Autor: Firma Cognizant Technology Solutions

Das sind die Top Berufe im Jahr 2029

Das sind die Top Berufe im Jahr 2029

Mediziner:innen mit KI-Kenntnissen, die Krankheiten vorhersagen und die Ärzt:inneneschaft herausfordern. Analysten die Cyber-Katastrophen voraussagen. Oder Chief Purpose Planner, welche die Existenzgrundlage von Unternehmen sicherstellen.

Basierend auf den früheren Berichten „21 Jobs of the future“ aus dem Jahr 2017 und „21 more jobs of the future“ aus dem Jahr 2018 befasst sich Euan Davis, Leiter von Cognizant Research, mit den fünf Jobs, die seiner Meinung nach im Jahr 2029 am meisten gefragt sein werden:

  1. Auf künstliche Intelligenz (KI) gestützte Gesundheitsdienstleister:innen, die mithilfe von Machine Learning (ML) Krankheiten prognostizieren und dafür sorgen, dass Menschen auf die effizienteste und beste Weise versorgt werden.
  2. Ethische Beschaffungsbeauftragte, die Lösungen und Strategien für den CO2-Fußabdruck des Unternehmens bei Produkten und Dienstleistungen entwickeln.
  3. Cyberangriffsagent:innen und Cyberkatastrophenanalyst:innen, zwei verwandte Berufe, die Cyberangriffe verhindern, erschweren und bewältigen.
  4. Purpose Manager:innen, die dafür sorgen, dass die Vision und der Purpose des Unternehmens in die Firmenstrategie und die Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen und der Gesellschaft einfließen. Der verstärkte Fokus auf diese Bereiche soll den Mitarbeiter:innen das Gefühl geben, dass sie mit ihrer Arbeit etwas bewirken.
  5. „Uni fürs Leben“. Eine Art Koordinator:in für lebenslanges Lernen. Die Zukunft wird mehr fragmentierte Beschäftigungsverhältnisse bieten – und dies schafft einen Bedarf an Koordinator:innen für lebenslanges Lernen.

Die gefragtesten Fähigkeiten der Zukunft liegen in Bereichen wie Machine Learning, Algorithmen, Datenvisualisierung, Data Storytelling und experimentelle Technologien. Aber die technischen Fähigkeiten allein reichen nicht aus.

„Purpose ist das neue Schlachtfeld, wenn es darum geht, Talente anzuziehen und die nächste Generation von Talenten zu gewinnen. Ich denke, dass Purpose zu einem Schwerpunktbereich geworden ist, den Organisationen in ihr Geschäftsmodell aufnehmen müssen, wenn sie ihr Unternehmen zukunftssicher machen wollen“, sagt Euan Davis.

Arbeitsplätze in den Bereichen Daten, KI und digitale Erlebnisse nehmen zu

Die Nutzung von Daten, die Entwicklung von KI und ihre Integration in spezielles ML und digitale Erlebnisse sind drei Bereiche, in denen der Markt Bewerber fordert.

Ein vierter Bereich ist die Cybersicherheit. Der Krieg in der Ukraine und die äußerst angespannte geopolitische Weltlage zwischen China, Russland und die USA haben die Aufmerksamkeit auf die Sicherung digitaler Vermögenswerte und kritischer Infrastrukturen auf allerhöchster Ebene erhöht.

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Cognizant (Nasdaq: CTSH) entwickelt moderne Unternehmen. Wir helfen unseren Kunden dabei, Technologie zu modernisieren, Prozesse neu zu denken und Erfahrungen zu transformieren, damit sie in einer sich schnell wandelnden Welt an der Spitze bleiben. Zusammen verbessern wir das tägliche Leben. Mehr Informationen unter www.cognizant.com oder @cognizant.

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Wie deutsche Unternehmen auf alles vorbereitet sein können

Wie deutsche Unternehmen auf alles vorbereitet sein können

Jedes Kilowatt zählt. Das ist die Botschaft an die deutschen Bürger:innen und Unternehmen, während sich das Land auf einen harten Winter vorbereitet. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Disruptionen sieht sich die größte europäische Volkswirtschaft mit mehreren kritischen Herausforderungen gleichzeitig konfrontiert: Ein historisch hohes Handelsdefizit, verlängerte Lieferzeiten für Bestellungen und – vielleicht am bezeichnendsten – eine durch die geopolitischen Umwälzungen in Osteuropa ausgelöste Energiekrise machen deutlich, wie dringlich die Abkehr von fossilen Brennstoffen ist.

Für die deutsche Wirtschaft ist der Auftrag klar: ESG (Environment, Social & Governance)-Belange müssen bei der Modernisierung von Betriebs- und Geschäftsmodellen im Zuge des großen Wandels priorisiert werden. Die Schließung der digitalen Qualifikationslücke wird ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein. Mithilfe digitaler Technologien ist es möglich, sowohl Umweltauswirkungen zu reduzieren als auch das Engagement der Mitarbeiter:innen zu steigern.

Um zu definieren, was es braucht, um zukunftsfähig zu sein – und wie weit Firmen von einem zukunftsfähigen Status entfernt  sind –, führte Economist Impact im Auftrag von Cognizant eine Umfrage unter 2.000 Führungskräften aus verschiedenen Branchen und Regionen, darunter auch aus Deutschland, durch und entwickelte ein Benchmarking-Tool zur Zukunftsfähigkeit (hier der vollständige Bericht „Ready for anything: what it means to be a modern business“).

Cognizants Analyse dieser Daten unterstreicht, was Führungskräfte in Deutschland und weltweit tun müssen, um sich jetzt vorzubereiten. Im Folgendern finden Sie Grafiken mit den wichtigsten Kennzahlen für Deutschland, die Sie gerne für Ihre Berichterstattung nutzen können.

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Cognizant kooperiert mit Eintracht Frankfurts Digitaltochter EintrachtTech und trägt damit zur Umsetzung der Klub-eigenen Digitalstrategie bei

Cognizant kooperiert mit Eintracht Frankfurts Digitaltochter EintrachtTech und trägt damit zur Umsetzung der Klub-eigenen Digitalstrategie bei

KI- und Datenanalyse-Lösungen von Cognizant verbessern künftig den Besucherstrom und das Nachhaltigkeitsmanagement von EintrachtTech – die Tochtergesellschaft von Eintracht Frankfurt ist für die Digitalisierung aller Bereiche des Geschäftsbetriebs verantwortlich 

Cognizant kooperiert künftig mit EintrachtTech, einer eigenständigen Tochtergesellschaft von Eintracht Frankfurt, die die strategischen Digitalprojekte des Bundesligisten verantwortet. Im Rahmen der langfristigen Partnerschaft kooperieren EintrachtTech und Cognizant in den drei Geschäftsfeldern Digitale Plattform, Arena of IoT und #EintrachtDigital. Startpunkt der inhaltlichen Zusammenarbeit sind dabei Projekte die das Digitalzentrum „Arena of IoT“ im Deutsche Bank Park, der Heimspielstätte von Eintracht Frankfurt, verantwortet. Dort werden Innovationen rund um die Themen künstliche Intelligenz (KI) und Internet of Things (IoT) entwickelt und getestet.

