Autor: Firma Clientfocus

Mit Discovery-Methoden zu erfolgreichen ServiceNow-Projekten

Mit Discovery-Methoden zu erfolgreichen ServiceNow-Projekten

Die übergreifende Discovery-Methode führt kompakt und unkompliziert zum Projekterfolg mit ServiceNow. Das Stufenvorgehen verbindet die Neugestaltung von Businessprozessen mit den umfangreichen Best-Practices in ServiceNow und mit den weiteren Einflussfaktoren der IT-Infrastruktur.  

Schnelle Veränderungen im Business und neue IT-Anforderungen sind derzeit Auslöser für viele Solution-Projekte im Bereich Enterprise Management und Cyber Security. Dabei entscheiden sich immer mehr Unternehmen dafür, ihre gewachsene Toolvielfalt durch eine übergreifende Lösung in ServiceNow abzulösen. ServiceNow bietet hierfür die besondere Kombination aus umfassendem Lösungsspektrum und einer leistungsfähigen Plattform. Neben neuen Businessthemen kommen mit jedem Release zusätzliche Bausteine zur komfortableren Anwendung und umfangreicheren Automation hinzu. Damit lässt sich ServiceNow sowohl für Enterprise-Lösungen in Großorganisationen als auch in mittelständischen Anwendungen einsetzen. Dabei sollten die nicht unerheblichen Lizenzkosten nicht abschrecken. Erschließt man die vielen ServiceNow-Potentiale durch eine intelligente Methodik in der Implementierung, so ergeben sich unter dem Strich erhebliche Vorteile gegenüber anderen Lösungen. Richtig umgesetzt lassen sich große Teile der Projektarbeit einsparen.  Aufgrund smarter Anwendungsfunktionen ergeben sich daneben eine gute Benutzerfreundlichkeit und ein hoher Automationsgrad mit niedrigen Gebrauchs-, Betriebs- und Wartungsaufwänden.

Zur Unterstützung dieser Zielsetzungen nutzt das Clientfocus-Team eine smarte Methodik, welche die positiven Elemente bewährter Methoden vereint und die in ServiceNow vorhandenen Best Practices in hohem Maße berücksichtigt. Dabei wird die typische arbeitsteilige Denk- und Vorgehensweise in Projekten durch ein ganzheitliches Vorgehen mit Architektur- und Lösungsfokus und smarten Bausteinen ersetzt. Damit erfolgt die Einführung unkompliziert und für alle Beteiligten verständlich. Gemeinsam werden Arbeitsweisen flexibel und bedienerfreundlich gestaltet und fachübergreifende Anforderungen von Business und IT optimal berücksichtigt.

Die Methodik ist zur schnellen und wirtschaftlichen ServiceNow-Umsetzung von Fachthemen in komplexen Organisationen geeignet. Sie überwindet die übliche Trennung von Business-Prozessberatung und IT-Implementierung mit Integration, Datenmodellierung und Automation. Ohne eine weitgehende Integration dieser Sichtweisen und Fähigkeiten kommt eine „übergreifend beste Lösung“ nicht zustande. Einerseits reicht das Anwendungs-Knowhow der Prozessberater nicht aus, um die in ServiceNow verfügbaren Best-Practice-Konzepte und Lösungen entsprechend zu berücksichtigen. Andererseits sind Implementierer aufgrund des mangelnden Verständnisses des Gesamtgeschehens ebenfalls nicht in der Lage, die übergreifenden Konzepte in ServiceNow richtig zu nutzen. In einem solchen Projektgeschehen fehlt der ganzheitliche Ansatz, um von vorn herein alle wesentlichen Einflussfaktoren angemessen zu berücksichtigen.

Vor diesem Hintergrund hat Clientfocus Prinzipien aus MVP-Projekten und der langjährig erfolgreichen Clientfocus-Stufenmethode zusammengefügt und gemäß den neuen Anforderungen weiterentwickelt. Die Methodik ist in übersichtlichen und nachvollziehbaren Stufen gestaltet und gewährleistet die nahtlose Integration aller wesentlichen Einflüsse im Projektverlauf. Das sind unter anderem die wesentlichen Einflüsse aus Business, Prozessen, ServiceNow-Standards, Best-Practice-Vorgehen, Architekturen und Gebrauchsfähigkeit.    Ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor ist die smarte Einbeziehung der Leistungsträger des Kunden und Beraters in die Lösungsfindung und die Steuerung des Vorhabens.

Mit der Discovery-Projekt-Methode wird ServiceNow punktgenau und mit minimalem Aufwand eingeführt. Bei der Automation von Business-Prozessen müssen in besonderem Maße komplexe Organisations- und Flexibilitäts-Anforderungen berücksichtigt werden, welche schon typische Enterprise-Systeme wie SAP zu bewältigen hatten. Inzwischen sind weitere Herausforderungen u.a. aus der hohen Businessdynamik, dem Wandel der IT-Systeme, den Cyber-Security-Themen und aus der Hyperautomation hinzugekommen. Die ServiceNow-Plattform ist sehr leistungsfähig und flexibel und kann diese Gesamtanforderungen gut berücksichtigen. Allerdings erlaubt sie für ein gegebenes Thema unterschiedliche Lösungsansätze und benötigt übergreifende Professionalität um teure und wartungsanfällige Bottom-Up-Programmierung zu vermeiden. Das Discovery-Vorgehen von Clientfocus vermeidet solche unnötigen Aufwendungen und Fehlentwicklungen.  

Unter Führung von Clientfocus nimmt ein Team von Business-Experten und Stakeholdern des Kunden zunächst zusammen mit ServiceNow-Architekten und Experten von Clientfocus eine zielgerechte Analyse und Ausrichtung der gewollten Lösung im konkreten Kundenumfeld und der vorliegenden ServiceNow-Standards vor. Dabei werden sämtliche Aspekte aus Business und Prozessen sowie der ServiceNow-, IT- und Daten-Architektur innerhalb von Workshops in übergreifender und verständlicher Form besprochen und geklärt. Daraus erwächst sowohl ein gemeinsames Verständnis als auch eine stabile Vorgabe für die weitere Implementierung. Im Einzelnen sind das folgende Themen

  • Klärung der fachlichen Ziele und Analyse der Anforderungen
  • Bewertung der Anforderungen im Rahmen der Geschäftsprozesse
  • Sicherstellung der Akzeptanz durch Identifikation und Einbeziehung aller wichtigen Business-Stakeholder
  • Erarbeitung eines OOB-nahen Designs der technischen Lösung
  • Smarte Nutzung vorhandener Best Practices
  • PoC-mäßige Validierung der technischen Lösung
  • Erstellung und Priorisierung einer zuverlässigen Umsetzungsplanung

Diese Vorgaben schaffen besonders bei einem komplexen Gesamtprojekt einen klaren Rahmen. Vor allem die umfassende Nutzung von Best Practices, weitgehende Design-Festlegungen und Validierungen mindern insgesamt deutlich Risiken der anschließenden Umsetzung, wie sie bei herkömmlichem Vorgehen regelmäßig auftreten. Eine erfolgreiche und Budget-gerechte Implementierung auf den Punkt ist dann eine relativ übersichtliche Aufgabe, welche gut in Scrum durchzuführen ist.

Das Discovery-Vorgehen hat deutliche Vorteile gegenüber klassischen Projektmethoden. Aufgrund der ganzheitlichen und stufenweisen Vorgehensweise lässt es sich an die jeweilige Aufgabe und Organisation flexibel anpassen und ist in kompakter Form auch für kleinere Projektumfänge einsetzbar.

