Fünf Tipps für Jira-Profis
Multiprojektmanagement, Skill-Management und Ressourcenplanung im Projektmanagement sind genauso dein Tagesgeschäft wie Scrum oder Kanban auf Team-Ebene. Du bist bei agilen Projekten genauso sattelfest wie in klassischen Strukturen und nutzt Jira als Tool zur Projekt- und Vorgangsnachverfolgung. Klar, schließlich hast du dich ganz bewusst für dieses Tool entschieden …
Was also sollten wir dir noch über Jira erzählen wollen, dass du nicht schon wüsstest? Nun, wir gehen davon aus, dass dir unsere fünf Tipps tatsächlich nicht ganz neu sind. Aber vielleicht bist du dem einen oder anderen zwar schon mal begegnet, hast ihn aber schon wieder ganz vergessen – obwohl er doch ganz nützlich war. Oder, du bist – wie wir alle – im Tagesgeschäft und seinen starren Wegen so sehr gefangen, dass du vergessen hast, festgefahrene Routinen zu hinterfragen.
Jira-Tipps für Profis – eine Anregung
Unsere Auflistung wendet sich an erfahrene Jira-Anwender. Deshalb haben wir weniger konkrete einzelne Tipps oder Funktionen aufgelistet, sondern darauf geachtet, dass du damit ein kleines Toolset bekommst, auf das du immer wieder zurückgreifen kannst und von dem auch deine Profi-Abläufe profitieren können – die Shortcuts sind dafür ein Beispiel.
Und natürlich wollen wir mit dieser kleinen, unvollständigen Liste eine Einladung aussprechen: Sieh dich doch mal wieder in Ruhe in Jira und bei seinen Funktionen um! Sicher wirst du immer wieder etwas entdecken, was selbst dich als Projektprofi weiterbringen kann.
Jira-Tipp 1: Abkürzungen nehmen
Was es nicht alles gibt: Es existiert tatsächlich ein Tool, das aufzeichnet, wieviele Meter dein Mauszeiger pro Tag so zurücklegt. Als Fitness-Tracker kann man das wohl kaum bezeichnen, aber du könntest dir damit ausrechnen, wieviele "Mausmeter" du pro Tag sparen könntest – würdest du intensiven Gebrauch von Shortcuts (Tastaturkürzeln) machen …
Tatsächlich sind Shortcuts in Jira echte Arbeitsbeschleuniger, wenn du sie erst einmal intus hast: Ein Tastenhieb ist einfach schneller getan, als mit der Maus einen Menüpunkt anzusteuern. Du erreichst die verfügbaren Jira-Shortcuts entweder per Klick aufs Hilfe-Menü und Auswahl der Shortcuts oder – klar! – per Shortcut: Drücke einfach "?" (außerhalb eines Eingabefelds). Mehr zu Jira Shortcuts bei Atlassian.com
Jira-Tipp 2: Eine neue Sprache lernen
Wenn du Jira schon länger einsetzt, wirst du festgestellt haben: Die Suchfunktion und die Ergebnisfilter gehören zu den wirkungsvollsten Tools der Software. Und weil du Suchanfragen mit ihren individuellen Filtereinstellungen auch speichern kannst, lassen sich regelmäßige Suchen und Sortierungen weitestgehend automatisieren.
Schon die reine Textsuche in Verbindung mit den Jira Filtern kann sehr viel – für Poweruser richtig interessant wird’s aber erst mit JQL, der Jira Query Language. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Suchsprache, die mit logischer Syntax auch aufwendige Suchen ermöglicht. Dabei ist JQL einfach zu erlernen; mehr in diesem Blogpost auf Atlassian.com (Psst: Hier gibt’s ein JQL Cheat Sheet zum Spicken!)
Jira-Tipp 3: Die Massen begeistern
So ist das eben im agilen Projektmanagement – es gibt immer wieder Änderungen. Aber was, wenn dein Projekt sehr groß / weit fortgeschritten ist und die die Änderungen eine ganze Reihe an Vorgängen betreffen? Keine Sorge, du musst nicht jeden einzeln ändern – dafür gibt es in Jira die Mehrfachänderungen / Massenbearbeitung.
Nachdem du dir im Vorgangs-Navigator von der Suche jene Vorgänge hast auflisten lassen, die du ändern möchtest, hast du die Möglichkeit, alle gefundenen Vorgänge gleichzeitig zu ändern. Dabei gibt es folgende Möglichkeiten der Mehrfachänderungen:
- Vorgänge bearbeiten
- Vorgänge verschieben
- Arbeitsablauf-Aktionen
- Vorgänge löschen
- Vorgänge beobachten
- Beobachten von Vorgängen beenden
Wie du Mehrfachänderungen nutzt, erfährst du zum Beispiel beim Jira Support.
Jira-Tipp 4: Alles in Fluss bringen
Natürlich arbeitest du bereits mit Workflows. Aber manchmal genügt es eben nicht, die "serienmäßigen" Workflows von Jira für Taskmanagement, Projektmanagement und Prozessmanagement zu verwenden – und Vorgänge an einem einfachen Workflow entlang von "Open" über "In Progress" zu "Complete" zu überführen. Schon der Einbau einer Review-Schleife macht komplexere Workflows nötig.
