Autor: Firma Campudus

Auch Entwickler gehen mal an die frische Luft

Auch Entwickler gehen mal an die frische Luft

Was für viele Unternehmen gerade Neuland ist, hat sich bei Campudus schon seit den Unternehmensanfängen etabliert: Homeoffice. Im neuesten Beitrag der Interviewreihe „Campudus Insights“ beleuchtet das Unternehmen verschiedene Arbeitsroutinen des Campudus Teams und diskutiert dabei die Vor- und Nachteile einer flexiblen Arbeitsstrategie.

Michael, für welche Aufgabenbereiche bist du bei Campudus zuständig?

Hauptsächlich übernehme ich Aufgaben aus kundenorientierten Bereichen. Dazu gehören in meinem Fall Vertrieb, Marketing, Kommunikation und Key Account Management. Zusätzlich beschäftige ich mich auch noch mit den Themen Geschäfts- und Produktentwicklung.

Das bedeutet, du kannst den Großteil deiner Aufgaben auch von zu Hause aus erledigen?

Ja, das ist richtig. Vertriebsmäßig bin ich lediglich ein- bis zweimal pro Monat unterwegs – aktuell ist das natürlich etwas anders. Corona-bedingt werden keine vor-Ort-Termine vereinbart, sodass ich seit März letzten Jahres zu 90 % von zu Hause aus arbeite. Im Büro findet man mich aktuell nur im Ausnahmefall zu wichtigen Anlässen.

Manfred, was sind deine Aufgaben bei Campudus?

Als Softwareentwickler kümmere ich mich um die Produktentwicklung unserer PIM-Software „GRUD“, vorwiegend im Backend. Außerdem bin ich für die Entwicklung diverser Kundenprojekte zuständig. Dabei nehme ich verschiedene Rollen ein: Projektmanager, Entwickler, Scrum Master oder auch Product Owner.

Erledigst du diese Aufgaben im Büro oder arbeitest du von zu Hause aus?

Ich bin aktuell zu 100 % im Homeoffice. Vor Corona würde ich sagen teils, teils. Für mich als Entwickler funktioniert diese flexible Arbeitsweise ganz gut.

Die Umstellung auf Homeoffice war für dich also nicht schwierig?

Die einzige Hürde war die nur mittelmäßige Internetverbindung bei mir zu Hause. Das hat sich mittlerweile aber deutlich gebessert. Ansonsten (…), die Ausstattung passt – meine Hardware stimmt mit der im Büro überein. Auch Tisch und Stuhl habe ich aus dem Büro.

»Bei Campudus gab es bereits vor Corona die Option, Homeoffice zu machen. Dabei ist es jedem freigestellt, wann und wie oft er ins Büro kommt. Ich bin normalerweise immer im Büro. Ich fühle mich dort sehr wohl – man ist tatsächlich auch mehr in Bewegung, wenn die Kollegen um einen herum sind und man bekommt etwas mehr auch von jedem mit« (Michael, CSO @Campudus).

Michael, wie war die Umstellung für dich?

Mein Arbeitsplatz zu Hause entspricht 1:1 meinem Büro-Arbeitsplatz, auch in ergonomischer Hinsicht. Jeder von uns hat ein volles Ausstattungspaket bekommen, damit sich die Umstellung auf Homeoffice so komfortabel wie möglich gestaltet. Generell sind wir alle mit Laptops ausgestattet und somit homeoffice-ready.

Wie schafft ihr es, trotz Homeoffice weiterhin mit allen Kollegen in Kontakt zu bleiben?

Manfred: Wir nutzen unser eigenes Meeting-Tool für Videocalls, sodass wir uns ad hoc, ohne aufwändiges Einladungssystem, einfach abstimmen können. Zusätzlich nutzen wir „Slack“-Channels, um uns in verschiedenen Konstellationen zu bestimmten Themen auszutauschen. Was natürlich fehlt, ist der Kaffeekücheneffekt im Büro. Wobei ab und zu auch auf einige von uns das Entwicklerklischee zutrifft: man spricht wenig, obwohl man den ganzen Tag voreinander sitzt (lacht).

