Neue internationale Conference Series zu Digital Engineering
Die Events behandeln jeweils unterschiedliche Themen aus dem Ingenieur-Alltag und aus allen Bereichen der Physik wie zum Beispiel Strukturmechanik, Fluid- und Thermalmanagement, elektromagnetische Simulation, Scripting und Automatisierung sowie Künstliche Intelligenz (KI). Diskutiert werden auch gesellschaftliche und industriepolitische Fragestellungen, zum Beispiel digitale Transformation bzw. Industrie 5.0 und deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze der Zukunft.
Ebenfalls auf der Agenda: Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung und Reduzierung des CO2-Footprints, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in Europa und Innovationsvorsprung durch Simulation und Digital Engineering. Jede Veranstaltung bietet einen Tag lang Keynotes, Fachvorträge sowie Fachausstellungen mit führenden Technologie-Partnern und die Möglichkeit zum Dialog. Die Teilnahme ist kostenlos.
Ihren Ursprung hat die CADFEM Conference in Deutschland. Mit dem internationalen Wachstum des Unternehmens kamen weitere Fachkonferenzen in einzelnen Ländern dazu, nun wird die Event-Reihe unter einer Dachmarke vereint. "Die CADFEM Conference ist seit 40 Jahren das Benchmark-Event für Simulation und Digital Engineering in Europa", sagt Josef Overberg, Mitglied der Geschäftsführung von CADFEM.
In einer vernetzten Welt werde das Digital Engineering aber auch zu einer internationalen Teamaufgabe, deswegen gibt es nun mehrere Events an den Standorten und Länderniederlassungen von CADFEM. "Wir freuen uns, dass wir jetzt mit der Conference Series unseren Kunden und Anwendern über das ganze Jahr verteilt Expertenwissen auf höchstem Niveau präsentieren, und zwar ganz nah vor Ort." Die neue Eventreihe biete die Möglichkeit, dass sich Experten aus Deutschland und ganz Europa vernetzen, ihre Expertise austauschen und so das Digital Engineering vorantreiben.
Die Termine im Überblick
Deutschland
- CADFEM Conference am 27. Februar 2025 in München
Themenschwerpunkte: elektromagnetische Simulation sowie Optik & Photonik - CADFEM Conference am 7. Mai 2025 in Hannover
Themenschwerpunkte: Fluids & Thermal Management sowie Secure Systems, Digitaler Zwilling, Multiphysik und Systemsimulation - CADFEM Conference am 7. Oktober 2025 in Künzelsau
Themenschwerpunkte: Strukturmechanik sowie Simulation in der Produktentwicklung, Automatisierung und KI
Österreich
- CADFEM Conference 4. November 2025 in Salzburg
Schweiz
- CADFEM Conference am 6. Februar 2025 in Lugano
- CADFEM Conference am 12. Juni 2025 in Rapperswil
- CADFEM Conference am 18. September 2025 in Lausanne
Frankreich
- CADFEM Conference am 5. Juni 2025 in Lyon
- CADFEM Conference am 10. Oktober 2025 in Paris
Mehr Informationen und Anmeldung unter https://www.cadfem.net…eries.html
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Neues Rechenzentrum für weltweite Simulationen bei Dätwyler
Mit dem neuen Rechenzentrum am Dätwyler Hauptsitz im Schweizerischen Altdorf sollte das bisherige IT-System im Kompetenzzentrum Schattdorf für eine Nutzung durch alle Anwender erweitert werden, um die Zusammenarbeit der globalen Simulationsaktivitäten zu optimieren und den Aufwand für den Aufbau regionaler Systeme zu vermeiden. Immerhin beschäftigt Dätwyler weltweit über 8.000 Menschen, die zusammengerechnet jedes Jahr mehrere Milliarden Artikel für die Pharma- und Medizintechnik, für die Lebensmittelindustrie sowie den Mobilitäts- oder Energiesektor herstellen.
Schneller zur Marktreife = Mehr Wettbewerbsfähigkeit
"Bei solchen Zahlen ist eine Produktentwicklung ohne Simulation nicht mehr denkbar", sagt Rudolf Randler. Weil der Industrie-Bedarf insgesamt steigt, hatte sich auch die Zahl der Simulations-Spezialisten bei Dätwyler in den vergangenen Jahren fast verdreifacht. Doch mehr Simulation kostet mehr Rechenleistung, und die gab das bisherige System nicht mehr her. Vor der Optimierung durch CADFEM waren nur zwei Simulations- oder HPC-Berechnungen gleichzeitig auf jeweils 12 Kernen möglich – wenn Parallelisierung notwendig war, sogar nur eine auf maximal 36 Kernen. "Da immer mehr Projekte gleichzeitig im Prozess sind und Simulations-Ingenieure zunehmend komplexe und immer aufwändigere, hochgradig nichtlineare Modelle in immer kürzeren Zeitfenstern zu absolvieren haben, begann ein regelrechter Wettlauf um die vorhandenen Kapazitäten", so Randler.
