Autor: Firma Ceyoniq Technology

Digitale Rechteverwaltung: „Mehrwert gegenüber analogen Verfahren“

Digitale Rechteverwaltung: „Mehrwert gegenüber analogen Verfahren“

  • Digitale Lösung erleichtert Vergabe von Zugriffsrechten
  • Rollenkonzepte verringern administrativen Aufwand
  • Welche Leistungsmerkmale bietet eine geeignete Lösung?

Durch die Corona-Pandemie hat die Etablierung des Home-Office in deutschen Unternehmen einen Schub erhalten. Damit Dokumente ortsunabhängig bearbeitet werden können, müssen sie digital vorliegen. Das bringt viele Vorteile mit sich, macht aber auch ein konsistentes System für Zugriffsrechte nötig. Andreas Ahmann, Experte und Berater für Informationsmanagement, beantwortet im Interview alle wichtigen Fragen rund um das Thema und zeigt die Vorzüge von digitalen Rechte- und Rollenkonzepten auf.   

Frage: Welche Funktion haben Zugriffsberechtigungen für Unternehmen?

Andreas Ahmann: Nicht jede verfügbare Information in einem Unternehmen ist auch für jeden Mitarbeiter bestimmt. Ein gutes Beispiel sind Personalakten. Die darin enthaltenen Daten sind sensibel und dürfen nur von Personen eingesehen werden, die auf diese Informationen im Zuge ihrer Arbeit zugreifen müssen. Also werden die Akten entsprechend geschützt. Früher wurden schützenswerte Informationen unter Verschluss gehalten und nur wer zugriffsberechtigt war, besaß einen Schlüssel. Doch war dieses Verfahren teuer und unflexibel. Heute erfolgt der Informationsschutz mithilfe digitaler Zugriffsrechte. Ein Mehrwert gegenüber dem analogen Verfahren ist die Möglichkeit, neben dem schlichten Zugriff beliebig auch ganz bestimmte Rechte zu erteilen. Am bekanntesten sind wohl „create“, „read“, „update“ und „delete“ – also die Rechte, ein Dokument zu erzeugen, zu lesen, zu verändern oder zu löschen.

Frage: Wie hängen Zugriffsberechtigungen mit Rollenkonzepten zusammen?

Ahmann: Die Komplexität der Rechtevergabe wächst mit der Unternehmensgröße. Um beim Bild des Schlüssels zu bleiben, den ein Mitarbeiter besitzen muss, um auf eine Information zugreifen zu können: Mehr Mitarbeiter, mehr Dokumente und somit mehr schützenswerte Informationen führen dazu, dass es sehr viele verschiedene Schlüssel geben muss. Um hohen administrativen Aufwand bei diesem Vorgehen zu vermeiden, gibt es Rollenkonzepte. Es werden bestimmte Personengruppen gebündelt – zum Beispiel die Buchhaltung – denen eine Rolle zugewiesen wird. Diese Rollen folgen bestimmten Regeln. Eine solche Regel könnte lauten: „Personen mit der Rolle Buchhaltung dürfen auf die Finanzbuchhaltung zugreifen.“ Es ist also nicht mehr nötig, einzelne Schlüssel zu verteilen. Es reicht aus, Mitarbeitern einer bestimmten Rolle zuzuordnen, damit sie alle zugehörigen Berechtigungen erben.

Frage: Wie kann ein Enterprise-Information-Management-System (EIM) helfen?

Ahmann: Als zentrale Informationsplattform kann eine EIM-Lösung eine entscheidende Bedeutung bei der Verwaltung von Zugriffsrechten besitzen. Moderne Systeme integrieren alle geschäftskritischen Vorgänge wie zum Beispiel das Vertragsmanagement, die Eingangsrechnungsverarbeitung und den digitalen sowie analogen Posteingang. Dadurch, dass hier alle Dokumente und Informationen eines Unternehmens zusammenfließen, ist das EIM prädestiniert für diese Aufgabe. Zudem bieten solche Lösungen die schon angesprochenen Rollenkonzepte, was bei herkömmlichen Filesystemen meist nicht der Fall ist.

Frage: Was sollte das eingesetzte System im Idealfall bieten?

Ahmann: Hier sind nicht nur die Berechtigungen interessant, auf bestimmte Informationen zugreifen zu können. Führende Lösungen ermöglichen zusätzlich auch die Vergabe von Zugriffsrechten auf Prozesse. Ein EIM sollte entsprechende Funktionen integrieren, also etwa die Gestaltung von Workflows unterstützen. Darüber hinaus muss es auch die Vergabe von passenden Rechten erlauben: Wer darf einen Workflow starten, pausieren oder abschließen? Außerdem muss es möglich sein, eigene, unternehmensspezifische Regelwerke zu implementieren.