Auch hier unterstützt dich Jira – mit Custom Workflows. Sie ermöglichen es dir, Jira exakt an die Arbeitsweisen und Abläufe in deinem Unternehmen und in deinen Teams anzupassen. Wir haben bei idalko.com einen umfangreichen "Guide to Jira Workflow Best Practices" gefunden, der dir im Detail zeigt, wie Jira Custom Workflows eingerichtet werden und was es zu beachten gibt.
Hier möchten wir auch gleich eine Warnung aus dem Artikel weitergeben: Übertreib’s nicht mit der Individualisierung. Wenn jedes Team mit eigenen Workflows operiert, kann es innerhalb des Unternehmens schnell zu Inkompatibilitäten in Sachen Projektmanagement kommen. Hier ist Abstimmung untereinander gefragt!
Jira-Tipp 5: Automatismen entwickeln
Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, welchen Stellenwert die Apps bei Jira von Atlassian genießen: Im Jahr 2019 wurde das Entwickler-Unternehmen der App "Automation for Jira" aufgekauft – zum Nutzen der Jira-Anwender: Mittlerweile ist die Plattform zur "No-Code-Automation" ein nativer Bestandteil von Jira.
Und sie eröffnet dir tolle Möglichkeiten: Per Drag & Drop lassen sich Trigger erstellen, die von dir festgelegte Automatisierungsregeln auslösen, sobald eine bestimmte Aktion erfolgt ist. Mit Automation ist es außerdem möglich, Drittanbieter-Software in deine Jira-Workflows einzubinden. Um dich in Sachen Automatisierung erst einmal einzugrooven, bringt Jira Automation einige Regelvorlagen mit.
Um mehr über Jira Automation zu erfathen, ist der Atlassian Guide zu Jira eine gute Anlaufstelle; zum Beispiel dieser Artikel: Automation: Basics
Bonus-Tipp: mal wieder shoppen gehen
Wahre Profis erkennt man am Tun, nicht am Getue … und an der Fähigkeit, Probleme auf direktem Weg zu lösen. Und dieser Weg führt bei Jira von Atlassian sehr oft über den Jira Marketplace. Die Herausforderungen im Projektmanagement und bei agilen Projekten sind überall ganz ähnlich – und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es bereits eine Jira-App gibt, die sich des Themas annimmt. Schau also ruhig immer wieder mal im Marketplace vorbei, was es dort neues gibt. Du könntest beim Stöbern auf die einfachste Lösung aktueller Herausforderungen und Probleme stoßen: Denn wenn du mit Can Do arbeitest, kannst du auf eine Vielzahl der kostenpflichtigen Apps aus dem Store verzichten. Unsere KI-gesteuerte Software hat nämlich viele Funktionen externer Anwendungen an Bord.
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Fünf Tipps für Jira-Einsteiger
Ob Multiprojektmanagement, Skill-Management, Ressourcen-Management oder KI-Unterstützung bei To Do-Listen bzw. Projektplanung: Can Do ist das Daily Tool, das dich beim Planen, Managen, Steuern und Auswerten deiner Projekte optimal unterstützt. Sein klassischer Projektmanagement-Ansatz schafft Struktur, Transparenz und Vergleichbarkeit.
Auf Team-Ebene sind aber manchmal andere Eigenschaften als die Tugenden klassischer Projektmanagement-Methoden gefragt. Das gilt insbesondere – aber nicht nur – für Projekt-Teams in der Software-Entwicklung. Ihre Arbeitsweise und die dortige Produktentwicklung ist prädestiniert für agiles Projektmanagement. Und genau hier kommt Jira, die PM-Software von Atlassian, ins Spiel.
Jira – die ideale Ergänzung zu Can Do
Can Do ist kontaktfreudig: Dank seiner Schnittstellen, Add-Ons und Integrationen gewinnt die KI-gesteuerte Software an Funktionen und kann noch genauer an bestimmte Aufgaben und Einsatzbereiche angepasst werden. Zu den Möglichkeiten gehören unter anderem:
- Einbindung von Standard-SAP-Anwendungen
- Add-On für Salesforce
- Confluence Connect-Schnittstelle
- Exportfunktionen, u.a. für Excel
Unsere persönliche Lieblings-Integration ist aber die mit Jira: Can Do macht es damit möglich, auf Projektteam-Ebene die zunehmend beliebten agile Methoden anzuwenden, während es für das Projektmanagement die unverzichtbaren klassischen Methoden bereithält.
Im Ergebnis entsteht hybrides Projektmanagement, das den jeweiligen Anwendern zahlreiche Funktionen und Vorteile bringt – vor allem aber allen Stakeholdern Spaß bei der täglichen Anwendung macht.
Jira – dein erster Kontakt mit agilem PM?
Jira ist nicht nur für uns, sondern für zahlreiche Anwender (vom kleinen Team bis zum Enterprise-Unternehmen) State of the Art in Sachen Projekt- und Vorgangsnachverfolgung und einer der prominentesten Vertreter von PM-Software.
