Autor: Firma CIM

CIM erhält erneute Zertifizierung nach ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 und ISO/IEC 27001:2017

CIM erhält erneute Zertifizierung nach ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 und ISO/IEC 27001:2017

Als führender Anbieter von Intralogistik-Systemen haben Daten- und IT-Sicherheit eine hohe Priorität. Die Zertifizierung nach ISO27001:2017 honoriert unsere Anstrengungen, IT-Risiken zu minimieren und Sicherheitsverfahren zu etablieren, um so die Datenintegrität und die Performance unserer Logistik-Suite noch besser zu gewährleisten.

Ein zweiter, für uns wesentlicher Faktor ist die Verbesserung unserer Produkte und Services, um unsere Kunden bestmöglich hilfsbereit zur Seite zu stehen. Die ISO9001:2015 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest und ist das eigentliche Managementsystem, nach dem wir uns zertifiziert haben lassen. Die Zertifizierung nach der ISO-Norm 9001 liefert Hinweise, wie ein Qualitätssystem aufzubauen und im Sinne der ständigen Verbesserung weiterzuentwickeln ist.

Auch der Umweltschutz hat seit unserer Gründung vor über 35 Jahren ihren festen Platz in der Unternehmensphilosophie. Die ISO-Norm 14001 hilft uns zur Erhöhung der Rechtssicherheit des Unternehmens durch Erfüllen gesetzlicher Forderungen und Auflagen, die Sicherstellung der unternehmerischen Sorgfaltspflicht sowie die Reduzierung von Schadstoffen und damit geringere Belastungen für die Umwelt zu erzielen.

"Wir freuen uns, dass wir erneut nach einem umfassenden Auditierungsprozess in allen drei Systemen von einem externen spezialisierten Auditor der Firma VISOCERT GmbH zertifiziert worden sind", so Michael Dietrich, Qualitätsmanagementbeauftrager der CIM.

Über die CIM GmbH

CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS

CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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CIM präsentiert neues User-Interface (UI) bei LogiMAT 2022

CIM präsentiert neues User-Interface (UI) bei LogiMAT 2022

Das Softwarehaus CIM ist wieder auf der LogiMAT 2022 (31. Mai bis 2. Juni) vertreten und präsentiert zahlreiche Neuerungen der bekannten Intralogistik-Software. Auf großes Interesse stößt dabei das neue User-Interface der Logistik-Suite PROLAG World. Browserbasiert, als mobile App verfügbar, intuitiv und in einem modernen Design überzeugt die neue Oberfläche mit einer für den Logistikbetrieb optimierten User-Experience. Neuigkeiten gibt es auch bei PROLAG Hazmat. Zudem präsentiert CIM mit PROLAG Transport eine absolute Neuheit, mit der der Warenausgang unkompliziert um Fuhrpark- und Tourenmanagement erweitert werden kann. Das CIM Team freut sich auf Besucher in Halle 8 am Stand F58.

Die LogiMAT 2022 rückt näher und in der Branche herrscht gespannte Vorfreude auf das, was die Anbieter von Intralogistik-Lösungen bei dieser besonderen Ausgabe der Messe im Gepäck haben. Das Softwarehaus CIM aus Fürstenfeldbruck, bekannter Hersteller von Warehouse-Management-Software, fährt bei der diesjährigen LogiMAT gleich mit mehreren Neuheiten auf, die die Messebesucher am CIM Messestand bestaunen können. PROLAG Hazmat, die Gefahrstoff- und Gefahrgutverwaltung, wird um wesentliche Features erweitert, PROLAG Transport wird erstmalig präsentiert und das neue User Interface (UI) der gesamten PROLAG World Logistics Suite wird vor Ort von unserem Messeteam vorgeführt. An eigens eingerichteten Terminals können Messebesucher vor Ort in Halle 8 Stand F58 die Neuerungen selbst ansehen.

Mit dem Launch von PROLAG Transport hat CIM seine Intralogistik-Suite um einen zentralen Baustein erweitert: Die Software bietet Unternehmen mit einer eigenen Fahrzeugflotte die Möglichkeit, den Fuhrpark perfekt in die eigene Intralogistik zu integrieren. Die Logistik-Experten von CIM haben die Tourenoptimierung PROLAG Transport so konzipiert, dass der Weg vom Versandbahnhof zum Empfänger eine natürliche Erweiterung des Warenausgangs darstellt. Nutzer profitieren so auch in der Warenverbringung vom systemunterstützten Arbeiten, ohne auf kostenintensive Transport-Management-Systeme zurückgreifen zu müssen. Zudem wird durch die Transportlösung mit PROLAG Transport jede Schnittstellenproblematik vermieden. Die Software ist unkompliziert in die PROLAG World Android App integriert und lässt sich flexibel und auf allen gängigen mobilen Endgeräten einsetzen.
 
PROLAG Transport ermöglicht den Blick über den Tellerrand des Intralogistik-Betriebs. Das System bietet zahlreiche praktische Features, die den Versand zum Zwischenlager oder dem Endkunden erheblich vereinfachen. Ausgehend von den vorliegenden Artikeldaten, weist die App der Sendung automatisch die beste und effizienteste Tour zu. Fahrtkosten werden mittels intelligentem Auftragsmanagement vermieden und ein Be- und Entlademanagement optimiert die Platznutzung im Transporter entsprechend der geplanten Tour. Von besonderem Vorteil ist dabei das Leergutmanagement, das den wirtschaftlichen Nutzen jeder Tour weiter erhöht. Das integrierte Vorfallmanagement gibt dem/der Fahrer*in zudem Werkzeuge in die Hand, um im Falle der Abwesenheit oder eines Zwischenfalls bei der Zustellung umgehend handeln zu können. Dazu bietet die App je nach Vorliebe verschiedene Quittierungsmöglichkeiten an – von der digitalen Signatur über Mitarbeiterkürzel bis hin zur beliebten Fotofunktion.

