Autor: Firma Comarch

Wie Sie KI, IOT, Asset Tracking, Smart Maintenance und Hologramme im ERP-System steuern

Wie Sie KI, IOT, Asset Tracking, Smart Maintenance und Hologramme im ERP-System steuern

Moderne ERP-Systeme dienen als Plattformen für die Digitalisierung aller Geschäftsprozesse in Produktion und Logistik. Eine agile Ausrichtung als flexibler Prozess- und Datenhub spiegelt sich in den verschiedenen Anwendungsfällen wieder, die Consultant Thomas Boeing von Comarch vorstellt.

Die Produktion und alle IoT-Anwendungen abbilden
Wie das Zusammenspiel einer Vielzahl von IT-Systemen mit Comarch ERP Enterprise funktioniert, zeigt der Case eines Herstellers aus dem Bereich Lebensmittel. Im ERP-System wird zuerst die Herkunft der Rohware nachvollzogen. Weitere Systeme, wie mit dem Internet of Things vernetzte Kontrollwaagen, melden die Ergebnisse ihrer Gewichts- und Qualitätskontrollen an die MES-Anwendung und das BI-Tool. Auch die Etikettendruck-Software ist an das ERP-System angeschlossen, wodurch ein vollständig automatisierter Etikettierungsprozess ermöglicht wurde.

Auch bei einem Hersteller von Hightech-Produkten kam das reibungslose Zusammenspiel von Comarch ERP Enterprise und IoT-Anwendungen voll zum Tragen. Zielsetzung war in diesem Fall, eine von vielen manuellen Arbeitsvorgängen geprägte Montagelinie zu digitalisieren, um eine stetige Kommunikation mit Comarch ERP Enterprise zu ermöglichen. Bestehende Maschinen wurden in smarte Apparate verwandelt. Beide Ansätze zielten auf eine Effizienzsteigerung der Produktionslinie und eine Verringerung der Fehlerquote.

Nicht nur beim Maschinenpark können produzierende Unternehmen mit der Digitalisierung ansetzen: Für einen international aktiven Hersteller von Lebensmitteln sollte eine Direct-to-Customer-Strategie umgesetzt werden: Comarch ERP Enterprise wurde dafür zum zentralen System für die Lagerführung in den Filialen, die Integration aller Kassen und die Chargenführung. Dadurch wird ein umfassendes Omnichannel-Vertriebskonzept verwirklicht: Sowohl Webshop als auch die Verkaufsfrontends (POS) in allen Filialen greifen auf den zentralen, einheitlichen Datenbestand in Comarch ERP Enterprise zurück.

Die ganze Logistik mit einem Klick im Blick behalten
Eine flexible Lagerlogistik ist das A und O für die effiziente Abwicklung einer Vielzahl von Prozessschritten: Vom Wareneingang über alle Stufen der Produktion und der Lagerung von Artikeln bis hin zur anschließenden Kommissionierung und dem Warenausgang inklusive Transport. In der Praxis ist das Zusammenspiel der einzelnen Abteilungen jedoch oft komplizierter. Kommen zum Beispiel noch weitere Akteure ins Spiel, wie Kunden, Lieferanten oder Partner, so gilt es ganz besonders, den Überblick zu behalten. Wie das gelingt, zeigt der Case des Forschungszentrums eines Automobil-Herstellers.

Um die vollständige Kontrolle über das Lager und darüber hinaus zu behalten, wurden neue Ansätze entwickelt, welche sich in den vergangenen Jahren zunehmend in der Logistik-Praxis etabliert haben. So ermöglicht Asset Tracking die lückenlose Nachverfolgung von Betriebsmitteln mit Hilfe des Internet of Things. Dazu werden kleine Internet-Sender wie Beacons eingesetzt, die sich selbst bei kleinteiligeren Gegenständen flexibel anbringen lassen. Die Sender ermöglichen nun das Tracking der damit ausgerüsteten Materialien. Bei der Suche genügt der Blick auf das Smartphone, welches via App mit dem Internet of Things und den zu verfolgenden Materialien vernetzt ist. Der Einsatzspielraum reicht von großflächigen Lagern bis hin zu einer wertschöpfungskettenübergreifenden Track-&-Trace-Lösung

in Produktionsunternehmen quer durch Fertigungs- und Lagerzonen. Dies ermöglicht nicht nur eine schnellere Kommissionierung, es können ab dem Zeitpunkt der Bestellung auch alle Teile eines konfigurierten Produkts vom Zulieferer bis zum finalen Einbau im Blick bleiben. Die Supply Chain vom Lieferanten bis zum Endkunden kann so direkt in Comarch ERP Enterprise für alle Schritte vom Wareneingang über Warehouse bis zum Kunden nachvollzogen werden.

Sprungbrett zu Smart Maintenance und Augmented Reality
Als Datendrehscheibe hat Comarch ERP Enterprise einen großen Radius: Die Daten können direkt von den Produktionsmaschinen aus, aus dem Warenbestand oder sogar von außerhalb des Unternehmens gesteuert werden. Ein Beispiel dafür ist Smart Maintenance (intelligente Wartung), die sogar als Dienstleistung verkauft werden kann. In diesem konkreten Use Case bei einem Hersteller chemischer Produkte ging es um die Schaffung eines Mehrwerts für Kunden durch Informationen zur Nutzung sowie der automatisierten Nachbestellung und Wartung von Produkten. Umgesetzt wurden die smarten Produkte durch die Nachrüstung vorhandener Produktmodule mit Sensorik und Kommunikationstechnologie. Zusätzlich wurde ein Kundenportal mit Informationen zur Nutzung und zum aktuellen Wartungsstatus der Produkte geschaffen. Dadurch melden sich Produkte selbst, wenn sie Wartung oder Nachschub benötigen. Auch die eigentliche Wartung wird im ERP gesteuert – und verbessert. In einem weiteren Case wurde Augmented Reality in den Prozess integriert: Eine Außendienst-App für die Mixed-Reality-Brille „Microsoft HoloLens“ ermöglichte es, für die Fernservice-Teams wichtige Informationen bereitzustellen. Mit Hilfe von Hologrammen erfassen die Mitarbeiter die Lage am Standort des Kunden besser und können Probleme schneller lösen. Sie finden die richtigen Geräte(-bestandteile), können sie virtuell bewegen und im Detail wirklichkeitsgetreu analysieren sowie bereits getätigte Reparaturen überblicken.

Je vielfältiger die Systeme, desto wichtiger ist hier ein modernes, offenes und flexibles ERP-System das Funktionalitäten von Künstlicher Intelligenz, IOT und AR integriert hat und so den Umgang mit Daten automatisiert und diese Daten entsprechend sammelt und verwaltet. Dies umfasst Daten aus verschiedensten Quellen wie IT-Systemen, Transaktionen, Produktionsmaschinen und mehr. Eine zentrale Datenhaltung in einem intelligenten ERP-System ist die beste Grundlage, um Daten als „Rohstoff unseres Jahrhunderts“ adäquat zu nutzen.

Smart Business Process Hub statt „Past Time ERP-Monolith“
Entscheidend für die Zukunftsfähigkeit eines ERP-Systems ist Wandlungsfähigkeit hin zu Micro-Services und eine hochgradige Interoperabilität, nur damit ist eine Plattform-Fähigkeit eines ERP-System geben, das   die Digitalisierung der Unternehmensprozesse adäquat unterstützen kann. Auch in…in Zukunft wird Comarch ERP Enterprise stetig als Smart Intelligence und flexible Datendrehscheibe weiterentwickelt, um stets neueste Hard- und Software-Innovationen anbinden, vernetzen und steuern zu können.