Frage: Welche Besonderheiten sind beim mobilen Arbeiten zu beachten?

Ahmann: Außerhalb des Büros ist die Gefahr größer, dass sich Kriminelle Zugriff auf wichtige Informationen verschaffen. Die Verschlüsselung dieser Informationen ist eine wirkungsvolle Schutzmaßnahme. Auch der Einsatz eines clientseitigen Zertifikats ergibt Sinn. Hierbei prüft der Server in der Unternehmenszentrale zusätzlich zur Anwender-Authentifizierung auch, ob das verwendete Gerät als unbedenklich deklariert wurde. Vermehrt kommt heute auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf, bei der zusätzlich zu den Anmeldedaten zum Beispiel noch eine TAN eingegeben werden muss. Der Trend geht ganz klar in diese Richtung.

Erhalten Sie mehr Infos zur Verwaltung von Zugriffsrechten in der neuen Folge des Ceyoniq-Podcasts „SchonDigital?“: https://www.ceyoniq.com/news/create-read-update-and-delete

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.

Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archi-vierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Ma-nagement (EIM) System nscale entstand. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impuls-geber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.

Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bun-desweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.

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E-Akte der Ceyoniq Technology: Land Berlin führt nscale eGov ein

E-Akte der Ceyoniq Technology: Land Berlin führt nscale eGov ein

  • Hochskalierbare Informationsplattform als Basis
  • Rund 70.000 PC-Arbeitsplätze werden ausgestattet
  • Ceyoniq-Partner Materna bekommt Projektzuschlag

Elektronische Aktenführung für mehr Effizienz und Bürgernähe: Rund 70.000 Nutzer in allen Berliner Behörden stellen bis 2025 sukzessive von Papierakten auf ein digitales Dokumentenmanagement um. Im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens hat die Senatsverwaltung für Inneres und Sport dem Dortmunder IT-Dienstleister Materna den Zuschlag für das Digitalisierungsprojekt „IKT Basisdienst Digitale Akte“ gegeben. Die technologische Basis bildet hierbei die E-Akte-Lösung nscale eGov vom Bielefelder Software-Spezialisten Ceyoniq Technology.

„Die Einführung der E-Akte ebnet für die Berliner Behörden den Weg zu effizienteren Verwaltungsabläufen und einer verbesserten digitalen Servicewelt für die Bürgerinnen und Bürger“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. „Dass wir mit unserer E-Akte-Lösung nscale eGov das technologische Fundament für die digitale Transformation der Landesbehörden legen dürfen, freut uns sehr.“

Im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens erhielt Materna als Generalunternehmer den Auftrag, das Digitalisierungsvorhaben gemeinsam mit verschiedenen Partnern umzusetzen. Nach Abschluss einer nun startenden Pilotphase werden bis zum Jahr 2025 sukzessive rund 70.000 PC-Arbeitsplätze in der Berliner Verwaltung mit der elektronischen Akte ausgestattet. Im Zentrum der Implementierung steht dabei nscale eGov von der Ceyoniq Technology, eine auf die Bedürfnisse von Behörden zugeschnittene Lösung für die digitale Aktenführung und Vorgangsbearbeitung. Auf Landesebene bewährt hat sich nscale eGov beispielsweise bereits beim Einsatz in der Verwaltung Nordrhein-Westfalens.

Durchgängige Digitalisierung von Dokumentenprozessen

Basierend auf einer hochskalierbaren und stabilen Informationsplattform unterstützt nscale eGov die elektronische Verwaltungsarbeit optimal entlang des gesamten Dokumentenprozesses: Vom Posteingang über den Ad-hoc-Workflow, die Schriftgutverwaltung und die Sachbearbeitung bis hin zum Postausgang und zur TRESORkonformen Archivierung. Auch das insbesondere für die öffentliche Verwaltung wichtige Kriterium der Barrierefreiheit ist mit nscale eGov erfüllt.

Neben der Ceyoniq als Technologielieferant stehen Materna mit der Computacenter AG & Co. oHG, der Infora GmbH, der Materna TMT GmbH sowie der 4K Concept Gesellschaft für Projektentwicklung mbH weitere spezialisierte Partner zur Seite. Behörden im Land Berlin können das neue E-Akten-System künftig über einen Rahmenvertrag beim zentralen IT-Dienstleister des Landes, dem ITDZ Berlin, beziehen.