Die Partnerschaft ist ein zentraler Bestandteil der Strategie des Traditionsclubs vom Main zum Ausbau des sogenannten „Digitalzentrums Arena of IoT“. Im Fokus stehen dabei das intelligente Stadion, Facility und Energie Management, Logistik und Mobilität. Cognizant wird dabei modernste IoT-Lösungen bereitstellen, um Herausforderungen in Sachen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zu adressieren. KI und Datenanalyse sollen das Management der Besucherströme im Stadion verbessern und somit beispielsweise die Wartezeit beim Stadionbesuch verkürzen. Ebenso sollen gemeinsam Projekte umgesetzt werden, die das Frankfurter Stadion zu einer noch nachhaltigeren Großveranstaltungsstätte machen.

„Unser Ziel ist es, mithilfe modernster IoT-Technologie den Stadionbetrieb effizienter zu gestalten und gleichzeitig das Besuchererlebnis zu verbessern. Wir realisieren dabei Projekte, die einen gezielten Beitrag zur Umsetzung unserer Digitalstrategie leisten", sagt Timm Jäger, Geschäftsführer der EintrachtTech. „Hierfür freuen wir uns, Cognizant als starken Partner an der Seite zu haben. Neben der Ausstattung des Deutsche Bank Park mit neuster Technologie, sehen wir uns als Treiber für Innovationen, die nicht am Stadiontor enden. Wir nehmen über unser Digitalzentrum vielmehr eine aktive Rolle als Motor der Region im Bereich der Digitalisierung ein.“

„Wir freuen uns über die Kooperation mit EintrachtTech und sind stolz, als vertrauenswürdiger Technologiepartner die digitale Transformation zu begleiten – unsere IoT- und KI-Expertise in Gebieten wie Mobilität, Sicherheit und intelligente Lösungen konnte überzeugen“, sagt Alexander Broj, Vice President Consulting, Central Europe Region bei Cognizant. „Das Stadion ist zudem eine ideale Testumgebung für die Entwicklung weiterer innovativer Projekte, die wir dann anderen Veranstaltungsorten und Großveranstaltern anbieten können.“

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Digitalisierung im Gesundheitswesen – die Transformationspläne der Unternehmen

Digitalisierung im Gesundheitswesen – die Transformationspläne der Unternehmen

Das Gesundheitswesen kämpft seit Langem mit der Implementierung von Technologie zur Innovationsförderung – im Vergleich zu anderen Branchen hinkt der Gesundheitssektor im Bereich der Digitalisierung stark hinterher. Aber es tut sich etwas in der Branche: Zuletzt wurden immer häufiger Stimmen laut, die eine bessere digitale Infrastruktur im Gesundheitswesen fordern. Regierungen, Arbeitgeber und Versicherer haben die Branche dazu gedrängt, mehr zu tun, um die sich wandelnden medizinischen Anforderungen zu erfüllen. Die Pandemie hat die Fortschritte bei den virtuellen Gesundheitsfunktionen vorangetrieben und die Akzeptanz der Digitalisierung signifikant gesteigert. Gleichzeitig wurden die Themen Transparenz und Kontrolle immer wichtiger. Patienten wollen wissen, wieso welche Therapie begonnen wird und welche Alternativen es gibt. Diese Trends haben die Dynamik im Gesundheitssektor verändert.

Die Margen im Gesundheitswesen werden immer knapper und die wettbewerbsintensiven Märkte zwingen die Dienstleister zu einer stärkeren Konsolidierung – dies wiederum beschleunigt den Trend zur vertikalen Integration und verwischt die Grenzen zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern weiter. Gleichzeitig bringt die schnelle Entwicklung des Marktes neue Akteure ins Spiel – beispielsweise Disruptoren, die Nischen-Dienste anbieten, um Patient:innen eine zeitnahe Versorgung zu ermöglichen.

Eine kürzlich von Cognizant in Auftrag gegebene Studie von Economist Impact zeigt, dass viele Unternehmen des Gesundheitswesens zwar pragmatische und durchdachte digitale Strategien entwickeln, jedoch bei deren Umsetzung noch vor großen Herausforderungen stehen.

Die hohen Investitionskosten der Digitalisierung des Gesundheitswesens

Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die sich jeher auf den Einsatz von Technologien zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung konzentriert. Besonders auf die Modernisierung alter Technologien, die Implementierung fortschrittlicher Technologien, die Gewährleistung von Interoperabilität und die Verbesserung der Cybersicherheit bei Patient:innendaten sind bereits seit längerer Zeit im Fokus.

Führende Unternehmen versuchen unterschiedliche Endgeräte und Ausrüstungen mit IoT-Applikationen zu verbinden, um diese Automatisierungs- und Machine Learning-fähig zu machen. Damit gewinnt das Klinikpersonal mehr und bessere Einblicke und erweitert die diagnostischen Möglichkeiten seiner Einrichtung. Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt beispielsweise bei der Erkennung von Krankheitsmustern – dies wiederum erleichtert und verbessert die Entscheidungsfindung und Therapie sowie deren Ergebnisse. Medizinische Daten können außerdem nahtlos mit den Patient:innen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Wohnheimen ausgetauscht werden, was die Therapie einrichtungs-übergreifend transparent gestaltet.

Umfassende Datenstrategien zur Zusammenführung von Datensilos

Abseits vom operativen Geschäft fallen jedoch Defizite auf: Das Gesundheitswesen ist eine der am stärksten regulierten Branchen – und in diesem Kontext müssen Daten, insbesondere streng vertrauliche Patient:innendaten, geschützt werden. Infolgedessen sind die Datenstrategien von Unternehmen im Gesundheitswesen bislang eher konservativ. Deshalb sind datenintensive Technologien für zum Beispiel Personalisierung, Kontextualisierung und Engagement attraktive Investitionspunkte.

Nach der Pandemie sehen sich die Organisationen des Gesundheitswesens mit einer neuen Welt und zahlreichen neuen Herausforderungen konfrontiert, einschließlich der Notwendigkeit, robuste Systeme für die Verfolgung, Meldung und Verwaltung übertragbarer Krankheiten aufzubauen. Gleichzeitig wird die IT-Kerninfrastruktur modernisiert, sodass sie die Anforderungen der neuen Interoperabilitäts- und Transparenzvorschriften erfüllt, die von politischen Entscheidungsträgern vorausgesetzt werden. Die Organisationen erhöhen hierfür die Ausgaben für Cybersicherheit und prüfen neue Möglichkeiten zur Ausweitung ihres digitalen und virtuellen Gesundheitsangebotes.