Mit den jetzt neu gewonnenen Rechner-Kapazitäten lassen sich mehr Produkte in kürzerer Zeit planen, entwickeln, optimieren und in die laufende Produktion geben. Die so genannte "Time-to-Market" Phase, also der Zeitraum von der Planung über die Entwicklung von Prototypen bis zur Marktreife lässt sich deutlich reduzieren. "Das steigert unsere Wettbewerbsfähigkeit", betont Randler.
Optimale Lizenznutzung durch Zeitzonen
Die neu gewonnenen Kapazitäten können rund um die Uhr in der Schweiz und in Europa sowie remote auch von Standorten unter anderem aus den USA und China genutzt werden. Um das zu erreichen, hat CADFEM als Premium-Partner der Marke Ansys eine wegen der Zeitverschiebung effizientere Nutzung der Lizenzen umsetzen können. Insgesamt wurden daher mit dem neuen Rechenzentrum nicht nur die Kapazitäten für die Nutzer erhöht, gleichzeitig sinken die Software-Kosten.
Über Dätwyler:
Dätwyler ist ein international führender Anbieter von hochwertigen, systemkritischen Elastomer-Komponenten mit Sitz in Altdorf (Schweiz). Mit anerkannten Kernkompetenzen in Lösungsdesign, Material-Know-how und Operational Excellence ist Dätwyler ein strategischer Entwicklungspartner für innovative Systeme in globalen Märkten wie Healthcare, Mobility, Connectivity, General Industry und Food & Beverage. Das Unternehmen wurde 1915 gegründet, verkauft Produkte in über 100 Länder und zählt weltweit mehr als 8.000 Beschäftigte. www.datwyler.com
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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CADFEM und PTC: Design und Entwicklungsprozesse beschleunigen
Aus der Partnerschaft zwischen Ansys und PTC sind bereits gemeinsame Simulations-Werkzeuge entstanden, die sich gezielt an Konstrukteure richten und ihnen die Arbeit erleichtern: Creo Simulation Live und Creo Ansys Simulation.
Todd Kraft hebt in dem gemeinschaftlich geführten Interview die Vorteile dieser Tools hervor. Der Nutzung von Simulation in der frühen Design-Phase spare Zeit und Aufwand bei der Erstellung von Prototypen, "da Konstrukteure mehrere Designkonzepte in Echtzeit untersuchen können, ohne auf Simulationsergebnisse warten zu müssen". Kritische Designfragen könnten deutlich früher beantwortet werden, denn die Live-Simulation erlaube "die blitzschnelle Bewertung und den Vergleich verschiedener Varianten".
Marc Vidal von CADFEM ergänzt, dass in diesem frühen Prozess der Produkt-Entwicklung zusätzlich Möglichkeiten von KI genutzt werden können. Er verweist auf einen von CADFEM mit PI Probaligence als weiterem Partner entwickelten Ansatz, um KI einfach und mit wenigen Ressourcen für das Engineering zu nutzen: "Es ist beeindruckend zu sehen, wie damit lange Tests und umfangreiche Simulationen durch schnelle KI-Berechnungen ergänzt werden." Die Anwendungen und Trainingsdaten seien in Form von Simulationen in der Regel bereits vorhanden oder gut erzeugbar. "Die Hürden für den Start sind wirklich gering."
Mehr Effizienz auch bei Nachhaltigkeit und Design for Sustainability
Die Kombination der CAD Technologie Creo mit Ansys Simulation und Ansys Materialdatenmanagement komme auch Überlegungen zur Nachhaltigkeit neuer Entwicklungen zugute. Marc Vidal: "Das bedeutet Produkte bereits in der Designphase nicht nur hinsichtlich der Funktion, sondern auch hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien, also CO2, Wasser- und Energieverbrauch, bewerten und optimieren zu können." Immerhin rangiere das Thema Nachhaltigkeit "bei unseren Kunden unter den TOP 3", so Vidal. Design for Sustainability sei damit leicht umsetzbar und lasse sich schnell in den bestehenden Entwicklungsprozess integrieren.
