Autor: Firma CIM

Neues Buch: Künstliche Intelligenz in der Lagerlogistik

Neues Buch: Künstliche Intelligenz in der Lagerlogistik

  • Methoden, Software und Künstliche Intelligenz (KI) sinnvoll einsetzen
  • Warehouse Management Software (WMS) und KI im Einklang
  • Kooperation zwischen Technischer Universität München und CIM GmbH

Über 50 % der Unternehmen planen ihre Prozesse mittels Künstlicher Intelligenz (KI) zu optimieren und in die Digitalisierung zu investieren. KI revolutioniert die Intralogistik, indem sie Prozesse optimiert, die Effizienz steigert und Kosten senkt. Durch den Einsatz von Algorithmen und maschinellem Lernen können Lagerbestände besser verwaltet, Routen optimiert und Lieferzeiten verkürzt werden. Hierzu entstand ein neues Buch „Prozessoptimierung in der Intralogistik“, Herausgeber ist das Fraunhofer Institut (Erscheinungsdatum Anfang März 2024). Die CIM GmbH beteiligte sich mit einem Beitrag „Künstliche Intelligenz im WMS – ein Blick in die Zukunft der Intralogistik-Steuerung“.

Mehrjährige Kooperation mit interessanten Ergebnissen

Wie die Technologie die Prozessoptimierung in der Intralogistik beeinflussen wird, untersuchte die TU München und das renommierte Softwarehaus CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck in einer zweijährigen Kooperation; hierzu wurde mit realen Daten aus einem Kundenbetrieb gearbeitet und diese auf Praxistauglichkeit getestet. Untersucht wurden zum einen die Herausforderungen während eines realen Projekts sowie für welche Logistikunternehmen KI künftig interessant sein wird. In 2021 startete die CIM GmbH diese Forschungskooperation mit dem „Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik“ der TU München. Ziel war es eine selbst lernende Software zu entwickeln, zur Generierung intelligenter Einlagerungsstrategien – auf Basis neuronaler Netze mit anschließendem Praxiseinsatz.

Selbstlernende generative Software auf Basis neuronaler Netze nimmt im Logistikbereich seit Jahren einen elementaren Platz in Expertenrunden und der Forschung ein. Der Praxiseinsatz von KI in der Intralogistik bezieht sich in weiten Teilen auf Automatisierungsprozesse in der Lagertechnik, wie beispielsweise KI-Bilderkennung, Picking-Roboter oder fahrerlose Transportfahrzeuge. Die CIM GmbH ermöglichte mit dieser Kooperation erstmals KI real in der Intralogistik-Steuerung zu erproben. Hannelore Mayr, Teil der Geschäftsleitung bei CIM, setzte auf Unternehmensseite das Projekt maßgeblich um.

Das Ergebnis – ein interessantes und richtungsweisendes Buch

Das Buch „Prozessoptimierung in der Intralogistik“ bietet eine Art Leitfaden, um die Effizienz in der Intralogistik zu steigern. Nach dem Motto „Think big, start small“ geht es um Methoden und Denkweisen, wie man große Ziele mit kleinen Schritten umsetzt und sukzessive weiterentwickelt. In insgesamt neun Praxisbeiträgen, darunter auch die CIM GmbH, wird dargestellt, wie andere Unternehmen diesen Weg bereits beschreiten. Im Fokus stehen dabei Anwendungen von Methoden zur Prozessaufnahme, Ableitungen von Optimierungspotenzialen, aber auch der Einsatz von Logistik IT und KI bei intralogistischen Prozessabläufen. Der CIM-Beitrag beleuchtet insbesondere die Beschleunigung des Warenausgangs durch intelligente Einlagerung.

Über die CIM GmbH

CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de

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LogiMAT Stuttgart 2024: WMS-Hersteller CIM – technologisch führend und innovativ

LogiMAT Stuttgart 2024: WMS-Hersteller CIM – technologisch führend und innovativ

Das Softwarehaus CIM ist mit seinem Stand auf der LogiMAT vom 19.03. bis 21.03.2024 vertreten und präsentiert sämtliche Features der voll konfigurierbaren Warehouse Management Software PROLAG World. Das System bildet alle Erfordernisse moderner Intralogistik ab. Lagerverwaltung, Automation, Gefahrgutmanagement, Produktion, Versand und Transport sind die Bereiche, für die die CIM GmbH optimale, nachhaltige und wirtschaftliche Lösungen bietet. Der diesjährige CIM-Stand befindet sich, wie gewohnt, in Halle 8 an Stand 8D10.

PROLAG World funktioniert mit seinen zahlreichen Features und Solutions komplett browserbasiert, aus der Cloud oder On-Premises und Mobil. Das System ist für die Nutzung in unterschiedlichsten Branchen optimiert. Es bietet für jede Branche zahlreiche standardisierte Prozessabläufe, die auf Effizienz und Optimierungsfaktor von den CIM-Logistik-Experten geprüft und in der Praxis erprobt wurden. Durch den hohen Standardisierungsgrad sind kurze Projektphasen und die risikofreie Inbetriebnahme ein Teil der Softwarearchitektur.

Als besonderen Schwerpunkt präsentiert das CIM-Team das fortlaufend überarbeitete User-Interface. Die Oberfläche der Intralogistik-Software-Suite PROLAG World überzeugt mit einer ansprechenden Optik und durchdachten Funktionen, welche die Bedürfnisse der Nutzer optimal widerspiegeln. Das responsive UX-Design besticht zudem durch digitale Assistenten und die intuitive Bedienbarkeit des gesamten Systemumfangs.

CIM-Praxisbeitrag im Buch des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML

Auf der LogiMAT 2024 wird das Buch "Prozessoptimierung in der Intralogistik" des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML vorgestellt. Die CIM ist stolz darauf, mit einem praxisorientierten Artikel zum Thema "Künstliche Intelligenz im WMS – Ein Blick in die Zukunft der Intralogistik-Steuerung" einen Beitrag zu diesem Projekt zu leisten. Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie, die in der Zukunft unerlässlich sein wird. 

Wie die Technologie die Prozessoptimierung in der Intralogistik beeinflussen wird, haben die Technische Universität München (TUM) und die CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck in einer zweijährigen Kooperation untersucht und mit realen Daten aus einem Kundenbetrieb auf Praxistauglichkeit getestet.

Erleben Sie spielerisch die NIMMSTA Industrial Smart Watch zur Kommissionierung

Interessierte Fachbesucher können am CIM-Stand ein weiteres Highlight erleben: die Integration von PROLAG World in die Industrial Smart Watch von NIMMSTA. Dies bringt Anwender und Software noch näher zusammen, somit laufen die Picking Prozesse bis zu 50% effizienter ab. In einem kleinen Demo-Lager aus Klemmbausteinen können Sie die Kommissionierung mit der Smart Watch live testen. 