Das Projekt verläuft in einem kompakten/zeitlich vorgegebenem Rahmen von den Anforderungen bis zur Umsetzungsplanung und besticht durch seine Transparenz für alle Beteiligten im Unternehmen. Der erreichte Wissenskonsens erleichtert die jeweilige Auswahl von Best-Practices und ermöglicht Entscheidungen zur Optimierung für besondere Business-Wirkungen.  Die Vorgehensmethodik kann in unterschiedlichen Projektsituationen erneut angewandt werden, was das Gesamtvorgehen deutlich beschleunigt. Einzelne Projektabschnitte, wie z.B. die technische Implementierung, können in Rahmen von Festpreisen durchgeführt werden.

Die Discovery-Methode wird von Clientfocus in entsprechend angepasster Form in unterschiedlichen Einsatzfeldern angewandt. In Mittelstands-Projekten kommt eine besonders kompakte Form zur Anwendung, in Fachprojekten bei Großunternehmen sind zusätzliche organisatorische Anforderungen zu berücksichtigen.

Die Methodik ist in Zusammenhang mit vorkonfigurierten Clientfocus-Praxis-Modulen besonders wirksam einsetzbar. Beispiele hierfür sind u.a. Module für ITSM, GRC, BCM und Portfolio Management.

                   – Clientfocus ist Partner von ServiceNow, Celonis und UiPath –

Über die Clientfocus GmbH

Seit 2001 sind wir Partner für die Automation von Business- und IT-Service-Prozessen namhafter Unternehmen. Mit vorausschauendem Businessverständnis entwickelt unser Team hochwirksame Lösungen zu neuen Anforderungen. Erfahrungen aus über 300 Service-Management-Projekten und in der Gestaltung marktführender Best-Practice-Lösungen sind eine solide Basis für passgenaue Ergebnisse.

Aufgrund des schnellen Wandels im Business- und IT-Geschäft fokussieren wir uns auf flexible IT-Lösungen mit den marktführenden Software-Plattformen von ServiceNow, Celonis und UiPath. Unsere Stärke in der Gestaltung übergreifender Digitalisierungs-Lösungen schöpfen wir aus dem gut vernetzten Team von IT-Beratern, Architekten, Wissenschaftlern und Technologen. Mit der Discovery-Methode und vorkonfigurierten Modulen erreichen wir treffsichere und preiswerte Ergebnisse in ServiceNow-Projekten.

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Clientfocus setzt auf smarte Solutions mit ServiceNow

Clientfocus setzt auf smarte Solutions mit ServiceNow

Bill McDermott, CEO von ServiceNow, zeigt immer wieder motivierende Wege zum erfolgreichen Wandel mit zukunftweisenden und smarten Arbeitsweisen durch ServiceNow auf, zuletzt in seinem offenen Brief (Link 1). Gleichzeitig weist er aber auch darauf hin, dass der Weg zu mehr Produktivität und Innovation nicht einfach ist. Nicht nur das Management in Kundenorganisationen auch externe Dienstleister wissen ein Lied davon zu singen, dass Transformationen oft zu einem komplexen Hindernislauf mit überraschenden Herausforderungen werden. Viele Unternehmen haben ihr Geschäft traditionell in getrennten Fachbereichen mit spezialisierten IT-Systemen gebündelt und erledigen übergreifende Tagesaufgaben in komplexen Matrixorganisationen.  

Den explosionsartig wachsenden neuen Business- und Digitalisierungs-Anforderungen von heute sind diese Arbeitsmethoden und Systeme nicht gewachsen. Wenn man nicht konsequent auf neue Denkweisen und smarte Plattformen setzt, sind teure, langwierige Umbauten und ein zunehmender Wildwuchs mit individuellen Tools die Folge. Um Workflows flexibel und individuell zu gestalten und zudem übergreifende Anforderungen der Zusammenarbeit und von Cyber Security zu berücksichtigen, braucht es businessnähe und gleichzeitig solide IT-Lösungs- und Architekturerfahrungen.  

Das Team von Clientfocus hat Aufgrund umfassender Erfahrung im Service-Management schon frühzeitig in marktführende Lösungen der Digitalisierung mit ServiceNow, Celonis und UiPath investiert und sich damit ein übergreifendes Verständnis und Skillpotential erarbeitet.

Die Synergien dieser Lösungen werden im Markt bisher nur unzureichend genutzt, bilden aber zusammen mit der ServiceNow-Plattform die Basis einer durchgehenden, unternehmensweit harmonisierten Digitalisierung. Z.B. lassen sich damit übergreifende KRITIS-Projekte im Bereich Cyber Security deutlich transparenter und mit weniger Aufwand realisieren als bisher. Dabei kommt der marktführenden ServiceNow-Plattform zweifelsohne eine führende Rolle zu. Es ist deshalb für uns nur konsequent, die bei Clientfocus vorhandenen ServiceNow-Stärken nachhaltig weiter auszubauen. Mit der leistungsfähigen Plattform und den zusätzlichen Möglichkeiten von Process Mining und Robotics sehen wir uns für eine planbare und schnelle Transformation traditioneller Enterprise-Systeme gut gerüstet.

Clientfocus baut die ServiceNow-Skills systematisch aus und setzt auf konsequentes Wachstum im Mittelstand und in Großunternehmen. Ein starkes ServiceNow-Team bietet Solution-Experten aus den Bereichen ITSM und SAP eine Aufnahme in die CF-Familie mit vielen Freiräumen und dem gemeinsamen Aufbau einer attraktiven Zukunft.

Mit der durchgängigen Architektur-Plattform, der wachsenden Zahl leistungsfähiger Anwendungs-Module und einer Vielzahl intelligenter Basisfunktionen lässt sich die Software von ServiceNow schnell und flexibel an unterschiedliche Aufgabenstellungen und Organisationsgrößen anpassen. Voraussetzung dafür ist allerdings die Überwindung der klassischen Rollenteilungen bei der Softwareeinführung.

Mit dem gleichzeitigen Verständnis geschäftlicher Zusammenhänge und intensiver Kenntnis der Software- und Erweiterungs-Möglichkeiten lassen sich neue Lösungen in erstaunlich kurzer Zeit und mit vergleichsweise geringem Aufwand realisieren.

Parallel zum Einsatz in Projekten nutzen wir unsere Erfahrungen in einem systematischen Laboransatz zum Aufbau wiederholbarer Module und kundenübergreifender Best-Practice-Lösungen. So haben wir inzwischen nicht nur Best-Practices in den klassischen ITxM-Bereichen, sondern auch smarte Solutions in GRC, BCM und Cloud-Service-Management, Robotics- und Process-Mining-Integration sowie der automatisierten Anbindung von Service-Providern verfügbar.

Der ServiceNow-Erfolg von Clientfocus basiert nicht zuletzt auf über 20 Jahren Erfahrung und mehr als 300 Projekten der Service-Management-Beratung und -Realisierung.  Mit dieser Erfahrung und modernstem Digitalisierungs-Knowhow kann der vom ServiceNow-CEO Bill McDermott aufgezeigte Weg zur Digitalisierung und zur Überwindung komplexer Altsysteme erfolgreich durchgeführt werden. Neben der besonders leistungsfähigen und universell einsetzbaren ServiceNow-Plattform und einem motivierten Vorgehen braucht es dazu einen intelligenten Handlungsrahmen und entsprechende Hilfsmittel, um erfolgreich zu sein. Das Team von Clientfocus verfügt über die Voraussetzungen, um Kunden eine schnelle und erfolgreiche Überwindung von Transformations-Hindernissen zu ermöglichen.

