Autor: Firma Ceyoniq Technology

E-Akte statt Papier: Ceyoniq Technology führt nscale eGov bei Stadt Bielefeld ein

E-Akte statt Papier: Ceyoniq Technology führt nscale eGov bei Stadt Bielefeld ein

  • Erfolgreiches Pilotprojekt im Rechnungsprüfungsamt
  • Anforderungen des E-Government-Gesetzes werden erfüllt
  • Hohe Skalierbarkeit der Software als Erfolgsgrundlage

Die Stadt Bielefeld stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung und sagt der Papierakte Lebewohl: In rund 40 Organisationseinheiten der Stadtverwaltung soll nun nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase in Zusammenarbeit mit der Ceyoniq Technology GmbH, dem in Bielefeld ansässigen Spezialisten für digitales Dokumentenmanagement, sukzessiv die E-Akte-Lösung nscale eGov eingeführt werden. Mit dem Produktivstart der Software im Rechnungsprüfungsamt wurde jetzt das erste Pilotprojekt erfolgreich abgeschlossen.

„Die dringend notwendige Digitalisierung von Verwaltungsprozessen stellt für den öffentlichen Sektor eine komplexe Herausforderung dar“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Die Stadt Bielefeld habe die Weichen für die Zukunft rechtzeitig gestellt und jetzt einen ersten großen Schritt auf dem Weg der digitalen Transformation getan. „Wir sind sehr froh, unsere Heimatstadt Bielefeld bei diesem Prozess begleiten zu dürfen.“

In einem ersten Pilotprojekt hat das Rechnungsprüfungsamt die E-Akte-Lösung nscale eGov der Ceyoniq Technology eingeführt. Das Amt ist somit das erste in Bielefeld, das die Anforderungen des E-Government-Gesetzes der Bundesregierung aktiv umgesetzt hat und zunehmend von papiergetriebenen Verwaltungsprozessen auf die digitale Aktenführung umstellt.

„Die zentrale Herausforderung bei der Implementierung einer E-Akte-Lösung in der Stadtverwaltung besteht in den sehr individuellen Anforderungen einzelner Fachämter“, erklärt Kreth. Hier seien eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit der eingesetzten Software essentiell. Nur so ließen sich die konkreten Verwaltungsabläufe optimal abbilden und zugleich auf einer einheitlichen Plattform zusammenführen.

Ausweitung geplant: 2.000 Mitarbeiter sollen profitieren

Im Ergebnis steht nun jedem Mitarbeiter im Bielefelder Rechnungsprüfungsamt ein auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmtes Werkzeug zur elektronischen Verwaltungsarbeit zur Verfügung. Daraus ergeben sich beschleunigte Prozesse, signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen sowie eine erhöhte Transparenz rund um das Informationsmanagement.

Die übrigen Organisationseinheiten sollen dem Beispiel des Rechnungsprüfungsamtes schrittweise folgen. Vor der flächendeckenden Einführung wird es vier zusätzliche Pilotprojekte geben. An rund 2.000 Arbeitsplätzen in der Bielefelder Stadtverwaltung soll nach Abschluss des Gesamtprojektes mit der E-Akte-Lösung der Ceyoniq Technology gearbeitet werden.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller branchenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modularen, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

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Ceyoniq Technology und SRZ gestalten die digitale Zukunft der Verwaltung

Ceyoniq Technology und SRZ gestalten die digitale Zukunft der Verwaltung

– Partnerauftritt auf dem "Zukunftskongress Staat & Verwaltung"
– Ersetzendes Scannen im Fokus
– Maßgeschneiderte Lösung für die öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Lösung für die öffentliche Verwaltung: Die Ceyoniq Technology präsentiert auf dem "Zukunftskongress Staat & Verwaltung" gemeinsam mit dem Systemhaus Satz-Rechen-Zentrum (SRZ) eine integrierte Software-Anwendung zur elektronischen Aktenführung für den Public Sector. Mit ihr werden zentrale Arbeitsschritte wie das Ersetzende Scannen, die elektronische Vorgangsbearbeitung und das Dokumentenmanagement signifikant vereinfacht und verschlankt. Möglich wird dies durch die Kombination der E-Akte-Lösung nscale eGov von der Ceyoniq Technology mit der SRZ-Scansoftware CROSSCAP.

"Das Zusammenspiel von nscale eGov und CROSSCAP erleichtert und beschleunigt das digitale Dokumentenmanagement und unterstützt so die dringend notwendige digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung", erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. "Die gemeinsame Lösung von Ceyoniq und SRZ entspricht der Richtlinie TR-Resiscan und bietet deshalb die nötige Rechtskonformität beim Ersetzenden Scannen."

Auf dem diesjährigen "Zukunftskongress Staat & Verwaltung" in Berlin zeigt die Ceyoniq Technology die speziell auf die öffentliche Verwaltung zugeschnittene Softwarelösung gemeinsam mit dem Berliner Systemhaus SRZ, das als Unteraussteller auf dem Messestand des Bielefelder Spezialisten für Enterprise Content Management (ECM) Ceyoniq auftritt.