Wenn du also Jira gerade ganz neu für dich entdeckst, ist es nicht unwahrscheinlich, dass du auch mit dem Thema agiles Projektmanagement noch nicht bis ins Detail vertraut bist. Unsere Tipps wenden sich an Einsteiger wie dich – aber wir schließen natürlich nicht aus, dass auch so manche/r erfahrene Anwender/in davon profitieren kann … In diesem Sinne: viel Lesevergnügen und Projekterfolg mit unseren Tipps!
Jira – fünf Tipps für deinen leichten Einstieg
1. Jira ist nicht Excel
Man mag es als Betroffene/r ja kaum laut aussprechen, deshalb tun wir es: Nicht wenige Erstanwender von Jira haben bislang mit – ja, genau: Excel – ihre Projekt verwaltet. Natürlich wussten auch alle im Team, dass das so starr wir ineffizient war.
Aber wenn ein Projekt klein ist (oder zu Anfang klein war), nimmt man halt nicht selten, was an Software gerade da ist und womit die meisten bereits umgehen können. Das Problem dabei: Zu Beginn kann man sich mit Excel durch so manches Projekt lavieren. Aber wehe, die Sache wird größer. Oder es bearbeiten mehrere Mitarbeiter/innen die Datei. Oder Prioritäten ändern sich…
Dateianhänge, Chats oder Workflows sind nur wenige Beispiele für Arbeitserleichterungen, die in Jira ein Klacks sind, während sie in einer Excelliste kaum darstellbar ist. Doch der wichtigste Grund für das häufige "Hinbiegen" der Tabellenkalkulation in eine PM-Software war ohnehin nie der Funktionsumfang, sondern schlicht Gewohnheit. "Da mach ich schnell ne Tabelle" ist eben in vielen Teams die Standard-Antwort auf zahlreiche Herausforderungen. Eine Gewohnheit, von der du dich frei machen solltest!
- Neue Software, neue Abläufe, Neues zu lernen: Mach trotzdem einen harten Schnitt. Nachdem du dich einmal bei Jira angemeldet hast, solltest du nie wieder ein Projekt mit Excel abwickeln.
- Strg – F kann jetzt mehr: Wenn du in Excel die Suche bemühst, findet sie für dich die entsprechende/n Textstelle/n. Die Suche in Jira ist gänzlich anders aufgebaut und ungleich mächtiger. So kannst du zum Beispiel die Ergebnisse einer Suche nach Nutzern und Labeln / Stichworten filtern. Mit der "Jira Query Language" JQL steht dir sogar eine Sprache für spezielle Suchabfragen zur Verfügung.
- Ein Scrum Board oder ein Kanban Board in Jira ist einfach hübscher anzusehen als ein Excel-Chart. Und informativer ist es – dank Detailansicht der Karten – auch. Nutze diesen optischen Vorteil, um dein Team auf Jira einzustimmen!
- Jira ist kollaborativ aufgebaut – in jeder Hinsicht. Das bedeutet: Es haben nicht nur mehrere Nutzer zugleich Zugriff auf die Software. Es weiß auch jeder im Team, welche Aufgaben wer zu erledigen hat (und vielleicht noch nicht erledigt hat). Das bedeutet unter Umständen eine ganz andere Teamkultur, als sie zuvor geherrscht hat. Hier musst du unter Umständen noch Überzeugungsarbeit leisten, bevor ihr Jira einsetzt.
2. Tutorials sind keine Beleidigung
"1. Prüfen Sie, ob der Netzstecker eingesteckt ist." – Wer diesem Troubleshooting-Klassiker schon mal begegnet ist, mag kein richtiges Vertrauen in die Problembeseitigungs- und Erklärfähigkeiten desjenigen Unternehmens entwickeln, das einem auf diese Weise zur Seite steht. Zum Glück ist das bei Atlassian, dem Anbieter von Jira, anders: Die Support-Seite zu Jira bietet nicht nur Zugang zu umfangreichen Dokumentation, sondern auch zu einer aktiven und hilfsbereiten Anwender-Community.
Dazu kommen die Jira-Tutorials sowie die Blogs, Videos und anderen Veröffentlichungen der Jira-Partner. Selbst erfahrene Anwender müssen sich nicht in ihrer Ehre gekränkt fühlen, wenn sie hier Hilfe suchen – alles kann man eben nicht wissen, und bei so viel geballter Information fällt beim Besuch der Support-Seite meist auch noch ein hilfreicher Ratschlag, ein schlauer Workaround oder eine clevere Abkürzung zusätzlich ab.
3. Der Marketplace ist keine Show
Im Marketplace für Jira findest du eine Menge an sogenannten Apps, die zum Beispiel die Integration mit anderer Software ermöglichen oder die Möglichkeiten von Jira erweitern – etwa um ein dediziertes Test-Management oder grafische Möglichkeiten wie Wireframe-Darstellungen in Vorgängen. Die Apps, die du in Jira einsetzen kannst, sind also kein Software-Bling-Bling, sondern eine wertvolle Hilfe im Alltag.
