kann.
„Die Corona-Krise hat laufend Angebot und Nachfrage unterschiedlichster Waren verändert und damit die Wertschöpfungsketten in der Logistik vor neue Herausforderungen gestellt. In kürzester Zeit konnten wir als Anbieter für logistische Dienstleistungen auf diese Anforderungen reagieren, unseren Kunden Lösungsmöglichkeiten anbieten und agieren. Dadurch konnten wir unter anderem durch storelogix im Warehousing unseren Kunden helfen.
Während der Pandemie konnten wir das Lagerverwaltungssystem remote und kontaktlos in unserem Lager in Isernhagen aufschalten und damit die nötige Verbesserung in unserer Supply Chain erreichen und flexibel agieren. Jetzt liegt es mit an uns, dass wir diese Prozesse zusammen mit unserem Partner common solutions nachhaltig und zukunftsfähig weiterführen und das digitale System storelogix effizient mit und für unsere Kunden nutzen“, so Jan-André Pieper, Board of Management BU Supply Chain und BU Warehousing der Schroeder Group und Management Director der V.L.H. GmbH.
Unverbindliche Erstanfrage und kostenfreie Analyse- und Workshop-Phase
Ein neues Warehouse Management System aufzuschalten, ist im Normalfall ein langwieriger Prozess, der mit ebenso vielen Meetings und Überprüfung der Arbeitsabläufe direkt vor Ort verbunden ist. Mit storelogix wurde ein effizienter und zielführender Prozess für die Implementierung und Aufschaltung eines WMS entwickelt, der auch in der aktuellen Corona-Pandemie große Möglichkeiten bietet und dabei kostentransparent ist.
Denn Kosten fallen erst ab dem Zeitpunkt der produktiven Nutzung an. Das Warehouse Management System ist als Subscription Modell aufgebaut. Die Kosten werden innerhalb der Flatrate pro User und Monat berechnet. Alle Vorgespräche, sowie die telefonische Beratung und der Workshop zum Kick-off vorab sind kostenfrei. Dadurch können sich Interessenten ganz einfach und unverbindlich einen Eindruck über das System storelogix und den möglichen Einsatz in ihrem Lager machen.
Über storelogix:
storelogix ist ein Warehouse Management System für komplexe Läger. Aufgrund der schnellen Einsatzbereitschaft ohne lange Vorlaufzeiten wird storelogix auch als die „Sofortlösung für die Lagerverwaltung“ bezeichnet. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. So haben Kunden volle Kostenkontrolle. Zudem sind Vorgehensweise, Analyse und alle implementierten Prozesse Fraunhofer zertifiziert.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de
Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 20 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Produkte sind unter anderen das Warehouse Management System storelogix und das Full Service IT-Paket Levitaio. Alle IT-Lösungen sind durch den Betrieb in firmeneigenen deutschen Rechenzentren völlig standortunabhängig und schnell einsatzbereit – kostentransparent und sicher.
storelogix by common solutions GmbH & Co. KG
Wasserstr. 223
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 5885-0
Telefax: +49 (234) 5885-191
http://www.storelogix.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (234) 5885-130
E-Mail: michaela.baarss@common-solutions.de
Vorteile flexibler Warehouse Management Systeme in Zeiten von Corona
Die Herausforderungen, die Logistikunternehmen und Lagerhalter in Zeiten der Corona-Krise bewältigen müssen, können unterschiedlicher kaum sein. So müssen beispielsweise Fast Moving Consumer Goods, also Produkte des alltäglichen Bedarfs, sehr schnell und effizient nachgeliefert werden, während Nonfood-Händler ihre Lagerbestände zunehmend auf den reinen Online-Verkauf ausrichten oder alternative, zeitbegrenzte Lagermöglichkeiten finden müssen. Das heißt, hier sind Firmen auf der Suche nach Lösungen, die digital, dezentral und remote umsetzbar sind. Zusätzlich sollten diese effizient zu managen und zeitgleich auch für zukünftige Prozesse flexibel anpassbar sein.
storelogix als zukünftige und schnelle Lösung für die Lagerverwaltung
Die Lösung bietet die Firma common solutions für den Bereich Lagerverwaltung an – und das völlig standortunabhängig, schnell einsatzbereit, remote, sicher und kostentransparent. storelogix ist ein Warehouse Management System für komplexe Läger. Aufgrund der schnellen Einsatzbereitschaft ohne lange Vorlaufzeiten wird storelogix auch als die „Sofortlösung für die Lagerverwaltung“ bezeichnet. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind.
