Autor: Firma Can Do

Effiziente Planung eines Großprojekts

Effiziente Planung eines Großprojekts

Obwohl viele Unternehmen auf Multiprojektmanagement setzen, kann die Planung eines einzelnen Großprojekts eine ebenso große Herausforderung darstellen. Diese Projekte erfordern eine besonders sorgfältige Planung und Koordination, um erfolgreich abgeschlossen zu werden.

Was ist ein Großprojekt?

Großprojekte zeichnen sich durch ihren Umfang, ihre Komplexität und die Vielzahl an beteiligten Ressourcen aus. Sie umfassen oft mehrere Teams und Abteilungen und haben erhebliche Auswirkungen auf das Unternehmen.

Planung eines Großprojekts mit spezieller Software

Moderne Softwarelösungen wie Can Do bieten zahlreiche Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Großprojekten zugeschnitten sind:

  • Projektplanung: Erstellen von detaillierten Zeitplänen, Setzen von Meilensteinen und Zuweisen von Aufgaben.
  • Ressourcenmanagement: Überwachen der Verfügbarkeit und Auslastung von Ressourcen, um Engpässe zu vermeiden.
  • Automatisierung: Automatisierte Aufgaben und Erinnerungen reduzieren den Planungsaufwand.
  • Transparente Kommunikation: Alle Projektbeteiligten haben Zugriff auf aktuelle Informationen und können effektiv zusammenarbeiten.
  • Risikomanagement: Risiken können frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

Vorteile der Softwareunterstützung

  1. Effizienz: Automatisierte Prozesse und klare Übersicht helfen, das Projekt effizient zu managen.
  2. Kosteneinsparung: Durch die optimale Nutzung der Ressourcen können Kosten gespart werden.
  3. Bessere Kommunikation: Zentrale Plattformen fördern eine klare und transparente Kommunikation.
  4. Risikominimierung: Durch kontinuierliches Monitoring und frühzeitige Risikoerkennung können Probleme rechtzeitig adressiert werden.

Fazit

Die Planung eines Großprojekts erfordert besondere Aufmerksamkeit und sorgfältige Koordination. Mit der Unterstützung moderner Softwarelösungen wie CAN DO können Unternehmen die Komplexität solcher Projekte besser bewältigen und ihre Erfolgschancen deutlich erhöhen. Effizientes Ressourcenmanagement, transparente Kommunikation und automatisierte Prozesse sind hierbei entscheidende Faktoren für den Projekterfolg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
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E-Mail: sawanakusnaw@can-do.de
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Was ist Multiprojekt- und Ressourcenmanagement?

Was ist Multiprojekt- und Ressourcenmanagement?

Im heutigen Geschäftsleben ist es für Unternehmen unerlässlich, mehrere Projekte gleichzeitig zu managen. Dies erfordert spezielle Fähigkeiten und Tools, die unter den Begriffen Multiprojekt- und Ressourcenmanagement zusammengefasst werden. Doch was genau bedeuten diese Begriffe und welche Vorteile bieten sie? Mehr dazu unter Business-Wissen.de.

Was ist Multiprojektmanagement?

Multiprojektmanagement bezieht sich auf die gleichzeitige Planung, Steuerung und Überwachung mehrerer Projekte innerhalb einer Organisation. Anstatt jedes Projekt isoliert zu betrachten, ermöglicht das Multiprojektmanagement eine ganzheitliche Sichtweise, die die Koordination und Priorisierung aller laufenden Projekte umfasst. 

Hauptmerkmale des Multiprojektmanagements

  • Zentrale Koordination: Projekte werden nicht isoliert, sondern im Kontext aller anderen Projekte betrachtet.
  • Priorisierung: Ressourcen und Aufmerksamkeit werden nach der Dringlichkeit und Wichtigkeit der Projekte verteilt.
  • Transparenz: Alle Projektbeteiligten haben Zugang zu den relevanten Informationen und Fortschritten der verschiedenen Projekte.

Mehr dazu: Lesen Sie hier unseren Blogartikel zum Thema Multiprojektmanagement Software.

Was ist Ressourcenmanagement?

Ressourcenmanagement befasst sich mit der effizienten Zuteilung von Ressourcen – wie Personal, Budget und Zeit – auf die verschiedenen Projekte. Ziel ist es, die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen und Engpässe zu vermeiden.

Hauptmerkmale des Ressourcenmanagements

  • Ressourcenplanung: Die Verfügbarkeit und Auslastung von Ressourcen wird überwacht und geplant.
  • Ressourcenzuweisung: Ressourcen werden den Projekten entsprechend ihrer Priorität und Anforderungen zugeteilt.
  • Ressourcenkontrolle: Die Nutzung der Ressourcen wird kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass sie effizient eingesetzt werden.

Vorteile des Multiprojekt- und Ressourcenmanagements

  1. Effizienzsteigerung: Durch die zentrale Koordination und Priorisierung können Projekte schneller und effektiver abgeschlossen werden.
  2. Kostenkontrolle: Eine bessere Planung und Nutzung der Ressourcen hilft, Kosten zu sparen und Budgets einzuhalten.
  3. Risikominimierung: Risiken können frühzeitig erkannt und gemanagt werden, was die Wahrscheinlichkeit von Projektausfällen reduziert.
  4. Transparenz und Kommunikation: Eine zentrale Übersicht erleichtert die Kommunikation und das Berichtswesen, wodurch alle Beteiligten stets auf dem neuesten Stand sind.

Fazit

Multiprojekt- und Ressourcenmanagement sind essenzielle Praktiken für moderne Unternehmen. Sie helfen dabei, die Komplexität mehrerer Projekte zu bewältigen, Ressourcen effizient zu nutzen und den Projekterfolg sicherzustellen. Mit den richtigen Tools und Methoden können Unternehmen ihre Projektlandschaft optimal steuern und ihre Ziele effektiv erreichen.