Daniela, Manfred und Michael sind ja sozusagen „alte Hasen” bei Campudus. Du hingegen bist ganz neu im Team. Was sind deine Aufgaben bei Campudus und wie war der Einstieg für Dich unter den aktuellen „Corona-Bedingungen”?

Ich arbeite bei Campudus seit Dezember als Assistenz der Geschäftsführung. Zusätzlich übernehme ich Aufgaben aus den Bereichen Produktmanagement, Vertrieb und Marketing.

Das Onboarding verlief für mich ohne Probleme. Da unter den aktuellen Umständen eh nur wenige im Büro sind, war es während der Einarbeitungsphase möglich – unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen – auch mal vor Ort zu arbeiten. Was mir zusätzlich geholfen hat, ist unser „Daily“: ein tägliches Meeting – aktuell per Video -, bei dem jeder seine Highlights vom Vortag schildert und erklärt, welche Aufgaben im Tagesverlauf anstehen. Auf diese Weise konnte ich alle meine Kollegen von Anfang an kennenlernen und mich schnell in das Team eingewöhnen.

»Aber allgemein muss man wirklich sagen, dass Homeoffice bei uns sehr gut funktioniert, weil Max (Max Stemplinger, Geschäftsführer) diese Arbeitsweise unterstützt und bei allen auch die notwendige Vertrauensbasis vorhanden ist« (Manfred, Software Developer @Campudus).

Unterscheiden sich deine Tage im Homeoffice von denen, die du ab und zu im Büro verbringst?

Im Homeoffice spare ich mir die relativ lange Fahrzeit ins Büro, das ist wirklich angenehm. In der Mittagspause gehe ich dann ab und zu eine Runde laufen oder mache ein Nickerchen. Was ich gut finde, ist, dass durch unser „Daily“ unabhängig vom Arbeitsort eine gewisse Routine erhalten bleibt.

Michael, wie ist das bei dir? Hat sich an deinem Tagesablauf etwas geändert, seitdem du im Homeoffice bist?

Ich habe mir als Ausgleich angewöhnt, nachmittags ca. eineinhalb Stunden Sport zu machen und dafür abends lieber nochmal zu arbeiten. Nicht zu vernachlässigen ist auch die einfachere Gestaltung der Kleiderwahl: obenrum Business Casual, der Rest homeoffice-getreu in Jogginghose (lacht).

Manfred, hat sich bei dir auch etwas verändert? Und welches Outfit bevorzugst du im Homeoffice: Jeans oder Jogginghose?

Ich muss sagen, dass ich wesentlich später aufstehe. Bewegungstechnisch bin ich nicht ganz so sportlich unterwegs wie Michael, aber es hat sich mittlerweile ein täglicher Mittagsspaziergang mit meiner Freundin etabliert. Was die Outfitfrage betrifft: 100 % Jeans. Ich besitze tatsächlich gar keine Jogginghose.

Könnt ihr eine Aussage dazu treffen, wo ihr insgesamt lieber arbeitet und warum?

Manfred: Unabhängig von Corona bevorzuge ich eine gesunde Mischung, je nach Tätigkeit. Ein frisches Projekt benötigt mehr Austausch auf persönlicher Ebene. Ausschließlicher online-Kontakt funktioniert nur bei älteren Projekten.

Michael: Da stimme ich Manfred zu. Zu Hause kann ich wesentlich konzentrierter arbeiten. Wenn es aber um kreative Themen und gemeinsame Projekte geht, funktioniert der Austausch im Büro natürlich besser. Die Mischung macht ?s.

Daniela: Ich muss sagen, dass ich eigentlich lieber im Büro bin. Vor meinem Einstieg bei Campudus habe ich überwiegend von zu Hause aus an meiner Masterthesis gearbeitet, weshalb ich das neue Arbeitsleben im Büro wirklich genieße. Außerdem macht unsere Siebträgermaschine ziemlich guten Kaffee, was natürlich ein großer Pluspunkt für das Büro ist (lacht).

Abschließend natürlich auch an dich, Daniela, die alles entscheidende Frage: Jeans oder Jogginghose?