Die Nutzung von Technologien für eine digitale Strategie im Gesundheitswesen

Die Verbraucher:innen interagieren heute mit den Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen auf grundlegend andere Weise als früher. Die Pandemie hat die Industrialisierung des virtuellen Gesundheitswesens vorangetrieben und die Erwartungen der Patienten an den Zugang zur medizinischen Grundversorgung verändert. Neue Verbrauchertechnologien bringen Daten und Entscheidungsfindung näher an Patient:innen heran und ermöglichen es, sich durch verbesserte Konnektivität von der Konkurrenz abzusetzen.

Obwohl die Renditen für Technologie im Gesundheitswesen im Vergleich zu anderen Sektoren hoch sind, gibt es noch erheblichen Spielraum. Zudem vermeidet eine vertikale Integration mit One-Stop-Shops, Redundanz und Ineffektivität entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen arbeiten bereits daran, durch den Einsatz von neuer Technologie Kosten zu senken, indem sie beispielsweise Verwaltungsaufwand und Papierkram reduzieren und gleichzeitig die Pflege durch Konsistenz und Interoperabilität verbessern.

Gefangen zwischen den sich ändernden Erwartungen der Patient:innen und dem Druck der Interessengruppen, die Kosten zu senken, müssen Führungskräfte daran arbeiten, Technologien intelligent einzusetzen. Unabhängig davon, ob es darum geht, mehr Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen, um die Produktivität zu steigern oder Verwaltungsprozesse zu automatisieren – jede Maßnahme dient der Reduktion von Ineffizienz. Es muss die bestmögliche Versorgung zu einem nachhaltigen Preis geschaffen werden können.

Fachkräftemangel und widersprüchliche Prioritäten

Zu den größten Herausforderungen im Gesundheitswesen zählen neben widersprüchlichen Prioritäten und hohen Kosten auch der Fachkräftemangel, welcher sich in Zeiten der Pandemie noch mehr zugespitzt hat. Widersprüchliche Prioritäten hemmen und beeinflussen die Entscheidungsfindung auf der Führungsebene. Im Allgemeinen beeinträchtigen diese Herausforderungen die Integration neuer Technologien und Innovationen, welche wichtige Prozesse erleichtern und das Personal entlasten könnten. Durch diese Maßnahmen können Kosten sinken. Doch die Senkung der Kosten auf der einen Seite und neue digitale Strategien und ein Anstoß zum Umdenken durch die Regierungen für eine stärkere Verbraucher:innen- und Patient:innenorientierung auf der anderen Seite bilden einen enormen Zwiespalt für Entscheider im Gesundheitswesen.

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Wie steht es aktuell um die Drohnen bei der Paketlieferung?

Wie steht es aktuell um die Drohnen bei der Paketlieferung?

Obwohl sie sich noch im Anfangsstadium befinden, finden Drohnen in der Logistik- und Lieferbranche bereits eine breite Anwendung. Es gibt zahlreiche erfolgreiche Beispiele für den Einsatz von Drohnen bei der Beförderung von Päckchen, Paketen, Lebensmitteln, Impfstoffen und medizinischen Hilfsgütern sowie Ersatzteilen und Militärausrüstung. Logistik- und Technologieunternehmen haben sich zusammengetan und verzeichnen langsam, aber stetig Fortschritte bei der Nutzung von Drohnen als praktikablen Lieferkanal.

Während einige der großen Akteure wie Amazon und DHL in Anbetracht ihres riesigen Geschäftsumfangs weiterhin nur Versuche durchführen, gibt es einige Erfolgsgeschichten, die über das Pilotstadium hinausgehen.

  • Wing, eine auf Drohnenlieferungen spezialisierte Tochtergesellschaft von Alphabet, meldete für das Jahr 2021 mehr als 140.000 Kundenlieferungen, was einer Steigerung von 600 % gegenüber dem Jahr 2020 entspricht.
  • Die Drohnen von Matternet fliegen seit mehr als vier Jahren in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post über Schweizer Städten, und zwar außerhalb der Sichtweite.
  • Im November 2021 hat sich Walmart mit Zipline zusammengetan, um einen On-Demand-Lieferservice für Gesundheits- und Verbrauchsartikel in der Nähe des Hauptsitzes in Arkansas zu starten.
  • Manna, ein autonomer Drohnenlieferdienst in Irland, der Kaffee und Lebensmittel ausliefert, hat nach eigenen Angaben bereits 65.000 Lieferflüge absolviert und plant eine Expansion in Europa.

Es ist nicht verwunderlich, dass es kleinen, auf Drohnentechnologie spezialisierten Start-ups gelungen ist, sich durch die Entwicklung von Nischenfähigkeiten in kleinerem Maßstab einen Namen zu machen, während die größeren Akteure damit kämpfen, ihre Drohnenoperationen im Rahmen der bestehenden technologischen und rechtlichen Beschränkungen zu skalieren.

Worin liegen die größten Vorteile der Drohnen?

Drohnen bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einem attraktiven Lieferkanal für Logistikunternehmen machen:

  1. Geringere Betriebskosten: Der Betrieb von Drohnen ist relativ kostengünstig im Vergleich zu herkömmlichen Transportmitteln für die Zustellung auf der letzten Meile. Da sie batteriebetrieben sind, werden sie von Ölpreisschwankungen nicht beeinflusst. Und aufgrund des autonomen Charakters der Drohnenzustellung sind die Arbeitskosten wesentlich geringer.
  2. Schnelle Lieferung: Drohnen können zu einer erheblichen Verkürzung der Lieferzeiten beitragen. Dies könnte vor allem bei Lebensmitteln, Medikamenten, Hilfsgütern und verderblichen Waren eine entscheidende Rolle spielen. Bei der Auslieferung von COVID-19-Impfstoffen durch UPS in Winston-Salem, North Carolina, wurde dies bereits erprobt: Bei der neuen Liefermethode wurden speziell für Drohnen entwickelte Kühlkettenverpackungen verwendet.
  3. Sicher und umweltfreundlich: Mit speziellen Korridoren für Drohnen können sie sich als eine der sichersten Möglichkeiten für die Lieferung von Waren erweisen – und das auch noch praktisch emissionsfrei, was zu einer geringeren CO2-Bilanz der Logistikbranche führt. Außerdem verursachen sie im Vergleich zu Straßenfahrzeugen weniger Lärmbelästigung.
  4. Betriebliche Effizienz: Drohnen können auf nahezu direktem Weg zum Lieferort fliegen, was zu schnelleren und zuverlässigeren Lieferungen führt. Dank der eingebauten GPS-Technologien verfügen Lieferdrohnen über bessere Navigationsfähigkeiten und eine höhere Erfolgsquote als Menschen.
  5. Zustellung auf der letzten Meile: In Gebieten, die mit herkömmlichen Transportmitteln schlecht angebunden sind, hat die Zustellung per Drohne das Potenzial, die Logistik zu verändern, indem sie sie besser zugänglich macht und es den Unternehmen ermöglicht, ihren Lieferradius zu erweitern.