Für deine ersten Schritte in Jira solltest du dir im Marketplace die Kategorie "Staff Picks" genauer ansehen. Hier sind Apps versammelt, die gewissermaßen zur Grundausstattung gehören.
Wann immer du ein spezifisches Problem oder eine Anforderung hast, die sich mit Jira-Bordmitteln nicht lösen lassen, solltest du den Marketplace besuchen: Sicher bist du nicht der erste, bei dem sich dieses Thema auftut, und wahrscheinlich hat schon jemand eine Lösung dafür entwickelt! Aber Obacht: Vielleicht ist Can Do interessanter für dich. Wie du sicher weißt, kannst du damit auf eine Vielzahl der kostenpflichtigen Apps aus dem Store verzichten. Denn unsere Software vereint viele der nützlichsten Funktionen unter einem Dach.
4. Das Dashboard ist keine Raketentechnik
Falls du tatsächlich deine Projekte bislang mit Excel verwaltet hast, stellt das Dashboard wahrscheinlich die größte und sofort sichtbare Veränderung dar. Und nicht nur das: Das Jira Dashboard wird von jetzt an ziemlich wahrscheinlich dein erster Anlaufpunkt sein, wenn du die tägliche Arbeit mit Jira beginnst. Hier ein paar Tipps für Newbies zum Thema Dashboard:
- Das Jira Dashboard mit seiner Fähigkeit, auch komplexe Projektdaten schnell erfassbar zu visualisieren, ist ein echter Eisbrecher: Wenn in deinem Team noch jemand mit Jira fremdelt, zeig ihm das Jira Dashboard – und sie oder er wird überzeugt sein.
- Im Dashboard kannst Du unter einer Vielzahl von sogenannten Gadgets auswählen. Sie bereiten die von dir gewünschten Informationen auf. Auch hier kommen die Jira Filter zum Zug, die uns schon einmal bei der Suchfunktion begegnet sind. Bevor du nach Gadgets suchst, mach dir erst einmal Gedanken über deren sinnvollen Einsatzzweck – zum Beispiel ein regelmäßiger Wochenreport.
- Gerade für Anfänger können die Funktionen des Jira Dashboards überwältigend sein. Lass dich zu Beginn nicht von den Möglichkeiten blenden: Ein vollgepacktes Dashboard ist oft weniger informativ als eines, das die wirklich relevanten Punkte zeigt.
5. Zaudern ist kein guter Lehrer
Bei deinen Projekten ist gute Planung das A und O. Und sorgfältig, wie du bist, wirst du dir den Einstieg in (oder den Umstieg auf) Jira nicht leicht gemacht haben. Wenn es nun an die konkrete Anwendung geht, stehst du vielleicht vor der Frage: Soll ich erst ein umfassendes Launch.Konzept festlegen, mich einarbeiten und dann irgendwann bei einem Projekt auf Jira umschwenken – oder einfach mal machen und sehen, wohin es mich führt?
Grundsätzlich ist Jira eine Software, die so intuitiv nutzbar ist, dass "Learning by doing" absolut kein Problem darstellt. Und: Wie du weißt, kann man ein Projekt auch zu Tode planen. Darum lautet unsere grundsätzliche Empfehlung: Leg einfach los.
Du musst dir dafür ja nicht gleich das größte und wichtigste deiner Projekte aussuchen. Aber je eher du mit Jira startest, umso früher profitieren deine Teams und dein Projektmanagement von der Software. Du wirst sehen: Der Einstieg wird schneller gelingen als gedacht, und du wirst schon schnell mit nichts anderem mehr arbeiten wollen.
Jira: Viel Spaß!
Zum Schluss wollen wir natürlich nicht vergessen, dir viel Spaß beim Einsatz von Jira zu wünschen. Und genau darauf kommt’s bei einer Projektsoftware nicht zuletzt an: dass sie dir jeden Tag Freude macht und den Projektalltag erleichtert. Und wer weiß, vielleicht bist du ja schon bald bereit für unsere Fünf Tipps für Jira-Profis.
Quellen und Inspiration: Wikipedia.de, Atlassian.com Jira, Webinar von Seibertmedia auf Youtube.com
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Du & Jira: Hassliebe, Vernunftehe oder 7. Himmel?
Für viele Unternehmen, vor allem in der Software-Entwicklung und ähnlich "tickenden" Bereichen, ist Jira der De facto-Standard für agiles Projektmanagement. Aber wie das so ist mit den Platzhirschen: Sie sind nicht für jeden die Idealbesetzung, wenn es um eine dauerhafte, effiziente und erfolgreiche Beziehung zwischen Software und Anwender geht.
Zu groß, zu unbeweglich, zu wenig cool, zu teuer – das sind Urteile und Vorurteile, die nicht nur bezüglich Jira gefällt werden. Sie gehören zum Standard-Ablehnungsrepertoire, das man oft vernehmen kann, wenn etablierte Software bewertet wird: Wer gibt schon zu, dass er eigentlich ganz gerne mit dem Office-Paket von Du-weißt-schon-wem arbeitet?
