EBRO Armaturen setzt auf Comarch ICT mit Data Center und Managed Services
Bereits seit sieben Jahren unterstützt Comarch Ebro Armaturen mit einem umfassenden Spektrum an Dienstleistungen. Dazu gehörten Hostingleistungen und Managed Services für die Lösung ERP Enterprise. In diesem Rahmen erstellte Comarch eine Umgebung für 250 Geschäftsbenutzer, die über fünf Jahre lang in einem Comarch Data Center gehostet wurde. Auch Infrastrukturdienste (Archivierungslösung, Qualitätsmanagementsystem, ERP-Datenbankzugriff für Vertriebspersonal, Buchhaltungs- und Dateidienste) wurden unter Erbringung entsprechender Managed Services in einem CDC gehostet.
Aufgrund der fruchtbaren und erfolgreichen Zusammenarbeit entschied sich die Ebro Armaturen GmbH für die Verlängerung und Erweiterung ihres Vertrags und eine Migration in das zu diesem Zeitpunkt noch ganz neue Comarch Data Center in Dresden. Im April 2017, nur drei Monate nach dem Kick Off Meeting, fand bereits die Produktivsetzung der neuen Infrastruktur im Dresdner Rechenzentrum statt. Über mehrere Monate hinweg wurden die Lösungen und Managed Services vom zuvor genutzten Comarch Data Center in das Comarch Data Center in Dresden übertragen, darunter das ERP-System, MS SharePoint und MS Exchange mit zugehöriger Archivierungslösung. Zudem wurde eine mehrschichtige IT-Infrastruktur entwickelt, die eine jährliche Verfügbarkeitsrate von über 99,8 % sicherstellen und knappe 100 weitere Geschäftsbenutzer unterstützen sollte.
„In den vergangenen sieben Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit hat Comarch seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, qualitativ hochwertige IT-Services erbringen zu können. Die implementierten Lösungen haben sich im Gleichschritt mit dem schnellen weltweiten Wachstum der Ebro Armaturen GmbH weiterentwickelt. Wir sind von der Zukunftsorientiertheit unserer Partnerschaft mit Comarch überzeugt und sicher, dass sie unseren Anforderungen auch weiterhin gerecht werden wird. Jedem größeren Unternehmen auf der Suche nach einem zuverlässigen IT-Partner können wir Comarchs Lösungen ausdrücklich empfehlen“, sagt Athanasios Margaritis, CIO der Bröer Gruppe.
Über EBRO Armaturen
Bereits seit über 30 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt die Ebro Armaturen GmbH Industriearmaturen, Antriebe und Automatisierungstechnik. Als einer der weltweit führenden Hersteller in dieser Branche verfügt das Unternehmen über ein weitreichendes internationales Netzwerk aus Produktionsstätten, Vertriebsniederlassungen und Vertretungen. Ebenso wie bei der Herstellung seiner eigenen Produkte setzt Ebro Armaturen auch im Hinblick auf seine IT-Systeme auf innovative Lösungen.
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com

Neue Märkte erschließen: Wie Steinbacher Dämmstoffe mit Comarch ERP Enterprise 6.0 expandiert
Steinbacher Dämmstoffe erwirtschaftet mit Dämmstoffen, Verbundplatten, Rohrisolierungen und Systemplatten einen jährlichen Umsatz von 100 Millionen Euro, beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und unterhält Produktionsareale auf 300.000 Quadratmetern. Seit Gründung im Jahr 1962 unterhält das Familienunternehmen seinen Hauptstandort in Erpfendorf in Tirol. Zum Standort in Czasnów nahe Warschau kommt nun Pritzwalk nahe Berlin hinzu. 2017 erfolgte die Expansion auf den deutschen Markt mit Übernahme der Firma Gefinex. Die auf Polyethylenschäume und -folien für den Baubereich spezialisierte Firma wurde an Comarch ERP und Comarch Financials angebunden. Bei dieser Gelegenheit erfolgte gleich der Umstieg auf das aktuelle Release Comarch ERP Enterprise Version 6.0.
Comarch ERP Enterprise wird in der Unternehmensgruppe bereits seit 2007 mit fast allen Frameworks eingesetzt. Vor der Einführung der Software waren Tabellenkalkulation und papiergebundene Aktenhaltung verbreitet. „Durch das ERP-System erfolgte eine weitgehende Digitalisierung. Alle Abteilungen bewegen sich in einer Software: Innerhalb der Cockpits von Comarch ERP können die Mitarbeiter aller Abteilungen schnell auf ihre Informationen zugreifen, ohne immer wieder andere Software-Masken öffnen zu müssen. Im Data Warehouse sind alle relevanten Zahlen stets verfügbar. So konnte eine Standardisierung der Abläufe erzielt werden“, sagt Manuel Gosch, IT-Leiter bei Steinbacher Dämmstoffe. Weitere Gründe, warum man sich für die Software entschied und auch dabei blieb, sind die bestmögliche Ergonomie und die Plattformunabhängigkeit aufgrund der Java-Programmierung.
Optimierung in Zahlen
Darüber hinaus blickt man auf eine konkrete Optimierung in Zahlen. Neben einer Steigerung des Umsatzes ist ein optimierter Bestellablauf für 50.000 Aufträge pro Jahr zu beobachten. Die Produktionsrückmeldungen wurden von drei Stunden täglich auf 30 Minuten reduziert, die Durchlaufzeit bei „24h-Stunden-Bestellungen“ um 50% beschleunigt und Bestandsänderungen werden heute in Echtzeit durch eine Scanner-Lösung erfasst. In diesem einzigen System sind 7.500 Kunden sowie 2.500 Lieferanten sowie Vertriebsaufträge in allen möglichen Verpackungseinheiten gesammelt erfasst. Steinbacher Dämmstoffe profitiert auch von der Rückverfolgbarkeit der 22.000 Vertriebsartikel und einer einfachen Verwaltung von 41.000 Vertriebspreisen.
Erschließung eines neuen Marktes
Nach Übernahme der Gefinex GmbH sollte die dort bestehende IT-Landschaft zuerst mehrere Jahre weiterbestehen, doch aufgrund wiederkehrender technischer Probleme erfolgte nach wenigen Monaten die Entscheidung, die gesamte IT bei Steinbacher Dämmstoffe zu integrieren. Dank der Mehrmandanten- / Multisite-Fähigkeit von Comarch ERP Enterprise wurde der Live-Start zum geplanten Termin realisiert. Alle Anforderungen der Gefinex sind komplett im Standard abgedeckt. Mit Einführung des ERP-Systems wurde eine enorme Arbeitserleichterung im gesamten Unternehmen durch bessere Abläufe erzielt. Hinzu kamen die neue Lagerplatzsteuerung, die Erfassung der Produktionsaufträge inkl. Vor- und Nachkalkulation und die Einführung der Materialbedarfsplanung. Durch das ergonomische und übersichtliche Design fanden sich die Mitarbeiter schnell in der neuen Software zurecht.
Ausblick auf weitere Projekte
Nach der Einführung des neuen Releases von Comarch ERP und der Anbindung von Gefinex plant man bereits neue Digitalisierungsprojekte, zum Beispiel die Einführung von Lean Production durch eine Produktionsdatenerfassung inklusive OEE-Analyse direkt an der Maschine mittels der Comarch IoT-Plattform. Die Implementierung eines Servicemoduls für Werksservice und die Einführung von Comarch Financials am Standort Polen sind weitere Zukunftsprojekte.
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Emergency IT – vorübergehender Trend oder neue Richtung bei den Providern?