Gibt es Nachteile, Risiken oder unbeabsichtigte Folgen?

Die Drohnenbranche befindet sich noch in der Entwicklung; die zugrunde liegende Technologie, die Batterieleistung, die Speicherkapazität, die Größe der Nutzlast, die Verarbeitungskapazität und die Kosten werden sich voraussichtlich verbessern, wenn mehr Investitionen in diesen Bereich fließen. Was sind die Nachteile/Risiken, mit denen sich die Branche auseinandersetzen muss, wenn sie die Drohnenlieferung zu einer serienreifen Lieferoption machen will?

  1. Hohe Investitionskosten: Drohnen erfordern erhebliche Kapitalinvestitionen für den Aufbau und Ausbau der Infrastruktur. Wenn sie sich durchsetzen, dürften die Größenvorteile dazu beitragen, diese Kosten zu senken.
  2. Energiebedarf: Es besteht immer das Risiko, dass die Stromversorgung knapp wird, was zu fehlgeschlagenen Lieferungen oder einer erfolglosen Rückkehr zur Basis führt. Je mehr Intelligenz in Drohnen für die Navigation oder die Datenkommunikation eingebaut wird, desto mehr werden die Bordbatterien beansprucht.
  3. Risiko eines Ausfalls: Die heute verfügbaren Drohnen sind im Vergleich zu herkömmlichen Methoden mit einem höheren Ausfallrisiko behaftet, was verständlich ist, wenn man bedenkt, dass sich die Drohnentechnologie auf einem Entwicklungspfad befindet und es einige Zeit dauern wird, bis sie einen stabilen Zustand erreicht.
  4. Risiko für die Privatsphäre: Die Menschen werden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes haben, da Drohnen GPS und Kameras nutzen, um Wohnungen zu finden und Pakete zuzustellen. Es gibt bereits zahlreiche Rechtsfälle im Zusammenhang mit Drohnen, die ohne Zustimmung in der Nähe von Privatgrundstücken geflogen wurden.
  5. Zunehmender Luftverkehr: Die zunehmende Nutzung von Drohnen wird zu einer Überlastung des Luftraums und damit zu einem erhöhten Unfallrisiko führen. Dies erfordert die Entwicklung spezieller Drohnenkorridore, den Aufbau einer Infrastruktur für sichere Starts und Landungen und die Festlegung von Vorschriften für einen sicheren Betrieb.6.   Sicherheitsrisiko: Derzeit dürfen sich Drohnen in den meisten Fällen nicht außerhalb der Sichtweite des Piloten befinden. Für eine erfolgreiche Umsetzung von Drohnenlieferungen müssen Drohnen jedoch in der Lage sein, autonom und ohne Aufsicht zu fliegen. Dies bedeutet, dass die Drohnen eine Kollisionsvermeidungs- und Sicherheitsintelligenz benötigen. Ein solcher Standardrahmen muss für alle Arten von Drohnen eingeführt werden., andernfalls besteht ein hohes Risiko von beispielsweise Kollisionen oder dem Verlust von Waren.
  6. Auswirkungen auf die Tierwelt: Die Anwesenheit von Drohnen in geringer Höhe kann für Vögel gefährlich sein und auch die übrige Tierwelt stören. Es gibt bereits Fälle, in denen Vögel Drohnen angreifen, weil sie sie fälschlicherweise für eine Bedrohung oder eine Beute halten.

Welche Art von Bewegung muss es an der Regulierungsfront geben, um die weitere Nutzung zu unterstützen?

Es liegt auf der Hand, dass der aktuelle Rechtsrahmen nicht in der Lage ist, den Drohnenbetrieb im derzeitigen Umfang zu unterstützen. Da mit einem Wachstum der Branche gerechnet wird, müssen die Regulierungsbehörden für die Luftfahrt, wie die EASA in der EU und die CAA im Vereinigten Königreich, neue Vorschriften für den Drohnenbetrieb erlassen oder bestehende erneuern.

In dem Maße, in dem sich die Technologie weiterentwickelt und Drohnen immer praktikabler werden, müssen auch die Vorschriften angepasst werden. Derzeit gibt es unterschiedliche Vorschriften von nationalen, regionalen und lokalen Behörden, die sich auf die Reichweite, das Gewicht, die Geschwindigkeit, die Flughöhe und die Flugstunden am Tag beziehen. Die Luftfahrtbehörden müssen ein gemeinsames und einheitliches Regelwerk sowie allgemeingültige Leitlinien verabschieden, die den Betreibern die nötige Flexibilität geben, um die Vorschriften durch qualitative und quantitative Methoden zu erfüllen.

  1. BVLOS-Drohnenflüge (Beyond-Visual-Line-of-Sight) erfordern in vielen Ländern zusätzliche Zertifizierungen und Genehmigungen durch die Luftfahrtbehörden, da ein erhebliches Risiko des Verlusts von Gütern, Unfällen und Verletzungen von Menschen besteht. Die Technologie und die Betriebssysteme sind noch nicht so ausgereift, dass die Aufsichtsbehörden BVLOS-Drohnenflüge im nicht segregierten Luftraum genehmigen können. Dies ist eine der größten Herausforderungen bei der Ausweitung von Drohnenanwendungen. Bevor Drohnen außerhalb der Sichtweite fliegen dürfen, müssen weitere Untersuchungen, technologische Fortschritte und branchenweite Standards festgelegt werden.
  2. Es wird erwartet, dass eine globale, branchenweite Regelung die Fernidentifizierung von Drohnen vorschreibt, was bedeutet, dass Drohnen während ihres Fluges ein eindeutiges Identifikationssignal aussenden müssen.
  3. Die Regulierungsbehörden müssen die Vorfahrtsregeln so ändern, dass Drohnen auch im unteren Luftraum fliegen dürfen.
  4. Es müssen verschiedene Kategorien von Anforderungen an die Pilotenausbildung eingeführt werden, die für verschiedene Anwendungen und Anwendungsfälle geeignet sind, wie zum Beispiel Extended Visual Line of Sight (EVLOS) oder Beyond Visual Line of Sight (BVLOS).

Wie könnte der Drohneneinsatz längerfristig das Ökosystem der städtischen Logistik im weiteren Sinne beeinflussen?