Kurze Einarbeitungszeiten, schnelle Implementierung

Die E-Akte-Lösung nscale eGov bildet die Basis für die Anwendung zur elektronischen Aktenführung. Sie macht das lückenlose Dokumentenmanagement sowie die beweiswerterhaltende Langzeit-Archivierung in der öffentlichen Verwaltung möglich und bietet gleichzeitig alle Vorzüge einer leistungsfähigen ECM-Software. Die vorkonfigurierte Lösung ist hinsichtlich Oberfläche, Leistungsumfang und bezüglich der fachlichen Terminologie präzise auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung zugeschnitten. Das erleichtert die Implementierung und verkürzt die Einarbeitungszeiten für die Sachbearbeiter.

Die Scansoftware CROSSCAP setzt die in der BSI-Richtlinie TR-Resiscan vorgeschriebenen Maßnahmen zum Ersetzenden Scannen um: Änderungen am Dokument werden sofort erkannt, alle Schritte des gesamten Scanvorgangs werden protokolliert. Auch die Verschlüsselung der Scans und das Aufbringen einer elektronischen Signatur oder eines elektronischen Siegels sind vorgesehen. Das Zusammenspiel von nscale eGov und CROS-SCAP ermöglicht so die gesetzeskonforme Digitalisierung von Verwaltungsakten – ein wichtiger Schritt in eine digitale Zukunft der öffentlichen Verwaltung.

Die Ceyoniq Technology und SRZ stellen beim diesjährigen "Zukunftskongress Staat & Verwaltung" im Berliner Congress Center vom 18. – 20. Juni gemeinsam auf Stand B 0233 aus.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com 

Über das Satz-Rechen-Zentrum

Das SRZ Berlin ist seit über 45 Jahren das Berliner Systemhaus und bietet seinen Kunden in den drei Geschäftsbereichen Digitalisierung, Systemlösungen und Publishing leistungsfähige Produkte, ganzheitliche Systemlösungen und hochwertige Dienstleistungen an. Im Bereich Systemlösungen fokussiert man sich auf präzise abgestimmte Scan- und ECM-Systeme zur Erfassung, Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten verschiedenster Art. Im Geschäftsbereich „Digitalisierung“ werden umfassende Scandienstleistungen, von der Massenbelegerfassung über das Buch- und Großformatscannen oder die Digitalisierung von Mikrofilmen bis hin zur Retrokonversion von Bibliothekskatalogen, angeboten. Der Geschäftsbereich „Publishing“ bietet seit vielen Jahren ein breites und anerkanntes Spektrum an Crossmedia-Publishing-Lösungen. Hierbei werden vom klassischen Satz bis hin zur automatisierten medienneutralen XML-Produktion alle Facetten der modernen Datenaufbereitung bedient.

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Alexander Dörner leitet neues Expert Center E-Government bei der Ceyoniq Technology

Alexander Dörner leitet neues Expert Center E-Government bei der Ceyoniq Technology

  • Neues Expert Center E-Government bündelt Kompetenzen
  • Experte für digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung
  • Langjährige Erfahrung in IT-Compliance im Public Sector

Die Ceyoniq Technology bündelt ihre E-Government-Kompetenz künftig in einem neuen Expert Center und stellt dieses unter hochkarätige Führung: Als Leiter präsentiert der Bielefelder Software-Spezialist mit Alexander Dörner auf der diesjährigen CEBIT einen ausgewiesenen Experten für Digitalisierungsthemen in der öffentlichen Verwaltung. Dörner ist seit mehr als zehn Jahren auf ITCompliance spezialisiert – mit besonderem Schwerpunkt auf E-Akte-Lösungen und Signaturprozesse. Im folgenden Interview gibt Dörner Einblicke in die strategische Ausrichtung des neu geschaffenen Expert Centers E-Government der Ceyoniq Technology und äußert sich zu den Herausforderungen des digitalen Wandels.

Herr Dörner, warum ist die digitale Transformation im öffentlichen Sektor so wichtig?

Die öffentliche Verwaltung hat es über viele Jahre versäumt, für personellen Nachwuchs zu sorgen. Die dadurch entstandene Lücke lässt sich schlichtweg nicht mehr schließen. Die Digitalisierung ist somit längst alternativlos, um den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten. Die Situation wird dadurch verschärft, dass regulatorische Vorgaben innerhalb der EU eher zunehmen. Wir stoßen also an mehreren Fronten auf Herausforderungen, die sich nur noch mit automatisierten und schlanken Prozessen meistern lassen.

Was zeichnet eine moderne Verwaltung aus?

Eine moderne Verwaltung zeichnet sich durch ihre Effizienz und Bürgernähe aus. Nur durch die digitale Vernetzung kann eine Stadt den wachsenden Ansprüchen und Bedürfnissen ihrer Bürger noch gerecht werden. So geht ohne E-Verwaltungsarbeit künftig nichts mehr. Und ohne eine funktionierende IT mit attraktiven Anwendungen, die einen modernen Arbeitsalltag ermöglichen, wird man keinen Verwaltungsnachwuchs finden – den man so dringend braucht.

Wie müssen IT-Lösungen für den öffentlichen Sektor beschaffen sein, damit Digitalisierungsprojekte gelingen?

Damit dem öffentlichen Sektor die flächendeckende digitale Transformation von Verwaltungsprozessen gelingt, müssen führende IT-Lösungen wie eine E-Akte möglichst geringe Einstiegshürden bieten. Kurze Implementierungsphasen, eine schlanke Administration und allen voran eine leichte Bedienung sind deshalb entscheidende Voraussetzungen entsprechender Systeme. Wer hier punktet, schafft von Beginn an eine hohe Akzeptanz bei den betroffenen Mitarbeitern – und die ist von zentraler Bedeutung bei erfolgreichen Transformationsprozessen.