Weitere Informationen:
www.ceyoniq.com

 

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10 Jahre bewährtes Zusammenspiel: HS Dokumentenmanagement nutzt nscale

10 Jahre bewährtes Zusammenspiel: HS Dokumentenmanagement nutzt nscale

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  • Ceyoniq und HS – Hamburger Software kooperieren  
  • Tiefe Integration für reibungslose Prozesse
  • Rechnungseingangsverarbeitung als jüngste Innovation

HS – Hamburger Software und Ceyoniq Technology feiern eine Dekade erfolgreiche Kooperation im Bereich Dokumentenmanagement.

Seit zehn Jahren profitieren Anwender der ERP-Software von HS – Hamburger Software von einer integrierten Lösung zum Umgang mit digitalen Dokumenten. HS Dokumentenmanagement unterstützt Unternehmen von der reinen Archivierung über die Verwendung in manuellen digitalen Prozessen bis hin zu automatisierten Workflows. Hinter der Lösung steckt das Produkt nscale des Bielefelder ECM-Spezialisten Ceyoniq Technology, das HS – Hamburger Software in seine Anwendungen für Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und Personalmanagement integriert hat.

Mehrere tausend Anwender setzen Dokumentenmanagementlösung ein

„Im Laufe der zehnjährigen Zusammenarbeit ist die Lösung ständig gewachsen – funktionell und zudem immer mehr in unsere Produktwelt hinein. Diese Entwicklung war nur möglich, weil die Chemie zwischen den Unternehmen und den Personen stimmt und wir uns fachlich bestens ergänzen,“ sagt Christian Frick, Prokurist bei HS – Hamburger Software. Gemeinsam mit einem Ceyoniq-Mitarbeiter hatte er die Kooperation im Jahr 2010 initiiert. Andrea Haudel, Leiterin des HS Produktmanagements ergänzt: „Wir haben heute ein Portfolio, mit dem wir verschiedensten Unternehmen praxisgerechte Lösungen für ihre Bedürfnisse anbieten können. Mehr als 600 Kunden nutzen mit mehreren tausend Anwendern täglich die Vorteile von HS Dokumentenmanagement.“

Tiefe Integration ermöglicht Bedienung ohne Wechsel der Programmoberfläche

Das Besondere an der Lösung sei die tiefe Integration der Dokumentenmanagementfunktionen, erläutert Produktmanagerin Haudel. Dadurch lassen sich die Aufgaben im Bereich des Dokumentenmanagements aus den Leitanwendungen von HS – Hamburger Software, beispielsweise aus HS Finanzbuchhaltung heraus erledigen – ohne dass die Anwender dafür in ein separates Programm wechseln müssen. „Das ist keineswegs selbstverständlich und nicht zuletzt der Flexibilität unseres Partners Ceyoniq zu verdanken“, sagt Andrea Haudel.

Beide Partner ziehen positive Zwischenbilanz

„HS – Hamburger Software ist für uns ein wichtiger strategischer Partner. Wir arbeiten gemeinsam kontinuierlich an der Lösung, und der Erfolg rechtfertigt dieses Engagement auf jeden Fall. Nicht nur wirtschaftlich, auch persönlich läuft die Zusammenarbeit sehr gut,“ resümiert Oliver Kreth, Geschäftsführer von Ceyoniq Technology.

Christian Bartsch, Partner Manager bei Ceyoniq Technology, unterstreicht: „Dass die gute Zusammenarbeit und der enge Austausch auch zu Corona-Zeiten funktioniert, hat das – leider nur digitale – Treffen zum Jubiläum gezeigt. In den knapp zwei Tagen haben wir uns auf zehn weitere gemeinsame Jahre eingestimmt.“

Ulrich Brehmer, Geschäftsführer von HS – Hamburger Software fügt an: „Wir freuen uns, dass wir mit Ceyoniq einen verlässlichen Partner haben, mit dem wir auf allen Ebenen so vertrauensvoll und offen zusammenarbeiten können. Diese Basis werden wir auch in Zukunft nutzen, um attraktive Angebote für Unternehmen zur Unterstützung ihrer Digitalisierungsprojekte zu entwickeln.“

So spielen auch beim neuesten Produkt von HS – Hamburger Software das Dokumentenmanagement und die Kooperation mit Ceyoniq eine wichtige Rolle: Mit der kürzlich freigegebenen HS Rechnungseingangsverarbeitung können die Anwender im Rahmen eines dokumentierten Prozesses Eingangsrechnungen bequem erfassen, verschlagworten, prüfen und zur Zahlung freigeben.

Beide Partner freuen sich auf die Fortsetzung der Kooperation.  