Der diesjährige CIM-Stand befindet sich, wie gewohnt, in Halle 8 an Stand 8D10. Sichern Sie sich gerne Ihr kostenloses Messeticket und vereinbaren Sie einen Termin mit einem Logistikexperten. 

Über die CIM GmbH

CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS

CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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KI zur Abwehr von Cyberangriffen nutzen

KI zur Abwehr von Cyberangriffen nutzen

CIM GmbH, renommierter Hersteller von WMS und Intralogistik Software, engagiert sich in einem Forschungsprojekt zur Abwehr von Cyberangriffen. Dabei baut das Softwarehaus auch seine Expertise im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) weiter aus. Gemeinsam mit der Technischen Hochschule Deggendorf am Technologie Campus Vilshofen und weiteren Partnern aus der freien Wirtschaft, nehmen sich die Projektteilnehmer zum Ziel, ein KI-System zur frühzeitigen Erkennung von Cyberangriffen zu entwickeln. 

Digitale Systeme, die Menge an Daten wie auch die Anzahl an Cyberangriffen entwickeln sich ständig weiter, die Überwachung der Datenströme stößt an ihre Grenzen. Deshalb hat sich ein Team Forschender ein neues Ziel gesetzt: Im Projekt CAIDAN wollen sie ein hybrides Signatur- und Angriffserkennungssystem entwickeln. Angesiedelt ist das Vorhaben am Technologie Campus Vilshofen, einem Forschungsstandort der Technischen Hochschule Deggendorf (THD). Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Heigl wird das Institut ProtectIT der THD in den nächsten drei Jahren die Umsetzung wissenschaftlich begleiten. Ende 2023 trafen sich die Forschenden der THD mit den Projektpartnern CIM GmbH, VDI/VDE Innovation und Technik GmbH, Trufflepig IT-Forensics GmbH und TG alpha GmbH in Deggendorf, um zusammen den Grundstein für das Forschungsvorhaben zu legen.

Künstliche Intelligenz als Ergänzung bekannter Cyber-Sicherheitssysteme

Mithilfe Künstlicher Intelligenz soll das System in unterschiedlichen Datenquellen nach Anomalien suchen. Ist CAIDAN fündig geworden, schlägt es Alarm und das Forschungsteam kann komplexe Cyberangriffe oder angehende Systemausfälle frühzeitig erkennen und geeignete Reaktionsmaßnahmen entwickeln. Klassische Angriffserkennungssysteme (IDS) erkennen oft nur bereits bekannte Angriffe, während KI-basierte Methoden zwar die neuesten Versionen erkennen können, es aber oft zu Fehlalarmen führt. Das Projektteam möchte eine eindeutige und unstrittige Zuordnung neuartiger Cyberangriffe schaffen, die automatisch in eine Datenbank übertragen werden. Die Aufarbeitung des Vorfalls und die einfachere Entwicklung geeigneter Reaktionsmaßnahmen sind ein weiterer wichtiger Baustein des Projekts. 

Intralogistik zentrales Anwendungsgebiet für CIM

Für das Softwarehaus CIM aus Fürstenfeldbruck ist die Teilnahme an dem Forschungsprojekt ein wichtiger Schritt, um den Schutz seiner Kundensysteme noch weiter zu verbessern. Mit einem KI-System zur frühzeitigen Erkennung von Angriffen kann das Risiko eines Angriffs noch weiter reduziert werden. Dabei bietet CIM seinen Kunden bereits jetzt ein sehr hohes Maß an Cybersicherheit. Mit den Forschungsergebnissen erhofft sich CIM, Nutzern der Software PROLAG World noch mehr Schutz bieten zu können. Denn in der Intralogistik finden sich zahlreiche Betriebe, die systemrelevant agieren. Nicht nur für diese ist eine sichere Softwareumgebung von großer Bedeutung. Künftig wird der Bedarf an Lösungen zur Cybersicherheit weiterwachsen, da immer mehr Behörden und Unternehmen in die Kategorie „Kritische Infrastruktur“ fallen. Ziel des Projekts ist es letztlich, eine innovative, kostengünstige und effektive Mischung aus IT- und Betriebstechnologieüberwachung zu schaffen.

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CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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Logistics & Automation Bern: CIM präsentiert Intralogistik-Software-Suite PROLAG World

Logistics & Automation Bern: CIM präsentiert Intralogistik-Software-Suite PROLAG World

Das Softwarehaus CIM ist mit seinem Stand auf der Logistics & Automation in Bern vom 24.01. bis 25.01.2024 vertreten und präsentiert sämtliche Features der voll konfigurierbaren Warehouse Management Software PROLAG World. Das System ist für die Nutzung in unterschiedlichsten Branchen optimiert. Es bietet für jede Branche zahlreiche standardisierte Prozessabläufe, die auf Effizienz und Optimierungsfaktor von den CIM-Logistik-Experten geprüft und in der Praxis erprobt wurden. Erfahren Sie mehr am CIM-Stand in Halle 3 an Stand D07.

PROLAG World – die führende Intralogistik-Lösung seit rund 40 Jahren

PROLAG World bildet alle Erfordernisse moderner Intralogistik ab. Lagerverwaltung, Automation, Gefahrgutmanagement, Produktion, Versand und Transport sind die Bereiche, für die die CIM GmbH optimale, nachhaltige und wirtschaftliche Lösungen bietet. Das System funktioniert mit seinen zahlreichen Features und Solutions komplett browserbasiert, aus der Cloud oder On-Premises und Mobil. Durch den hohen Standardisierungsgrad sind kurze Projektphasen und die risikofreie Inbetriebnahme ein Teil der Softwarearchitektur.

Als besonderen Schwerpunkt präsentiert das CIM-Team das fortlaufend überarbeitete User-Interface. Die Oberfläche der Intralogistik-Software-Suite PROLAG World überzeugt mit einer ansprechenden Optik und durchdachten Funktionen, welche die Bedürfnisse der Nutzer optimal widerspiegeln. Das responsive UX-Design besticht zudem durch digitale Assistenten und die intuitive Bedienbarkeit des gesamten Systemumfangs.

Künstliche Intelligenz im WMS – Ein Blick in die Zukunft der Intralogistik-Steuerung

Unter dem Motto "The Future of Intralogistics Technology" präsentiert die Logistics & Automation Bern 2024 die neuesten Fortschritte, Technologien und Trends in der Intralogistik- und Automatisierungsindustrie. CIM nimmt dabei eine führende Rolle ein, indem es die Zukunft der Intralogistik aktiv gestaltet. Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie, die in der Zukunft unerlässlich sein wird. Wie die Technologie die Prozessoptimierung in der Intralogistik beeinflussen wird, haben die Technische Universität München (TUM) und die CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck in einer zweijährigen Kooperation untersucht und mit realen Daten aus einem Kundenbetrieb auf Praxistauglichkeit getestet. Der Praxisbeitrag „Künstliche Intelligenz im WMS – Ein Blick in die Zukunft der Intralogistik-Steuerung" wird im Buch "Prozessoptimierung in der Intralogistik" des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML veröffentlicht. 