Wie sieht Ihr Angebot für den öffentlichen Sektor aus?

Mit unserem Produkt nscale eGov modernisieren wir die E-Verwaltungsarbeit im großen Stil, vom E-Akte-Basisdienst, wie ihn das Land NRW einsetzt, bis zur Schriftgutverwaltung und Vorgangsbearbeitung in der Stadt Bielefeld. Ergänzend hierzu bieten wir eine Vielzahl von Fachanwendungen, die unsere Government-E-Akte optimal ergänzen: von der Rechnungseingangsbearbeitung, der Personal- und Vertragsakte bis hin zu Speziallösungen für CAD-Zeichnungen. Die Anwendungen – allesamt TR-Resiscan und TR-ESOR-konform – lassen sich in beliebiger Größe implementieren und sind deshalb für alle Verwaltungsebenen attraktiv, sei es für kleinste Kommunen, große Bundesbehörden oder ganze Bundesländer.

Wie fällt Ihre Bilanz zur diesjährigen CEBIT aus?

Die Ceyoniq Technology hat in diesem Jahr ihren Fokus in noch nie dagewesener Konsequenz auf den Public Sector gelegt. Mit dem Resultat sind wir hochzufrieden. Das Feedback etwa zu unserem neuen Webclient für die E-Akte-Lösung nscale eGov war hervorragend. Insgesamt haben wir zahlreiche vielversprechende Gespräche geführt und eine Vielzahl neuer Geschäftskontakte geknüpft. Wir blicken sehr zufrieden auf die diesjährige CEBIT und die Chancen stehen sehr gut, dass wir im kommenden Jahr wieder dabei sind.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über Alexander Dörner, Leiter Expert Center E-Government:

Alexander Dörner leitet den Geschäftsbereich E-Government bei der Ceyoniq Technology GmbH. Er ist seit mehr als zehn Jahren IT-Compliance Specialist, berät Hersteller, Dienstleister und Anwender aus Industrie und Verwaltung in Signatur- und Digitalisierungsfragen. Dörner schreibt Fachkonzepte, ist Co-Autor der DIN 31647 und Mitglied im DIN, BITKOM und TeleTrust. Im Rahmen einer E-Akte-Einführung entwickelte er den ersten eIDAS-konformen Signaturprozess mit Langzeitspeicherung nach BSI TR-ESOR.

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Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller bran-chenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modu-laren, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochter-unternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

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Digitalisierung mit 450 PS: Ceyoniq zeigt nscale-Anwendung im Arvato Scan-Truck auf der CEBIT 2018

Digitalisierung mit 450 PS: Ceyoniq zeigt nscale-Anwendung im Arvato Scan-Truck auf der CEBIT 2018

  • Neue Kooperation zwischen Ceyoniq und Arvato CRM Solutions
  • Mobile Scan-Lösung für die sichere Digitalisierung sensibler Dokumente
  • Showcase für ganzheitliche Archivlösung

Bis zu 100.000 DIN-A4-Seiten täglich: Der Arvato Scan-Truck bringt die Digitalisierung sensibler Dokumente auf die Überholspur. Die auf Enterprise Content Management (ECM) spezialisierte Ceyoniq Technology GmbH bietet dank einer neuen Partnerschaft mit Arvato CRM Solutions künftig eine ECM-Lösung auf Rädern. Welche Vorteile sich insbesondere mit Blick auf das Thema Datenschutz für die Kunden ergeben, zeigt Ceyoniq vom 12. bis 15. Juni auf dem open air d!campus der CEBIT in Hannover mit einem Showcase im Arvato Scan-Truck – dem ersten mobilen Digitalisierungsservice Deutschlands.

„Mit dem Einsatz des Arvato Scan-Trucks schaffen wir entscheidende Mehrwerte für unsere Kunden“, sagt Carsten Maßloff, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology. Der Bielefelder Software-Spezialist und Anbieter der Informationsplattform nscale ebne durch die neue Zusammenarbeit den Weg, um bereits bei der initialen Digitalisierung von Dokumenten für einen reibungslosen Prozess zu sorgen. „So können unsere Kunden auch große Volumina hochsensibler Dokumente zuverlässig auf dem eigenen Firmengelände scannen und komfortabel nach nscale exportieren – auf Wunsch beweiskräftig nach TR-Resiscan und TR-ESOR.“

Der entscheidende Vorteil des Scan-Trucks: Viele Unternehmen und öffentliche Institutionen haben es mit Dokumenten zu tun, die einem hohen Schutzbedarf unterliegen. Wer nicht über eine eigene Fachabteilung mit moderner Hardware verfügt, musste unter diesen Umständen bislang mit langwierigen und kostspieligen Prozessen rechnen, um entsprechende Dokumente zu digitalisieren.