Mehr über Comarch ERP Enterprise:  www.comarch.de/produkte/erp/cee

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Inn-Bike setzt Omnichannel-Strategie mit Comarch ERP Enterprise und POS um

Inn-Bike setzt Omnichannel-Strategie mit Comarch ERP Enterprise und POS um

Die Inn-Bike GmbH, ein regional bekannter Fahrradhändler mit Sitz in Kufstein und internationaler Reichweite über den Onlineshop e-bikes4you.com, steuert ihre geschäftlichen Prozesse in Zukunft mit der Software von Comarch. Besonders wichtig ist es für das Unternehmen, den Omnichannel-Vertriebsansatz und den Geschäftsbereich Service mit umfangreichen Leistungen für Endkunden abzubilden.

Über Recherchen ist Inn-Bike auf die bisherigen Projekte von Comarch gestoßen. In einer Reihe von Onlinekonferenzen wurden die Systeme vorgestellt. Dabei konnten die umfangreichen Standardfunktionalitäten die Verantwortlichen seitens Inn-Bike voll überzeugen. Eingeführt werden jetzt Comarch ERP Enterprise und das Kassensystem Comarch POS jeweils aus der Comarch Cloud. Insgesamt werden auf Seiten Inn-Bike zu Beginn rund 50 Anwender mit der Software arbeiten. Zudem werden im Fachgeschäft am Hauptstandort vier Kassen mit Comarch POS ausgestattet.

Omnichannel im ERP-System abgebildet
Hans-Peter Gratt, der Geschäftsführer von Inn-Bike, freut sich besonders über die Partnerschaft: „Die Inn-Bike GmbH hat sich für das Comarch-Lösungsportfolio für den Einzelhandel entschieden, da Comarch ERP Enterprise und Comarch POS unsere wichtigsten Anforderungen zu unserer vollsten Zufriedenheit abdecken. Das Zusammenspiel unserer Vertriebskanäle Magento Webshop, Fachgeschäft und diverser Marktplätze kann in Comarch ERP Enterprise perfekt gesteuert werden.“

Services für Kunden steuern
Auch die Frameworks Service und Workflows spiegeln den kundenzentrierten Ansatz ideal wider. Das Serviceversprechen von Inn-Bike und e-bikes4you.com kann somit durch die entsprechenden Module von Comarch ERP Enterprise optimal umgesetzt werden. Das umfangreiche Serviceangebot an Reparatur- und Wartungsarbeiten sowie eine schnelle Reklamationsabwicklung werden in Zukunft weiter ausgebaut und die Kundenbeziehung über eine zeitgemäße Kundenkommunikation langfristig gestärkt.

Internationales IT-Projekt
Von großem Vorteil ist, dass das System Comarch ERP Enterprise international einsetzbar ist und es Inn-Bike ermöglicht, die Finanzen in unterschiedlichen Ländern passgenau abzubilden. Die Internationalität des Projektes spiegelt sich auch im Projektteam wider. So werden die Comarch-Standorte Innsbruck, München und Arbon länderübergreifend die Einführung der Software koordinieren. Die ersten Workshops zur Analyse der Kernthemen und -prozesse haben bereits stattgefunden. Für die Gesamtumsetzung wurde ein sportlicher Zeitrahmen gesetzt, wie es zu einem professionellen Fahrradhändler passt.

Technische Umsetzung
Bei Inn-Bike werden die folgenden Frameworks von Comarch ERP Enterprise zum Einsatz kommen: Basis, Beschaffung, Disposition, Finanzbuchhaltung, Lagerlogistik, Lagerplatzsteuerung, Multikanal-Vertrieb, Produktion, Projekte, Rechnungswesen, Service, Vertrieb, Anlagenbuchhaltung, Produktkonfigurator, Controlling, Beziehungsmanagement, Compliance- und Workflow-Management. Zur Anbindung des Webshops kommt der Magento-Adapter zum Einsatz. Dazu werden im Rahmen des Projektes mehrere Schnittstellen zu Drittprogrammen, wie zu dem Branchenstandard für Bestellabwicklung „Veloconnect“, realisiert. Für diese Schnittstellen ist die grundsätzlich gute Anbindbarkeit der Lösung Comarch ERP Enterprise ein großer Vorteil.

Über die Inn-Bike GmbH und e-bikes4you.com
Seit 2011 ist die in Kufstein ansässige Inn-Bike GmbH mit einem Shop für Fahrräder und Fahrradzubehör aktiv. Inn-Bike war schon früh am Puls der Zeit und hat mit Nachrüst-Sets auch den Weg in die Welt der E-Bikes gefunden. Seit 2013 gibt es den nun breit aufgestellten Onlineshop unter e-bikes4you.com. Unterschiedliche Zielgruppen wie ambitionierte Hobby-Rennfahrer*innen, adrenalingeladene Mountainbiker*innen und auch praktische Alltagsradler*innen finden im Laden und im Webshop ein attraktives Angebot an Bikes oder E-Bikes. Zu den bewährten und zugleich innovativen Marken zählen Trek, Specialized und Focus, ebenso Electra, Kalkhoff und Diamant und außerdem Triobike und Johnny Loco. Neu dabei sind die Marken Lapierre, Malaguti und Ruff Cycles.
Auch Zubehör, Fahrradanhänger, Kindersitze, passende Radbekleidung und Sporternährung zählen zum Sortiment. Hier sind unter anderem die Marken Bontrager, ION, Thule, Supernova, Abus, Schwalbe, Sponser und noch einiger Marken mehr vertreten. Schaut vorbei!
Zudem ist die Servicequalität spitzenmäßig – so viel Sorgfalt beweisen die wenigsten Werkstätten.
Weitere Informationen unter: https://www.inn-bike.at/ & https://www.e-bikes4you.com/

Über Comarch ERP Enterprise
Comarch ERP Enterprise ist ein modernes, browserbasierendes ERP-System, das mit Multisite auch komplexe Infrastrukturen abbilden kann. Durch Offenheit und Anbindungsfähigkeit ist diese ERP-Lösung in fast jede IT-Infrastruktur integrierbar, das wiederum eine schnelle Integration neuer Anwendungen wie IoT, KI oder Unified Commerce ermöglicht. Dabei kann Comarch ERP Enterprise auch als flexibler Prozess- und Datenhub für große Infrastrukturen fungieren und diverse Anwendungen zu einem großen Frontend vereinen. Aus der Basis im europäischen Raum hat sich das Einsatzgebiet in den letzten Jahren immer breiter ausgeweitet, so dass heute auf fast allen Kontinenten mit Comarch ERP Enterprise produziert und gehandelt wird. Da die Software intuitiv gestaltet ist, ist sie schnell erlernbar.
Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/erp/cee

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wie Renault seine Wettbewerbsfähigkeit mit Comarch PowerCloud absichert

Wie Renault seine Wettbewerbsfähigkeit mit Comarch PowerCloud absichert

In einer Umgebung, die sich ständig verändert, sind die digitale Transformation und der damit verbundene Umzug der IT-Infrastruktur in die Cloud für viele Großunternehmen ein Muss. Dies gilt auch für den Renault-Konzern. Um sein System zur Verwaltung des Händlernetzes cloudbasiert zu betreiben, hat sich der Automobilhersteller für den Einsatz von Comarch PowerCloud entschieden. Schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie weitere Details über dieses Migrationsprojekt.