Interessierte Fachbesucher an der LOGISTICS & AUTOMATION in Bern können sich bereits jetzt für kostenlose Eintrittskarten registrieren (Halle 3, Stand D07).

Über die CIM GmbH

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CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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Erfolgreiches Jahr 2023 bei der CIM

Erfolgreiches Jahr 2023 bei der CIM

Das Softwarehaus CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Neben zahlreichen erfolgreichen Projekten kann der WMS-Hersteller mehrere Marktneuheiten vorweisen. CIM GmbH ist einer der führenden Hersteller von Lagerverwaltungssoftware und befindet sich im wichtigen Intralogistik-Markt als unabhängiger Softwarehersteller derzeit auf Wachstumskurs.

CIM – technologisch führend und innovativ

Auch beim Thema Automatisierung und Prozessoptimierung nimmt CIM eine führende Rolle ein. „Mit PROLAG Automation, unserer Intralogistik-Lösung für vollautomatisierte Lager, kann jedes Lager um beliebig viele Automatikbereiche erweitert werden,“ so Mayr. Zu diesem Zweck pflegt das Unternehmen enge Verbindungen zu bekannten Lagertechnik-Herstellern wie beispielsweise AutoStore oder dem Münchner Industrial-Smartwatch Hersteller Nimmsta.
Um seinen Kunden eine noch größere Bandbreite an Optimierungen zu bieten, hat CIM im Rahmen einer zweijährigen Partnerschaft mit TUM im Jahr 2023 erstmals eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz gebracht. KI, so ist man sich in Fürstenfeldbruck sicher, wird ein fester Bestandteil der Softwarelandschaft der Zukunft sein. Mit dem KI-Ortsvorschlag als Modul in seinem WMS PROLAG World beweist CIM, dass es als mittelständisches Softwarehaus mit seinen Innovationen die ganze Branche prägt.

Beständiges Wachstum in sicherem Umfeld

Mit seinen Erfolgen im Jahr 2023 setzt CIM das beständige Wachstum der vergangenen Jahre fort. Die Logistikbranche gilt dabei als innovationsfreundlicher und krisensicherer Markt. Wie kaum ein anderer Industriezweig ist die Logistik den Transformationsprozessen der vergangenen Jahrzehnte ausgesetzt. „Als WMS-Hersteller stehen wir natürlich auch im Zentrum der Digitalisierung“, gibt Hannelore Mayr zu bedenken. „Jede neue Technologie, die eine höhere Effizienz im Lager verspricht oder den Fachkräftemangel lindert, muss von unserer Software angesteuert werden“, fügt die Intralogistik-Expertin an. Folgerichtig führt CIM in den Funktionalitäten seiner Software die Kompatibilität mit Datenbrillen, Smartwatches, mobilen Geräten aller Art, Browserunabhängigkeit, Cloud-Fähigkeit und vieles mehr an. Den stetigen technologischen Wandel sieht man bei CIM dabei als Motivation. „Jeder neue Kunde bringt eine neue Anforderung und neue Technologien, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen“, erläutert Mayr. 

Abwechslungsreiche Jobs und flache Hierarchien im Familienunternehmen

Durch den Kontakt mit neuen Technologien und unterschiedlichen Branchen gestaltet sich die Arbeit bei CIM entsprechend abwechslungsreich. Das Familienunternehmen aus Fürstenfeldbruck bei München setzt auf flache Hierarchien und lässt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Gestaltungsspielraum. Für die Personalleiterin Friederike Kammann ein klarer Vorteil gegenüber anderen Softwarehäusern. „Wir haben zwar feste Rollen, aber bei uns kann sich jeder auf seiner Stelle weiterentwickeln und neue Aufgabenbereiche übernehmen“, sagt Friederike Kammann mit Blick auf die unterschiedlichen Tätigkeiten bei CIM. Schon seit Jahren arbeitet die Softwareentwicklung mit Agilen Methoden und auch in der Projektleitung ist Abwechslung bei der Arbeit geboten. Zudem herrscht bei CIM ein ausgeprägtes Bewusstsein für die familiäre Situation seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor. Home-Office ist daher ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Um dezentrales Arbeiten zu erleichtern, unterhält CIM außerdem Außenbüros in München, Münster, Berlin und Dresden.

Zuversichtlicher Blick in die Zukunft

Die Erfolge und Leistungen des gesamten Teams in den vergangenen Jahren lassen den WMS Hersteller zuversichtlich in die Zukunft blicken. Dabei freut sich CIM auch auf Zuwachs in den eigenen Reihen. „Engagierte Leute, die Lust auf Neues haben, sind bei uns herzlich willkommen“, gibt Friederike Kammann freimütig kund. Initiativbewerbungen seien immer gern gesehen und auch Quereinsteiger würden sich in der Branche schnell zurechtfinden. Offene Stellen finden sich auf der Karriereseite von CIM. Mehr über den Softwarehersteller, die Unternehmenskultur und die Intralogistik-Branche im Allgemeinen finden sich auf www.cim-logistics.de/karriere .

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CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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ICT & Logistiek Utrecht 2023: WMS-Hersteller CIM präsentiert neue Features

ICT & Logistiek Utrecht 2023: WMS-Hersteller CIM präsentiert neue Features

Die ICT & Logistiek in Utrecht, die niederländische Fachmesse für Logistik und IT, öffnet am 08./09. November 2023 wieder ihre Tore – und CIM ist mit dabei. Mit seiner Warehouse Management Software PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme. Die Software bildet alle Bereiche moderner Intralogistik ab: Lagerverwaltung, Automation, Gefahrgutmanagement, Produktion, Versand und Transport. Über 10.000 User in sechzehn Ländern verwaltet CIM mit ihrer Software-Suite PROLAG World.

PROLAG World funktioniert mit seinen zahlreichen Features und Solutions komplett browserbasiert, aus der Cloud oder On-Premises und Mobil. Das System ist für die Nutzung in unterschiedlichsten Branchen optimiert. Es bietet für jede Branche zahlreiche standardisierte Prozessabläufe, die auf Effizienz und Optimierungsfaktor von den CIM-Logistik-Experten geprüft und in der Praxis erprobt wurden. Durch den hohen Standardisierungsgrad sind kurze Projektphasen und die risikofreie Inbetriebnahme ein Teil der Softwarearchitektur. Das PROLAG WMS ist dabei das Herz der Intralogistik-Software und bietet Logistikfeatures für Unternehmen aller Größen, inklusive der Mehrlagerfähigkeit bei übergreifenden Logistikzentren. Über 150 Module mit zahlreichen konfigurierbaren Parametern ermöglichen die Abbildung aller gängigen Lagerarten. Das Warehouse-Management-System verwaltet sämtliche Bereiche der Intralogistik und bietet dabei alle Daten und relevanten Informationen auf einen Blick.

