
Comarch lädt zu exklusivem ERP-Event ein: „ERP Connect“ bringt Trends aus Handel und Fertigung auf die Bühne
Branchenfokus: Praxisnahe Inhalte für Handel und Fertigung
Für den Handel stehen Themen wie Unified Commerce, Omnichannel-Strategien und die automatisierte Kundenansprache durch KI im Vordergrund. Die Teilnehmenden erfahren, wie Handelsunternehmen durch die nahtlose Verzahnung von Online- und Offline-Vertriebskanälen ihre Time-to-Market verkürzen und Kundenerlebnisse gezielt personalisieren können. Zudem werden Praxisbeispiele vorgestellt, wie ERP-Systeme den Warenfluss und die Lagerlogistik intelligent steuern.
In der Fertigung liegt der Fokus auf der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen. Thematisiert werden unter anderem die Nutzung von transparenten Echtzeitdaten, mit denen Produktionsausfälle reduziert, Materialengpässe frühzeitig erkannt und Stillstandzeiten minimiert werden können. Außerdem wird gezeigt, wie moderne ERP- und KI-Lösungen zur Steigerung von Effizienz und Produktqualität beitragen – etwa durch vorausschauende Wartung, intelligente Planung oder digitales Shopfloor-Management.
ERP 5.0 & KI: Die Zukunft der Unternehmenssteuerung
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Wandel klassischer ERP-Systeme zu modularen Prozessplattformen (ERP 5.0) sowie auf konkreten Anwendungsszenarien von Künstlicher Intelligenz im ERP-Kontext. Teilnehmende erleben den KI-Assistenten „Comarch ChatERP“ live und erhalten wertvolle Einblicke in digitale Strategien für zukunftssichere Unternehmensführung.
„ERP Connect richtet sich gezielt an Fach- und Führungskräfte im gehobenen Mittelstand und Großbetrieben sowie Beratungsunternehmen, die den digitalen Wandel aktiv gestalten möchten – praxisnah, branchenbezogen und persönlich“, sagt Frank Siewert, Vorstandsvorsitzender der Comarch AG.
Die Highlights der Veranstaltung:
- Vorträge und Diskussionen zu ERP 5.0, KI-gestützter Prozessoptimierung, digitaler Fertigung und Unified Commerce
- Branchenbezogene Sessions für Handel und Fertigung
- Gastbeiträge von Experten wie Matthias Brandt (KI-Trainer & Digitalagentur webbrand GmbH) und Thomas Amler (ERP-Berater)
- Networking mit Comarch-Fachleuten, Beratungspartnern und Branchenkollegen
- Live-Demos und Erfahrungsaustausch bei Drinks & Fingerfood
Termine im Überblick:
- Düsseldorf: 23. Juni 2025 | Maritim Hotel Düsseldorf | Maritim-Platz 1, Düsseldorf
- Stuttgart: September 2025 | Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben
Die Teilnahme ist kostenlos, für Verpflegung ist gesorgt. Aufgrund des begrenzten Platzkontingents bitten die Veranstalter um eine frühzeitige Registrierung über das Online-Formular auf der Comarch-Event-Website.
Über Comarch
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, Loyalty Marketing, BI, E-Invoicing, EDI, ICT u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen sowie Telekommunikation. Nahezu 6.400 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: www.comarch.de
Comarch wurde 1993 gegründet. Nahezu 6400 Comarch-Mitarbeiter sind derzeit in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Unser Portfolio umfasst verschiedene Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (z.B. ERP, Industrie 5.0, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in den Bereichen Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
Produkt Marketing Industry 4.0, BI
E-Mail: presse@comarch.de
Produkt Marketing ERP
E-Mail: presse@comarch.de
Entwicklung der Kundenbindung in der DACH-Region von 2023 bis 2025
Zwei Studien liefern hierzu wertvolle Insights: Die Globale Loyalty Studie 2025 und die Shopping & Loyalty Studie 2023. Während erstere umfassende Einblicke in globale und regionale Loyalty-Trends bietet, fokussiert sich letztere auf das Einkaufs- und Kundenbindungsverhalten in Deutschland. Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt, wie sich Kundenbindung in der DACH-Region von 2023 bis heute entwickelt hat und welche strategischen Implikationen daraus für Marketer und CRM-Managerinnen und Manager abzuleiten sind.
1. Mitgliedschaft und Nutzung von Loyalty Programmen
Laut der Globalen Loyalty Studie 2025 sind Konsumentinnen und Konsumenten in der DACH-Region im Durchschnitt Mitglied in neun Loyalty-Programmen, was eine bemerkenswerte Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Die Studie 2023 zeigte noch, dass über zwei Drittel der Deutschen an mindestens einem Bonus- oder Treueprogramm teilnahm, wobei nur ein Viertel bei mehr als zwei Programmen Mitglied war.
Besonders hervorzuheben ist, dass mehr als ein Drittel der DACH-Kundschaft 2025 an Programmen von Supermärkten teilnehmen – ein Trend, der die Bedeutung des Lebensmitteleinzelhandels im Loyalty Marketing unterstreicht und welcher sich fortsetzt. Denn auch 2023 gaben zwei Drittel der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer an, dass sie ein Treueprogramm im Bereich Essen/Supermarkt nutzen.