Services statt Geräte

Die Implementierung flexibler Lösungen und die rasche Reaktion auf geschäftliche Herausforderungen zählen heute zu den grundlegenden Erfolgsfaktoren der Automobilhersteller sowie anderer Unternehmen, unabhängig von deren Größe. Jedoch ist eine schnelle und umfassende Überholung der IT meist sehr kostenintensiv. Zudem können mit der Erweiterung der Rechenzentren, die sich häufig an verschiedenen Standorten befinden, Wartungs- und Sicherheitsprobleme auftreten. Unter diesen Umständen scheint der Umstieg auf die Cloud die beste Lösung für Unternehmen zu sein, die ihre IT-Ressourcen aufstocken und ihre geschäftlichen Möglichkeiten erweitern möchten. Der Renault-Konzern hat dies als Wachstumschance für sich erkannt und sich entsprechend dafür entschieden, den Investitionsschwerpunkt von Geräten auf Dienstleistungen zu verlagern. Das Unternehmen suchte also nach einer leistungsstarken, für komplexe, kontinuierlich betriebene Systeme geeigneten Cloud-Lösung.

Die Cloud steht an erster Stelle

„Als ich vor 18 Jahren bei Renault angefangen habe, lief vieles anders. Die gesamte Automobilindustrie war deutlich langsamer. Heute werden immer mehr Technologien in Autos eingebaut. Diese Implementierungsgeschwindigkeit benötigen wir auch für unsere Systeme, damit wir weiterhin wettbewerbsfähig und flexibel bleiben“, sagt Mateusz Suszczewski, IS/IT-Leiter bei Renault, einleitend über die Zusammenarbeit von Renault und Comarch. Da Cloud-Computing eine wichtige Grundlage für die Entwicklung entsprechender Funktionen darstellt, hat Renault seine "Public-Cloud-First"-Strategie eingeführt. Dieser liegen folgende klare Ziele zugrunde: Kostensenkung und Verbesserung der CO2-Bilanz sowie – was noch wichtiger ist – die Fähigkeit, sofort auf die Umgebung und das Kundenverhalten zu reagieren, die von einem ständigen Wandel geprägt sind. Renault und Comarch blicken auf 20 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit zurück. Daher wandte sich der Automobilhersteller an den weltweit tätigen Softwareanbieter, um die nötige Unterstützung für seinen Weg zu höherer Flexibilität zu erhalten.

Schließlich hat Comarch PowerCloud den Zuschlag erhalten. IBM-Server, die Grundlage dieses Lösungspakets sind, wurden im Bericht ITIC Global Server Hardware, Server OS Reliability and Security als beste Server in der Kategorie für Großunternehmen mit einer Verfügbarkeit von 99,99 % eingestuft. Die Comarch-Lösung ermöglicht die nahtlose Umwandlung der traditionellen IBM-Infrastruktur in eine fortgeschrittene cloudbasierte Umgebung. Dank der von Comarch bereitgestellten PowerCloud-Plattform, die auf unternehmenseigener Infrastruktur basiert, kann Renault nicht nur von den zahlreichen Vorteilen cloudbasierter Lösungen, sondern auch von technischem Rundum-Support sowie einem umfassenden Portfolio an Managed Services profitieren. Zudem ist die Sicherheit von Netzwerk, Infrastruktur und Betriebssystem vollumfänglich durch die Einhaltung entsprechender Vorgaben und Best Practices sowie die Bereitstellung eines eigenen technischen Teams gewährleistet.

Wie funktioniert die PowerCloud-Lösung genau; wie unterstützt sie das umfassende System zur Händlerverwaltung, das Renault-unabhängige Händler sowie Renault Retail Group Warszawa Sp. z o.o. abdeckt? Welche Vorteile konnte Renault mit der Migration erzielen? Einzelheiten dazu finden Sie in unserem Video:

https://www.comarch.de/referenzen/renault/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

5 Gründe, warum ein B2B-Webshop in Zukunft entscheidend ist

5 Gründe, warum ein B2B-Webshop in Zukunft entscheidend ist

Wie wichtig Webshops sind, haben nicht nur die Lockdowns der vergangenen Monate vor Augen geführt. Bereits seit Jahren werden Online-Kanäle bei Einkauf immer stärker genutzt. Von diesem Wandel können auch Unternehmen mit B2B-Kunden profitieren. Der eigene Onlineshop verspricht einen schnellen Weg zu Firmen und Händlern – wenn einige Fallgruben umgangen werden. In 5 Schritten zeigt Andreas Rosenberger, Consultant bei Comarch, welche Potentiale in B2B-Webshops stecken.

1. Branded Webshop: Direkter Weg zu B2B-Kunden
Mit einem eigenen Webshop können fertigende Unternehmen den Handel ihrer Produkte in die eigenen Hände nehmen. Zwar bieten große Plattformen, wie Amazon oder Ebay ebenfalls Raum für eigene Marktplätze, allerdings entstehen auch hier wieder Zwischenschritte und Kosten für Dritte, die ein eigener Webshop umgeht.

Ein firmeneigener Webshop lässt sich zügig implementieren und steht den großen Plattformen damit in Sachen Schnelligkeit in nichts nach. Er kann jedoch ganz auf die Marke zugeschnitten werden, von der URL über den Corporate-Identity-konformen Auftritt bis hin zum direkten Kontakt mit den Käufern und der Möglichkeit, hier Daten zu sammeln. In diesem Zuge entsteht ein viel stärkeres Markenbewusstsein bei den Kunden, das durch entsprechende Maßnahmen für Kundenbindung noch gesteigert werden kann. Dass E-Commerce auch in B2B bereits seit Jahren ein häufig genutzter Vertriebskanal ist, zeigt die folgende Übersicht zu Umsätzen, die das IFH Köln 2019 zusammengestellt hat:

2. Customer Experience: B2C-Erfolge auf B2B anwenden
Mit dem eigenen Webshop können zudem Konzepte adaptiert werden, die sich im B2C-Handel bereits durchgesetzt haben. Webshops bieten Kunden ein digitales Einkaufserlebnis – ein Aspekt, der auch im Geschäftskundenbereich nicht zu unterschätzen ist: Bei 75 % aller B2B-Beschaffer wird die Customer Journey regelmäßig durch Plattformen beeinflusst, so eine Erhebung zu „Customer Journey im B2B“ des ECC Köln. Im Idealfall steht der Webshop als digitales Aushängeschild für eine Marke und ist Eintrittsportal in die Welt des Unternehmens – seien dies weitere Einkaufskanäle wie stationäre Geschäfte oder die Firmen-Website, die eng verzahnt und einheitlich gestaltet ein Image vermitteln und verstärken. Wichtig bei Webshops sind eine übersichtliche Navigation, einfache Bedienung und Bezahlung sowie Tipps für den Einkauf wie Next-best-Offers, welche wiederum das Up- und Cross-Selling fördern. Nach Belieben lassen sich nun auch spezifische Informationen, Produktbilder, Erklär-Videos, FAQs oder Optionen hinsichtlich Individualisierung einbauen.

