Studie: Emotionale Intelligenz im Projektmanagement
Um die Relevanz und Auswirkung der EI auf das Projektmanagement zu bewerten, befragte Capterra 2.500 Projektmanagement-Fachleute in 12 Ländern, darunter 200 Teilnehmer aus Deutschland.* Die Studie zur emotionalen Intelligenz zeigt auf, wie Projektmanager EQ nutzen können, um Projektergebnisse zu optimieren und die Teamleistung zu verbessern.
Highlights der Studie:
- 79 Prozent der Projektmanager bestätigen, dass ihre Nutzung von EQ in den letzten zwei Jahren deutlich oder moderat angestiegen ist.
- Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist eine große EQ-Herausforderung.
- 22 Prozent integrieren immer EI-basierte Techniken in ihre PM-Aufgaben, während 71 Prozent dies häufig tun.
Der Einsatz von EI in der PM hat in Deutschland in den letzten zwei Jahren zugenommen
Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, eigene Emotionen und die anderer Menschen wahrzunehmen, sie zu verstehen und zu steuern. Selbstkontrolle, -wahrnehmung und das Beziehungsmanagement sind wichtige PM-Skills, um ein gutes Verhältnis im Team zu schaffen.
22 Prozent der befragten Projektmanager integrieren immer EI-basierte Techniken in ihre PM-Aufgaben, während 71 Prozent dies häufig tun. Weiter berichten 79 Prozent von einem deutlichen oder moderaten Anstieg der Nutzung der emotionalen Intelligenz in den letzten zwei Jahren. Und 90 Prozent der Projektmanager bestätigten, dass sich die Führungskräfte der Wichtigkeit von EQ für den erfolgreichen Projektabschluss und die Zusammenarbeit im Team bewusst sind.
Die zunehmende Bedeutung kann u.a. auf folgende Gründe zurückzuführen sein: Neue Herausforderungen durch Remote Work und virtuelle Zusammenarbeit, Diversität in Teams, Agilität und Veränderungen in der Arbeitswelt, Burnout-Prävention bei hoher Arbeitsbelastung und eine hohe Kundenorientierung, die erfolgreicher erreicht werden kann, wenn durch EQ Bedürfnisse der Kunden besser verstanden werden.
Emotionale Intelligenz zeigt die positivsten Auswirkungen im Teammanagement
97 Prozent der Projektmanager glauben, dass ein hohes EQ-Niveau in Projektteams die Fähigkeit des Teams seine Ziele zu erreichen, erheblich oder mäßig beeinflusst. Die Befragten fanden, dass EI sich dabei am positivsten auf das Teammanagement (57 Prozent) auswirkt. Weiter werden Problemlösung (49 Prozent), Entscheidungsfindung (46 Prozent), Zeitmanagement (36 Prozent) und Risikomangement (28 Prozent) genannt.
Das Team ist die wichtigste Komponente in jedem Projekt. Eine gute Zusammenarbeit ermöglicht es Teammitglieder ihre Stärken zu bündeln und Schwächen zu kompensieren.
Doch wo sehen Projektmanager die größten Herausforderungen?
Konfliktlösung, Selbstkontrolle und Emotionen identifizieren sind die schwierigsten Bereiche
Fast die Hälfte der Projektmanager geben an, dass ihnen dabei die Lösung von Konflikten am schwersten fällt (45 Prozent). Auch werden Selbstkontrolle (38 Prozent) und das Identifizieren von Emotionen (35 Prozent) als Herausforderungen genannt.
Eine Kombination aus Technologie und EI kann zu erfolgreichen Projekten beitragen
,,Emotionale Intelligenz ist für ein erfolgreiches Projektmanagement von entscheidender Bedeutung, da sie die technischen Fähigkeiten mit den entsprechenden sozialen Fähigkeiten ergänzt, um sicherzustellen, dass Teams oder wichtige Interessengruppen positiv reagieren und zusammenarbeiten, um den Projekterfolg zu erreichen”, kommentiert Ines Bahr, Senior Content Analyst für Capterra Deutschland. ,,Unternehmen sollten ihren Projektmanagern die Instrumente, Mechanismen und Unterstützung zur Verfügung stellen, die sie zur Entwicklung emotionaler Intelligenz benötigen.”