Gefahrstoffe- und Güter sind oftmals in den unscheinbarsten Alltagsgegenständen vorhanden – Reinigungsartikel, Elektronikartikel und vieles mehr fallen in diese Kategorie. Die Lagerung und der Transport solcher Güter erfordert einen professionellen Umgang, der den strengen Vorgaben des Gesetzgebers gerecht werden muss. Mit PROLAG Hazmat liefert CIM die Software-Solution, die die Lagerung von Gefahrstoffen nach allen Vorschriften ermöglicht und den Transport optimal vorbereitet. Das Gefahrgutmanagement von CIM ist nicht nur in der Lage, die nach gesetzlichen Standards erlaubte Anzahl von Gefahrstoffen in bestimmten Lagerbereichen zu überwachen. Sondern es behält auch die Stücklistenelemente von Artikelsets im Blick, die nur zum Teil aus Gefahrstoffen bestehen und so oftmals aus dem Raster fallen. Mit der automatischen Weitergabe dieser Informationen an die Gefahrstoffliste werden die Normen des Gesetzgebers zum Brandschutz in der Intralogistik deutlich übertroffen.
Weiterhin präsentiert CIM eine optimierte Packplatz-Logik, die den Anforderungen des globalen Handels entspricht: Im internationalen Seetransport existieren zahlreiche Normen, die PROLAG Hazmat im Hinblick auf Umverpackungen erfüllt. Die Beförderungsdokumente entsprechen automatisch den Vorgaben des Gefahrguttransports (ADR, IMO-Erklärung und IMDG). Zudem gestaltet das Intralogistik-System die Prozesse beim Verpacken der Gefahrstoffe deutlich effizienter, was den Warenausgang beschleunigt und vereinfacht.

Das neue User-Interface der Intralogistik-Software-Suite ist sicherlich die auffälligste Neuerung, die CIM an der LogiMAT 2022 präsentiert. Die Oberfläche ist nach den Prinzipien modernen UI-Designs konzipiert und überzeugt mit durchdachter Funktion und ansprechender Optik gleichermaßen. Zahlreiche Features erhöhen die Usability und vereinfachen das Handling der komplexen Vorgänge im Logistikbetrieb. Benutzermasken lassen sich je nach Tätigkeit der Logistikfachkraft rollenspezifisch konfigurieren und verändern, ohne dass dabei ein tiefgehender Eingriff in die Systemeinstellungen nötig wäre. Die Software genügt so nicht nur den Ansprüchen einer intuitiven Benutzbarkeit, sondern erfüllt zudem die Anforderungen des schnelllebigen Arbeitsmarktes im Logistikbereich.

Im Bereich der Automatiksteuerung beinhaltet das UI eine ansprechende Visualisierung, die anhand aktueller Daten den Status der Fördertechnik sowie den Materialfluss im gesamten Lager darstellt. Ein Dashboard bietet die wichtigsten Informationen über das eigene Lager im Überblick. Neben Live-Kennzahlen aus dem Lager, der aktuellen Repräsentation der Intralogistik und hilfreichen Tools zum Aufgabenmanagement, unterstützt das System den Lagerleitstand und das Management mit einem Business-Intelligence-Tool. Dieses bereitet unter anderem History-Daten als Grundlage für künftige Entscheidungen auf und stellt sie übersichtlich zur Verfügung. Das dem User-Interface zugrundeliegende Prinzip der Vereinfachung findet seinen Ausdruck im integrierten Workflow-Manager: Einarbeitung und Abläufe werden dank der hohen Usability und der intuitiven Bedienbarkeit messbar beschleunigt.

Das Messeteam der CIM freut sich über neugierige Besucher*innen und bietet an den eigens eingerichteten Terminals die Möglichkeit, das neue User-Interface selbst auszuprobieren. Zudem stehen die Logistics-Software-Experten für Fragen zu allen Neuheiten rund um die Intralogistik-Solution PROLAG World zur Verfügung.

Der diesjährige Stand der CIM befindet sich in Halle 8, Stand F58.

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CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG®World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und Prozesse Ihrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten. Die Begeisterung für logistische Prozesse und neue Technologien ist Teil der Firmenkultur. Als einer der ersten Anbieter etablierte CIM neben seiner on-premise Lösung eine SaaS Cloud-Lösung. Diese sorgt im zertifizierten CIM Rechenzentrum hardwareoptimiert für eine unabhängige und stabile Intralogistik. Zudem ist das Unternehmen federführend bei der Entwicklung und Erforschung neuer Technologien und Standards. Die beständige Kooperation mit Eliteuniversitäten und Think-Tanks unterstreicht dieses Engagement und weist CIM als Innovationsführer der Branche aus. Weitere Informationen unter www.cim-logistics.com.

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Frauen in der IT – Werkstudentin von CIM im Interview

Frauen in der IT – Werkstudentin von CIM im Interview

Paula-Henriette Herold ist Werkstudentin der CIM und arbeitet als Informatikstudentin in der Entwicklungsabteilung des Softwarehauses aus Fürstenfeldbruck. Der Hersteller für Lagerverwaltungssoftware bietet Studierenden die Möglichkeit, die theoretischen Kenntnisse aus dem Studium in der Praxis zu vertiefen und Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Wir haben mit Paula-Henriette über ihre Arbeit als Werksstudentin bei CIM gesprochen, ihre Entscheidung für die Informatik und ihre Erfahrungen als Frau in der IT.

Paula, du studierst derzeit Informatik im fünften Semester an der TUM. Wie bist du zu deinem Informatikstudium gekommen?

Ich hatte Informatik schon in der Schule als Fach. Das hat mir damals schon immer Spaß gemacht. In der Schule liegt der Fokus ziemlich auf dem Programmieren, also gewissermaßen der praktische Teil der Informatik. Ich hatte das Fach dann bis zum Abitur und wollte gerne noch einen tieferen Einblick in die Informatik gewinnen. Deshalb habe ich mich zum Studium an der Technischen Universität München entschieden.

Was ist in deinen Augen das Besondere an der Informatik?

Sie ist unglaublich vielseitig. Es geht nicht nur um Datenbanken oder um Programmieren, sondern es gibt viele Facetten und Wege, die alle sehr interessant ist. Es war aber schon eine interessante Erfahrung, dass das Studium der Informatik an der Universität mit dem, was ich in der Schule gelernt habe, eigentlich nichts zu tun hatte.

Wie meinst du das?