2. Gründe für die Teilnahme an LoyaltyProgrammen
Laut der Globalen Loyalty Studie 2025 sind Rabatte und Cashbacks sowie Prämienwerte die Hauptgründe für die Teilnahme an Loyalty-Programmen in der DACH-Region. Besonders häufig sammeln Konsumentinnen und Konsumenten Punkte beim regelmäßigen Lebensmitteleinkauf und beim Online-Shopping, was den Einfluss des E-Commerce auf das Konsumverhalten verdeutlicht.
Auch in der Shopping & Loyalty Studie 2023 dominierte bereits der monetäre Aspekt: 69 % der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher schätzten preisliche Vorteile, gefolgt von weiteren Kundenvorteilen (52%). Insbesondere Coupons, Rabatte und Cashback zählen zu den beliebtesten Prämien (2023: 63%, 2025: 27%), während punktbasierte Systeme und Value-Added-Services ebenfalls hohe Akzeptanz finden.
3. Innovative Loyalty Features
Ein zentrales Ergebnis der Globalen Loyalty Studie 2025 ist das wachsende Interesse an innovativen Loyalty-Features:
- Digitale Wallet-Integrationen
- Flexible Einlösemöglichkeiten
- …
Österreich hebt sich als besonders technologieaffine Region hervor.
In der Shopping & Loyalty Studie 2023 zeichnete sich bereits ein steigendes Interesse an Digitalisierung und Innovation ab: Self-Scanning-Kassen und Bezahlung mit Treuepunkten direkt an der Kasse sowie Echtzeitkommunikation im Geschäft gehörten auch vor 2 Jahren bereits zu den bevorzugten technologischen Tools.
Dennoch bleibt Deutschland eher zurückhaltend bei der Einführung und Nutzung innovativer Technologien, was auf ein noch gering ausgeprägtes Bewusstsein zurückzuführen sein könnte.
4. Personalisierung und Datenschutz in Kundenbindung
Die aktuelle Loyalty Studie 2025 zeigt, dass fast zwei Drittel der DACH-Konsumentinnen und -Konsumenten personalisierte Angebote schätzen. Gleichzeitig legen fast die Hälfte Wert auf Loyalität Transparenz und Datenschutz, während nur wenige Bedenken bezüglich der Datensicherheit.
Hier hat in den letzten zwei Jahren eindeutig ein Wandel stattgefunden.
Die Studie von 2023 zeigte noch ein anderes Bild, zumindest für Deutschland. Lediglich 38% der Verbraucherinnen und Verbraucher gaben an, dass sie personalisierte Angebote für sehr wünschenswert und eher wünschenswert halten.
In beiden Studien wurde auch die Bereitschaft zum Teilen von persönlichen Daten abgefragt. 36 % der Umfrageteilnehmenden 2023 gaben an, dass die Bereitschaft davon abhängt, welchen Mehrwert die Angebote bieten. Laut aktueller Umfrage sind 46 % bereit, ihre früheren Einkaufsdaten im Austausch für relevantere Prämien weiterzugeben.
Fazit: Personalisierung bleibt ein zentraler Erfolgsfaktor im Loyalty Marketing. Um die Akzeptanz weiter zu steigern, sollten Unternehmen auf transparente Datenschutzrichtlinien setzen und den Mehrwert personalisierter Angebote klar kommunizieren.
5. Nachhaltigkeit als Treiber der Kundenbindung
Nachhaltigkeit in Kundenbindung gewinnt in der DACH-Region zunehmend an Bedeutung. Laut der Globalen Loyalty Studie 2025 spielt sie für mehr als die Hälfte der Konsumentinnen und Konsumenten eine wichtige Rolle bei Kaufentscheidungen. Besonders in Österreich wird die Unterstützung von Baumpflanzinitiativen und CO₂-Kompensation geschätzt.
Auch in der Shopping & Loyalty Studie 2023 zeigte sich bereits, dass Grüne Loyalty-Programme und nachhaltiges Verhalten an Bedeutung gewinnt, jedoch war es vor zwei Jahren noch weniger relevant als klassische monetäre Vorteile. Hier liegt eine Chance für Unternehmen, sich durch innovative Nachhaltigkeitsinitiativen zu differenzieren.
„Green Loyalty wird ein entscheidender Faktor bleiben, der die Kaufabsichten der Verbraucherinnen und Verbraucher beeinflusst und für die nachhaltige Entwicklung eines ökologischen Umfelds unerlässlich ist! Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-basierten Systemen ist auch der CO2-Fußabdruck der künstlichen Intelligenz nicht mehr zu vernachlässigen.“
Onur Zengin, Digital Business Consultant – Strategy & Sustainability bei Comarch AG
6. Generationenunterschiede in der Kundenbindung
Die Globale Loyalty Studie 2025 und die Shopping & Loyalty Studie 2023 zeigen deutlich, dass die Erwartungen an Loyalty-Programme stark von der Generationszugehörigkeit abhängen:
- Generation Z bevorzugt Gamification und digitale Wallets, schätzt personalisierte Erlebnisse und zeigt eine hohe Affinität zu innovativen Technologien wie AR und NFT-Prämien.
- Millennials legen Wert auf flexible Einlösemöglichkeiten und nachhaltige Loyalty Programme. Sie sind bereit, mehr persönliche Daten im Austausch für relevante Angebote zu teilen.
- Generation X bevorzugt klassische Prämien wie Rabatte und exklusive Angebote, ist jedoch daten-sensibel und erwartet transparente Datenschutzrichtlinien.
- Babyboomer setzen auf einfache Nutzung und klassische Prämien und bevorzugen Offline-Angebote und persönliche Kommunikation.