Weitere Information zu Projektmanagement Tools und zur Studie finden Sie auf https://www.capterra.com.de/blog/7168/studie-emotionale-intelligenz
*Methodik:
Capterra’s 2024 Most Impactful Project Management Tools Survey wurde im Mai 2024 online unter 2.500 Befragten in den USA (n=300), Kanada (n=200), Brasilien (n=200), Mexiko (n=200), Großbritannien (n=200), Frankreich (n=200), Italien (n=200), Deutschland (n=200), Spanien (n=200), Australien (n=200), Indien (n=200) und Japan (n=200) durchgeführt. Das Ziel der Studie war es, herauszufinden, wie Projektmanager/innen KI nutzen oder integrieren. Die Befragten sind Projektmanagement-Fachleute, die Projektmanagement-Software in Organisationen aller Größenordnungen einsetzen. Ihre Organisation muss derzeit künstliche Intelligenz (KI) in ihrem Projektmanagement einsetzen.
Capterra ist der führende B2B Marktplatz für die Softwaresuche. Unsere Plattform verbindet Käufer mit über 2 Millionen verifizierten Nutzerbewertungen zu Produkten aus 1.000 Softwarekategorien und bietet objektive Informationen und Empfehlungen, die ihnen helfen, das beste Produkt für ihre individuellen Geschäftsanforderungen zu finden. Weitere Information finden Sie unter capterra.com.de
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Studie zur KI in der Cybersicherheit
Im Rahmen der Umfrage wurden 670 Teilnehmer befragt, die an den Cybersicherheitsmaßnahmen ihres Unternehmens beteiligt sind und einen Teil des IT-Budgets im Unternehmen für die KI-gestützte Cybersicherheit einplanen.
Interne Bedrohungen durch Mitarbeiter ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr
Phishing und Social-Engineering-Angriffe (41 Prozent), interne Bedrohungen durch unbeabsichtigte oder böswillige Handlungen von Mitarbeitern (32 Prozent) sowie Ransomware-Angriffe (29 Prozent) werden als Hauptgründe genannt, warum sich Unternehmen für eine Investition in KI-gestützte Cybersicherheit entschieden haben.
Um Risiken, die durch Phishing oder unbeabsichtigtes Handeln von Mitarbeitern entstehen, entgegenzuwirken, haben KI-Investitionen in diesen Bereichen Priorität:
- Cloud-Sicherheit (56 Prozent)
- E-Mail-Sicherheit (55 Prozent)
- Netzwerksicherheit (47 Prozent)
Vorteile der KI-gestützten Cybersicherheit gegenüber der herkömmlichen Cybersicherheit
Während ein herkömmliches Tool auf einem "statischen" Schutz basiert, bei dem es nur auf eine bekannte Bedrohung des Systems reagiert, basieren die KI-Tools auf einem "dynamischen" Erkennungsansatz. So kann beispielsweise eine höhere Schutzfunktion gewährleistet werden, indem sie Muster oder anomale Aktivitäten erkennen, die mit Bedrohungen im Zusammenhang stehen.
Diese sind die wichtigsten 3 Vorteile für die Studienteilnehmer:
- Verhaltensanalyse: Identifizierung von Anomalien und Mustern, die auf Bedrohungen hinweisen (49 Prozent)
- Echtzeit-Monitoring: Erkennung von Bedrohungen, sobald sie auftreten (48 Prozent)
- Automatisierung: von routinemäßigen Sicherheitsaufgaben wie Warnungspriorisierung, Vorfallsreaktion und Patch-Management (40 Prozent)
Die größten Herausforderungen beim Einsatz künstlicher Intelligenz für die Cybersicherheit
Eine der größten Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz in der Cybersicherheit ist die mangelnde Analysegenauigkeit und die Menge an generierten Informationen (43 Prozent). Während KI-Algorithmen große Datenmengen verarbeiten und Muster erkennen können, hängen ihre Analysefähigkeiten von den Informationen ab, auf die sie zuvor trainiert wurden.
Als weiterer Nachteil wurde genannt, dass das System nicht unabhängig sei und daher überwacht werden müsse (40 Prozent). KI-basierte Systeme erfordern qualifizierte Fachkräfte, die effektiv mit ihnen arbeiten können. Darüber hinaus ist eine manuelle Überprüfung erforderlich, um genaue Schlussfolgerungen zu ziehen.
