Autor: Firma CIDEON Software & Services

Ersatzteilmanagement neu gedacht

Ersatzteilmanagement neu gedacht

Die Erstellung von Ersatzteilkatalogen ist eine komplexe Aufgabe. Sie erfordert eine sorgfältige Planung, effiziente Datenverwaltungssysteme und eine kontinuierliche Aktualisierung. Die neue cloudbasierte Web-Applikation Cideon Sparify vereinfacht diesen Prozess. Im Online-Katalog werden Ersatzteile in 3D visualisiert und sind damit für Endkunden einfach auswählbar. Volle Datendurchgängigkeit ist die Maxime: CAD-Modelle aus der Konstruktion und Daten aus dem PDM-System lassen sich einfach einbinden. 

Ersatzteile für den Kunden bereitstellen ist eine herausfordernde Aufgabe. Unterschiedliche Abteilungen wie Konstruktion und Service und teils redundante Systeme sind klassisch im Prozess eingebunden. Das macht die Pflege der Daten aufwändig. Mit Cideon Sparify wird dieser Prozess vereinfacht und standardisiert. 

Ersatzteilmanagement in „einfach“
Cideon Sparify – entwickelt auf Basis der Autodesk Platform Services – nutzt die CAD-Modelle der Konstruktion wie auch PDM-Daten (sofern vorhanden) und visualisiert diese in einem Online-Ersatzteilkatalog. Durch die 3D-Darstellung im Ersatzteilviewer wird die Auswahl für den Endkunden extrem einfach. Aber das ist nicht alles: Bei Bedarf lässt sich auch der  Bestellprozess automatisieren. Rolf Lisse, Geschäftsführer Cideon, erklärt: „Viele Informationen sind bereits im PDM-System vorhanden, wie zum Beispiel die Bestellnummer eines Ersatzteils. Aus den CAD-Daten entsteht dann eine 3D-Viewer-Ansicht des Produktes, in der ein Endkunde direkt die Ersatzteile auswählen kann, die er benötigt.” Der Zugriff erfolgt über einen bereitgestellten Weblink oder eine iFrame-Integration auf der Website des Herstellers. Durch die einfache Benutzerführung und eine eindeutige Kennzeichnung lassen sich Fehlbestellungen von vornherein minimieren.

Ob mit oder ohne PDM: Flexibel einsetzbar 
Cideon Sparify ist ab sofort in zwei Versionen verfügbar: Die Basic Solution kommt da zum Einsatz, wo Unternehmen bereits Ersatzteile im PDM-System (vorzugsweise Autodesk Vault) klassifiziert haben. Die vorhandenen Ersatzteilinformationen lassen sich dann einfach in die neue Web-Applikation hochladen. Müssen jedoch die Strukturen erst aufgebaut werden, kommt die Professional Solution von Cideon Sparify zum Einsatz. CAD- und PDM-Daten werden zunächst mit Hilfe der Cideon Consultants zu einer Single Source of Truth vereinheitlicht und anschließend in den Ersatzteilviewer hochgeladen. Vorhandene Daten werden also zentral und ohne Zwischenschritte nutzbringend wiederverwendet. Bei Bedarf lässt sich die Software individuell erweitern – beispielsweise um eine automatisierte Bestellabwicklung. 

Die Vorteile von Cideon Sparify im Überblick:
•    manueller Aufwand der Katalogpflege sinkt
•    keine redundanten Arbeiten
•    reibungslose Übernahme von CAD-Modellenaus der Konstruktion
•    Übernahme wichtiger Metadaten aus dem PDM-System
•    modernes Medium im Ersatzteilvertrieb
•    einfache Änderungsprozesse bei Aktualisierung
•    Entlastung der Ersatzteilstelle

Damit reduziert sich der Aufwand für Anbieter deutlich. Der Änderungsprozess ist eindeutig geregelt und mit dem Konstruktionsmodell verbunden. Ändert sich die Konstruktion, braucht es lediglich einen Neustart des Uploads. Das neue, aktualisierte Modell ist also nahezu in Echtzeit immer aktuell in der Applikation verfügbar. 

Mehr Infos unter: www.cideon.de

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse – von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Fertigung und Service. Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht CIDEON die Herausforderungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Mit einzigartigen Lösungen sorgt CIDEON für einen durchgängigen Datenfluss entlang der Prozessketten und macht Daten damit unternehmensweit verfügbar und wirtschaftlich nutzbar. So können CIDEON Kunden das volle Potenzial der Digitalisierung für sich und ihre Kunden nutzen. Dabei greift CIDEON auf modernste Softwarelösungen aus den Bereichen CAD/CAM und PDM/PLM sowie auf selbst entwickelte Software zurück. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, SAP Platinum Build Partner sowie Softwarepartner von Dassault Systèmes und PROCAD. Mit seinen über 300 Mitarbeitern an 13 Standorten in Deutschland und Österreich gehört CIDEON zur Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften weltweit erfolgreich. Sie beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de und www.friedhelm-loh-group.com.

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Konfiguration im Maschinenbau zu Ende gedacht

Konfiguration im Maschinenbau zu Ende gedacht

Mit Cideon Conify können Maschinenbauer, die einen Produktkonfigurator nutzen, automatisiert mechanische Konstruktionsdaten und Stücklisten erzeugen – aus dem Konfigurator heraus. Auf der SPS wird eine neue ECAD-Anbindung an Conify vorgestellt, die auch die elektrotechnische Konstruktion mit Eplan einbezieht. Damit vereinfacht sich die kundenindividuelle Auftragskonstruktion erheblich. Zugleich erlaubt das System die Erstellung einer mechatronischen Stückliste.  

Produktkonfiguratoren sind bereits bei vielen Maschinenbauern im Einsatz. Stand heute werden die konfigurierten Maschinen in der Konstruktion oft jedes Mal „neu gedacht“. Ganz anders mit Cideon Conify: Hier lässt sich auch das Engineering bzw. die Konstruktion in die Automatisierung mit einbeziehen. Die Software erlaubt u.a. das Generieren von Konstruktionsdaten und Stücklisten direkt aus dem Konfigurator heraus – auf Basis der nativen CAD-Daten. Der Konstrukteur muss also nicht jede Variante händisch erzeugen. Viele Maschinenbauer nutzen diese Möglichkeit bereits in der mechanischen Konstruktion. Per Knopfdruck werden in MCAD-Software wie Autodesk Inventor oder Solidworks komplexe Konstruktionen generiert, im PDM abgelegt und die Stücklisten im ERP-System bereitgestellt.