Wie ich schon gesagt habe, ist man in der Schule eher mit Programmieren und Anwendungsaufgaben beschäftigt. Im Studium spielt das gar keine Rolle. Die Programmiersprache ist eher ein Beiwerk zu den zahlreichen theoretischen Hintergründen. Da gibt es den Notenbonus, wenn ich mich damit beschäftige, aber im Grunde ist das nebensächlich. Die Theorielastigkeit und die Mathematik, das ist etwas, was in der Schule gar nicht thematisiert wurde. Davon wurde ich dann schon erstmal überrascht. Andererseits ist gerade hier der große Vorteil des Studiums. Man muss sich nicht auf eine oder wenige Sprachen begrenzen wie beispielsweise Java, sondern man bekommt Einblick in viele unterschiedliche Sprachen. Man kann sich dann eine schöne Sprache, die einem gefällt, aussuchen.

Ein Thema, das immer wieder im Zusammenhang mit der IT genannt wird, ist der geringe Frauenanteil. Ist da was dran?

Ich glaube, ich kann die Anzahl der Kommilitoninnen in meinem Semester an zwei Händen abzählen (lacht). Aber das ist nicht schlimm, finde ich. Ich habe schnell Freunde gefunden und ich denke auch nicht, dass das Geschlecht da eine besondere Rolle spielt. In der Uni selbst wird das auch nicht groß thematisiert. Im ersten Semester wurde das vielleicht mal erwähnt, aber mehr nicht. Ich habe aber den Eindruck, dass der Anteil an Frauen, die Informatik studieren, stetig zunimmt. In den jüngeren Semestern sehe ich immer mehr Studentinnen.

Gab es für dich als Frau eine gewisse Überwindung in ein derart männerdominiertes Berufsfeld einzusteigen?

Ich hatte in der Schule eine Informatiklehrerin. Den Gedanken, dass es ungewöhnlich ist, Frauen in der IT zu treffen, kenne ich also nicht. Wir wurden schließlich von einer Frau in Informatik unterrichtet. Von dieser Seite her wurde meine Entscheidung nie hinterfragt, im Gegenteil. Aber klar war mir auch damals irgendwie schon bewusst, dass es nicht unbedingt üblich ist, von einer Frau in diesem Fach unterrichtet zu werden.

Weshalb hast du dich für deine Werkstudentenstelle bei CIM entschieden?

Ich habe mal ein Schülerpraktikum bei CIM gemacht. Letztes Semester habe ich dann die Stelle auf LinkedIn gesehen und mir gedacht, dass ich das mal versuchen könnte. Ich bin jetzt seit Dezember 2021 hier und arbeite in der Entwicklungsabteilung. Momentan bin ich noch in der Einarbeitungsphase und bearbeite beispielsweise Bugs. Aber demnächst unterstütze ich das Entwicklerteam gemeinsam mit dem zweiten Werkstudenten der CIM auch bei einem größeren Projekt.

Wie gefällt dir die Arbeit bei CIM?

Ich arbeite sehr gerne mit den Kolleg*innen zusammen und fühle mich sehr wohl hier. Die Arbeit am Produkt macht mir wirklich Spaß. Ich hatte mit Lagerverwaltungssoftware bisher noch nie etwas zu tun, weshalb es für mich sehr spannend ist, die Prozesse dahinter zu verstehen. Hinzu kommt, dass die CIM ein sehr vielseitiges Unternehmen ist, in dem agil gearbeitet wird. Das ist sehr hilfreich, um zu verstehen, wie moderne Softwareentwicklung funktioniert.

Ist es was Besonderes als Frau in der Entwicklungsabteilung zu arbeiten?

Hier bei CIM gar nicht. Soweit ich weiß, sind hier mindestens noch zwei weitere Frauen allein in der Entwicklung tätig. Aber allgemein scheint es bei CIM keine große Rolle zu spielen, welches Geschlecht man hat. In meinen Augen werde ich nicht anders behandelt, als meine Kollegen. Vielleicht liegt das an der Unternehmenskultur, die bei CIM gelebt wird. Für die Entwicklungsmannschaft ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Frau den Code mitliest, programmiert und an der Software arbeitet. In anderen Unternehmen ist das nicht unbedingt so. Von Kommilitoninnen weiß ich, dass sie durchaus mit ihrer Rolle als Frau konfrontiert werden, weil sie die einzigen sind. Ob man als Frau irgendeine besondere Rolle – in welcher Form auch immer – zugeschoben bekommt, das liegt in meinen Augen an dem jeweiligen Unternehmen und der Firmenkultur.

Ist die IT also attraktiver für Frauen, als ihr Ruf behauptet?

Jain. Also in meinen Augen spielt es für die Attraktivität des Studiums eigentlich keine Rolle, ob man eine Frau ist oder nicht. Das Problem liegt eher in der Erwartungshaltung vor dem Studium. Die Informatik hat eine sehr hohe Abbruchquote, weil man in der Schule nicht adäquat auf das Studium vorbereitet wird. Die Inhalte im Unterricht hatten mit dem, was ich in der Uni lerne, wenig zu tun. Deshalb glaube ich, dass hier eher das Problem begraben liegt. Wie soll ich mich für ein Studium entscheiden, von dem ich gar nicht weiß, was mich erwartet? In meinem Fall hatte ich noch einen besonderen Einblick, weil ein Familienmitglied in der Informatik tätig ist. Wenn man die Schule also als Vorbereitung für die Uni sieht und auch als Ausblick auf das, was mich dort erwartet, dann sehe ich hier noch deutlichen Verbesserungsbedarf bei den Schulen.

Hattest du schon Berührungspunkte mit Diskriminierungen gegenüber Frauen in der IT?

Nein, das muss ich ehrlich sagen, davon habe ich bisher noch nie etwas mitbekommen. Aber das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck. Ich kann da nur von mir sprechen und nicht von anderen. Bevor ich in die Informatik gegangen bin, habe ich schon irgendwie damit gerechnet, dass es für Frauen in der IT schwieriger sein könnte als für Männer. Aber weder im Studium noch in der Schule und auch nicht in der Arbeit ist mir etwas in der Richtung begegnet. Ich hoffe, dass es anderen auch so geht und dass sich derartige Befürchtungen als Vorurteil erweisen, das es bald nicht mehr gibt.

Vielen Dank, Paula, für deine Zeit.