Meistens Jeans. In Jogginghose wird es schnell zu gemütlich, sodass es mir schwer fällt in den „Work Mode“ zu kommen.

Über die Campudus GmbH

Die Campudus GmbH ist auf den Aufbau von digitalen Omnichannel-Lösungen spezialisiert und erfahren in der Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf Softwarelösungen für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Produktdatenmanagement. Campudus wurde 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des go-digital-Programms als Beratungsunternehmen für Digitale Geschäftsprozesse und Digitale Markterschließung autorisiert.

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Campudus GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 13a
84034 Landshut
Telefon: +49 (871) 20667900
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Ansprechpartner:
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Girl Power bei Campudus! #girlsdaydigital gibt spannende Einblicke in IT-Berufe

Girl Power bei Campudus! #girlsdaydigital gibt spannende Einblicke in IT-Berufe

Am 22. April 2021 war es soweit. Die Campudus GmbH öffnete ihre virtuellen Türen und gab Schülerinnen ab der 5. Klasse die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Landshuter Softwareschmiede zu werfen. Der Pandemie geschuldet, fand der diesjährige Mädchen-Zukunftstag nicht vor Ort, sondern per Videoübertragung im Rahmen des Girls´Day-Digital-Events statt.

Unter dem Motto „Ein Tag als Softwareentwicklerin“ erhielten die Teilnehmerinnen Einblicke in die Arbeitsabläufe des Unternehmens und durften mit Unterstützung zweier Campudus Lead-Entwickler in einem Online-Spiel erste Programmierversuche vornehmen. „Software kann alles sein. Sie kann eine Kaffeemaschine steuern, E-Mails versenden oder auch Raketen zum Mond lenken. Wichtig war uns, die grenzenlosen Möglichkeiten und vor allem den einfachen Einstieg in die Softwareentwicklung aufzuzeigen“, so Hermann Pauly, Softwareentwickler bei Campudus.

Im Interview mit Geschäftsführer Max Stemplinger gab es anschließend die Gelegenheit, spannende Hintergrundinformationen zur Unternehmensgründung zu erfahren und Fragen zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Informatik zu stellen.

Ergänzt wurde das Programm durch einen Livestream, der von der Bundeskoordinierungsstelle des Girls´Day organisiert wurde. Darin berichteten weibliche Vorbilder von ihren Erfahrungen in bisher männerdominierten Berufen und appellierten dabei an die Teilnehmerinnen, unabhängig von gesellschaftlichen Klischees, das zu tun, wofür sie sich begeistern.

„Das tun, wofür man sich begeistert.“ Dieser Leitsatz wird von den Campudus MitarbeiterInnen tagtäglich gelebt. Und getreu dem Motto „Do what you do best“ sucht das Unternehmen auch weiterhin Verstärkung für das EntwicklerInnen-Team. Hier geht es zu den aktuellen Stellenausschreibungen: campudus.com/jobs

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Challenge accepted! 100 Pfannkuchen für den „Sushi-Mann“

Challenge accepted! 100 Pfannkuchen für den „Sushi-Mann“

„Hausverbot nach 100 Tellern in einem Landshuter ‚All you can eat‘-Sushi-Restaurant.“ Damit hat sich Full Stack Developer und Extrem-Triathlet Jaroslav in den internationalen Medien, wenn auch eher unabsichtlich, einen Namen gemacht. Zu seinem fünfjährigen Jubiläum bei Campudus erwartete ihn daher eine ganz besondere Überraschung. 

Trotz des Corona-bedingten Home-Office-Dauerzustands ließ es sich das Campudus Team nicht nehmen, Jaroslav 100 Portionen seines Lieblingsgerichts – Pfannkuchen – zu servieren. Die Höhe des Pfannkuchen-Turms war, auch aus 1,5 Meter Sicherheitsabstand betrachtet, sehr beachtlich. Zu diesem Anlass wurde natürlich weder nachgezählt noch Hausverbot erteilt.