Als Highlight präsentiert das CIM-Team das erneuerte User-Interface. Die Oberfläche der Intralogistik-Software-Suite PROLAG World überzeugt mit einer ansprechenden Optik, durchdachten Funktionen und einem flexiblen Listendesign, das die Bedürfnisse der Nutzer optimal widerspiegelt. Das responsive UX-Design besticht zudem durch digitale Assistenten und die intuitive Bedienbarkeit des gesamten Systemumfangs. Am CIM-Stand sind alle Besucher herzlich dazu eingeladen, in die neue Oberfläche einzutauchen und die zentralen Features selbst auszuprobieren.

Darüber hinaus präsentiert CIM in Zusammenarbeit mit der Firma Nimmsta, die Nimmsta Smart Watch mit integrierter PROLAG World Software. Dieses High Performance Picking ermöglicht ein effizientes Scannen und Erfassen von Waren und Paketen. Die erfassten Daten werden nahtlos in PROLAG World integriert. Durch die reibungslose Einbindung wird die Gesamteffizienz des Picking-Prozesses deutlich gesteigert.

Der diesjährige CIM-Stand befindet sich in Halle 3, Stand B053. Sichern Sie sich gerne Ihr kostenloses Messeticket und vereinbaren Sie einen Termin mit einem Logistikexperten.  

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CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und Prozesse Ihrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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Daten, Analytics und KI im Warehouse-Management

Daten, Analytics und KI im Warehouse-Management

Wie in kaum einer anderen Branche sind Daten die Ursache dafür, weshalb Unternehmen sich früher oder später für eine Warehouse-Management-Software entscheiden.
Listensteuerungen oder auch das im ERP-System integrierte WMS bieten ab einer gewissen Komplexität der Intralogistik gar kein oder nur noch ein begrenztes Optimierungspotential.

In anderen Worten: Die eingetragenen Daten werden häufig nicht zur Verbesserung der Abläufe in der Intralogistik verwendet. Hersteller von WMS-Systemen werben deshalb mit dem hohen Optimierungspotential, das ihre Software bietet. Solche Potentiale finden sich beispielsweise in der Beschleunigung des Warenausgangs, der Routenfindung oder der Kommissionierreihenfolge. Herausfinden lassen sich diese Potentiale jedoch nur, indem man die Daten der jeweiligen Intralogistik korrekt nutzt.

Grundprämisse des softwaregesteuerten Warehouse-Managements ist folglich die Analyse, Strukturierung und Verwendung von Daten. Um die vorhandenen Daten bestmöglich zu nutzen, greifen Softwarehersteller daher auf Methoden des Data Minings, bzw. der Data Analytics zurück. Die Analyse großer Datenmengen wie beispielsweise Kundendaten oder Prozessdaten dient dazu, brauchbares Wissen zu extrahieren. Data Analytics greifen hierfür unter anderem auf statistische Methoden um Daten zu erkunden, zu visualisieren, zu entdecken und Muster und Trends in den Daten verständlich zu machen. Ziel dabei ist es letztlich, einen Wettbewerbsvorteil für das jeweilige Unternehmen oder dessen Kunden zu generieren.

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CASE STUDY: WMS-Upgrade bringt neues User-Interface zu Kahmann & Ellerbrock

CASE STUDY: WMS-Upgrade bringt neues User-Interface zu Kahmann & Ellerbrock

Mit dem diesjährigen Releasewechsel von PROLAG World bringt der Intralogistik-Softwarehersteller das erneuerte User-Interface seiner WMS zu einem langjährigen Bestandskunden. Die Intralogistik der Kahmann & Ellerbrock GmbH & Co. KG, eines der führenden technischen Handelshäuser Deutschlands mit Sitz in Bielefeld, profitiert somit von einer hohen Usability und dem intuitiven Design der neu gestalteten Masken. Das Upgrade, das im Rahmen eines Upgrade-Vertrags regelmäßig durchgeführt wird, erhöht zudem die Stabilität des Systems und sichert die Zukunftsfähigkeit der gesamten Intralogistik des Unternehmens.  

„Never Change a running System“ – kaum eine Aussage drückt deutlicher die Sorge vor unerwünschten Nebeneffekten bei Upgrades und Optimierungen bestehender Software aus. In Entwickler- und Herstellerkreisen dagegen ist kaum eine Aussage alarmierender. Regelmäßige Updates und Releasewechsel gehören in den Augen von Softwareherstellern wie CIM GmbH zur Betriebshygiene seiner Systemanwender. Aus diesem Grund bietet der WMS-Hersteller aus Fürstenfeldbruck mit dem Upgrade-Vertrag ein Rahmenwerk, das Kunden verlässliche und regelmäßige Systemupdates bietet. Nicht nur bleibt so die Sicherheit des Systems gewährleistet, sondern auch neue Funktionen können implementiert werden. 

Hoher Optimierungsfaktor bei Kahmann & Ellerbrock dank WMS und Produktionssoftware aus einer Hand

Das jüngste Upgrade auf die aktuelle Version der Standardsoftware PROLAG World erhielt der Industriebedarf-Händler Kahmann & Ellerbrock (K&E), ansässig in Bielefeld (K&E) sowie in Brandenburg  (Plaschna & Co.). Der Vollsortimenter technischen Bedarfs und Hersteller von Kunststoffteilen ist als langjähriger Kunde mit den Funktionalitäten des WMS PROLAG World bestens vertraut. Die Software beinhaltete ursprünglich die komplette Lagerverwaltung, von der Avisierung bis zum Warenausgang. Das Unternehmen erweiterte die Software-Suite PROLAG World 2015 mit der Solution PROLAG Production. Lagerverwaltung und Produktionssteuerung kommen damit aus einer Hand und bieten so einzigartige Vorteile: Restmengenverwaltung, Chargenverfolgung vom Material bis hin zum erstellten Produkt, Ressourcenmanagement und viele weitere Features optimieren seitdem den Materialfluss des Unternehmens. Indem es die Intralogistik vollständig erfasst, sorgt das System zudem für 100% Transparenz im Materialfluss. Das dadurch entstehende Optimierungspotential kann K&E dank des Dashboards mit integrierten Business-Intelligence-Tools in Eigenregie nutzen und so das System mit Live-Daten aus dem Betrieb stetig verbessern. 