Vieles deutet darauf hin, dass Drohnen ein integraler Bestandteil künftiger Lieferketten und intelligenter Stadtinfrastrukturen sein werden. Die Vorteile, die Drohnen in einem städtischen Logistik-Ökosystem bieten, indem sie eine schnellere, effizientere, kostengünstigere und vor allem nachhaltige Lieferung ermöglichen, machen sie für die Logistikbranche äußerst attraktiv. Im Zuge des Mentalitätswandels vom E-Commerce zum Q-Commerce werden die Lieferungen auf der letzten Meile zum zentralen Diskussionspunkt, und Drohnen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Doch ebenso wie bei Elektroautos muss auch für Drohnen eine unterstützende Infrastruktur und branchenweite Vorschriften geschaffen werden, um sie zu einer praktikablen und nachhaltigen Option zu machen.

Der Markt für Lieferdrohnen wächst bereits und wird auch weiterhin exponentiell wachsen, aber um erfolgreich zu sein, muss er sich in das Ökosystem der bestehenden Transportmöglichkeiten einfügen. Lokale Lebensmittellieferungen, E-Commerce, verderbliche Waren und medizinische Lieferungen sind einige der vielversprechenden Bereiche, in denen ein deutlichen Aufschwung für Drohnenlieferungen zu erwarten ist. E-Commerce-Giganten können beispielsweise ihr Liefernetz mit Hilfe von Drohnen auf ländliche, weniger bevölkerte Gebiete ausweiten, in denen die Nachfrage geringer ist und der Einsatz von Drohnen im Vergleich zu traditionellen Lieferwagen finanziell sinnvoll ist.

In einem Wettlauf um Lieferungseffizienz und Wachstum wird die Zukunft der städtischen Logistik intermodal sein, eine optimale Mischung aus Schiene, Straße, See- und Luftverkehr, und Drohnen werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Ziellinie zu überqueren.

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Zurich Versicherung Deutschland wählt Cognizant als strategischen IT-Partner für die Umgestaltung der Anwendungslandschaft in der Schadenversicherung

Zurich Versicherung Deutschland wählt Cognizant als strategischen IT-Partner für die Umgestaltung der Anwendungslandschaft in der Schadenversicherung

Cognizant gibt bekannt, dass es seine Zusammenarbeit mit der Zürich Beteiligungs-AG, der deutschen Tochtergesellschaft der weltweit führenden Versicherungsgruppe Zurich Insurance Group (Zürich), erweitert hat. Cognizant unterstützt Zurich Deutschland dabei, seinen Kunden und Partnern mehr digitale Dienstleistungen anzubieten. Im Rahmen der neuen mehrjährigen Vereinbarung wird Cognizant eng mit Zurich Deutschland zusammenarbeiten, um die Unternehmensanwendungslandschaft des Versicherers im Bereich General Insurance zu vereinfachen, zu modernisieren und zu verwalten und zu unterhalten. Die Partnerschaft sieht die Einrichtung gemeinsamer DevOps-Teams vor und soll die Fähigkeiten von Zurich Deutschland in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Daten, Software-Engineering und Cloud ausbauen.

Durch die Zusammenführung der Anwendungen von Zurich Deutschland im Bereich General Insurance unter dem gemeinsamen Management der internen IT und Cognizant als strategischem IT-Dienstleister wird Zurich Deutschland in der Lage sein, die Gesamtbetriebskosten zu reduzieren, die Markteinführung neuer digitaler Services und Produkte zu beschleunigen und die Grundlage für weitere digitale und agile Entwicklungen im Unternehmen zu schaffen.

„Zurich befindet sich auf einer fortlaufenden Reise einer „beschleunigten digitalen Evolution", um die sich schnell ändernden Bedürfnisse unserer Kunden und Partner zu erfüllen und eine engere Verbindung mit ihnen zu schaffen. Cognizant hat sich als kompetenter und zuverlässiger strategischer Partner erwiesen, und wir freuen uns darauf, die Branchenexpertise von Cognizant weiter zu nutzen, um unsere digitale Transformation voranzutreiben", sagt Jens Becker, Chief Information Officer, Zurich Deutschland.

Die neue Vereinbarung baut auf der bestehenden Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen auf, in deren Rahmen Cognizant erfolgreich die Produkte der Zurich General Insurance auf Guidewire implementiert hat und diese verwaltet und unterhält.

„Innovative, zukunftsorientierte Kunden wie Zurich wissen, wie wichtig die Zusammenarbeit mit einem strategischen IT-Partner ist, um sie bei der digitalen Transformation zu unterstützen und ihre Geschäftsziele zu erreichen", sagt Dr. Rolf Werner, Head of Germany, Austria and Switzerland, Cognizant. „Cognizant freut sich, dass Zurich uns ausgewählt hat, um unsere erfolgreiche Zusammenarbeit auszubauen, und wir werden unsere tiefgreifende Expertise in den Bereichen Anwendungsmodernisierung, -entwicklung und -wartung zusammen mit unseren tiefgreifenden Kenntnissen der Versicherungsbranche einsetzen, um noch mehr Wert zu schaffen und Zurich dabei zu helfen, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen."

Über Zürich Beteiligungs-AG

Die Zurich Gruppe Deutschland ist Teil der weltweit operierenden Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2021) von rund 6,3 Mrd. EUR, Kapitalanlagen von 53 Mrd. EUR und rund 4.500 Mitarbeitern gehört sie zu den führenden Versicherern in Deutschland mit einer breiten Palette von Sach- und Lebensversicherungsprodukten.

Zurich bietet innovative, leistungsstarke und nachhaltige Produkte und Lösungen für Versicherung, Prävention und Risikomanagement aus einer Hand. Mit dem Ziel, „gemeinsam eine bessere Zukunft zu schaffen", strebt Zurich danach, eines der verantwortungsvollsten und wirkungsvollsten Unternehmen der Welt zu sein.

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Wie Unternehmen die „Net-Zero-Ära“ meistern können

Wie Unternehmen die „Net-Zero-Ära“ meistern können

Wir stehen an der Schwelle einer neuen Zeit: der "Net-Zero-Ära". Führungskräfte sollten sich im Klaren sein, was dabei entscheidend ist und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben.

"The Future of Us", ein von Cognizant Research publiziertes White Paper über die Net-Zero-Ära, zeigt auf, was Net-Zero bedeutet und konzentriert sich auf die drei entscheidenden Elemente, die diese Ära prägen werden: Digitale Transformation, Consumer Empowerment und Zweckbestimmung.

Basierend auf diesen drei Aspekten können Führungskräfte, abschätzen, wie diese Zukunft wahrscheinlich aussieht, wie sie in dieser Zukunft wirtschaftlich vorankommen, aber auch wie sie vorne bleiben. Die vorangegangenen turbulente Jahre – mit der Pandemie, dem Aufschrei über soziale Ungerechtigkeit, noch nie dagewesenen Wetterereignissen und dem Arbeitskräftemangel – waren für viele der Anstoß zu überlegen, wie sie die Gesellschaft und den Planeten für künftige Generationen positiv beeinflussen können.