Scannen im Sekundentakt

Damit macht der 16 Meter lange und 450 PS starke Arvato Scan-Truck nun Schluss. An elf integrierten Arbeitsplätzen lassen sich die Dokumente für die Digitalisierung der Akten vor Ort vorbereiten. Der angebundene Hochleistungsscanner verarbeitet bis zu 100.000 A4-Seiten täglich. Dabei können auch weniger gängige Formate wie etwa DIN-A0 verarbeitet werden. Das Fahrzeug kann bis zu fünf Tage autark mit einem eigenen Dieselgenerator betrieben werden. „Für uns ist die neue Partnerschaft mit Arvato CRM Solutions ein weiterer Schritt vom Plattformhersteller hin zum spezialisierten Lösungsanbieter, der die individuellen Problemstellungen seiner Kunden im Blick hat“, sagt Maßloff.

Die Möglichkeiten der Kooperation erschöpfen sich nicht beim initialen Einscannen: Ceyoniq wird den Arvato Scan-Truck dauerhaft an das eigene Leistungsportfolio anbinden und seinen Kunden einen mobilen und effizienten Export digitalisierter Dokumente direkt in die End-to-End-Archivlösung nscale ermöglichen. Anwendern steht dabei die Option offen, die Dokumente auf einem lokalen Datenträger oder in der Cloud zu speichern.

Die Ceyoniq Technology präsentiert im Rahmen der diesjährigen CEBIT auf dem DATABUND-Stand (Plätze 05 + 06) in Halle 14 außerdem ihr breites Lösungsportfolio rund um das digitale Dokumentenmanagement – in diesem Jahr mit einem besonderen Fokus auf die Problemstellungen des öffentlichen Sektors.

Weitere Informationen:

www.ceyoniq.com und www.scan-truck.de

Über Arvato CRM Solutions:

Arvato CRM Solutions schafft einzigartige Serviceerlebnisse für eine Vielzahl der renommiertesten Marken der Welt. Auf Basis von Technologie bietet das Unternehmen Auftraggebern sowohl klassische Kundenkommunikation als auch digitale Lösungen – von Social Media- und Online-Kanälen bis hin zu Robotic Process Automation, Chatbots und Analytics. Arvato CRM Solutions beschäftigt weltweit rund 45.000 Mitarbeiter, die an über 100 Standorten in 27 Ländern und in 35 Sprachen für zufriedene Kunden sorgen. Arvato CRM Solutions ist ein Teil von Arvato, dem drittgrößten Business Process Outsourcing (BPO) Anbieter der Welt mit einem Umsatz von 3,8 Milliarden Euro. Arvato bietet Dienstleistungen in den Bereichen Financial-, CRM-, SCM- und IT-Solutions und ist eine Division der internationalen Mediengruppe Bertelsmann. Weitere Informationen unter: crm.arvato.de

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Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller branchenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modularen, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als ‚ 150 Mitarbeiter.

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Ceyoniq Technology unterstützt digita-len Wandel im Public Sector

Ceyoniq Technology unterstützt digita-len Wandel im Public Sector

  • E-Akte-Lösungen für Bund, Länder und Kommunen
  • Vorstellung des neuen nscale eGov Web
  • Best-Practice-Dialog mit E-Gov-Spezialist Alexander Dörner

Wie kann der Public Sector den digitalen Wandel erfolgreich gestalten? Dieser Frage widmet sich der bevorstehende „Zukunftskongress Staat & Verwaltung“. Der E-Government-Spezialist Ceyoniq Technology ist überzeugt: Die Einführung einer leistungsfähigen E-Akte-Lösung ist für Bund, Länder und Kommunen der erste Schritt in eine digitale Zukunft. Doch welche Kriterien müssen E-Akte und E-Akte-Basisdienst erfüllen, damit dieses zentrale Projekt nicht zum Stolperstein wird? Vom 18. – 20. Juni liefert die Ceyoniq Technology als Silber-Partner des Zukunftskongresses die Antwort, unter anderem an Messestand B 0233.

„Damit dem öffentlichen Sektor die flächendeckende digitale Transformation von Verwaltungsprozessen gelingt, müssen führende IT-Lösungen wie eine E-Akte möglichst geringe Einstiegshürden bieten“, sagt Alexander Dörner, Leiter Expert Center E-Government bei der Ceyoniq Technology GmbH. Kurze Implementierungsphasen, eine schlanke Administration und allen voran eine leichte Bedienung seien deshalb entscheidende Voraussetzungen entsprechender Systeme. „Wer hier punktet, schafft von Beginn an eine hohe Akzeptanz bei den betroffenen Mitarbeitern – und die ist von zentraler Bedeutung bei erfolgreichen Transformationsprozessen“.

Alexander Dörner präsentiert in einem Best-Practice-Dialog (D4) mit dem Titel „Ceyoniq nscale: Die moderne E-Akte-Lösung für Bund, Länder und Kommunen“ anhand praktischer Beispiele den Leistungsumfang von nscale eGov. Die E-Akte-Lösung der Ceyoniq Technology ist auf die Bedürfnisse öffentlicher Verwaltungen zugeschnitten und bei Bedarf vollständig webbasiert einsetzbar. Dörner ist seit mehr als zehn Jahren Spezialist für IT-Compliance und unter anderem Mitglied beim Deutschen Institut für Normung (DIN), beim BITKOM-Verband sowie dem Bundesverband IT-Sicherheit (TeleTrust). Die Best-Practice-Session findet am 19. Juni von 14:00 Uhr bis 14:45 Uhr statt.

nscale eGov: Mobil, plattformneutral und vertrauenswürdig

Mit dem neuen nscale eGov Webclient präsentiert die Ceyoniq Technology in Berlin außerdem eine internetbasierte E-Akte-Lösung, die viele Vorkonfigurationen speziell für Sachbearbeiter in der öffentlichen Verwaltung bietet und dadurch einen besonders geringen Customizing-Aufwand mit sich bringt. Die Software unterstützt das mobile Arbeiten für Außendienstmitarbeiter und beschleunigt den digitalen Informationsaustausch spürbar. Zudem ist nscale eGov plattformneutral einsetzbar sowie TR-Resiscan- und TR-ESOR-konform.

