
Simulations-Spezialist CADFEM gibt sich ein neues Design
„Unabhängig vom runden Geburtstag war es an der Zeit, das Erscheinungsbild und vor allem die Schriftzüge etwas moderner und leichter zu gestalten“, erklärt Hans Widmann, Head of Marketing Europe bei der CADFEM Germany GmbH. „Weil der Name CADFEM aber etabliert ist, wollten wir nicht zu sehr an der Tradition des Unternehmens rütteln und haben auf einen guten Wiedererkennungswert geachtet.“ Insgesamt hat das Unternehmen zwei Jahre an dem Re-Branding gearbeitet und wurde dabei von der Münchner Agentur KMS Team beraten.
Die zwei verschiedenen Blautöne waren schon im früheren Branding vorhanden, wobei der Kontrast zwischen dem neu gewählten dunklen Blau und dem so genannten Technical Blue nun deutlich stärker hervortritt. Auch dadurch wirken Text-Aufmachung, Oberflächen und Präsentationsräume klar und aufgeräumt. „Das dunkle Blau hat mehr Strahlkraft, ist satter und lässt sich deutlicher abgrenzen“, erläutert Hans Widmann „und die Kombination aus den Farbtönen wirkt zugleich lebendig und freundlich.“
Erster Auftritt mit neuem Design am 7. Mai in Hannover
Ergänzend wurde ein Farbverlauf definiert, der vom seriösen und hochwertig erscheinenden Dunkelblau über das Technical Blue und Grün bis in ein helles Gelb reicht. Er dient der Darstellung und Illustration von Simulations-Grafiken, dem Tagesgeschäft der CADFEM-Gruppe, die weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Simulations-basierten Arbeit berät und begleitet.
Einem größeren Publikum präsentiert sich der neue Look auf der CADFEM Conference am 7. Mai im Messezentrum Hannover. „Das neue Branding auf dieser zweiten von insgesamt neun internationalen Konferenzen innerhalb eines Jahres bedeutete, dass wir das Design während einer laufenden Veranstaltungsreihe umstellen“, betont Hans Widmann. „Das ist durchaus herausfordernd, reiht sich aber ein in verschiedene Maßnahmen zum 40-jährigen Bestehen von CADFEM in diesem Jahr.“
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen un
CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de
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KI im Simulations-Prozess schneller und einfacher integrieren
„Entscheidend ist es in der richtigen Reihenfolge vorzugehen, also beginnend mit einem soliden Business Case und der Auswahl der geeigneten Technologie“, sagt Vidal im Vorfeld. Ebenso wichtig sei eine „effiziente und nachvollziehbare Integration“ von KI-basierten Tools und Methoden in den bestehenden Entwicklungsprozess. Der Umgang mit einer nur begrenzten Anzahl von Trainingsdaten und verschiedenen Datenquellen seien weitere typische Herausforderungen.
„Von der Methode bis zur skalierenden Integration in den Entwicklungsprozess ist alles verfügbar und bereits im Einsatz etabliert“, so Vidal, der bei CADFEM als Architect Digital Engineering Solutions tätig ist. „Die Kombination von KI mit technischem Fachwissen führt zu erheblichen Fortschritten. Sie ermöglicht eine sicherere und schnellere Angebotsphase und erlaubt es, zeitaufwändige Entwicklungsschritte zu beschleunigen.“
Shift Left: Frühere Tests, schnellere Entwicklung
Letztlich sei KI in der Simulation ein Schlüssel zu einem „Shift Left“-Ansatz, bei dem Tests früher im Entwicklungsprozess stattfinden und damit auch verschiedene Produkt- oder Prozess-Varianten früher untersucht werden. „Die Einbindung von KI bringt damit eine enorme Beschleunigung bei der Entscheidungsfindung mit sich und ist der Schritt, den wir benötigen um den aktuellen Herausforderungen an unsere Innovationskraft begegnen zu können.“
Der NAFEMS World Congress findet seit 1987 alles zwei Jahre international statt, zuletzt in Florida (USA). Mit über 300 technischen Präsentationen, Schulungen und Workshops sowie einer umfangreichen Ausstellung zum Thema Simulation gilt er als größte internationale Konferenz, die sich ausschließlich mit Engineering Simulation befasst. Er bietet eine Plattform für den internationalen Austausch von Software-Anbietern, Beratern, Akademikern, Industriebetrieben und Anwendern. CADFEM und Ansys sind mit einem großen Informationsstand vor Ort. NAFEMS wurde 1983 in Großbritannien gegründet und gilt als die führende internationale Gesellschaft zur Förderung der rechnerischen Simulation.
Weitere Informationen und Anmeldung zum NAFEMS World Congress 2025 unter https://www.nafems.org/congress/.