Ein wichtiger Bereich, in dem Führungskräfte Einfluss nehmen können, ist die Erfüllung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Anforderungen. Die Folgen für die Umwelt, insbesondere die der Klimakrise, sind nicht mehr nur ein Problem der Zukunft, sondern der unmittelbaren Gegenwart.

Ein struktureller Wandel ist erforderlich und mancherorts bereits im Gange. Bis 2024 müssen die meisten großen deutschen Unternehmen und Finanzinstitutionen detaillierte öffentliche Pläne vorlegen, wie sie den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Zukunft schaffen wollen – im Einklang mit dem europäischen Net-Zero-Ziel für 2030.

Vor diesem Hintergrund befasst sich "The Future of Us" mit den wesentlichen Faktoren, die zukunftsorientierte Unternehmen berücksichtigen müssen:

  • Digital+: Von Prozessen und Systemen über die Interaktion mit Kunden*Innen und Partner*Innen bis hin zu ganzen Wertschöpfungsketten kann fast alles unter dem Aspekt der Digitalisierung neu überdacht werden. Fortschrittliche Technologien sowie die Modernisierung von Betriebsabläufen und der Zusammenarbeit über Wertschöpfungsketten hinweg werden entscheidend sein für den Aufbau neuer Geschäftsmodelle, die die Nachhaltigkeitsziele erfüllen und die Gesundheit des Planeten sicherstellen. Wir brauchen datengestützte Intelligenz und Transparenz, um Lieferketten, Design und Verhaltensweisen auf umweltfreundliche Betriebsweisen umzustellen, die auf dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft basieren.
  • Consumer Empowerment: Die alte Kundenbeziehung ist Geschichte. Die Verbraucher*Innen wollen nicht mehr nur von den Unternehmen angesprochen werden, mit denen sie bereits interagiert haben. Kund*Innen verlangen auch, die Endprodukte, die sie kaufen, mitzugestalten. Genauso wollen sie bei Dienstleistungen, Entscheidungen und Erfahrungen selbst bestimmen. Die Unternehmen müssen die Transparenz, das Vertrauen und die Kontrolle bieten, die die Verbraucher zunehmend fordern.
  • Zweckbestimmung: Förderung und Unterstützung eines Gefühls von Zweck und Zugehörigkeit. Anteilseigner, Aufsichtsbehörden und Verbraucher verlangen von Institutionen, dass diese ein tieferes Verständnis von Sinn und Zweck vermitteln. In einer durch die Pandemie und Naturkatastrophen veränderten Welt, die durch den technologischen Fortschritt und Innovation aber auch frische Energie erhält, müssen Unternehmen, um erfolgreich zu sein auch Ideale und Ethik in ihrer Agenda an prominenter Stelle einbeziehen. Wenn Unternehmen die nächste Generation von Talenten anziehen und engere Beziehungen zu den Kunden aufbauen wollen, müssen sie ein Unternehmensethos entwickeln und leben, das Arbeitnehmern jeder Couleur ein förderliches Umfeld garantiert.

"Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, um neue Wege der Arbeit zu finden, die gesunde ökologische und soziale Ergebnisse in den Vordergrund stellen", sagte Euan Davis, AVP, Cognizant Research. "Alte Welten verblassen, und neue Epochen gehen aus ihnen hervor. Wie sich das nächste Zeitalter entfaltet, hängt von allen ab – von Unternehmen, Fachleuten und Bürgern eines sich verändernden Planeten. Die Realitäten einer Net-Zero-Ära rücken schnell ins Blickfeld. Jetzt ist der Zeitpunkt, um mit dem Aufbau unserer neuen Zukunft zu beginnen."

Über die Cognizant Technology Solutions GmbH

Cognizant (Nasdaq: CTSH) entwickelt moderne Unternehmen. Wir helfen unseren Kunden dabei, Technologie zu modernisieren, Prozesse neu zu denken und Erfahrungen zu transformieren, damit sie in einer sich schnell wandelnden Welt an der Spitze bleiben. Zusammen verbessern wir das tägliche Leben. Mehr Informationen unter www.cognizant.com or @cognizant.

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Wie Digitalisierung Deutschland helfen kann unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden

Wie Digitalisierung Deutschland helfen kann unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden

Deutschland ist abhängig von fossilen Energieträgern. Das wurde in den letzten Monaten spürbarer denn je. Die Preise für Heizöl, Gas und Treibstoff befinden sich auf einem nie da gewesen Höchststand. Das im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition festgelegte Ziel die 1,5-Grad Marke bei der Klimaerwärmung nicht zu überschreiten, ist schwer zu erreichen. Deutschland muss unabhängiger von fossilen Energieträgern werden. Doch was hindert Deutschland daran?

Ein Grund dafür ist die schleppende Digitalisierung in deutschen Unternehmen, die in manchen Regionen noch in den Kinderschuhen steckt, vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen, die es oft schwerer haben, geeignetes IT-Fachpersonal zu finden. Lediglich ein Drittel aller deutschen Unternehmen kommunizieren elektronisch und nur 18 % bieten elektronische Rechnungsstellung an. In einem EU weiten Ranking belegt Deutschland den elften Platz bei der Digitalisierung.  Kurzum: Die Digitalisierung in Deutschland ist ausbaufähig. Beispielsweise können durch die mehr Digitalisierung im Verkehrssektor, Daten gesammelt werden, die eine Grundlage für die Gestaltung einer klimafreundlichen und von fossilen Energieträgern unabhängigen Mobilität bilden können, sowohl für die Automobilindustrie als auch öffentliche Verkehrsmittel. In vielen Deutschen Unternehmen fehlt aktuell jedoch das entscheidende Knowhow, um die richtigen Lehren aus diesen Daten zu ziehen.

Digitalisierung und Umweltschutz

Cognizant befasst sich in seinem „The Future of Us“-White Paper mit der Frage, wie die Digitalisierung zu einer klimafreundlicheren Zukunft beitragen kann. Von Prozessen und Systemen über die Interaktion mit Kunden und Partnern bis hin zu ganzen Wertschöpfungsketten, fast alles muss unter dem Aspekt der Digitalisierung neu gedacht werden. Fortschrittliche Technologien und die Modernisierung der Betriebsabläufe und der Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg werden entscheidend sein für den Aufbau neuer Geschäftsmodelle, die die Nachhaltigkeitsziele erfüllen und die Gesundheit des Planeten sicherstellen. Unternehmen brauchen datengestützte Intelligenz und Transparenz, um Lieferketten, Design und Verhaltensweisen auf umweltfreundliche, zirkuläre Betriebsabläufe umzustellen.