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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ISO 9001: Ceyoniq Technology erfolgreich rezertifiziert

ISO 9001: Ceyoniq Technology erfolgreich rezertifiziert

 

  • EIM-Spezialist unterzieht sich Prüfung durch InterCert GmbH
  • Umfangreiches Audit bestätigt ISO-9001-konforme Prozesse
  • Fokus liegt auf höchster Kundenzufriedenheit

Die Ceyoniq Technology GmbH hat sich wiederholt erfolgreich einem Audit der InterCert GmbH nach den Vorgaben der DIN EN ISO 9001:2015 unterzogen. Das zugehörige Zertifikat wurde demnach um weitere drei Jahre verlängert. Die Norm beschreibt international gültige Anforderungen an ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem. Für die Bielefelder Spezialisten für Enterprise Information Management (EIM) ist dies die Grundlage für eine maximale Beratungsqualität und eine daraus resultierende Kundenzufriedenheit.

„Wir stellen hohe Qualitätsansprüche an unsere Prozesse und an uns selbst. Deshalb sehen wir ein ständiges Vorantreiben von Verbesserungen als essenziell an. Mit der Rezertifizierung nach ISO 9001 wird dieser Anspruch nun erneut von externer Stelle belegt“, sagt Burkhard Rexin, Referent Betriebsorganisation und gemeinsam mit Holger Grube verantwortlich für das Qualitätsmanagement bei der Ceyoniq Technology GmbH. Dass man sich regelmäßig dem Audit zur Aufrechterhaltung der freiwilligen Zertifizierung stelle, zeige den hohen Stellenwert, den die Kundenzufriedenheit für Ceyoniq besitzt. „Um diese sicherzustellen, reflektieren wir permanent unser Handeln, etwa durch die Auswertung der kundenseitigen Verbesserungsvorschläge“, erklärt Rexin.

Das Zertifikat gilt für mehrere Unternehmensbereiche und umfasst alle für das Lösungs- und Leistungsportfolio qualitätsrelevanten Prozesse: Entwicklung und Vertrieb der Informationsplattform nscale (sowohl server- als auch cloudbasiert) sowie die Projektdurchführung einschließlich Support und Produktschulung. Hinzu kommen Beratung und Dienstleistungen für Prozessmanagement, IT-Management, Dokumentenmanagement und Informationssicherheit. Regelmäßig überwachen externe Auditoren unabhängiger Zertifizierungsstellen, ob die Anforderungen der Qualitätsnorm eingehalten werden. Dazu werden mindestens einmal pro Jahr vor Ort die entsprechenden Prüfungen vorgenommen.

Vollständige Rezertifizierung im Drei-Jahres-Rhythmus

Nach Ablauf einer dreijährigen Frist ist die vollständige Rezertifizierung mit erneuter Zertifikatserteilung Pflicht, um auch weiterhin die Konformität der eigenen Prozesse zur ISO 9001 zu dokumentieren. Zuletzt war dies bei der Ceyoniq Technology im Jahr 2017 geschehen, das nun vorgenommene Audit erfolgte also planmäßig.

„Unser EIM-System spielt eine zentrale Rolle in den Geschäftsprozessen unserer Kunden. Dementsprechend wichtig ist es, dass wir als Anbieter selbst eine maximal hohe Prozessqualität besitzen, um die Anwender kompetent, effizient und nachhaltig zu unterstützen“, erklärt Rexin.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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Hohes Einsparpotenzial: Studie untersucht Purchase-to-Pay-Prozess

Hohes Einsparpotenzial: Studie untersucht Purchase-to-Pay-Prozess

  • Studie zur Digitalisierung des Purchase-to-Pay-Prozesses
  • Automatisierte Abläufe versprechen Effizienzgewinne
  • Vollständige Digitalisierung nur selten umgesetzt

Von der Bedarfsmeldung über die Lieferantenauswahl, Bestellung bis zum Rechnungsmanagement: Die Beschaffung ist ein komplexer Prozess, der sich digital umgesetzt viel effizienter realisieren lässt. Diese Erkenntnis wird durch die aktuelle techconsult-Studie „Digitale Prozesse – Beschaffung und Rechnungsverwaltung in deutschen Unternehmen“ gestützt, die im Auftrag der Ceyoniq Technology exemplarisch den Purchase-to-pay-Prozess untersucht hat. Die gleiche Befragung zeigt das große Potenzial, das der Markt für digitale Lösungen auf diesem Gebiet noch birgt.