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Projektmanagement und Kochen: Was beides erfolgreich macht

Projektmanagement und Kochen: Was beides erfolgreich macht

Projekt- und Ressourcenmanagement und das Kochen nach einem guten Rezept scheinen auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun zu haben. Doch bei genauerer Betrachtung offenbaren sich erstaunliche Parallelen zwischen beiden Disziplinen. Beide erfordern präzise Planung, geschickte Ressourcennutzung und flexible Anpassungsfähigkeit. Dieser Artikel beleuchtet die Gemeinsamkeiten von Projekt- und Ressourcenmanagement und einem guten Kochrezept und zeigt auf, wie Prinzipien aus der Küche auf das Management übertragen werden können.

Planung und Vorbereitung 

Projekt- und Ressourcenmanagement: Vor Beginn eines Projekts ist eine detaillierte Planung unerlässlich. Projektmanager müssen Ziele definieren, Aufgaben identifizieren, Zeitpläne erstellen und die benötigten Ressourcen zuteilen. Eine klare Roadmap verhindert Missverständnisse und stellt sicher, dass alle Beteiligten wissen, was von ihnen erwartet wird. 

Kochrezept: Ein gutes Kochrezept beginnt mit der Vorbereitung. Bevor der eigentliche Kochprozess startet, werden die Zutaten abgewogen, geschnitten und vorbereitet. Dies garantiert, dass der Koch nicht während des Kochens in Eile gerät und alle Schritte reibungslos ablaufen können. 

Ressourcenzuweisung: Die richtigen Zutaten zur richtigen Zeit

Projekt- und Ressourcenmanagement: Die Zuweisung von Ressourcen – seien es Menschen, Materialien oder Finanzen – ist entscheidend für den Erfolg eines Projekts. Ein effektiver Ressourcenmanager sorgt dafür, dass die richtigen Personen mit den passenden Fähigkeiten zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

Kochrezept: Beim Kochen müssen die Zutaten in der richtigen Menge und Qualität vorhanden sein. Der Koch muss wissen, wie er die verschiedenen Zutaten optimal einsetzt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Auch die richtigen Küchengeräte müssen zur Verfügung stehen, um den Kochprozess effizient zu gestalten.

Zeitmanagement: Perfektes Timing im Projekt und in der Küche

Projekt- und Ressourcenmanagement: Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in jedem Projekt. Projektmanager erstellen Zeitpläne und setzen Meilensteine, um den Fortschritt zu überwachen. Ein gutes Zeitmanagement verhindert Verzögerungen und ermöglicht eine rechtzeitige Fertigstellung des Projekts.

Kochrezept: Auch beim Kochen ist Timing alles. Ein guter Koch weiß genau, wie lange jede Zutat kochen oder backen muss, um perfekt zu sein. Die Synchronisation der verschiedenen Schritte ist entscheidend, damit am Ende alles gleichzeitig fertig ist und serviert werden kann.

Flexibilität und Problemlösung: Wenn Plan B zur Rettung wird

Projekt- und Ressourcenmanagement: Unvorhergesehene Probleme können in jedem Projekt auftreten. Ein guter Projektmanager bleibt flexibel und passt Pläne bei Bedarf an, um auf Änderungen zu reagieren. Kreative Problemlösungen und schnelles Handeln sind hier gefragt.

Kochrezept: Beim Kochen können ebenfalls unvorhergesehene Probleme auftreten, wie das Fehlen einer Zutat oder eine misslungene Sauce. Ein erfahrener Koch improvisiert und findet Lösungen, um das Gericht dennoch zu retten. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind auch hier entscheidend.

Qualitätssicherung: Vom Projektabschluss bis zum letzten Bissen

Projekt- und Ressourcenmanagement: Die Qualität des Endprodukts ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Qualitätskontrollen und Tests während der Projektphasen stellen sicher, dass das Ergebnis den Erwartungen und Standards entspricht.

Kochrezept: In der Küche wird die Qualität des Essens ständig überprüft, sei es durch das Abschmecken der Sauce oder das Testen der Konsistenz eines Teiges. Ein gutes Gericht entsteht durch kontinuierliche Qualitätskontrolle und Anpassung.

Fazit 

Sowohl Projekt- und Ressourcenmanagement als auch das Kochen nach einem Rezept erfordern sorgfältige Planung, effektive Ressourcennutzung, präzises Timing und Flexibilität. Beide Disziplinen streben nach einem qualitativ hochwertigen Endprodukt, das durch sorgfältige Vorbereitung und kontinuierliche Anpassung erreicht wird. Indem wir die Prinzipien eines guten Kochrezepts auf das Projektmanagement übertragen, können wir unsere Fähigkeiten in beiden Bereichen verbessern und erfolgreiche Ergebnisse erzielen. 

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Strategische Projektplanung: Scoring und Priorisierung

Strategische Projektplanung: Scoring und Priorisierung

In der heutigen Geschäftswelt ist die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Projekte eine gängige Praxis. Das Multiprojektmanagement stellt jedoch erhebliche Herausforderungen dar, insbesondere wenn es um die effiziente Nutzung begrenzter Ressourcen und die Priorisierung von Projekten geht. Ein zentrales Instrument zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist das Scoring, ein systematischer Ansatz zur Bewertung und Priorisierung von Projekten. In diesem Blogbeitrag werden wir die Grundlagen des Scorings und der Projektpriorisierung im Multiprojektmanagement beleuchten und auf die Unterstützung durch Multiprojektmanagement Software eingehen. Mehr dazu im Onlinemagazin Business-Wissen

Was ist Scoring?

Scoring ist eine Methode zur Bewertung von Projekten anhand vordefinierter Kriterien. Diese Kriterien können je nach Unternehmensstrategie und Projektumfeld variieren, umfassen jedoch häufig Faktoren wie:

  • Strategische Relevanz: Wie gut passt das Projekt zur übergeordneten Unternehmensstrategie?
  • Kosten: Welche finanziellen Mittel werden benötigt und wie hoch sind die erwarteten Kosten?
  • Nutzen: Welchen Beitrag leistet das Projekt zur Wertschöpfung?
  • Risiko: Welche Risiken sind mit dem Projekt verbunden?
  • Ressourcenbedarf: Welche personellen und materiellen Ressourcen werden benötigt?