Die dritt- und viertgrößte Herausforderung sind „falsch negative“ (32 Prozent) und „falsch positive“ (28 Prozent) Ergebnisse. Künstliche Intelligenz kann dann harmlose Aktivitäten in einem Unternehmen als verdächtig melden (False Positives) oder umgekehrt echte Bedrohungen ignorieren (False Positives).
KI-Erfolg beruht auf einem Zusammenspiel mit menschlichem Fachwissen
Laut den Studienteilnehmern wird menschliches Fachwissen besonders bei Schulungen benötigt. Auch ist eine menschliche Aufsicht über Entscheidungen der KI und das kontextbezogene Verständnis von Outputs ebenfalls sehr wichtig.
“Während KI-gestützte Cybersicherheit Automatisierung, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit mit sich bringt, sorgen Mitarbeiter für kritisches Denken, ein kontextbezogenes Verständnis und ethische Überlegungen für eine effektive Cybersicherheitsabwehr,” kommentiert Ines Bahr, Senior Content Analystin bei Capterra.
Lesen Sie den vollständigen Artikel: https://www.capterra.com.de/blog/4532/ki-cybersecurity-studie .
Um die Daten für diesen Bericht zu erheben, führte Capterra im Zeitraum vom 10. bis 26. November 2023 eine Umfrage unter 902 Mitarbeitenden aus Unternehmen jeder Größe in Deutschland durch. Die Teilnehmenden wurden anhand der folgenden Kriterien ausgewählt:
- Zwischen 18 und 65 Jahren
- Sind in Vollzeit angestellt
- Sind in Deutschland ansässig
- Die Unternehmen der Befragten setzen Sicherheitstools ein
Die Befragten sind in die Cybersicherheitsmaßnahmen ihres Unternehmens involviert, sei es verantwortlich (233), mitwirkend (326) oder darüber informiert (343).
Von diesen für die Umfrage qualifizierten Befragten gaben 670 an, dass ein Teil des IT-Budgets in ihrem Unternehmen für die KI-gestützte Cybersicherheit vorgesehen ist. Dieser zweite Teil der Studie bezieht sich hauptsächlich auf die Antworten dieser 670 Befragten.
Capterra hilft Unternehmen weltweit, die richtige Software für ihre Anforderungen zu finden. 1999 gegründet, bietet Capterra mit seiner globalen Produktpräsenz, verifizierten Nutzerbewertungen, unabhängigen Testberichten und maßgeschneiderten Vergleichstools jeden Monat mehr als fünf Millionen Softwareinteressenten Zuversicht bei der Tool-Auswahl. Weitere Informationen unter capterra.com.de .
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Studie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Die Software-Bewertungsplattform Capterra befragte 994 Teilnehmer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, darunter 515 Frauen und 479 Männer. Die Studie zeigt, wie Eltern damit umgehen und was Unternehmen tun können, um ihre Mitarbeiter besser zu unterstützen.
Highlights der Studie:
- 68 % der Eltern erhalten nicht genug oder gar keine Unterstützung vom Arbeitgeber, um Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen
- 77 % der Eltern haben Schwierigkeiten Privat- und Arbeitsleben im Home-Office zu balancieren
- Mütter in der Arbeitswelt sind besonderen Schwierigkeiten ausgesetzt: 36 % der Frauen mit Kindern erfahren mehr Vorurteile bei Beförderungen, im Gegensatz zu 19 % ohne Kinder. Bei Gehaltserhöhungen sind es sogar 40 % im Gegensatz zu 27 %.
Lückenhafte Unterstützung der Eltern seitens der Unternehmen
Für erwerbstätige Eltern werden Unterstützungsleistungen wie Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeiten oder finanzielle Unterstützung bei der Gesundheitsvorsorge wichtig, um mit der Kinderbetreuung verbundene Belastungen zu reduzieren. Dass sie von ihrem Unternehmen Unterstützung erhalten und damit zufrieden sind, geben jedoch nur 32 % der befragten Eltern an. 48 % erhalten nicht genügend Unterstützung, um Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. 20 % erhalten überhaupt keine Unterstützung (davon 18 % Männer und 23 % Frauen).
In den meisten Unternehmen werden Mitarbeitende mit Kindern durch (teilweise) flexible Arbeitszeiten unterstützt, in 36 % der Unternehmen sogar durch vollständig flexible Arbeitszeiten. Knapp ein Drittel der Unternehmen bietet zudem einen zusätzlichen Bonus und Kinderbetreuung an.