Die Ceyoniq Technology stellt den neuen Webclient neben einem weitereichenden Lösungs- und Dienstleistungsportfolio für den Public Sector auf dem diesjährigen Zukunftskongress im Berliner Congress Center am 18. und 20. Juni auf Messestand B 0233 vor.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Ceyoniq Technology GmbH

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nscale eGov: Ceyoniq Technology zeigt neuen Webclient für die E-Aktenführung

nscale eGov: Ceyoniq Technology zeigt neuen Webclient für die E-Aktenführung

  • Erweiterte E-Akte-Lösung nscale eGov Web
  • Mobile Nutzung und leichte Bedienbarkeit
  • Vorkonfiguration für Sachbearbeitung in der Verwaltung

Mobiler Zugriff, erhöhte Usability und eine schlanke Administration: Die Ceyoniq Technology GmbH hat ihr Software-Portfolio für den öffentlichen Sektor erweitert. Die E-Akte-Lösung nscale eGov ist ab sofort auch über einen Webclient nutzbar. Der Spezialist für Enterprise Content Management aus Bielefeld wird die neue Lösung erstmals auf der CeBIT (11. bis 15. Juni 2018) in Hannover der Fachöffentlichkeit vorstellen.

„Die fortschreitende Digitalisierung konfrontiert die öffentliche Verwaltung mit weitreichenden Veränderungsprozessen“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. „Die Erfahrung aus der Praxis zeigt: Moderne E-Akte-Lösungen für den Public Sector müssen geringe Einstiegshürden bei der Implementierung, Bedienung und Administration bieten, damit Digitalisierungsprojekte gelingen.“ Mit dem Webclient für nscale eGov habe man hier optimale Voraussetzungen geschaffen.

Der nscale eGov Webclient ist eine E-Akte-Lösung, die viele Vorkonfigurationen speziell für Sachbearbeiter in der öffentlichen Verwaltung bietet. Der Customizing-Aufwand bei der Einführung wird dadurch so gering wie möglich gehalten. Durch die Nutzung im Webbrowser wird zudem das mobile Arbeiten für Außendienstmitarbeiter spürbar erleichtert und der digitale Informationsaustausch beschleunigt.

Neben der erhöhten Mobilität sorgt nscale eGov auch durch spezielle Funktionalitäten für verkürzte Prozesse: Anwender können sich mit dem neuen Webclient beispielsweise einen schnelleren Überblick über Akten und ihre Inhalte verschaffen, was besonders in der Sachbearbeitung einen großen Effizienzgewinn darstellt. Für das Blättern in Vorgängen, Akten und Dokumenten ist ein Viewer in den Webclient integriert.

Erstmalige Präsentation des Webclients auf der CeBIT

Die Ceyoniq Technology präsentiert den neuen Webclient von nscale eGov auf der diesjährigen CeBIT erstmalig im Rahmen des Vortrags „Mit dem Webclient einfach integriert – E-Akte und E-Akte-Basisdienst für Bund, Länder und Kommunen“ von Alexander Dörner am Dienstag (12. Juni) um 12:30 Uhr im CEBIT Digital Administration Forum auf der Expert Stage in Halle 14. Darüber hinaus wird die Ceyoniq Technology auf dem DATABUND-Stand (Plätze 05 + 06) in Halle 14 zu finden sein. Weitere Vorträge der Ceyoniq Technology im Verlauf der Messe runden den Auftritt der Bielefelder ab.

Die Vortragsthemen im Einzelnen:

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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Digitalisierung und Datenschutz: Ceyoniq Technology bei „Digitaler Staat“

Digitalisierung und Datenschutz: Ceyoniq Technology bei „Digitaler Staat“

  • EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) kommt
  • E-Government und Datenschutz im Fokus
  • Ceyoniq-Experten an zwei Fachforen beteiligt

Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist einer der wichtigsten Punkte auf der digitalen Agenda der Bundesregierung. Beim Fachkongress „Digitaler Staat“ stehen in diesem Jahr vor allem die Themen E-Government und digitaler Datenschutz im Mittelpunkt. Die Ceyoniq Technology, Spezialist für Enterprise Content Management, wird am 20. und 21. März in Berlin nicht nur als Aussteller präsent sein, sondern auch im Rahmen von zwei hochkarätig besetzten Fachforen die Herausforderungen bei der Einführung einer E-Akte und Chancen der öffentlichen Verwaltungen bei der Umsetzung der EU-DSGVO diskutieren.

Die Digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung bei Bund, Ländern und Kommunen ist eine zentrale Aufgabe der aktuellen Legislaturperiode auf Bundesebene und auch in diesem Jahr von besonderer Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der endenden Übergangsfrist für die EU-Datenschutzgrundverordnung im Mai 2018. Ein zentrales Erfolgskriterium bei Digitalisierungsprojekten in der Verwaltung ist die Auswahl der richtigen IT-Lösungen. Damit eine behördliche Schriftgutverwaltung elektronisch möglich ist, ist die Einführung einer E-Akte unerlässlich.