Durch die Bewertung der Projekte anhand dieser Kriterien lässt sich eine Prioritätenliste erstellen, die als Grundlage für Entscheidungen im Multiprojektmanagement dient.

Die Bedeutung der Priorisierung

Die Priorisierung von Projekten ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die verfügbaren Ressourcen optimal genutzt werden. Ohne eine klare Priorisierung besteht die Gefahr, dass Ressourcen verstreut werden und wichtige Projekte nicht die benötigte Aufmerksamkeit erhalten. Dies kann zu Verzögerungen, erhöhten Kosten und verpassten Geschäftschancen führen.

Ein strukturierter Priorisierungsprozess hilft, diese Probleme zu vermeiden. Hier sind einige Schritte, die dabei helfen können:

  1. Kriterien festlegen: Definieren Sie klare, messbare Kriterien für die Bewertung der Projekte. Diese sollten die strategischen Ziele des Unternehmens widerspiegeln.
  2. Projekte bewerten: Bewerten Sie jedes Projekt anhand der festgelegten Kriterien. Nutzen Sie eine standardisierte Scoring-Methode, um Objektivität und Vergleichbarkeit sicherzustellen.
  3. Prioritätenliste erstellen: Erstellen Sie auf Basis der Bewertungen eine Prioritätenliste der Projekte. Berücksichtigen Sie dabei sowohl die individuellen Scores als auch die strategische Bedeutung der Projekte.
  4. Ressourcen zuweisen: Weisen Sie die verfügbaren Ressourcen entsprechend der Prioritätenliste zu. Stellen Sie sicher, dass hochpriorisierte Projekte die benötigten Ressourcen erhalten.
  5. Überwachung und Anpassung: Überwachen Sie den Fortschritt der Projekte kontinuierlich und passen Sie die Prioritäten bei Bedarf an. Veränderungen im Marktumfeld oder interne Entwicklungen können eine Neubewertung notwendig machen.

Mehr zum Thema Projektbewertung und Priorisierung finden Sie auf Website der St. Galler Business School. Hier geht es zu den Methoden

Unterstützung durch Industriesoftware

Moderne Industriesoftware spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des Scoring- und Priorisierungsprozesses im Multiprojekt- und Ressourcenmanagement. Diese Softwarelösungen bieten zahlreiche Funktionen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Projekte effizient zu verwalten:

  • Automatisierung: Industriesoftware automatisiert viele manuelle Prozesse, wie die Erfassung und Analyse von Projektdaten. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand und minimiert die Fehlerquote.
  • Datenintegration: Moderne Softwarelösungen integrieren Daten aus verschiedenen Quellen und Abteilungen, was eine umfassende und aktuelle Sicht auf alle Projekte ermöglicht. Dies ist entscheidend für fundierte Entscheidungsfindung.
  • Transparenz: Softwaretools bieten eine hohe Transparenz in Bezug auf Projektstatus, Ressourcenverfügbarkeit und -auslastung. Dies erleichtert die Identifikation von Engpässen und ermöglicht eine proaktive Ressourcenplanung.
  • Echtzeit-Analyse: Mit leistungsstarken Analysetools können Unternehmen in Echtzeit den Fortschritt ihrer Projekte überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen. Dies ist besonders wichtig in dynamischen Geschäftsumfeldern.
  • Kollaboration: Industriesoftware unterstützt die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Abteilungen, indem sie Kommunikations- und Dokumentationsfunktionen bereitstellt. Dies fördert den Informationsfluss und die Koordination.
  • Simulation und Szenarienplanung: Einige fortschrittliche Softwarelösungen bieten Funktionen zur Simulation und Szenarienplanung, die es Unternehmen ermöglichen, verschiedene Priorisierungsstrategien und Ressourcenzuweisungen zu testen, bevor sie endgültige Entscheidungen treffen.

Fazit

Scoring und Priorisierung sind wesentliche Bestandteile des Multiprojekt- und Ressourcenmanagements. Sie helfen Unternehmen, ihre Projekte strategisch auszurichten und Ressourcen effizient zu nutzen. Durch die Anwendung einer strukturierten und objektiven Bewertungsmethode können Unternehmen sicherstellen, dass sie die richtigen Projekte zur richtigen Zeit durchführen und so ihren langfristigen Erfolg sichern.

Die Unterstützung durch Industriesoftware verstärkt diese Prozesse erheblich. Automatisierung, Datenintegration, Echtzeitanalyse und Kollaborationsfunktionen tragen dazu bei, die Herausforderungen des Multiprojektmanagements zu meistern und die Effizienz und Effektivität der Projektumsetzung zu steigern. Mit diesen Technologien können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und erfolgreich in einem dynamischen Geschäftsumfeld agieren.

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Der ideale Zeitpunkt für wachsende Unternehmen mit 50+ Mitarbeitenden

Der ideale Zeitpunkt für wachsende Unternehmen mit 50+ Mitarbeitenden

Als Vertriebsmitarbeiterin stehe ich täglich mit Unternehmen in Kontakt, die gerade eine aufregende Phase ihres Wachstums erleben (Mehr dazu im Blog von Personio). Sie expandieren, stellen neue Talente ein und nehmen mehr Projekte an – aber plötzlich merken sie: Die bisherigen Tools und Methoden reichen einfach nicht mehr aus. Viele Unternehmen ab etwa 50 Mitarbeitenden kommen auf uns zu, weil sie spüren, dass händische Planung nicht mehr funktioniert. Was früher mit Excel lief, wird schnell chaotisch und unübersichtlich. Hier wird klar: Es ist Zeit für eine professionelle Projektmanagement Software, die den Unterschied macht!