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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Hannover: Simulation für mehr Energieeffizienz und Sicherheit
Energieeffizienz von Windkraft bis zu Wasserstoff und Flugzeugen
In seiner Eröffnungs-Keynote informiert Matthias Bartsch von ENERCON über neue und effiziente Technologien für Windkraftanlagen mit Direktantrieb. In der Session zu Fluid- & Thermalmanagement referiert Moritz Pausch vom Automobilzulieferer ElringKlinger über Energiegewinnung und die Simulation von Li-Ionen Zellen im Zusammenhang mit dem Antrieb aus Batterie und Wasserstoff. Thomas Stadlbauer von HyCentA Research aus Österreich zeigt, wie ein multiphysikalisches Modell für Optimierungen von Brennstoffzellen eingesetzt wird. Und bei Martin Czekalla von der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien (IAPT) geht es um die simulationsgestützte Entwicklung emissionsreduzierter Flugzeuge und den Einsatz der Software Ansys Fluent mit GPU-Unterstützung.
In der Session zu Elektrotechnik erläutert Linus Pohle von ZF den Nutzen einer gekoppelten Systemsimulation zur Verringerung von Schwingungen (Torque Ripple und NVH) bei Elektromotoren. Jonas Reker von Siemens Energy Global stellt Methoden zur multiphysikalischen Feld- und Systemsimulation großer elektrischer Maschinen vor. In einem ganz anderen Umfeld ist Joshua Igl von der Technischen Hochschule Amberg-Weiden aktiv: Er zeigt, wie durch Simulation mögliche Auswirkungen von Implantaten in der MRT-Diagnostik schnell und sicher geprüft werden können.
Funktionale Sicherheit und Cyber-Sicherheit von Maschinen
Mit Blick auf die in 2027 verbindlich in Kraft tretende EU-Maschinenverordnung und den Cyber Resilience Act (RSA) präsentiert Christian Geiss von der clockworkX GmbH, einer Tochter des TÜV Austria, integrierte Sicherheitsstrategien zu funktionaler Sicherheit und Cybersecurity im Produktlebenszyklus. Außerdem zeigen Speaker unter anderem von Bosch Digital Twin Industries, WAGO sowie der Norma Group, wie Systemsimulationen und Engineering-Strategien zu Produkterfolgen und Geschäftsmodellen auf Basis Digitaler Zwillinge führen.
Das vollständige Programm aus über 30 Vorträgen gibt es unter https://www.cadfem.net…-2025.html.
Die CADFEM Conference Series 2025 umfasst insgesamt neun Events in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Die eintägigen, kostenfreien Konferenzen bieten Experten aus Deutschland und Europa eine Plattform für fachlichen Austausch, Vernetzung und Wissenstransfer. Mit Keynotes, Vorträgen und Ausstellungen fördern sie den Austausch über Projekte und neueste Entwicklungen und stärken so die Wettbewerbsfähigkeit durch Simulation und Digital Engineering.
Mehr Informationen und Anmeldung unter https://www.cadfem.net…eries.html
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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Simulations-Spezialist CADFEM zum ersten Mal bei Optik-Messe in Wetzlar
"Simulationen tragen erheblich zu einer Beschleunigung in der technischen Entwicklung und Produktion bei", betont Dr. Ervand Kandelaki, der bei CADFEM den Bereich Optik und Photonik verantwortet. "Hier liegt der Mehrwert für alle, die mit optischen Systemen arbeiten: Neue Produkte erreichen eine noch viel höhere Präzision und sind bei der Herstellung und in der Anwendung deutlich effizienter." Mit digitalen Werkzeugen wie der Simulation lassen sich schneller die notwendige Marktreife erreichen und die Kosten auf Dauer erheblich reduzieren.
Für optisches Design vertreibt CADFEM unter anderem "Ansys Zemax OpticStudio", eine weltweit führende und umfangreiche Software. Sie wird für die Entwicklung und Konstruktion von Optik-, Beleuchtungs- und Lasersystemen in führenden Unternehmen in der Optikindustrie und an Universitäten auf der ganzen Welt eingesetzt.
Daneben führt CADFEM auch Optik-Simulationen im Kundenauftrag durch, bietet Seminare dazu an und berät Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die sich mit der Entwicklung optischer Systeme beschäftigen. Außerdem arbeiten die Simulations-Spezialisten mit zahlreichen Konzernen und mittelständischen Herstellern von Kamerasystemen, mikrooptischen Komponenten oder Lichtlösungen zusammen, die der Branche angehören, die in der Optik-Stadt Wetzlar omnipräsent ist.
Die Messe "W3+ Fair" gibt es seit 2014. Sie gilt als Plattform für Hightech-Innovationen in den Arbeitsfeldern Optik, Photonik und Elektronik. „Für uns ist sie eine großartige Gelegenheit, um uns mit anderen Akteuren innerhalb einer zukunftsweisenden Schlüsseltechnologie auszutauschen und zu vernetzen“, sagt Ervand Kandelaki. Im vergangenen Jahr kamen rund 2.000 Fachbesucher.