Die CIOs und IT-Leiter sorgen mit ITIL-Lifecycle und Service Management für eine stabile und zuverlässige IT-Umgebung, welche über Jahre und Jahrzehnte gewachsen ist. In diese Ausstattung wurde langfristig investiert und sie sorgt für eine adäquate Versorgung der Mitarbeiter. Diese Sicherheit geriet nun mit einem Schlag ins Wanken, die Coronakrise ist da. Jetzt sehen sich IT-Leiter mit der Frage konfrontiert, wie das Geschäft unter allen Umständen kontinuierlich weiter laufen kann. Wie bleibt die IT effizient und die Produktivität der Mitarbeiter erhalten? Wie vernetzt man die Belegschaft untereinander und gewährleistet Zugriff auf einen einheitlichen Datenbestand. Wie ist die Cyber-Sicherheitslage in dieser veränderten Bedrohungslandschaft? Wer ist für was im Unternehmen verantwortlich und welche proaktiven Maßnahmen können wann ergriffen werden? Dabei stellt sich auch die Frage nach einem Eskalationsmanagement über Unternehmensgrenzen hinaus. Hinzu kommen ganz neue Anforderungen und Prioritäten von Seiten der Geschäftsleitung. Projekte werden gestoppt, neue werden gestartet mit Timings von zwei Wochen statt zwei Jahren. Die Aufgaben werden intern oder in Abstimmung mit Providern verteilt, jedes Glied der IT-Emergency-Kette wird ab jetzt unverzichtbar. Der Fokus liegt nun auf dem Wichtigen:
Ausstattung der Mitarbeiter mit Remote Access, Vorsorge vor Überlastungen der Kapazitäten oder Absturz von Servern, Wiederherstellung von Daten, Erkennen von Schwächen und Lücken im Sicherheitsnetz – diese Aufgaben fallen angesichts eines erhöhten Datenaufkommens in Zeiten von Home-Office bei vielen Unternehmen an.
Wie lässt sich dies realisieren? Welche Rolle spielt in solchen Situationen ein Service Provider? Was passiert, wenn der Emergency-Fall vorbei ist? Ändert sich etwas in den IT-Abteilungen? Werden weitere Überlegungen zu Notfallmanagement und anderen möglichen Katastrophenfällen getroffen? Werden sich dadurch die Prioritäten in der Projekt-Pipeline ändern? Oder liegt die größte Priorität eher darauf, dass keine neuen Projekte implementiert werden und nur Das Einsparen von Geld und Ressourcen im Fokus steht? Hinzu kommt die Frage, welche Branchen wie stark von dieser Problematik betroffen sind.
Nicht immer kann das nötige Personal im eigenen Unternehmen vorgehalten werden, deshalb sind jetzt auch Service-Provider gefragt. Wer nun einen Partner sucht, sollte trotz des Gebots zur Eile mit Bedacht wählen. Schließlich gibt zahlreiche Fallstricke und Fallen, in die schon andere getappt sind: günstig oder hochpreisig, Ausland oder vor Ort, mit oder ohne Managed Services sind wichtige Fragen, die vor der Auswahl zu klären sind.
Durch die rasante technologische Entwicklung und die weite Verbreitung von Cloud Computing sind Unternehmen in einer guten Ausgangsposition, um auf die Krise zu reagieren. Mancherorts ist es zwar nicht möglich, die komplette Arbeit ins Netz zu verlagern, dennoch können Mitarbeiter von fast jedem Ort aus auf digitale Ressourcen zugreifen, die für die Erledigung ihrer Aufgaben erforderlich sind. So können überwiegend in Büroräumen ausgeübte Tätigkeiten in Abteilungen wie Verwaltung oder Einkauf schnell mit Cloud-Modellen digitalisiert werden.
Diese wichtigen Themen werden am 19. Mai um 13:00 Uhr im Webinar „Emergency IT – vorübergehender Trend oder neue Richtung bei den Providern?“ behandelt. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Andreas Weiss. Er verantwortet den Geschäftsbereich „Digitale Geschäftsmodelle“ beim eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. Seit 2010 ist er als Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V. und seit 2019 als Vorstandmitglied Trusted Cloud für die Cloud Aktivitäten des Verbandes verantwortlich und engagiert sich darüber hinaus in weiteren Projekten zu den Themengebieten Künstliche Intelligenz, Datenschutz und DSGVO sowie Sicherheit und Compliance digitaler Services. Zu den hochkarätigen Teilnehmern der Expertenrunde gehören Pascal Färber, Associate Partner, IBM Deutschland, Achim Krombach, Account Manager, CenturyLink, Bartlomiej Kluska, ICT Consulting Director, Comarch und Ewelina Szajda-Birnfeld, Business Development Manager ICT, Comarch.
Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/ict/webinar-emergency-it/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Wie AGFA beim elektronischen Rechnungsaustausch nationale gesetzliche Anforderungen mit Comarch E-Invoicing erfüllt
Immer mehr Unternehmen sind auf dem internationalen Markt tätig. Eine globale Präsenz erfordert es, die Vielfalt der politischen Systeme, der Wirtschaftspolitik und der staatlichen Anforderungen zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die regulatorischen Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung im B2B- und B2G-Bereich.
Diese Vorschriften veranlassten Agfa-Gevaert, sich weltweit einen Überblick über potenzielle E-Invoicing-Anbieter zu verschaffen. „Comarchs Projekterfahrung in internationalen Kooperationen wurde von Comarch-Kunden bestätigt. Das hat Agfa von dem Produkt und dem Mehrwert der Leistung und Dienstleistungen von Comarch überzeugt“, sagt Guy Bylemans, Manager, Global Electronic Data Integrations bei Agfa.
Das Unternehmen suchte nach Möglichkeiten, die Arbeitsbelastung des Teams zu verringern, Prozesse zu optimieren, einen besseren Kundenservice zu bieten und Kosten zu senken. Die Lösung selbst musste eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen, einschließlich eines intuitiven Kundenportals für die Rechnungszustellung. Aus diesem Grund hat sich Agfa-Gevaert für Comarch E-Invoicing entschieden, das die kostengünstige Abwicklung ganzer rechnungsbezogener Abläufe in einer integrierten Suite ermöglicht.
„Die Komplexität lag bei diesem Projekt in der hohen Anzahl an Ländern, insgesamt sind es 44. In einigen davon gibt es besondere rechtliche Rahmenbedingungen. Zudem werden unterschiedliche Rechnungsformaten von den einzelnen Agfa-Gevaert-Abteilungen verwendet. Dies erforderte starke Beratungsleistungen in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und eine detaillierte Zuordnung, um die Formate und Felder der Rechnungen für jeden Geschäftsbereich aufeinander abzustimmen. An dieser Stelle liegt der Mehrwert der Dienstleistungen, die Comarch zusätzlich zu zentraler E-Invoicing-Engine und Kundenportal bietet. Comarch hatte diese Herausforderung angenommen und wurde daher anderen Anbietern vorgezogen“, sagt Niels De Smet, Business Development Manager für den Comarch Services-Sektor in den Benelux-Ländern.
Über die Agfa-Gevaert-Gruppe
Die Agfa-Gevaert-Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt eine breite Palette von Bildgebungssystemen, Workflow- und IT-Lösungen für die Druckindustrie, das Gesundheitswesen und die High-Tech-Industrie. Der Hauptsitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren sind in Belgien, den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich, China und Brasilien. Agfa ist weltweit über hundertprozentige Vertriebsorganisationen in mehr als 40 Ländern kommerziell tätig. Im Jahr 2018 belief sich der Umsatz der Agfa-Gevaert-Gruppe auf 2.247 Mio. EUR.