Neu: die Anbindung an Eplan

Auf der SPS stellen Eplan und Cideon eine Erweiterung von Conify vor, die ein noch komplexeres Gewerk einbezieht und damit noch größere Rationalisierungs-reserven erschließt: die Elektrokonstruktion. Nutzt der Maschinenbauer Eplan Engineering Configuration – kurz EEC, so werden die Stromlaufpläne wie die elektrotechnische Dokumentation ebenfalls auf einen Klick mitgeneriert. Mit der neuen Anbindung an Eplan lassen sich jetzt, die entsprechenden Vorarbeiten vorausgesetzt, Schaltpläne und die gesamte elektrotechnische Dokumentation aus dem Produktkonfigurator heraus automatisch erzeugen.

Jetzt wird´s mechatronisch

Die Vorteile der ECAD-Erweiterung reichen über die eigentliche Elektrokonstruktion hinaus: Der Anwender kann die Stückliste im Einklang von Mechanik und Elektrotechnik jetzt als wirklich mechatronische Stückliste ausgeben und sowohl in der Produktion als auch auf der kaufmännischen Ebene (Einkauf, Kalkulation) weiterbearbeiten. Konkret bedeutet das: Während der Vertrieb gemeinsam mit dem Kunden die gewünschte Maschine konfiguriert, entstehen nahezu nebenbei der Schaltplan und die (mechatronische) Stückliste der Maschine. Die Produktion kann mit der Planung beginnen, der Einkauf mit der Bestellung der benötigten Komponenten. Das ist „Engineering Automation“ in der aktuell höchsten Ausbaustufe, die Prozesssicherheit erzeugt und die Variantenkonstruktion stark vereinfacht und beschleunigt. Auch die Prozesse in der Produktion und im Einkauf werden erheblich rationalisiert.

Fazit:

Maschinenbauer, die Varianten fertigen und mit Konfiguratoren arbeiten, realisieren mit diesem digitalen Prozess einen höchstmöglichem Automatisierungsgrad – vom Vertrieb bis zur Auslieferung. Auf der SPS wird die neue ECAD-Anbindung von Cideon Conify „live“ präsentiert.

Mehr Infos unter: www.cideon.de/loesungen/conify/

EPLAN

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen. Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden über 68.000 Kunden unterstützt. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des EPLAN Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise. EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Rittal erhielt das Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.de

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Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de und www.friedhelm-loh-group.com.

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Vertriebs-Partnerschaft zwischen NTT DATA Business Solutions und Cideon

Vertriebs-Partnerschaft zwischen NTT DATA Business Solutions und Cideon

Im Cideon UpSpace in Düsseldorf wurde der Vertrag zwischen Cideon und NTT DATA Business Solutions unterzeichnet: NTT DATA Business Solutions ergänzt ihr Beratungs- und Dienstleistungsangebot ab sofort um Produkte, Lösungen und Services von Cideon, die den Produktentstehungsprozess mit SAP auf Basis des Engineering Control Centers (SAP ECTR) ganzheitlich unterstützen. Dieser ermöglicht neben der Verwaltung von logistischen und kaufmännischen Informationen auch die Verwaltung von Engineering-Daten in SAP. Durch die neue Partnerschaft werden Unternehmen insbesondere beim Umstieg auf SAP S4/HANA noch effizienter aus einer Hand unterstützt. Die erwarteten Synergien sollen insbesondere genutzt werden, um die stark ansteigende Nachfrage in Umstiegsprojekten auf SAP S4/HANA besser zu bedienen.

Die NTT DATA Business Solutions AG und Cideon gehen eine Vertriebs-Partnerschaft ein. Sebastian Seitz (CEO Cideon) und Rolf Lisse (Geschäftsführer Cideon) sowie Peter Dussling (Head of Partner Management bei NTT DATA Business Solutions) unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung am 06. September 2023 im Cideon UpSpace in Düsseldorf. Sebastian Seitz, erklärt: „Wir freuen uns außerordentlich, mit der NTT DATA Business Solutions AG einen global agierenden Partner an der Seite zu haben, der mit einer starken Vertriebsmannschaft SAP PLM-Projekte jetzt vollumfänglich betreut.“ Florian Sackmann, Geschäftsleitung Customer Engagement bei NTT DATA Business Solutions, ergänzt: „Mit Cideon decken wir den geforderten Branchenstandard in der Fertigungsindustrie effizient ab und bieten mit der Implementierung von SAP Engineering Control Center ein System, das ein wesentlicher Baustein für die digitale End-to-End Prozessintegration bis hin zum After Sales ist. Als Transformationsexperte stellen wir dieses mit SAP S/4HANA in der Cloud oder On Premise zur Verfügung.“ 

ERP und PLM zentral verwaltet
Als eines der führenden SAP Beratungshäuser und SAP Platinum Partner betreut NTT DATA Business Solutions Kunden weltweit und unterstützt sie erfolgreich bei der digitalen Transformation. Die neu geschlossene Vertriebspartnerschaft ermöglicht eine noch zielgerichtetere Ansprache der Fertigungsindustrie und umfasst den Vertrieb unterschiedlicher Softwareprodukte, Dienstleistungen und Tools von Cideon, welche die SAP PLM-Einführung effizient unterstützen. Konkret: die Conversion Engine, die Lösungen der Cideon CAD Toolbox sowie entsprechende Dienstleistungen, die im Rahmen von SAP PLM Projekten bei Endkunden zum Einsatz kommen. „Durch unsere langjährige Zusammenarbeit haben wir eine erfolgreiche Basis geschaffen. Mit der neu geschlossenen Partnerschaft im Bereich SAP PLM bündeln wir unsere Kompetenzen für eine noch effizientere Zusammenarbeit und maximalen Kundennutzen,“ erklärt Kenan Sen, Head of Center of Excellence Product Lifecycle Management bei NTT DATA Business Solutions. Hinzu kommt, dass Anwender mit NTT DATA Business Solutions ab sofort einen zentralen Ansprechpartner bekommen und anders als bisher nicht mehr mit zwei Partnern für ERP und PLM zusammenarbeiten müssen. Dort, wo durch die Partnerschaft Mehrwerte erschlossen werden können, wird Cideon direkt eingebunden.

Den Weg in die Cloud geebnet
Nicht nur für Kunden, die einen Umstieg auf SAP S4/HANA anstreben, bietet diese Partnerschaft Vorteile: Auch die komplette SAP PLM Einführung wird umfangreich unterstützt – mit Tools, die praxiserprobt und bewährt sind und den Produktentstehungsprozess auf PLM/PDM-Seite ganzheitlich supporten. Eine schnelle und einfache Integration von CAD-Daten in PLM und PDM von SAP ist damit gesichert. Dabei ist Datendurchgängigkeit die Maxime – und die Wahl der SAP Systembereitstellung ist frei. “SAP lässt sich On Premise, in der  Private Cloud und in der Public Cloud implementieren“, macht Rolf Lisse, Geschäftsführer von Cideon, deutlich: „Die jetzt freigesetzten Synergien unterstützen uns, den aktuell nächsten Schritt unserer Kunden in die Cloud mittels SAP S4/HANA optimal vorzubereiten und gemeinsam mit NTT DATA Business Solutions und SAP umzusetzen.“  

Hintergrund:
NTT DATA Business Solutions und Cideon arbeiten bereits seit Jahren zusammen. Bedingt durch den starken Anstieg von Einführungs- bzw. Umstiegsprojekten auf SAP S/4HANA ist bei Kunden der Fertigungsindustrie zugleich eine gestiegene Nachfrage nach ganzheitlichen SAP Einführungsprojekten erkennbar, die sowohl die ERP- als auch die PLM-Prozessberatung umfassen. Mit dem nun unterzeichneten Reseller-Vertrag stimmen beide Partner nunmehr ihr Lösungsportfolio und ihre Vorgehensweisen optimal im Sinne der Kunden aufeinander ab.