„Viele Unternehmen erkennen die Vorteile, die die Digitalisierung bietet. Gerade in der aktuellen Situation geht es um den schnellen Zugriff auf Informationen und Dokumente an jedem Ort. Auch Prozesse und Freigaben können ortsunabhängig erfolgen, neben einer enormen Zeitersparnis oder auch einer geringen Fehlerquote“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Ein vollständig digitalisierter Purchase-to-Pay-Prozess würde bislang dennoch nur sehr selten umgesetzt, wie die Studie zeige. „Hier gibt es noch große Potenziale, die Unternehmen nutzen sollten.“

Der Purchase-to-Pay-Prozess ist aufgrund seiner vielen Einzelschritte und den zahlreichen Akteuren, die involviert sind, für viele Unternehmen eine Herausforderung. Sie kämpfen vor allem mit langen Durchlaufzeiten, vermeidbare Kosten sowie einer hohe Fehleranfälligkeit. Hinzu kommt die Schwierigkeit, den Überblick über zentral und dezentral beschaffte Güter zu wahren. Mit digitalen Prozessen lassen sich jedoch die Durchlaufzeiten, beispielsweise durch das Wegfallen von Liegezeiten beschleunigen. Darüber hinaus können Kosten verringert werden, indem Skontofristen softwaregestützt gewahrt und Fehlerquellen durch die Automatisierung von Routineaufgaben minimiert werden.

Chancen und Hemmnisse

Zu diesem Ergebnis kommt auch die Studie der techconsult. So schätzen die Befragten die Zeitersparnis, die mittels einer vollkommenen und schnittstellenübergreifenden Automatisierung des gesamten Purchase-to-Pay-Prozesses erzielt werden kann, sehr hoch ein: Durchschnittlich 40 Prozent weniger Zeitaufwand erwarten die Studienteilnehmer. Doch gibt es in vielen der befragten Unternehmen auch Hemmnisse, die die Einführung von digitalen Lösungen bremsen. Hürden sind etwa fehlendes technisches Verständnis, die Sorge vor zunehmender Komplexität oder wegfallenden Arbeitsplätzen sowie fehlendes Budget. Aufgabe der Anbieter sei es, so die Studie, „Unklarheiten und Bedenken […] durch bedarfsgerechte Informationen zu beseitigen und mit entsprechenden Serviceangeboten dem Anwender unterstützend zur Seite zu stehen“.

Bei der Auswahl ihres Digitalisierungspartners sollten Unternehmen demnach nicht nur darauf achten, dass der Anbieter einen vollumfänglich softwaregestützten Purchase-to-Pay-Prozess ermöglicht. Eine umfassende Beratung und Projektbegleitung sollte ebenfalls zum Service gehören, damit das Digitalisierungsprojekt zum gewünschten Ergebnis führt. 

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Studie:

Die Studie „Digitale Prozesse – Beschaffung und Rechnungsverwaltung in deutschen Unternehmen“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Ceyoniq Technology konzipiert und durchgeführt. Dabei wurden 200 Unternehmen zum Thema Beschaffung und Rechnungsmanagement befragt. Die Befragung erfolgte über einen Online-Fragebogen. Die Stichprobe umfasste Unternehmen ab 150 PCs aller Branchen. Ansprechpartner waren in erster Linie Verantwortliche aus der IT, dem Einkauf sowie dem Finanz- und Rechnungswesen.

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Einfache Handhabung im Blick: Ceyoniq Technology launcht neue nscale-Version

Einfache Handhabung im Blick: Ceyoniq Technology launcht neue nscale-Version

  • Wichtige Kundenwünsche im aktuellen Release umgesetzt
  • Smart Layouts in vielen Komponenten vereinfachen nscale
  • Verbesserte Usability durch neue Berechtigungsfunktion

Einfache Lösungserstellung auf Basis von nscale Smart Layouts, erleichterte Berechtigungsvergabe durch die Anwender am Client und viele neue Funktionen in den nscale Clients und im nscale Server: Mit dem aktuellen Release profitieren Anwender und Partner von der Vereinfachung von nscale an verschiedenen Stellen.

„Einfachheit ist der Schlüssel für effiziente digitale Arbeit mit allen Unternehmensinformationen. Google macht es uns vor und das ist ein Benchmark für alle Softwarehersteller. Nun ist ein Enterprise Information Management (EIM) kein Google, jedoch erwartet jeder Anwender, dass nscale ebenso leicht zu bedienen ist“, sagt Michele Barbato, Abteilungsleiter Produktmanagement bei der Ceyoniq Technology GmbH.