Der perfekte Zeitpunkt für Veränderung

Wenn Ihr Unternehmen die 50-70 Mitarbeitenden-Marke erreicht, ist das die ideale Gelegenheit, eine Projektmanagement Software einzuführen. Warum? Weil jetzt alles möglich ist! Ihre Organisation ist noch nicht festgefahren in alten Strukturen. Sie suchen nach pragmatischen Prozessen und möchten wissen, was die Best Practices in Ihrer Branche sind. Es ist eine spannende Phase des Ausprobierens und Lernens, und eine maßgeschneiderte Multiprojektmanagement Software kann hier der Game-Changer sein, der alles auf das nächste Level hebt. (Mehr zum Thema richtiger Zeitpunkt von Softwareimplementierung).

Von Chaos zu klaren Prozessen

In fast jedem Gespräch, das ich führe, geht es um dasselbe: Effizient arbeiten, ohne den Überblick zu verlieren. Die meisten Unternehmen, mit denen ich spreche, haben genug von Tabellen, die ständig aktualisiert werden müssen, fehleranfällig sind und einfach nicht mehr mit dem Tempo mithalten können.

Eine Projektmanagement Software und ein Ressourcenplanung Tool können hier wahre Wunder bewirken:

  • Transparenz schaffen: Sehen Sie auf einen Blick, welche Projekte laufen und wie Ihre Ressourcen verteilt sind.
  • Effizienz steigern: Automatisieren Sie Routineaufgaben und vermeiden Sie Doppelarbeit.
  • Fundierte Entscheidungen: Verlassen Sie sich auf aktuelle Daten, anstatt auf Bauchgefühle.

Best Practices und erfahrene Consultants an Ihrer Seite

Und das Beste? Mit der Einführung einer Projektmanagement Software bekommen Sie nicht nur ein Tool, sondern auch Zugang zu echten Experten. Diese erfahrenen Consultants bringen wertvolle Einblicke und Best Practices mit, die genau auf die Bedürfnisse Ihres wachsenden Unternehmens zugeschnitten sind. Gerade in dieser Phase, wo Sie noch Ihre Prozesse definieren, ist dieser Input unbezahlbar. Es geht darum, Fehler zu vermeiden, die andere schon gemacht haben, und von Anfang an die richtigen Schritte zu gehen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit nutzen

In dieser Wachstumsphase haben Sie die Chance, Ihre Arbeitsweisen flexibel und zukunftsorientiert zu gestalten. Keine festgefahrenen Strukturen, die Innovationen im Weg stehen – nur offene, neugierige Teams, die bereit sind, sich zu verbessern. Eine Projektmanagement Software ist in dieser Phase nicht nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung, sondern die Investition in Ihre Zukunft. Es ist Ihr Schlüssel, um aus gutem Wachstum grandioses Wachstum zu machen!

Fazit

In meinen Gesprächen sage ich es immer wieder: Wenn Ihr Unternehmen die 50-70 Mitarbeitenden-Marke erreicht, ist es der perfekte Moment, auf eine Projektmanagement Software umzusteigen. Es geht darum, den Überblick zu behalten, Ressourcen klug einzusetzen und Projekte erfolgreich abzuschließen. Der beste Zeitpunkt ist genau jetzt, bevor alte Muster fest verankert sind. Mit der richtigen Software und einem Team erfahrener Berater an Ihrer Seite können Sie Ihr Unternehmen auf den Kurs für nachhaltigen Erfolg und beeindruckendes Wachstum bringen. Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu gehen?

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Warum Ressourcenmanager ohne professionelle Tools oft nach einem Jahr aufgeben

Warum Ressourcenmanager ohne professionelle Tools oft nach einem Jahr aufgeben

Die Verwendung von allgemeinen Tools wie Miro Boards, Excel und PowerPoint für das Ressourcenmanagement ist weit verbreitet, insbesondere in kleineren Unternehmen oder Start-ups. Doch die harte Realität ist: Ressourcenmanager, die ohne professionelle Ressourcenmanagement Software arbeiten, geben oft nach etwa einem Jahr auf. Die Gründe sind vielfältig und verdeutlichen die dringende Notwendigkeit für dedizierte Ressourcenmanagement-Tools.

Herausforderungen bei der Nutzung allgemeiner Tools

Überwältigende manuelle Prozesse – ein echter Produktivitätskiller!

  • Zeitintensive Aufgaben: Die manuelle Verwaltung von Ressourcen, insbesondere bei wachsenden Teams oder komplexen Projekten, wird schnell unhandlich. Ressourcenmanager verbringen unzählige Stunden damit, Tabellen zu aktualisieren, Daten zu überprüfen und Ressourcenzuweisungen zu balancieren – in Tools wie Excel eine mühsame und fehleranfällige Aufgabe. Das raubt nicht nur Zeit, sondern auch Energie und Motivation.

Fehlende Echtzeitdaten und Updates – die unsichtbaren Stolpersteine!

  • Veraltete Informationen: Allgemeine Tools bieten keine automatischen Updates, was bedeutet, dass Ressourcenmanager oft auf veraltete Informationen angewiesen sind. Dies führt zu ineffizienten Entscheidungen und gravierenden Planungsfehlern. In einer dynamischen Geschäftswelt sind aktuelle, in Echtzeit verfügbare Daten unverzichtbar!

Mangelnde Skalierbarkeit – wenn das Wachstum blockiert wird!

  • Begrenztes Wachstum: Tools wie Miro Boards, Excel und PowerPoint sind nicht dafür ausgelegt, mit den Anforderungen eines schnell wachsenden Unternehmens mitzuhalten. Ressourcenmanager stehen oft vor der frustrierenden Realität, dass die verwendeten Tools ihren Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden. Das Ergebnis? Ineffektives Management und große Frustration.

Hohe Fehlerquote und Ineffizienz – ein gefährlicher Teufelskreis!

  • Fehleranfällige Datenverwaltung: Manuelle Datenverwaltung erhöht die Wahrscheinlichkeit von Fehlern erheblich. Diese Fehler können kostspielige Konsequenzen haben, von verpassten Fristen bis hin zu Budgetüberschreitungen – Fehler, die sich kein Unternehmen leisten kann!