Die Partnerschaft von PTC und der von CADFEM europaweit vertriebenen Simulations-Software Ansys besteht seit 2018. Ziel ist es, Simulation nicht erst bei der Produktion, sondern frühzeitig im Design zu integrieren, um Konstrukteuren die Arbeit zu erleichtern, eine effizientere Gestaltung zu ermöglichen und den Weg zu einem optimierten Prototyp zu beschleunigen.
Nachhaltigkeit in der Produkt-Entwicklung ist auch Thema beim nächsten "Blueprint Talk", der am 12. November live aus der CADFEM Firmenzentrale in Grafing bei München übertragen wird. (https://resources.cadf…ngineering)
Das Interview zum Nachlesen: https://www.konstrukti…4639c6d08/
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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21. Weimarer Optimierungs- und Stochastiktag im Oktober
Die so genannte WOST Conference richtet sich an Ingenieure und Entscheidungsträger aller technischen Branchen und Wirtschaftsbereiche. Auf der Agenda stehen fast 20 Vorträge und Präsentationen über simulationsbasierte Optimierung in der Entwicklung und im Produktionsprozess. Zudem wird eine Brücke zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Verbindung mit Simulations- und Versuchsdaten geschlagen. Die Referentinnen und Referenten kommen von namhaften Unternehmen und Marktführern wie Rheinmetall, Infineon, Liebherr, Continental, Pierburg und vielen mehr.
So berichtet Lukas Krupa von Mann+Hummel über vergleichende Analyse der Parameter- und Topologie-Optimierung im Automobilbau und David Schwarz von Daimler Truck über die Rolle von Metamodellen bei der Prüfung von Turboladerverdichtern. Christian Hugel vom Autozulieferer Hilite spricht über Design und Optimierung eines Motors mit Hilfe der Simulations-Software Ansys optiSLang, die Simulationsabläufe automatisiert, indem sie parametrische Modelle aus Ansys und anderen Programmen zu Prozessketten integriert.
Das Tool optiSLang hat seinen Ursprung in Weimar, wo es von der Firma Dynardo entwickelt wurde, die auch die WOST Conference ins Leben gerufen und über viele Jahre in der Community als Live-Event mit großer Resonanz etabliert hat. Dynardo wurde 2019 von Ansys als weltweit führendem Anbieter für digitale Simulation übernommen. In diesem Jahr wird die Veranstaltung erstmals von CADFEM als europäischem Premium-Partner von Ansys in Eigenregie organisiert.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung ist ab sofort unter https://www.cadfem.net/de/en/cadfem-informs/wost-conference-2024.html möglich. Dort finden sich auch Hinweise zu Anreise und Übernachtung.
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit fast 500 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
Ansys und alle genannten Ansys-Produkte sind eingetragene Warenzeichen der ANSYS, Inc.
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Digitale Simulation: Zwei Tage Kick-Off für Studierende
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Workshops vermitteln anhand ausgewählter Fragestellungen alle nötigen Schritte zur erfolgreichen Durchführung einer Simulation. Bei zahlreichen Übungsaufgaben, die die Studierenden vor Ort bearbeiten, stehen erfahrene Referenten und Simulations-Ingenieure von CADFEM mit umfangreichem Fach-Support zur Seite.
Teilnehmen können studentische Teams, die gemeinsam an einer Entwicklung arbeiten und kostenlose Ansys-Lizenzen nutzen können, um ihre Projekte mittels Simulation zu realisieren. Explizites Wissen über die Software ist nicht notwendig, jedoch ist technisches Grundlagen-Wissen hilfreich. Wichtig: Die Anmeldung ist nur für Teams und nur mit einer offiziellen Mail-Adresse der Hochschule möglich, nicht mit einer privaten Mail-Adresse.
„Das zweitägige Event ist der ideale Einstieg zum Thema Ansys Simulation“, betont Bettina Spiegel, Marketing Manager Academic bei CADFEM. „Viele Studierende kennen Ansys schon und können die zwei Tage zur Vertiefung und natürlich für den Austausch untereinander nutzen.“ Abgerundet werden die Workshops daher durch ein Get-Together-Event am Ende des ersten Tages.
Die Veranstaltung ist für die Studierenden kostenlos. Eine dezidierte Vorbereitung ist nicht nötig. Für Interessierte stehen online kostenlose CADFEM Student Kurse zur Verfügung: https://students.cadfem.net. Die Förderung studentischer Teams mit solchen Angeboten, individuellem Fach-Support und kostenfreien Lizenzen hat bei CADFEM lange Tradition und große Bedeutung.