Mit storelogix flexibel und agil auf neue Situationen reagieren
Doch wie sehen konkrete Lösungen in der aktuellen Situation aus? Durch das Corona-Virus und die damit verbundenen bundesweiten Einschränkungen für den Einzelhandel, sind Filialen vorübergehend geschlossen oder können nur unter strengen Regelungen geöffnet werden. Dadurch bleiben die Kunden aus. Der Einkauf verschiebt sich in den Online-Bereich. Zeitgleich laufen die Lagerbestände leer, da die Produkte aus den angrenzenden Ländern nicht mehr fristgerecht nachgeliefert werden können. Mit storelogix ein Problem, das schnell gelöst werden kann. Denn mit storelogix und der entsprechenden App können Filialen innerhalb kürzester Zeit zum kleinen Lager umfunktioniert werden. Die Aufträge können mit der App in der Filiale kommissioniert werden, ohne dass dafür eine Infrastruktur vorhanden sein muss. Es genügt dafür ein Handy mit einer WLAN-Verbindung oder einer SIM-Karte. Dadurch können die Online-Bestellungen, die andernfalls an mangelnden Lagerbeständen scheitern würden, durch die Bestände der aktuell geschlossenen stationären Geschäfte bedient werden. Die Einrichtung in den Shops ist durch die standortunabhängige und digitale Arbeitsweise des Unternehmens common solutions auch jetzt kein Problem.
Digitale und ortsunabhängige Workflows als Vorteil in Zeiten von Corona
In der aktuellen Lage, in der möglichst wenig Direktkontakte erfolgen sollen, kann das Warehouse Management System dennoch innerhalb von 6 Wochen implementiert werden. Denn das Team von common solutions begleitet Interessenten von storelogix ab dem Erstkontakt, über Workshop, Implementierung bis hin zur ständigen weiterführenden Beratung mit Hilfe von digitalen Tools und in Form von telefonischer Beratung. So ist beispielsweise der Kick off-Workshop als Video-Meeting organisiert oder das Einrichten und der Zugriff auf storelogix durch die Nutzung von Citrix Enterprise Technologie von jedem Standort der Welt möglich. Durch diese Arbeitsweise und die entsprechenden Tools gelingt es common solutions das Warehouse Management System in großen Lägern zu implementieren, ohne diese besucht zu haben.
Erfolgreiches Warehouse Management seit vielen Jahren
Und das mit großem Erfolg. So nutzen zahlreiche Onlinehändler und Logistikdienstleister storelogix seit mehreren Jahren. Nun in der Krise könnte storelogix auch für weitere Firmen eine Unterstützung werden. Kosten entstehen Nutzern zudem erst nach der fertigen Implementierung. Der Erstkontakt sowie die telefonische Beratung und der Workshop zum Kick-off vorab sind kostenfrei. Erst nach der Implementierung und ab dem Zeitpunkt der produktiven Nutzung falnnen Kosten pro User und Monat an. Dadurch können sich Unternehmen sehr unkompliziert und unverbindlich zu Fragen eines möglichen Bedarfs an das Unternehmen wenden.
Über storelogix:
storelogix ist ein Warehouse Management System für komplexe Läger. Aufgrund der schnellen Einsatzbereitschaft ohne lange Vorlaufzeiten wird storelogix auch als die „Sofortlösung für die Lagerverwaltung“ bezeichnet. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. So haben Kunden volle Kostenkontrolle. Zudem sind Vorgehensweise, Analyse und alle implementierten Prozesse TÜV-zertifiziert. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de
Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 20 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Produkte sind unter anderen das Warehouse Management System storelogix und das Full Service IT-Paket Levitaio. Alle ITLösungen sind durch den Betrieb in firmeneigenen deutschen Rechenzentren völlig standortunabhängig und schnell einsatzbereit – kostentransparent und sicher.
storelogix by common solutions GmbH & Co. KG
Wasserstr. 223
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 5885-0
Telefax: +49 (234) 5885-191
http://www.storelogix.de
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E-Mail: michaela.baarss@common-solutions.de