CADFEM auf der "W3+ Fair" in Wetzlar: Stand C 23 (https://w3-fair.com/)
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. https://www.cadfem.net/
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Simulation in Elektronik und Optik: Aktuelles aus Industrie und Forschung
Die Conference bietet neben einer Fachausstellung Diskussionen und Vorträge zu aktuellen technischen Entwicklungen und Herausforderungen. So gehen die Referenten im Part zur Elektronik unter anderem auf die permanent steigenden Datenraten ein.
"Dieser Anstieg betrifft kabelgebundene wie drahtlose Datenübertragung gleichermaßen und stellt für die Elektronikbranche große Herausforderungen dar", erklärt Alexander Shalaby, Experte für elektromagnetische HF-Simulationen bei CADFEM. "Die Signalintegrität bei den enormen Übertragungsgeschwindigkeiten kann schon lange nicht mehr verlässlich durch Trial-and-Error-Ansätze sichergestellt werden. Dies ist praktisch nur noch durch genau dafür entwickelte Simulationssoftware machbar."
Realitätskonforme Simulation komplexer digitaler Netzwerke
Entsprechende Vorträge und Bast-Practice-Beispiele dazu liefert unter anderem Mathias Magdowski von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der über die simulationsgestützte Einkopplung elektromagnetischer Felder in Leitungen referiert. Maha Koraichi von Harman Becker Automotive Systems erläutert die realitätskonforme Simulation von Automatisierungslösungen und komplexen Connected Services.
Markus Mayrhofer von tridonic, Marktführer in Sachen Lichttechnologie in Industrie, Handel, und Bildungssektor, spricht über digitale Optimierungsmöglichkeiten für Wireless-Anwendungen in der Lighting Branche. Sein Anwendungsbereich zeigt, wie eng die beiden Themen der CADFEM Conference in München miteinander verwoben sind. Im zweiten Schwerpunkt Optik & Photonik geht es nämlich um die Bereiche optische Sensoren, Lasertechnologie, Beleuchtung und abbildende Systeme sowie photonische Komponenten und photonische integrierte Schaltkreise (PIC).
Schneller zu hochgenauen optischen Lösungen kommen
Dabei stellt unter anderem Jan Kaster von der Carl Zeiss AG die Optimierung von Surrogatmodellen (Ersatzmodellen) bei der Entwicklung in der Optomechanik vor. Orestis Hassomeris, Entwicklungsingenieur bei ifm electronic, erklärt, wie man mit Hilfe von Simulation schneller zu hochgenauen optischen Sensoren kommen kann.
"Die Simulation bietet gerade auch im Bereich Optik die Möglichkeit mit einem hohen Grad an Effizienz und Genauigkeit schnell zu marktfähigen Lösungen zu kommen", betont in diesem Zusammenhang Dr. Ervand Kandelaki, Business Development Manager Optics und Photonics bei CADFEM. "Die Folge sind klare Wettbewerbsvorteile und langfristig niedrigere Kosten bei hohem Output."
Die CADFEM Conference Series 2025 umfasst insgesamt neun Events in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Jeder Termin bietet Keynotes und fachlichen Austausch zu Simulation und Digital Engineering in ausgewählten Themenfeldern aus dem Ingenieur-Alltag. Die Veranstaltungen ermöglichen Experten aus ganz Europa eine Plattform, um sich zu vernetzen, Erfahrungen aus der Entwicklung und aus realisierten Projekten auszutauschen und so das Digital Engineering voranzutreiben. Sie dauern jeweils einen Tag, die Teilnahme ist kostenlos.
Mehr Informationen und Anmeldung unter https://www.cadfem.net…eries.html
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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CADFEM und clockworkX beschließen Partnerschaft für Funktionale Sicherheit und Cybersecurity
Strengere Sicherheitsstandards gelten ab 2027
Mit der Maschinenverordnung und dem Cyber Resilience Act (CRA) hatte die Europäische Union im vergangenen Jahr Gesetze formuliert, die darauf abzielen, die sich schnell entwickelnden Zukunftstechnologien zu regulieren. Insbesondere Hersteller von digitalen Produkten oder Produkten, die digitale Technologie einsetzen, müssen strenge Sicherheitsstandards einhalten. Beispiele hierfür sind eingebettete Steuerung von Funktionalität, Konnektivität, künstliche Intelligenz, aber auch generell die Bereitstellung von Software. Die Vorgaben sollen ab 2027 flächendeckend gelten, Unternehmen müssen bis dahin entsprechend vorbereitet sein.