Unzureichende Integration und Kollaboration – wenn das Teamwork leidet! 

  • Isolierte Daten: Ohne Integration mit anderen Systemen wird der effiziente Datenfluss und die Kommunikation im Unternehmen erschwert. Dies führt zu isolierten Informationen und behindert die Kollaboration zwischen Teams und Abteilungen – ein echter Hemmschuh für den Erfolg!
    Warum Ressourcenmanager oft aufgeben – und wie Sie das verhindern können!

Angesichts dieser Herausforderungen fühlen sich viele Ressourcenmanager überfordert und unterbewertet, besonders wenn die von ihnen verwendeten Tools ihre Bemühungen nicht adäquat unterstützen. Die kontinuierliche Stressbelastung, das hohe Risiko für Fehler und das Gefühl, dass ihre Arbeit nicht den gewünschten Einfluss hat, führen oft zu einer hohen Burnout-Rate. Das Ergebnis? Ressourcenmanager verlassen ihre Positionen innerhalb eines Jahres oder geben ganz auf. (Mehr dazu auch im Fachartikel der IT Daily). 

Fazit: Setzen Sie auf professionelle Ressourcenmanagement-Tools und sichern Sie den Erfolg!

Professionelle Ressourcenmanagement-Tools sind der Schlüssel, um die Effizienz, Genauigkeit und Zufriedenheit von Ressourcenmanagern zu gewährleisten. Unternehmen, die in diese Tools investieren, ermöglichen es ihren Managern, ihre Aufgaben effektiv und effizient zu erfüllen. Dies führt letztendlich zum Erfolg des gesamten Unternehmens. Ohne solche Tools ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ressourcenmanager aufgrund von Überforderung und mangelnder Unterstützung ihre Positionen aufgeben.

Machen Sie den Unterschied – investieren Sie in die besten Werkzeuge für Ihr Ressourcenmanagement und sehen Sie, wie Ihr Team aufblüht!

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Die digitale Rückständigkeit: Ein Weckruf für die Zukunftsfähigkeit

Die digitale Rückständigkeit: Ein Weckruf für die Zukunftsfähigkeit

Im Sohn@Sohn-Roundtable-Gespräch von Gunnar Sohn diskutieren Professor Dr. Lutz Becker und Thomas Schlereth über den technologischen Fortschritt in Deutschland. Die beiden Experten beleuchten die Ursachen und Auswirkungen des vermeintlichen technologischen Stillstands und bieten Lösungsansätze für eine bessere Zukunft.

Was erwartet Sie in diesem Podcast?

Im Podcast wird deutlich, dass viele deutsche Unternehmen noch an traditionellen Methoden festhalten und die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung nicht ausreichend nutzen. Professor Dr. Lutz Becker bringt dies auf den Punkt mit der Aussage: „Wir sind in Deutschland technologisch vergreist.“ Diese Sichtweise verdeutlicht die Realität, dass monatliche Abschlüsse und wöchentliche Meetings oft noch die Norm sind, obwohl moderne Technik Echtzeitdaten und sofortige Reaktionsmöglichkeiten bietet.

Der Podcast ist ein inspirierender und konstruktiver Beitrag zur Diskussion über die digitale Transformation in Deutschland (KI Beitrag der Bundesregierung). Er bietet nicht nur eine scharfsinnige Analyse der aktuellen Herausforderungen, sondern auch konkrete Lösungsansätze, die den Weg zu einer erfolgreichen digitalen Zukunft ebnen. Besonders die Bedeutung von Innovation, künstlicher Intelligenz, Anpassungsfähigkeit und einer positiven Fehlerkultur wird eindrucksvoll hervorgehoben. Auch wenn deutsche Manager in der Diskussion nicht immer gut wegkommen, betont dies nur umso mehr die Dringlichkeit eines notwendigen Wandels.

Durch die anschaulichen Beispiele und praxisnahen Ratschläge ist der Podcast eine wahre Fundgrube an wertvollen Einblicken und Inspiration für Führungskräfte, Entscheider und alle, die die digitale Transformation aktiv mitgestalten wollen. Wer sich für die neuesten Trends und Herausforderungen in der digitalen Welt interessiert und wissen möchte, wie Deutschland den Anschluss nicht verlieren kann, sollte unbedingt reinhören. Lassen Sie sich von den Expertenmeinungen und den aufschlussreichen Diskussionen beflügeln und gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse für Ihre eigene Arbeit und Ihr Unternehmen. Tauchen Sie ein in eine spannende Reise in die digitale Zukunft und seien Sie Teil des Wandels, den unsere Gesellschaft so dringend braucht!

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Projektstatusberichte: Die entscheidende Bedeutung von Echtzeitsystemen

Projektstatusberichte: Die entscheidende Bedeutung von Echtzeitsystemen

Traditionelle Projektstatusberichte sind ein wesentliches Instrument im Projektmanagement, das dazu dient, Stakeholdern regelmäßig über den Fortschritt und die Herausforderungen eines Projekts zu informieren. Diese Berichte, oft in Form von festgelegten Vorlagen und regelmäßigen Präsentationen, enthalten typischerweise Informationen über erreichte Meilensteine, aktuelle Risiken, Budgetstatus und künftige Schritte. Obwohl diese Berichte lange Zeit das Rückgrat der Projektüberwachung gebildet haben, stoßen sie in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt zunehmend an ihre Grenzen und erweisen sich zunehmend als unzureichend.

Die folgende Diskussion hebt einige der zentralen Probleme traditioneller Projektstatusberichte hervor und erklärt, warum sie in modernen Projektumgebungen nicht mehr effektiv sind:

1. Verzögerte Informationen:

Die größte Herausforderung traditioneller Berichte liegt in ihrer zeitlichen Verzögerung. Daten, die manuell gesammelt und zusammengetragen werden müssen, sind oft schon veraltet, bevor der Bericht fertiggestellt und präsentiert wird. In einer Zeit, in der Projekte schnell voranschreiten und sich Anforderungen oft ändern, können selbst geringfügige Verzögerungen zu ineffizienten Entscheidungen und verpassten Chancen führen.