Jaroslav begann am 01.01.2016 seine Karriere als Entwickler bei Campudus, nachdem er an der Hochschule Landshut seinen Bachelor und Master in Informatik absolviert hatte. Seither ist der mehrfache IRONMAN als Projektleiter und allseits beliebter Kollege nicht mehr aus dem Campudus Team wegzudenken. Max Stemplinger und das ganze Team gratulieren von Herzen und freuen sich auf noch viele gemeinsame Jahre mit sensationellen Geschichten aus dem Leben eines Extremsportlers.

Anmerkung: Die FFP2-Maske wurde lediglich zu Fotozwecken abgenommen.

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Unterstützung der Bike-Branche in Krisenzeiten: Das BikeCenter ermöglicht kostenlose Videoberatung

Unterstützung der Bike-Branche in Krisenzeiten: Das BikeCenter ermöglicht kostenlose Videoberatung

Kleines Update mit großer Wirkung. Die DealerCenter Digital GmbH stellte mitten in der Corona-Krise die neueste Funktion ihres digitalen Beratungs- und Verkaufstools für den Fahrradfachhandel vor. Die Implementierung einer Videoberatungsfunktion ermöglicht es Händlern, trotz des Corona-Lockdowns kontaktlose Erstberatungen über das BikeCenter (www.bike.center) durchzuführen. Dabei sieht der Kunde nicht nur den Händler, sondern gleichzeitig die gesamte Oberfläche des BikeCenters. Auf diese Weise können im Videogespräch wie gewohnt alle Beratungstools des BikeCenters genutzt werden.

„Ursprünglich hatten wir die kontaktlose Videoberatungsfunktion für die Pro-Version des BikeCenters entwickelt. Aufgrund der Corona-bedingten Schließungen der Händlershops haben wir uns dazu entschieden, das Feature allen BikeCenter Kunden anzubieten. Sämtliche Kosten für die Entwicklung und Bereitstellung der Funktionen übernehmen wir, als Beitrag zur Unterstützung unserer Kunden. Schließlich sitzen wir gemeinsam in einem Boot“, so Oliver Ertelt, Geschäftsführer der DealerCenter Digital GmbH. Aktuell steht die Videoberatungsfunktion somit allen BikeCenter Kunden und denen, die es noch werden wollen, kostenlos zur Verfügung.

Auch im Management des BikeCenter Teams gab es Veränderungen. So wechselte Alexander Thusbass in den Beirat der DealerCenter Digital GmbH. Als Gesellschafter und Berater wird er das Team rund um Oliver Ertelt weiterhin tatkräftig unterstützen. Alexander Vetter hat seinen Verantwortungsbereich als CTO der DealerCenter Digital GmbH erweitert und darüber hinaus die Prokura erhalten. Anlässlich dieser personellen Veränderungen wurden die beiden Standorte des Unternehmens – Neuried und Landshut – zu einem Hauptsitz in Landshut zusammengeführt.

„Wir beobachten mit Stolz die Entwicklung der DealerCenter Digital GmbH, die nicht nur Partnerunternehmen der Campudus GmbH ist, sondern mit Oliver Ertelt als ehemaligem Mitgründer von Campudus und unserem ehemaligen Entwicklungschef Alexander Vetter ein Stück weit noch Familie geblieben ist. Wir freuen uns, dass der Standort Landshut so ein top-innovatives Unternehmen in seinen Reihen zählen kann“, Maximilian Stemplinger, Geschäftsführer bei Campudus.

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Doppelte Freude: Buschjost Magnetventile ebenfalls mit TOP100 Award ausgezeichnet

Doppelte Freude: Buschjost Magnetventile ebenfalls mit TOP100 Award ausgezeichnet

Buschjost Magnetventile konnte in den letzten Jahren mit seinen Ventillösungen große Erfolge feiern und gehört zu den führenden Unternehmen seiner Branche. Die TOP100 Jury lobte vor allem die „Innovativen Prozesse und Organisation“ und den „Innovationserfolg“ des Unternehmens.