Upgrade 2023: Verbesserter Workflow dank neuem User-Interface

Mit dem neuen Upgrade im Jahr 2023 kommt Kahmann & Ellerbrock nun auch in den Genuss des derzeit beliebtesten Features von PROLAG World: Das vollumfänglich erneuerte User-Interface (UI). Das neue UI ist nach Maßgabe jahrzehntelanger Erfahrung im WMS-Bereich gestaltet und berücksichtigt die Anforderungen unterschiedlicher Betriebe aller Branchen. Es ist intuitiv designet, angelehnt an den Gepflogenheiten der Software-Ergonomie und flexibel in der Anpassung an individuelle Prozesse und Bedürfnisse im Lager und der Produktion. CIM-Projektleiter Alexander Huber sieht einen sehr hohen Kundennutzen in dem neuen Upgrade. „Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von K&E stellte der Releasewechsel nicht nur eine Funktionserweiterung dar, sondern auch Verbesserungen und Optimierungen im gewohnten Workflow“, präzisiert er. Die Logistikfachkräfte, die bislang noch keine Erfahrungen mit den neuen Masken sammeln konnten, mussten sich zunächst in der neuen Oberfläche orientieren. „Die offenen Fragen konnten wir in einer Live-Schulung vor Ort allerdings schnell klären“, fügt Huber an. Funktionen wie das Filtern von Listenelementen, die I-Punkt-Bedienung und der Crossdocking-Ablauf wurden schnell und unkompliziert adaptiert. Nicht nur haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich proaktiv und gerne mit den neuen Masken beschäftigt, sondern das neue Design ist dank seiner Nutzerfreundlichkeit auch sehr positiv angenommen worden.

Hohes Maß an Investitionssicherheit dank Standardsoftware und Intralogistik-Software-Suite

Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme der neuen Standardversion von PROLAG World ist die Intralogistik und Produktion von K&E für die Zukunft gerüstet. Mit den regelmäßigen Upgrades von PROLAG World bringt CIM die Systeme seiner Kunden auf den aktuellen Stand und bereitet diese auch für künftige Entwicklungen vor. Somit ist gesichert, dass neue Features wie beispielsweise das erneuerte User Interface auch Bestandskunden zur Verfügung stehen. PROLAG World ist als Standardsoftware entwickelt und beinhaltet als Software-Suite weitere Solutions wie PROLAG Production, PROLAG Shipping, PROLAG Hazmat oder PROLAG Transport. Diese können dem bestehenden System jederzeit angefügt werden. Dadurch bietet PROLAG World ein hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit, was langfristige Planungen und künftige Veränderungen in jeder Intralogistik ermöglicht.

Über die CIM GmbH

CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS

CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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CIM GmbH integriert die NIMMSTA Industrial Smart Watch in PROLAG World

CIM GmbH integriert die NIMMSTA Industrial Smart Watch in PROLAG World

Softwarehersteller CIM integriert die NIMMSTA Industrial Smart Watch in seine Warehouse-Management-Software PROLAG World. Durch die Anbindung der Smart Watch an die Anforderungen seiner Software, bietet CIM den PROLAG World Nutzern High Perfomance Prozesse mit optimiertem User-Interface. Das Münchner Unternehmen NIMMSTA revolutioniert scanbasierte Prozesse der Intralogistik-Branche. Das Fürstenfeldbrucker Unternehmen CIM gehört mit seiner Intralogistik-Suite PROLAG World zu den führenden Herstellern von Warehouse-Management-Software. 

CIM GmbH, das Intralogistik-Softwarehaus aus Fürstenfeldbruck, ist bekannt als führender Hersteller von WMS-Systemen und überzeugt mit seiner Softwaresuite PROLAG World in nahezu allen Branchen. Zahlreiche Lösungen für unterschiedliche Anforderungen sind standardisiert in der Software abgebildet und lassen sich einfach für den jeweiligen Benutzer konfigurieren – vom Wareneingang über die Produktionssteuerung bis hin zu Versand und Transport. Mit über 38-jähriger Praxiserfahrung haben die Logistikexperten von CIM bereits viele Trends kommen und gehen sehen. Durch den ständigen Kontakt mit PROLAG World Usern aller Branchen haben sie den Blick fürs Ganze und ein hohes Maß an Expertise, auch jenseits des Softwarebereichs. Mit ihrer unabhängigen Beratung geben die Logistikexperten ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen in den Bereichen der Lagertechnik und Hardware im Intralogistikbetrieb weiter.

Praxisbezug als Erfolgsfaktor für WMS-Software

Der Blick in den Arbeitsalltag vieler Unternehmen unterschiedlicher Branchen ist der zentrale Erfolgsfaktor von CIM. Prozesse und Arbeitsabläufe sind die Kerntätigkeit der Softwareexperten. Detailkenntnisse bestimmen, wie gut die Software die Intralogistik optimiert: Von den Wegen im Lager über den Ortsvorschlag, dem Kommissionieren bis hin zu den Bewegungsabläufen beim Verpacken werden die Prozesse im System abgebildet. Um die Abläufe bestmöglich zu optimieren, empfiehlt CIM seinen Kunden die für ihre Anforderungen idealen Endgeräte. In den vergangenen Jahren haben sich dabei mobile Endgeräte zur Datenerfassung zu einem zentralen und gängigen Instrument entwickelt, weshalb PROLAG World responsiv für alle gängigen mobilen Hardwarelösungen ausgelegt ist. Darüber hinaus geht CIM innovative Wege, um den neuesten Stand der Technik in seine Software zu integrieren: Industrial Wearables sind längst kein Nischenprodukt mehr und bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Materialfluss in unterschiedlichen Branchen in jeder Hinsicht zu verbessern. Sie bringen Software und Anwender noch näher zusammen, wodurch sich die Arbeit mit dem WMS für die Logistikfachkräfte noch natürlicher anfühlt. Um die Picking-Performance sowohl im Hinblick auf Ergonomie als auch Wirtschaftlichkeit zu verbessern, hat das CIM-Team jüngst die NIMMSTA Industrial Smart Watch in sein WMS integriert. 

Das NIMMSTA-Prinzip: Natürliche Bewegungen des Menschen als Weg zur optimalen Arbeitsumgebung

NIMMSTA ermöglicht High Performance Picking mit der weltweit ersten Industrial Smart Watch, wodurch die Intralogistik grundlegend revolutioniert wird. Die optimierten Picking Workflows werden auf der innovativen Smart Watch dargestellt. Durch die bidirektionale Interaktion zwischen Logistiker und System können gewünschte Eingaben erfolgen und so laufen die Picking Prozesse bis zu 50% effizienter ab. Zudem wird dadurch eine Null-Fehlerquote erreicht und der hohe Tragekomfort durch die ergonomisch individuelle Platzierung begeistert die Logistiker zu 100%.

Mit der Smart Watch bleiben die Hände bei jedem Prozessablauf frei. Industrial Wearables gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie Software, Hardware und körperliche Arbeit perfekt verknüpfen. NIMMSTA hat das Potential dieser Technik erkannt. Das 2019 gegründete Unternehmen hat die Smart Watch entwickelt, welche den Optimierungsfaktor am Endgerät sowohl mit Blick auf die Ergonomie als auch auf Wirtschaftlichkeit erheblich erhöht.