(1) Offener Brief von Bill McDermott, CEO von ServiceNow

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Über die Clientfocus GmbH

Wir sind Partner für die Automation von Business- und IT-Service-Prozessen namhafter Unternehmen. Mit vorausschauendem Businessverständnis entwickelt unser Team hochwirksame Lösungen zu neuen Anforderungen. Erfahrungen aus über 300 Service-Management-Projekten und in der Gestaltung marktführender Best-Practice-Lösungen sind eine solide Basis für passgenaue Ergebnisse.

Aufgrund des schnellen Wandels im Business- und IT-Geschäft fokussieren wir uns auf flexible IT-Lösungen mit den marktführenden Software-Plattformen von Celonis, ServiceNow und UiPath. Unsere Stärke in der Gestaltung übergreifender Digitalisierungs-Lösungen schöpfen wir aus dem gut vernetzten Team von IT-Beratern, Architekten, Wissenschaftlern und Technologen. Führende Best Practice-Lösungen in neuen Themen mit Software von Celonis, ServiceNow und UiPath erlauben ein für alle Beteiligten verständliches MVP-Vorgehen.

Nicht zuletzt stehen wir für den besonderen "Geist von Clientfocus", den wir in 20 Jahren gemeinsam entwickelt haben. Auf uns kann man sich verlassen.

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Gestärkt aus der Krise kommen – Digitalisierung mit ServiceNow, UiPath und Celonis

Gestärkt aus der Krise kommen – Digitalisierung mit ServiceNow, UiPath und Celonis

 

Die Probleme ganzheitlich verstehen.
Es ist eine Binsenweisheit, dass isolierte Anwendungs- und Datendomänen im turbulenten Umfeld der heutigen Wirtschaft hinderlich sind. Die derzeitigen politischen und regulatorischeren Einflüsse in der Krise verschärfen die Problematik besonders in den operativen Bereichen des Unternehmens. Wenn Technologien, Fertigungs-Standorte, Handelspartner und Make-or-Buy-Entscheidungen on-the-fly geändert werden, bleibt auch arbeits- und systemtechnisch kein Stein auf dem anderen.

Aufgrund dieser Umfeld-Bedingungen befinden sich Unternehmen derzeit in immer neuen Bereichen im quasi Start-up-Modus und müssen trotz großer Verschiebungen in den geschäftlichen Inhalten, Fachgrenzen und Arbeitsweisen handlungsfähig bleiben. Statt Arbeitsteilung und dafür spezialisierter IT-Lösungen rücken heute fachübergreifende Aufgaben in den geschäftlichen Mittelpunkt. Auf einzelne Fachgebiete spezialisierte IT-Experten tun sich damit schwer. Sie bemühen sich aus ihrer Aufgaben heraus eher um eine Modernisierung ihrer vorhandenen Hersteller-Software, als auf neue Lösungen für eine zukünftige Gesamtentwicklung zu schauen.

Dabei werden in Zeiten allseits veränderlicher Bedingungen neue Denkansätze und Methoden gebraucht, um vorausschauend mit widersprüchlichen Anforderungen umzugehen. Dazu gehört eine klare Fokussierung von Modernisierungs-Maßnahmen auf die für den geschäftlichen Wandel gerade besonders wichtigen Aufgaben und Infrastrukturen. Damit muss auch dem zunehmenden Veränderungsdruck durch individuelle Cloud-, SaaS- und RPA-Lösungen begegnet werden. Diese stellen eigentlich wertvolle Ergänzungen der bisherigen Infrastruktur dar, wenn sie von vorn herein gezielt in die Gesamtentwicklung integriert werden.

Übergreifende Modernisierungs-Themen sollten vom CIO deshalb in neuen Geschäftsfeldern als Start-Ups für automatisierte Arbeitsweisen und Systeme organisiert und unterstützt werden. Aufgrund des geschäftlichen Handlungsdrucks lassen sich veränderte Denkweisen hier gut praktizieren und vorhandene Systeme kompakt durch flexible Bausteine ergänzen. Das funktioniert natürlich nur, wenn solche Projekte mit den längerfristigen Digitalisierungszielen verbunden werden und nicht einfach nur gebastelt wird.

Nutzung des Gartner Hyperautomation-Modells.
In dynamischen Umfeldern versagen die meisten Versuche, Lösungsentwicklungen allein aufgrund  definierter Fachvorgaben durchzuführen. Vielmehr gilt es, Lösungs-Bausteine in einer richtungsgebenden, flexiblen Architektur zur Verfügung zu stellen und diese prototyphaft und gezielt im MVP-Modus anzuwenden. Damit entstehen brauchbare Business-Lösungen ohne überflüssige bürokratische oder historische Anteile.

Mit Hyperautomation verlagert Gartner die operativen Funktionen für übergreifend aktive Leistungsträger aus den klassischen Fachsystemen auf eine flexible und modulare Infrastruktur, welche schrittweise ergänzt werden kann.

Nachstehend wird aufgezeigt, welche methodischen Ansätze genutzt werden können, um das Gartner-Modell mit Hilfe marktführender Plattformen schrittweise umzusetzen:

  • Überwindung der Vielfalt von Point-2-Point API-Integrations-Begrenzungen durch die flexible CF.One State-of-the-Art Integrationsplattform auf Basis der Robotics-Technologie von UiPath. (s.Abb.)
  • Schrittweiser Ersatz überholter Enterprise-Systeme durch vorkonfigurierte Best-Practice-Bausteine auf Basis der marktführenden Lösungsplattform von ServiceNow.
  • Integration ausgewählter AI-Cloud-Services als flexible Toolbox für intelligentes Arbeiten, z. B. Azure Cognitive Services von Microsoft.

Warum passen diese methodischen Ansätze so ideal zusammen? Die Grundvoraussetzung von Hyperautomation ist der automatisierte Funktions- und Datenabgleich zwischen den beteiligten Komponenten, der mit CF.One optimal verfügbar ist. Eine Stärke von ServiceNow ist seit Anbeginn die übergreifend gut strukturierte Plattform, die laufend weiter verbessert wird. Diese Struktur hat eine besonders automatisierte Integration mit CF.One ermöglicht. Dadurch lassen sich AI-Cloud-Services, RPA und IDV-Tools einfach verbinden und betreiben, also ein ideales Setup. Mit der neuen Struktur wird ein leistungsfähiger Baukasten von Modulen, Funktionen und Daten möglich, der historisch gewachsene Systeme besonders einfach ablösen kann und gleichzeitig eine Plattform für weiteres Wachstum bildet.

Führende Technologien klug angewandt.
Als Voraussetzung hierfür bietet CF.One eine einzigartig umfassende Robotics Integration für alle angebundenen Systeme und Nutzer. Aufgrund der Architektur von CF.One kann eine Vielzahl benötigter P2P-Schnittstellen durch die zentral angeordnete Robotics-Plattform automatisiert bzw. ersetzt werden. Damit wird die Schnittstellenvielfalt zu einer praxistauglichen Lösung für flexible Zusammenarbeit. Das üblicherweise weit verteilte und von unterschiedlichen IT-Experten abhängige Integrationsthema wird deutlich vereinfacht. Zusätzlich ermöglicht die Data-Mapping-Funktion von CF.One eine gebündelte Datenpflege ohne Programmierkenntnisse und reduziert wiederum die Abhängigkeit von IT-Spezialisten.