Max Stemplinger, Geschäftsführer der Campudus GmbH, freut sich sehr über die Auszeichnung seines langjährigen Kunden und geschätzten Partners. „Herr Langejürgen gehört mit Buschjost Magnetventilen zu unseren innovativsten Kunden, der jederzeit bereit ist, neue Wege zu gehen. Wir sind sehr stolz, mit ihm gemeinsam immer wieder innovative Software Tools zu bauen, die einerseits seinen Kunden die Auswahl der richtigen Ventile erleichtern und andererseits die internen Abwicklungsprozesse automatisieren.“

Die individuelle PIM-Lösung GRUD, der einzigartige Produktfinder VentilScout und das erst frisch eingeführte automatische Angebotstool sind einige innovative Tools, die aus der gemeinsamen Zusammenarbeit mit Buschjost Magnetventile entstanden sind. Sie alle helfen heute das passende Ventile aus 56.000 Produktenvarianten schnell und einfach auf der Website zu finden, anzubieten und letzten Endes zu verkaufen.

Wir freuen uns, dass nicht nur wir als Unternehmen mit dem TOP100 Award ausgezeichnet worden sind, sondern auch unser Kunde, der unsere Tools tagtäglich einsetzt. Das gesamte Campudus Team gratuliert ganz herzlich Buschjost Magnetventile für die Auszeichnung und freut sich auf die kommenden Projekte.

Über Top100: Die Jury bewertet die Unternehmen anhand von rund 120 Prüfkriterien. Diese legen im Vorfeld beispielsweise dar, wie sie Innovationsprozesse im Unternehmen organisieren, wie sie das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter gestalten, damit diese kreativ sein können, oder auch, welche Innovationsstrategien sie verfolgen (Erläuterung der Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien). Damit alle Unternehmen die gleichen Chancen haben, wird das Siegel in drei Größenklassen vergeben: bis 50 Mitarbeiter, 51 bis 200 Mitarbeiter und mehr als 200 Mitarbeiter.

Über Buschjost Magnetventile: Buschjost Magnetventile zählt zur Spitzengruppe der Ventilhersteller "Made in Germany“. Das Produktportfolio aus meist innovativen Spezialanfertigungen umfasst über 56.000 Magnet- und Druckregelventilen. Diese werden weltweit in Wasser-, Öl-, Gas- und Kälteleitungen und -kreisläufen in unterschiedlichen Sektoren eingesetzt.

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Unternehmen zusammen für Nachhaltigkeit – Wir bleiben dran!

Unternehmen zusammen für Nachhaltigkeit – Wir bleiben dran!

Die Wirtschaft ist stark von den Auswirkungen der Coronakrise betroffen. Um die negativen Folgen abzufedern wurden erste Soforthilfen auf den Weg gebracht. Doch Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen rücken oftmals in den Hintergrund.

Der Aufruf soll ein Signal senden, dass die Unternehmen trotz Coronakrise hinter sozialen und ökologischen Maßnahmen stehen.

Campudus beteiligt sich an dieser Petition, denn das Unternehmen ist von einem Neustart der Wirtschaft unter den Vorzeichen einer solidarischen und ökologischen Transformation überzeugt. Die Initiative von UnternehmensGrün e.V. als parteipolitisch unabhängige Stimme fordert:

1. Klimaschutz, Biodiversität, Kreislaufwirtschaft, sozial gerechte Wirtschaft und ein solidarisches Europa behalten besondere politische Priorität.

2. Aufbau eines Transformationsfonds für Investitionen in Klimaschutz, solidarische und regionale Wirtschaft.

3. Massiver Ausbau der Erneuerbaren Energien, Flankierung der Industriestrategie im Green Deal.

4. CO2-Bepreisung: nationalen CO2-Preis für Gebäude und Verkehr ab 2021 beschließen; CO2-Mindestpreis im Emissionshandel festlegen.

5. Sonderabschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen und Privatpersonen bei Klimaschutz-, Energieeffizienz- und Digitalisierungsmaßnahmen schaffen.

6. Investitionen in Infrastruktur für öffentlichen Personen- und Güterverkehr, Umbau der Verkehrswege.

7. Aufbau einer öffentlichen und sicheren Daten- und Netzinfrastruktur, um neue Arbeitsmethoden zu fördern und Wirtschaft wettbewerbsfähig zu halten.