Gerade die Menschen, die in agilen Software-Projektteams mitwirken, sind – zum Glück! – Nonkonformisten, denen nichts geheuer ist, was sie nicht selbst kompiliert haben oder das den Status eines Geheimtipps verlassen hat.
Aber wie kommt es dann, dass so viele agile Teams Jira nutzen? Ist die Software nur das kleinere Übel, das man in Hassliebe in Kauf nimmt? Nimmt man aus Vernunftgründen halt weiter Jira, weil das Tool schon im Team etabliert ist? Oder ist Jira eben doch besser (und beliebter), als so mancher Entwickler meint?
Wir nehmen dazu Stellung. Und zwar als Software-Entwickler, die selbst mit Jira arbeiten und dabei ein Projektmanagement-Tool entwickeln, das eng mit Jira kooperieren kann.
Can Do liebt Jira – aber warum nur?
Can Do ist ein mit KI ausgestattetes Projektmanagement Tool für PMOs, die ihre Projekte nach klassischer Methodik koordinieren. Hierfür stellen wir ein mächtiges Toolset für das Projekt- und Ressourcenmanagement sowie das Reporting und das Stakeholdermanagement zur Verfügung. In diesem klassischen Projektrahmen fühlen wir uns wohl. Was man, so hoffen wir, unserer Software bei der Qualität und Usability auch anmerkt.
Gleichwohl wissen wir (aus eigener Erfahrung), dass klassisches Projektmanagement bei der Projektorganisation auf Team-Ebene oft fehl am Platz ist. Hier sind agile Methoden gefragt.
Es lag für uns also nah, eine Schnittstelle zu erschaffen, um die Kombination aus klassischem und agilem Projektmanagement – also hybrides Projektmanagement – innerhalb eines Unternehmens zu ermöglichen. Und was den agilen Part betrifft, haben wir uns für die Integration von Jira entschieden. Aus guten Gründen:
Jira stammt aus gutem Hause
Atlassian, der Anbieter von Jira, ist mit der Software bereits seit 2002 auf dem Markt. Das australische Unternehmen wird regelmäßig zu einem der besten Arbeitgeber gekürt – auf seinem Heimatmarkt wie auch international. Und es ist erklärtes Ziel von Atlassian, Teamwork und offenes Arbeiten zu fördern. Kurz: Atlassian denkt wie wir.
Jira ist ein alter Bekannter
Im Frühjahr 2021 gibt Atlassian an, ca. 180.000 Kunden in über 190 Ländern zu betreuen. Ein Großteil davon wird (auch) Jira verwenden – und wahrscheinlich begegnest auch du Jira nicht zum ersten Mal in deiner Karriere.
Die Wahrscheinlichkeit ist für uns also hoch, dass Anwender, die Jira anbinden, damit auch gleich (wieder) loslegen können. Und falls nicht, ist Jira bemerkenswert intuitiv und macht den Einstieg einfach.
Jira ist hervorragend vernetzt
Jira lässt sich über eine Schnittstelle in Can Do integrieren. Und Jira lässt sich wiederum über seine Schnittstellen und Integrationen bzw. Apps erweitern – mehr als 4.000 Apps finden sich im Jira Marketplace. Damit lässt sich extrem detailliertes Feintuning betreiben und Jira höchst exakt an deine Team- und Projektorganisation anpassen.
Jira ist leidenschaftlich agil
Gegensätze ziehen sich an: Während Can Do sich ganz den klassischen PM-Ansätzen verschrieben hat, ist Jira kompromisslos agil. Und erst aus diesen gänzlich unterschiedlichen Sichtweisen kann das entstehen, was wir "Projekte in Balance" nennen.
Jira ist eine gute Partie
Wenn für dich die inneren Werte zählen, ist Jira noch viel mehr als nur einen zweiten Blick wert: Mit seinen Workflows, umfangreichen Berichtsfunktionen und einer Suchfunktion, die sogar eine eigene Syntax kennt, setzt sich Jira von vielen anderen PM-Tools ab. Und bringt mit diesen Features selbst ins größte agile Kreativitäts-Chaos Transparenz und Struktur.
Fazit: Verlässlichkeit zählt
Wie das eben so ist in einer Beziehung, die schon länger einfach gut läuft: Es kommt nicht mehr unbedingt auf die großen Highlights an, sondern auf die Aneinanderreihung von guten Momenten, in denen man einfach ein gutes Team ist.
Und genau das spricht für die Kombination aus Can Do und Jira. Ganz bestimmt gibt es da draußen PM-Tools, die mehr Funktionen haben, mit einem fancy GUI glänzen oder schlichtweg günstiger sind. Aber für uns von Can Do passt Jira als Gesamtpaket einfach.
Und die Kombination aus beiden bewährt sich bei zahlreichen Kunden jeden Tag als echtes Dream-Team für Projekte in Balance. Nicht zuletzt hat Jira mit seiner Suchfunktion und den Workflows ähnliche Alleinstellungsmerkmale wie Can Do mit seinen KI-basierten Features.
Kurz: It’s a perfect match!
Und du so?
Es läuft also prima bei Can Do und Jira. Aber, und das ist nun auch wirklich unsere letzte Parallele zu echten Beziehungen: Zufriedene Paare laufen oft Gefahr, nur von sich selbst zu erzählen.