NTT DATA Business Solutions
NTT DATA Business Solutions treibt Innovationen voran: Von der Beratung und Implementierung bis hin zu Managed Services und darüber hinaus erweitert das Beratungshaus kontinuierlich SAP-Lösungen und -Technologien, damit sie für Unternehmen – und ihre
Mitarbeitenden – funktionieren. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen. Als Teil der NTT DATA Gruppe, globaler strategischer Partner der SAP und mit engen Beziehungen zu anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt mehr als 13.500 Menschen in über 30 Ländern.
Mehr Infos unter: www.nttdata-solutions.com/de 

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Innovation trifft auf Schnelligkeit

Innovation trifft auf Schnelligkeit

Wie im Rennsport geht es auch im Software-Bereich um Schnelligkeit und Innovation. Denn die digitale Transformation fordert Tempo von allen Beteiligten. Deshalb fanden die diesjährigen Cideon Solution Days am 14. und 15. Juni direkt am Nürburgring statt. Und die Begeisterung, die so ein Blick auf die Rennstrecke auslöst – sie war auch beim Blick auf die zahlreichen Innovationen und überzeugenden Best Practices zu spüren.  

"What’s behind you doesn’t matter” – dieses Zitat stammt von Enzo Ferrari und war zugleich Motto der diesjährigen Cideon Solutions Days, die wieder einmal im Themenkomplex SAP ECTR, Cloud-Software, CAD, BIM u.a. neue Impulse setzten. Eine exklusive Werksführung beim Motorsport-Unternehmen Manthey Racing ließ bereits vor dem Start erstes Rennfeeling aufkommen. Nach der offiziellen Begrüßung der rund 140 Gäste durch Rolf Lisse, Robert Weigl und Harald Schrenk (Cideon) standen Innovationen im Maschinen- und Anlagenbau auf der Agenda. Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht Cideon die Herausforderungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Und in der exklusiven Porsche Lounge am Nürburgring wurde schnell klar: Hier steckt jede Menge Potenzial im Prozess. Ob Konfiguration, BIM oder Cloud: die Themen wurden mit großem Interesse von den Besuchern „aufgesogen“. 

„Wer heute nichts tut, lebt morgen wie gestern“
Diese Worte stammen von Marc Gassert, international erfolreicher Keynote Speaker, der mit seiner Kernaussage genau so beeindruckend wie deutlich wurde. Seine Maxime: Durch Willenskraft kann man alles schaffen! Im Fall der Cideon Solution Days wurde das auch direkt auf der Bühne unter Beweis gestellt: Harald Schrenk, Geschäftsführer von Cideon Österreich und Gassert verbogen vor den Augen der Zuschauer eine acht Millimeter starke Eisenstange! Mut, Disziplin und Teamwork waren hier die Devise.

Tag 2: Innovation ist alles
Der zweite Tag startete mit einem Best-Practice-Vortrag der Flottweg SE – einem niederbayerischen Anbieter von Separationstechnik. Thomas Dax-Schneider und Stefan Beywl nahmen die Besucher mit auf ihre ganz persönliche Innovationsreise: die Einführung des SAP Engineering Control Center (SAP ECTR), das Flottweg mit Unterstützung von Cideon sehr erfolgreich gemeistert hat. „Aus unserer Sicht wurden alle Projektziele erreicht, die Projektplanung war gut und realistisch“, erklärteThomas Dax-Schneider, der explizit die gute Zusammenarbeit mit Cideon hervorhob. 

Hier steckt Potenzial drin
In den anschließenden Breakout-Sessions hatten Besucher die Wahl: Jeder konnte aus unterschiedlichen Themenkomplexen selbst entscheiden, was im eigenen Tagesgeschäft relevant ist. Von einer steigenden Angebots-/Auftragsquote, neuen Geschäftsmöglichkeiten durch cloudbasierte Lösungen und Cloud-CAD-Integrationen oder einfach durch den digitalen Zwilling: In allen Themen steckt Potenzial. Auch im Umstieg von CAD-Desktop zu SAP ECTR, im Building Information Modeling (BIM) für den Maschinenbau, der Variantenkonfiguration mit Cideon Conify und der Zusammenarbeit zwischen SAP PPG und SAP ECTR – die Möglichkeiten sind so vielfältig wie das Team selbst.

Hersteller SAP und Autodesk mit dabei
Auch die beiden Partner SAP und Autodesk waren vor Ort. SAP stellte die Roadmap der weiteren SAP ECTR Entwicklung vor. Autodesk ging auf das Thema „Digitale Transformation und die Konvergenz der Industrien“ ein. Eine Keynote zum Thema „CAD Scanner“, eine Präsentation über das digitale Produktmodell für kundenindividuelle Aufträge und ein spannendes Gespräch mit dem Kunden Teledoor über die Einführung von Cideon Conify – dem „Newcomer“ aus dem Hause Cideon – machte deutlich: Es liegt noch viel Potenzial brach, und so viel wurde klar: Die Schnelligkeit entscheidet nicht nur auf der Rennstrecke – sie entscheidet auch im Projekt. 

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssystem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Partner von PROCAD, Platinum Build Partner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 320 Mitarbeitern an 15 Standorten in DACH gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim „CIDEON – efficient engineering“ die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how. Die Friedhelm Loh Group ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de

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Jenseits von Produkten und Lösungen: Wie die Transformation der Industrie gelingen kann

Jenseits von Produkten und Lösungen: Wie die Transformation der Industrie gelingen kann

Die Industrie steht unter hohem Veränderungsdruck. Wie kommt die Fertigungsindustrie mit der Entwicklung zur Smart Production voran? Wie gelingt der Schritt vom Krisenmanagement zur langfristigen Transformation bei Energie, Effizienz und Nachhaltigkeit? Wie kommt mehr Tempo in den Ausbau der dafür dringend nötigen Infrastruktur? Wie begegnen die Unternehmen der Mitarbeiterknappheit? Zu diesen Fragen gehen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud mit den Besuchern der Hannover Messe in den Dialog – und zeigen, wie mit Kompetenz in den relevanten Ökosystemen übergreifende Lösungen entstehen.