Die Vorteile der neuen Version zeigen sich bereits bei der Implementierung. Denn mit Smart Layouts, wie sie nun in vielen nscale-Komponenten integriert sind, kann der Consultant Such- und Verstichwortungsmasken schnell und unkompliziert an die Anforderungen der Anwender anpassen. Die Smart Layouts werden über ein Plugin im Cockpit erstellt und modifiziert. Die übersichtliche Gestaltung der Oberfläche beschleunigt die Erstellung von Masken. Die grundsätzliche Strategie der Smart Layouts ist, dass sie auf allen Clients gleich nutzbar sind. Diese neue Technologie ergänzt die herkömmliche Layoutgestaltung.

Berechtigungen einfacher setzen

ncsale ist für die Verwaltung vieler Objekte ausgelegt. Dafür bietet das EIM ein objektbasiertes Berechtigungsmodell auf Basis von Rollen an. Damit ein Projektleiter Zugriffsrechte für sein Team definieren kann, sind Objektberechtigungen auf Basis definierter Strukturen nötig, wie sie bespielweise eine Projektakte bietet. Diese Objektberechtigungen zu erstellen, ermöglicht die neue Funktion nscale NCL (nscale control list).

Neben den Smart Layouts und nscale NCL gibt es weitere Neuerungen, etwa eine Erweiterung der E-Akte-Lösung nscale eGov, die speziell auf die öffentliche Verwaltung ausgerichtet ist. Hier können nun mehrere Daten zeitgleich im PDF-Format exportiert werden und entweder gesammelt in einem Dokument oder einzeln zur Verfügung gestellt werden. Zudem können alle Akten mit Löschdaten versehen werden. Dies spielt vor dem Hintergrund der Compliance-Anforderungen an die öffentliche Verwaltung eine Rolle.

Ebenfalls neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, Objekte als PDF-Dokument per Mail zu versenden, und das aus der Anwendung heraus und unabhängig vom genutzten Client. Zudem lassen sich Dokumente problemlos aus Ergebnislisten zusammenfassen und drucken.  

Nicht zuletzt hat eine Neustrukturierung der Benutzeroberfläche von nscale IM stattgefunden. Neben der Einführung von Smart Layouts in verschiedenen Maskenbereichen hält das Release noch eine Reihe weiterer Neuerungen bereit, die Anwendern die tägliche Arbeit erleichtern.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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Ceyoniq Technology unterstützt Radio-Aktion für regionale Wirtschaft

Ceyoniq Technology unterstützt Radio-Aktion für regionale Wirtschaft

  • Plattform von Radio Bielefeld bündelt regionale Angebote
  • Wirtschaftliche Schäden sollen begrenzt werden
  • Ceyoniq Technology tritt als Partner auf

Zusammenhalten in Zeiten der Krise: Die Ceyoniq Technology engagiert sich als Partner der Aktion „Radio Bielefeld hilft“ für Wirtschaftstreibende aus der Region. Der Radiosender macht mit einer Plattform auf die Angebote im Stadtgebiet aufmerksam, die es speziell während der Zeit der durch das Corona-Virus bedingten Einschränkungen gibt. Ziel ist es, die finanziellen Einbußen für betroffene Betriebe abzufedern.    

Einzelhandel, Dienstleister, Restaurants und viele andere Bielefelder Unternehmen sind von der Corona-Krise und den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen stark betroffen. „Wir bei Ceyoniq haben das große Glück, unsere Arbeit weitestgehend im Home-Office weiterführen zu können“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. „Deswegen ist es uns ein besonderes Anliegen, den stärker betroffenen regionalen Akteuren zu helfen. Gemeinsam wollen wir aufmerksam machen auf die vielen tollen Angebote, die jetzt in und für Bielefeld geschaffen werden.“                                                                       

Zu diesem Zweck tritt die Ceyoniq Technology als Partner der Aktion „Radio Bielefeld hilft!“ auf. Der Radiosender hat eine Online-Plattform gelauncht, auf der sich Unternehmen aus Bielefeld mit ihren angepassten Angeboten in Zeiten des Kontaktverzichts präsentieren können.

Such- und Teilfunktion für potenzielle Kunden

Kunden haben hier die Möglichkeit, per Suchmaske Dienstleistungen, gastronomische Angebote und Ausnahmeservices des Einzelhandels zu finden. Die Anbieter können kontaktiert und das Angebot per Teilen-Funktion an andere potenzielle Kunden weitergeleitet werden.

Parallel dazu wird es Informationsblöcke im Programm von Radio Bielefeld geben, die zur weiteren Verbreitung der Angebote beitragen. Das Ziel der Aktion ist es, den allgemeinen Einbruch der Auftragslage und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Schäden für Unternehmen aus der Region Bielefeld so gering wie möglich zu halten.

Hier geht’s zur Online-Plattform: www.radiobielefeldhilft.de.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.

Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archi-vierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Ma-nagement (EIM) System nscale entstand. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für die Themen Informationssicherheit, Datenschutz und SAP-Prozessberatung. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.

Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bun-desweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com

Ansprechpartner:
Arne Kleinekathöfer
Leiter Marketing
Telefon: +49 (521) 9318-1612
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: a.kleinekathoefer@ceyoniq.com
Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
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Perfekter Austausch mit S/4 HANA: SAP rezertifiziert ILM-Schnittstelle der Ceyoniq Technology

Perfekter Austausch mit S/4 HANA: SAP rezertifiziert ILM-Schnittstelle der Ceyoniq Technology

  • nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM ist zertifiziert
  • Nach neuem Szenario S/4-BC-ILM 1.0 geprüft
  • Unterstützt Vergabe von Fristen und Sperrkennzeichnen

Reibungsloses Zusammenspiel beim Information Lifecycle Management (ILM): Europas größtes Softwareunternehmen SAP hat die ILM-Schnittstelle der Ceyoniq Technology rezertifiziert. Der nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM unterstützt SAP-Anwender dabei, den Lebenszyklus digitaler Daten zu verwalten, etwa durch die Vergabe von Löschfristen oder Sperrkennzeichen bei der Archivierung. Die Rezertifizierung wurde auf Basis des Szenarios S/4-BC-ILM 1.0 durchgeführt, bei dem die Kompatibilität der Schnittstelle mit der Produktgeneration S/4 HANA geprüft wird.

Ob Archivieren, Sperren oder Löschen: Das SAP Information Lifecycle Management (SAP ILM) bietet Anwendern diverse Funktionen für ein effizientes Datenmanagement. „Vor dem Hintergrund der DSGVO-Richtlinie ist eine Compliance-konforme Verwaltung insbesondere von personenbezogenen Daten für Unternehmen und Organisationen unverzichtbar geworden“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. „Mit dem nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM bieten wir ein entscheidendes Werkzeug, um Aufbewahrungs- und Löschfristen beim Datenmanagement jederzeit im Blick zu behalten.“

Bereit für S/4 HANA: Prüfung nach neuem Szenario

Damit SAP-Anwender die nötigen ILM-Funktionalitäten nutzen können, muss ein WebDAV-basierter Speicher angebunden sein. Als solcher fungiert der nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM, der jetzt von SAP rezertifiziert wurde. Hierbei wurde die Schnittstelle nach dem neuen Szenario S/4-BC-ILM 1.0 geprüft, das die Verwendung eines S/4 HANA Systems auf Basis einer On-Premise-Installation vorsieht.

Mithilfe des nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM können Daten revisionssicher archiviert und mit entsprechenden Aufbewahrungsfristen oder Sperrkennzeichen (Stichwort „Legal Hold“) versehen werden. Bei Ablauf der definierten Fristen ist es möglich, Daten automatisiert zu löschen oder zu sperren.

Zudem bietet die Kombination aus SAP ILM und nscale die Möglichkeit, SAP-Altsysteme abzuschalten. Die Daten und Dokumente aus diesen Altsystemen werden dafür in einem Retention Warehouse SAP-System bis zum Ablauf der Aufbewahrungsfrist verfügbar gehalten. Dadurch lassen sich die Kosten für den Betrieb von SAP-Altsystemen minimieren.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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Digitale Lösungen für die öffentliche Verwaltung – Ceyoniq auf der Twenty2X

Digitale Lösungen für die öffentliche Verwaltung – Ceyoniq auf der Twenty2X

  • Erste Ausgabe der Twenty2X in Hannover
  • Ceyoniq zeigt umfangreiches Lösungsportfolio
  • Messepräsenz in Halle 8 / Stand A14

Flexibel und skalierbar: Mit passgenauen Lösungen für die öffentliche Verwaltung möchte die Ceyoniq Technology auf der Twenty2X überzeugen. Das branchenübergreifende Messeformat feiert vom 17. bis zum 19. März in Hannover Premiere und bietet mit dem Themenschwerpunkt „Public Administration“ insbesondere Behördenleitern und IT-Anwendern in kommunalen Einrichtungen die Möglichkeit, sich zielgerichtet über aktuelle IT-Themen zu informieren. Die Bielefelder Ceyoniq Technology präsentiert ihr Lösungsportfolio für eine umfassende hausweite E-Akte in Halle 8 auf Stand A14.