Hierzu müssen Unternehmen effizienter, automatisierter, intelligenter und schneller werden. Das gelingt ihnen am besten durch die Digitalisierung sämtlicher Prozesse. Durch die Auswertung von Daten sehen Unternehmen, wo und welche Änderungen nötig sind, um klimafreundlicher zu agieren. Sämtliche Betriebsprozesse können so optimiert werden. Die Digitalisierung muss im Fokus stehen, wenn Unternehmen nachhaltiger arbeiten wollen. Sie müssen die durch die Digitalisierung gewonnenen Erkenntnisse verstehen und anwenden. Fortschrittliche Technologien und neue Arten der Interaktion werden entscheidend sein, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Digitalisierung ebnet den Weg zur neuen Mobilität

Einer Untersuchung des Frauenhofer Instituts zu Folge, spielt die E-Mobilität bei der Reduktion der CO2-Emissionen eine entscheidende Rolle. Um die Verwendung elektrischer Fahrzeuge attraktiver zu machen, muss die digitale Infrastruktur ausgebaut werden. Beispielsweise werden selbstfahrende Autos in Zukunft immer wichtiger für Verbraucher*Innen werden. Fast zwei Drittel der Menschen, die erwägen ein Elektroauto zu kaufen, halten solche Automatisierungseigenschaften für sehr wichtig. Durch die Förderung der Digitalisierung können Autohersteller besser auf die Bedürfnisse der Konsument*Innen eingehen und dabei die Fahrzeuge dahingehend optimieren, dass sie möglichst wenig Emissionen verursachen. Die Automobilindustrie in Deutschland konzentriert sich jedoch derzeit auf das Thema Mobilität nach dem Verbrennungsmotor – und das auf globaler Ebene.

Viele Unternehmen können die Anforderungen bei der Softwareentwicklung nicht zureichend erfüllen. IT- und Softwarekompetenz ist allerdings entscheidend für Aspekte wie Elektrifizierung, selbstfahrende Autos sowie Mobility Concepting für das Thema Sharing. Autos werden zu Software-Plattformen und Automobilhersteller benötigen Unterstützung, um diesen Übergang in die digitale Welt erfolgreich zu meistern.

Gleichzeitig muss auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel attraktiver werden. Auch das kann nur durch Digitalisierung gelingen. Durch die Analyse von Datensätzen können ÖPNV-Unternehmen die Bedürfnisse ihrer Kund*Inne besser erfassen. Jedoch benutzen nur 33 % der ÖPNV-Unternehmen Big Data, um ihre Abläufe zu optimieren und so für Kund*Innen attraktiver zu werden. Viele ÖPNV-Betriebe setzen bereits auf Sensoren zum Erfassen von Daten, jedoch bleiben diese Daten zu weiten Teilen ungenutzt. Wenn die von der deutschen Regierung festgesetzten Klimaschutzziel erreicht werden sollen, die bis 2030 eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen von mindestens 65 % im Vergleich zum Jahr 1990 vorgeben, müssen Unternehmen die Investition in Digitalisierungsinitiativen priorisieren.

Wie man sich auf die neue Net-Zero-Ära vorbereitet

Ziel eines jeden Unternehmens muss es sein, seinen ökologischen Fußabdruck durch Anpassung an die digitale Welt zu verringern. Es ist entscheidend, Nachhaltigkeit, Verbraucherorientierung und Sinn in jedes Unternehmen zu bringen, und zwar durch intelligente Systeme, datengestützte Erkenntnisse, kollaborative Ansätze, innovative Geschäftsmodelle und Erfahrung. Dies wird nicht nur dem Planeten helfen.

Die Digitalisierung hält langsam Einzug in alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe und Branche. Einige deutsche Entscheidungsträger haben die Dringlichkeit bereits erkannt und treiben den Digitalisierungsprozess in ihrem Unternehmen voran. Dazu gehört zum Beispiel die Fertigungsindustrie, die damit beginnt, alle Produktionsprozesse zu automatisieren.   Um diesen Unternehmen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen, plant Cognizant, ein globaler IT-Dienstleister, 2000 neue Stellen in Deutschland und der Schweiz zu schaffen. Cognizant liefert der Automobilbranche einen Zugang zu Software-Kompetenz in Bereichen wie Data Analytics, Cloud und Digital Engineering. Mit ihrem Knowhow unterstützen die Ingenieure von Cognizant zum Beispiel die Automobilindustrie bei den Themen E-Mobilität. "Die Automobilindustrie durchläuft einen grundlegenden Wandel und setzt auf neue Mobilitätskonzepte, die sich stark auf Software, Konnektivität und künstliche Intelligenz stützen.", erklärt Dr. Rolf Werner, Head of DACH bei Cognizant. "Wir helfen unseren Kunden dabei, als moderne und digitale Unternehmen international wettbewerbsfähig zu sein.“

Wenn Deutschland in Zukunft unabhängiger von fossilen Brennstoffen werden will, muss zwangsläufig in Digitalisierung investiert werden. Das sorgt für effizientere Abläufe in der Industrie attraktivere und nachhaltigere Angebote für Konsumenten und spart gleichzeitig Ressourcen was der Umwelt zugutekommt.

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Cognizant baut seine Leadership Rolle in den Bereichen Automotive, Life Sciences und Versicherung 2022 weiter aus

Cognizant baut seine Leadership Rolle in den Bereichen Automotive, Life Sciences und Versicherung 2022 weiter aus

Der Plan umfasst die Besetzung von 2.000 hoch qualifizierter Stellen in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Consulting und System-Integratoren in Deutschland und der Schweiz sowie weitere Investitionen in lokale Unternehmen, um sein digitales Portfolio für Kunden in der DACH-Region zu erweitern.

Professional Service Provider Cognizant, Titelsponsor des Formel-1-Teams von Aston Martin, investierte vergangenes Jahr mit der Übernahme von ESG Mobility (heute Cognizant Mobility) in die deutsche Automobilindustrie. Mit der Akquise wurden die mehr als 1.000 Automobilexperten von ESG in die globale IoT-Sparte von Cognizant integriert. Mit seiner Expertise und Software-Kompetenz verschafft Cognizant der deutschen Automobilbranche Zugang zu den Bereichen Data Analytics, Cloud und Digital Engineering und hilft das Angebot an vernetzter Mobilität in Deutschland weiter auszubauen.

Mit Cognizant Mobility hat das Unternehmen seine Expertise im Mobility-Ökosystem, die Kenntnis des lokalen Marktes und die Verbindung zu international aufgestellten IT-Playern verstärkt. Cognizant Mobility skaliert seine Kunden in die neue, industriell gedachte und globale IT-Welt

Ein Jahr nach der Übernahme zieht das Unternehmen positive Bilanz. Der IT Global Player erkennt jetzt umso mehr die Vorteile, die sich aus der Kombination von hoch qualifiziertem deutschem Know-how im Bereich digitaler Technik mit der Größenordnung ergeben, die eine Offshore-Lieferung bieten kann.