Prozessoptimierung in allen Branchen: Picken mit NIMMSTA leicht gemacht

Die Smart Watch setzt sich aus einer angenehm zu tragenden Handstulpe und der Smart Watch mit integriertem Industrie-Scanner zusammen. Das Wearable begleitet den Arbeitsprozess der Logistikfachkräfte mit einer Schritt-für-Schritt Anleitung. Durch das unmittelbare Feedback der Steuerungssoftware mittels der Smart Watch werden Fehler reduziert, wertvolle Zeit eingespart und der Materialfluss optimal gesteuert. Das Touch Display ermöglicht eine Interaktion, wodurch Eingaben, Bestätigungen und Korrekturen an das System weitergeleitet werden können. Die abgebildeten Prozesse sind individuell gestaltbar und sprachenunabhängig.

Zudem ist die Industrial Smart Watch ultraleicht: Sie wiegt nur 45 Gramm und fällt beim Tragen kaum auf. Der integrierte Hochleistungsscanner erfasst bis zu vier Meter entfernte Barcodes und schafft 8.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Dies ist insbesondere für die Entnahme mehrerer Bauteile, beispielsweise aus einer Autostorekiste, sehr praktisch und erhöht die Kommissionierleistung extrem. Durch die hohe Akkulaufzeit können die Logistikfachkräfte die Watch eine ganze Schicht deutlich über 8 Stunden nutzen. Geladen werden die Watches induktiv und aufgrund einer Schnellladefunktion stellt auch ein Mehrschichtbetrieb kein Problem dar.  Um optimalen Tragekomfort und Ergonomie gewährleisten zu können sind die weichen Handstulpen für Rechts- und Linkshänder in den Größen S, M, L und XL verfügbar. Durch diese Modularität können alle Mitarbeiter*innen die Smart Watch individuell und für sie angenehm auf dem Handrücken platzieren. Der Einsatzbereich beschränkt sich dabei längst nicht auf Kleinteilelager. Die Smart Watch findet unter anderem auch Anwendung in den Bereichen Lebensmittelhandel, Automotive, Stahlhandel und vielen weiteren Branchen.

NIMMSTA Smart Watch optimiert für PROLAG World User 

Schon in der Basis-Ausführung der Smart Watch sind die Anwendungsmöglichkeiten nahezu endlos und ein hoher Optimierungsfaktor für alle Beteiligten ist gegeben. Eine optionale Integration und die damit verbundene Ansteuerung von Display und Touch ist denkbar einfach und wurde vom Hersteller nach dem Plug & Play-Ansatz entwickelt. Für die Logistik-Experten bei CIM ist bei dieser Technologie der zentrale Aspekt, dass das Wearable in perfektem Einklang mit PROLAG World funktioniert. Aus diesem Grund bietet CIM die NIMMSTA Smart Watch für seine Kunden mit eigens programmiertem User-Interface an. Dieses ist genau auf die Bedürfnisse der User ausgerichtet, intuitiv nutzbar und an die vorgesehenen Einsatzbereiche angepasst. Das Display wird durch die ideale Aufteilung von Infotext und Button vollumfänglich ausgenutzt. Aktionen werden gesondert hervorgehoben und eigens gestaltete Icons beschreiben die durchzuführende Tätigkeit international leicht verständlich und intuitiv. Die Kommunikation mit einem MDE-Gerät ist via Bluetooth sichergestellt. Dabei lassen sich alle Schritte, die beim Kommissionieren, Picken und Packen nötig sind, sowohl vom MDE-Gerät aus steuern, als auch mit der NIMMSTA Watch durchführen. Die Endgeräte synchronisieren sich stets selbstständig und in Echtzeit. Ein geräteübergreifendes Arbeiten ist damit reibungslos möglich. 

Effizientes und ergonomisches Arbeiten in Einklang mit dem WMS

Die Integration der NIMMSTA Industrial Smart Watch in die Intralogistik-Software-Suite PROLAG World bringt Anwender und Software noch näher zusammen. Die ergonomische und durchdachte Gestaltung der Watch ermöglicht schnelle Abläufe auf prozessualer Ebene im Lager. Die Integration in das WMS sorgt für eine reibungslose und effiziente Arbeitsweise, wodurch sich die Arbeit mit PROLAG World noch natürlicher und somit intuitiver anfühlt. Von der Möglichkeit, beide Hände zu nutzen, zugleich ein freies Sichtfeld zu haben und trotzdem agil auf die Anfragen des Systems reagieren zu können, profitiert der gesamte Intralogistik-Betrieb. Die nahtlose Integration von PROLAG World in die unmittelbare Arbeitsumgebung der Anwender macht die Warehouse-Management-Software zur natürlichen Erweiterung des Arms.

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Franziska Mayr über Unternehmertum und Risiken in der Softwarebranche

Franziska Mayr über Unternehmertum und Risiken in der Softwarebranche

Franziska Mayr ist Mit-Inhaberin und stellvertretende Geschäftsführerin der CIM GmbH. Als Ehefrau des Gründers, Mutter von fünf Kindern und ehemalige Intensivkrankenschwester hat sie den Quereinstieg gemeistert. Seit ihrem Einstieg in das Management des Familienunternehmens ist die CIM GmbH zu einem der bedeutendsten Entwickler von Intralogistik-Software aufgestiegen. Im Interview mit Franziska Mayr sprechen wir über Unternehmertum, Risiken in der Softwarebranche und den Weg in die Selbstorganisation. 

Frau Mayr, Sie sind fünffache Mutter, haben als Krankenschwester auf der Intensivstation gearbeitet und sind nun geschäftsführend in einem Softwarehaus tätig. Wie passt das zusammen?

Das passt sehr gut zusammen, wenn man in Betracht zieht, dass mein Mann sich 1985 selbstständig gemacht hat. Zu dem Zeitpunkt haben wir gerade unser drittes Kind bekommen. Ich habe mit der Geburt der ersten beiden Kinder – Zwillinge – das Arbeiten aufgehört und bin zu Hause geblieben, um mich um Erziehung und Haushalt zu kümmern. Die Selbstständigkeit meines Mannes hat dann die Situation etwas komplizierter gemacht. Junge Unternehmen, Start-Ups, sagt man ja heute, bringen gerade in den ersten Jahren eine extrem hohe Arbeitsbelastung mit sich. So etwas ist für eine junge Familie durchaus schwierig. Aber da bleibt dann auch keine Wahl und wir haben uns zusammen entschieden, dass das klappen kann. Dass es dann verhältnismäßig kompliziert wurde, das war vorher nicht so absehbar. 

Kompliziert, inwiefern?