3. Individuelle Dienstleistungen: Produktkonfigurator, Preisverhandlungen, CSV-Uploads und Kundenzone
Eine moderne E-Commerce-Plattform ermöglicht nicht nur, jene Best Practices aus dem B2C-Bereich zu adaptieren. Vielmehr können sogar speziell auf B2B-Abnehmer zugeschnittene Funktionalitäten bereitgestellt werden, die einen deutlichen Mehrwert bieten. Der Webshop dient als Frontend für die Kunden, welche dort zum Beispiel detaillierte Bestelllisten als CSV-Datei hochladen können. Diese werden automatisch in die Datendrehscheibe ERP übertragen, die hinter dem Webshop alle Prozesse steuert. Damit ist es sogar möglich, die eigenen Kunden in Produktionsprozesse eingreifen zu lassen. Der Produktkonfigurator bietet die Möglichkeit, genau festzulegen, wie die gewünschten Produkte aussehen sollen. Neben der Menge könne so beliebige Eigenschaften als Option ausgewählt werden, zum Beispiel Funktionalitäten, Designs, Zusatzmodule und mehr. Schließlich kann der Kunde sogar ein Angebot abgeben, das vom Webshop-Betreiber wiederum mit einem Gegenangebot beantwortet werden kann. Einem intensiven Dialog und einem absolut kundenzentrierten und benutzerfreundlichen Einkaufskanal steht also nichts im Wege. Abgerundet wird dies durch eine eigene Kundenzone mit der 1-Blick-Übersicht über Vertriebsaufträge, Rechnungen, Reklamationen und Belege.

4. Internationalisierung: Rollouts in weiteren Ländern
Der Vorteil einer professionellen Webshop-Lösung kommt auch dann zu tragen, wenn eine Expansion ansteht. Da ein Webshop wie der Comarch Webshop beliebig skalierbar ist, kann die Software zu jeder Zeit auf weitere Unternehmensbereiche ausgedehnt werden oder in einem internationalen Rollout in weiteren Zielmärkten eingeführt werden.

5. Unified Commerce: Hyperpersonalisierung über alle Kanäle
Zudem wird mit dem eigenen Webshop bereits der Weg gelegt hin zu einer durchgängigen Verkaufsstrategie, die alle Einkaufskanäle zu einem einheitlichen Einkaufserlebnis verschmilzt.

Über Comarch Webshop

Der Comarch Webshop wurde für Unternehmen entwickelt, die in Eigenregie schnell und einfach einen modernen Webshop erstellen wollen. Derzeit vertrauen bereits über 1.000 Unternehmen europaweit auf den Comarch Webshop aus der Cloud, um ihren Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Dank Standard-Anbindung an die Comarch ERP- und E-Commerce-Lösungen arbeiten die Anwender dabei um vieles effizienter als die Konkurrenz.

Weitere Informationen über das Thema B2B-Webshop erhalten Interessenten im Webcast „Direkt zum Kunden mit E-Commerce für B2B“, der auf der Website von Comarch bereitsteht:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/erp/webinar-direkt-zum-kunden-mit-e-commerce-fuer-b2b/

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Europareise durch die Welt der Data Center

Europareise durch die Welt der Data Center

Rush Hour am Münchner Flughafen. Fast menschenleere Terminals geben ein Gefühl davon, wie stark das Reisen zwischen Ländern heute zum Erliegen gekommen ist. Für Daten galten Beschränkungen wie zu Lockdown-Zeiten nicht. Sie werden in Zeiten von Home Office mehr denn je transferiert, so dass sogar Streaming-Giganten wie Netflix sich zu einer Drosselung ihrer Übertragungsraten bereit erklärten. Es ist auch kein Computervirus, der derzeit IT-Leiter vor große Herausforderungen stellt und diese über Nacht zu wichtigen Krisenmanagern in den Unternehmen gemacht hat. Wie gut IT-Landschaften rund um den Globus funktionieren und wie stark die Infrastrukturen vernetzt sind, erkunden wir auf einem virtuellen Trip. Starten wir unsere Europareise rund um die Welt der Data Center hier in Deutschland.

Tier-3-Data-Center in Dresden

Um eine hohe Ausfallsicherheit zu erreichen, gibt es verschiedene Ansätze: Einige von Comarchs Kunden betreiben ein eigenes Data Center und beziehen im Rahmen von IT Outsourcing nur die IT-Spezialisten, die dann vor Ort die Systeme unterhalten und warten. EBRO Armaturen ist den anderen Weg gegangen und nutzt das Data Center von Comarch in Dresden. Aufgrund seiner globalen Ausrichtung und seines beträchtlichen weltweiten Wachstums hat das Unternehmen sich für eine Aufstockung der bislang bezogenen Leistungen sowie für eine Verbesserung der Sicherheit und der Verlässlichkeit der Systemarchitektur und eine Migration in das zu diesem Zeitpunkt noch ganz neue Comarch Data Center in Dresden entschieden. Nur drei Monate nach dem Kick Off Meeting fand bereits die Produktivsetzung der neuen Infrastruktur im Dresdner Rechenzentrum statt. Zudem wurde eine mehrschichtige IT-Infrastruktur entwickelt, die eine jährliche Verfügbarkeitsrate von über 99,8 % sicherstellen und zusätzlich zu 250 bestehenden Usern knappe 100 weitere Geschäftsbenutzer unterstützen sollte.

Im Comarch Data Center werden außerdem namhafte Comarch-ICT-Kunden aus Deutschland wie Idealo, Metro, Esselte, E-Plus, Schnellecke, Silkes Weinkeller von Burda Direct betreut und alle Daten gehostet.

Technische Spezifikation:
USV-Redundanz: 2(N+1)
Infrastrukturredundanz: 2N
Stromgeneratoren: N+1
Kühlungsredundanz: N+1

Partner in Berlin: Zusätzliche Kapazitäten
Auch in der Hauptstadt Berlin greift Comarch auf die Kapazitäten eines Tier-3-Rechenzentrums zurück, in diesem Fall ist es ein Partner-Data-Center.

Technische Spezifikation:
Kühlungsredundanz: N+1
USV-Redundanz: N+1
Zertifikate:
ISO27001:2013
ISO50001

Nearshoring in Westeuropa beliebt
Mit den Kapazitäten von zwei Rechenzentren in Deutschland können alle Daten aus Kundenprojekten vor Ort gespeichert werden. Wie wichtig dies für Unternehmen hierzulande ist, zeigt ein aktuelles Whitepaper von IDC und Comarch. Man ging der Fragestellung nach, wie verbreitet Onshoring und Offshoring sind – und stieß auf ein deutliches Ergebnis: Jede dritte Firma aus Westeuropa lagert die IT im eigenen Land aus. Quelle: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-it-outsourcing/

Neues Rechenzentrum in Lille

Auch französische Unternehmen schätzen es also, wenn sie ihre Daten vor Ort in Frankreich gesichert wissen. Das Rechenzentrum mit einer Fläche von 840 m2 befindet sich in Lezennes bei Lille am Standort des französischen Firmensitzes von Comarch. So wird ermöglicht, dass Projekte für derzeitige und zukünftige Kunden vor Ort in Frankreich gehostet werden. Das Rechenzentrum wird unter anderem Projekte im Bereich Einzelhandel, CRM oder EDI hosten und Cloud-Angebote unterstützen. Zu den betreuten Kunden zählt unter anderem die familiengeführte Einzelhandelskette Auchan Retail, die heute weltweit tätig ist. Mit einem Umsatz von 51,2 Mrd. Euro nutzt die Gruppe alle Formate des Lebensmittelhandels: von Hypermarkt und Onlineshop über Drive-in und Supermarkt bis zum Convenience Store. Aktuell findet sich Auchan Retail auf den vorderen Plätzen der weltgrößten Lebensmittelhändler. Auf die Leistungen des Data Centers greift auch Les Néréides zurück. Das Unternehmen hat sein Geschäft hin zu einem Omnichannel-Vertrieb mit unterschiedlichen Abrechnungsverfahren für die verschiedenen Vertriebskanäle (E-Commerce, POS, etc.) und Zahlungsarten (PayPal) ausgebaut. Gehostet wird diese Gesamtlösung als SaaS-Modell im Comarch-Rechenzentrum in Lille.