„Angetrieben durch die erfolgreiche Übernahme der ESG Mobility im vergangenen Jahr plant Cognizant DACH bis 2022 in Deutschland und der Schweiz 2.000 Stellen (1.000 pro Markt) für hochqualifizierte Mitarbeiter in Entwicklung, Vertrieb, Beratung und Systemintegratoren zu schaffen“, sagt Dr. Rolf Werner, Head of DACH bei Cognizant.

„Nach der Übernahme von ESG Mobility im Jahr 2021 wird das Unternehmen auch in Zukunft lokale Unternehmen zur Erweiterung seines digitalen Portfolios akquirieren, um Kunden in der DACH-Region zu unterstützen und deren digitale und unternehmerische Transformationen zu fördern, wobei der Schwerpunkt auf der Automotive-, Life Sciences- und Versicherungsbranche liegt.“ ergänzt Werner.

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Philips und Cognizant kooperieren und bieten Anbietern, Forschern und Patienten digitale Gesundheitslösungen

Philips und Cognizant kooperieren und bieten Anbietern, Forschern und Patienten digitale Gesundheitslösungen

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ein weltweit führender Anbieter von Gesundheitstechnologien, und Cognizant (Nasdaq: CTSH), ein weltweit führendes Unternehmen für Professional Services, haben heute ihre neue Kooperation zur Entwicklung von End-to-End-Lösungen für das digitale Gesundheitswesen bekanntgegeben. Diese Lösungen werden Gesundheitsorganisationen und Life-Science-Unternehmen dabei helfen, die Patientenversorgung zu verbessern und klinische Studien zu beschleunigen. Die strategische Partnerschaft kombiniert die Cloud-basierte Plattform Philips HealthSuite mit der Expertise von Cognizant im Bereich Digital Engineering, um führende digitale Gesundheitslösungen im großen Maßstab zu liefern und zu betreiben. Die Lösungen bieten fortschrittliche Konnektivität und stützen sich auf Big Data, um tiefgehende Erkenntnisse zu gewinnen.

Die Philips HealthSuite basiert auf Amazon Web Services und ist eine integrierte, modulare Kombination standardbasierter Funktionen, welche die Entwicklung von digitalen Gesundheitsangeboten unterstützen. Die Plattform speichert wichtige Gesundheitsdaten sicher und bietet sowohl fortschrittliche Datenanalyse- als auch KI-Funktionen. Gleichzeitig ermöglicht sie branchenführende Interoperabilität, Konnektivität sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Bislang wurden mehr als 100 Arten medizinischer Geräte in HealthSuite integriert, und über 145 Milliarden klinische Bilder sicher auf der Cloud-Plattform archiviert.

Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Cognizant kundenspezifische Anwendungen auf Philips HealthSuite entwickeln, bereitstellen, implementieren und betreiben. Diese anpassbaren, skalierbaren Lösungen integrieren fortschrittliche Datenanalysen und tragen dazu bei, die Erfahrung für Patienten und Mediziner zu verbessern, indem sie relevante Daten an den entsprechenden Point-of-Care liefern.

Mit diesen Lösungen können Gesundheitsdienstleister den Zustand ihrer Patienten außerhalb traditioneller Klinik-Umgebungen überwachen. Patienten wiederum können besser über ihr eigenes Wohlbefinden informiert bleiben. Darüber hinaus gewinnen sowohl Hersteller von Biopharmazeutika als auch von medizinischen Geräten durch fortschrittliche Analysen schnell umsetzbare Erkenntnisse, um fundiertere Entscheidungen in der klinischen Entwicklung zu treffen und Patienten neue Lösungen schnell bereitzustellen.

"Trotz der aktuellen Fortschritte sehen sich Patienten und Mediziner immer noch mit einer fragmentierten Technologie- und Datenlandschaft konfrontiert. Diese behindert innovative Gesundheitsdienste, welche eigentlich die Qualität der Pflege und das Erlebnis der Patienten und Mediziner verbessern sollten", sagt Shez Partovi, Chief Innovation & Strategy Officer, Royal Philips. "Philips ist bestrebt, die digitale Transformation des Gesundheitswesens voranzutreiben. Die Partnerschaft mit den erfahrenen Digital-Engineering-Teams von Cognizant wird die Einführung von Lösungen auf Basis der Philips HealthSuite beschleunigen. Dies ermöglicht, digitale Lösungen im gesamten Gesundheitswesen auf sichere und konforme Weise bereitzustellen und trägt dazu bei, bessere Gesundheitsentscheidungen für Patienten zu treffen."

Life-Sciences-Unternehmen werden von der gesetzeskonformen und sicheren Konnektivität für medizinische Geräte sowie der Datenintegration und -analyse der Philips HealthSuite bei der Überwachung des Gesundheitszustands und bei dezentralen klinischen Studien profitieren. Dies verringert die Schreibarbeit, hilft Forschern dabei, mehr unterschiedliche Studienteilnehmer zu erreichen und verbessert zudem die Konnektivität zwischen Prüfern und Teilnehmern. Das letztendliche Ziel dabei ist es, die Qualität und Geschwindigkeit bei der Entwicklung von Therapien zu steigern.

"Cognizant und Philips haben sich beide dem Ziel verschrieben, das Leben der Menschen durch Gesundheitstechnologie zu verbessern", sagt Ursula Morgenstern, President of Global Growth Markets bei Cognizant. "Diese neue Zusammenarbeit wird essenzielle Lösungen bereitstellen, um die wachsende Menge an Gesundheitsdaten zu verwalten, Patienten und Anbieter besser zu vernetzen und lebensrettende Therapien schneller auf den Markt zu bringen. Virtuelle und digitale Gesundheitslösungen tragen entscheidend dazu bei, das Bewusstsein und Engagement für Gesundheit zu steigern. Wir sind stolz darauf, mit Philips, einem weltweit führenden Unternehmen im Health-Tech-Bereich zusammenzuarbeiten. Ziel unserer Kooperation ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen weltweit zu unterstützen."

Weitere Informationen:

Über Royal Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Health Continuums zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal, Konsumentinnen und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucherinnen und Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 77.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte 2020 einen Umsatz von 17,3 Milliarden Euro. Mehr über Philips: www.philips.com/newscenter.

Über die Cognizant Technology Solutions GmbH

Cognizant (Nasdaq-100: CTSH) ist eins der führenden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, welches die Geschäfts-, Betriebs- und Technologiemodelle seiner Kunden für die digitale Ära transformiert. Der spezielle branchenbasierte Beratungsansatz hilft Kunden dabei, ein innovativeres und effizienteres Unternehmen aufzubauen und zu leiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA liegt auf Platz 185 der Fortune 500 und wird regelmäßig in der Liste der "Most Admired Companies" aufgeführt. Erfahren Sie, wie Cognizant seinen Kunden hilft, mit Digitaltechnologie zu führen, oder folgen Sie uns unter @Cognizant.

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