Naja, die Neuprogrammierung von einer Software das erste Mal, wenn man das so macht, das ist halt nicht gerade einfach. Mein Mann hat praktisch nur gearbeitet – einen anderen Zustand gab es in den ersten Jahren kaum. Klar, mit vielen Sorgen und auch mit Investitionen. Die Computer damals waren wahnsinnig teuer, dann hat die Firma Mitarbeiter benötigt, die bei der Programmierung aushelfen – das waren zu Beginn noch Studenten. Das geht dann sehr schnell in eine Richtung, wo man weiß, dass man sich verschuldet. Es bleibt dann auch keine andere Wahl mehr, aus dem Ganzen rauszukommen. 

Sie hatten auch Zweifel?

Was heißt Zweifel. Wir hatten eben zu Beginn dieselben Schwierigkeiten, die man später als große Firma auch hat. Es gibt immer Kunden, die beispielsweise nicht zahlen möchten. Es gibt Fehler, die passieren und die Zeit und Geld kosten, um sie wieder auszubügeln – das haben wir heute auch noch. Es war eben auf deutlich weniger Schultern verteilt – nämlich vor allem auf denen meines Mannes und damit auch auf unserer Ehe und mir. Aber ich erinnere mich an vieles schon gar nicht mehr, das habe ich wahrscheinlich verdrängt. (lacht).
Zu den Zweifeln: Das würde ich so nicht behaupten. Es war eben schwierig. Wenn man eine Softwarefirma hat, dann hat man von Beginn an die Wahl: Entweder man programmiert oder man vertreibt. Und beides parallel zu machen, das war eine große Anspannung. Wir hatten wirtschaftliche Sorgen und es gab viele Dinge, die erst anlaufen mussten. Wir haben damals ganze Nächte diskutiert über Sachen, die gemacht oder verändert werden müssen. Das sind Hürden, die eben erstmal überwunden werden müssen. Das kostet Kraft, macht einen im Nachhinein aber auch stärker. 

Waren Sie damals also auch schon stark involviert?

Nicht im Arbeitsalltag, ich musste mich um die Kinder kümmern. Damals gab es noch keine Teil- oder Vollzeitbetreuung, wie wir das heute kennen. Was das strategische Management, die Organisation und vor allem die Herausforderungen anging, ja da war ich schon stark involviert. Wir haben das dann aber auch relativ bald hinter uns gehabt. Im Bereich der Lagerverwaltungssysteme gab es damals nicht so viel Konkurrenz – und das System, das Fritz (Anm. d. Red.: Fritz Mayr, Geschäftsführer von CIM) programmiert hat, hatte enorme Vorteile gegenüber den bestehenden Systemen. Wir hatten dann schon bald sehr renommierte Kunden. Große IT-Hardware-Produzenten, Papierfabrikanten und Schokoladenfabrikanten waren da unter anderem dabei.

Wie hat sich die Firma nach den ersten Jahren denn entwickelt?

Fritz hat sich nach den ersten Projekten vor allem auf die Vertriebstätigkeit konzentriert, während die Projektarbeit dann schon Projektleiter gemacht haben – meistens im Team. Haupttätigkeit des Projektteams waren die Installationen. Man weiß ja nie, was da passieren wird. Softwareinstallationen in dieser Größe waren damals ein Risiko. Dieses Risiko zu minimieren ist auch heute unsere größte Herausforderung und unsere zentrale Tätigkeit. Man geht davon aus, dass nur 40% der WMS-Installationen überhaupt erfolgreich abgeschlossen werden. Da haben wir heute eine sehr viel bessere Quote im Unternehmen erreicht. Das gelingt vor allem durch Vorbeugung und frühzeitiger Erkennung von Risiken.

Wie genau kann man sich das vorstellen?

Jeder Kunde bringt ein gewisses Set an Eigenheiten, Problemen und Anforderungen mit, mit denen wir – beziehungsweise unsere Software – konfrontiert werden. Intralogistik-Software muss sehr stark mit den Geschäftsprozessen der jeweiligen Unternehmen abgeglichen werden. Wir müssen damit umgehen lernen, mit diesen Eigenheiten und Vorstellungen ein System aufzubauen, installieren und es so gestalten, dass es letztlich funktioniert. Dafür ist aber auch ein hohes Maß an Kommunikation und Abstimmung mit dem Kunden nötig. Wir sind in dieser Hinsicht kein simpler Dienstleister im Sinne eines Lieferanten. Ich vergleiche das immer mit einer Küche, die mir ein Dienstleister neu einbaut – mit allem, was dazu gehört: Geschirr an der richtigen Stelle, das Spülbecken, das ich mir vorstelle, der Herd genau so wie ich immer kochen möchte. Das geht nicht ohne eigenes Engagement. Man muss dann eben dem Dienstleister erklären, wie man kochen möchte, dass das so realisiert werden kann. Viele meinen, man nimmt einen Dienstleister und dann passt das alles so, wie man das wollte. Dabei kennt der ja weder den Kunden, noch die Prozesse, die er möchte und die er sich auf eine spezielle Art vorstellt. Das ist die Kunst unserer Projektleiter, dass sie das dann hinbekommen. Die arbeiten sich ein, lernen den Kunden kennen, verstehen ihn und gießen die Bedürfnisse letztlich in ein System. Wir versuchen die Unterstützung zu leisten, die man leisten kann für diese Tätigkeit. Und je besser die Zusammenarbeit zwischen Kunden und Projektleiter läuft, desto geringer das Risiko bei der Projektabwicklung. Aber es gibt natürlich Faktoren, die man beeinflussen kann, um das Risiko unabhängig von der Projektleitung zu minimieren.

Was sind das für Faktoren?

In der Projektleitung hat sich schon sehr viel verändert. Es war zwischen 1990 und 2000, dass die Projektleiter das Programm in C selbst weiterentwickelt haben und an die Kunden angepasst haben. Das hat gut funktioniert, unsere Teams waren sehr schlagkräftig. 2000 wurde das System in neuester Softwaretechnik programmiert und die Standardisierung verstärkt vorangetrieben. Ab 2010 war es nicht mehr nötig, dass die Projektleiter selbst programmieren müssen, das übernahm ab diesem Zeitpunkt die Entwicklungsabteilung. Natürlich können die erfahreneren Kollegen nach wie vor programmieren, was hilfreich sein kann, aber nötig ist das nicht mehr. Wir wollen und müssen uns im Standard bewegen und Eingriffe im Standard werden nur noch durch die Entwicklungsabteilung durchgeführt – das Risiko der Projektabwicklung wird durch die Standardisierung erheblich reduziert. 

Nochmal zurück zu Ihnen. Sie kennen das Unternehmen so gut wie fast sonst niemand. Wann haben Sie in der Firma angefangen?