Anmeldung und weitere Informationen unter https://www.cadfem.net/de/de/cadfem-informiert/cadfem-ansys-simulation-student-kick-off-2024.html
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit fast 500 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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Virtuelle Simulation für mehr Nachhaltigkeit der Produktentwicklung
„Ein Schlüsselfaktor für den ökologischen Fußabdruck ist die Materialauswahl“, betont Dr.-Ing. Matthias Hörmann., Mitglied der CADFEM-Geschäftsführung. „Entwicklungsabteilungen müssen neben Energie- und Wasserverbrauch auch die Recyclingfähigkeit von Material, Verarbeitungs-Methoden und Logistik berücksichtigen, das kann sehr komplex werden.“ Die Tools der Simulations-Plattform Ansys Granta Material Intelligence (MI)TM bieten die dafür benötigten Referenzdaten. Bereits im Standardumfang sind in dem Programm mehr als 4.000 Materialien mit jeweiligen physikalischen Eigenschaften, Verarbeitung und ökologischer Bewertung hinterlegt.
Zentrales Materialwissen als Schlüssel zum Erfolg
Durch umfangreiche Filtermöglichkeiten lassen sich beim Design von Produkten und Komponenten zum Beispiel in den Bereichen Antriebstechnik oder Maschinenbau alternative Materialien identifizieren, die eine ähnliche Steifigkeit aufweisen wie das Ausgangsmaterial und gleichzeitig in Sachen Nachhaltigkeit deutlich besser abschneiden. Um für jedes Material darüber hinaus die einwandfreie Funktion und eine hohe Produktqualität sicherzustellen, werden die Modelle in virtuellen Tests mittels Simulation überprüft.
Das so genannte Design for Sustainability sorgt nicht nur für eine bessere Ökobilanz von Produkten und Herstellungsprozessen. Es hilft auch schon jetzt strenger werdende gesetzliche Vorgaben einzuhalten, Effizienz in der Produktion und in der Nutzung zu steigern und dadurch letztlich Kosten zu reduzieren. „Außerdem bieten nachhaltigere Produkte starke Vorteile im Wettbewerb und für das eigene Marken-Image“, betont Hörmann.
Unternehmen und Marken stehen bei Nachhaltigkeit unter Handlungsdruck
Dabei ist Ansys Granta mehr als eine simple Materialdatenbank. Vielmehr handelt es sich um eine Plattform, die das gesamte Materialwissen einer Firma verwaltet und alle dafür notwendigen Werkzeuge bereitstellt. Sie verbindet sich mit den in Unternehmen bereits bestehenden CAD-, CAE- oder ERP-Systemen und verknüpft alle vorhandenen Werkstoffdaten vom Materialtest bis zum Einkauf – bei Bedarf mit Unterstützung der Simulations-Fachleute von CADFEM.
„In einer Welt, in der Nachhaltigkeit keine Option mehr ist, sondern eine dringende Notwendigkeit, stehen Unternehmen unter großem Handlungsdruck“, sagt Marc Vidal, Architect Digital Engineering Solutions bei CADFEM. Neben rechtlichen Rahmenbedingungen forderten auch Kunden, Investoren, Partner und die Öffentlichkeit, dass Unternehmen immer umweltfreundlichere Produkte entwickeln und darüber hinaus auch transparent über die Umweltauswirkungen dieser Produkte informieren. Mit Ansys Granta ist das während der Entwicklung und Produktion bei jedem Schritt mit nur einem Knopfdruck möglich, alle Prozesse werden dadurch nicht nur besser im Sinne von Umweltschutz und Ressourcenschonung, sie werden insgesamt auch schneller. „Man sichert sich einen Wettbewerbsvorteil, wenn man Design for Sustainability antizipiert und früh einsteigt“, so Vidal.
Weitere Informationen zum Simulations-gestützten Design for Sustainability gibt es bei CADFEM unter https://www.cadfem.net/de/cadfem-informiert/media-center/cadfem-journal/material-als-schluessel-fuer-optimale-oekobilanzen-neuer-produkte.html.
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit fast 500 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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Simulation: Mehr Bedeutung für Recycling und Kreislaufwirtschaft
Während bei der konventionellen Entsorgung das Material teils grob zerkleinert, teils als Ganzes verbrannt werde, könnten andere Abfälle oder Geräte nicht am Stück recycelt werden. Um die einzelnen Komponenten jedoch ohne allzu viel Verunreinigungen sicher zu trennen, müssten sie zunächst zerkleinert werden. "Das genaue Maß der Zerkleinerung hängt stark vom Ausgangsmaterial ab", heißt es in dem Beitrag.