Über E-Invoicing bei Agfa
Wie gelang Agfa-Gevaert die Transformation seiner globalen Finanzprozesse? Tiefere Einblicke in die E-Invoicing-Einführung bei Agfa-Gevaert gibt Peter Deelen, Finanzmanager Europa bei Agfa-Gevaert, in einem Webinar. Er zeigt u.a. die wichtigsten Komplexitäten und Herausforderungen während des gesamten Prozesses. Nick Van den Berg, E-Invoicing Consultant bei Comarch, wird sich mit den entscheidenden Schritten befassen, die für eine erfolgreiche Durchführung des Projekts erforderlich sind, z. B. der sorgfältigen Ermittlung der technischen Spezifikationen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen und Standards für die elektronische Rechnungsstellung pro Land. Das englischsprachige Webinar „Standardization & Optimization of Global AR e-Invoicing at Agfa-Gevaert“ findet am 14.05.2020 um 15:00 Uhr statt.
https://app.livestorm.co/comarch-ag/standardization-and-optimization-of-global-ar-e-invoicing-at-agfa-gevaert
Über E-Invoicing in Europa
Mehr über E-Invoicing in der EU und speziell in Deutschland erfahren Sie in der Webinarreihe zum Thema "E-Invoicing B2G 2020 – Vor dem Stichtag zur gesetzlich verpflichtenden E-Rechnung". Im vierten Termin der Serie am 29.4.2020 gibt Richard Putz von der Kanzlei Holzeisen Reich Oberthaler Putz eine praxisfundierte Einschätzung zur E-Invoicing-Situation in Italien, das in Sachen E-Invoicing ein Vorreiter in der EU ist.
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/e-invoicing/webinar-e-invoicing-in-italien/
Über Comarch E-Invoicing
Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie TÜV Süd, REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60 Prozent Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.
Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/e-invoicing
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Behörden müssen XRechnung empfangen können – Pflicht für B2G auf Bundesebene folgt im November
Die XRechnung ist ein Datenmodell, welches nun als Standard für elektronische Rechnungen etabliert wird. Im ersten Schritt geht es um jene Rechnungen, die an die öffentlichen Auftraggeber in Deutschland gesendet werden. Mit dem Standard XRechnung setzt Deutschland die EU-Vorgaben (CEN) für die Daten in einer elektronischen Rechnung um. Die Einführung wurde bis spätestens zum 18. April 2020 angesetzt. Ab diesen Stichtag kann das Format an alle öffentlichen Auftraggeber übermittelt werden. Zudem können elektronische Rechnungen im XRechnungsformat europaweit empfangen und verarbeitet werden.
Fahrplan für die XRechnung
18. April 2020 – Bund, Länder und Kommunen müssen XRechnungen empfangen können.
27. November 2020 – Der Bund und Bremen müssen alle Rechnungen elektronisch empfangen, es gilt die E-Invoicing-Pficht. Ausnahmen bestehen bei Direktkauf bis 1.000 €, einer Geheimhaltung bedürftigen Rechnungsdaten oder einer Auslandsbeschaffung.
Der Bund darf nach dem Stichtag Rechnungen zurückweisen
Während einer Übergangsfrist bis zum 27.11.2020 können Rechnungen an den Bund auch weiterhin in Papierform eingereicht werden. Ab dem Stichtag folgt dann die ausschließliche Verpflichtung zum rein elektronischen Rechnungsaustausch mit allen Rechnungsempfängern auf Bundesebene. Experten unterstreichen die Brisanz: Ab dem 27. November 2020 dürfen die Rechnungsempfänger des Bundes nämlich alle Rechnungen zurückweisen, welche in Papierform oder anderen Formaten eingehen.
Dass bereits vor dem Stichtag viele Unternehmen von den neuen Möglichkeiten Gebrauch machen, wünscht sich das Bundesinnenministerium (BMI). So sagt Staatssekretär Klaus Vitt: „Wir haben mit der Einführung der E-Rechnung ein Etappenziel auf unserem Weg, Verwaltungsleistungen bis 2022 auch elektronisch anzubieten, erreicht. Sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung können nun die Vorteile der digitalen Rechnungsstellung und Bearbeitung umfassend nutzen.“
Für Unternehmen stellen sich in dieser Situation zahlreiche Fragen nach rechtlichen Anforderungen, erlaubten Austauschformaten und der generellen Herangehensweise/Best Practices. Antworten liefert die Webinarreihe zum Thema "E-Invoicing B2G 2020 – Vor dem Stichtag zur gesetzlich verpflichtenden E-Rechnung". Im vierten Termin der Serie am 29.4.2020 gibt Richard Putz von der Kanzlei Holzeisen Reich Oberthaler Putz eine praxisfundierte Einschätzung zur E-Invoicing-Situation in Italien, das in Sachen E-Invoicing ein Vorreiter in der EU ist.
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/e-invoicing/webinar-e-invoicing-in-italien/
Wie sind Deutschlands größte Unternehmen bei Ausgangs- und Eingangsrechnungen aufgestellt? Welche Formate nutzen sie und welche Erfahrungen haben sie bei der Umsetzung von E-Invoicing-Projekten gemacht? Mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation hat Comarch eine Marktstudie unter Deutschlands 700 größten Unternehmen durchgeführt. Die Studie steht online zum Download bereit.
Über Comarch E-Invoicing
Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie TÜV Süd, REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60 Prozent Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.
Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/e-invoicing
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com

Kunden binden in Krisenzeiten mit der Cloud
Kantar TNS und Comarch haben schon vor der Corona-Pandemie Gründe ermittelt, warum Deutsche an einem Bonusprogram teilnehmen. Prämienshop, Sammelpunkte und Angebote sind für 80% der Teilnehmer die Anziehungspunkte schlechthin.
Immerhin zwei Drittel der Deutschen sind Mitglied in mindestens einem Bonusprogramm. Zum Zeitpunkt der Studie „Zukunft des Einkaufens“ waren die weitgehenden Beschränkungen und Schließungen von Geschäften noch nicht absehbar. Schlagen sich die Ausgangsbeschränkungen und geschlossenen Filialen weiter auf die Treue der Konsumenten durch? Läden, die keinen täglichen Bedarf sicher, sind geschlossen. Es wird aber nicht in dem Maß auf Onlineshops ausgewichen, wie man denken könnte. Bis Anfang April gaben rund 14 Prozent der Deutschen an, dass sie aufgrund der Pandemie bereits Bekleidung bewusst online statt offline gekauft haben. Während in China und den USA die Zahl der Onlinekäufe wegen Corona sehr hoch und sehr ähnlich ist, liegt Deutschland deutlich darunter: Bei vielen weiteren Produktkategorien wie Medikamenten ist der Anteil der Onlinekäufer nur halb so hoch. Ganz extrem fällt dies in der Warengruppe der Hygieneprodukte auf. Kaufen 63% der Chinesen und Amerikaner wegen Corona online, so sind es in Deutschland nur 16%. Die Zahlen wurden im Rahmen der täglichen COVID-19/Coronavirus-Umfrage von Statista ermittelt.
Produkte, die wegen der COVID-19-Pandemie online statt offline gekauft werden 2020
Haben Sie aufgrund der COVID-19/Corona-Pandemie bewusst eines dieser Produkte oder eine dieser Dienstleistungen online statt offline gekauft?
Bleiben Kunden in der Krise treu?
Bis April ist der Onlinekauf also nicht so rasant gestiegen wie in anderen, von der Krise schwer getroffenen Ländern. Aber stagniert das Digitalgeschäft, oder entwickelt es sich gar rückläufig? Deutschlandfunk Nova berichtete: Bei knapp 41 Prozent der Unternehmen nehmen die Bestellungen der Kundinnen und Kunden ab. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel. Und auch in den nächsten Monaten wird die Nachfrage wahrscheinlich weiter abnehmen, schätzen etwa 58 Prozent der Befragten.
Vor Ort appellieren Einzelhändler-Vereinigungen an die Kunden, weiter vor Ort einzukaufen und den lokalen Geschäften treu zu bleiben. Verschiebbare Einkäufe sollen während der Geschäftsschließungen aufgeschoben und nicht beim Onlineriesen getätigt werden. Doch reicht es mit dem Appell? Generell wird es einer zusätzlichen Aktivierung des Kundenstammes bedürfen. Mögliche Maßnahmen dafür lassen sich aus den erfolgreichen Loyalty-Programmen der letzten Jahre ableiten.