„Die Kombination aus Ausstellung und Konferenz macht die Twenty2X zu einem spannenden Messeformat“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Gerade für Behördenleiter und IT-Anwender in der öffentlichen Verwaltung sei eine derartige Plattform wichtig, auf der sie sich informieren und austauschen könnten. „Die Twenty2X bietet uns ein ideales Umfeld, um unser Lösungsportfolio für die öffentliche Verwaltung rund um nscale eGov vorzustellen – unsere Plattform für die skalierbare und sichere Schriftgutverwaltung auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene.“ Ceyoniq Technology präsentiert sich gemeinsam mit DATABUND, dem Bundesverband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor.

Die neue Messe richtet sich besonders an IT-Entscheider, Dienststellenleiter sowie an Spezialisten der einzelnen Fokusthemen. Dabei werden vor allem Besucher aus der DACH-Region erwartet. Ihnen präsentiert die Ceyoniq Technology die rechtssichere E-Akte nscale eGov, die Clients für jeden Anwendungsfall bietet. So ist eine Nutzung über eine App ebenso möglich wie der Zugriff über einen Web-Browser, einen Rich-Client oder eine Explorer-Integration. Zudem zeigen die Bielefelder standardisierte Schnittstellen, die eine regelbasierte und automatische Veraktung bieten. Die Ceyoniq Technology hält Lösungen für eine digitale Ablaufsteuerung vom Posteingang über die Schriftgutverwaltung und Sachbearbeitung bis hin zum Postausgang und zur gesetzeskonformen Aufbewahrung bereit.

Kompetenter und leistungsfähiger Partner

Die Ceyoniq Technology unterstützt ihre Kunden während des kompletten Digitalisierungsprozesses, von der Beratung über die organisatorischen Voraussetzungen bis hin zur technischen Realisierung. Die moderne E-Akten-Lösung eignet sich für jede Infrastruktur, auch auf Linux- oder PostgreSQL-Systemen ist der Betrieb problemlos möglich. Für den sofortigen Einsatz sind zudem hochwertige vorkonfigurierte Lösungen verfügbar.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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Ceyoniq verstärkt Führungsteam: Enno Lückel leitet Expert Center Professional ECM

Ceyoniq verstärkt Führungsteam: Enno Lückel leitet Expert Center Professional ECM

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  • 17 Jahre Erfahrung in der Branche
  • Ziele: Vertrieb ausbauen, Kundenbeziehungen stärken
  • 41-Jähriger kommt vom Software-Anbieter Ephesoft

Weitreichende Expertise und internationale Erfahrung: Die Ceyoniq Technology hat Enno Lückel als Leiter des Expert Centers Professional ECM an Bord geholt. Damit konnte der Spezialist für Enterprise Information Management (EIM) aus Bielefeld einen ausgewiesenen Branchenexperten gewinnen. Lückel bringt 17 Jahre Erfahrung in den Bereichen Dokumentenmanagement sowie In- und Outputmanagement in seine neue Tätigkeit ein. Der 41-Jährige kommt vom amerikanischen Software-Anbieter Ephesoft, wo er zuletzt als Vice President Sales das EMEA-Geschäft verantwortete.

Bereits seit 2002 ist Enno Lückel in der Branche aktiv. Vor allem in den Bereichen Input- und Outputmanagement sowie in der Dokumentenanalyse hat der gebürtige Wetzlarer einen weitreichenden Erfahrungsschatz aufgebaut. Bei der Ceyoniq Technology wird Lückel ab sofort das Expert Center Professional ECM leiten, das bei den Bielefeldern die Kompetenzen rund um die EIM-Plattform nscale bündelt.

Den Vertrieb stärken – national und international

„Die Ceyoniq Technology ist ein Unternehmen mit einer langen und erfolgreichen Historie. Nach meiner bisherigen Arbeit für amerikanische Unternehmen ist die Möglichkeit, für ein etabliertes deutsches Unternehmen mit starken Verbindungen zu einem japanischen Konzern zu arbeiten, eine spannende Herausforderung“, sagt Lückel. Maßgebliches Ziel in der neuen Position sei es, die bestehenden Kundenbeziehungen auszubauen und sowie das Geschäft im gehobenen Mittelstand sowie im Bereich spezifischer Kundenlösungen zu erweitern. „Mittelfristig wird für Ceyoniq zudem der Ausbau des Vertriebs in Europa und darüber hinaus in den Fokus rücken.“

Zuletzt war Lückel drei Jahre für den amerikanischen Software-Anbieter Ephesoft tätigt und dort als Geschäftsführer VP Sales für den Aufbau der Vertriebsaktivitäten in EMEA verantwortlich. Weitere Karrierestationen waren zuvor die US-Unternehmen Nuance Communications und Notable Solutions, wo Lückel in Bereichen Sales und Business Development tätig war.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

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