Das Data Center Lille im Tier-3-Standard war zum Zeitpunkt der Entstehung das fünftgrößte im Rechenzentren-Netzwerk von Comarch und seinen Partnerunternehmen.

Technische Spezifikation:
USV-Redundanz: 2N
Infrastrukturredundanz: 2N
Stromgeneratoren: N+1
Kühlungsredundanz: N+1

Video: Der Bau des Data Centers im Schnelldurchlauf und Rundgang

https://www.youtube.com/watch?v=JPq7g1-jiI8

Roost (Bissen), Luxemburg
Da Comarch auch in den Beneluxstaaten zahlreiche Kunden betreut, wird auf die Speicherkapazitäten eines Partner-Data-Centers zurückgegriffen.

Technische Spezifikation:
Kühlungsredundanz: 2N
USV-Redundanz: 2(N+1)

Krakau, Polen
Am Comarch Campus in Krakau ist das größte Data Center der Firmengruppe angesiedelt.

Technische Spezifikation:
USV-Redundanz: 2(N+1)
Infrastrukturredundanz: 2N
Stromgeneratoren: N+1
Kühlungsredundanz: N+1

https://www.youtube.com/watch?v=W61gvNXiG48&feature=emb_title

Warschau, Polen

Technische Spezifikation:
Infrastrukturredundanz: 2N
Stromgeneratoren: N+1
Kühlungsredundanz: N+1

Moskau, Russland

Technische Spezifikationen:
Stromgeneratoren: N+1
USV-Redundanz: 2N
Kühlungsredundanz: N+1
Zertifikate:
PCI-DSS
ISO 27001

Was ist IT-Infrastruktur-Kunden bei der Auswahl eines Providers wichtig?
Gerade wenn es um Daten geht, den Rohstoff des 21. Jahrhunderts, den mit DSGVO und Co auch die Politik für sich entdeckt hat, wird die Frage zur Auswahl eines Data-Center-Betreibers auch eine politische. Deutschland, China, Russland oder USA, wohin würden Sie gehen?

Die DSGVO-Konformität eines Data-Center-Anbieters ist ein wichtiges rechtliches Fundament für die Zusammenarbeit. Die rechtliche Kompatibilität wird von Kunden jedoch vorausgesetzt und stellt eher weniger ein Thema dar als Datensicherheit. So wird es immer wichtiger, dass die Daten und Systeme geographisch verteilt sind, um Disaster Recovery Services zu ermöglichen, was zum Beispiel innerhalb Deutschlands mit verschiedenen Data-Center-Standorten gelöst werden kann.

Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt der Preis dar. Ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis ist allein schon im Sinne der Qualitätskontrolle und der Wirtschaftlichkeit genau abzuklären. Mit dem billigsten Anbieter mag sich mancher am besten beraten wähnen und glauben, das Höchstmaß an Effizienz und Outsourcing erreicht zu haben. An der Qualität sollte aber im Falle von Cloud Services nicht gespart werden. A und O ist eine performante Infrastruktur, hier merkt man als Kunde sehr schnell, auf welche Technologie-Grundlage man zurückgreift. Comarch ist mit seinen Angeboten billiger als große Anbieter, aber nicht der billigste von allen Anbietern, weil Qualität eben wichtig für einen störungsfreien Betrieb ist. Deshalb umfasst Comarchs Angebot bewährte Hardware wie Intel-Prozessoren. Qualität ist wichtig, doch nur für einen großen Namen viel Geld auf den Tisch zu legen, widerspricht dem Grundgedanken der Effizienzsteigerung. Zudem steigt mit Bekanntheit und Größe des Anbieters, die Gefahr, nur eine von vielen Nummern zu sein. Deshalb empfiehlt sich ein Anbieter, der big enough to deliver und gleichzeitig small enough to care ist. Mittelgroße Anbieter bringen hier den Vorteil mit, ihren Kunden individuelle Wünsche zu erfüllen und das jeweilige Projekt anzupassen oder maßzuschneidern. Und gleichermaßen wird auch der vielfach geäußerte Wunsch nach günstigen Preisen erfüllt.

Sind Data Center in Deutschland oder im Ausland zu empfehlen?

Mit dem Standort in Deutschland ist das Comarch Data Center den strengen rechtlichen Anforderungen von Bundes- und EU-Recht unterworfen. Europäische Datenschutzrichtlinien und nationale Gesetze stellen weltweit eines der höchsten Schutzniveaus für private Daten sicher. Zurecht verlangen die Endverbraucher die Sicherstellung dieses Niveaus. Speicherorte von Vertragspartnern außerhalb der Europäischen Union, etwa in den Vereinigten Staaten, können diese Richtlinien und Gesetze verletzen, da sie von den gesetzlichen Vorschriften her nicht verpflichtet sind, diese einzuhalten. Umgekehrt bieten durchaus Europäische Konzerne in den Vereinigten Staaten Speicherorte für private Daten nach Europäischen Datenschutzgesetzen und Richtlinien an. Laut DSGVO sind zwar alle Anbieter von Dienstleistungen dieser EU-Regelung unterworfen, jedoch ist eine Sicherstellung vor Ort auf der anderen Seite des Kontinents nicht ohne weiteres möglich. Daher ist es immer empfehlenswert, einen europäischen Konzern bei der Auswahl des Cloud Anbieters in Betracht zu ziehen, idealerweise, wenn er einen Speicherort innerhalb der EU anbietet. Darüber hinaus sollte der Anbieter vertraglich darauf verpflichtet werden, die EU-Richtlinien anzuwenden, insbesondere dann, wenn der Speicherort außerhalb des EU-Gebiets liegt. Gerade bei US-amerikanischen Anbietern müssen deren Kunden eine wichtige Sache beachten: Der US CLOUD Act steht der EU-DSGVO gegensätzlich gegenüber. CLOUD steht bei diesem Gesetz als Abkürzung für „Clarifying Lawful Overseas Use of Data“. Betreiben US-Firmen eigene Rechenzentren in Deutschland oder im Rechtsraum der EU, so sind sie seit März 2018 durch dieses Gesetz zur Kooperation mit US-Ermittlungsbehörden verpflichtet. Auf Nummer sicher können deutsche Unternehmen also nur gehen, wählen sie einen deutschen oder europäischen Data-Center-Anbieter.

Nearshoring oder Offshoring beim Data Center?

Klare Vorteile sind die kurze Antwort(Latenz)zeiten zu/von gehosteten Systemen. Es ist besonders wichtig wenn man z.B. Datenbanksysteme betreibt oder sich eine synchrone Spiegelung der Daten wünscht. Für Firmen die besonders sensiblen Daten auslagern möchten, wird es organisatorisch und im Falle des Falles auch rechtlich einfacher, wenn die Daten in Deutschland bleiben. Je nachdem, ob man die Systeme selbst verwaltet oder die Verwaltung dem Datacenter-Anbieter überlässt, wird die ganze Zusammenarbeit im Alltag natürlich auch einfacher werden, wenn das Personal deutschsprachig ist und in der gleichen Zeitzone arbeitet.

Ein Hosting im Ausland, welches Comarch aufgrund der Internationalität des Konzerns natürlich auch im Portfolio bereitstellt, könnte sich aus anderen Gründen anbieten. Vor allem könnte es viel günstiger sein, wenn man ein Land mit niedrigen Stundensätzen und Stromkosten wählt. Hier sind immer zwei Konzepte zu evaluieren: Nearshoring (z.B. Polen) oder Offshoring (z.B. China, USA, welches wir jedoch aus oben ausgeführten Gründen nicht empfehlen).