Fazit und Handlungsempfehlungen
Die Gegenüberstellung der beiden Studien aus den Jahren 2023 und 2025 zeigt klar auf, dass sich die Erwartungen und Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten in der DACH-Region weiterentwickeln. Besonders auffällig ist der Trend zu digitalen und innovativen Loyalty-Features, während monetäre Vorteile nach wie vor die Haupttreiber der Teilnahme an Programmen sind.
Handlungsempfehlungen für Marketer & CRM-Managerinnen und -Manager:
- Innovative Features implementieren: Gamification, Hyperpersonalisierung, AR und digitale Wallets gezielt einsetzen.
- Personalisierung ausbauen: Datenbasiertes Marketing mit transparentem Datenschutz kombinieren.
- Nachhaltigkeit fördern: Authentische grüne LoyaltyInitiativen und soziale Verantwortung.
- Omnichannel-Strategien stärken: Konsistente Kundenerlebnisse über alle Touchpoints hinweg.
Durch eine konsequente Umsetzung dieser Strategien können Unternehmen ihre Kundenbindung nachhaltig stärken und sich in der dynamischen Loyalty Landschaft der DACH-Region erfolgreich positionieren.
Comarch ist ein 1993 gegründetes globales Software-Unternehmen und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Nahezu 7.000 Comarch-Mitarbeiter sind in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
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Produkt Marketing Loyalty, ICT
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KI im Rechnungswesen: Potenzial und Herausforderungen 2025
KI-gestützte Automatisierung und Datenanalyse
Im Rechnungswesen finden sich gehäuft wiederkehrende Abläufe und Prozesse, die durch eine Automatisierung effizienter gestaltet werden können. Belegverarbeitung, Rechnungsprüfung oder Buchungsvorgänge bieten beispielsweise ein großes Automatisierungspotenzial. Dies reduziert nicht nur den manuellen Aufwand, sondern auch die Fehleranfälligkeit von manuellen Vorgängen erheblich. Moderne Systeme bieten die Möglichkeit zur Datenanalyse in Echtzeit, um Unstimmigkeiten zu erkennen oder sogar Prognosen für die Finanzplanung zu erstellen. Neben dem Automatisierungspotenzial bietet KI also die Möglichkeit, Daten effizienter zu analysieren. Durch den Einsatz von Machine Learning (ML) können so große Datenmengen verarbeitet und ausgewertet werden. Dies ermöglicht die fundierte Entscheidungsfindung und hilft bei der Identifikation von strategischen Potenzialen. ERP-Systeme bieten mittlerweile diverse Schnittstellen, um KI-Anwendungen zu integrieren – so können Workflows noch einfacher gestaltet werden.
Herausforderungen und Chancen
Trotz aller Vorteile bringt die KI-Integration auch Herausforderungen mit sich. Unternehmen müssen ihre Angestellten entsprechend schulen und Prozesse anpassen, um das volle Potenzial der Technologie zielführend auszuschöpfen. Besonders dieser Punkt setzt die Compliance der Mitarbeitenden voraus, die ebenfalls durch gezielte Maßnahmen gefördert werden muss.
Gleichzeitig bietet dieser Wandel die Chance, das Rechnungswesen agiler, effizienter und zukunftssicher zu gestalten.
Fazit zum Thema KI-Nutzung im Rechnungswesen
KI wird das Rechnungswesen, wie so viele weitere Unternehmensbereiche, nachhaltig verändern. Unternehmen, die jetzt in KI-Technologien investieren, legen den Grundstein für die eigene Zukunftsfähigkeit und das Bestehen im Wettbewerb. Der Weg in die Zukunft ist damit klar: KI ist kein Trendthema, sondern eine notwendige Grundlage für die digitale Transformation im Rechnungswesen.
Webcast: Die Zukunft des Rechnungswesens mit KI entdecken
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie KI das Rechnungswesen transformiert? Dann melden Sie sich jetzt für unser exklusives Webinar an! Unsere Experten präsentieren die neuesten Erkenntnisse der Lünendonk-Studie und zeigen, wie der KI-gestützte Chatbot Comarch ChatERP Arbeitsabläufe optimiert.
Erfahren Sie im Webcast:
- Ergebnisse der Lünendonk-Studie: Wie Unternehmen KI im Rechnungswesen bereits einsetzen.
- Expertenmeinungen aus der Praxis: Frank Siewert (Comarch) diskutiert mit Holger Klindtworth (Ebner Stolz) über Chancen und Herausforderungen von KI im Rechnungswesen.
- Comarch ChatERP: Wie ein KI-gestützter Chatbot Arbeitsprozesse erleichtert.
- Zukunftsausblick: Welche Potenziale KI für das Rechnungswesen bietet.
Jetzt ansehen und die Zukunft des Rechnungswesens mit KI entdecken!
Comarch ist ein 1993 gegründetes globales Software-Unternehmen und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Nahezu 6.400 Comarch-Mitarbeiter sind in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
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Studienreport zu Globalen Loyalty-Trends 2025 und darüber hinaus:
Wachsende Erwartungen an Personalisierung und digitale Innovation
Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zunehmend maßgeschneiderte Loyalty-Erlebnisse. 39,48 % bevorzugen digitale Sofortprämien, während 37,62 % personalisierte Angebote als besonders attraktiv empfinden. Unternehmen, die datenbasierte Personalisierung konsequent einsetzen, stärken die Markentreue ihrer Kundschaft.