Als Robotics-Integrations-Plattform ermöglicht CF.One eine automatisierte Hyperautomation-Lösung unter Einbeziehung der gesamten Solutions-Infrastruktur des Unternehmens. Die UiPath-ServiceNow-Hybridlösung verbindet die ServiceNow-Plattform standardmäßig mit allen weiteren angeschlossenen Lösungen, seien es Enterprise Systeme, AI-Cloud-Services, RPA und weitere. Externe Nutzer und RPA-Bots werden über Micro-Services komfortabel und ohne komplexe Datenprogrammierung angebunden. Neben einer deutlichen Vereinfachung der RPA-Nutzung können auch die Steuerung und das Monitoring der Zugriffe security- und qualitätsgerecht erfolgen. Außerdem lassen sich Systemübergänge bei der Ablösung von Altsystemen vereinfachen bzw. mit einem automatisierten Parallelbetrieb zu deutlich geringem Aufwand und flexibel durchführen.

Ablösung historischer Fachsysteme mit Celonis-Unterstützung.
Bei der weiteren Umsetzung wird immer wieder die Frage im Mittelpunkt stehen, wie radikal die Ablösung eines bestehenden Fachsystems erfolgen sollte. Mit CF.One und der flexiblen Einbeziehung von neuen Services erhalten die IT-Bereiche eine neue Dimension von Möglichkeiten, mit Altsystemen umzugehen. Umso wichtiger wird die Erfassung und Bewertung entsprechen­der Einflüsse, um die jeweils möglichen vorteilhaftesten Schritte vorzunehmen.

Zur Beurteilung entsprechender Einflussfaktoren und zur Steuerung der Transformation wird ein kleines Team von hochkarätigen Leistungsträgern benötigt. In großen Organisationen wird zusätzlich die Nutzung von Celonis während der Transformation empfohlen. Aufgrund der vielfältigen Datenzugänge hat Celonis den Vorteil, mit relativ geringem Aufwand eingebunden werden zu können.

Die auf operativen Ist-Situationen basierenden Celonis-Analysen zeigen regelmäßig überraschende Abweichungen gegenüber den geglaubten Verhältnissen. Auf Basis dieser Erkenntnisse lassen sich die unterschiedlichen Interessen erstaunlich gut einbinden und vernünftige Umbaumaßnahmen schneller und konsequenter umsetzen. Das gilt auch für die Einführung erforderlicher Zugriffs-, Sicherheits- und Qualitätsmechanismen bei bisher stark individuellen Vorgehensweisen.

Nutzung der ServiceNow-Plattform mit AI-Cloud-Services.
Einen weiteren erheblichen Einflussfaktor auf den Systemübergang hat die Wahl der Zielplattform. Hier setzt sich nicht umsonst ServiceNow mit großer Dynamik in immer neuen Bereichen durch, welche bisher durch klassische Enterprise Software besetzt waren. Aufgrund der geordneten Datenstrukturen und modernen Anwendungsmodule ist ServiceNow sowohl für strukturierte fachliche als auch für flexible individuelle Anforderungen gut geeignet. Hinzu kommen die umfangreichen Erfahrungen in der Gestaltung von übergreifenden Best-Practice-Lösungen mit ServiceNow. In den neuen Releases von ServiceNow werden zunehmend auch Hyperautomation-Funktionen zur Verfügung gestellt, die eine flexible Nutzung intelligenter AI-Cloud-Services innerhalb der Plattform ermöglichen. Aufgrund der performanten Hybrid-Integration mit CF.One werden Hyperautomation-Funktionen in der gesamten Infrastruktur verfügbar.

Kompakte Umsetzung mit übergreifender Erfahrung.
Das Team von Clientfocus ist auf die Lösung komplexer Problemstellungen in Service-Management- und in Cyber Security-Prozessen fokussiert. Mit übergreifenden Architekturen und profunden Kenntnissen der Hersteller-Plattformen von ServiceNow, Celonis und UiPath gelingt sowohl die professionelle Umsetzung von Einzelanforderungen als auch von über­greifenden Funktionen. Dadurch werden flexible Lösungen in Kundenprojekten und komplette Anwendungen für übergreifende Hyperautomation ermöglicht.

Neben der Einführung von Hyperautomation gelingt es auch, den RPA-Einsatz zu professionalisieren und den nicht unerheblichen RPA-Integrations- und Pflegeaufwand in den Fachabteilungen zu minimieren. Außerdem übernimmt der IT-Bereich damit eine Positivrolle in der RPA-Einführung und Nutzung und gewährleistet einen verbesserten und sicheren Datenzugang.
Damit wird auch der geordnete Einstieg in ein Transformations­projekt Hyperautomation ermöglicht. Dies bietet nicht nur die Chance, RPA und neue AI-Cloud-Services nahtlos zu integrieren, sondern auch kostengünstig und mit begrenztem Risiko den Flickenteppich von Altsystemen zu reduzieren.

Bei Investitionen in diesem Bereich wird zu Beginn ein kompaktes Sondierungs-Projekt zum Festpreis empfohlen. Erfahrene Analysten, mit übergreifendem IT-Knowhow und soliden Kenntnissen in der Digitalisierung, erarbeiten in wenigen Tagen Vorschläge für die zweckmäßige Einführung von Hyperautomation und die Ertüchtigung entsprechender Altsysteme aufgrund der vorliegenden Kundensituation. (rpf)

Clientfocus ist Partner von ServiceNow, Celonis und UiPath

Über die Clientfocus GmbH

Seit 2001 sind wir Partner für die Automation von Business- und IT-Service-Prozessen namhafter Unternehmen. Mit vorausschauendem Businessverständnis entwickelt unser Team toolübergreifende Lösungen zu neuen Anforderungen. Mit Erfahrungen aus über 300 Service-Management-Projekten und der Kombination neuester Technologien gestalten wir State-of-the-Art Lösungen für punktgenaue Transformationsprojekte.

Aufgrund des schnellen Wandels im Business- und IT-Geschäft fokussieren wir uns auf flexible IT-Lösungen mit den marktführenden Software-Plattformen von Celonis, ServiceNow und UiPath. Unsere Stärke in der Gestaltung übergreifender Digitalisierungs-Lösungen schöpfen wir aus dem gut vernetzten Team von IT-Beratern, Architekten, Wissenschaftlern und Technologen. Führende Best Practice-Lösungen in neuen Themen mit Software von Celonis, ServiceNow und UiPath erlauben ein für alle Beteiligten verständliches MVP-Vorgehen.

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CF.One – Systemanbindung ohne IT-Maintenance

CF.One – Systemanbindung ohne IT-Maintenance

CF.One ist eine smarte Integrationsplattform auf Basis UiPath-Robotics.

Die einfache Integration von Systemen ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation. Agile Arbeitsweisen im modernen Unternehmensumfeld erhöhen die Anforderungen hinsichtlich Flexibilität und Schnelligkeit laufend weiter. Aufgrund der zunehmenden Systemvielfalt und kürzerer Anpassungs-Zyklen werden die klassischen, punktweisen Schnittstellenmethoden zu einem teuren Bottleneck, braucht doch jede Veränderung neben den fachlichen Anforderungen auch IT-Schnittstellen-Erfahrung und Programmierkenntnisse.

Die CF.One-Mapping-Funktion bietet eine schnelle und preiswerte Lösung ohne erforderliches IT-Know-How.

Als Best Practice-Lösung konzipiert, wurde CF.One vom Clientfocus-Team auf Basis der UiPath Robotics-Plattform entwickelt. CF.One ermöglicht als Low-Code-Integrationsplattform die universelle Anbindung von Quellsystemen, Zielsystemen und Cloud Services (siehe Abb. 1). Daten können zwischen Systemen automatisiert ausgetauscht und auch innerhalb von RPA-Workflows verwendet werden. Die Plattform ist sowohl in Cloud- als auch in On-Premise-Umgebungen lauffähig und ermöglicht einen konfigurationsarmen Betrieb. Durch seinen Fokus auf APIs wird eine hohe Performance erreicht. Legacy-Systeme, die keinen API-Zugang anbieten, können mit Hilfe von RPA-Technologien angeschlossen werden.