Wie denken Unternehmen in Westeuropa? Lesen Sie dazu unser Whitepaper.

IDC checkt Onshoring und Offshoring –
Jede dritte Firma aus Europa lagert IT im eigenen Land aus:
https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-it-outsourcing/

Lokal statt global – Data Center Dienstleistung von Comarch in Sachsen
Einblicke in das Comarch Data Center Dresden gibt Data-Center-Experte Jedrzej Jastrzebowski in einem Webinar am 30.06.2021. Wer mehr über aktuelle Zahlen aus dem ostdeutschen Rechenzentrumsmarkt  wissen möchte, sollte sich hier registrieren:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/ict/webinar-lokal-statt-global-data-center-dienstleistung-von-comarch-in-sachsen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neues Lieferkettengesetz führt ab 2023 zu neuen Pflichten für Unternehmen: MDM und EDI werden noch wichtiger

Neues Lieferkettengesetz führt ab 2023 zu neuen Pflichten für Unternehmen: MDM und EDI werden noch wichtiger

Das Kabinett hat im März 2021 den Entwurf für das neue Lieferkettengesetz beschlossen. Wird das Gesetz in dieser Form erlassen, so werden in deutschen Unternehmen einige Änderungen erforderlich. Lieferanten müssen auf die Einhaltung Arbeits- und Umweltmindeststandards hin überprüfbar werden. Dem Management von Stammdaten wird in diesem Zusammenhang eine noch größere Bedeutung zukommen. Bereits 2023 soll die Regelung für große Unternehmen in Kraft treten, ein Jahr später will man den Geltungsbereich auf weitere größere Unternehmen ausdehnen.

Der Entwurf des Lieferkettengesetzes („LiefKettG“) basiert auf einem Kompromiss zwischen den Koalitionsparteien. Deutsche Unternehmen mit über 3.000 Arbeitnehmer sind ab 01. Januar 2023 zur Einhaltung dieses Gesetzes verpflichtet. Ein Jahr später, ab 01. Januar 2024, soll die Regelung schon für Unternehmen mit mehr als 1.000 Arbeitnehmern greifen. Bei Nichteinhaltung drohen hohe Bußgelder und Ausschluss von öffentlichen Aufträgen. Zusätzlich gibt es in der EU Pläne für ein deutlich darüber hinausgehendes Konzept und Eckpunkte eines europaweiten Lieferkettengesetzes.

Im Fokus des LiefKettG steht der weltweite Schutz von Arbeitnehmern und Umwelt. Deutsche Unternehmen werden verpflichtet, zu kontrollieren, dass ihre Lieferanten – sogar die mittelbaren – weltweit bestimmte arbeits- und umweltbedingte Mindeststandards einhalten. Zentrales Element ist die Risikoanalyse. Unternehmen müssen sich schon jetzt Gedanken machen, wie sich die Risiken innerhalb der eigenen Organisation und bei Lieferanten aufspüren und verwalten lassen.

Dabei wird schnell deutlich, dass die im LiefKettG definierten Aufgaben nicht mehr manuell zu bewältigen sind. Unternehmen müssen neue Prozesse implementieren, um ihre Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Umwelt zu analysieren und ihrer Sorgfaltspflicht entlang der Lieferkette nachzukommen. Elektronischem Datenaustausch wird hierbei eine besonders große Rolle zufallen: IT-Systeme wie MDM (Master Data Management) helfen Unternehmen dabei, Compliance Checks und Audits bei Tausenden von Lieferanten innerhalb kürzester Zeit durchzuführen.

Neue Pflichten aus dem Lieferkettengesetz

Angemessenheit des Unternehmenshandelns
Ermessens- und Handlungsspielraum bei der Auswahl der geeigneten Maßnahmen

Menschenrechtliche Sorgfalt
Bemühungspflicht: Ein bestimmtes Sorgfaltsniveau wird verlangt
Wichtig: Unternehmen müssen nachweisen können, dass entsprechende Risikovermeidungsprozesse eingeführt wurden

Angemessenes Risikomanagement
Risikomanagement, um Risiken und mögliche Gesetzesverstöße entlang der Lieferketten zu identifizieren, verhindern, beenden oder zumindest zu minimieren
Wichtig: Unternehmen sollten die nötigen Hilfsmittel zur Verfügung stellen, um eine Überwachung zu garantieren

Angemessene Abhilfemaßnahmen
Mithilfe von Abhilfemaßnahme sollen Bedrohungen beendet oder zumindest minimiert werden
Wichtig: Die Gesetzesbegründung besagt, dass die Unternehmen ein internes Beschwerdeverfahren errichten können oder sich an einem externen beteiligen, z.B. im Rahmen von Branchenverbänden

Dokumentationspflicht
Dokumentationspflicht als Grundlage für die behördliche Durchsetzung der Sorgfaltspflichten
Wichtig: Dokumentation dient auch zur Rechtfertigung und liefert einen Nachweis über die Erfüllung der Pflichten, die Dokumente sind sieben Jahre aufzubewahren

Betretungsrechte
Behörden dürfen die Räumlichkeiten des Unternehmens betreten und besichtigen
Wichtig: Dokumente, die dem Nachweis der Einhaltung des Gesetzes dienen, sollen einsehbar und prüfbar sein.

Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge
Betroffene Firmen werden in das Wettbewerbsregister aufgenommen, um zu kennzeichnen, dass sie von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen sind

Zwangs- und Bußgelder
Verstöße gegen das Gesetz werden mit Bußgeldern sanktioniert, die Größe bestimmt sich nach der Schwere des Verstoßes

So helfen EDI und MDM bei der Einhaltung des Lieferkettengesetzes

Das Management von Daten gewinnt angesichts des LiefKettG eine weitere Bedeutungsebene. Mit EDI (Electronic Data Interchange) und MDM können Unternehmen auf ein Integrationsnetzwerk und das Vorliegen von Lieferantendaten und Artikeldaten in strukturierter Form bauen.

Einen Leitfaden zur Umsetzung des LiefKettG mit MDM und EDI hat Comarch erarbeitet. Diese ausführliche Anleitung mit den Pflichten des LiefKettG und konkreten Umsetzungsschritten wie Massen-Vertragsupdates mit EDI & MDM, Blacklist-Datenbankintegrationen, MDM-Sourcing und Risikoanalyse finden Sie im aktuellen Whitepaper „IT – Die Rettung bei der Umsetzung des Lieferkettengesetzes“, welches auf der Comarch-Website zum Download bereitsteht: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-lieferkettengesetz/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue Studie zu IBM Power: Unternehmen setzen vermehrt auf Service-Provider und Cloud-Migration

Neue Studie zu IBM Power: Unternehmen setzen vermehrt auf Service-Provider und Cloud-Migration

Wie IBM Power von Unternehmen eingesetzt wird, zeigt eine aktuelle Befragung von 200 Firmen. Die Leiter von IT-Abteilungen geben detaillierte Einblicke in ihre Anwendungen, Strukturen, Partnerschaften und Pläne im Bereich IBM i / IBM AS/400.

Für die aktuelle Studie haben der IBM-Power-Services-Provider Comarch und IDC mehr als 200 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, welche die Plattform IBM-Power nutzen. Die Leiter von IT-Abteilungen und andere IT-Entscheider gaben dem Forschungsinstitut detailliert Auskunft über ihr Nutzungsverhalten. Dabei zeigte sich, dass 71 Prozent der befragten Unternehmen einen physischen IBM-Power-Server betreiben, 29 Prozent setzen auf virtualisierte IBM-Umgebungen.