Ein weiteres zentrales Thema ist die steigende Bedeutung digitaler Loyalty-Integrationen. Bereits heute wünschen sich Konsumentinnen und Konsumenten eine nahtlose Einbindung von Prämien in Mobile Wallets sowie intuitiv nutzbare Loyalty-Apps.
„Die Zukunft des Loyalty Marketings wird weltweit von drei zentralen Säulen geprägt: Technologie, Nachhaltigkeit und verantwortungsvolle Personalisierung. Digitale Wallets, KI-gestützte Gamification und Blockchain-basierte Treueprogramme treiben die Innovation voran. Gleichzeitig wird Nachhaltigkeit von einem Differenzierungsmerkmal zur Kundenerwartung – klimaneutrale Prämien, Second-Life-Belohnungen und CO₂-Kompensationen werden zum Standard. Der datengetriebene, aber ethische Umgang mit Verbraucherinformationen bleibt essenziell, da Kunden mehr Transparenz und Kontrolle fordern. Unternehmen, die globale Trends mit lokalen Präferenzen verbinden und authentische Mehrwerte schaffen, werden die Loyalität ihrer Kunden langfristig sichern.“, Mariusz Kolasa, Loyalty Consulting Director DACH bei Comarch.
Datenschutz bleibt entscheidend
Trotz der hohen Nachfrage nach personalisierten Angeboten bestehen Datenschutzbedenken. 43,17 % der Befragten sind bereit, ihre Daten zu teilen – aber nur, wenn sie im Gegenzug relevante Vorteile erhalten. Die Angst vor dem Verkauf personenbezogener Daten an Dritte bleibt für viele ein entscheidender Faktor.
Nachhaltigkeit als Treiber der Kundenloyalität
Die Studienergebnisse verdeutlichen dies: 51,96 % der Verbraucherschaft bleibt Marken treu, die nachhaltige Praktiken umsetzen. Besonders gefragt sind Initiativen zur Reduzierung von Plastikmüll sowie CO₂-Kompensationsprogramme.
„Green Loyalty wird ein entscheidender Faktor bleiben, der die Kaufabsichten der Verbraucherinnen und Verbraucher beeinflusst und für die nachhaltige Entwicklung eines ökologischen Umfelds unerlässlich ist! Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-basierten Systemen ist auch der CO2-Fußabdruck der künstlichen Intelligenz nicht mehr zu vernachlässigen.“, sagt Onur Zengin, Businsess Consultant – Strategy & Sustainability I DACH bei Comarch.
Regionale Unterschiede und zukünftige Entwicklungen
Die Studie zeigt deutliche regionale Unterschiede in der Akzeptanz von Loyalty-Programmen. Während Märkte wie Brasilien und die Vereinigten Arabischen Emirate eine hohe Digitalisierungsbereitschaft aufweisen, legen Konsumentinnen und Konsumenten in Europa größeren Wert auf Vertrauen und Einfachheit.
Fazit
Der Studienreport zu Globalen Loyalty-Trends 2025 und darüber hinaus macht deutlich: Erfolgreiche Kundenbindung basiert auf einer Kombination aus digitaler Innovation, Datenschutztransparenz und nachhaltigem Engagement. Unternehmen, die diese Trends aktiv aufgreifen, haben die besten Chancen, die Kundschaft langfristig an sich zu binden.
Die vollständige Studie kann unter www.comarch.de oder presse@comarch.de angefordert werden.
Über Comarch
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, Loyalty Marketing, BI, E-Invoicing, EDI, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 7.000 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. https://www.comarch.de/
Kontakt für Presseanfragen: presse@comarch.de
Comarch ist ein 1993 gegründetes globales Software-Unternehmen und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Nahezu 7.000 Comarch-Mitarbeiter sind in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
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Welche ERP-Trends kommen 2025 auf uns zu?
Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten ERP-Trends des Jahres 2025 werfen und erklären worauf Unternehmen achten müssen.
1. Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert ERP
KI spielt eine immer größere Rolle in ERP-Systemen. Mithilfe von maschinellem Lernen und intelligenten Algorithmen können Prozesse automatisiert, Muster erkannt und datengetriebene Entscheidungen optimiert werden. Chatbots und digitale Assistenten sorgen zudem für eine effizientere Nutzung der Software und verbessern das Benutzererlebnis immens. Die Interaktion mit der komplexen Software erlebt durch den Einsatz von KI-Assistenten ein ganz neues Niveau: statt langen Klickstrecken können User im Dialog Fragen klären und Aufgaben delegieren.
2. Cloud-ERP etabliert sich zunehmend als Standard
Während On-Premise-Lösungen nach wie vor ihre Existenzberechtigung haben, setzen immer mehr Unternehmen auf Cloud ERP. Der Vorteil: Skalierbarkeit, Flexibilität und die Möglichkeit, Updates und neue Funktionen schnell zu integrieren. ERP in der Cloud ermöglicht es Unternehmen zudem, standortunabhängig zu arbeiten und die IT-Kosten langfristig zu senken. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Datensicherheit des Cloud Hostings höchsten Standards und Richtlinien entspricht, durch regelmäßige Updates gewährleistet wird sowie Compliance-Vorgaben erfüllt.