Alexander Dörner, Leiter Government bei dem Bielefelder ECM-Hersteller Ceyoniq Technology, weiß um die digitalen Herausforderungen, denen sich Bund, Länder und Kommunen stellen müssen. Er nimmt dies zur Gelegenheit und diskutiert am 20.03.18 ab 14:30 Uhr im Fachforum E-Government zum Thema „E-Akte – Eingangstor in den medienbruchfreien Verwaltungsprozess“ u.a. mit Dr. Lydia Tsintsifa, Referentin im Referat O 1, und Dr. Markus Brakmann, Referatsleiter Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW.

Zu den digitalen Herausforderungen der öffentlichen Verwaltung gehören zweifellos auch die Einhaltung von Gesetzesvorgaben und der Datenschutz. Security-Experte und Geschäftsführer der Ceyoniq Technology, Carsten Maßloff, wird im Rahmen des Fachprogramms Digitaler Datenschutz sein Know-how zu Themen wie Informationssicherheit und Datenschutz mit Blick auf die bevorstehende DSGVO in die Diskussion einbringen. Die Talkrunde trifft sich am 20.03.18 um 12:30 Uhr zum Thema „DSGVO ante portas: Rettet uns technischer Datenschutz?“ und wird ergänzt um u.a. folgende Teilnehmer: Andrea Voßhoff, Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, und Prof. Dr. Dirk Heckmann, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und Internetrecht.

Die Ceyoniq Technology präsentiert ihr vielseitiges Portfolio beim Fachkongress „Digitaler Staat“ im Berliner Veranstaltungszentrum KOSMOS auf dem Stand 24.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

 

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller bran-chenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modu-laren, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochter-unternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

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Datenschutzexpertin: Wie ECM-Lösungen bei der Umsetzung der DSGVO unterstützen

Datenschutzexpertin: Wie ECM-Lösungen bei der Umsetzung der DSGVO unterstützen

Am kommenden Sonntag ist europäischer Datenschutztag. Vor allem die Entscheider in Unternehmen und Organisationen dürften sich an diesem Aktionstag, der das Bewusstsein für Datenschutz in Europa stärken soll, ihre Gedanken machen. Denn: Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kommt – und das schon bald: Am 25. Mai 2018 ist Stichtag. Im folgenden Interview erläutert Sabine Köhler, Datenschutz-Consultant der Ceyoniq Technology GmbH, welchen zentralen Herausforderungen sich Unternehmen stellen müssen und wie Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) bei der Umsetzung unterstützen können.

Frage: Die DSGVO ist ein umfangreiches und komplexes Regelwerk. Welchen grundsätzlichen Rat geben Sie Unternehmen, um die wichtigsten Anforderungen der Verordnung zu erfüllen?

Sabine Köhler: Planen Sie die Anpassung Ihrer Prozesse nach DSGVO strategisch durch. Dazu gehören umfassende Prozessanalysen, die Erstellung von Dokumentationen aber auch die Neubewertung altgedienter Sicherheitsmaßnahmen. Besonders wichtig: Vermeiden Sie unnötige Datenhaltung! Die DSGVO dient dem Zweck, Personen, deren Daten von Unternehmen verarbeitet werden, vor dem Missbrauch dieser Daten zu schützen. Es liegt auf der Hand, dass der Aufwand, der dafür betrieben werden muss, mit der Masse an Daten wächst. Es sollten also nur die Daten verarbeitet werden, die tatsächlich unverzichtbar sind. Ziel muss es sein, ein Gleichgewicht zwischen ausreichendem sowie gesetzeskonformen Schutz und vertretbarer Usability für den Anwender zu schaffen.

Frage: Einige Anforderungen der DSGVO sind bereits im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verankert. Die Einhaltung von Löschfristen und die Informationspflicht sind zwei Beispiele. Wo liegen die Unterschiede zwischen BSDG und DSGVO, betrachtet man diese beiden Aspekte?

SK: Hinsichtlich der Löschfristen liegt der Unterschied vor allem darin, dass mit der DSGVO erstmals Bußgelder drohen, sollten die Fristen nicht eingehalten werden. Blickt man auf die Informationspflicht, müssen betroffene Personen genau über die Art der Verarbeitung ihrer Daten informiert werden. Auch das ist prinzipiell nicht neu. Allerdings sind die Informationen, die Betroffenen zur Verfügung gestellt werden müssen, weitaus umfangreicher, als dies bisher der Fall war. Informationen zu Datenverarbeitungen, die noch nach BDSG-alt bereitgestellt worden sind, dürften den Anforderungen nur in den seltensten Fällen gerecht werden. Hier besteht also auch für "alte" Prozesse großer Nachholbedarf. Sowohl die Information an die Betroffenen als auch die Löschfristen sind künftig im Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten zu dokumentieren. Durch diese und weitere Vorschriften geht das Verzeichnis in seiner Komplexität weit über das bisher geforderte Mindestmaß hinaus.

Frage: Die DSGVO führt erstmals konkrete Schutzziele per Gesetz in den Datenschutz ein, die vom BDSG-neu durch Kategorien technisch-organisatorischer Maßnahmen ergänzt werden. Was müssen Unternehmen aus Ihrer Sicht tun, um künftig ein angemessenes Sicherheitsniveau nachweisen zu können?