Schlauchboot übersteht Abfall-Schredder
Eine Besonderheit sei dabei das Recycling von Kraftfahrzeugen. Während frühere Fahrzeuge eine Stahlkarosserie besaßen, aus der vor dem Pressen und Einschmelzen alle nicht-metallischen Teile entfernt wurden, hätten Fahrzeuge heute "eine deutlich größere Palette aus Metallen wie Aluminium oder Magnesium, aber auch Faserverbundbauteile, die teilweise flächig verklebt werden". Der Aufschluss solcher Stoffgemische stellt eine zunehmende Herausforderung dar, der sich unter anderem eine Forschungsgruppe der TU Dresden und des Helmholtz Zentrum Dresden-Rossendorf widmet, auf die Jan-Philipp Fürstenau in seinem Beitrag verweist.
Aus Sicht der Simulation seien vor allem Situationen interessant, wenn der Recyclingprozess aufgrund widriger Umstände oder Ausgangsmaterialien gestoppt werden muss oder die Vorsortierung fehlschlägt. "So berichtete ein Kunde einmal von einem kompletten Schlauchboot, was den Schredder weitgehend unbeschadet überstand, um dann den Überlauf der ersten Trennstufe zu blockieren", nennt Fürstenau konkrete Beispiele.
Effiziente Trenn- und Verarbeitungsprozesse
Am Ende von Schredder, Mühlen sowie mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Trennprozessen bleiben verschiedene Stoffe oder Stoffgemische zum Beispiel in Form von Kunststoff-Flakes oder Holzschnitzeln übrig, deren Partikelgröße von Platten über Splitter bis Feingut reichen. Hinzu kommen spezifische Gemische wie zum Beispiel Batterieschrott. "Durch Simulationen können wir die verschiedenen Operationen besser verstehen und Prozesse effizienter gestalten", schreibt Fürstenau, der auch Vorstandsmitglied im Deutschen Schüttgut-Industrie Verband (DSIV) ist. So müssten etwa passende Siebe für Flakes oder Gesteine oder Möglichkeiten der Absaugung entwickelt werden.
In jedem Falle gebe es für jede Art von Verwertung unterschiedliche Methoden und Vorgaben. "Bei PET-Recycling muss man sich weniger Sorgen um Selbstentzündung machen als bei Batterien, während beim trockenen Holzrecycling intensiv auf brennbare Stäube geachtet werden muss." Aus diesen Herausforderungen ergeben sich gleichzeitig Chancen für Anlagenbauer, "weil der Wert einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft in Zukunft weiter steigt".
CADFEM unterstützt Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen dabei, das Potenzial von Simulation und Digital Engineering im gesamten Produktentwicklungsprozess bestmöglich zu nutzen. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM dazu auf die führende Technologie von ANSYS, Inc. Weil Software allein noch keinen Simulationserfolg garantiert, profitieren CADFEM Kunden von einem umfassenden Angebot an ergänzenden Produkten, Services und Wissensangeboten sowie Kompetenzen in neuen Anwendungen wie Künstliche Intelligenz aus einer Hand. Die weltweit agierende CADFEM Group (www.cadfemgroup.com) betreut rund 4.000 Kunden und ist mit über 450 Mitarbeitenden an 35 Standorten einer der größten internationalen Anbieter von Simulationstechnologie und Engineering-Lösungen. Ihren Ursprung hat sie in der CADFEM Germany GmbH, die 1985 als "CAD-FEM GmbH" gegründet wurde. www.cadfem.net
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Gutes Datenmanagement ist Voraussetzung für KI in Unternehmen
Die zum Talk geladenen Experten zeigten sich davon wenig überrascht. Sandro Wartzack, Professor für Konstruktionstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg sieht bei KI noch immer große Herausforderungen für viele Unternehmen: „Sie fühlen sich oft überfordert, den zielgerichteten Einsatz von KI zu analysieren und die ersten Schritte zu tun. Häufig sind die genauen Ziele und Anwendungsszenarien des KI-Einsatzes unklar.“ Diese Unklarheiten und der große Informationsbedarf spiegelten sich auch in den zahlreichen Fragen wider, die Zuschauer während des Live-Streams einreichen konnten.