3. Datensicherheit rückt noch stärker in den Fokus
Mit der zunehmenden Digitalisierung wächst auch das Risiko von Cyberangriffen. ERP-Anbieter investieren verstärkt in Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und Zero-Trust-Modelle. Unternehmen setzen zudem auf Compliance-Management, um regulatorische Anforderungen besser zu erfüllen. Auch bereits während der Softwareentwicklung kann die Sicherheit von Lösungen gewährleistet werden, indem das SSDLC-Modell (Secure Software Development Lifecycle) implementiert wird. Jede Phase der Softwareentwicklung – von der ersten Planung bis zur Produktion – wird kontrolliert, was zu einer höheren Effizienz und reduzierten Kosten führt.
4. Automatisierung nach wie vor Top Thema
Automatisierung bleibt auch 2025 ein Schlüsselfaktor für die Optimierung von Geschäftsprozessen. ERP-Systeme setzen verstärkt auf Robotic Process Automation (RPA), um Mitarbeitende bei wiederkehrenden Aufgaben wie Rechnungsstellung, Lagerverwaltung und Finanzbuchhaltung zu entlasten. Dadurch bleibt mehr Zeit für strategische Entscheidungsprozesse und wertschöpfende Arbeit.
5. ESG und Unterstützung bei Nachhaltigkeitszielen durch ERP
Environmental, Social and Governance (ESG) ist für Unternehmen nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Die ESG-Berichtspflicht wurde durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU eingeführt, die am 10. November 2022 vom EU-Parlament verabschiedet wurde. Für einige Unternehmen gilt diese Berichtspflicht bereits ab dem Geschäftsjahr 2024, mit Berichterstattung im Jahr 2025.
Von daher ist es für Unternehmen wichtig, durch ihr ERP-System Unterstützung bei ihren Nachhaltigkeitszielen zu finden: so können Kennwerte (z.B. CO₂-Emissionen) gemessen und Berichte für regulatorische Anforderungen erstellt werden. Integrierte ESG-Module erleichtern dabei die Dokumentation und Umsetzung nachhaltiger Praktiken und unterstützen Unternehmen so auf ihrem Weg hin zu einer nachhaltigeren Unternehmenspraxis.
6. Echtzeit-Datenanalysen für bessere Entscheidungen
„Daten sind das neue Gold des 21. Jahrhunderts“ – eine Aussage, die quasi zum Mantra einer Vielzahl von Unternehmen geworden ist. Besonders wertvoll sind Daten, wenn sie in Echtzeit verfügbar sind. Die Echtzeitdatenanalyse ermöglicht es Unternehmen, sofort auf Veränderungen zu reagieren, Engpässe frühzeitig zu erkennen und datenbasierte Entscheidungen schnell und präzise zu treffen.
ERP-Systeme integrieren fortschrittliche Analyse- und Reporting-Tools, die Unternehmen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch IoT-Integration und Business Intelligence Lösungen können Unternehmen ihre Prozesse so noch genauer steuern.
7. Softwareergonomie und Benutzerfreundlichkeit sind essentiell
Ein benutzerfreundliches ERP-System ist entscheidend für die Produktivität und Compliance der User. Eine intuitive Bedienoberfläche, personalisierte Dashboards und ergonomische Workflows tragen dazu bei, die Akzeptanz der Software zu erhöhen und Fehlerquoten zu minimieren. Moderne ERP-Systeme setzen verstärkt auf UX-Design und Anpassungsmöglichkeiten, um so eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten.
8. Mobile ERP für noch mehr Flexibilität
ERP on the go ist kein kurzfristiger Hype. Die Mobilität von ERP-System wird jedoch durch die zunehmende Dynamisierung der Arbeitswelt stetig wichtiger. Eingesetzte Systeme müssen auch mobil reibungslos und responsiv funktionieren können. Die Mobilität der Anwendungen geht Hand in Hand mit bereits erwähnten Trends: Echtzeitzugriff auf Daten und standortunabhängiger Zugriff ermöglichen schnelle, effiziente Geschäftsentscheidungen.
9. Interoperabilität und Mobilität erfordern ERP-Systeme als Prozessplattform und Data-Hub
Gleichzeitig zur steigenden Anforderung an Mobilität wächst die Bedeutung der Interoperabilität. Moderne ERP-Systeme fungieren zunehmend als Prozessplattformen und Data-Hubs, die eine hohe Konnektivität zu weiteren Services (KI, OCR, Scan, Geolokalisation, Sensorik, IIoT) erfordern. Eine offene Systemarchitektur ermöglicht eine einfachere Interoperabilität mit Fremd-Systemen und Services. Über Low-Code-Ansätze lassen sich unterschiedlichste Services gezielt in einer mobilen Anwendung integrieren. Durch eine agile Umsetzung wird die Akzeptanz gesteigert und ein früherer Nutzwert gestiftet. Als Trend ist abzusehen, dass ERP-Systeme sich so immer mehr zu einer Prozessplattform oder service oriented business application (SOBA) weiter entwickeln werden.
Fazit: ERP-Systeme werden zu zentralen Prozessplattformen der Zukunft
Schaut man nur wenige Jahre zurück, so hat sich die Welt des ERP inzwischen massiv gewandelt. Unternehmen profitieren von KI-gestützten Prozessen, flexiblen Cloud-Lösungen und verbesserten Sicherheitsstandards. Nachhaltigkeit und Automatisierung sind ebenso zentrale Themen wie Echtzeit-Datenanalysen und benutzerfreundliche Low-Code-Plattformen. Gleichzeitig gewinnen Interoperabilität und mobile Anwendungen an Bedeutung, da ERP-Systeme immer stärker als zentrale Prozessplattformen agieren, die verschiedene externe Services und Technologien nahtlos integrieren.