SK: Viele Unternehmen haben bereits in der Vergangenheit technisch-organisatorische Maßnahmen ergriffen. Diese müssen nun im Rahmen einer Risikoanalyse neu bewertet, angepasst und in die geänderte Kategorisierung des BDSG-neu eingeordnet werden. Da konstante Datensicherheit nur nachgewiesen werden kann, wenn sie messbar ist, ist es sinnvoll, ein umfassendes Datenschutzmanagementsystem (DSMS) zu implementieren. Ein solches DSMS muss kontinuierlich überprüft und verbessert werden und neben der eingesetzten Technologie auch die Mitarbeiter miteinbeziehen. Sie müssen für datenschutzrelevante Aspekte sensibilisiert und geschult werden. Kommt es doch einmal zu einem Verstoß, dient das DSMS auch als Nachweis, dass der Schutz personenbezogener Daten bestmöglich durchgeführt wurde. Um sich die Wirksamkeit eines DSMS bestätigen zu lassen, sollen diese in Zukunft auch zertifiziert werden können. Dies kann bei einem Datenschutzvorfall zur Strafmilderung führen.

Frage: In Zusammenhang mit der DSGVO rücken technische Lösungen wie ECM-Software in den Fokus. Wie wichtig sind solche Systeme und welche Vorteile bieten sie?

SK: Eine leistungsfähige ECM-Lösung ist ein zentrales Werkzeug bei der Umsetzung der neuen Verordnung. Mittels moderner Software ist es möglich, Dokumente und Daten zuverlässig und mit geringem Aufwand zu verwalten. Außerdem versetzen führende ECM-Systeme Unternehmen in die Lage, die Dokumente und Daten mit Lösch-, Sperr- und Aufbewahrungsfristen zu versehen. In Kombination mit der Übersichtlichkeit, die ein ECM bietet, lassen sich Löschkonzepte dadurch deutlich komfortabler umsetzen. Des Weiteren können Sichtbarkeitsregeln für einzelne Benutzer oder für festgelegte Rollen wie zum Beispiel Vertrieb oder Geschäftsführung definiert werden. Darüber lassen sich komplexe Berechtigungskonzepte erstellen, die bei der Einhaltung von Datenschutzgrundlagen wie der Zweckbindung oder der Datenminimierung unterstützen. Kurzum: Ein ECM hilft dabei, grundlegende Anforderungen der DSGVO bei der Dokumentenhaltung umzusetzen.

Frage: Genügt die Einführung einer ECM-Lösung, um beim Datenschutz auf der sicheren Seite zu sein, oder sollten Unternehmen weitere Maßnahmen ergreifen?

SK: Die Anschaffung eines ECM-Systems alleine reicht nicht aus. Mit entsprechender Software haben Unternehmen sozusagen das richtige Werkzeug zur Hand, doch muss dieses auch zielgerichtet eingesetzt werden. Denn welche Daten wie geschützt werden müssen, hängt stark vom jeweiligen Unternehmen ab. Daher muss im Vorfeld eine Analyse durchgeführt werden, die die wichtigsten Fragen beantwortet: Welche Daten und Informationen liegen vor und in welchen Szenarien werden sie genutzt? Es folgt eine Risikobewertung, bei der festgelegt wird, welche Daten in welchem Umfang zu schützen sind. Idealerweise setzen Unternehmen in dieser Phase auf Experten, die nicht nur die Technologie-Basis mitbringen, sondern die Umsetzung der Vorschriften Schritt für Schritt mit tiefgreifendem Know-how begleiten.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über Sabine Köhler: Sabine Köhler ist Consultant für Datenschutz und Expertin für die DSGVO bei dem Bielefelder Software-Hersteller Ceyoniq Technology GmbH.

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller branchenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modularen, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

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Erfolgreiche Re-Zertifizierung: Ceyoniq Technology erfüllt Vorgaben der ISO 9001:2015

Erfolgreiche Re-Zertifizierung: Ceyoniq Technology erfüllt Vorgaben der ISO 9001:2015

  • TÜV InterCert GmbH erteilt neues Zertifikat an die Ceyoniq Technology
  • Kundenzufriedenheit steht weiterhin an erster Stelle
  • Externe Auditoren und Selbstreflektion als Erfolgsgrundlage

Zertifizierte Qualität – dafür steht die Ceyoniq Technology GmbH auch 2017. Die TÜV InterCert GmbH hat dem Bielefelder Spezialisten für Enterprise Content Management attestiert, die Anforderungen der aktuellen Normrevision der ISO 9001 zu erfüllen. Der Standard steckt den Rahmen für ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem. Dies stellt für die Ceyoniq Technology die Basis dar, um Kunden und Geschäftspartnern stets eine höchstmögliche Qualität in Form innovativer Softwarelösungen und bedarfsgerechter, weitreichender Services bieten zu können.

„Die Re-Zertifizierung nach ISO 9001:2015 zeigt, dass unsere selbst definierten Qualitätsansprüche und Arbeitsabläufe höchsten Ansprüchen genügen“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Ausgangspunkt dafür sei eine regelmäßige Selbstreflektion, die als Anlass für eine kontinuierliche Optimierung aller Prozesse genutzt wird. „Dabei steht eine möglichst hohe Kundenzufriedenheit für uns klar im Fokus“, erklärt Kreth.