Die unterschiedlichen Datenstrukturen in Quell- und Zielsystemen stellen bei Datentausch-Vorhaben eine besondere Herausforderung dar, da sie fachlich zueinander passend gestaltet werden müssen. Das sogenannte Mapping ist insbesondere dann eine langwierige Angelegenheit, wenn Business-User für erforderliche Implementierungen auf IT-Abteilungen angewiesen sind. CF.One bietet Funktionen an, welche sowohl das Mapping von Datenstrukturen sowie die darauf basierende Datentransformation Business User-freundlich übernehmen. Diese Funktionen sind zentral vorhanden, sodass neue Mappings an einer Stelle außerhalb der Kernsysteme angelegt oder angepasst werden können.

Die Mapping-Funktionen sind mittels einer lokal lauffähigen Desktop-Applikation anpassbar. Durch Nutzen einer einfachen graphischen Oberfläche können Business-User Mappings zwischen neu anzuschließenden Systemen anlegen oder bestehende Mappings ändern (siehe Abb. 2). Angepasste Mappings können während des Live-Betriebs eingespielt werden und werden durch dahinterliegende Datentransformations-Logiken automatisch aktiv gesetzt.

Systemspezifische Implementierungen erlauben erweiterte Funktionalitäten, welche die erfolgreiche Änderung einer implementierten Schnittstelle garantieren. Neben der Prüfung auf gültige Variablentypen kann die Identifikation von Pflichtattributen erfolgen, welche dem Business User übersichtlich angezeigt werden. Die geänderte API-Verbindung kann anschließend per Knopfdruck aktiv gesetzt werden, ohne den Durchlauf eines Change-Prozesses zu erfordern. Weitergehende Implementierungen ermöglichen auch eine Auswahl verfügbarer Attribute eines Quellsystems per Dropdown-Menü.

Sollten fehlerhafte Mappings angelegt werden, bietet CF.One darüber hinaus Routinen, den User über nicht importierte Datensätze zu informieren. Kundenspezifisch können Mechanismen implementiert werden, welche einen Reimport der Daten nach Mapping-Korrektur auf Knopfdruck erlauben. Dazu werden die Datensätze temporär gespeichert und auf Aufforderung importiert. (jka)

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CF.One > Best Practice Enterprise Data-Integration

CF.One > Best Practice Enterprise Data-Integration

 

CF.One ist eine Hyperautomation-Lösung für übergreifende Daten- und Prozess-Integration mit UiPath-Robotics-Technologie. Sie wurde auf Basis übergreifender Analysen und Vorgaben vom CF-Team innerhalb von 3 Jahren mit einer neuartigen Integrations-Architektur entwickelt.

>> Dabei werden die Roboter anders als bei RPA, nicht für die Simulation von User-Workflows, sondern zur intelligenten Bearbeitung übergreifender Daten- und Prozess-Vernetzungen und Konsolidierungen genutzt. 

>> Die üblicherweise getrennt arbeitenden Funktionen von Datenmodellen, API-Logik und Robotics sind in einem übergreifenden Konzept miteinander kombiniert.

CF.One löst Integrations-Aufgaben auf einem deutlich intelligenteren Level als klassische IT-Methoden es können.

>> Über eine von den Business-Nutzern einfach ansprechbare Mapping-Funktion werden veränderte Datenbedürfnisse ohne weitere Programmiereingriffe erfüllt.

>> Die Lösung funktioniert aufgrund ihrer Baustein-, Microservices- und HUB-Struktur modular und flexibel sowie mit einem umfassenden Automationsgrad.

Einführung einer generellen Lösung zur Integration

Im Gegensatz zu anderen Integrationsmethoden fügt sich CF.One nahtlos in die bestehende Kunden-Infrastruktur ein.

>> Vorhandene Systeme und Services bleiben unverändert, da zusätzlich zu UiPath-Robotics lediglich die von den jeweiligen Herstellern freigegebenen Standard-APIs und Services genutzt werden.

>> Eine Reihe von Integrationen, wie zum Beispiel zur universellen ServiceNow-Anbindung oder zu Azure Cognitive Services werden direkt mitgeliefert. 

>> Die vorhandene Baustein-, Microservices- und HUB-Struktur von CF.One enthält entsprechende Funktionen, um an mehreren Stellen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen in die Nutzung einzusteigen. U.a. kann der Zugang von RPA zu den Enterprise Systemen mit deutlich weniger Aufwand, viel schneller und in gesicherter Form erfolgen. 

Deshalb kann die Einführung von CF.One flexibel aufgrund der kundenspezifischen Erfordernisse erfolgen (rpf).

Über die Clientfocus GmbH

Seit 2001 sind wir Partner für die Automation von Business- und IT-Service-Prozessen namhafter Unternehmen. Mit vorausschauendem Businessverständnis entwickelt unser Team hochwirksame Lösungen zu neuen Anforderungen. Erfahrungen aus über 300 Service-Management-Projekten und in der Gestaltung marktführender Best-Practice-Lösungen sind eine solide Basis für passgenaue Ergebnisse.

Aufgrund des schnellen Wandels im Business- und IT-Geschäft fokussieren wir uns auf flexible IT-Lösungen mit den marktführenden Software-Plattformen von Celonis, ServiceNow und UiPath. Unsere Stärke in der Gestaltung übergreifender Digitalisierungs-Lösungen schöpfen wir aus dem gut vernetzten Team von IT-Beratern, Architekten, Wissenschaftlern und Technologen. Führende Best Practice-Lösungen in neuen Themen mit Software von Celonis, ServiceNow und UiPath erlauben ein für alle Beteiligten verständliches MVP-Vorgehen.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Next Generation IT-Integration

Next Generation IT-Integration

Dass sich widersprüchliche und lückenhafte Daten negativ auf den Geschäftserfolg auswirken, wird inzwischen fast überall wahrgenommen. Welchen Stellenwert dieser Effekt für die weitere Digitalisierung und den damit verbundenen Wandel im Unternehmen hat, wird jedoch oft nicht realisiert.  Und wie die bisher praktizierten Vorgehensmuster das Problem mit jedem Tag vergrößern vermutlich gar nicht.

>> Es ist bereits 5 nach 12   

Unter der Decke innovativer Technologien, neuer Software-Versionen, leistungsfähiger APIs, schicker RPA-Möglichkeiten und flexibler Serviceproviderangebote wächst fast unbemerkt ein immer größerer Flickenteppich komplexerer Datenstrukturen heran. In diesem Szenario versinkt die weitere Digitalisierung und Automation unter dem Druck neuer Technologien und schnell wechselnder Businessanforderungen in einer immer mehr zersplitterten und kostenintensiven Gesamtstruktur. Dieser Entwicklung haben die bisher praktizierten Vorgehensweisen, Methoden und Lösungen nicht viel entgegen zu setzen.

Das liegt zum einen am Handlungsfokus auf einzelne Fachthemen und in den auf Hersteller-Lösungen begrenzten Sichten. Es fehlt immer mehr an der erforderlichen Bewertung, Transparenz und Steuerung, um eine zielführende Gesamtentwicklung zu bewirken.