Wer sich frühzeitig mit diesen ERP-Trends auseinandersetzt, kann langfristig von Effizienzsteigerungen profitieren und sich im Wettbewerb einen Vorteil verschaffen.
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Dialog statt Klicks
Der Einzug von KI-Assistenten in ERP-Systeme bringt eine neue Dimension der Effizienz und Benutzerfreundlichkeit, die insbesondere durch die Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz möglich wird.
Mit dem System ‚sprechen‘
Traditionelle ERP-Systeme sind oft kompliziert in der Bedienung und erfordern lange Einarbeitungszeiten. Mit KI-Assistenten können Nutzer in natürlicher Sprache mit der Software interagieren, quasi mit dem System „sprechen“. Das Prinzip des Dialogs ist spätestens seit Aufkommen von Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Co in den Alltag vieler Menschen übergegangen. KI-Assistenten in ERP-Systemen verstehen nicht nur einfache Anfragen, sondern erkennen auch den Kontext und liefern hilfreiche Antworten. Damit werden Routineaufgaben erleichtert und die Nutzung der Software für alle User – unabhängig ihrer Erfahrung – effizienter gestaltet.
Automatisierung und effiziente Steuerung
KI-Assistenten eröffnen neue Möglichkeiten zur Automatisierung von Prozessen. Über Sprachbefehle lassen sich beispielsweise neue Datensätze anlegen, bestehende aktualisieren oder komplexe Aktionen ausführen. Dadurch können Mitarbeitende zeitraubende, wiederkehrende Aufgaben delegieren und sich stärker auf strategische Tätigkeiten konzentrieren.
Verbesserte Datenanalyse durch Dialog
Die Analyse von Geschäftsdaten ist ein zentraler Bestandteil von ERP-Systemen. Während herkömmliche Tools auf vordefinierte Berichte beschränkt sind, ermöglichen KI-Assistenten eine explorative Datenanalyse. Nutzer können spezifische Fragen stellen – etwa zur Performance eines Produktes – und erhalten sofort Antworten. Moderne Systeme bieten zusätzlich die Möglichkeit, Ergebnisse in anschaulichen Diagrammen zu visualisieren.
Weniger IT-Supportaufwand und Entlastung im Unternehmen
Durch die Einführung von KI-Assistenten sinkt der Bedarf an IT-Support erheblich. Mitarbeitende können viele Fragen direkt an die KI richten, anstatt sich an die IT-Abteilung zu wenden. Dies schafft Freiräume für IT-Teams, die sich auf strategische Innovationen und die Weiterentwicklung und Wartung der Unternehmens-IT konzentrieren können.
Doch nicht nur IT-Abteilungen können hier entlastet werden: auch andere Unternehmensbereiche profitieren beispielsweise von verkürzten Einarbeitungszeitenneuer User. KI-Assistenten bieten umfangreiche Hilfestellungen und können Abhilfe insbesondere bei deskriptiven Fragestellungen leisten.
Comarch ChatERP: Ein Beispiel moderner KI im ERP-Bereich
ChatERP ermöglicht eine intuitive, mehrsprachige Interaktion mit dem ERP-System und integriert sich nahtlos in die Benutzeroberfläche. Dabei stellt der Assistent nicht nur Anweisungen und Hilfestellungen bereit, sondern kann durch ein speziell entwickeltes Architekturmodell auch Compliance-Aspekte wie Berechtigungen sicherstellen. So können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren, ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und gleichzeitig den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeitenden spürbar erleichtern.
Strategien für eine erfolgreiche Einführung
Um das volle Potenzial der KI-Funktionen in ERP-Systemen auszuschöpfen, sollten Unternehmen einige Schritte beachten:
- Bestandsaufnahme: Gibt es bereits KI-Unterstützung im laufenden System? Werden Release-Wechsel oder Updates benötigt, um KI-Funktionen vollumfänglich nutzen zu können? Auch bei einem ERP-Wechsel oder der Neu-Einführung empfiehlt es sich, bei der Entscheidung für ein System gezielt nach KI-Unterstützung zu suchen.
- Schulungen: Mitarbeitende müssen mit den neuen Funktionen vertraut gemacht und zu einer aktiven Nutzung ermutigt werden, um die Möglichkeiten eines KI-Assistenten optimal zu nutzen. Hierzu empfehlen sich Workshops, bei denen Vorteile aber auch Beschränkungen des Assistenten aufgezeigt werden.
- Wissensaustausch: Der Aufbau einer internen Prompt-Bibliothek mit Best Practices und häufig genutzten Anfragen fördert die optimale Nutzung der KI. Auch regelmäßige Anwendertreffen helfen, Erfahrungen zu teilen und die Nutzung im Unternehmen zu unterstützen.
Fazit
KI-Assistenten verändern die Nutzung von ERP-Systemen grundlegend. Sie erleichtern die Bedienung, beschleunigen Prozesse und bieten neue Möglichkeiten der Datenanalyse. Unternehmen, die diese Technologien proaktiv einsetzen, profitieren von einer höheren Produktivität und einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit. Der Schritt in die Welt der KI-gestützten ERP-Systeme ist damit nicht nur eine Option, sondern eine Chance, die Zukunft des Unternehmens aktiv zu gestalten.
Sie möchten noch mehr über das Potenzial von KI-Assistenten in ERP-Systemen erfahren?
Dann laden Sie sich das Whitepaper von Comarch zum Thema „ChatERP: Quantensprung im Enterprise-Resource-Planning“ herunter.