48 % erwägen virtuelles Modell für IBM Power
Mit Blick in die nähere Zukunft wird deutlich, dass virtuelle Umgebungen voraussichtlich eine wachsende Rolle spielen werden. Eine überwiegende Mehrheit der Unternehmen ist mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich der IBM-Technologie vertraut: So haben 79 Prozent der befragten IT-Leiter bereits von der IBM-PowerVC-Technologie gehört. Auch hinsichtlich konkreter Planung spielt die Cloud eine große Rolle: So überlegen 48 Prozent der Unternehmen, aktuelle physische oder virtuelle Arbeitslasten in die IBM Power Cloud zu migrieren. Dieses Interesse zeigt sich auch ganz konkret.  Die Hälfte der Befragten ist an einem Testlauf im IBM POWER Cloud Modell interessiert, wie ihn der IBM-Power-Service-Provider Comarch anbietet.

Mehrzahl der IBM-Wartungsverträge mit Drittanbietern
53 Prozent der Unternehmenm unterhalten einen aktiven Vertrag über IBM Software Maintenance, 44 Prozent über IBM Hardware Maintenance. In diesem Kontext wird auch die Bedeutung von Service Providern deutlich: Die größte Zahl der Verträge besteht mit Drittanbietern: Immerhin 54 Prozent unterhalten Wartungsverträge mit solchen Providern.

Bei Cloud-Migration setzen viele auf Managed-Services-Anbieter
Ein ähnliches Bild entsteht, wenn es um externe Ressourcen bei Migrationsplänen geht. Während 19,8 Prozent eine Verlagerung in virtuelle- Cloud-Umgebungen mit eigenen Ressourcen planen, setzen 23,7 Prozent dafür auf einen Managed-Services-Partner. Bei 56,4 Prozent ist die Entscheidung noch offen.

Mit IBM-i­Anwendern hat Bartlomiej Kluska als Consulting Director beim Softwarehaus Comarch tagtäglich zu tun, denn Comarch bietet nicht nur selbst IBM-Power­Software an, sondern darüber hinaus auch IT-Infrastruktur und Managed-Services für IBM Power: „Comarch arbeitet mit zahlreichen großen und mittelständischen Unternehmen zusammen und kennt die Herausforderungen, die sich nicht nur in Pandemiezeiten stellen. In den Gesprächen geht es mitunter um fehlenden Nachwuchs an IBM-i-Experten in den Unternehmen, aber auch um Platz- und Kosten-Einsparungen. Comarch unterstützt hier mit umfassenden Managed Services für IBM Power. Als IBM Business Partner mit zertifizierten Comarch Data Centern und Fachkräften, kann das Unternehmen ein hohes Maß an Sicherheit und Support für Ihre IBM Systems i gewährleisten“, so der IBM-Power-Experte.

Studie zu IBM Power als Download
Mehr über den Einsatz von IBM Power bei 200 deutschsprachigen Unternehmen erfahren Sie in der IDC-Studie „Die Zukunft von IBM Power – Ein Plädoyer für die Private Cloud“: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/idc-studie-die-zukunft-von-ibm-power/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

E-Invoicing mit Comarch EDI: Sanacorp digitalisiert Rechnungswesen

E-Invoicing mit Comarch EDI: Sanacorp digitalisiert Rechnungswesen

Das Apothekerunternehmen Sanacorp ist mit rund 3.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rd. 4,9 Milliarden Euro eines der führenden apothekerbestimmten Pharma-Großhandelsunternehmen in Deutschland. Den mittlerweile verpflichtenden elektronischen Austausch von Rechnungen mit öffentlichen Einrichtungen in Deutschland setzt Sanacorp mit dem zertifizierten IT-Dienstleister Comarch um.

Comarch EDI unterstützt Sanacorp beim rechtskonformen Austausch von Rechnungen mit Geschäftspartnern in mehrheitlich öffentlicher Hand, die von der neuen E-Invoicing-Verpflichtung betroffen sind. Mit Comarch EDI als zertifiziertem PEPPOL Access Point erfolgt die direkte elektronische Anbindung an die deutschen E-Rechnungsplattformen über PEPPOL. Dies umfasst die Formatkonvertierung aller Rechnungen aus bestehenden IT-Systemen, die in XRechnung umgewandelt und dabei einem Check unterzogen werden.

„Comarch hat uns als Dienstleister mit umfassendem Branchen-Know-how überzeugt. Mit dem Wissen aus ähnlich gelagerten Einführungen wurde unser Projekt zügig umgesetzt, wobei diverse Herausforderungen wie Vorgaben von Behörden oder Onboarding von Rechnungspartnern schnell und rechtssicher gelöst wurden. Sanacorp ist mit Comarch sowohl hinsichtlich Beratung und Projekt als auch hinsichtlich der Technologie sehr zufrieden – Comarch EDI hat sich bei Sanacorp als moderne Technologie für den elektronischen Ausstauch von Rechnungen bewährt“, sagt Susanne Lange, Produktmanagerin e-business bei Sanacorp.

„Eine generelle Herausforderung bei der XRechnung besteht darin, über die technische Anbindung hinaus Möglichkeiten zu finden, mit den Limitierungen der deutschen XRechnung umzugehen und einfache, rechtskonforme Lösungen im Rahmen dieses festen Standards zu suchen, prüfen und umzusetzen. Mit einem erfahrenen Partner können so auch individuelle und branchenspezifische Bedürfnisse von Kunden und Rechnungspartnern passgenau und gleichzeitig rechtskonform abgebildet werden. Comarch selbst steht dazu im engen Kontakt mit den verantwortlichen Behörden und hat bereits Änderungsvorschläge für zahlreiche Fehler gemeldet, welche sowohl in den PEPPOL Standard als auch den XRechnungsstandard teilweise bereits aufgenommen wurden“, sagt Piotr Jagiello, als Consulting Director bei Comarch für das gemeinsame Projekt mit Sanacorp verantwortlich.

Comarch EDI wird nicht nur im Pharmagroßhandel, sondern auch in zahlreichen weiteren Bereichen wie Handel, Produktion oder Dienstleistungen eingesetzt. Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/datenaustauch-und-dokumentenmanagement/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

MAN Truck & Bus setzt globales EDI-Projekt mit Comarch um

MAN Truck & Bus setzt globales EDI-Projekt mit Comarch um

Die MAN Truck & Bus hat Comarch als globalen Dienstleister für die Digitalisierung von Ausgangsrechnungen ausgewählt. Das Unternehmen mit Sitz in München ist Teil des Volkswagen-Konzerns und verfügt über ein weltweites Netzwerk an Produktionsstandorten. Das EDI-Projekt wird zentral gesteuert und unter Einbindung lokaler Kundenmanager durchgeführt.

Mit der Einführung von Comarch EDI wird eine Harmonisierung und Zentralisierung von Dienstleistungen angestrebt, welche bislang von unterschiedlichen Anbietern erbracht wurden. Hauptgrund für die Auswahl von Comarch war die Fähigkeit, die zahlreichen rechtlichen Vorgaben von Regierungen in Bezug auf den elektronischen Datenaustausch allgemein und speziell auf Rechnungen sachlich und technisch umsetzen zu können.

Im Projekt werden verschiedene Arten von Partnern via EDI angebunden und mit MAN vernetzt. Besonders wichtig war daher, dass Comarch jederzeit in der Lage ist, sämtliche technische Schnittstellen und Dokumentenformate sowohl im Standard, als auch kundenindividuell auf Abruf zu implementieren.  Außerdem konnte der Verwaltungsaufwand mit Comarch EDI deutlich reduziert und die tägliche Arbeit erleichtert werden.