Das war Anfang der 2000er Jahre. Die Kinder waren dann in der Schule und ich konnte mehr Zeit aufwenden, um Themen in der Firma zu übernehmen. Ich habe dann zunächst in der Buchhaltung angefangen, organisatorische Abläufe optimiert und so weiter. Das Stempelsystem war beispielsweise sehr kompliziert damals, das musste erneuert werden. Da ich jemanden für die Buchhaltung eingestellt habe, konnte ich mich dann schon bald um ein weitaus zentraleres Thema kümmern: Das Controlling. 

Hatten Sie damit zuvor jemals Kontakt?

Haushaltsführung benötigt ja auch eine Art von Controlling (lacht). Aber ich habe mich sehr intensiv eingearbeitet. Ich habe einige Kurse bei der IHK in München gemacht und Bücher zu dem Thema gelesen. Ich bin ja sehr pragmatisch, ich habe das genommen, was wir benötigt haben, um die Organisation im Unternehmen zu verbessern. Die Einführung eines Controllings – damals hatte das Unternehmen so um die 20 Mitarbeiter – hat viel gebracht. Es ging vor allem darum, die Projekte aus der Zahlenperspektive zu überwachen. Das ist eine Tätigkeit, die ich übrigens sehr lange selbst gemacht habe. Mittlerweile habe ich das übergeben. 

Fünffache Mutter, gelernte Krankenschwester – und dann gehen Sie ins Controlling?

(Lacht wieder). Ich habe getan, was man benötigt hat. Aber ich bin auch ein sehr vielseitiger Mensch. Mir hat die Arbeit mit den Zahlen immer Spaß gemacht. Andererseits war ich auch sehr gerne in der medizinischen Pflege tätig. 

Sie haben Intensivkrankenschwester gelernt, richtig?

Ja. Zunächst Krankenschwester in der Inneren, später habe ich auf der Dialyse in München gearbeitet  – bei einem sehr renommierten Professor im Bereich der künstlichen Niere. Als Schwester habe ich übrigens sehr gern gearbeitet. Die Arbeit hat Spaß gemacht, auch die Arbeit mit den Patienten. Ich komme von einem Einödhof– und Krankenschwester war für mich auch ein Weg, um mich unabhängig von Daheim zu machen. Aber man bekommt viel zurück. Das prägt in einem gewissen Sinne die Persönlichkeit. Man bekommt ein Gespür für die Menschen, mit denen man arbeitet. Vermutlich hat mich diese Zeit schon auch im Umgang mit unseren Mitarbeiter*innen geprägt. Häufig ist es eben auch Verhandlungssache, ob jemand nun noch diese oder jene Tätigkeit macht. Am Schluss ist es überall so, dass es ein Abwägen ist, was man wirklich einfordert und von welchen Dingen man Abstand nimmt. 

Sie haben also gesehen, was getan werden muss und wohin die Firma gehen muss?

Ja, da muss man die Leute hinbringen. Das verrückte ist, wenn man anfangen möchte als Unternehmer zu arbeiten oder einfach Projekte oder Dinge plant, dann stellt man bald fest: Wenn man die Dinge klar vorgibt, dann wird das eher gemacht, als wenn man keine klaren Vorgaben macht. 

Das steht dem Thema Selbstorganisation, wie es gerade in der CIM umgesetzt wird, eher entgegen, oder?

Ich finde die Selbstorganisation des Unternehmens gut. Das ist der richtige Weg. Wir haben schon immer versucht, die Mitarbeiter*innen mit möglichst wenig Vorgaben zu führen. Möglichst reduziert mit flachen Hierarchien. Aber es ist auch so, dass man gewisse Rollen einnimmt, die einem dann wieder von den Mitarbeiter*innen zugeschrieben werden. Da heißt es dann häufig: „Das war eine Vorgabe der Chefin.“ Das höre ich manchmal noch Jahre später. Im Bezug auf die Selbstorganisation ist hier eine klare Handlungsanweisung für mich persönlich versteckt: Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu viel einklinke. Einfach, weil meine Rolle mit Gewohnheiten belegt ist – mit meinen eigenen Gewohnheiten genauso wie mit denen meiner Mitarbeiter*innen. Das fällt mir persönlich schon schwer, gebe ich zu. Jetzt kann ich nicht mehr sagen: Das funktioniert nicht, jetzt machen wir es anders. Sondern es wird nun erstmal im Kreis besprochen. Ich finde das total wichtig und zeitgemäß. Die Firma ist zu groß, um ohne durchdachte Strukturen zu funktionieren – es würden sich Hierarchien etablieren. Das ginge gar nicht anders. Eine Geschäftsführung alleine kann das Management nicht mehr stemmen. Aber warum sollte es nicht mit Selbstorganisation funktionieren? Wir haben Demokratie an jeder Stelle. Warum muss ich eine Hierarchie zwischen Personen einführen?
Im Übrigen finde ich nicht, dass das gegen klare Leitlinien und Vorgaben spricht. Der Unterschied ist, dass die Entscheidung für eine Leitlinie nicht mehr nur von einem einzelnen getroffen wird, sondern von einer Gruppe aus Verantwortlichen. Der Einzelne muss lernen ein Stück weit loszulassen. Man kann Vorgaben machen, aber die Mitarbeiter*innen werden dann einen Weg finden, wie das Ziel erreicht wird. Dahinter steht der Gedanke, dass Entscheidungen, die im Team getroffen werden, letztlich genauso gut oder sogar besser sind als die Entscheidungen einzelner. 

Noch eine abschließende Frage: Welchen Anwendungsbereich hätten Sie sich für PROLAG World schon immer gewünscht?

PROLAG World als System im Haushalt (lacht). Das hätte ich gut gefunden. Als Großfamilie kann die Vorrats- und Lagerhaltung durchaus komplexe Züge annehmen. Aber am Schluss lohnt es sich nicht. Irgendjemand muss ja scannen und sehen, dass die Inventur immer gemacht wird. Die Gedächtnisleistung ist da einfacher und effizienter, auch wenn einem Fehler unterlaufen oder es gelegentlich nervt. Ein Lager dagegen ist dafür zu komplex: Eine Logistikfachkraft kann über 30.000 Lagerplätze unterscheiden. Zum Vergleich, der aktive Wortschatz des Durchschnittsdeutschen beträgt zwischen zehn- und fünfzehntausend Wörtern, höchstens. Es sind also enorme Anforderungen an die Mitarbeiter*innen in einem Logistikbetrieb, wenn kein System vorhanden ist. Bei 30.000 Lagerplätzen sind sich aber die Artikel schon häufig sehr ähnlich – da bekommt selbst eine starke Gedächtnisleistung ihre Probleme. In einem Haushalt hat man maximal 1.000 Lagerplätze. Ich selbst setze da lieber aufs Gehirn. 

Vielen Dank, Frau Mayr für dieses aufschlussreiche und interessante Interview. 

Bitte, sehr gerne. 

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