Zum anderen sind es die bisher praktizierten viel zu schmalspurigen Point-to-Point Integrations-Methoden, die zur fortschreitenden Segmentierung der IT-Landschaft führen.  Das Integrations-Thema wird nicht sinnvoll top-down angegangen, sondern immer mehr auf der Arbeitsebene sozialisiert und individuell mit Businessthemen vermischt.

>> Welche Einflüsse hier im Einzelnen wirken und wie diese zusammenhängen, hat ein Expertenteam des Clientfocus-Innovationslabors anhand von Praxiserfahrungen untersucht.

Die Informationen basieren auf langjähriger Projekt- und Entwicklungsarbeit mit Enterprise Software, IT-Schnittstellen, Process Mining Software und Robotics Lösungen, insbesondere in der Anwendung von Lösungen der marktführenden Hersteller ServiceNow, Celonis und UiPath im Umfeld großer Enterprise-Infrastrukturen.

Die gewonnenen Erkenntnisse erlauben einen Blick aus der Vogelperspektive auf das Integrationsgeschehen im Unternehmen. Die nachstehenden Teilaspekte erläuterten beispielhaft, warum die Situation kritischer ist, als sie aus der jeweiligen Inselperspektive einzelner Projekte wahrgenommen wird.

1. Internationale Geschäftsentwicklungen

Sie haben mit Verlagerungen, Neugründungen und Kooperationen ein atemberaubendes Tempo angenommen und erzwingen schnelle Business-Reaktionen, an denen fast immer mehrere IT-Fachsysteme beteiligt sind. Erfahrungen aus Celonis Process-Mining-Projekten zur Analyse solcher übergreifenden Zusammenhänge zeigen entsprechend viele inkonsistente Prozesse und Daten zwischen den beteiligten Systemen. Deren Ursachen sind aufgrund der Komplexität und Dynamik im Tagesgeschäft verborgen.  Die Probleme bleiben unerledigt, führen aber zu permanenten Störungen in der Zusammenarbeit, verursachen hohen Mehraufwand und verhindern schnelles geschäftliches Agieren.

2. Typische Kernprozesse der Fachbereiche

Diese verlieren zunehmend ihre bisherige Stabilität. Abläufe und Inhalte, die früher mehrere Jahre fast unverändert erhalten blieben, müssen heute dynamisch gestaltet und deutlich mehr vernetzt werden. Einzelne Hersteller wie ServiceNow haben ihre Plattformen bereits entsprechend konsolidiert und die Schnittstellen-Tools in Richtung einfacherer Nutzbarkeit weiterentwickelt. Das erleichtert einen flexibleren Zugang zu den Daten, beseitigt jedoch nicht das Grundproblem, dass Integrations-Themen meist aufgrund kurzfristiger und individueller Bedürfnisse bearbeitet werden.

Seien es immer mehr Point-to-Point-API-Anbindungen oder eine Vielzahl neuer Cloud-Service-Apps oder massenhafte unkontrollierte Datenzugänge über RPA, keines der Themen berücksichtigt übergreifende Integrations-Zusammenhänge. Diese Entwicklungen lassen sich kaum noch einfangen und die Konsequenz ist ein immer dichteres Interfacegestrüpp mit hohen Pflegekosten und der Abhängigkeit von weiterem individuellen Vorgehen. Das bedingt aber auch immer stärkere Vermischung von Business- und IT-Skills in Bereichen, die ein professionelles IT-Vorgehen benötigen und provozieren damit Kontrollverlust und Sicherheitsrisiken.

3. Cyber Security Herausforderungen

Sie benötigen eine bisher nie dagewesene Transparenz und permanente Aktualität der Objekt-Daten. Diese werden aus vielen Fachsystemen hinzugefügt, welche bisher ganz anderen Kriterien zu genügen hatten. Insbesondere im Umfeld von KRITIS haben diese Entwicklungen erst begonnen und es liegt noch wenig Erfahrung in der übergreifenden Konsolidierung aus unterschiedlichsten IT- und OT-Quellen vor. Zum einen werden sich die Konsistenz-Anforderungen der Daten in der KRITIS-Praxis noch verändern und zum anderen sehen die Inhalte und Strukturen der Quellsysteme sehr oft anders aus, als erwartet und benötigt. So spielt z.B. die große Dynamik zum Teil flüchtiger Applikationen in Cloud-Lösungen eine Rolle bei der Vollständigkeit der Daten zum Zeitpunkt der Übertragung. Wegen der hohen Komplexität und Sicherheitsrelevanz von KRITIS sollte frühzeitig eine dynamisch konfigurierbare Transferlösung mit entsprechendem Automationsgrad als zentrales Bindeglied zwischen den beteiligten Applikationen eingeplant werden.

4. Hyperautomation

Das Thema drängt mit zunehmender Wucht in die bestehende Tool-Landschaft. Die Zukunft besteht aus vernetzten KI-Cloud-Services, quasi als „Smartphone der IT-Infrastruktur“. Mit den individuellen Methoden von RPA lässt sich das Thema nicht übergreifend beherrschen und ausbauen. Andererseits ist Hyperautomation, richtig verstanden und umgesetzt, die Allround-Lösung für eine schrittweise Digitalisierung im Unternehmen. Allerdings geht das Gartner-Modell von einer durchgehenden Integration aller beteiligten Systeme, Services und Benutzergruppen aus. Deshalb erfordert Hyperautomation eine Integrations-Lösung mit hoher Flexibilität und übergreifender Intelligenz. 

>> Zusammenfassende Bewertung und Empfehlung:

Aufgrund der vorstehenden Erkenntnisse zeichnet sich eine Entwicklung zu immer mehr individueller Vielfalt ab, die eine nähere Betrachtung und kluges Gegensteuern benötigt. Die hohe Komplexität des Themas verbietet die alleinige Lösung mit vorwärts gerichteten Methoden- und Organisations-Maßnahmen.

Zur Beherrschung der individuellen Vielfalt wird vielmehr eine universelle Integrationslösung benötigt, die flexibel konfiguriert und im Tagesgeschäft ohne permanente Umbauten eingesetzt werden kann. Solche Lösungen sind bisher keine bekannten Marktstandards und ihre Vorteile werden nur bei sorgfältiger Betrachtung erkannt. Die derzeitigen fachlichen und organisatorischen Inselorientierungen in der IT und das standardmäßige PoC-Vorgehen in Teilthemen lassen nur begrenzte Veränderungen von innen zu. Es gibt in der Regel wenige Ansprechpartner im Unternehmen, die über den Zaun ihres Projekts bzw. ihre traditionelle Rolle hinausschauen können und ausrechend Zeit bekommen, das auch zu tun.

>> CIOs und IT-Leitern wird deshalb empfohlen, dem Thema Integration zu einem neuen, übergreifenden Impuls zu verhelfen und mehr Betonung auf das Gesamt-Verständnis der Zusammenhänge und Wirkungen zu legen. In diesem Sinne kann auch eine systematische Unterstützung durch Process-Mining-Methoden nutzen, wenn sie nicht nur Erkenntnisse im Detail, sondern auch das Ganze im Fokus hat.

>> Des Weiteren wird empfohlen, sich ernsthaft mit den Chancen und Möglichkeiten zur Einführung neuartiger Integrationslösungen im Unternehmen auseinander zu setzen, da der Erfolg der weiteren IT-Entwicklungen wie nie zuvor von der zügigen Einführung eines intelligenten Daten-Austausch-Konzepts abhängt. Dazu gilt es, aktuelle Automations-Technologien im engen Verbund mit einer systemübergreifenden Logik und mit den API-Methoden der Software-Hersteller zu kombinieren.