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Logistics & Automation in Bern: Besuchen Sie CIM am Messestand Halle 3, C08

Logistics & Automation in Bern: Besuchen Sie CIM am Messestand Halle 3, C08

Die Logistics & Automation in Bern, die schweizerische Fachmesse für automatisierte Lager- und Fördertechnik über Infrastruktur bis hin zu Kommissionier- und Konfektionierungslösungen, öffnet am 30./31. März 2022 wieder ihre Tore – und CIM ist mit dabei. Am Messestand in Halle 3 Stand C08 präsentieren die Experten für Logistiksysteme die neuesten Entwicklungen des Unternehmens und zeichnen damit die Trends der kommenden Jahre im Logistik-Softwarebereich vor.

Eine professionelle Lagerverwaltung gehört zur kritischen Software-Infrastruktur jedes Unternehmens, das seinen Materialfluss und die Intralogistik effizient gestalten möchte. Der Fürstenfeldbrucker Softwarehersteller CIM gehört mit über 35-jähriger Marktpräsenz zu den Pionieren softwaregesteuerter Lagerverwaltung und ist Innovationstreiber der Branche. Mit seiner voll konfigurierbaren Softwaresuite PROLAG®World ermöglicht CIM die vollständige Transparenz der Warenströme innerhalb des Lagers und bietet so die absolute Kontrolle über die globale Intralogistik.

Das Highlight des Messebesuchs lässt sich am CIM-Stand ebenfalls erleben: Mit dem ergonomischen Freihand-Scanner NIMMSTA HS 50 sorgt das CIM-Messeteam dafür, dass jedes Give-Away live kommissioniert wird – und sicher in die Hände der Besucher ausgelagert werden kann.

Der Messestand der CIM findet sich in Halle 3, C08.

Vereinbaren Sie gerne direkt hier Ihren persönlichen Beratungstermin und erhalten Sie Ihr kostenloses Messeticket.

Logistics & Automation, Bern EXPO // 30.-31. März 2022

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Doka erneuert seine Lagerverwaltung im Distribution Center Apolda mit PROLAG®World

Doka erneuert seine Lagerverwaltung im Distribution Center Apolda mit PROLAG®World

Das Doka-Distribution Center am Standort Apolda in Thüringen professionalisiert seine Logistik vor Ort. Die Schalungstechniker in Apolda setzen mit der Implementierung von PROLAG®World, dem Lagerverwaltungssystem des renommierten Softwarehauses CIM, auf effiziente und transparente Prozesse sowie eine gesteigerte Produktivität. Die Baustellenrückführung und die Sanierung gebrauchter Schalungen liegen im Fokus der Neuerungen, weshalb man sich zusätzlich für das Modul PROLAG®World Produktion entschied.

Kommt Doka auf die Baustelle, dann geht es vorwärts. Dieses Selbstverständnis der Schalungstechniker hat sich längst über die Branche hinaus gefestigt. Denn wenn verschalt wird, werden Pläne für Gebäude, Brücken, ja sogar Tunnel und Kraftwerke in Form gegossen. Besonders in den vergangenen Jahren hat die weltweit erhöhte Investitionstätigkeit in der Baubranche zu einem deutlich höheren Kapazitätsbedürfnis geführt. Vor diesem Hintergrund hat die Firma Doka im Jahr 2021 die Professionalisierung seiner Lagerverwaltung am Distribution Centers (DC) Apolda vorangetrieben. Für das europaweite Logistikzentrum entschied man sich für eine Lagerverwaltungssoftware, die dem hohen Anspruch gerecht wird: PROLAG®World aus dem renommierten Softwarehaus CIM.

„Der Standort Apolda ist mit 110.000 Quadratmeter das DC mit der größten Lagerfläche der Doka-Gruppe überhaupt“, erläutert der Geschäftsführer des Distribution Centers Michael Troll. Die Entscheidung für CIM ergab sich ihm zufolge aus der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Doka an anderen Standorten. „Beispielsweise unserem Headquarter in Amstetten“, fügt Michael Troll an.

Bei dem breiten Spektrum an Dienstleistungen für Hoch- und Tiefbau, das Doka anbietet, wundert es nicht, dass die Lager- und Logistiklösungen des Unternehmens besondere Anforderungen haben. „Weite Teile des Doka-Lagers am Standort Apolda befinden sich unter freiem Himmel“, erläutert CIM-Projektleiter Thomas Rolli. Blickt man auf die offene Lagerfläche, dann türmen sich hier Schalungen unterschiedlichster Größen- und Gewichtsklassen, die teils eine Herausforderung an die Logistikprozesse stellen. Um einen besseren Arbeitsschutz und eine erhöhte Ergonomie für die Mitarbeiter*innen zu ermöglichen, richtete man überdachte Kommissionierplätze in einer Halle ein. Die Software strukturiert zudem die K-Plätze nach dem Gewicht der zu kommissionierenden Teile. Besonders schwere Lagerware wird an zwei eigens eingerichteten Plätzen mit Schwerlastkränen kommissioniert. Via Umlaufkommissionierung versorgt PROLAG®World die Ein- und Auslagerungen, jedoch mit einer Besonderheit.

„Für gewöhnlich wird die Umlaufkommissionierung bei Produktionen verwendet“, erklärt Thomas Rolli. „Im Lager von Doka Apolda gibt es das aber streng genommen nicht.“ Denn einer der im Distribution-Center eingeführter Bereiche, der nun in PROLAG®World abgebildet ist, ist die Sanierung gebrauchter Teile. „Im Grunde handelt es sich ja nicht um einen Produktionsprozess, sondern um eine Art von Reklamation“, unterstreicht Rolli. Trotzdem implementierte man nicht das Reklamationsmodul, sondern die Sanierung wird im Produktionsmodul abgebildet. „PROLAG®World Produktion behandelt die sanierten Teile wie die Gütertransformation vom Rohstoff zur Ware“, erläutert der CIM-Projektleiter. „Mit dem Unterschied, dass ein Rohstoff – nämlich das zu sanierende Werkstück – komplett das neue Fertigteil wird“. Der*die Mitarbeiter*in entscheidet dann erst am Sanierungsplatz, welche Teile er*sie zusätzlich benötigt, um das Teil zu reparieren. Über die Stückliste können dann die fehlenden Rohstoffe geliefert werden. Diese Lösung bietet eine besondere Attraktivität, da die reparierten und gereinigten Teile durch die Anbindung an das WMS direkt für weitere Baustellen zur Verfügung gestellt werden können. „Natürlich unterscheidet die Software zwischen sanierter Ware und Neuware“, fügt Rolli an.