„Die digitale Transformation der Fabriken, eine langfristig sichere und wirtschaftliche Energieversorgung oder das Ermitteln und Senken des Product Carbon Footprints in der Industrie sind große Herausforderungen, die nicht isoliert zu lösen sind“, sagt Markus Asch, CEO Rittal International und Rittal Software Systems: „Es braucht Innovation jenseits von Produkten und Lösungen. Wir müssen die Prozesse entlang der Wertschöpfungsketten unserer Kunden verstehen, in neuen Ökosystemen denken und übergreifende Lösungen entwickeln. Unsere Überzeugung ist: Das ist nur über standardisierte Plattformen möglich. Die Hannover Messe ist das Forum für den industrieweiten Dialog darüber.“

Digitale Zwillinge für Smart Production und Energiemanagement

Klar ist: Industrieunternehmen sind auf dem Weg zur Smart Production – eine wirtschaftliche Fertigung mit hochgradig automatisierten und effizienten Prozessen ist gefordert, die gleichzeitig energieeffizient gesteuert und flexibel auf individuelle Kundenlösungen hin anpassungsfähig sein muss – und das vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels. „Innovation kann daher heute nur bedeuten, den Kunden insgesamt in seiner Performance erfolgreich zu machen“, so Asch: „Wenn wir nicht mehr in Produkten und Lösungen denken, sondern in Prozessoptimierung, dann geht das nur mit einer klugen Verbindung von Hardware und Software.“

Als Enabler der Smart Production zeigen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud auf der Messe, wie die drei Ökosysteme des Automation Engineering, der Produktherstellung und der Fertigungsprozesse über je einen Digitalen Zwilling perspektivisch verbunden werden können. Das macht nicht nur die Prozesse der Smart Production transparenter und effizienter. Auch Energieflüsse werden transparent und damit optimierbar – heute und künftig eine erfolgskritische Größe für Industrieunternehmen. Voraussetzung dafür: Vollständige Transparenz entlang der Wertschöpfungsketten der Kunden vom Steuerungs- und Schaltanlagenbau bis zum Betreiber.

Wie? Eplan und Rittal treiben mit den Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbauern den Digitalen Zwilling der Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den Digitalen Produktzwilling mit Kompetenz für CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration. Das ONCITE Digital Production System ist die Plattform für den Digitalen Fertigungszwilling und das IIoT-gestützte Produktionsmanagement.

Live-Einblick von der Messe in die laufende Fabrik 

Wie das in der Praxis funktioniert, können sich Besucherinnen und Besucher live und in quasi Echtzeit auf dem gemeinsamen Stand der Unternehmen anschauen. In der smarten Schaltschrank-Fabrik von Rittal in Haiger wurde das Energiemonitoring bereits in das digitale Produktionssystem ONCITE DPS integriert – über die Cloud wird ein Live-Einblick von der Messe in die realen Energiedaten der laufenden Fertigung gegeben. Auch die Energieströme des zugehörigen Rechenzentrums sind zu sehen. Dort läuft die zur Messe vorgestellte RiZone OTM Suite zum Management der Rechenzentrums-Betriebstechnik. Rittal nutzt hier, was die Schwestergesellschaft German Edge Cloud entwickelt und Kunden anbietet: Die neue Rittal Software setzt auf die flexible Microservices-Architektur des ONCITE DPS.

Mehr Tempo für den Aufbau der Energie-Infrastruktur

Doch nicht nur die Fertigung steht vor der Herausforderung, Energie zukünftig anders zu monitoren und zu managen. Die gesamte Energiebranche steht unter höchstem Handlungs- und Kostendruck. Der Ausbau der Infrastruktur muss Tempo aufnehmen, um die Anforderungen der Industrie an den Standort zu erfüllen. Für Eplan und Rittal ist klar: Der entscheidende Hebel ist die Industrialisierung der gesamten Prozesskette mit der Kombination von Soft- und Hardware.

„Modularisierung, Standardisierung und Datendurchgängigkeit sind für uns Handlungsprinzipien“, erläutert Markus Asch: „Die Erfahrungen bei Rittal und Eplan mit unseren Kunden aus dem Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbau haben gezeigt: In der Optimierung und Industrialisierung von Prozessketten liegen erhebliche Potenziale. Integrierte Hard- und Software-Lösungen erhöhen das Tempo beim Ausbau der Infrastruktur – von Energieerzeugung und Speicherung über Netzausbau und Sektorenkopplung bis zum Ladepark für E-Mobile. Der Effizienzgewinn senkt Kosten und die Daten eröffnen als Anlagenzwilling weitere Nutzungsmöglichkeiten im Betrieb.“

Neue Base Solutions, Plattform-Update und Gehäuse

Dafür braucht es schnell Lösungen. Konkret machen Eplan und Rittal dies deshalb auf der Hannover Messe anhand der neuen „Base Solutions“: Auf Basis vieler umgesetzter Kundenprojekte haben die Unternehmen „Best-Practice-Templates“ in Eplan erstellt, beispielsweise zur Planung und Umsetzung von Ladeparks für E-Mobility inklusive Systemtechnik. Das bringt Tempo ins Projekt – immer über datendurchgängige Standards und Module. Die neue Eplan Plattform 2024 vereinfacht das Engineering zusätzlich. Und noch konkreter: Für explosionsgefährdete Bereiche der Infrastruktur, beispielweise rund um LNG oder Wasserstoff, präsentiert Rittal auch neue Kunststoff AX Gehäuse mit EX-Zulassung.

Über Rittal

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2023 wurde Rittal zum dritten Mal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com

Über EPLAN

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 61.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2022 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2022 wurde Rittal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.eplan.de

Über German Edge Cloud

German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen u.a. im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

GEC integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). GEC ist Mitbegründer der Gaia-X Foundation und Mitglied von Catena-X.

GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gec.io 

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse – von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Fertigung und Service. Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht CIDEON die Herausforderungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Mit einzigartigen Lösungen sorgt CIDEON für einen durchgängigen Datenfluss entlang der Prozessketten und macht Daten damit unternehmensweit verfügbar und wirtschaftlich nutzbar. So können CIDEON Kunden das volle Potenzial der Digitalisierung für sich und ihre Kunden nutzen.