8. Wirtschaftliche und medizinische Solidarität mit Entwicklungs- und Schwellenländern.

Mehr Informationen zum Aufruf sind online unter https://nachhaltig-zusammen.de/ nachlesbar.

Über die Campudus GmbH

Die Campudus GmbH ist ein junges Unternehmen, das auf die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen spezialisiert ist. Der Fokus liegt dabei auf Softwarelösungen für Vertrieb und Produktdatenmanagement.

Bei ihren Kunden setzt die Campudus GmbH eigens entwickelte Software ein, die auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten wird. Außerdem entwickelt Campudus auf Kundenwunsch individuelle Apps und Websites. Die Kunden von Campudus kommen aus unterschiedlichen Industriebereichen, wie der Fahrradindustrie, der Ventilbranche, der Pharmaindustrie, Brillenglas und Linsenherstellung oder der Nahrungsmittelindustrie.

Die Expertise von Campudus erstreckt sich über den gesamten Projektverlauf, angefangen bei der Konzeption über das Design bis hin zur Programmierung und kontinuierlichen Anpassung. Mit einem eingespielten Team sowie einem guten Netzwerk aus erfahrenen Partnern gewährleistet Campudus Ihren Kunden kompetente Betreuung und sorgen mit hohem fachlichen Know-how für eine reibungslose Projektabwicklung.

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Campudus zum Innovations-Champion gekürt

Campudus zum Innovations-Champion gekürt

Altes loslassen und Neues wagen: Innovative Mittelständler wie die Campudus GmbH aus Landshut haben keine Angst vor dem Wandel, sondern begreifen ihn als Chance. Damit überzeugte das Unternehmen bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100. Campudus gehört ab dem 19. Juni offiziell zu den TOP 100. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders in den Kategorien „Innovationsklima“ und „Innovationserfolg“.

Drei Studienfreunde gründeten 2012 das IT-Unternehmen Campudus. Bereits vorher hatten die drei Gründer eine viel beachtete, weil geräteunabhängige Browser-Spielerplattform entwickelt. Davon inspiriert, wandten sie sich dann der Programmierung von Businesssoftware zu. Heute hilft das TOP 100-Unternehmen mittelständischen Firmen, die Digitalisierung zu bewältigen. Die Gaming-Vorgeschichte ist auch noch heute im Unternehmen spürbar. „Das Spielerische haben wir bis heute nicht verloren“, sagt Max Stemplinger, einer der Gründer und jetzt Geschäftsführer. Gerade Businesssoftware müsse mindestens so spielerisch einfach zu bedienen sein wie ein Computerspiel, ergänzt er.

Viel Wert legen die Landshuter auf den Innovationsgrad der Software. Bei der Projektabwicklung arbeiten sie eng mit den Auftraggebern zusammen. Zur Innovationsstrategie gehöre es, stets aus Kundensicht zu denken und die Arbeitsabläufe zu analysieren, berichtet Stemplinger. Maßstab ist dabei nicht nur der messbare Nutzen, sondern auch die Akzeptanz bei den Kunden des Auftraggebers. Ein Beispiel dafür ist die unlängst realisierte Digitalisierung des Bestellwesens für einen Hersteller aus der Fahrradbranche. Dessen Kunden können dank der Software nun den kompletten Vorbestellungsprozess erheblich schneller und übersichtlicher, zudem in Echtzeit und papierlos erledigen.

Begünstigt durch hierarchiearme Strukturen, entstehen innovative Lösungen bei Campudus immer als Gemeinschaftswerk. Diesen Gemeinschaftsgeist möchte man sich erhalten. Eine Idee: Bei dem Top-Innovator denkt man über die Einführung des Sechsstundentags nach, um Leistungsfähigkeit und Selbstverwirklichung gleichermaßen zu pushen.

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Campudus gewinnt Wirtschaftspreis „German Stevie Award 2020“

Campudus gewinnt Wirtschaftspreis „German Stevie Award 2020“

Aus über 450 Bewerbungen in den verschiedenen Kategorien, konnte sich Campudus als Unternehmen des Jahres 2020 durchsetzen. 48 Führungskräfte haben in Experten-Jurys die eingereichten Leistungen des Unternehmens bewertet und schließlich mit dem goldenen Award ausgezeichnet.