Für Doka wie auch für CIM ist die Einführung der Lagerverwaltungssoftware ein Erfolgsprojekt. Bei laufendem Geschäftsbetrieb wurde die neue Software in rekordverdächtiger Zeit implementiert und in Betrieb genommen. „Das war schon eine besondere Herausforderung und eine enorme Leistung“, sagt Projektleiter Thomas Rolli.

Doka-Standortleiter Michael Troll kann dem nur zustimmen und gibt sich mit der Wirkmächtigkeit des neuen Systems sehr zufrieden. „Für uns als Unternehmen war es wichtig, einen minutengenauen Überblick bezüglich des Arbeitsvorrats am Yard zu haben, um unsere Ressourcen optimal einzusetzen“, sagt der Geschäftsführer von Doka Apolda und fügt an: „So wie das System aktuell implementiert ist, wird es uns im kommenden Jahr eine spürbare Effektivitäts- und Produktivitätssteigerung bringen.“

Auch bei CIM sieht man die zügige und problemlose Implementierung von PROLAG®World am Standort Apolda als Erfolg an. Dieser ist auch auf die gute Zusammenarbeit mit dem Kunden zurückzuführen. „Da gehören beide Seiten dazu“, sagt Projektleiter Thomas Rolli und lobt die Anpassungsfähigkeit der Doka-Mitarbeiter*innen an die neuen Prozesse.

Dass das Projekt Doka Apolda von einem gemeinschaftlichen Geist geprägt war, zeigt sich auch an der schnellen und erfolgreichen Inbetriebnahme. Das Projektteam der CIM kann somit ein rundum positives Fazit ziehen, zumal man die Stärken von PROLAG®World voll ausspielen konnte. Denn die unkonventionelle Lagerarchitektur erforderte ausgefallene Strategien, für die pragmatische Lösungen gefunden werden konnten. Und zwar 100% im Standard.

Über die CIM GmbH

CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. CIM ist nach ISO 9001:2015, ISO 27001:2017 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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Mönig Logistik: Releasewechsel nach Plan

Mönig Logistik: Releasewechsel nach Plan

Mönig Logistik sichert durch den neuen Releasewechselvertrag mit dem Softwarehaus CIM die Zukunft seiner Lagerverwaltung. Das seit 2013 implementierte Lagerverwaltungssystem PROLAG®World bleibt somit immer auf dem neuesten Stand. Die Mönig Logistik GmbH mit Sitz in Meschede im Nordrhein-Westfalen, ist deutschlandweiter Anbieter individueller Logistiklösungen – vom Überseetransport bis zur fachgerechten Lagerung.

Verlässlichkeit und Geschwindigkeit gehören zu den Kernelementen moderner Logistik. Um diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, entschied sich die Firma Mönig Logistik mit Sitz in Meschede für einen Releasewechselvertrag mit dem Softwarehersteller CIM. Das Lagerverwaltungssystem PROLAG®World hält das Lager in Meschede somit trotz stetig steigenden Anforderungen auf höchstem Leistungsniveau. Auftakt für die regelmäßigen Releasewechsel gab das erste große Systemupgrade im Oktober 2021. Dank des 100% im Standard abgebildeten Systems bleibt PROLAG®World mit den jährlichen Releasewechseln in punkto Sicherheit, Aktualität und Effizienz immer auf dem neuesten Stand. Große Systemumbrüche gehören damit der Vergangenheit an. CIM erweitert permanent den Funktionsumfang durch zusätzliche Sicherheitsfeatures und optimierte Kompatibilität mit State-of-the-Art Technologien. Ein Umstand, von dem die Firma Mönig Logistik bereits bei seinem aktuellen Releasewechsel profitiert: PROLAG®Go, die mobile Android-App zu PROLAG®World, wird seit Oktober 2021 auch in Meschede eingesetzt.

Für das Projektteam der CIM ist der Releasewechsel ein voller Erfolg. „Schon am Tag nach der Inbetriebnahme hat das System sein Soll erfüllt und lief nahezu geräuschlos“, freut sich Vera von Haxthausen, Projektleiterin bei der CIM. Mit dem Releasewechselvertrag zwischen CIM und Mönig ist damit auch für die Zukunft der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt.

Über die CIM GmbH

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„Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung“ – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. CIM ist nach ISO 9001:2015, ISO 27001:2017 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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CIM @ ICT & Logistiek in Utrecht

CIM @ ICT & Logistiek in Utrecht

Die ICT & Logistiek in Utrecht, die niederländische Fachmesse für Logistik und IT, öffnet am 10./11. November 2021 wieder Ihre Tore – und CIM ist zum zweiten Mal mit dabei. Am Messestand 01.D110 präsentieren die Experten für Logistiksysteme die neuesten Entwicklungen des Unternehmens und zeichnen damit die Trends der kommenden Jahre im Logistik-Softwarebereich vor.

Mit seinem System PROLAG®World ist CIM Innovationstreiber im Bereich der Lagerverwaltungssoftware. Fokus der diesjährigen Ausstellung sind unter anderem die Funktionsweise der Vollautomatiksteuerung, Abläufe der Gefahrgut- und Gefahrstofflagerung sowie das hauseigene Versandsystem PRPSEND®.

Eine Besonderheit des diesjährigen Messestands ist die Präsentation der Produktionssoftware PROLAG®World Produktion. Mit dem Standardsystem revolutioniert die CIM seit einigen Jahren die Fertigungen zahlreicher Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Indem der WMS-Hersteller die Stärken der Lagerlogistik in die Produktionsplanung einfließen lässt, kann erstmals die vollständige Transparenz der Intralogistik erreicht werden. Von der Einlagerung über die Gütertransformation bis zum Versand der gefertigten Ware können alle Daten 100 % zurückverfolgt werden – bis hin zur Charge der jeweils verwendeten Rohstoffe. Neben der Chargenrückverfolgung bietet das System einen verbesserten Materialfluss, automatische Nachbevorratung, eine optimierte Bestands- und Rohstoffverwaltung durch Kampagnenplanung sowie eine erhöhte Wirtschaftlichkeit durch intelligente Prozessgestaltung.