In ihren Antworten betonten die Experten den großen Nutzen von KI. Jan Seyler, Director Advanced Development Analytics and Control beim Familienunternehmen Festo, sieht ein großes Potential in der Interpretation bestehender Datenmengen, um schneller entscheiden und Prozesse optimieren zu können. Auch Wladimir Schamai, Head of Digital Engineering Enablers beim dänischen Unternehmen Danfoss, betonte die Vorzüge bei der Auswertung von Daten. Gerade bei Arbeiten im Design sei KI unabdingbar, weil hier sehr viele Daten verwertet werden. Stefan Seidel, CTO bei Pankl Racing Systems, sagte: „Die Vielfalt beim Finetuning von Parametern und deren Auswirkungen, das ist im konventionellen Engineering sehr langwierig und mühsam, da kann KI unterstützen.“ Insgesamt könne man so rascher zu einem optimalen Produkt kommen.
Zuständigkeit für KI und Daten in Unternehmen
Dafür könnten auch Daten ausgewertet werden, die in vielen Unternehmen bereits vorliegen, so Seidel. Das sei wichtig „um kreativ zu sein, neue Lösungen aufzeigen und schneller agieren zu können.“ Leider seien Daten häufig nicht klar strukturiert abgelegt, wie auch Jan Seyler betonte: „Gut aufbereitete Daten sind aber die Grundlage für KI-Ansätze“.
Zum Thema Daten gab es während des Live-Streams eine Reihe von Zuschauer-Fragen. Viele wollten wissen, wer in Unternehmen für KI zuständig sein solle. Jan Seyler verwies auf ein KI-Kompetenzzentrum, das Festo vor acht Jahren gegründet habe. Hier seien über alle Geschäftsbereiche hinweg Mitarbeiter zusammengefasst, die mit Daten-relevanten Prozessen zu tun haben. Prof. Wartzack sah die Verantwortung eher bei den Beschäftigten, „die für Entwicklungsprozesse zuständig sind, gepaart mit denen, die für Daten zuständig sind“. Jedenfalls solle bei diesem Thema nicht eine zentrale IT führen.
Experten: Klassische Ingenieure in Sachen KI weiterbilden
Einig waren sich die Experten bei der Frage, ob klassische Ingenieure in Feldern wie Data Science oder KI fortgebildet werden sollten. Jan Seyler betonte, dass man nicht alle Mitarbeiter zu Experten ausbilden müsse, aber „ein Basis-Level an Verständnis, wie ich mit KI umgehe, das ist sehr wichtig.“ Auch Wladimir Schamai betonte: „Maschinelles Lernen ist superwichtig für die Zukunft.“
Dass KI Arbeitsplätze ersetze, glaubte keiner der Experten. Entsprechende Ängste müsse man aber ernst nehmen, Mitarbeitern in Unternehmen KI näherbringen und sie bei der weiteren Entwicklung einbinden. Wladimir Schamai betonte, dass die Einführung von KI zunächst sogar einen zusätzlichen Aufwand bedeuten könne. Die Wiederverwendbarkeit von Wissen werde deutlich schneller, aber zunächst müssten Ingenieure sich mit dem neuen Feld beschäftigen. „Man muss auch zulassen, dass ein Return on Invest erst später sichtbar wird.“ Wichtig sei, bei KI-gestützten Prozessen den Mehrwert für die Kunden im Blick zu haben.
Sandro Wartzack warnte vor überzogenen Erwartungen an KI. Die könnten dazu führen, „dass die Zuverlässigkeit der Ergebnisse überschätzt wird und die eigene Kreativität leidet“. Umgekehrt könne der Einsatz von KI auch zu schnell verworfen werden, wenn sie nicht die gewünschten Ergebnisse liefere. „Man muss einfach mal ausprobieren in einem Bereich, den man gut kennt, und sich nach und nach die Möglichkeiten von KI erarbeiten.“ Aus seiner Sicht sind viele Firmen sehr motiviert, „wissen aber nicht, wo und wie sie anfangen sollen, da gibt es sehr viele Unkenntnis und Vorbehalte“.
Alle Experten rieten aber dazu, sich mit KI zu beschäftigen. Sie biete einen großen Nutzen „Standard- und Routineaufgaben zu automatisieren und damit Freiraum für kreatives Schaffen und innovative Produkte zu gewinnen“, so Prof. Wartzack. Als konkretes Beispiel nannte er ein Projekt, bei dem die Universität den übermäßigen Verschleiß von Kupplungen bei Mietwagen untersuchte. Dieser ließ sich durch KI-gestützte Auswertung des jeweiligen Fahrerverhaltens für jeden Nutzer vorhersagen. „Das war ein Riesenerfolg.“
Wladimir Schamai betonte in diesem Zusammenhang, dass KI „dazu beitragen wird, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern“. Jan Seyler ergänzte, dass es wesentliche Veränderungen geben werde in der Art und Weise, wie Firmen Lösungen und die richtigen Konfigurationen für diese Lösungen finden. Dafür gebe es ein großes Potenzial in den Unternehmen. „Wir haben in Sachen KI einen großen Wissensschatz in Deutschland und in Europa.“
Die Blueprint Live Talks gibt es seit Anfang 2023. Sie richten sich an alle Entscheider und Fachleute, die für Digitalisierung oder Digital Engineering verantwortlich sind. Ziel ist es, allen Teilnehmenden Impulse für die eigene Umsetzung zu geben. Der Live-Stream wurde aus der CADFEM Firmenzentrale in Grafing bei München übertragen und ist ab sofort online verfügbar unter https://resources.cadfem.net/de-de/blueprint-ki-im-digital-engineering.