Bereits vor der Krise hat der IT-Hersteller Comarch sich an die Entwicklung eines Tools gemacht, dass Kundenbindung auch in einem Pay-per-Use-Modell möglich machen soll. Während das Comarch Loyalty Management bereits große Marken wie BP, OMWV oder die MediaMarkt Saturn Group dabei unterstützt, länderübergreifend Bindungsprogramme mit unterschiedlichen Logiken zu implementieren, ist die Comarch Loyalty Cloud vor allem an mittelständische Unternehmen gerichtet, die schnell und kosteneffizient an das Thema Kundenbindung herantreten wollen. Die Comarch Loyalty Cloud ist eine umfassende, modular aufgebaute Loyalty-Anwendung, mit Unternehmen Kundenbindungsprogramme ganzheitlich und effizient verwalten können. Bereits wenige Tage nach Abschluss des Vertrags können diese die Funktionalität der Anwendung in vollem Umfang nutzen. Eine zeitaufwendige Implementierung entfällt. Mit dem System können Unternehmen einmalige Engagement-Programme erstellen und ausführen, die Teilnehmer und Prämien effizient verwalten, mit Kunden über verschiedenste Kanäle kommunizieren und die Leistung des Kundenbindungsprogramms überwachen. Bezahlt wird in einem Pay-per-Use-Modell.
Die Krise trägt derzeit auch zu einer weiteren Digitalisierung bei. So werden nicht nur die im Augenblick wichtigen Geschäftsprozesse aufrechterhalten, sondern auch nachhaltige Entwicklungen der digitalen Infrastruktur angestoßen. Insofern ist auch die Einführung eines Kundenbindungsprogramms eine Investition in die Zukunft.
Weitere Informationen über Comarch Loyalty Cloud finden Sie hier:
https://www.comarch.de/produkte/crm-marketing-software/loyalty-management-cloud/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com

In der Cloud den Betrieb aufrechterhalten
Softwarewechsel in Home Office-Zeiten
Generell gibt es für IT verschiedene Betriebsmodelle. Entsprechend kann auch eine Software auf unterschiedliche Arten betrieben werden. Klassischer Ansatz ist eine Inhouse-Installation. Die Software wird bei einem Hersteller erworben und dann in der eigenen IT-Umgebung installiert und betrieben. Der Hersteller übernimmt nur die Implementierung gemeinsam mit dem Kunden und schließlich die Wartung. Ein schnellerer Ansatz hat sich in den letzten Jahren immer weiter verbreitet: In SaaS-Modellen werden IT-Lösungen als Software-as-a-Service bezogen. Die eigentliche Lösung liegt in einer Cloud. Das Unternehmen bezieht bei SaaS nur die Software-Oberflächen an sich, wählt für den Betrieb aber einen Cloud-Provider, der alle Systeme und Daten im Rechenzentrum speichert und nach strengen Sicherheitskriterien betreut.
In einer Zeit, in der auf vermeidbare Kontakte verzichtet werden soll, ist es bestechend einfach, eine Software im Cloud-Modell einzuführen. Es muss dafür keine Hardware bereit stehen oder gekauft werden. Langfristige Implementierungen und Installationen durch Dritte fallen ebenfalls weg. Im Cloud-Modell liegt die Verantwortung für die Wartung, Verwaltung und Erfüllung der Sicherheitsanforderungen für die IT-Umgebung beim Anbieter. Unternehmen müssen also keine schwer verfügbaren und teuren IT-Spezialisten vor Ort mit der Implementierung beschäftigen. Da der Zugriff über den Internet-Browser erfolgt, ist ein Arbeiten an jedem Ort und zu jeder Zeit möglich. So kann die Ressourcenplanung und Prozessteuerung in einem hohen Grade digitalisiert und ins Home Office verlagert werden. Dass Wartung und Instandhaltung einfacher und billiger werden, macht das Cloud-Modell auch langfristig zu einer Investition in die digitale Zukunft. So können Unternehmen und ihre Kunden sowohl im Augenblick als auch danach von einer nachhaltigen Digitalisierung profitieren.
Ist die Cloud sicher?
Manche fragen sich: Firmendaten im Internet speichern, ist das sicher? Dabei sind diese Daten mitunter sicherer als auf einem PC oder in einem Regal voll Ordnern. Der Vorteil von Daten im Internet ist, sie bleiben auf dem Server des Cloud-Anbieters und können nicht verloren gehen durch Virenbefall, Rechnerabsturz, Einbruch etc. Damit sie aber wirklich so sicher sind, muss man den Cloud-Anbieter genau unter die Lupe nehmen. Ist der Anbieter verlässlich? Hat er ein eigenes Data Center, vertrauen ihm viele Unternehmen, auch große Namen?
Welcher Cloud-Anbieter?
Der Cloud-Anbieter Comarch speichert die Daten in Deutschland, wo strengste Datenschutzvorgaben gelten. Das Comarch-Data Center entspricht höchsten Sicherheitsmaßstäben und schützt alle Daten bei Stromausfällen, Katastrophen oder gar Terroranschlägen. Eine verschlüsselte Verbindung zwischen der eigenen, lokalen Hardware und dem Rechenzentrum gewährleistet den Schutz sensibler Daten. Da das Rechenzentrum in Deutschland steht und Comarch ein rein europäisches Unternehmen ist, unterliegen die Daten höchstem Schutz im deutschen Rechtsraum. Auch vor ungewollten semi-legalen Zugriff – Stichwort US CloudAct. Mehr über diesen US-Datenschutzbruch und Data Center erfahren Sie hier: https://www.comarch.de/news/ict/ict-news/die-neuen-hochburgen-von-datensicherheit-so-funktioniert-ein-deutsches-tier-3-data-center-in-zeiten-von-eu-dsgvo-und-us-cloud-act/
Neben der größtmöglichen Sicherheit bietet der Cloud Service von Comarch aber auch ein breites Angebot an Geschäftsanwendungen: Von einem ERP mitsamt Rechnungswesen über einen Webshop und Business Intelligence bis hin zu Lösungen für die Zeiterfassung finden Unternehmen die passende Lösung für unterschiedliche Prozesse und Bereiche: Comarch ERP ist die Lösung für mittelständische und größere Unternehmen, die bei zahlreichen Kunden aus Branchen wie Handel oder Produktion eingesetzt wird. Im Cloud-Modell ist diese bewährte Software schnell einsatzbereit und auch mit einem passenden Webshop und Business Intelligence kombinierbar. Für kleinere Firmen, Einzelunternehmer und Start-Ups genügt in der Regel ein kleines ERP-System wie Comarch ERP XT für Rechnungsstellung, Lager, DATEV, Webshop oder POS. Hat das Unternehmen auch eine größere Zahl von Mitarbeitern, so bietet sich Comarch TNA für eine schnelle digitale Arbeitszeiterfassung an. Mit Internet of Things vor Ort oder über Internet kann hier die Arbeitszeit mit den jeweiligen erledigten Aufgaben erfasst werden. Backup-Lösungen wie Comarch Backup & Sync vervollständigen das Portfolio und ermöglichen das Teilen großer Datenmengen. Auch diese Daten werden unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen im Comarch Data Center gesichert.
Comarch ERP als Homeoffice-Lösung implementieren
Mit dem seit vielen Jahren im Mittelstand verbreiteten Comarch ERP lassen sich schnell Homeoffice-Arbeitsplätze einrichten. Die tägliche Arbeit kann dann direkt über den Internetbrowser mit der Software verrichtet werden. Jeder Befugte kann von überall auf das System zugreifen, wobei alle Mitarbeiter auf den gleichen, stets aktuellen Datenbestand zurückgreifen. So erfolgt die Kommunikation über Geschäftsaktivitäten digital per Workflow-Aufgabe und das Versenden von Links mit direktem Bezug auf wichtige Daten wie Vertriebsaufträge oder -angebote.
Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie haben bereits zahlreiche Firmen Comarch ERP eingeführt. Insofern ist eine Neueinführung in der Cloud nicht nur eine aktuelle Übergangslösung während der Corona-Einschränkungen, sondern vielmehr ein Baustein für die langfristige Digitalisierung.
https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/
Mit Comarch BI können alle wichtigen Zahlen jederzeit ausgewertet werden. So lässt sich die Entwicklung konstant überblicken und das ebenfalls von Zuhause aus. Die Berichte und Dashboards sind mit Drag-&-Drop-Technologie rasch und einfach erstellbar. Eine Mitwirkung anderer Abteilungen ist nicht erforderlich, der Kollegenkreis kann vielmehr schnell mit Informationen versorgt werden. Damit sind Informationen für jeden befugten BI-Nutzer immer sofort verfügbar: https://www.comarch.de/produkte/business-intelligence/
Rund um Comarch ERP wurde auch eine passende Webshop-Lösung entwickelt. Diese Onlineshop-Software ist in das Comarch-ERP-System integriert. Das ERP-System übermittelt Rabatte, Warengruppen, Preislisten, Produktbeschreibungen mit Bildern sowie aktuelle Lagerstandorte direkt an den Shop. Der Shop sendet unter anderem Bestellinformationen oder Kunden- und Rechnungsdaten direkt an das ERP-System, wo diese in automatisierten Prozessen für die Bestellabwicklung bereitstellen.
https://www.comarch.de/produkte/comarch-webshop/
Comarch ERP XT als Hilfspaket für kleinere Betriebe
Gerade kleine Unternehmen oder Firmengründer sehen sich in der aktuellen Situation mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Neben Anlaufstellen wie den Industrie- und Handelskammern steht der IT-Entwickler und -Dienstleister Comarch jungen Start-ups beratend für Fragen zum Onlinegeschäft zur Verfügung. Hier fließt das Wissen aus den Projekten bei jungen Firmen ein. Mit Comarch ERP XT können kleine Firmen zum kleinen Preis ihre Rechnungen abwickeln, das Lager verwalten oder einen eigenen Webshops erstellen.
https://www.erpxt.de/
Home-Office-Zeiten erfassen und überwachen
Die Vertrauensarbeitszeit wurde bereits Mitte 2019 durch ein EuGH-Urteil gekippt. Dass alle Unternehmen verpflichtet sind, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter systematisch zu erfassen, dürfte Arbeitgebern aktuell sehr entgegenkommen: Sie müssen nachvollziehen und genau dokumentiert sehen, wie Aufgaben erledigt werden. Auch wenn Mitarbeiter an unterschiedlichen Orten arbeiten, können so die Prozesse koordiniert, nachvollzogen und aufrechterhalten werden.
Dass die Zeiterfassung immer digitaler wird, zeigt eine Befragung von Anfang 2020. Insgesamt erfassen bereits 18% der Unternehmen in Deutschland mit dem Internet of Thins die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter. Wie die Durchdringung in einzelnen Branchen aussieht, zeigt eine aktuelle Befragung von 523 Unternehmen, durchgeführt von Handelsblatt Research Institute, YouGov und Comarch:
Mit Comarch TNA wird diese Zeiterfassung schnell und flexibel ermöglicht. Über ein zusätzliches Kommentarfeld können die Mitarbeiter aus dem Heimbüro genau dokumentieren, was sie wann und wie erledigt haben. Überall, wo eine Anwesenheit erforderlich ist, wie in Produktionshallen oder an Logistikstandorten, erfolgt die Dokumentation via Internet of Things, völlig kontaktlos und hygienisch: Mit dem Handy oder Chip wird die digitale Stechuhr aktiviert, ohne dass es anschließender Desinfektionsmaßnahmen erfordert. Freischaltung und Account lassen sich schnell umsetzen, in wenigen Minuten ist die Lösung mit Erfassungsgerät und Endgerät einsatzfähig. Weitere Vorteile sind die Erfüllung der gesetzlichen Vorgabe, schnelle Inbetriebnahme ohne Verlegen von Leitungen oder Anschluss ans Stromnetz, kostengünstige Umsetzung sowie Schutz vor Manipulation. Das System gewährt dem Arbeitgeber anhand anschaulicher Berichte einen ständigen Überblick zur Verwaltung der Mitarbeiteranwesenheit. Dem Mitarbeiter wird ein intuitiver Kommunikationskanal zur Verfügung gestellt, der den Informationsaustausch an unterschiedlichen Orten unterstützt.
https://www.comarch.de/produkte/comarch-tna/
Private oder Public Cloud?
Um die optimale Kombination aus Cloud Services für sich zusammenstellen, sollte zuerst die grundsätzliche Frage gestellt werden, ob eine Private oder Public Cloud die beste Lösung ist. Comarch kann beides: zum einen die voreingestellten und sofort einsatzbereiten Public Cloud Lösungen und andererseits Lösungen aus der Virtual Private Cloud, die auf die besonderen Anforderungen größerer Betriebe zugeschnitten werden können.
Weitere Informationen zum Thema Home Office, Cloud und Comarchs Lösungen finden Sie hier:
https://www.comarch.de/produkte/erp/cloud-erp/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com

Cloud, Corona und E-Invoicing-Pflicht
Die Corona-Krise stellt auch das Rechnungswesen vor Probleme: In einer Zeit zunehmender Bewegungseinschränkungen und der Verlagerung von Bürotätigkeiten ins Home Office kommen folgende Schwierigkeiten zum Tragen: Die Vorsicht beim Umgang mit Papierdokumenten, logistische Probleme, damit verbundenen Verzögerungen (Probleme bei den Kurierunternehmen, Mangel an Personen, die drucken und verpacken können) und Herausforderungen bei der Archivierung, dem Scannen von Dokumenten und dem Einlesen in Systeme während der Remote-Arbeit sind nur einige davon.
Zudem sind ab 27. November 2020 Auftragsnehmer des Bundes dazu verpflichtet, Rechnungen elektronisch auszustellen. Dann tritt die nächste Stufe der EU-Richtlinie 2014/55/EU in Kraft.
Unternehmen, die einen Rückstand bei papierbasierten Prozessen befürchten, suchen daher nach Lösungen. In Anbetracht der aktuellen Krise und der Gesetzgebung zeichnet sich die elektronische Rechnung aus der Cloud als einfaches und kostengünstiges Tool aus, das einen krisensicheren, globalen, rechtskonformen Austausch von Rechnungen mit Geschäftspartnern und öffentlichen Verwaltungsstellen ermöglicht. Sie ermöglichen einen schnellen Übergang zum elektronischen Austausch verschiedener Dokumenttypen mit Geschäftspartnern, ohne dass Mitarbeiter das Haus verlassen müssen.
„Unabhängig von Branche oder Produkt unterstützt die Comarch E-Invoicing Cloud Plattform beim Erstellen, Verarbeiten und Speichern von E-Rechnungen und stellt so die Geschäftseffizienz sicher“, sagt Paul Gerstenberger, E-Invoicing-Experte bei Comarch. Da es sich um eine Cloud-basierte Lösung handelt, ist kein langer und kostenintensiver Implementierungsprozess erforderlich. Stattdessen erhalten Unternehmen sofortigen Zugriff auf eine virtuelle Umgebung, die einfach zu navigieren ist.
Logistik
„Mit Papierdokumenten ist ein wichtiges logistisches Problem verbunden, da viele Transportunternehmen immer noch Papier zum Senden von Daten verwenden. Wir sprechen hier von Dokumenten für Lieferbenachrichtigungen oder anderen Transportdokumenten, die Fahrer mitbringen. Ohne die Lieferung solcher Dokumente ist der Rechnungsaustausch schwierig. Comarch sorgt weltweit bei seinen Kunden für eine Digitalisierung dieser Prozesse, welche in der aktuellen Krise vollständig papierlos funktionieren sollen. Dies ist keine Reaktion für den Augenblick sondern eine nachhaltige Aktion“, sagt Bartłomiej Wójtowicz, globaler E-Invoicing-Experte bei Comarch.