Die Jury würdigte vor allem die intuitive Bedienung und die Einfachheit der Verwendung von Smartphone App und digitalen Preisschildern in Kombination mit einem maßgeschneiderten Online-Bestellsystem. Die digitale Lösung senkt bei den Händlern den Aufwand bei der Platzierung der Vororder deutlich. Der vormals auf Papier basierende Bestellprozess wurde in eine digitale Echtzeit-Abwicklung transformiert.

Geschäftsführer Max Stemplinger freut sich sehr über die Auszeichnung, die sein Unternehmen mit „OrderPlace“ – der digitalen Vororder für die Fahrradindustrie – gewonnen hat. „OrderPlace ist ein Paradebeispiel wie gut Digitalisierung funktionieren kann. Die Auszeichnung spornt uns umso mehr an, weiterhin erfolgreiche Digitalisierungslösungen zu entwickeln.“

Der Wirtschaftspreis „German Stevie Award“ wurde dieses Jahr bereits zum 6. Mal an deutschsprachige europäische Unternehmen vergeben, die durch herausragende Leistungen auf sich aufmerksam machten. Für den Award bewerben sich jedes Jahr namhafte Unternehmen aus über 30 verschiedenen Branchen. Die Ergebnisse wurden am 5. März 2020 bekannt gegeben.

Die Preisverleihung im Hotel Adlon in Berlin konnte aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht stattfinden.

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6. Tech Talk Landshut: IoT Basics

6. Tech Talk Landshut: IoT Basics

Am 26. März 2020 findet der 6. Tech Talk statt, dieses Mal bei HiveMQ in der Ergoldinger Straße 2a in Landshut. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich bei Getränken und Verpflegung – gesponsert von der Firma HiveMQ – kennenzulernen und auszutauschen.

Um 19 Uhr beginnt Magi Erber (HiveMQ) ihren Vortrag über "IoT Data Streaming mit MQTT und Apache Kafka". Eine schnelle und effiziente Integration von Endgeräte-Daten in datenverarbeitende Systeme wird im Internet der Dinge zunehmend wichtiger. Dabei spielen Faktoren wie eine sichere und zuverlässige Datenübermittlung, die Datenverarbeitung in Echtzeit, sowie die Analyse riesiger Datenmengen im Nachgang eine große Rolle. Zur Realisierung einer Architektur, die eine reibungslose Kommunikation zwischen Endgeräten und Systemen ermöglicht, werden Tools benötigt, die auf eine Art der Kommunikation ausgelegt sind, die die genannten Faktoren berücksichtigt. Dieser Vortrag zeigt die Stärken und Anwendungsgebiete von MQTT, dem de-facto Standard Kommunikationsprotokoll für das Internet der Dinge, und Apache Kafka, das häufig für Data-Streaming im Internet der Dinge verwendet wird, und erläutert wie und warum sich die Technologien ideal ergänzen.

Im Anschluss beantworten Simon Baier und Matthias Hofschen (beide HiveMQ) in ihrem Vortrag die Fragen "How do you run stateful JVM based applications on Kubernetes?". Welche Kubernetes-Objekte und Konfigurationsparameter sind wichtig? Wo liegen die Grenzen der Orchestrierung und welche Aufgaben werden von einem Operator besser bewältigt, wenn es um den Lebenszyklus der Anwendung geht?

Die TechTalk Landshut-Reihe wird von Software Entwickler für Software Entwickler veranstaltet.

Dabei geht es um aktuelle Technologien und Themen wie Coding, Software Architektur, Software Tools oder agiler Softwareentwicklung. Neben interessanten technischen Vorträgen gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen Entwicklern zu vernetzten und innovative Unternehmen aus der Region kennenzulernen.

Anmeldung sind entweder über Meetup.com/techtalks-landshut oder per Mail an info@campudus.com möglich.

Über die Campudus GmbH

Die Campudus GmbH ist ein junges Unternehmen, das auf die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen spezialisiert ist. Der Fokus liegt dabei auf Softwarelösungen für Vertrieb und Produktdatenmanagement.