Um die Konformität zu den Vorgaben der Norm sicherzustellen, überprüfen externe Auditoren akkreditierter Zertifizierungsstellen periodisch vor Ort die Einhaltung aller Vorgaben der international gültigen Qualitätsnorm. Dies geschieht im Rahmen der bestehenden Zertifizierung mindestens einmal jährlich.

Re-Zertifizierung alle drei Jahre

Spätestens alle drei Jahre ist eine vollständige Re-Zertifizierung mit erneuter Zertifikatserteilung verpflichtend vorgesehen. Bei der Ceyoniq Technology erfolgte sie nun erstmals nach der neuen Fassung ISO 9001:2015. Diese hat vor zwei Jahren die alte ISO 9001:2008 ersetzt.

Durch die erneute Zertifizierung sieht sich der Bielefelder ECM-Spezialist in seinen stetigen Bemühungen bestätigt, die Zufriedenheit seiner Kunden sicherzustellen. „Da eine ECM-Lösung als zentrale Informationsplattform Dreh- und Angelpunkt sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens darstellt, ist es uns besonders wichtig, dass wir für unsere Kunden zuverlässige Partner sind“, erklärt Kreth. Ziel sei es, mit maximaler Produkt- und Leistungsqualität die Effizienz der Kundenprozesse zu unterstützen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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Bereit für SAP S/4HANA: Reibungslose SAP-Migration mit ECM-Lösung nscale

Bereit für SAP S/4HANA: Reibungslose SAP-Migration mit ECM-Lösung nscale

  • Offene Architektur ermöglicht sichere Überführung von Daten
  • Passende Schnittstellen für jegliche Anwendungsszenarien
  • Altdaten aus Fremdsystemen können angebunden werden

Schneller, einfacher, kostengünstiger: Mit S/4HANA hat SAP seine ERP-Systemfamilie bedeutend weiterentwickelt. Doch viele Interessenten sind unsicher im Hinblick auf die Migration zu SAP S/4HANA, denn bestehende Daten und Dokumente müssen in diesen Prozess einbezogen werden. Der ECM-Spezialist Ceyoniq Technology ermöglicht einen komfortablen und zugleich sicheren Überführungsprozess über das Informationsmanagementsystem nscale.

Die Auswertung großer Datenmengen in Echtzeit, Business-Anwendungen aus der Cloud, ein fortschrittliches Userinterface mit Fiori: Die neue Business Suite SAP S/4HANA verspricht diverse Vorteile. Doch sind viele Unternehmen unsicher, wie sie die Migration am besten angehen. Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH, erklärt: „Anwender stehen vor der Herausforderung, den über Jahre gewachsenen Lösungscode und die in SAP gesammelten Daten grundlegend aufzuräumen. Bei der nicht unkritischen Überführung von Daten und Dokumenten aus den Altsystemen bietet die offene Architektur unseres Informationsmanagementsystems nscale viele Vorzüge.“

So verfügt nscale über die passenden Schnittstellen, um den Migrationsprozess reibungslos und sicher abzuwickeln. Das Modul nscale SAP Proxy etwa ermöglicht die schnelle und automatisierte Migration von Daten und Dokumenten, die in über die ArchiveLink-Schnittstelle angebundenen Drittsystemen liegen. Bei Bedarf können selbst vor vielen Jahren in Fremdsystemen abgelegte bzw. nicht mit SAP verwaltete Daten zugänglich gemacht werden. Die CMIS-Schnittstelle von nscale ermöglicht zugleich den Zugriff auf die Dokumente, die im SAP-Document-Center von SAP S/4 HANA abgelegt sind.

nscale Schnittstellen sind „HANA-ready“

nscale-Nutzer, die einen Wechsel auf SAP S/4HANA als Greenfield-Projekt angehen, sind aufgrund der vorhandenen Schnittstellen des Systems ebenfalls für eine unkomplizierte Migration gerüstet. So ist die nscale xSAP-Schnittstelle, welche ArchiveLink bedient, bereits „HANA-ready“. Gleiches gilt für die Anbindung an das SAP Information Lifecycle Management (SAP ILM) über den nscale ERP Connector ILM. Mittels dieses Connectors können alle Daten direkt aus SAP über die WebDAV-Schnittstelle übergeben werden. Auch ADK- oder DVS-Exporte können strukturiert in nscale abgelegt werden.

Falls die Daten und Dokumente revisionssicher vorgehalten werden sollen, kann über die beschriebenen Werkzeuge auch eine Appliance bereitgestellt werden. Mit der nscale SAP Appliance wird den Unternehmen ermöglicht, dass sie für die Kernprozesse auf Basis von SAP S/4HANA auf der „grünen Wiese“ anfangen und dennoch die Altdaten für potentielle Prüfungen bereitstellen können.

Cloud-Unterstützung mit der nscale Cloud

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, nscale in einer Cloud-Umgebung zu installieren. Dies wird dann relevant, wenn Unternehmen planen, SAP S/4HANA in einer Private-Cloud-Umgebung zu betreiben. Auch hier kann nscale als ECM genutzt werden, denn die notwendigen Schnittstellen können als WebService angesprochen werden.

nscale unterstützt zudem Szenarien, in denen nur die SAP HANA–Datenbank genutzt wird. Dies wird bereits in verschiedenen Projekten erfolgreich umgesetzt.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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