E-Rechnung in der öffentlichen Verwaltung
In naher Zukunft werden viele Regierungen dem Beispiel Italiens und Frankreichs folgen und die Verpflichtung zum Austausch strukturierter elektronischer Dokumente bei Transaktionen mit Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung umsetzen. Zunächst wird dies sicherlich die elektronische Rechnungsstellung abdecken, später jedoch um andere Arten von Dokumenten erweitert.
Alle Formate, alle Zustellungswege
Die E-Invoicing-Cloud erfüllt alle Anforderungen an das B2G-Invoicing. Alle Rechnungen werden ganz einfach in das geforderte elektronische Format umgewandelt – z.B. XRechnung, ZUGFeRD – und über das jeweils geforderte Rechnungsportal übermittelt – z.B. OZG-RE/PEPPOL oder ZRE/PEPPOL.
So digital sind deutsche Unternehmen bei ihren Rechnungen
Eine Bestandsaufnahme aus dem Alltag deutscher Rechnungsabteilungen liefert die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen: Status Quo, Pain Points und Erfolgsfaktoren“, welche von Fraunhofer IAO und Comarch durchgeführt wurde. 200 der 700 größten und umsatzstärksten deutschen Unternehmen wurden zu ihrem Rechnungswesen befragt.
Eine Thematik, die Unternehmer umtreibt, ist das Investitionsrisiko. Werden Prozesse digitalisiert und eine neue Software eingeführt, so ist dies immer mit Aufwänden verbunden. Daher blicken Verantwortliche auch sehr genau auf die Zielerfüllung. Ein Drittel der befragten Unternehmen hat noch keine Software für E-Invoicing, zwei Drittel konnten sich dagegen bereits zu einem Softwareeinsatz äußern. Davon erklärten 59%, dass alle ihre Erwartungen erfüllt wurden. Die Anzahl der Unternehmen, die ihr erstes Produkt abgelöst haben, zeigt, dass es selbst bei bestehenden Lösungen zu entsprechenden Erneuerungen kommt. Und auch bei dem Drittel, das noch keine Software nutzt, sind erste Schritte zur Digitalisierung geplant. Fast alle von diesen rund 30%, nämlich 24%, wollen in den nächsten fünf Jahren zum ersten Mal eine Software für E-Invoicing einführen.
Diese Studie steht online zum Download bereit. https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/e-invoicing-studie-von-fraunhofer-iao-und-comarch/
Den Stand deutscher Unternehmen bei der Umsetzung von E-Invoicing hat nun auch eine Befragung von 523 Unternehmen ermittelt, durchgeführt von Handelsblatt Research Institute, YouGov und Comarch.
Etwa ein Drittel der befragten Unternehmen haben technische Lösungen zur Erstellung elektronischer Rechnungen, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Weitere 18 Prozent wollen darüber hinaus ihre bereits passenden Lösungen noch weiter ausbauen. Nur fünf Prozent sind mit ihrer derzeitigen Lösung unzufrieden. Jedoch verfügt rund ein Viertel der Unternehmen über keinerlei Lösung zur Erstellung elektronischer Rechnungen. Die Trend Analyse „Wie weit sind deutsche Unternehmen mit der Umsetzung neuer EU-Regeln, die 2020 in Kraft treten? Internet of Things, ESEF & E-Invoicing“ steht nun zum Download bereit: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/trend-report-iot-esef-einvoicing/
Über Comarch E-Invoicing
Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie TÜV Süd, REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60 Prozent Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.
Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/e-invoicing
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
Verkaufen mit Webshop in der Coronakrise – Die einzige Chance, wenn die Geschäfte zu sind
Für das Jahr 2021 haben Kantar TNS und Comarch einen deutlichen Anstieg der Onlinekäufe prognostiziert. Dies ergab eine europaweite Befragung von 3.000 Verbrauchern für die Studie „Zukunft des Einkaufens“ aus dem Jahr 2016. Die Coronakrise mit weitgehenden Beschränkungen und Schließungen von Geschäften war damals noch nicht absehbar. Wirken sich die Ausgangsbeschränkungen und geschlossenen Filialen weiter auf das Einkaufsverhalten aus?
Bis Anfang April gaben rund 14 Prozent der Deutschen an, dass sie aufgrund der Pandemie bereits Bekleidung bewusst online statt offline gekauft haben. Während in China und den USA die Zahl der Onlinekäufe wegen Corona sehr hoch und sehr ähnlich ist, liegt Deutschland deutlich darunter: Bei vielen weiteren Produktkategorien wie Medikamenten ist der Anteil der Onlinekäufer nur halb so hoch. Ganz extrem fällt dies in der Warengruppe der Hygieneprodukte auf. Kaufen 63% der Chinesen und Amerikaner wegen Corona online, so sind es in Deutschland nur 16%. Die Zahlen wurden im Rahmen der täglichen COVID-19/Coronavirus-Umfrage von Statista ermittelt.
Bis April ist der Onlinekauf also nicht so rasant gestiegen wie in anderen, von der Krise schwer getroffenen Ländern. Aber stagniert das Digitalgeschäft, oder entwickelt es sich gar rückläufig? Deutschlandfunk Nova berichtete: Bei knapp 41 Prozent der Unternehmen nehmen die Bestellungen der Kundinnen und Kunden ab. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel. Und auch in den nächsten Monaten wird die Nachfrage wahrscheinlich weiter abnehmen, schätzen etwa 58 Prozent der Befragten. Sie rechnen mit weniger Bestellungen. Bricht der Onlineumsatz also, wie auch der stationäre Einzelhandel, ebenfalls ein?
Man muss es in der Gesamtsituation sehen. Alle Geschäfte, die nicht der Grundversorgung dienen, sind und bleiben bis auf weiteres geschlossen. Wie es nach dem derzeitigen Stichtag weitergeht, steht in der Sternen. Forscher rechnen mit rund einem Jahr, bis ein Impfstoff breit verfügbar ist. Bis dahin wird es ein stetiges Abwägen, wann es verkraftbar ist, dass einzelne Maßnahmen gelockert werden. Absolute Normalität wird wohl erst mit einem Impfstoff einhergehen.
Insofern heißt die einzige Lösung für Einzelhändler aus derzeitiger Sicht: Webshop. Die Umsätze im stationären Handel brechen aktuell aufgrund der Öffnungsverbote unter Umständen komplett ein. Der Rückgang in den Onlineshops ist eher der momentanen Einkaufsstimmung geschuldet. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Verbraucher sich längerfristig von allem „Einkaufsvergnügen“ fernhalten. Aus diesem Grund wird der Onlinehandel nicht mit einem derartigen Problem konfrontiert wie die stationären Ladengeschäfte. Auch wenn diese wieder aufsperren, werden mit Schutzmasken an den Regalen entlangflanierende Kunden dem Einkaufserlebnis nicht gerade zuträglich sein. Online können die Besteller diese Probleme ganz ausblenden und in virtuelle Einkaufswelten eintauchen. Sie müssen sich nach dem Klicken des digitalen Warenkorbs auch keine Hände waschen. Die Lieferung erfolgt bequem an die Haustüre. Daher ist es allen Einzelhändlern nur anzuraten, einen professionellen Auftritt im Internet bereitzuhalten. In der Krise ist dies ein sicherer Marktplatz, den keine Behörde zusperren wird. Und auch für die Nach-Corona-Zeit ist ein Webshop eine gute Investition. Die Pandemie wirkt derzeit als Digitalisierungsbeschleuniger. Der Trend und die Tendenz sind allerdings schon seit vielen Jahren sicht- und spürbar.
Wie Sie einen professionellen Webshop betreiben
Diese Beschreibung zeigt, wie Unternehmen und ihre Kunden im Augenblick und danach von der Digitalisierung mittels Webshop profitieren.