Dabei greift CIDEON auf modernste Softwarelösungen aus den Bereichen CAD/CAM und PDM/PLM sowie auf selbst entwickelte Software zurück. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, SAP Platinum Build Partner sowie Softwarepartner von Dassault Systèmes und PROCAD. Mit seinen über 300 Mitarbeitern an 12 Standorten in Deutschland und Österreich gehört CIDEON zur Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften weltweit erfolgreich. Zum Unternehmensverbund gehören u. a. Rittal, Eplan, Stahlo und LKH.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Durchgängige CAD-Daten in der Produktkonfiguration

Durchgängige CAD-Daten in der Produktkonfiguration

Zulieferer und Maschinenbauer richten ihre Strategien und Prozesse weiter auf die Digitalisierung aus. Der Anspruch an eine höhere Individualisierung von Produkten macht deren Standardisierung und Modularisierung notwendig. Cideon Conify unterstützt die Abwicklung von Angeboten und Aufträgen bei variantenreichen Produkten. Vertriebskonfiguration, automatisierte CAD-Daten, auftragsspezifisches Engineering und Stücklisten gehen hier Hand in Hand.

Gräfelfing, 20. Februar 2023: Die interdisziplinäre Konfiguration im Maschinen- und Anlagenbau nimmt an Fahrt auf. Sie kommt der Kundenanforderung an individuelle Produkte bei überschaubaren Kosten entgegen. Voraussetzung dafür ist ein hoher Automatisierungsgrad, verbunden mit einer tiefen Integration aller Prozesse – inklusive des Auftrags-Engineerings. Für konfigurierbare Produkte mit Engineering-Anteil ist das in weiten Teilen der Industrie heute jedoch noch nicht der Stand der Technik. 

Cideon – ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group – hat jetzt die passende Lösung entwickelt: Cideon Conify. Mit ihr wird das konfigurierte Produkt, der digitale Produkt-Zwilling, im Prozess automatisiert als CAD-Datensatz ausgeprägt und anschließend PDM-konform gespeichert. Das gibt der Auftragskonstruktion die Möglichkeit, kundenspezifische Anpassungen mit minimalem Zusatzaufwand zu erfassen. Auftragsabwicklung und Fertigung arbeiten mit eindeutigen und konsistenten Dokumentationen, Stücklisten und Arbeitsplänen. Das Ergebnis ist ein standardisierter, digitaler Prozess von Vertrieb bis Auslieferung mit höchstmöglichem Automatisierungsgrad.

Per Konfiguration zu mehr Wertschöpfung

Ein durchgängiger Prozess in der Abwicklung variantenreicher Produkte muss sich über die gesamte Wertschöpfungskette erstrecken – von der Produktentwicklung, über den Vertriebsprozess, durch das auftragsspezifische Engineering bis in die Auslieferung. In jedem der beteiligten Teilprozesse geht es um eine durchgängige Datenhaltung – ohne Umwege und Redundanzen. Schon die Produktentwicklung legt die Basis dafür durch eine durchdachte Produktstandardisierung und -modularisierung sowie deren Abbildung in Produktkonfiguratoren und passenden CAD-Modellen. Das ist der Ausgangspunkt für alle weiteren Schritte. 

Der Vertrieb kann nun mit Hilfe dieser Daten und Systeme überzeugende Angebote erstellen, die durch Visualisierungen, Zeichnungen und CAD-Modelle angereichert sind. Cideon Conify generiert auf Basis der bereitstehenden, parametrischen CAD-Daten automatisiert CAD-neutrale Produktdaten – in der Regel in vereinfachter Übersichtsform. Im Fall einer Auftragserteilung wird es dann genauer. Bei Anlage des Auftrags lassen sich mit den parametrischen Daten detaillierte Produktbaugruppen generieren, die eine vollständige, variantengerechte Anlage von Artikelstämmen und Stücklisten ermöglichen; unter Aufrechterhaltung einer präzisen Wiederverwendung von historischen Bauteilen und Baugruppen. 

Im gängigen Fall von auftragsspezifisch notwendigen Anpassungen findet die Auftragskonstruktion die durch Cideon Conify vorgenerierten CAD-Daten im PDM/PLM-System. Aus diesem Prozessschritt ergeben sich weitere Artikel- und Stücklistendaten, die über die gängigen Schnittstellen in Unternehmensprozessen Verwendung finden – als Grundlage für die weitere Wertschöpfung bis zur Auslieferung. 

Offen für Integration

Die Consultants von Cideon begleiten Unternehmen auf dem Weg zu einem durchgängigen Konfigurationsprozess. Im Rahmen eines Configuration Discovery Workshops werden Optimierungspotenziale ermittelt. Anhand eines repräsentativen Demomodells wird das Zielbild erarbeitet – so lassen sich erste konkrete Umsetzungen planen. Damit ist der Weg zu einem schlanken Prozess für variantenreiche Produkte klar definiert.

Das modulare Konzept von Cideon Conify ermöglicht die Integration unterschiedlicher Systeme und ist offen für Erweiterungen. Vertriebskonfiguratoren wie SAP und FDU (Autodesk) werden aktuell unterstützt; bei CAD-Systemen sind Autodesk Inventor sowie SolidWorks von Dassault Systèmes zu nennen. Im Bereich PDM liegt der Fokus auf Autodesk Vault sowie SAP ECTR, aber auch andere Anbindungen sind umsetzbar.

Fazit:

Cideon Conify bringt Konfigurationsprozesse auf ein neues Level. Die Projektdurchlaufzeiten von Kundenanfrage bis Auftrag sinken signifikant, die Qualität von Angeboten steigt und wiederkehrende Tätigkeiten lassen sich von vornherein reduzieren.

Mehr Infos unter: www.cideon.de/loesungen/conify

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse – von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Fertigung und Service.Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht CIDEON die Herausforde-rungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Mit einzigartigen Lösungen sorgt CIDEON für einen durchgängigen Datenfluss entlang der Prozessketten und macht Daten damit unternehmensweit verfügbar und wirtschaftlich nutzbar. So können CIDEON Kunden das volle Potenzial der Digitalisierung für sich und ihre Kunden nutzen.

Dabei greift CIDEON auf modernste Softwarelösungen aus den Bereichen CAD/CAM und PDM/PLM sowie auf selbst entwickelte Software zurück. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, SAP Platinum Build Partner sowie Softwarepartner von Dassault Systèmes und PROCAD.Mit seinen über 300 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland und Österreich gehört CIDEON zur Friedhelm Loh Group. Das Familien-unternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften weltweit erfolgreich. Zum Unternehmensver-bund gehören u. a. Rittal, Eplan, Stahlo und LKH.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de und www.friedhelm-loh-group.com.

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Drei digitale Zwillinge: Industrielle Ökosysteme aufbauen und vernetzen

Drei digitale Zwillinge: Industrielle Ökosysteme aufbauen und vernetzen

Die Industrie steht unter hohem Veränderungsdruck, von Energiekrise bis Lieferkettenstress. Wie kommt sie gleichzeitig mit der Transformation zur Smart Production voran? Und welchen Beitrag leistet dabei der Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbau mit durchgängigen Daten von Engineering bis in den Anlagen-Betrieb? Zu diesen Fragen gehen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud mit den Besuchern auf der SPS in Nürnberg in den Dialog und zeigen, wie sie mit Domänenwissen in den relevanten Ökosystemen Lösungen vorantreiben.

Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud zeigen auf der SPS in Nürnberg, wie es drei Ökosysteme mit ihren jeweiligen Digitalen Zwillingen für die Smart Production zu verbinden gilt: Anlagen, Produkte und Fertigungsprozesse. „Die Daten entstehen in Ökosystemen, die heute oft noch lückenhaft vernetzt sind. Wenn es gelingt, für Anlagen, Produkte und Fertigungsprozesse je einen vollständigen digitalen Zwilling zu erzeugen und diese klug zu verbinden, ist das ein Hebel auf dem Weg zur Smart Production“, sagt Markus Asch, CEO Rittal International und Rittal Software Systems. Und ergänzt: „Die SPS ist das ideale Umfeld für den Dialog mit vor allem den Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbauern – und für Antworten auf die Frage, wie sich die Daten des digitalen Anlagen-Zwillings auch am Ende im Betrieb wertschöpfend nutzen lassen. Darin stecken große Chancen.“ Die Unternehmen der Friedhelm Loh Group unterstützten dies mit Domänenwissen und konkreten Lösungen.

Eplan und Rittal treiben gemeinsam mit den Steuerungs-, Schaltanlagen und Maschinenbauern den Aufbau des Digitalen Zwillings der Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den digitalen Produktzwilling mit Erfahrung in CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration. German Edge Cloud nutzt die Informationen der Anlagendaten zur schnelleren Vernetzung und zur Visualisierung der Prozesse als Digitaler Fertigungszwilling. IIoT-gestütztes Produktionsmanagement mit dem ONCITE Digital Production System erhöht dann die Effizienz und Flexibilität der Fertigung.

Digital von Engineering bis Operations

Ein Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Stand 121 in Halle 3 liegt auf Datendurchgängigkeit entlang der gesamtem Wertschöpfungskette des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus – von Engineering über Supply und Manufacturing bis in die Operations-Phase der Anlagen. Mit den Lösungen von Eplan und Rittal sparen die Steuerungs- und Schaltanlagenbauer nicht nur Zeit und Kosten in ihrem Wertschöpfungsprozess. Als Garant lückenloser Anlagendaten für Instandhaltung, Smart Service und Anlagenvernetzung werden sie auch gefragte Digital-Partner für die Betreiber der Anlagen.

Mehr Tempo für Elektro-Engineering und Supply

Mehr Tempo ins Engineering bringt die neue Eplan Plattform 2023. Sie sorgt mit neuer Grafik-Engine für eine noch schnellere 3D-Planung. Eine internationale Makroverwaltung zur Unterstützung unterschiedlicher Normen beschleunigt den Ablauf weiter. Eplan eStock ergänzt die zentrale Artikelverwaltung in der Cloud. Eplan Harness proD unterstützt Anwender jetzt auch rund um die Verkabelung von Maschinen. Rittal beschleunigt die Supply-Chain mit Konfiguratoren und schnell lieferbarer Systemtechnik, die jetzt auch die kompakte AX-Serie noch weiter als vollwertigen System-Kompaktschaltschrank integriert. Selbstverständlich beinhaltet der Messeauftritt auch die Produktneuheiten aus allen Bereichen des Rittal Systems. Egal ob Anwendung in Industrie, Energie oder IT – das Portfolio steht ab Lager zur Verfügung.

Neue Maschinen und Software für die Werkstatt

Ein Rittal Messe-Highlight ist der Wire Terminal WT C10. Mit der Neuauflage des Drahtkonfektionier-Vollautomaten sind Drähte zehnmal schneller konfektioniert als per Hand. Die Weiterentwicklung bietet zahlreiche Verbesserungen, beispielsweise durch einen modularen Ansatz bei Zuführung und Ausgabe der Drähte mit neuem Drahtlager-System und schnell wechselbaren Einzugsblöcken. Die neue Software-Architektur des Wire Terminal sorgt für nahtlose Einbindung in den Daten-Workflow des RiPanel Processing Center. Diese Jobmanagement-Software ist auf der Messe ebenfalls mit einem Update zu sehen. Neu sind verbessertes Änderungsmanagement und die Integration von UNC-Gewinden für den US-Markt.

Top-Neuheit von Eplan für die Schaltschrankbau-Werkstatt ist Smart Mounting. Die neue Software visualisiert jetzt beim Schaltschrankbau auch die mechanischen und elektrotechnischen Komponenten, während Eplan Smart Wiring durch die Verkabelung führt. Dank genauer Arbeitsanweisungen und 3D-Visualisierungen gelingt so der Ausbau einfacher und fehlerfrei – ohne lange Einarbeitung von Arbeitskräften. Weitere Einblicke, Prozess-Analyse und Strategieberatung erhalten die Besucher zudem am Stand von Eplan und Cideon, Nr. 238 in Halle 6.

IIoT-Daten für agiles Fertigungsmanagement

In der Operations-Phase der Anlagen geht es um mehr als Instandhaltungsvorteile durch Anlagendaten in der digitalen Schaltplantasche ePocket, 75 Prozent Energieeinsparung mit neuen Blue e+ Kühlgeräten oder Smart Services. German Edge Cloud zeigt, wie sich die Effizienz und Flexibilität der Fertigung steigern lässt, wenn Daten aus industriellen IoT-Anwendungen in das agile Management der Fertigungsprozesse einfließen. Das jüngst von Pierre Audoin Consultants (PAC) als „Best in Class“ bewertete ONCITE Digital Production System verbindet dafür ehemals getrennte Kernkomponenten einer digitalen Produktion in einem System mit flexibler Architektur: agiles Fertigungsmanagement mit MES- und MOM-Funktionen, Industrial IoT als Datenbasis sowie Low-Code-Development für einfache Anwendungsentwicklung. Hinzu kommt Edge Computing für die souveräne Datenverarbeitung.

Über Rittal

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal in Folge zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2022 wurde Rittal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com

Über EPLAN

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 61.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2022 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Über German Edge Cloud

German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen u.a. im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

GEC integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). GEC ist Mitbegründer der Gaia-X Foundation und Mitglied von Catena-X.

GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt über 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com.

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse – von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Fertigung und Service. Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht CIDEON die Herausforderungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Mit einzigartigen Lösungen sorgt CIDEON für einen durchgängigen Datenfluss entlang der Prozessketten und macht Daten damit unternehmensweit verfügbar und wirtschaftlich nutzbar. So können CIDEON Kunden das volle Potenzial der Digitalisierung für sich und ihre Kunden nutzen.

Dabei greift CIDEON auf modernste Softwarelösungen aus den Bereichen CAD/CAM und PDM/PLM sowie auf selbst entwickelte Software zurück. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, SAP Platinum Build Partner sowie Softwarepartner von Dassault Systèmes und PROCAD. Mit seinen über 300 Mitarbeitern an 12 Standorten in Deutschland und Österreich gehört CIDEON zur Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 Tochtergesellschaften weltweit erfolgreich. Zum Unternehmensverbund gehören u. a. Rittal, Eplan, Stahlo und LKH.