„Comarch hat die hohen Qualitätsanforderungen von MAN in jeder Hinsicht erfüllt. Dabei hat Comarch EDI als flexible und skalierbare IT-Lösung für den Dokumentenaustausch ebenso überzeugt wie das tiefgreifende technische Know-how und die rechtliche Expertise des Projektteams. Mit Comarch können wir unser globales Projekt erfolgreich und schnell abwickeln“, sagt Lena Paul, Abteilungsleiterin bei MAN.

Besonders hervorzuheben sind die hohen standardisierten Sicherheitsanforderungen der MAN Truck & Bus SE bzw. des deutschen Verbands der Automobilindustrie, welche Comarch erfüllt.

Früh im Projekt zeigte sich schon der erste große Erfolg: Comarch fand eine eigene Lösung für die Integration der Altteilsteuer ins XRechnungsformat. Zuvor wurde erkannt, dass die vom KoSIT (der Entwickler des Formatstandards) empfohlene Lösung gegen die KoSIT-eigenen Validierungsregeln verstieß, was eine Ablehnung sämtlicher XRechnungen mit Altteilsteuern durch die zentralen E-Rechnungsplattformen in Deutschland zur Folge hatte. Um sowohl die korrekten Steuerangaben zu machen, als auch konform mit den Validierungsregeln der Behörden zu arbeiten, wurde durch das Projektteam von Comarch ein neuer Workaround für diesen branchenspezifischen Fall geschaffen.

Über MAN Truck & Bus SE

MAN Truck & Bus ist einer der führenden europäischen Nutzfahrzeughersteller und Anbieter von Transportlösungen mit jährlich rund 11 Milliarden Euro Umsatz (2019). Das Produktportfolio umfasst Transporter, Lkw, Busse, Diesel- und Gasmotoren sowie Dienstleistungen rund um Personenbeförderung und Gütertransport. Das Unternehmen mit Sitz in München ist Teil der TRATON SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die Auswirkungen von Covid-19 für kleine Unternehmen: Ergebnisse einer Comarch-Umfrage

Die Auswirkungen von Covid-19 für kleine Unternehmen: Ergebnisse einer Comarch-Umfrage

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie für kleine und mittlere Unternehmen im Jahr 2020 hat eine Umfrage von Comarch ermittelt. 84 % der Unternehmen wurden von der Pandemie beeinträchtigt; 34 % nachhaltig.

Die Ergebnisse dieser Umfrage unter 39 Unternehmen, von denen die Mehrheit weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigt, zeigen deutlich, dass sich kleine Unternehmen in einer Krisensituation befinden. 84 % der Unternehmen wurden von der Pandemie beeinträchtigt; 34 % nachhaltig. Wie sich die Situation im Detail darstellt, ist im Folgenden beschrieben.

Folgen für die Geschäftstätigkeit

Als ob 2020 selbst nicht schlimm genug war, werden seine Folgen bekanntermaßen noch länger spürbar bleiben – vermutlich während des gesamten Jahres 2021. Als wir unsere Umfrage erstellten, erhofften wir uns etwas optimistischere Ergebnisse. Es ist traurig zu sehen, wie viele Unternehmen durch die Pandemie stark beeinträchtigt wurden und wie viele wahrscheinlich in naher Zukunft schließen müssen. Mehr als die Hälfte (56 %) der befragten Unternehmen verzeichnete einen Rückgang in den Auftrags- und Kundenzahlen; bei den meisten fiel dieser deutlich aus. Von den Teilnehmern unserer Umfrage gehen 61 % von einem dauerhaften Geschäftsrückgang aus oder sehen ihr Unternehmen als von der Schließung bedroht an. Zu den größten Problemen, die sich für Unternehmen durch die Pandemie ergeben, gehören gesunkene Investitionen (21 %), Abwesenheit der Mitarbeiter (16 %) und erzwungene vorübergehende Schließungen (16 %).

Einschnitte bei Investitionen

Ausgehend von der durchgeführten Umfrage wäre das Wort des Jahres „Krise“ oder, um es weniger pessimistisch auszudrücken, „Minimalismus“So gab die Mehrheit der befragten Unternehmen (59 %) an, ihre Ausgaben reduziert zu haben. Generell scheinen Expansionspläne in schwierigen Zeiten keine gute Idee zu sein. Dementsprechend hatte die Pandemie nur bei 10 % der Unternehmen keinen Einfluss auf die bestehenden Investitionspläne. 36 % setzten gar alle Entwicklungsaktivitäten vorübergehend aus. Viele Unternehmen reduzierten auch ihre Personalausgaben, was vermutlich auf den Verlust von Kunden oder Projekten zurückzuführen ist. Bei einigen bedeutete dies, dass aufgrund des weltweiten Wirtschaftsrückgangs kein Bedarf mehr an neuen Mitarbeitern bestand. Andere strichen Schulungsbudgets, Lohnerhöhungen und Boni oder bauten Personal ab.

Revolutionierung des Arbeitsmodells

Der größte (erzwungene) Wandel, der 2020 stattfand, war die flächendeckende Umstellung auf Homeoffice. Aufgrund der von den Regierungen verordneten Beschränkungen und ausgerufenen Lockdowns waren Unternehmen und öffentliche Verwaltungen gezwungen, ihre Arbeitsmodelle anzupassen und ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. In 90 % der befragten Unternehmen gab es bereits vor der Pandemie eine Homeoffice-Richtlinie. 28 % haben jedoch nicht vor, derartige Regelungen beizubehalten, wenn die Coronakrise ausgestanden ist. Dies ist besonders interessant, wenn man bedenkt, dass die große Mehrheit der Umfragen – einschließlich denen von PwC und Gartner – gezeigt hat, dass das Arbeiten von zu Hause aus erfolgreicher (hinsichtlich Kosteneffizienz und Agilität) verlaufen ist als erwartet. Dieser Widerspruch könnte darauf zurückzuführen sein, dass die meisten der an unserer Umfrage teilnehmenden Unternehmen recht klein sind (weniger als 100 Mitarbeiter). Unternehmen dieser Größenordnung sind tendenziell anfälliger als große Konzerne, was Organisation, Anlagevermögen und Cashflow betrifft. Das letzte Jahr hat sie entsprechend härter getroffen und ihre Zukunft erscheint ungewiss. Als Folge haben sie ein größeres Kontrollbedürfnis bezüglich ihrer Geschäftsvorgänge und streben nach einer Rückkehr ins Büro.

Wie geht es weiter?

Ungeachtet der Umfrageergebnisse hoffen wir auf eine Verbesserung der aktuellen Situation und die Entstehung neuer Möglichkeiten (z. B. durch staatliche Unterstützungsprogramme und Ausgleichszahlungen). Mit dem Fortschreiten der Pandemie wird es für kleine und mittlere Unternehmen immer dringender, ihre Geschäftskonzepte zu überdenken und der veränderten globalen Wirtschaftssituation gemäß umzugestalten. Es ist für sie an der Zeit, ihre Anstrengungen auf die Schlüsselbereiche ihres Geschäfts zu konzentrieren, um ihre Lage zu stabilisieren und die beste Strategie für die Zukunft zu entwickeln. Um mit einem Blick auf die positiven Aspekte abzuschließen, lässt sich sagen, dass die Flexibilität der Unternehmen deutlich zugenommen hat. Änderungen finden mit einer nie dagewesenen Geschwindigkeit statt – und wir stellen uns ihnen gemeinsam.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.