Nachstehende Auflistung zeigt die wesentlichen Merkmale einer universellen Best Practice-Lösung für Integration:

  • Integrations-Logik mit übergreifender Datenvernetzung und -konsolidierung
  • Konfigurierbare Anbindung ohne Programmierung
  • Singulärer API-Anschluss von Daten-Quellen und -Senken
  • Trennung von Programmierung und Datenmapping
  • Intelligente Steuerung von verzweigten Datenflüssen
  • Smarte Kombination von API, KI und Robotics
  • Freigabe, Steuerung und Protokollierung der Nutzung
  • Übergreifendes Fehlerhandling

Um im Einzelfall ein zutreffendes Vorgehen und die Auswahl einer geeigneten Lösung zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Haupteinflussgrößen und speziellen Bedingungen im Unternehmen zu verstehen und daraus Handlungsempfehlungen für die Umsetzung abzuleiten (rpf).

           – Clientfocus ist Partner von Celonis, ServiceNow und UiPath –

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Aufgrund des schnellen Wandels im Business- und IT-Geschäft fokussieren wir uns auf flexible IT-Lösungen mit den marktführenden Software-Plattformen von Celonis, ServiceNow und UiPath. Unsere Stärke in der Gestaltung übergreifender Digitalisierungs-Lösungen schöpfen wir aus dem gut vernetzten Team von IT-Beratern, Architekten, Wissenschaftlern und Technologen. Führende Best Practice-Lösungen in neuen Themen mit Software von Celonis, ServiceNow und UiPath erlauben ein für alle Beteiligten verständliches MVP-Vorgehen.

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Robotics IT-Integration – Neue Lösungen für übergreifende Digitalisierung

Robotics IT-Integration – Neue Lösungen für übergreifende Digitalisierung

 

Es ist 5 NACH 12 in der Daten-Integration
Verfügbarkeit und Integration der relevanten Daten sind das neue Gold im agilen Business. Entwicklungen in der Praxis berücksichtigen das jedoch nur unzureichend, sie laufen eher in die entgegengesetzte Richtung.  

Zwar hat die Software-Welt auf Anforderungen nach vermehrtem Datentausch mit leistungsfähigen API-Technologien reagiert. Damit lassen sich prinzipiell enorme Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit auf der Ebene der Programmier-Tools zusammenstellen und übertragen. Dafür muss die Datenübertragung aber beiderseits auf ein stabiles Businessziel ausgerichtet sein, damit sich die Anpassungs- und Wartungsaufwendungen in Grenzen halten. Dies ist jedoch aufgrund der geschäftlichen Dynamik bei vielen Fachsystemen im Unternehmen nicht mehr gegeben. Zu beobachten ist eine schnell wachsende Zahl neuer Integrationsaufgaben durch veränderte Rollen, neue Abläufe, wechselnde Geschäftsbeziehungen, neue Softwaretools und Security-Anforderungen, um nur einige zu nennen. Dadurch muss der Datentausch für immer mehr Systeme auf die jeweiligen Erfordernisse ausgerichtet und flexibel an Business-Veränderungen angepasst werden.

Für dieses Integrations-Szenario sind API Point-to-Point-Verbindungen jedoch nur begrenzt geeignet. Die zunehmende Schnittstellenzahl führt zu eingeschränkter Business-Funktionalität und zu einer wachsenden Abhängigkeit von der Verfügbarkeit erfahrener Integrations-Experten. Die bisherigen Software-Lösungen großer Hersteller bieten keine ausreichend wirksame Lösung für diese Herausforderung. 

Zu jedem Zeitpunkt richtige Daten an den wichtigen Stellen im Unternehmen zu haben, wird aber immer mehr zu einem erfolgsbestimmenden Faktor. Mit zunehmender Entwicklungsdynamik und Komplexität wächst hier eine neue Innovationsbremse heran, für die in den IT-Bereichen weder größere Budgets noch ausreichende Ressourcen vorhanden sind.   

Digitalisierungstools im Business
Leider bringt auch die vermehrte Nutzung von RPA und individueller Cloud-Services in den Business-Abteilungen keine Entlastung beim Integrationsthema. Bei Licht betrachtet ist eher mit dem Gegenteil zu rechnen. Einer der Haupteffekte von RPA ist der individuelle Zugang zu Daten in Fachsystemen, um damit weitergehende Aufgaben zu unterstützen. Der Einsatz von RPA bringt aber als Nebeneffekt eine noch viel größere Integrationsvielfalt mit sich. Unabhängig davon, ob Daten über eine Oberflächen-Simulation oder über API-Zugriffe erlangt werden, stellt RPA neben vielen positiven Effekten auch die Vervielfältigung und Sozialisierung des Integrationsproblems dar. Dazu trägt auch die zunehmende Nutzung von KI-Cloud-Services in Verbindung mit RPA bei.

Hinzu kommen beim jetzigen RPA-Vorgehen Themen der Qualitätssicherung, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit, ganz zu schweigen von der wachsenden Summe des Programmieraufwands durch eine große Zahl individueller Zugriffe.

Aufgrund des beim RPA-Thema oftmals getrennten Vorgehens von Business- und IT-Bereichen sind die Chancen für gemeinschaftliche professionelle Lösungen in den derzeitigen Strukturen eher begrenzt.

Hybride Robotics IT-Integration mit CF.One
Mit CF.One Hyperautomation hat das Expertenteam von Clientfocus eine neuartige Lösung für genau diesen Themenkreis geschaffen. Anstoß zu dieser Entwicklung waren in großen ServiceNow-Projekten bereits frühzeitig auftretende Integrationsprobleme, die eine flexible Zusammenarbeit im externen Lieferverbund behinderten. Aufgrund unzureichender Randbedingungen in der dynamischen Zusammenarbeit stellten sich klassische Integrationsansätze als zu wenig flexibel und sehr aufwändig heraus. Diese Lücken konnten durch geschickte Nutzung der Robotics-Technologien von UiPath auf Basis einer neuartigen, hybriden Architektur geschlossen werden. Dabei wurden die Roboter allerdings anders als bei RPA, nicht für die Simulation der User-Workflows genutzt.

Daraus hat das Expertenteam von Clientfocus in den vergangenen drei Jahren eine komplett neue Klasse hybrider Robotics-API-Lösungen entwickelt.  

Im Zuge übergreifender Automations- und Integrations-Anforderungen aus den Bereichen Hyperautomation und Digitalisierung wurde daraus seit Anfang 2020 CF.One geschaffen. Die Baustein-Struktur von CF.One besitzt eine übergreifende Robotics-API-Architektur, die sich für unterschiedliche Anwendungsfälle nahtlos in vorhandene Infrastrukturen einbinden lässt.

CF.One ist mehr als API und RPA
Mit CF.One haben die Integrationsexperten eine universelle Robotics-Lösung auf Basis der UiPath-Technologie für unterschiedliche Anwendungsszenarien entwickelt. Die Lösung funktioniert aufgrund ihrer Baustein-, Microservices- und HUB-Struktur modular und flexibel und mit einem umfassenden Automationsgrad. Verwendet werden dabei jeweils ausschließlich von den Herstellern freigegebene Komponenten und Schnittstellen.  