CADFEM unterstützt Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen dabei, das Potenzial von Simulation und Digital Engineering im gesamten Produktentwicklungsprozess bestmöglich zu nutzen. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM dazu auf die führende Technologie von ANSYS. Weil Software allein noch keinen Simulationserfolg garantiert, profitieren CADFEM Kunden von einem umfassenden Angebot an ergänzenden Produkten, Services und Wissensangeboten sowie Kompetenzen in neuen Anwendungen wie Künstliche Intelligenz (KI). Die weltweit agierende CADFEM Group (www.cadfemgroup.com) betreut rund 4.000 Kunden und ist mit über 450 Mitarbeitenden an 35 Standorten einer der größten internationalen Anbieter von Simulationstechnologie und Engineering-Lösungen. Ihren Ursprung hat sie in der CADFEM Germany GmbH, die 1985 als „CAD-FEM GmbH“ gegründet wurde. www.cadfem.net
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Blueprint Live Talk: Wie die Industrie bei KI die Bremsen lösen kann
„Angesichts der enormen Datenmengen, die Menschen heutzutage kaum bewältigen können, hilft KI dabei schnell Zusammenhänge zu erkennen und aus Versuchs- und Simulationsdaten zu lernen“, betont Geschäftsführer Josef Overberg. Dies wiederum führe zu Erkenntnissen für die weitere Entwicklung und zu neuen Innovationen. Vielen vor allem mittelständischen Unternehmen falle es jedoch schwer diese Potenziale anzugehen und umzusetzen. „Denn der Einsatz von KI bringt neben wirtschaftlichen Chancen und Wettbewerbsvorteilen auch Herausforderungen mit sich: Vom notwendigen technischen Know-how bis zu möglichen Änderungen in bestehenden Arbeitsweisen und betrieblichen Prozessen.“
Darum werden im Blueprint Talk nicht nur Vorteile von KI in Entwicklung und Simulation dargestellt. Die Expertenrunde tauscht sich auch darüber aus, wie der Einsatz von KI gestaltet und ein größerer Mehrwert für die Betriebe generiert werden kann. Als Talk-Gäste eingeladen sind Wladimir Schamai (Danfoss), Jan R. Seyler (Festo), Stefan Seidel (Pankl Racing Systems) sowie Prof. Dr. Sandro Wartzack von der Universität Erlangen-Nürnberg.
Der Live-Stream wird am 18. Juni von 11 bis 12 Uhr aus der CADFEM Firmenzentrale in Grafing bei München übertragen. Die Aufzeichnung ist anschließend online verfügbar. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist ab sofort unter https://resources.cadfem.net/de-de/blueprint-ki-im-digital-engineering möglich.
Die Blueprint Live Talks gibt es seit Anfang 2023. Sie richten sich an alle Entscheider und Fachleute, die für Digitalisierung oder Digital Engineering verantwortlich sind. Ziel ist es, allen Teilnehmenden Impulse für die eigene Umsetzung zu geben. Dabei werden auch die Zuschauer und deren Projekte und Fragen eingebunden. Die letzte Talkrunde haben gut 400 Ingenieure, Entscheider und andere Interessenten aus Wirtschaft und Technologie live verfolgt.
Blueprint Talk: https://resources.cadfem.net/de-de/blueprint-the-digital-engineering-talk.
Die CADFEM Germany GmbH wurde 1985 gegründet und gilt als Vorreiter der Numerischen Simulation. Das Unternehmen zählt rund 200 Beschäftigte und unterstützt Industrie-Unternehmen sowie Forschungs- und Hochschuleinrichtungen und den Public Sektor mit Simulationslösungen und Dienstleistungen, von Einzelkomponenten bis zur individuellen Komplettlösung mit fertig konfigurierten IT- und Hardwaresystemen. Neben Simulations-Software werden technische und operative Beratung, Simulations-Berechnungen, Daten-Management, Automatisierungen und IT-Lösungen angeboten. CADFEM bietet das größte Weiterbildungsangebot rund um Computer Aided Engineering (CAE) und Simulation im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen ist Ansys APEX Channel Partner sowie Ansys Technology Partner und Teil der weltweit agierenden CADFEM Group.