2. Hoher Zeitaufwand und Ressourcenverbrauch:

Die Erstellung traditioneller Berichte erfordert erhebliche manuelle Arbeit. Dies bindet wertvolle Ressourcen, die stattdessen in die direkte Projektarbeit oder strategische Planung fließen könnten.

3. Fehleranfälligkeit:

Manuelle Prozesse sind fehleranfällig. Falsche Daten oder menschliche Fehler bei der Dateneingabe können die Projektsteuerung ernsthaft beeinträchtigen und führen möglicherweise zu kostspieligen Fehlentscheidungen.

4. Mangelnde Flexibilität und Skalierbarkeit:

Traditionelle Berichtsmethoden sind oft starr und nicht gut skalierbar. Sie passen sich nicht leicht an veränderte Projektumfänge oder -anforderungen an, was besonders in großen oder schnell wachsenden Unternehmen problematisch sein kann.

Diese Einschränkungen verdeutlichen, warum viele Organisationen beginnen, traditionelle Berichtsmethoden zu überdenken und nach agileren und technologisch fortgeschritteneren Lösungen zu suchen. In modernen Projektmanagement-Umgebungen ist es entscheidend, über Werkzeuge zu verfügen, die Echtzeit-Updates ermöglichen und eine flexible Anpassung an sich schnell ändernde Bedingungen unterstützen.

Warum Echtzeitsysteme die Zukunft sind

  • Echtzeit-Datenzugriff: Can Do aktualisiert Informationen kontinuierlich und automatisch, wodurch Projektmanager und Stakeholder auf der Grundlage der neuesten Daten agieren können. Dies steigert sowohl die Reaktionsgeschwindigkeit als auch die Qualität der Entscheidungsfindung.
  • Automatisierung und Effizienzsteigerung: Die Software minimiert den manuellen Aufwand durch automatische Datenerfassung und -verarbeitung, was signifikant Zeit und Kosten spart und es Teams ermöglicht, sich auf strategische Ziele zu konzentrieren.
  • Verbesserte Entscheidungsfindung: Mit stets aktuellen Daten sind Projektleiter in der Lage, schneller auf Veränderungen zu reagieren. Can Do unterstützt das frühzeitige Erkennen von Risiken und die schnelle Einleitung von Gegenmaßnahmen, was das Risikomanagement verbessert.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität: Die Software passt sich leicht an unterschiedliche Projektgrößen und -arten an und ist daher ideal für wachsende Unternehmen oder solche, die viele Projekte gleichzeitig managen.
  • Strategische Entscheidungsfindung basierend auf Echtzeitdaten: Can Do ermöglicht es der Geschäftsführung, den Status laufender Projekte in Echtzeit zu überwachen und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Umfassende Portfolioanalysen helfen CEOs und CFOs, Ressourcen effizient zu nutzen.
  • Detaillierte Projekt-Simulationen: Vor dem Start neuer Projekte bietet Can Do Simulationen, die das Erfolgspotenzial und mögliche Risiken evaluieren, was die Planungssicherheit erhöht und Projekte nicht gefährdet.
  • KI-gestützte Risikobewertung: Die Software nutzt KI-gestützte Analysen, um Einblicke in potenzielle Risiken zu gewähren und präventive Maßnahmen zu ermöglichen, was Zeit spart und Transparenz schafft.
  • Fähigkeitenanalyse und Bedarfsermittlung: Can Do unterstützt das Management bei der Erkennung vorhandener Fähigkeiten im Unternehmen und bei der Planung zukünftiger Anforderungen, was strategische Personalentscheidungen erleichtert.
  • Umsatzsteigerung durch Effizienz: Can Do optimiert die Auslastung der Mitarbeiter und Arbeitsprozesse, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern letztlich auch den Umsatz erhöht.
  • Gesamtüberblick über das Unternehmen: Die Software bietet einen ganzheitlichen Überblick über alle Unternehmensbereiche und ermöglicht der Geschäftsführung, strategisch zu agieren und das große Ganze im Blick zu behalten.

Fazit

In einem Geschäftsumfeld, in der Geschwindigkeit und Agilität zunehmend entscheidend für den Unternehmenserfolg sind, werden traditionelle Projektstatusberichte den Anforderungen nicht mehr gerecht. Echtzeitsysteme, wie die Can Do Software für Multiprojekt- und Ressourcenmanagement, stellen eine zukunftsorientierte Lösung dar, die es ermöglicht, Projekte effizienter, genauer und mit größerer Transparenz zu steuern. Durch die Überwindung der Limitationen traditioneller Methoden und die Nutzung moderner Technologien können Unternehmen ihre Projektmanagementprozesse erheblich verbessern und sich so einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb sichern.

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Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
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Can Do und der Maschinenbau

Can Do und der Maschinenbau

Can Do ist als Projektmanagement-Software mit KI für das Projektmanagement unterschiedlichster Branchen geeignet. So war Can Do in der Vergangenheit u.a. in den PMOs von Software-Entwicklern, IT-Managements, Großhandel und Energieversorgern ein Begriff. Thomas Schlereth hat ein Paper für das Fachmedium MM – MaschinenMarkt verfasst, das gezielt die Vorzüge von Can Do für die Maschinenbau-Industrie aufzeigt.

Jede Branche hat ihre Besonderheit – das gilt auch und insbesondere für das Projektmanagement. Zwar gilt: "Die Projektmanagement Software Can Do ist grundsätzlich in jeder Branche einsetzbar" – aber diese generelle Aussage geht nicht auf spezielle Anforderungen einzelner Branchen ein. Thomas Schlereth, CEO und Leiter der Entwicklung bei Can Do, hat deshalb ein Paper verfasst, das sich konkret an den Maschinenbau wendet – und damit an einer der Kernindustrien in Deutschland. Thomas befasst sich in seinem Paper mit u.a. diesen Fragen:

  • Was sind die Pain Points im Projektmanagement für Maschinenbau?
  • Wo und wie kann Can Do diese beseitigen?
  • Wie nutzen Maschinenbauunternehmen Can Do?