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Rolf Lisse in Geschäftsführung berufen

Rolf Lisse in Geschäftsführung berufen

Seit dem 1. Juli 2022 verantwortet Rolf Lisse die Geschäftsführung von Systemintegrator Cideon. Der 50-jährige ist bereits seit 2007 in unterschiedlichen Führungspositionen bei Cideon tätig. In enger Abstimmung mit Sebastian Seitz, CEO von Eplan und Cideon, wird er das Unternehmen entlang seinen Lösungen in CAD, PDM und der SAP-Integration breiter aufstellen.

Zum 1. Juli hat Cideon Software & Services Rolf Lisse zum Geschäftsführer ernannt. Der Maschinenbau-Ingenieur mit Schwerpunkt Produktionstechnik war in den vergangenen Jahren als Vice President für Software Development & Customer Support bei Cideon tätig. Sebastian Seitz, CEO von Eplan und Cideon, freut sich: „Mit Rolf Lisse haben wir einen erfahrenen Experten in die Geschäftsführung berufen, der die Praxisbedürfnisse unserer Kunden extrem gut kennt. Er vereint mit seiner langjährigen Expertise auch den Weitblick, das sich wandelnde Lösungsgeschäft sowohl im Autodesk- als auch im SAP-Umfeld auf soliden Unternehmenssäulen breiter aufzustellen und weiter zu entwickeln.“

In beiden klassischen Geschäftsfeldern des Unternehmens, der Software-Entwicklung rund um die SAP-Integration wie auch im Vertrieb von Autodesk-Lösungen in MCAD und PDM, ist vieles im Umbruch. Dazu gehört der Wechsel vom On-Premise-Geschäft zum Subscription-Modell, der begonnene Technologiewandel von SAP und Autodesk hin zur Cloud wie auch ganz neue Services, die Cideon als Systemintegrator anbietet.

„Ich möchte die Basis für unseren Unternehmenserfolg weiter entwickeln“, sagt Rolf Lisse, der neue Trends in der Softwareentwicklung wie auch in den Dienstleistungsbereichen von Consulting und Customer-Care bis hin zum Training umsetzen möchte. „Als Platinum-Partner der Autodesk und SAP wollen wir unsere Kompetenz in Richtung Cloud und das Portfolio insgesamt ausbauen.“ Das weitere Wachstum ist ebenfalls seine Prämisse im Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group. Impulse hat der Rheinländer in seinen bisherigen Positionen bereits gesetzt – beispielsweise erste Cideon SaaS-Angebote rund um CAD und SAP im Markt platziert.

Vor seiner Tätigkeit bei Cideon, in der er von 2007-2017 die Bereiche Entwicklung & Produktmanagement verantwortete, hat er in verschiedenen Funktionen in der Business-Unit PDM/PLM bei gedas (später T-Systems) gearbeitet. Der Dipl.-Ing. studierte an der FH Köln (jetzt TH) mit Schwerpunkt Maschinenbau/Produktionstechnik sowie ausbildungsbegleitend Verfahrenstechnik an der FH Niederrhein. Geboren und wohnhaft ist er in Leverkusen – dort ist er verheiratet und hat eine 16-jährige Tochter.

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse – von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Fertigung und Service. Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht CIDEON die Herausforderungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Mit einzigartigen Lösungen sorgt CIDEON für einen durchgängigen Datenfluss entlang der Prozessketten und macht Daten damit unternehmensweit verfügbar und wirtschaftlich nutzbar. So können CIDEON Kunden das volle Potenzial der Digitalisierung für sich und ihre Kunden nutzen.

Dabei greift CIDEON auf modernste Softwarelösungen aus den Bereichen CAD/CAM und PDM/PLM sowie auf selbst entwickelte Software zurück. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, SAP Platinum Build Partner sowie Softwarepartner von Dassault Systèmes und PROCAD. Mit seinen über 300 Mitarbeitern an 12 Standorten in Deutschland und Österreich gehört CIDEON zur Friedhelm Loh Group. Das Familien-unternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 Tochtergesellschaften weltweit erfolgreich. Zum Unternehmensverbund gehören u. a. Rittal, Eplan, Stahlo und LKH.

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Know-how im Servicefall gesichert

Know-how im Servicefall gesichert

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Cideon auf der Hannover Messe
Vom 30.5. bis 2. Juni 2022
Halle 11, Stand E06

Die Service Plattform Cideon Enify sorgt dafür, dass Maschinenbauer und Operator sich im Servicefall in Echtzeit visuell austauschen können. Arbeitsan-weisungen in Echtzeit an der Maschine geben oder Anlagenbereiche per Live-Pointer auf Basis von AR-Technologie markieren – das ist längst Realität. Jetzt wurde ein Wissensmanagement integriert, das auch für künftige Servicefälle cloudbasiert das Know-how sichert. Die Anbindung an Ersatzteil-Webshops sorgt zudem dafür, dass im Servicefall alles rund läuft.

Seit Mitte letzten Jahres ist sie verfügbar: Die Service Plattform Cideon Enify, die den visuellen Austausch zwischen Maschinenbauer und Operator einer Maschine/Anlage erlaubt. Der Fokus der aktuellen Weiterentwicklung liegt in der Sicherung von Know-how. Das jetzt integrierte Wissensmanagement kann in darauffolgenden Servicefällen oder auch zu Trainingszwecken von Nutzern aktiv genutzt werden. Die Cloud speichert automatisch alle Servicefälle – so ist jede Wartung, jeder Austausch von Maschinenteilen direkt dokumentiert. Durch die zentrale Sicherung von Informationen und Daten rund um den Servicefall und den standortübergreifenden Zugriff auch auf die entsprechende Kommunikation lassen sich die bestehenden Ressourcen effizient nutzen. Gleichzeitig bildet diese neue Form der Kollaboration von Systemen und personellen Ressourcen ein Sprungbrett für zukünftige Geschäftsmodelle wie PaaS (Platform-as-a-Service). Dass dabei neueste Technologien wie Augmented Reality und Smart Glasses „mitgedacht“ werden, versteht sich fast von selbst.

Auch die Kollaboration mit anderen Systemen ist gesichert: ERP-, PDM- oder PLM-Systeme lassen sich je nach individueller Anforderung des Kunden mit der Anwendung verknüpfen.