Das Highlight des Messebesuchs lässt sich am CIM-Stand ebenfalls erleben: Mit dem ergonomischen Freihand-Scanner NIMMSTA HS 50 sorgt das CIM-Messeteam dafür, dass jedes Give-Away live kommissioniert wird – und sicher in die Hände der Besucher ausgelagert werden kann.

Der Messestand der CIM findet sich in Halle 1, D110.

Vereinbaren Sie gerne direkt Ihren persönlichen Beratungstermin unter https://bit.ly/2Zn86eZ. Ihr kostenlose Messeticket erhalten Sie unter https://bit.ly/3jDiPbS.

ICT & Logistiek, Jaarbeurs Utrecht // 10.-11. November 2021

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„Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung“ – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. CIM ist nach ISO 9001:2015, ISO 27001:2017 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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Tiefgekühlt in der Schweiz

Tiefgekühlt in der Schweiz

Die Kühlhaus Neuhof AG aus dem schweizerischen Gossau macht ihre Intralogistik mit dem Warehouse-Management-System PROLAG®World fit für die Zukunft. Bereits kurze Zeit nach der Inbetriebnahme sorgte das WMS für steigende Effizienz, durchgehende Transparenz und eine optimale Lagerung der Tiefkühlprodukte. Die ausgereifte Automatiklagersteuerung im PROLAG®World-Standard sorgt dabei sogar für bis 75 Prozent Zeitersparnis.

Die Kühlhaus Neuhof AG ist auf die Lagerung von tiefgekühltem Fleisch, verarbeiteten Kartoffeln, Gemüsehalbfabrikaten und Lebensmitteln aller Art spezialisiert. Ende Februar 2019 wurde die Erweiterung und Erneuerung des Kühlhauses Neuhof in Gossau offiziell eingeweiht. Dieser Ausbauschritt des vollautomatischen Tiefkühllagers, der für CHF 17 Mio. realisiert worden ist, wurde durch die schweizerische Intralogistik-Spezialistin Gilgen Logistics AG ausgeführt und bringt einerseits wesentlich mehr Platz und andererseits kann die Kühlhaus Neuhof AG das Angebot mit Mehrwert-Dienstleistungen ergänzen. Mit Gilgen verbindet CIM eine langjährige und vertrauensvolle Partnerschaft, die bereits zahlreiche Logistikprojekte gemeinsam mit dem Kunden zum Erfolg führte.

Im Tiefkühllager der Kühlhaus Neuhof AG lagern rund 1.200 Artikel von 30 verschiedenen Eigentümern auf über 13.700 Palettenstellplätzen. Jeder Eigentümer verfügt über einen eigenen Zugang zum Warehouse-Management-System PROLAG®World, über den er jederzeit und weltweit Einsicht in seine Daten hat. Die Abrechnung der unterschiedlichen Eigentümer erfolgt mittels des Lagergeld-Moduls, das bereits im PROLAG®World-Standard enthalten ist.

PROLAG®World ist grundsätzlich unabhängig von Hardware, Betriebssystem, Drittsoftware oder Datenbank. Bei Kühlhaus Neuhof wurde das WMS an das Host-System SAP®, eine SQL-Server-Datenbank und das Betriebssystem Windows 10 angebunden. „Bereits in der Angebotsphase haben uns die Flexibilität des Systems, der modulare Aufbau und der gleichzeitig breite PROLAG®World-Standard der CIM überzeugt“, blickt KühlhausNeuhof-Betriebsleiter Pius Rechsteiner zurück. Die Modularität und Skalierbarkeit des Systems schaffe gerade in Hinblick auf neue Kunden, Artikel oder Dienstleistungen ein großes Stück Zukunftssicherheit für den CIM-Kunden.

Materialflussrechner für optimierte Automatiksteuerung

Da es sich bei den gelagerten Waren um Tiefkühlware handelt, muss die Kühlkette durchgängig gewährleistet sein. Im Wareneingang wird daher die Abarbeitung der anliefernden LKWs mit dem Dock- & Yardmanagement in PROLAG®World optimal geplant, sodass die angelieferten Waren ohne Verzögerung ins Lager gelangen. Für eine schnelle und einfache Einlagerung sorgt dann die 1-Scan-Vereinnahmung: Die Ware wird mit einem Scan automatisch vereinnahmt, auf die Fördertechnik aufgesetzt und ins Block- und Kommissionierlager transportiert. „Wir haben die manuellen Prozesse auf ein Minimum reduziert und sparen durch die optimierten Bewegungsvorgänge Zeit und Kosten im Lager“, erklärt Alexander Huber, Projektleiter der CIM GmbH.

Die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) von Gilgen steuert die Palettenfördertechnik und die vier Regalbediengeräte. Der Materialfluss der beiden Anlagen wird durch PROLAG®World gesteuert und sorgt für ein optimales Nachverdichten im Lager. Insgesamt laufen 90 Prozent aller Prozesse im Lager automatisch ab. „Dank PROLAG®World können wir unser Lager mit über 13.700 Palettenstellplätzen mit nur vier Usern verwalten“, meint Pius Rechsteiner. Unterstützt werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch vom PROLAG®World Materialflussrechner mit Dashboard. Hier können die wichtigsten Kennzahlen live eingesehen und der optimale Materialfluss stetig überwacht werden.

75 Prozent Zeitersparnis durch intelligente Auftragsbereitstellung und Lagerreorganisation

Eine weitere Funktionalität, die dem KühlhausNeuhof-Team markante und nachhaltige Vorteile bietet, ist die Auftragsbereitstellung: Mehrere Aufträge werden zusammengefasst, um die Palettenfahrten möglichst gleichmäßig auf die vier Regalbediengeräte bzw. die vier Gassen zu verteilen. Im Optimalfall arbeiten also statt eines Regalbediengeräts alle vier gleichzeitig. Die Zeit für die Abarbeitung der Aufträge reduziert sich dann um 75 Prozent. Ein weiterer Vorteil der Gleichverteilung ist eine erhöhte Liefersicherheit. Sollte ein Regalbediengerät ausfallen, so arbeiten die anderen drei weiter und Kühlhaus Neuhof kann seinem Kunden zumindest 75 Prozent der bestellten Waren ausliefern. „Zusätzlicher positiver Nebeneffekt der optimalen Auslastung unserer Automatik ist die Einsparung von Wegstrecken im Lager und damit die Senkung des CO2-Ausstoßes“, so Pius Rechsteiner.