So wollen Can Do und Jira nicht sein, und wir würden gerne von dir erfahren: Wie stehst du denn so zu Jira? Ist die Software auch für dich erste Wahl – oder vermisst du etwas? Wie sieht deine Alternative aus? Wir sind auf deine Sicht der Dinge neugierig und hören gerne deine Meinung zum hybriden Projektmanagement mit Can Do und Jira – schreib uns einfach!
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PM Forum 2018: HERMA und Can Do zeigen modernes Demand Management per Webservice-Technologie
Das PM Forum findet in diesem Jahr vom 23. Bis 24. Oktober in Nürnberg statt. Auf dem größten Fachkongress für Projektmanagement im europäischen Raum erwarten die rund 1.000 Teilnehmer Top-Keynote-Speaker, hochkarätige Fachvorträge und eine Fachausstellung mit ca. 50 Ausstellern und Sponsoren.
Über HERMA:
Die HERMA Gruppe mit Hauptsitz in Filderstadt ist ein führender Spezialist für Selbstklebetechnik. Mit fast 1.000 Mitarbeitern produziert das technologisch führende Unternehmen Haftmaterial auf einer der modernsten Beschichtungsanlagen der Welt und verzeichnet ein dynamisches Wachstum. HERMA Produkte werden auf allen Kontinenten vertrieben. Mehr als 60 Prozent des Umsatzes von derzeit rund 322 Millionen Euro werden heute außerhalb Deutschlands erzielt. Dabei ändern sich die Kundenansprüche vor allem in Bezug auf Schnelligkeit und Qualität bei der Bearbeitung ihrer Anfragen. Eine Entwicklung, die sich auch auf das Unternehmen HERMA überträgt und dazu führt, dass sich die IT-
Abteilung des Haftmaterialspezialisten einer steigenden Anzahl von Änderungs- und Serviceanforderungen der Fachabteilungen gegenübersieht. Diese müssen mit den laufenden Tätigkeiten in Einklang gebracht werden.
Ansprechpartnerin Presse HERMA:
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Tel.: +49 (0) 711 – 770-20
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Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, HERMA, der Oerlikon Konzern, Salzgitter AG, Swarovski u.a.
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Pressemitteilung: Can Do integriert JIRA und schafft Win-win-Situation für JIRA-Teams und Projektleiter
„Es ist eine hohe Kunst, die Zufriedenheit der Teams zu gewährleisten, die von der Arbeitsweise in agilen Entwicklungsprojekten in puncto selbständiges Arbeiten, Flexibilität und überschaubaren Planungshorizonten profitieren, und gleichzeitig sicherzustellen, dass sich die agilen Projekte nicht vollends von den strategischen Zielen entkoppeln und verselbständigen.“, beschreibt Thomas Schlereth, Leiter Entwicklung bei der Can Do GmbH, die Herausforderung. Denn die Priorisierung von Projekten, die Zuteilung von Budget und Personal sowie die Kontrolle der Ressourcenverwendung als Bestandteile der klassischen Projektplanung behalten weiterhin ihre Gültigkeit, wenn es darum geht, das Unternehmen wirtschaftlich zu erhalten. „Die Teams haben jedoch keine Lust, Daten in beiden Welten – also in JIRA und in Can Do – zu pflegen. Zu hoch ist der Aufwand, und es ist schade um die Zeit. Deshalb haben wir eine Schnittstelle entwickelt, die es erlaubt, Epics und zugeordnete Storys eines terminierten Sprints in JIRA mit Can Do zu verbinden und als Arbeitspakete in der Projektplanung zu visualisieren.“, erläutert Schlereth. So ist der Projektleiter stets über die Ressourcen- und Budgetverwendung im Bilde und kann sich, um den für ihn relevanten Informationsfluss sicherzustellen, mit beliebig vielen Scrum-Projekten verbinden. Für den Entwickler ändert sich jedoch nichts.
Abgeglichen wird die Ressourcenverwendung per Abzieh-Feature. Dieses zeigt auf, wie viel des kalkulierten Zeit-Budgets bereits verbraucht wurde und wieviel Zeit zur Erledigung der Storys anschließend noch zur Verfügung steht – entweder bezogen auf ein Team oder auch bezogen auf eine Person. Dieses kann je nach Unternehmensphilosophie unterschiedlich gehandhabt werden. Sofern eine ganzheitliche Zeitplanung der Mitarbeiter unter Berücksichtigung von Grundlast, Fehlzeiten durch Schulungen oder Urlaub sowie der Auslastung durch die Stories gewünscht ist, melden die Mitarbeiter des JIRA-Teams ihre Zeiten über die Mitarbeiter-App von Can Do zurück. Ein nützliches und äußerst zeitsparendes Vorgehen vor allem auch dann, wenn Zeiten manuell bestimmten Projekten und Auftragsnummern eines Systems zur Aufwandserfassung zugeordnet werden müssen und dieses via Schnittstelle aus Can Do automatisiert erfolgen kann.