Ein wesentlicher Unterschied der Lösung ist der hybride Architektur-Ansatz. Die üblicherweise getrennt arbeitenden Funktionen von Datenmodellen, API-Logik und Robotics sind in einem übergreifenden Modell miteinander kombiniert und lösen damit Integrationsaufgaben auf einem höheren Level. Damit entfällt die bei Point-to-Point-Anbindungen erforderliche Vielfalt der Verbindungen. CF.One begnügt sich je System mit einer einzelnen API-Anbindung. Aufgrund des Verständnisses der Datenmodelle können daraus entsprechende Regeln für den flexiblen Austausch mit anderen an CF.One angebundenen Zielsystemen abgeleitet werden, ohne dass dafür weitere Programmierung im operativen Geschehen erforderlich ist. Über eine von den Business-Nutzern einfach ansprechbare Mapping-Funktion werden veränderte Datenbedürfnisse ohne weitere Programmiereingriffe erfüllt.   

Dieselbe Logik gilt auch für die Anbindung von KI-Cloud-Services. Beispielsweise steht ein einmal angebundener Translation-Service aus den Azure Cognitive Services jedem angeschlossenen System oder Benutzer ohne weitere Programmierung zur Verfügung. Ein durch einfachen Microservice-Aufruf angebundenes RPA-Programm kann damit nach Freischaltung sämtliche verfügbaren Datenquellen, sei es ServiceNow, SAP oder Jira oder angeschlossene Cloud-Services wie z.B. OCR anwenden. Und wohl gemerkt, das funktioniert nach Einrichtung von CF.One ohne weitere Programmierung.  

Hyperautomation und Digitalisierung als Zugaben
CF.One enthält alle Funktionen, um mit einem übergreifenden Hyperautomation-Programm in eine geordnete Digitalisierung einzusteigen. Die Einführung von CF.One erfolgt aufgrund der Nutzenerfordernisse im Business. Unabhängig von der Bearbeitungs-Reihenfolge entsteht damit eine strukturierte Digitalisierungslösung.

Veränderungen über Transformationsprozesse der Organisation hören sich immer gut an, sind aber erfahrungsgemäß schneller über neue Technologien als über den gezielten Wandel der menschlichen Eigenschaften zu erzielen. CF.One ist eine solche neue Integrations-Technologie.

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Hyperautomation mit UiPath in Funktion

Hyperautomation mit UiPath in Funktion

RPA-Lösungen von UiPath sind aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und ihres hohen Automationsgrades marktführend. In der Praxis können mit einer neuen Methodik und professionellen IT-Integration noch deutlich weitgehendere Potentiale erschlossen werden als bisher. Mit einer hybriden IT- und Robotics-Architektur werden beide Welten vereint und damit wird ein ganz neues Kapitel der Automation aufgeschlagen.

Die übliche RPA-Automation mit vielen Einzelaktivitäten und individueller Datenbeschaffung aus zentralen Systemen wird durch Universal-Roboter abgelöst. Aufgrund einer smarten Kombination mit dem Gartner Hyperautomation-Modell entsteht eine leistungsfähige Digitalisierungs-Lösung mit unglaublichen Vorteilen.

Übergreifende Hyperautomation-Architektur  

Dem CF-Team ist mit CF.One die erste Best-Practice-Lösung für Hyperautomation auf Basis von UiPath gelungen. Diese entspricht dem zuvor dargelegten Gartner-Modell und vereint die Vorteile beider Technologien in einer leistungsfähigen IT- und Robotics-Architektur. Mit dieser Low-Code-Lösung lassen sich bestehende Software-Systeme und Services universell integrieren und flexibel mit RPA verbinden. Damit wird der Einrichtungs-Aufwand deutlich reduziert und die Nutzung von RPA wesentlich beschleunigt.

CF.One wurde als modulare IT- und Robotics-Lösung entwickelt. Sie verfügt über eine Microservice-Architektur mit Robotics- und Interface-Bausteinen zur Verarbeitung von Daten und zur Steuerung von Prozessen. Ihre Services- und Hub-Architektur ist in Kombination mit der Daten- und Verarbeitungslogik klassischer IT-Lösungen durchsatzstark und gleichzeitig hoch flexibel.

Stärken der Hub-Struktur

Robotics-Bausteine erbringen die Teilprozesse innerhalb von CF.One sowie die Datenkommunikation und Verarbeitungslogik in den jeweiligen Hubs. Über die Hub-Strukturen werden die einzelnen Quell- und Zielsysteme mit deutlich weniger Aufwand als bisher eingebunden. Das gilt sowohl für Datenbank-Lösungen, als auch für die schnell wachsende Zahl der KI-Cloud-Services.

Mit der intelligenten Mapping-Funktion gelingt der Datentransfer zwischen Systemen und in Prozessen nach erfolgter Einrichtung auch bei veränderlichen Strukturen ohne IT-Spezialisten. Die Integration mit den produktiven Enterprise-Lösungen von ServiceNow, SAP, Salesforce und anderen Herstellern erfolgt mit hoher Flexibilität und API-Performance.

Häufig verwendete Enterprise-Systeme wie ServiceNow werden mit speziellen Hubs und einer universellen Automation aller bidirektionaler Vorgänge angebunden. RPA-Nutzer erhalten über CF.One einen schnellen und qualitätsgesicherten Zugang zu den ServiceNow-Daten und zwar ohne eigene RPA- bzw. ServiceNow-Programmierung und -Wartung.

Flexible Nutzung der Hub-Funktionen

CF.One-Prozesse können je nach Aufgabenstellung entweder vollautomatisch oder mit unterschiedlicher externer Steuerung ablaufen. Letztere kann zum einen manuell über den Aufruf entsprechender Microservices erfolgen. So wird z.B. über den User-Hub eine Datenauswahl von angeschlossenen Systemen flexibel lokal verfügbar gemacht bzw. per Email versandt.

Zum anderen haben Citizen Developer einfache Möglichkeiten, über den RPA-Hub Microservices in ihre Programme einzubetten und so die Einzelfunktionen individuell und transparent anzusprechen. So werden z.B. angebundene Cloud Services, wie Azure Cognitive Services, direkt aufgerufen, um Tickets oder Katalogeinträge in weitere Sprachen zu übersetzen.

Diese Cloud Services stehen für alle angeschlossenen Benutzer und Systeme nach einmaliger Hub-Anbindung zur Verfügung. Die Lösung übernimmt dabei auch das Fehlerhandling und die Qualitätssicherung des Prozesses. Damit werden individuelle Anbindungen der Cloud Services mit entsprechenden Wartungskosten und Qualitätsrisiken vermieden.

Deutliche Vorteile durch CF-Hyperautomation   

CF-Hyperautomation bietet Kundenorganisationen neue Chancen für eine systematisch wachsende Digitalisierung und deutlich vereinfachte RPA-Nutzung.

Die vereinfachte Datenversorgung aus unterschiedlichen Systemen reduziert den RPA-Programmier-Aufwand erheblich und erleichtert damit auch die schnellere Automation von übergreifenden Prozessen. Durch die interaktive Mapping-Funktion können Mitarbeiter im Business auf Veränderungen in den Datenstrukturen selbst reagieren, ohne auf die Verfügbarkeit von IT-Experten angewiesen zu sein.

Darüber hinaus werden leistungsfähige Cloud-Services einfach und unbürokratisch für selektive Anwendungen verfügbar. Damit wird die nahtlose Integration und qualitätsgesicherte Nutzung der schnell wachsenden Zahl von KI-Services, als ein wichtiges Zukunftsthema der Digitalisierung nachhaltig unterstützt.

CF.One fügt sich nahtlos in die UiPath-Standards ein und ist die ideale Ergänzung für bestehende RPA-Installationen.

Mit der systematischen Anwendung und Nutzung von CF.One entwickeln Unternehmen „quasi nebenher“ eine leistungsfähige und übergreifend wirksame Digitalisierung und sparen dabei deutlich Investitions- und Wartungskosten.

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