Weiteres Einsparpotenzial bietet die PROLAG®World-Funktion Lagerreorganisation, die im Kühlhaus zum Einsatz kommt. Das WMS der CIM unterscheidet dabei zwei Fälle: Reorganisation innerhalb einer Gasse und Reorganisation über alle Gassen hinweg. Der erste Fall ist mit einer Festplatten-Defragmentierung vergleichbar”, so Alexander Huber von CIM. Paletten mit gleichen Artikeln werden zusammengestellt, idealerweise in denselben Stich. Dieser Aufräumprozess schafft freie Lagerplätze und sorgt für das bestmögliche Ausnutzen der Lagerfläche.

„Im zweiten Fall könnte man auch von einer Artikelgleichverteilung sprechen“, erklärt Huber weiter: Alle unreservierten Paletten werden so auf die vier Gassen verteilt, dass jeder Artikel möglichst in jeder Gasse lagert – es liegt also in jeder Gasse ein Viertel der gesamten im Lager vorhandenen Artikelmenge. In Kombination mit der Auftragsbereitstellung wird so verhindert, dass alle Paletten einer Bestellung aus einer Gasse kommen. Durch die Verteilung kommt es zu einer signifikanten Zeitersparnis bei der Auslagerung und Ausfallsicherheit.

„Mit den optimierten Lagerprozessen und einem zuverlässigen und skalierbaren Warehouse-Management-System sind wir für die Zukunft gerüstet“, zieht Pius Rechsteiner Bilanz. Auch bei der CIM freut man sich, dass PROLAG®World so schnell für deutliche Erleichterungen in der täglichen Arbeit gesorgt hat und ist bereit für zukünftige Herausforderungen.

Über die Kühlhaus Neuhof AG
Die Kühlhaus Neuhof AG lagert TK-Ware für verschiedene Kunden. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Einlagerung von Fleisch, verarbeiteten Kartoffeln, Gemüsehalbfabrikaten und Lebensmitteln aller Art.

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Bremsenhersteller mayr® führt vollautomatisiertes Lager mit PROLAG®World ein

Bremsenhersteller mayr® führt vollautomatisiertes Lager mit PROLAG®World ein

Der Weltmarktführer im Bereich Sicherheitskupplungen und Sicherheitsbremsen Chr. Mayr GmbH + CO KG baut seine Geschäftsbeziehungen mit dem Softwarehaus CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck weiter aus. Mit der Lagerverwaltungssoftware PROLAG®World möchte mayr® Antriebstechnik das neue vollautomatisierte Hochregallager in seinem Stammhaus in Mauerstetten zukunftssicher und effizient gestalten.

Tradition und Innovation als bindender Faktor

Seit über dreißig Jahren setzt die Firma Chr. Mayr GmbH + Co KG auf die Lagerverwaltungssoftware aus dem Hause CIM. Mit der Steuerung des neuen vollautomatischen Hochregallagers im mayr®-Stammhaus richten die beiden Unternehmen nun ihre Zusammenarbeit auf die Zukunft aus. Mit PROLAG®World entscheidet sich mayr® Antriebstechnik für die seltene Kombination aus Innovation und Tradition, für die CIM steht – Werte, mit denen sich der Bremsenhersteller aus Mauerstetten selbst identifiziert. Das seit 1897 bestehende Unternehmen ist Innovations- und Weltmarktführer im Bereich Sicherheitsbremsen, Sicherheitskupplungen und Wellenkupplungen. Mit seinem breiten Produktportfolio sichert der Allgäuer Komponentenhersteller mechanische Bewegungen aller Art – von Bühnen bis hin zu Aufzügen.

Mit Vollautomatisierung und PROLAG®World zu effizienter Lagerverwaltung

Das neue vollautomatische Hochregallager bereitet der weltweiten Auslieferung der im Stammhaus produzierten Komponenten den Weg in die Zukunft. Die Steuerung übernimmt dabei das Lagerverwaltungssystem PROLAG®World des Fürstenfeldbrucker Softwareherstellers CIM. „Entscheidend für den Zuschlag war das bereits existierende Prozessverständnis der CIM-Projektleitung einerseits, andererseits die enge Verzahnung zwischen PROLAG®World und der SPS des Hochregallagers“, sagt mayr®-Projektleiter Andreas Bohn.
„Das System kann Schritt für Schritt erweitert werden, damit mayr® seine internen Prozesse im Gleichschritt mit Produktion und Montage anpassen kann“, erläutert Pirmin Weber, Projektleiter bei der CIM, und unterstreicht die Herausforderung bei der Integration des neuen Systems. Diese liegt weniger in der Komplexität des Lagers, als in den Anforderungen der Umgebung. Die Lagerhaltung von mayr® ist integriert in einem komplexen Logistik-Öko-System, das sowohl Anlieferung, Auslieferung, Produktion und Fertigung, Montage und Versand abdeckt. „Hier sind unterschiedliche IT-Systeme am Werk, die unsere EDV teils selbst programmiert hat“, erläutert der mayr®-Projektmitarbeiter Kevin Theil, der mit der operativen Betreuung des Systems betraut ist.
PROLAG®World ist somit in der Rolle des Mittlersystems, das sowohl mit einem fremden ERP-System, als auch mit Produktions- und Versandsystem aus fremder Feder in Einklang gebracht werden muss. Pirmin Weber sieht das gelassen. „PROLAG®World kann sich an viele Situationen anpassen“, sagt er und verweist auf die schleichende Ablösung des alten mayr®-Lagers. „Die Umstellung auf die neuen Geschäftsprozesse passiert bei mayr® Schritt für Schritt, um die Produktion und Montage nicht zu beeinträchtigen. PROLAG®World kann damit umgehen und gegebenenfalls darauf reagieren,“ erläutert er. Bei Bedarf kann das System um entsprechende Anforderungen erweitert werden, da CIM in seiner Software-Suite Module für Produktion und Versand freischalten kann.