Der Comarch Webshop ist eine moderne Internetplattform, die eine Remote-Steuerung von Vertriebsnetzen in B2B- und B2C-Modellen ermöglicht. Dabei bietet Comarch einerseits für mittelständische und große Kunden eine Webshop-Lösung: Den Comarch Webshop: https://www.comarch.de/produkte/comarch-webshop/. Diese Lösung ist mit Comarch ERP, Comarch POS und dem ganzen Portfolio für den Einzelhandel integrierbar. Andererseits gibt es für kleine Betriebe, Einzelunternehmer und Start-Ups den Webshop von Comarch ERP XT: https://www.erpxt.de/
Was muss ein Webshop können?
Webshops steuern die zentralen Funktionen eines Onlinehandels. Hier wird Ware präsentiert und gesucht, Accounts und Bestellungen lassen sich verwalten, der Bezahlprozess wird ebenso abgewickelt wie Versand und Retour-Steuerung.
„Wir sind stur in unserer Vision. Wir sind flexibel im Detail“
Jeff Bezos, Amazon-Gründer
E-Shops sind sowohl als Eigenentwicklungen, als kommerzielle und als Open Source-Lösungen verfügbar. Viele Shopsysteme bieten Standard-Schnittstellen für Payment, Logistik usw. Dennoch lauern bei der Einführung von Webshops viele Fallstricke, Fettnäpfchen und Fallen. Die Zielsetzung ist bei größeren und bei kleinen Firmen eine andere. Für große Firmen lautet das Ziel Flexibilisierung. Für kleine Firmen ist die Einführung von professionellen Prozessen das Ziel. Eines haben sie alle gemeinsam: Wer online verkauft, möchte schnell mit seinem Shop im Internet starten. Deshalb sind kurze Implementierungszeit, einfache Bedienung sowohl für Kunden als auch für den Shop-Betreiber selbst entscheidend.
Die Onlinehändler LXS-Bike (https://www.comarch.de/referenzen/lxs-bike/) und Allfi (https://www.comarch.de/news/erp/erp-news/allfi-ag-steuert-prozesse-mit-comarch-erp-und-comarch-webshop/) haben bereits Erfahrungen mit dem E-Shop von Comarch gemacht. Comarch Webshop ist ein Online-Vertriebs-Tool, das drei Vertriebskanäle zur Verfügung stellt: online, social und mobile.
Comarch Webshop bei LXS-Bike
Im Kurz-Interview sprach Jan Friedrich, Gesellschafter und IT-Leiter bei LXS-Bike, über den Webshop www.lxs-bike.de.
Welche Vorteile hat man als reiner Onlinehändler?
Jan Friedrich: Online zu handeln, hat viele Vorteile: Wir benötigen keine Verkaufsflächen und ein wesentlich kleineres Lager, da wir Bestellungen quasi „live“ zusammenstellen können. Das schont unsere Ressourcen und spart Kosten. Für die Verbraucher wiederum ist es bequem, online zu shoppen. Ich sehe hier auf jeden Fall die Zukunft.
Onlinehändler müssen Logistikprozesse schultern. Wie gelingt das LXS-Bike?
Jan Friedrich: Wie gesagt, der Onlinehandel ermöglicht uns, Waren immer je nach Bedarf einzukaufen. Das spart Platz und Geld, muss jedoch koordiniert werden. Hier hilft uns Comarch Webshop. Die Software steuert unsere gesamten Prozesse.
Wie steuern Sie den Multi-Channel-Vertrieb über E-Bay, Amazon & Co?
Jan Friedrich: Die Steuerung erfolgt über Comarch Webshop. Damit können wir die drei Kanäle online, mobile und social bedienen. Wir verkaufen via Comarch ERP Webshop über die Vertriebskanäle Comarch E-Shop, eBay und Amazon. So können wir alle Produkte bequem über mehrere Kanäle vertreiben. Außerdem bedient Comarch Webshop eine VeloConnect-Schnittstelle für den Wareneinkauf. Dabei ist der Shop komplett in das Comarch-ERP-System integriert, was uns eine zentrale Verwaltung unserer Bestände, aller Bestellungen und von Vertragspartnern ermöglicht.
Wie funktioniert das Zusammenspiel aus ERP und Webshop bei LXS-Bike?
Jan Friedrich: Besonders wichtig war für LXS-Bike die Integration zwischen Webshop und ERP bei Comarch Webshop. So erfolgt eine ständige Synchronisation unserer Lagerbestände zwischen ERP und Webshop. Verkaufsaufträge werden sofort in das ERP-System synchronisiert, so dass auf die verkaufte Lagermenge zeitnah reagiert werden kann. Sämtliche Artikeldaten werden nur im ERP-System gepflegt und im Webshop synchron gehalten. Das hält die Prozesse in unserem Unternehmen schlank und effizient.
Webshop für Mittelstand und größere Unternehmen
Ein erfolgreicher Online-Handel lebt sowohl von einer guten Webshop-Präsenz als auch von schlanken und effektiven internen Prozessen. Daher ist es das A und O, dass die beiden Welten – Shop und ERP-System – quasi funktionell verschmelzen. Comarch Webshop ist eine Onlineshop-Software, die in das Comarch-ERP-System integriert ist. Das ERP-System übermittelt Rabatte, Warengruppen, Preislisten, Produktbeschreibungen mit Bildern sowie aktuelle Lagerstandorte direkt an den Shop. Der Shop sendet unter anderem Bestellinformationen oder Kunden- und Rechnungsdaten direkt an das ERP-System, wo diese in automatisierten Prozessen für die Bestellabwicklung bereitstellen.
Grundlage hierfür ist, dass diese beiden Systeme die gleiche Sprache sprechen, also auf der gleichen technischen Basis – wie etwa Java oder .NET – agieren. Wichtige betriebswirtschaftliche Funktionen müssen für den Webshop über Webservices aus dem ERP-System abrufbar sein. Das Shop-System von Comarch ist eine eigenständige Anwendung mit eigener Datenbank und wird auch als Cloud-Lösung in einem deutschen Data Center betrieben, ebenfalls von Comarch und strengstem EU-Recht unterworfen. Die Schnittstelle zwischen dem Shop-System und ERP sorgt dafür, dass nur die relevanten Informationen gemäß den Einstellungen regelmäßig und natürlich verschlüsselt ausgetauscht werden.
Schnell sein ist alles
Die Software passt sich den Bedürfnissen von Einsteigern ins Onlinegeschäft ebenso an wie jenen großer Handelsunternehmen. Eine Kombination von Funktionen und Tools ermöglicht einen schnellen Einstieg ins Onlinegeschäft – auch denjenigen, die keinerlei Erfahrung mit dem Betrieb eines Webshops haben. Die intuitive Benutzeroberfläche, die einfache Suche, sowie der optimierte Bestellprozess ermöglichen dem Kunden einen einfachen und angenehmen Einkauf im Webshop. Das Layout lässt sich beliebig verwalten.
Zahlen, Daten, Fakten aus Analyse
Der Shop verfügt über integrierte Tools zur Generierung von Analysen relevanter Güter, Bestellungen oder Kunden. Das ermöglicht die Erstellung einer Reihe von Berichten, u. a. die am häufigsten angesehenen Produkte, die besten Kunden oder Bewertungen der bestellten Produkte. Diese fundierten Analysen ermöglichen effektivere Geschäftsentscheidungen, deren Auswirkungen dank weiterer Analyseberichte beobachtet und bewertet werden können. Die Anwendung hat zudem das Tool Google Analytics integriert, mit welchem sich z.B. der Besucherverkehr auf der Website analysieren lässt.
Von B2B bis SEO
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist mit dem Shop einfach: benutzerfreundliche Links, benutzerfreundlich definierte Meta-Daten: Seitentitel, Schlüsselwörter, Beschreibungen der Seite und Grafiken, Generierung einer XML-Sitemap für Suchmaschinen u.v.m. Außerdem stehen umfangreiche Möglichkeiten einer Präsentation des Sortiments zur Verfügung – Unterstützung beim Cross-Selling, empfohlene Produkte, zahlreiche Rabatt-Optionen. Die eingebrachten Funktionalitäten unterstützen sowohl B2B als auch B2C. So lässt sich auch ein Netzwerk unabhängiger Webshops einrichten. Die Bedienung der mehrsprachigen Benutzeroberfläche sowie der Multi-Währungsfunktionalität erlaubt es, Verkäufe auch auf ausländische Märkte auszudehnen.