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Mehr als 700 Experten bei Konferenz für Simulation und Digital Engineering
- Mehr als 700 Experten bei Konferenz für Simulation und Digital Engineering
- CADFEM Conference voller Erfolg – Teilnehmer schätzen Austausch in Präsenz
- Branchen von Antriebstechnik, Fahrzeugbau über Lebensmittel bis Medizintechnik
Mehr als 700 Ingenieure und Entscheider haben an der diesjährigen CADFEM Conference für Simulation und Digital Engineering im Wissenschafts- und Konferenzzentrum Darmstadt ("darmstadtium") teilgenommen. Es war das erste Präsenz-Treffen der Branche seit Ende der Corona-Pandemie. In über 100 Keynotes, Vorträgen und Diskussionsforen ging es um Innovationen, Nachhaltigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit von Industrie und Forschung durch Simulation in der Produktentwicklung.
So stellte Ian Roberts, CTO des Schweizer Technologiekonzerns Bühler AG, in seiner Keynote die Bedeutung von Simulation bei der Entwicklung nachhaltiger Verfahren für gesunde Lebensmittel für Milliarden Menschen auf der Welt dar. Auf dem Programm stand ebenso die technologische Entwicklung moderner Haushaltsgeräte wie Spülmaschinen, medizinische Hilfsmittel wie Orthesen, Optimierung von Produktverpackungen, Antriebstechnik für Autos oder die Planung komplexer Rohrsysteme. Großes Interesse gab es auch an Vorträgen zum Beispiel zur Verknüpfung von Simulation mit Künstlicher Intelligenz / Machine Learning, an der Automatisierung von Simulationsprozessen mithilfe von Scripting mit Python sowie zum Thema Digitaler Zwilling.
Insgesamt lag der Fokus der Conference auf dem Branchen-übergreifenden Austausch von Praxiserfahrungen, Expertenwissen und neuen Technologie-Ansätzen. Matthias Alberts, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH, betonte in seinem Eröffnungs-Statement, wie wichtig dieser Austausch ist. "Ich bin stolz, dass wir diese Konferenz haben. Sie ist genau die richtige Plattform für führende Unternehmen aus der Hochtechnologie, um sich zu treffen und gemeinsam Zukunftsthemen zu diskutieren."
Die Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft über Branchen und Disziplinen hinweg ermögliche die effiziente Entwicklung und die Optimierung von Bauteilen, Verfahren und Prozesstechniken in nahezu allen Industriezweigen, von Aerodynamik über Antriebstechniken und Fahrzeugbau bis hin zur Medizintechnik. Matthias Alberts: "Erst durch Simulation können Unternehmen wirklich nachhaltige Produkte entwickeln und diese auch nachhaltig produzieren."
Im Rahmen der CADFEM Conference 2024 gab es auch das erste Management-Forum seiner Art. Unter dem Titel "Beitrag der Simulation zum Wirtschaftsstandort D/A/CH" diskutierten Verantwortliche aus Industrie und Wissenschaft über die Zukunft der Wirtschaft im Spiegel aktueller Herausforderungen wie Klimawandel, Energiewende, Globalisierung und Digitalisierung.
Die CADFEM Conference ist das größte Fach-Event für Simulation und Digital Engineering. Sie fand zum 38. Mal statt. Neben Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft waren auch Fachjournalisten sowie Vertreter von Fernsehen und Hörfunk vor Ort, die direkt aus dem "darmstadtium" berichteten.
Die CADFEM Germany GmbH wurde 1985 gegründet und gilt als Vorreiter der Numerischen Simulation. Das Unternehmen zählt rund 200 Beschäftigte und unterstützt Industrie-Unternehmen sowie Forschungs- und Hochschuleinrichtungen und den Public Sektor mit Simulationslösungen und Dienstleistungen, von Einzelkomponenten bis zur individuellen Komplettlösung mit fertig konfigurierten IT- und Hardwaresystemen. Neben Simulations-Software werden technische und operative Beratung, Simulations-Berechnungen, Daten-Management, Automatisierungen und IT-Lösungen angeboten. CADFEM bietet das größte Weiterbildungsangebot rund um Computer Aided Engineering (CAE) und Simulation im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen ist Ansys Elite Channel Partner sowie Ansys Technology Partner und Teil der weltweit agierenden CADFEM Group.
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