Gemeinsames Geschäftsverständnis als Basis für gute Zusammenarbeit

Eine von mehreren Besonderheiten des neuen Systems ist ein eigens eingerichteter Kommissionierplatz. „Bei Bedarf kann mayr® die Waren vom automatisierten K-Platz ausschleusen und außerhalb der Anlage kommissionieren“, erklärt Weber. PROLAG®World bildet diesen Vorgang entsprechend ab und ermöglicht so ein besseres Handling und ein effizientes Zeitmanagement, wenn der Kommissionierplatz bei aufwändigen Entnahmen nicht so lange belegt werden soll. Auch Besonderheiten bei der Gestaltung der Lagerhilfsmittel berücksichtigt das neue System.
„Bei der Projektumsetzung haben wir schnell gemerkt, dass ein gemeinsames Geschäftsverständnis vorhanden ist und der Wille, das System weiterzuentwickeln. Diese Art von Kundenorientierung ist nicht nur für uns sehr wertvoll“, resümiert mayr®-Projektleiter Andreas Bohn in dem Wissen, dass durch die Standardisierung bei CIM auch andere Kunden von den systemspezifischen Anpassungen bei mayr® profitieren werden.
Im Allgäu ist man unterdessen sehr zufrieden mit der bisherigen Leistung der neuen Lagerverwaltungssoftware, obwohl sich das System noch in der Anfangsphase befindet. „Die Vollautomatisierung verspricht jetzt schon Vorteile in der Ergonomie und Effizienz unserer Lagerlogistik“, sagt der Logistiker Theil, dem die Arbeit mit dem neuen System sichtlich Freude bereitet. Die Umstellung auf das neue Lager ist in vollem Gange und auch bei CIM ist man sich einig, dass mayr® mit PROLAG® World für die Zukunft gut aufgestellt ist.

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Carl Nolte setzt auf beständige Innovation

Carl Nolte setzt auf beständige Innovation

Die Carl Nolte Technik GmbH unterstützt ihre Kunden mit einem breiten Portfolio an Dienstleistungen, Systemkomponenten und technischen Produkten. Im Lager vertraut das Unternehmen seit fast zehn Jahren auf die Software der CIM GmbH. Mit einem Releasewechsel auf den aktuellsten Softwarestandard macht das Unternehmen u. a. die Automatik sowie die Produktion fit für die Zukunft.

Das Unternehmen mit Sitz in Greven lagert und verkauft Ware aus den Bereichen Arbeitsschutz, Betriebsbedarf, sowie Schlauch- und Drucklufttechnik. Die rund 54.000 Artikel verteilen sich dabei auf Paletten-, Fachboden-, Block- und Kragarmlager. Eine Besonderheit des Lagers ist die Fördertechnik, die ebenfalls vom Warehouse-Management-System (WMS) PROLAG®World gesteuert wird. Die Fördertechnik erstreckt sich über drei Ebenen und fungiert als Meetingpoint im Lager. In der ersten Ebene erfolgt die Einlagerung der Ware. Diese wird per Fördertechnik zum Heber transportiert, an dem PROLAG®World entscheidet, in welche Ebene die Ware gefördert werden muss. Diese Entscheidung geschieht prozessoptimiert mit Blick auf die schnellste Kommissionierung und Auslagerung. In der Zielebene nehmen die Mitarbeiter*innen die Ware von der Fördertechnik und bringen sie zum endgültigen Lagerplatz. Die Kommissionierung der Ware erfolgt in allen drei Ebenen. Das Personal kommissioniert die Ware und gibt diese an der Fördertechnik ab. Auch hier bestimmt PROLAG®World die optimale Route bzw. den optimalen Zielort der Ware, bis diese schließlich am Packplatz ausgeschleust wird.

Digitalisierung beschleunigt den Versand
„Eine der größten Errungenschaften der Lagerdigitalisierung ist die Beschleunigung der Abarbeitung am Packplatz“, meint Matthias Brüggemeier, Projektleiter der Carl Nolte Technik GmbH. Mit dem WMS wurde auch ein Versandsystem eingeführt, das die Durchlaufzeiten am Packplatz durch die automatische Wahl des optimalen Versanddienstleisters reduzieren konnte. PROLAG®World meldet Informationen wie die Anzahl der Pakete oder das Gewicht der Ware an das Versandsystem. Dieses entscheidet durch Berechnungen in der Software, mit welchem Versanddienstleister die Ware verschickt wird. Das fertige Label wird in PROLAG®World ausgedruckt. „Die Mitarbeiter*innen am Packplatz müssen sich gar nicht mehr dafür interessieren, mit welchen Versanddienstleister die Ware verschickt wird, dass macht die Software im Hintergrund“, so Alexander Huber, Projektleiter der CIM GmbH.

Releasewechsel sorgt für Sicherheit heute und in Zukunft
Im Zuge des aktuellen Releasewechsels wurde die Software auf den aktuellsten Stand gebracht, was Sicherheit und Technik anbelangt. Eine neue Funktion, die in diesem Zuge eingeführt wurde, ist die sogenannte rollende Kundenstammpflege. Bei jedem Auftragseingang prüft PROLAG®World im Hintergrund, ob der Kunde, der zum Auftrag gehört, bereits im System vorhanden ist und ob die Daten aktuell sind. Ist dies nicht der Fall, legt das System automatisch einen neuen Datensatz an oder aktualisiert den bestehenden. Auch kleine Optimierungen am Identifikationspunkt und am Packplatz sorgen wieder für schnelle und damit für kosten- sowie ressourceneffiziente Arbeitsabläufe. Und das Dashboard sorgt für bessere Usability im Lager: Dem Personal ist es möglich, alle Lagerbewegungen und wichtige Kennzahlen stets im Auge zu behalten. „Das neue Release rüstet unser Lager für zukünftige Herausforderungen und bietet uns die Möglichkeit, weitere Prozesse – wie die Produktion – anzubinden und zu optimieren“, blickt Matthias Brüggemeier in die Zukunft. Auch Alexander Huber freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit einem sehr motivierten Kunden: „Unsere Partnerschaft war und ist gekennzeichnet durch die große Einsatzbereitschaft des Kunden. Er hat sich immer sehr viel Zeit für die Software genommen und hat viele Optimierungsmöglichkeiten bereits im Vorfeld gefunden“.

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