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Frank Siewert wird neuer Vorstandsvorsitzender der Comarch AG
„Ich freue mich auf die Herausforderung, gemeinsam mit unseren engagierten Teams das Wachstum der Comarch AG zu stärken. Unser Ziel ist es, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens weiter auszubauen und gleichzeitig die Synergien innerhalb der Comarch-Gruppe noch besser zu nutzen.“, erklärt Frank Siewert.
Die Comarch AG sieht in Frank Siewert die ideale Besetzung für die Position des Vorstandsvorsitzenden, um die strategische Ausrichtung des Unternehmens erfolgreich fortzusetzen. Seine visionäre Führung und tiefe Verbundenheit zur Unternehmenskultur wird nachhaltig dazu beitragen, die Comarch AG als leistungsstarken Partner für Kunden weltweit zu positionieren.
Über Comarch
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, IoT MES, Loyalty Marketing, BI, E-Invoicing, EDI, ICT u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Nahezu 6.400 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: www.comarch.de
Comarch ist ein 1993 gegründetes globales Software-Unternehmen und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Nahezu 7.000 Comarch-Mitarbeiter sind in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
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Bregwerk Paletten GmbH optimiert Produktionsprozesse mit Comarch IoT MES
Bregwerk stellt kundenspezifische Paletten und Holzverpackungen in hoher Stückzahl her, daher sind die Optimierung der Maschinenlaufzeiten und die Anpassung an variable Lagerbedingungen entscheidend. Comarch IoT MES ermöglicht eine flexiblere Produktion, die eine schnelle Anpassung an wechselnde Anforderungen und eine optimierte Maschinenauslastung unterstützt. Dies hilft, Qualitätseinbußen zu vermeiden und sichert die hohe Produktqualität, für die die Holliger Gruppe steht.
Nachhaltigkeit und Effizienz als Leitprinzipien
Mit der Einführung von Comarch IoT MES setzt Bregwerk auch ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit: Die Echtzeitüberwachung und präzise Steuerung der Produktionsprozesse sorgen für eine optimale Ressourcennutzung und reduzieren so Abfall und Kosten. Jährlich verarbeitet das Unternehmen etwa 60.000 m³ Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Eine automatisierte Qualitätskontrolle stellt sicher, dass alle Produkte den hohen Standards der Holliger Gruppe entsprechen, während die Effizienzsteigerung zu niedrigeren Produktionskosten und einem reduzierten ökologischen Fußabdruck führt.
Darüber hinaus ermöglicht die Echtzeitanalyse von KPIs (Ausfallzeiten, Stückzahlen etc.) eine zentrale Überwachung am Hauptstandort der Holliger Gruppe in der Schweiz. Dies fördert sowohl die Transparenz innerhalb des Unternehmens als auch die Kommunikation und Koordination entlang der gesamten Lieferkette.
Über Bregwerk Paletten GmbH
Die Bregwerk Paletten GmbH ist ein führender Anbieter von Paletten, Rahmen, Deckeln und Kisten und steht als Tochter der Holliger Gruppe für Qualität und Innovation in der Holzindustrie. Als traditionsreiches Unternehmen setzt Holliger seit Jahren auf nachhaltige Rohstoffverarbeitung und modernste Automatisierungstechnik. Durch kontinuierliche Investitionen in Qualitätssicherung und Digitalisierung gelingt es der Gruppe, die steigenden Anforderungen des europäischen Marktes zu erfüllen und sich als verlässlicher Partner in der Verpackungsindustrie zu behaupten.
Comarch ist ein 1993 gegründetes globales Software-Unternehmen und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Nahezu 7.000 Comarch-Mitarbeiter sind in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, IoT MES, Loyalty Marketing, BI, E-Invoicing, EDI, ICT u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Nahezu 6.400 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: www.comarch.de
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Cyber ERP Contest 2024 – Comarch ERP Enterprise auf dem Prüfstand in Sachen Usability
Als zentrales Werkzeug des Ressourcenmanagements schaffen ERP-Systeme elementare Grundlagen für die strategische Unternehmensführung. Dabei zeigt sich immer wieder, dass der Erfolg im Sinne der optimalen Nutzung der unterschiedlichen Möglichkeiten, die ein ERP-System bietet, auch von seiner Benutzerfreundlichkeit abhängt. Insbesondere Anwenderfehler, etwa im Bereich der Erfassung grundlegender Stammdaten, stehen dem optimalen Betrieb eines ERP-Systems im Wege.
Bei Unsicherheiten, von der Implementierung bis zum täglichen Einsatz eines ERP Systems, sind Anwender in erster Linie von der Unterstützung durch den Software-Anbieter abhängig. Neben einer initialen Schulung bei Einführung eines neuen Systems und klassischem Herstellersupport sind Unternehmen langfristig auf Dokumentationen angewiesen. Auch wenn diese digital aufbereitet vorliegen, gestalten sich Einarbeitung und situative Unterstützung beim Nachvollziehen von Bedienungsschritten oder der Fehlersuche allein aufgrund ihres Umfangs oft wenig produktiv. Dies verstärkt anwenderbezogene Berührungsängste und führt statt einer Stärkung zu einer Schwächung der Effizienz des gesamten Systems. Mit wachsender Komplexität der Systeme zeigen klassische Hilfe-Systeme mit konventioneller Suchfunktion und FAQ deutliche Schwächen. Hier schaffen neue Technologien im Bereich der künstlichen Intelligenz beeindruckende Möglichkeiten, die Interaktion zwischen dem ERP-System und dem Anwender zu verbessern und die Bedienung umfassend zu vereinfachen.