Im Home-Office ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schwerer
„Entgegen unserer Erwartungen und der vielen Vorteile, die Eltern im Home-Office haben, ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Arbeit von zu Hause schwieriger. 65 % der Remote-Mitarbeiter geben an, dass es sehr oder etwas schwierig ist, Verantwortlichkeiten in Bezug auf ihre Kinder und ihre beruflichen Verantwortlichkeiten unter einen Hut zu bringen. Dagegen finden es ‚nur‘ 49 % der vor Ort arbeitenden Angestellten schwierig“, kommentiert Ines Bahr, Senior Analystin bei Capterra.
Schaut man sich die Antworten der Remote-Eltern genauer an, so haben 77 % Schwierigkeiten damit, Arbeits- und Privatleben zu Hause zu balancieren. Lediglich 23 % der befragten Eltern geben an, keine Schwierigkeiten damit zu haben. Zwischen Männern und Frauen gibt es hierbei keine signifikanten Unterschiede.
Frauen sind jedoch mehr als Männer von Work-Life-Blending betroffen. 31 % der Mütter geben an, dass es für sie schwierig ist, Arbeits- und Privatleben zu trennen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten und nennen u.a. folgende Probleme:
- Ich habe nach der Arbeit nie wirklich Feierabend (38 %)
- Die Qualität meiner Arbeit leidet manchmal, weil ich mich um Familie, Haustiere, Hausarbeit usw. kümmern muss (38 %)
- Ich mache Überstunden (29 %)
- Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit erreiche (29 %)
Mütter in der Arbeitswelt stehen vor besonderen Herausforderungen
27 % der Mütter, die zum Zeitpunkt der Schwangerschaft in einem Unternehmen beschäftigt waren, gaben an, dass sie keine Unterstützung erhalten haben, nachdem sie ihren Arbeitgeber über ihre Schwangerschaft informiert haben. 46 % der Frauen gaben sogar an, sich Sorgen um ihre Arbeitsstelle gemacht zu haben, als sie von der Schwangerschaft erfuhren.
Die Studie zeigt, dass Frauen mit Kindern in höherem Maße mit Vorurteilen oder Diskriminierung zu kämpfen haben, wenn es um eine Beförderung oder um eine Gehaltserhöhung geht. 36 % der Frauen mit Kindern bestätigen, dass sie im Hinblick auf eine Beförderung mit mehr Vorurteilen zu kämpfen haben, im Vergleich zu 19 % der Frauen ohne Kinder. Bei Gehaltserhöhungen sind es sogar 40 % gegenüber 27 %.
Darüber hinaus sagen 40 % der Frauen mit Kindern, dass sie bei Projekten häufiger übergangen werden, weil die anderen Teammitglieder der Meinung sind, dass sie bereits zu beschäftigt sind. Dies könnte einer der Gründe dafür sein, dass Frauen schlechter abschneiden, wenn es darum geht, ihr Gehalt zu erhöhen oder eine Beförderung zu erhalten.
Tipps für Unternehmen zur Unterstützung von Familien
Es ist wichtig, dass Unternehmen erwerbstätige Eltern unterstützen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Beispielsweise könnten sie ihre Zielvereinbarungen auf monatlicher statt auf täglicher oder wöchentlicher Basis überprüfen, um den potenziellen Stress zu verringern, der mit täglichen Höchstleistungen verbunden ist. Hier sind 6 Tipps, wie die Personalabteilung im Unternehmen unterstützen kann:
- Die Mitarbeiter sollten regelmäßig befragt werden, um herauszufinden, welche Unterstützungen den Eltern im Unternehmen wirklich dienen. Mitarbeiterbefragungen helfen, die angebotenen Leistungen an individuelle Bedürfnisse anzupassen.
- Allen Mitarbeitern durch Weiterbildungs-, Schulungs- und Mentoringprogramme berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Diese können auch während der Elternzeit angeboten werden, damit der Kontakt zum Unternehmen bestehen bleibt.
- Ein elternfreundliches Umfeld schaffen, das die Unterstützung berufstätiger Eltern zum zentralen Unternehmenswert macht. Wirksame Maßnahmen sind z. B. die Bereitstellung von Ressourcen, die ihnen helfen, ihre Doppelrolle als Eltern und Mitarbeiter zu bewältigen, Selbsthilfegruppen einzurichten und Familientage mit Kinderveranstaltungen zu organisieren.