Das Ziel ist der schnelle Zugriff auf alle maschinenrelevanten Informationen und Daten – beispielsweise auf die Stückliste oder die Ersatzteilliste der Maschine. Doch nicht nur die medienbruchfreie Kommunikation in den Systemen ist wichtig – auch die durchgängige Kommunikation über alle Endgeräte. Über einen QR-Code kann der Nutzer jederzeit mit einer Augmented-Reality-Brille einem Video-Telefonat beitreten. Dies hat sich besonders hilfreich in Situationen erwiesen, in denen ein Servicetechniker beide Hände für die Reparatur einer Maschine benötigt – zugleich aber die audiovisuelle Kommunikation aufrechterhalten werden soll. Selbstverständlich kann der Nutzer über diesen Code auch auf sein Handy oder Tablet wechseln, oder zeitgleich über mehrere Endgeräte dem Telefonat beitreten.

Ersatzteil-Webshop integriert

Eine Anforderungsanalyse und Abstimmungen mit Kunden während der Entwicklung haben gezeigt, dass ein spezifischer Ersatzteil-Webshop von Vorteil wäre. Schließlich benötigen Unternehmen in zahlreichen Servicefällen schnell und unkompliziert die benötigten Ersatzteile. Für Maschinen- und Anlagenbauer ergibt sich die zudem eine ganz neue Möglichkeit, ihre Komponenten zur gelieferten Maschine/Anlage hier direkt anzubieten. Doch wie funktioniert das in der Praxis? In CAD-Systemen sind Ersatzteile häufig als ebensolche gekennzeichnet und lassen sich als CAD-Zeichnungen automatisiert exportieren und mittels eines 2D- oder 3D-Viewers in Cideon Enify darstellen. Über Einstellungen kann der Nutzer festlegen, welche Komponenten bis zu welchem Level in einer Explosionszeichnung dargestellt werden sollen. Oder ob ein Kunde im üblichen Serviceprozess ein Teil eigenständig bestellen kann. Alternativ lässt sich ein Warenkorb an das Ordermanagement übergeben und so schnell die Bestellung auslösen.

Praxisanforderungen bestimmen die Entwicklung

Cideon Enify zeichnet sich durch einen hohen Integrationsgrad in die bestehende Systemstruktur des Anwenders aus. Daher geht Cideon auch den Weg der zukünftigen Entwicklung von Enify gemeinsam mit Kunden. Denn gerade die Anforderungen aus der Praxis sind der wichtigste Treiber für die zukünftige Entwicklung. Stephan Kranz, Leiter Special Projects bei Cideon, erklärt: „Cideon Enify vernetzt Maschinen- und Anlagenbauer enger mit ihren Endkunden. Es sichert Know-how im Unternehmen und lässt die eigenen Ressourcen im Servicefall oder bei einer Wartung und Inbetriebnahme noch effizienter einsetzen. Dies ebnet zugleich den Weg für neue Geschäftsmodelle.“

Mehr Informationen unter:
www.cideon.de/loesungen/cideon-enify/

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssystem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Partner von PROCAD, Platinum Build Partner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 15 Standorten in DACH gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim "CIDEON – efficient engineering" die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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Der nächste Referenzbesuch ist virtuell

Der nächste Referenzbesuch ist virtuell

Die Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau nimmt deutlich an Fahrt auf. Wissensaufbau und Tempo sind angesagt. Damit in Pandemiezeiten nichts in Stocken gerät, hat Cideon einen virtuellen Referenzkunden aufgebaut, der Interessenten entlang der kompletten Wertschöpfungskette mitnimmt. Und der – VR-gestützt – im neuen Cideon UpSpace in Düsseldorf für ein ganz neues Nutzererlebnis in Sachen Digitalisierung sorgt.

Digitalisierungspotenziale erkennen – das ist eine der zentralen Aufgaben, die auch den Maschinen- und Anlagenbau umtreibt. Doch wie genau fängt man das an? Best Practice-Anwendungen live erleben im Rahmen eines Referenzbesuches sind eine Möglichkeit – allerdings in Pandemiezeiten nicht einfach umsetzbar. Cideon hat deshalb einen digitalen Referenzkunden, die „Craft Future Tecc“, aufgebaut. Interessenten können beim virtuellen Besuch des Unternehmens alle Stationen der Wertschöpfungskette durchlaufen. Das geht im ersten Schritt online mit dem „Cideon Virtual Customer“, einem Video, das über die Website erreichbar ist. Beim Rundgang haben Zuschauer Zugang zu allen Unternehmensbereichen des Referenzkunden – von Vertrieb und Engineering über Einkauf/ Logistik bis zu Fertigung, Montage und Service.

UpSpace: Einsatz mit VR-Brille und Manipulator

Spannender und noch dazu VR-gestützt ist ein Besuch im brandneuen Cideon UpSpace am Standort Düsseldorf. UpSpace ist ein eigens geschaffenes ThinkLab, in dem Besucher mit VR-Brille und Manipulator ausgestattet interaktiv die Prozesse beim virtuellen Kunden „Craft Future Tecc“ durchlaufen. Besonders interessant: Gäste können einzelnen Mitarbeitern des virtuellen Referenzkunden über die Schulter schauen und auch selbst ins Geschehen eingreifen. Somit ähnelt die VR-Reise tatsächlich einem realen Besuch bei einem Kunden – erweitert um trendgerechte virtuelle Erlebnisse.

Handlungsfelder werden diskutiert

Doch hier ist die Erlebnisreise noch nicht zu Ende. Eingebettet in einen Discovery Workshop lassen sich im Austausch mit Experten und Systemintegratoren von Cideon die eigenen Potenziale der nächsten Schritte zur Digitalisierung diskutieren. Mögliche Handlungsfelder werden bei Interesse gemeinsam abgesteckt, bevor es in erste konkrete Schritte der Umsetzung geht wie beispielsweise:

  • Erhöhung der Auftragsquote durch 3D-Angebotslayouts
  • Reduzierung der Engineering-Aufwände durch effizienten CAD-Einsatz und Engineering Automation
  • Datenmanagement und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
  • Durchgängige Artikel- und Stücklistenprozesse bis zum Einkauf
  • Mechatronische Zusammenarbeit im Engineering
  • Daten- und Informationsaustausch mit Kunden und Lieferanten
  • Automatisierte CAD-CAM-Prozesse in der (papierlosen) Fertigung
  • Digitale Serviceplattform zur Unterstützung von Kunden vor Ort

Fazit:

Unternehmen erhalten mit dem virtuellen Referenzkunden erste Ideen für eigene Digitalisierungsmöglichkeiten. Beim Besuch des Cideon UpSpace lassen sich im Austausch mit den Experten direkt mögliche Lösungsansätze diskutieren. Auch auf dem Weg der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie und mit Unterstützung heutiger Trendtechnologien wie VR begleitet Cideon Kunden entlang ihrer Wertschöpfungskette.

Mehr Informationen unter:

www.cideon.de/anwendungen/virtual-customer/

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CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssystem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Partner von PROCAD, Platinum Build Partner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 15 Standorten in DACH gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim "CIDEON – efficient engineering" die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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