Seit 2022 stellen sich im Rahmen des vom anbieterunabhängigen ERP-Experten MQ result consulting AG moderierten Cyber ERP Contest jeweils zwei Anbieter Live-Tests zur Benutzerfreundlichkeit ihrer Systeme. Dem diesjährigen Online-Wettbewerb am 15. November 2024 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr unterzieht sich die Comarch AG der kritischen Prüfung.
Im Rahmen des Cyber ERP Contest 2024 wird die Benutzerfreundlichkeit von Comarch ERP Enterprise in der praktischen Anwendung auf die Probe gestellt. In Gestalt der Anlage eines fiktiven Artikels aus deutscher Produktion sowie für eine britische Vertriebsgesellschaft wird ein klassischer Anwendungsfall simuliert. Der Datensatz umfasst eine deutsche sowie eine englische Produktbezeichnung, den Intercompany Verrechnungspreis und unterschiedliche Verkaufspreise.
Neben der Demonstration der Grundfunktionen bietet der Cyber ERP Contest den Verantwortlichen der Comarch AG Gelegenheit, die Einbindung künstlicher Intelligenz in die Benutzerführung vorzustellen. Mit ChatERP bietet Comarch Anwendern die Möglichkeit, in natürlicher Sprache mit dem System zu kommunizieren. Der KI-Assistent unterstützt bei der Einarbeitung sowie bei der Beantwortung individueller Fragen im Rahmen der Bedienung des ERP-Systems. Dabei punktet das System zusätzlich durch sein „Gedächtnis“: ChatERP merkt sich den Verlauf eines Gesprächs mit dem Anwender und kann dieses so zu einem späteren Zeitpunkt effizient fortsetzen und an bereits beantwortete Fragen anknüpfen. Das System ist dabei nahtlos in die grafische Benutzeroberfläche (GUI) des Comarch ERP-Systems integriert. So gelingt eine komfortable Benutzerführung, bei der das System zum Beispiel direkt in die für eine Anfrage relevante Ansicht springen kann, anstatt den Weg hierhin durch vielschichtige Menüs nur zu erklären.
Die Anmeldung zum Cyber ERP Contest 2024 ist ab sofort über die Event-Website der MQ result consulting AG möglich.
Über Comarch
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, Loyalty Marketing, BI, E-Invoicing, EDI, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Nahezu 6.400 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: www.comarch.de
Comarch ist ein 1993 gegründetes globales Software-Unternehmen und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Nahezu 6.400 Comarch-Mitarbeiter sind in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
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Granol AG entscheidet sich für Comarch ERP Enterprise: Startschuss für umfassendes Digitalisierungsprojekt
Projektumfang
Die Granol AG plant die Implementierung von Comarch ERP Enterprise mit sämtlichen Frameworks.
Mit Comarch ERP Enterprise wird eine ERP-Software eingeführt, die sich bereits bei zahl-reichen Schweizer Fertigungsunternehmen Unternehmen wie Victorinox, Flumroc oder der ALLFI AG bewährt hat. Comarch ERP Enterprise ist ein modernes, browserbasiertes ERP-System, das mit Multisite auch komplexe Infrastrukturen abbilden kann. Durch Offenheit und Anbindungsfähigkeit ist diese ERP-Lösung in fast jede IT-Infrastruktur integrierbar, was wiederum eine schnelle Integration weiterer Anwendungen wie Industrie 5.0 ermöglicht. Dabei kann Comarch ERP Enterprise auch als flexibler Prozess- und Datenhub für große Infrastrukturen fungieren und diverse Anwendungen zu einem großen Frontend vereinen.
Die Granol AG hat sich für das On-Premises Modell von Comarch ERP Enterprise entschieden. Die 50 Benutzer werden als Concurrent User lizenziert. Das Projekt wird seitens Comarch Swiss AG mit einem dreiköpfigen Experten-Team eingeführt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Vorprojektes hat die Projektumsetzung bereits begonnen.
Über Granol
Mitten in der Zentralschweiz beschäftigt der namhafte Produktionsbetrieb über 100 Mitarbeitende. Die Granol AG ist ein traditionsreiches Schweizer Familienunternehmen, das bereits in der dritten Generation geführt wird. Zu der Angebotspalette gehören dekorative Fassaden- Wärmedämm- Systeme, Verputze, Farben und Lasuren, Trockenbausysteme sowie Türen und Zargen. Das Angebot wird durch die Ausstellung granolexpo abgerundet, welche den Kundinnen und Kunden als kreatives Atelier mit einer umfangreichen Palette an diversen Mustern dient. In der eigenen Entwicklung und Produktion wird stets auf Nachhaltigkeit geachtet. Die Marke Granol steht für Qualität, Innovation und Kundennähe mit ausgezeichnetem Service. Weitere Informationen unter: www.granol.ch
Über Comarch
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, Loyalty Marketing, BI, E-Invoicing, EDI, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 7.000 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: www.comarch.de
Comarch ist ein 1993 gegründetes globales Software-Unternehmen und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Nahezu 7.000 Comarch-Mitarbeiter sind in 100 Ländern für unsere Kunden im Einsatz. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. 2023 erzielte Comarch mehr als 401 Millionen Euro Umsatz. Jedes Jahr wird intensiv in Forschung & Entwicklung investiert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über zehn Standorte.
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