- Ein weiterer Tipp ist, die Unterstützung für werdende und neue Mütter im Unternehmen transparent und offen zu gestalten. Dazu gehören Unterstützungsmöglichkeiten, die Eltern helfen, Beruf und Familie zu vereinbaren, sei es durch flexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuungsangebote oder andere Leistungen.
- Die Arbeit von zu Hause aus kann den Stress für berufstätige Mütter und Väter erhöhen, da ihre Verpflichtungen in Bezug auf die Kinderbetreuung mit ihrer Arbeit kollidieren können. Hier kann die Bereitstellung von Zeiterfassungstools für projektbezogene Arbeitszeiten, Projektmanagement-Tools oder Home-Office-Software den Arbeitsalltag erleichtern.
- Für Beschäftigte, die sich in einer veränderten Familiensituation befinden, ist ein Mitarbeiterhilfeprogramm (EAP) hilfreich. Durch eine möglichst integrative und transparente Gestaltung des Arbeitsplatzes können sich schwangere Arbeitnehmerinnen unterstützt und einbezogen fühlen.
Methodik:
Capterra führte im Januar 2023 eine Online-Umfrage unter 994 Beschäftigten durch, darunter 515 Frauen (wovon 154 Kinder unter 18 Jahren haben, mit denen Sie zusammenleben) und 479 Männer (204 mit Kindern im Haushalt).
Die Teilnehmer wurden anhand der folgenden Kriterien ausgewählt:
wohnen in Deutschland
sind zwischen 18 und 65 Jahre alt
vollzeit- und teilzeitbeschäftigt oder in Elternzeit
arbeiten in einem Unternehmen mit mehr als einem Beschäftigten
sind nicht als Praktikant/in tätig
Capterra hilft Unternehmen weltweit, die richtige Software für ihre Anforderungen zu finden. 1999 gegründet, bietet Capterra mit seiner globalen Produktpräsenz, verifizierten Nutzerbewertungen, unabhängigen Testberichten und maßgeschneiderten Vergleichstools jeden Monat mehr als fünf Millionen Softwareinteressenten Zuversicht bei der Tool-Auswahl. Weitere Informationen unter capterra.com.de.
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Capterra veröffentlicht Software Charts für Start-ups
Start-ups können sich einen Überblick darüber verschaffen, welche Softwareprogramme für ihr Wachstum wichtig sind und informierte Entscheidungen über bestimmte Tools treffen. So erleichtert Projektmanagement Software die Planung und Durchführung von Projekten, HR-Programme sammeln wichtige Mitarbeiterdaten an einem Ort und CRM-Software verbessert die Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden.
Insgesamt werden 50 Business-Tools vorgestellt, die Start-ups auf dem Weg zum Erfolg unterstützen. Dazu gehören vor allem Tools mit niedrigen Kosten und modularen Funktionspaketen, die skalierbar sind und mit Unternehmen wachsen können.
“Die Software Charts wurden anhand unserer vielen Nutzerbewertungen bestimmt. Diesen Monat hat Capterra die 2-Millionen-Grenze geknackt und manifestiert sich als der weltweit führende Marktplatz für Software und Dienstleistungen”, erklärt Ines Bahr, Senior Content Analystin bei Capterra.
Zu jeder Softwarekategorie wird ein kurzes Video und eine detaillierte Tool-Liste bereitgestellt, die jedes Tool genauer beschreibt, beispielsweise in den Kategorien:
- Projektmanagement-Software aus Deutschland
- Task-Management-Software
- E-Mail-Marketing-Software
- Call-Center-Software
- ERP-Software
- HR-Software
- Zeiterfassungssoftware
- CRM-Software
- Bildbearbeitungsprogramme
- Terminplaner-Software
Das Capterra Software-Verzeichnis umfasst mehr als 800 verschiedene Rubriken mit mehr als 2 Millionen unabhängigen, verifizieren Nutzerbewertungen und Erfahrungsberichten. Neben praktischen Software-Tipps werden regelmäßig umfassende Studien veröffentlicht.
Alle Gewinner der Capterra Software Charts sind mit mindestens 4,0 von 5 Sternen auf der Vergleichsplattform bewertet, haben mindestens 20 Reviews in den letzten 2 Jahren erhalten und besitzen die Hauptfunktionen der jeweiligen Kategorie.
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