Das Paper können Sie mit Klick auf folgende Schaltfläche downloaden. Für eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten haben wir es in diesem Artikel zusammengefasst.

1. Die zentralen Herausforderungen

Das sind die bedeutendsten Themen, denen sich der Maschinen- und Anlagenbau stellen muss – und damit auch das jeweilige Projektmanagement:

1.1 Fachkräftemangel

Unter den Challenges schon beinahe ein Dauerbrenner – und doch so aktuell wie nie: Der Fachkräftemangel ist bei Industrie und Mittelstand ein seit Jahren anhaltendes Problem. Die Digitalisierung der Unternehmen könnte hier etwas Linderung verschaffen, leidet aber unter demselben Problem: IT-Fachkräfte sind mindestens so begehrt wie Ingenieure und Konstrukteure. Hinzu kommt die Überalterung des Personals, die dafür sorgt, dass Wissen und Erfahrung in den Ruhestand gehen.

Was jetzt gefragt ist: Unternehmen, die sich durch ein modernes Umfeld, eine professionelle (Projekt-)Organisastion und hybride Arbeitsmöglichkeiten als attraktive Arbeitgeber positionieren und das Rennen um die besten Köpfe gewinnen.

1.2 Globale Personalstrukturen

Der exportlastige deutsche Maschinenbau ist global ausgerichtet, und diese Globalisierung erfordert auch die Kontinente-übergreifende Verteilung von Produktion und Ingenieurleistungen. Auch in einem solchen Umfeld muss das Projektmanagement einen Ressourcenpool verwalten und planen sowie die verfügbaren Fähigkeiten (Skills) weltweit bestmöglich verteilen.

Das ist übrigens ein Szenario, bei dem der Maschinenbau von einer anderen Branche lernen kann: In der Softwareindustrie werden (mit Can Do) Projekte seit Jahrzehnten global verteilt, und Projektleiter haben vollen Zugriff auf diese Ressourcen. Dies macht Unternehmen dynamischer, resilienter und attraktiver für neue fähige Mitarbeitende. 

1.3 Realistische Planungen

Leider verhält sich der Verlauf von auftragsbezogenen und internen Projekten meist nicht so wie geplant. Das liegt aber nicht unbedingt am Projektablauf, sondern ist bereits in einer unrealistischen Planung begründet, die meist eher einer Wunschvorstellung ähnelt.

Die Projektplanung in Projekten kann nur gewinnen, wenn sie sich mehr an der Realität orientiert als an übertrieben optimistischen, oft taggenauen Vorgaben. Can Do ist eine PM-Software, mit der sich deutlich realistischer planen lässt – auch mit ungenauen Angaben wie "Im Verlauf des nächsten Quartals".

1.4 Unterschiede zu anderen Projektarten

Gerade im Maschinen- und Anlagenbau hat sich die Wertschöpfung in Richtung Konzeption und Entwicklung verschoben. In diesen Bereichen muss das knappe und teure Fachpersonal effizient eingesetzt werden. Entsprechend wichtig ist eine sorgsame Ressourcenplanung, für die modernste Computertechnologie nötig ist.

2. Modernes Projektmanagement2.1 Werkzeuge

Es gibt sie, die Tools, die erfolgreiches Projektmanagement und effiziente Ressourcenplanung in der Maschinenbau-Branche möglich machen. Leider werden sie noch nicht überall eingesetzt, und nicht wenige Projekte werden selbst heute mit Sheets aus der Tabellenkalkulation oder To Do-Listen organisiert. Eine moderne Projektmanagement-Lösung wie Can Do mindert nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern bringt auch weitere Benefits mit – wie z.B.:

  • Transparenz über alle Projekte
  • Ermittlung sowie Bewertung von Risiken und Kennzahlen
  • Machbarkeitsprüfung zukünftiger Projekte

2.2 Ressourcenplanung

Die menschliche Ressource ist der zentrale Erfolgsfaktor fast aller Vorhaben in Unternehmen. Ungenaue Vorhersagen, volatiles Arbeitsverhalten, Selbstorganisation und herausfordern, ohne zu überfordern, sind Stichworte, die eine gute Ressourcenplanung ausmacht. Wer das nicht beachtet, riskiert, Planung und Steuerung der Mitarbeitenden ins Chaos stürzen zu lassen.

2.3 Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz bei der Ressourcenplanung und -koordination ist bereits vor einigen Jahren in das Can Do-System implementiert worden. Durch maschinelles Lernen kann die Software das individuelle Arbeitsmuster von Mitarbeitenden simulieren und so vorhersehen, ob die vielen parallelen Arbeitspakete überhaupt von der einzelnen Person organisiert werden können. Die KI in Can Do bereichert Ihr Projektmanagement u.a. um diese Vorzüge:

  • Simulation, wie sich ein Team organisieren und die Arbeit aufteilen kann
  • Aufzeigen von Planungs-Risiken
  • Generieren von konkreten Handlungsempfehlungen und Lösungsvorschlägen auf Basis neuronaler Netze
  • Filterung der Entitäten, bei denen der Mensch eingreifen muss
  • Unternehmensweite Erfassung und Organisation des Ressourcenpools

3. Chancen für Unternehmen

Abschließend blickt Thomas Schlereth in seinem Paper zum Thema "Einsatz von Can Do und Künstlicher Intelligenz im Maschinenbau" auf die Chancen, die sich für Maschinen- und Anlageproduzenten durch den Einsatz dieser fortschrittlichen PM-Software ergeben. Dazu gehören u.a.:

  • Lt. Kundenrückmeldungen bis zu 25% Ersparnis bei der Projektverwaltungszeit
  • Mehr Transparenz und belastbare Nutzwertbetrachtungen
  • zentraler Projektleitstand auch für das Zulieferer-Netz
  • Mehrwert für Mitarbeitende und positiver Einfluss auf das Employer Branding
  • Bereits jetzt in die Zukunft der KI-gesteuerten Personal- und Ressourcenplanung einsteigen

Lesen oder selbst erleben

So praxisnah und faktenreich das Paper von Thomas Schlereth auch ist, kann es natürlich nur branchenallgemeine Aussagen treffen. Wenn Sie konkrete Informationen zur Anwendung von Can Do in Ihrem Unternehmen wünschen und Ihre individuellen Fragen beantwortet wissen wollen, vereinbaren Sie einfach ein virtuelles Meeting – und Sie bekommen sofort kompetente Antworten unserer Consultants zu all Ihren Fragen rund um Can Do für das moderne Projektmanagement im Maschinenbau.

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Neue Projekte, volle Ressourcen: Wie Sie als Team effizient bleiben

Neue Projekte, volle Ressourcen: Wie Sie als Team effizient bleiben

Kennen Sie das Dilemma, in dem sich Unternehmen oft befinden? Regelmäßig treffen neue Projektaufträge ein, die voller Potenzial stecken und umgesetzt werden möchten. Jedoch steht man vor der großen Herausforderung, dass alle Ressourcen bereits in laufenden Projekten gebunden sind und die Mitarbeiter ihre Kapazitätsgrenzen erreicht haben. Ein weitverbreitetes Phänomen, das branchenübergreifend für Kopfzerbrechen sorgt.

Die entscheidende Frage lautet: Wie lässt sich gewährleisten, dass neue Projekte effizient eingegliedert werden, ohne dass dies zu Lasten der bereits laufenden Vorhaben und der Mitarbeiter geht?

Die Lösung: Simulation und Demand Management

Der Schlüssel zur erfolgreichen Integration neuer Projektaufträge liegt in der Simulation von Demands. Bevor Sie ein neues Projekt annehmen, ist es wichtig, dessen Anforderungen zu simulieren und zu bewerten, wie es sich auf Ihre aktuellen Ressourcen und Projekte auswirken wird.

Was ist Demand Management?

Demand Management im Projektmanagement bedeutet, Projektanträge zu erfassen, zu analysieren und zu priorisieren, um die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen.

Kernaspekte:

  1. Erfassung: Sammeln aller neuen Projektanfragen.
  2. Analyse: Bewertung der Machbarkeit und Ressourcenanforderungen.
  3. Priorisierung: Bestimmen der Dringlichkeit und strategischen Bedeutung.
  4. Kapazitätsplanung: Planung der Ressourcenzuweisung.
  5. Risikomanagement: Identifizieren und bewerten von Risiken.
  6. Monitoring: Kontinuierliches Überwachen und Anpassen.

Ein Praxisbeispiel: Herausforderung durch spontane Vertriebsanfragen

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen hat gerade ein großes Projekt abgeschlossen, und Ihr Team ist mit mehreren kleineren Projekten beschäftigt. Nun kommt ein neuer Projektauftrag, der in naher Zukunft gestartet werden soll.

Ohne Simulation und Demand Management könnte das folgende Szenario eintreten:

  • Überlastete Ressourcen: Ihre Mitarbeiter, die bereits an den laufenden Projekten arbeiten, müssen auch am neuen Projekt mitwirken. Dies führt zu Überlastung und möglicherweise zu Burnout.
  • Verzögerungen: Die laufenden Projekte verzögern sich, weil die Ressourcen auf mehrere Projekte verteilt sind.
  • Qualitätsprobleme: Die Qualität der Arbeit leidet, da die Mitarbeiter gestresst sind und keine ausreichende Zeit für jedes Projekt haben.

Wie kann man im Unternehmen damit umgehen?

Durch die Simulation des neuen Projekts und ein effektives Demand Management können Sie jedoch:

  • Ressourcenbedarf ermitteln: Sie erkennen sofort, dass Sie zusätzliche Ressourcen benötigen oder die Arbeitslast umverteilen müssen.
  • Realistische Zeitpläne erstellen: Sie können den Projektstart entsprechend der verfügbaren Ressourcen planen.
  • Risiken minimieren: Sie identifizieren potenzielle Engpässe und ergreifen frühzeitig Maßnahmen, um diese zu beheben.

Implementierung eines professionellen Demandmanagement-SystemsDie Rolle der Software von Can Do

Die Software von Can Do unterstützt Sie bei der Simulation und dem Demand Management und bietet umfassende Funktionen zur Ressourcen- und Projektplanung. Hier sind einige der Hauptmerkmale:

  • Automatisierte Ressourcenanalyse: Can Do analysiert automatisch die Verfügbarkeit und Auslastung Ihrer Ressourcen und hilft Ihnen, Überlastungen zu vermeiden.
  • Szenario-Planung: Die Software ermöglicht es Ihnen, verschiedene Szenarien zu simulieren und deren Auswirkungen auf Ihre Projekte und Ressourcen zu bewerten.
  • Echtzeit-Daten: Mit Echtzeit-Daten können Sie sofort sehen, wie sich neue Projekte auf Ihre laufenden Projekte auswirken, und entsprechend handeln.
  • Priorisierungswerkzeuge: Can Do bietet Werkzeuge zur Priorisierung von Projekten basierend auf deren Dringlichkeit und strategischer Bedeutung.

Fazit

Die Simulation von Demands ist ein unverzichtbares Werkzeug für das Ressourcen- und Projektmanagement in jeder Branche. Sie hilft Ihnen, zukünftige Projektaufträge effizient zu integrieren, Überlastungen zu vermeiden und die Qualität Ihrer Arbeit sicherzustellen. Mit der Software von Can Do können Sie diese Simulationen einfach und effektiv durchführen und so den Erfolg Ihrer Projekte sicherstellen.

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