Momentan befindet sich die Can Do-Schnittstelle zu JIRA im Betatest und ist voraussichtlich ab Juni 2018 verfügbar.
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Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, HERMA, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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Integrierter Urlaubsplaner von Can Do trägt zum Projekterfolg bei
Die Urlaubsplanung ist angesichts der eingeplanten Personentage meist die größte Herausforderung für Unternehmen und hat Auswirkungen auf alle Abteilungen und Vorhaben. Insbesondere dann, wenn Mitarbeiter parallel in mehreren Projekten mitarbeiten bzw. eingeplant werden, beeinflussen Urlaubstage häufig den Projekterfolg. Denn sofern die Jahresurlaubsplanung nicht in das Ressourcenmanagement des Unternehmens integriert ist, werden die Portfolioplanung, die Auswahl von Vorhaben und die Entscheidung, wann welches Projekt umgesetzt werden kann, zum Vabanquespiel. Projekte liegen urlaubsbedingt brach und zugesagte Fristen geraten in Schieflage.
Durch die Integration des Urlaubs in die unternehmensweite Kapazitätsplanung bietet Can Do eine professionelle Applikation, mit der Urlaub per Mausklick beantragt und genehmigt bzw. abgelehnt werden kann. Risiken in Projekten und Abteilungen, die durch den beantragten Urlaub entstehen könnten, werden in Echtzeit aufgezeigt. Gleichzeitig hat der Vorgesetzte stets den Überblick über die genommenen, beantragten und restlichen Urlaubstage in seinem Verantwortungsbereich und kann vorteilhaft disponieren. Die Urlaubskonten der Mitarbeiter werden digital geführt und fortlaufend automatisch aktualisiert.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung,HERMA, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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Can Do führt Demand Management bei HERMA ein
Die Ablösung des bisherigen, überwiegend manuellen HERMA-Scorings zur Priorisierung von Projekten durch den Webservice gilt als besonderer Fortschritt. Dieser ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen den zwei Computeranwendungen Can Do und SAP, um die wirtschaftliche Bedeutung der angefragten Projekte zu berechnen und abzubilden. Dabei überträgt die App von Can Do diverse Parameter zur Risikobetrachtung wie Nutzen in Euro, Wahrscheinlichkeit eines Ressourcenkonfliktes, strategische Bedeutung des Projektes, Amortisation etc. an SAP. Dort erfolgt die Berechnung der insgesamt fünf verschiedenen Scoring Werte, die wiederum an Can Do übertragen werden. Nach vollzogener Priorisierung gemäß der strategischen Bedeutung der einzelnen Anfragen werden diese anschließend in Can Do geplant.
„Insbesondere dann, wenn viele Projekte parallel geplant und umgesetzt werden, ist es von hohem Nutzen, von vornherein zu wissen, wo es voraussichtlich zu Einschränkungen kommt. Mit Can Do sehen wir sofort, wann wir die benötigten Ressourcen für die Umsetzung zur Verfügung stellen können und geben die Projekte dementsprechend kontrolliert frei“, erläutert Josef Marchner, CIO, Herma, den Mehrwert. Die gewonnene Transparenz erlaubt die fristgerechte Umsetzung der Serviceanforderungen gemäß geltenden Qualitätsstandards und ermöglicht, neue Anfragen und laufende Tätigkeiten der IT-Abteilung bestmöglich in Einklang zu bringen. Der vollständige Überblick über verfügbare Kapazitäten auf Knopfdruck in Can Do hat Erwartungshaltungen verändert und das gegenseitige Verständnis von Fachabteilungen und IT für die zeitliche Machbarkeit von Projekten deutlich verbessert. Seit 2018 steht der Webservice im Rahmen des Can Do Demand Managements auch anderen HERMA-Abteilungen zur Verfügung.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Über HERMA
Die HERMA Gruppe mit Hauptsitz in Filderstadt ist ein führender Spezialist für Selbstklebetechnik. Mit fast 1.000 Mitarbeitern produziert das technologisch führende Unternehmen Haftmaterial auf einer der modernsten Beschichtungsanlagen der Welt und verzeichnet ein dynamisches Wachstum. HERMA Produkte werden auf allen Kontinenten vertrieben. Mehr als 60 Prozent des Umsatzes von derzeit rund 322 Millionen Euro werden heute außerhalb Deutschlands erzielt. Dabei ändern sich die Kundenansprüche vor allem in Bezug auf Schnelligkeit und Qualität bei der Bearbeitung ihrer Anfragen. Eine Entwicklung, die sich auch auf das Unternehmen HERMA überträgt und dazu führt, dass sich die IT-Abteilung des Haftmaterialspezialisten einer steigenden Anzahl von Änderungs- und Serviceanforderungen der Fachabteilungen gegenübersieht. Diese müssen mit den laufenden Tätigkeiten in Einklang gebracht werden.