Bei ihren Kunden setzt die Campudus GmbH eigens entwickelte Software ein, die auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten wird. Außerdem entwickelt Campudus auf Kundenwunsch individuelle Apps und Websites. Die Kunden von Campudus kommen aus unterschiedlichen Industriebereichen, wie der Fahrradindustrie, der Ventilbranche, der Pharmaindustrie, Brillenglas und Linsenherstellung oder der Nahrungsmittelindustrie.

Die Expertise von Campudus erstreckt sich über den gesamten Projektverlauf, angefangen bei der Konzeption über das Design bis hin zur Programmierung und kontinuierlichen Anpassung. Mit einem eingespielten Team sowie einem guten Netzwerk aus erfahrenen Partnern gewährleistet Campudus Ihren Kunden kompetente Betreuung und sorgen mit hohem fachlichen Know-how für eine reibungslose Projektabwicklung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Campudus GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 13a
84034 Landshut
Telefon: +49 (871) 20667900
http://www.campudus.com

Ansprechpartner:
Max Stemplinger
Geschäftsführer
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Den Stein der Digitalisierung ins Rollen bringen

Den Stein der Digitalisierung ins Rollen bringen

Dieses Jahr wurde Campudus als Beratungsunternehmen für das go-digital Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) autorisiert. Mit diesem Förderprogramm werden kleine und mittelständische Unternehmen unterstützt, wenn sie Beraterleistungen für IT-Sicherheit, digitale Markterschließung oder die Digitalisierung von Geschäftsprozessen nutzen möchten.

Max Stemplinger, Geschäftsführer Campudus GmbH, sieht in dem Förderprogramm eine große Chance für kleine und mittelständische Unternehmen: „Gerade KMUs brauchen oft noch Hilfe beim Thema Digitalisierung. Unsere Kunden haben durch go-digital eine niedrigere monetäre Hürde, um mit der Digitalisierung zu beginnen. Durch das Förderprogramm können wir Beratungsleistungen anbieten und einen Digitalisierungsplan für die Unternehmen erstellen. So wird der Stein der Digitalisierung ins Rollen gebracht“.

Für KMUs ist go-digital aus verschiedenen Gründen lukrativ. Das BMWi übernimmt im Rahmen dieser Förderung bis zu 50 Prozent der Beratungskosten. Darüber hinaus kümmert sich das Beratungsunternehmen um alle administrativen Themen, wie der Antragstellung, der Berichterstattung oder die Abrechnung. Damit profitiert das beratene Unternehmen von der staatlichen Förderung, hat aber keinen zusätzlichen Mehraufwand.

Die Campudus GmbH ist in den Beratungsmodulen „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ autorisiert. Damit ist Campudus das einzige Unternehmen im Raum Landshut, das in diesen beiden Bereichen des Förderprogramms beraten darf. Das Modul Digitale Markterschließung deckt die Beratung zur Entwicklung einer professionellen Online-Marketing-Strategie ab. Bei dem Modul Digitalisierte Geschäftsprozesse steht eine durchgängige Digitalisierung von Arbeitsabläufen und die Einrichtung von sicheren digitalen Prozessen im Fokus. Unternehmen, die Beraterleistungen in den beiden Bereichen in Anspruch nehmen möchten oder noch weiter Informationen benötigen, können sich jederzeit unverbindlich mit der Campudus GmbH in Verbindung setzen.

Über die Campudus GmbH

Die Campudus GmbH ist auf den Aufbau von digitalen Omnichannel-Lösungen spezialisiert und erfahren in der Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf Softwarelösungen für Vertrieb, Marketing und Produktdatenmanagement. Die Kunden von Campudus kommen aus unterschiedlichen Industriebereichen, wie der Fahrradindustrie, der Ventilbranche, der Pharmaindustrie, Brillenglas und Linsenherstellung oder der Nahrungsmittelindustrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Campudus GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 13a
84034 Landshut
Telefon: +49 (871) 20667900
http://www.campudus.com

Ansprechpartner:
Ines Vierjahn
Telefon: +49 (871) 20667909
E-Mail: ines.vierjahn@campudus.com
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