Go Mobile
Bei der mobilen Version handelt es sich um eine weitere Benutzeroberfläche, die eigens für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets entwickelt wurde. Kunden möchten heute auch von unterwegs online einkaufen. Solche Impulskäufer sind bei bestimmten Sortimenten besonders wichtig – und der mobile Markt wächst rasant!
Gefällt mir: Verkaufen bei Facebook
Ein Shop auf Facebook hat die volle Funktionalität eines Online-Shops – für das ganze Sortiment.
Pay to play: Zahlungsmethoden
Online-Zahlungen stehen für Schnelligkeit und Komfort. Comarch Webshop unterstützt alle gängigen Bezahlmethoden wie PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Nachnahme, Kauf auf Rechnung, versicherter Rechnungskauf, etc. In Comarch ERP kann mit der integrierten Computop-Schnittstelle die Abrechnung mit Bezahldienstleistern weitestgehend automatisiert werden. Die Integration mit Comarch ERP ermöglicht auch, den Status der Bestellungen zu überprüfen, Frachtbriefe zu generieren, automatische Auftragsabwicklung sowie automatische Abrechnung und Verbuchung von Rechnungen.
Ein Produkt, das lebt
Die Software wird regelmäßig an die neuesten Markttrends und Anforderungen der Kunden angepasst. Der Shop arbeitet in der Comarch Cloud, er ist also allerorts und von jedem Computer, sowie mobilen Endgeräten 24 Stunden am Tag erreichbar. Ein Kauf von unnötiger Hardware und Wartung dieser Hardware entfällt. Alle Informationen werden auf sicheren Servern des Comarch Data Centers in Deutschland gespeichert. Die Kommunikation des Comarch Webshops läuft unter SSL-Verschlüsselung. Derzeit vertrauen bereits über 1.000 Unternehmen europaweit auf den Comarch Webshop aus der Cloud, um ihren Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Dank Standard-Anbindung an die Comarch ERP- und E-Commerce-Lösungen arbeiten diese um vieles effizienter als die Konkurrenz.
Webshop für kleinere Unternehmen
Gerade kleine Unternehmen oder Firmengründer sehen sich in der aktuellen Situation mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Neben Anlaufstellen wie den Industrie- und Handelskammern steht der IT-Entwickler und -Dienstleister Comarch jungen Start-ups beratend für Fragen zum Onlinegeschäft zur Verfügung. Hier fließt das Wissen aus den Projekten mit jungen Onlinehändlern wie More than Light (https://www.comarch.de/news/erp-xt/erp-xt-news/led-spezialist-more-than-light-digitalisiert-rechnungsprozesse-mit-comarch-erp-xt/) oder Exotic Importz (https://www.comarch.de/news/erp-xt/erp-xt-news/exotic-importz-setzt-fuer-geschaeftsdokumente-auf-comarch-erp-xt/) ein. Mit Comarch ERP XT können kleine Firmen ihre Webshops per Drag & Drop an die eigenen Wünsche und Bedürfnisse anpassen oder mit Hilfe einfacher Tools von Grund auf neu erstellen.
In der Krise profitieren: Wie Grundversorger mit Comarch ERP digitalisieren
Für den Lebensmittelhandel gilt: „Mehr Nutzerinnen und Nutzer setzen für das Einkaufen von Obst, Gemüse und Co. auf den Onlinesupermarkt – das Geschäft boomt gerade“, so Deutschlandfunk-Nova-Reporter Andreas Noll. Das Marktforschungsinstitut Nielsen nahm die Branche genau unter die Lupe und zieht folgende Bilanz: „Die Bedeutung des stationären Handels bleibt in Deutschland (noch) auf dem gleichen, hohen Niveau.“ Ein erfolgreiches Beispiel für die Digitalisierung des Lebensmittelhandels mit Comarch ERP sehen Sie bei „Die Bringmeister“ von Edeka.
Tiefer einsteigen in E-Food bei „Die Bringmeister“ von Edeka: https://www.comarch.de/referenzen/bringmeister-case-study/
Onlinehandel – Mit Klicken und Schicken zum Erfolg
Viele Unternehmen, die im Handel aktiv sind und sich im Onlinehandel neue Geschäftsfelder schaffen, wollen auch auf die digitale Überholspur. So war es schon vor dem Krisenmodus, so wird es während der Einschränkungen noch verstärkt sein und auch in Zukunft gehört ein immer größer werdendes Stück vom Kuchen dem digitalen Handel. Mit einem professionellen Webshop ist man daher immer gut beraten.
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Prozesse im Krisenfall aufrechterhalten
Ausstattung der Mitarbeiter mit Remote Access, Vorsorge vor Überlastungen der Kapazitäten oder Absturz von Servern, Wiederherstellung von Daten, Erkennen von Schwächen und Lücken im Sicherheitsnetz – diese Aufgaben fallen angesichts eines erhöhten Datenaufkommens in Zeiten von Home-Office bei vielen Unternehmen an. Nicht immer kann das nötige Personal im eigenen Unternehmen vorgehalten werden. In diesem Fall wird empfohlen, die Aufgaben im Rahmen von IT Outsourcing an einen Serviceprovider zu übertragen. Zusätzlich zur Versorgung mit wichtiger IT-Infrastruktur spielen aktuell vor allem Managed Services eine wichtige Rolle. Für alle Eventualitäten gerüstet ist man hier mit einem rund um die Uhr verfügbaren IT-Support, der alle „In-case-of-Emergency“-Probleme in der IT-Infrastruktur umgehend in Angriff nimmt.
Durch die rasante technologische Entwicklung und die weite Verbreitung von Cloud Computing sind Unternehmen in einer guten Ausgangsposition, um auf die Krise zu reagieren. Mancherorts ist es zwar nicht möglich, die komplette Arbeit ins Netz zu verlagern, dennoch können Mitarbeiter von fast jedem Ort aus auf digitale Ressourcen zugreifen, die für die Erledigung ihrer Aufgaben erforderlich sind. So können überwiegend in Büroräumen ausgeübte Tätigkeiten in Abteilungen wie Verwaltung oder Einkauf schnell mit Cloud-Modellen digitalisiert werden.
„Eine Business Continuity-Strategie erfordert Backups, Disaster Recovery Center-Dienste, VPNs, Sicherheit sowie sichere und schnelle Kommunikationskanäle, auf die alle Mitarbeiter zugreifen können. Dafür bedarf es einer Kostenrechnung, Budgetierung, Zeit und eines sorgfältigen Vergleichs zwischen Angeboten. Aber gerade jetzt, wo bereits eine unvorhersehbare Bedrohung an die Türen klopft, ist es an der Zeit, die Umsetzung einer solchen Strategie anzugehen“, sagt Dagmara Skomra, ICT-Expertin bei Comarch.
Im Rahmen von Managed-IT-Services-Lösungen übernimmt dann ein Dienstleister die vollständige Betreuung der gesamten IT oder spezieller Teilbereiche. Er stellt ein Team aus dafür qualifizierten Spezialisten und IT-Managern zur Verfügung, zum Beispiel Experten für iSeries-Technologie. Mit 74 Büros in 25 Ländern und 15 Rechenzentren weltweit bietet Comarch alle diese IT-Dienstleistungen direkt vor Ort in den jeweiligen Rechtsräumen an. Nach höchsten Sicherheitsstandards werden so Kunden wie die Europäischen Sternwarte ESO (European Southern Observatory) am Hauptsitz in Garching bei München und am Standort mit den Teleskopen in der Wüste von Chile umfassend betreut.
Weitere Informationen unter:
https://www.comarch.de/produkte/ict/managed-services/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com