Ansprechpartnerin Presse HERMA:
Sylvia Wirth
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PM Welt 2018: Can Do zeigt Projekt- und Ressourcenmanagement mit Skills und Künstlicher Intelligenz
Jedoch bedingt das steigende Interesse an einer Ressourcenplanung unter gleichzeitiger Einbeziehung der Kapazitäten und Fähigkeiten (Skills) der Mitarbeiter, dass eine weitere Vielzahl von Faktoren in die Projektplanung einfließen. Analysiert werden die komplexen Kombinationsmöglichkeiten neuartig mit der Künstlichen Intellignz (KI) von Can Do. Die auf Algorithmen basierende Software erfasst und entschlüsselt die vielfältigen planerischen Abhängigkeiten und Zusammenhänge schneller und umfassender, als es ein Mensch je könnte. Mit einem Überblick auf Knopfdruck schafft sie Transparenz und unterstützt die Mitarbeiter durch eine Vorauswahl von Aufgaben- und Problemfeldern im Risikomanagement.
Auf der PM Welt trifft sich die größte deutschsprachige Projektmanagement-Community mit dem Ziel, Praxis-Know-how auszutauschen. Die Teilnehmer sprechen über ihre Erfahrungen und erhalten von ausgewiesenen PM-Experten Praxiswissen aus erster Hand. Der konkrete Nutzen und die Übertragbarkeit auf den Projektalltag haben dabei oberste Priorität.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Can Do GmbH
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81371 München
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Von der Pipeline zur Plattform: mit KI und Skills die Digitale Transformation planen
Anhand lösungsorientierter Beispiele diskutieren Thomas Schlereth, Geschäftsführer der Can Do GmbH und Dr. Bernd Korzen, Leiter Projektmanagement Office bei Arvato Systems die Chancen einer „Planung im 360° Modus“, die fernab von starren Hierarchien auf eine ganzheitliche Planung mit Skills (Fähigkeiten) als zentralen Baustein des Unternehmenserfolgs setzt. Ebenfalls erörtern sie mit den Teilnehmern Möglichkeiten, Komplexität mit Künstlicher Intelligenz zu reduzieren, um trotz steigender Informationsmengen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ziel des Workshops ist, Besuchern Anregungen für die schnelle und effiziente Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben im eigenen Unternehmen zu geben.
Der „CEDO-Summit“ bietet Entscheidern aus dem gehobenen deutschen Mittelstand und Großunternehmen eine Plattform: Zum einen, um sich von Vordenkern in Sachen Management und Digitale Transformation inspirieren zu lassen; zum anderen, um sich von Wettbewerbern und erfolgreichen B2B-Start-ups motivieren zu lassen. Als einzigartige Netzwerkplattform dient der „CEDO-Summit“ dem Business Development und dem direkten Erfahrungsaustausch zwischen Entscheidern – aber auch ausgewählten kompetenten und praxiserfahrenen Dienstleistern für die Umsetzung der digitalen Transformation.
Weitere Informationen zum CEDO Summit 2017 finden Sie unter: http://www.cedomag.com/…
Zur Anmeldung zum CEDO Summit 2017 kommen Sie hier: http://www.cedomag.com/…
Über Can Do
Das im Jahr 2000 gegründete, inhabergeführte Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Mitarbeiterplanung auf der Basis ihres Skillprofils in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Skill- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Über Arvato Systems
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com
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„Best Practises zur erfolgreichen Digitalisierung im Projektmanagement“ Thema beim IAPM Netzwerktreffen in Nürnberg
In der neuen digitalen Arbeitswelt ist ein Einsatz eines computergestützten Projekt- und Portfoliomanagement-Systems unverzichtbar. Als Software-Spezialist zeigt Can Do-Geschäftsführer Thomas Schlereth auf, welchen Beitrag dieses zu leisten imstande ist, in welchen Bereichen Künstliche Intelligenz die Arbeit des Projektmanagers heute schon erleichtert und wo die Grenzen des Computereinsatzes liegen.
Der Vortrag „Die Wirkung der Digitalisierung auf das Projektmanagement“ findet statt am Mittwoch, den 28. Juni 2017 in den Räumlichkeiten von Ottmann & Partner in Röthenbach a. d. Pegnitz bei Nürnberg im Rahmen eines IAPM Netzwerktreffens, zu dem alle IAPM- und Projektmanagement-Interessierten eingeladen sind. Die Netzwerktreffen der IAPM International Association of Project Managers bieten eine spannende Plattform für Projektmanager unterschiedlichster Projekte. Anmelden können Sie sich zu dem kostenlosen Event auf der Website der IAPM im News- und Eventbereich, über die IAPM-Xing-Gruppe oder direkt bei Can Do (cando@candoprojects.de).
Can Do ist ein führender Lösungsanbieter für Projekt- und Ressourcenmanagement. Das im Jahr 2000 gegründete, inhabergeführte Softwarehaus unterstützt mittelständische Unternehmen und Konzerne branchenübergreifend bei der Projektplanung, -steuerung und -überwachung. Die Standardsoftware wird insbesondere für das Projektportfoliomanagement sowie für die Skill- und Ressourcenplanung eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. Neben Produktsuiten für das operative Projektmanagement bietet Can Do auch Lösungen für das strategische Portfoliomanagement und für das Demand Management an. Als Plattform ermöglicht Can Do Unternehmen die Transformation zur digitalen Projektorganisation. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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