Josef Overberg, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH, betont: „Gerade unsere Kunden im Maschinenbau müssen sich auf die neuen gesetzlichen Anforderungen einstellen. Die Partnerschaft mit clockworkX ermöglicht es uns, ihnen hier umfassende Unterstützung zukommen zu lassen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass Funktionale Sicherheit und Cybersecurity frühzeitig in den Entwicklungs- und Produktionsprozess integriert werden.“
Dr. Christian Geiss, Geschäftsführer der clockworkX GmbH, erklärt: „Für den Mittelstand bedeutet dies, dass er seine Prozesse und Produkte anpassen muss, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Unsere Partnerschaft mit CADFEM bietet den Unternehmen die notwendige Expertise und die richtigen Werkzeuge, um diese Herausforderungen zu meistern.“
Beratung, Schulungen, Software-Tools zur Vorbereitung
Ein zentrales Element der Partnerschaft ist die Nutzung von Ansys medini, einem leistungsstarken Software-Tool, das die komplexen Maßnahmen zur Umsetzung der geforderten Sicherheitsstandards unterstützt. Ansys medini ermöglicht es, sowohl im Automotive-Bereich als auch im Maschinenbau und anderen Branchen, Funktionale Sicherheit und Cybersecurity gleichzeitig und aus einem Kontext heraus abzubilden.
Das gemeinsame Angebot von CADFEM und clockworkX umfasst Beratung, Schulungen und technische Unterstützung sowie Hilfe bei der Implementierung und Zertifizierung von Sicherheitsstandards. „Cybersecurity und Funktionale Sicherheit dürfen im Unternehmen nicht länger isoliert stehen“, so Overberg. „Durch unsere Partnerschaft und den Einsatz von Ansys Medini können wir unseren Kunden eine ganzheitliche Lösung bieten, die alle Aspekte der Sicherheit abdeckt.“ Christian Geiss ergänzt: „Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie wird die Bedeutung von Cybersecurity und Funktionaler Sicherheit weiter zunehmen. Unsere Partnerschaft stellt sicher, dass unsere Kunden bestens auf die Zukunft vorbereitet sind.“
Über clockworkX:
Die 2017 gegründete clockworkX GmbH mit Sitz in Ottobrunn bei München ist ein Beratungsunternehmen mit Fokus auf den Themen Cybersecurity und Funktionale Sicherheit. Das Unternehmen betreut vor allem Business Kunden in den Bereichen Automotive und Machinery und setzt sich für eine nachhaltige Zukunft auf Basis digitaler Systeme ein. www.clockworkx.de
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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Start der Conference Series: Optik, Photonik und Elektromagnetik
Referenten sind Praktiker aus Unternehmen wie Zeiss, ifm electronic, Harman Becker Automotive oder tridonic sowie Forscher unter anderem von der Universität Magdeburg und vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen. Zudem geben Simulations-Ingenieure von CADFEM und Ansys, dem Hersteller der weltweit führenden Simulations-Software, Einblicke in neue Anwendungen.
Der Themenschwerpunkt Optik und Photonik vereint dabei die Bereiche optische Sensoren, Lasertechnologie, Beleuchtung und abbildende Systeme sowie photonische Komponenten und photonische integrierte Schaltkreise (PIC). In den Vorträgen und Sessions geht es vor allem um die Konstruktion und Optimierung von optischen Sensoren oder Licht- und Lasersystemen, zum Beispiel für die Automobilindustrie, Medizintechnik sowie Elektronik- und Halbleiterindustrie.
Die Sessions zum Themenfeld Elektromagnetik behandeln zum einen kabelgebundene und drahtlose Datenübertragung: Experten zeigen in ihren Fachvorträgen, wie mittels Simulationstechnologie Datenübertragungen sichergestellt werden, ohne andere Geräte durch elektrische oder elektromagnetische Interferenzen zu stören. Zum anderen geht es um Hochgeschwindigkeits-Datenstandards für Automobilanwendungen.
Ein weiteres Thema ist die Entwicklung und Optimierung von Antennen für Mobilfunk, Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt. Simulation ist hierbei ein entscheidendes Mittel, um in einem Markt mit rasant steigenden Übertagungsraten möglichst schnell leistungsfähiges Equipment anbieten zu können.
Die CADFEM Conference Series 2025 umfasst insgesamt neun Events in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Jeder Termin bietet Keynotes und fachlichen Austausch zu jeweils einem oder wenigen Themenfeldern aus dem Ingenieur-Alltag. Dabei geht es zum Beispiel um Strukturmechanik, Fluid- und Thermalmanagement, Scripting und Automatisierung oder Künstliche Intelligenz (KI) – und immer auch um eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch Simulation und Digital Engineering.
Die Veranstaltungen bieten Experten aus Deutschland und ganz Europa eine Plattform, um sich zu vernetzen, Erfahrungen aus der Entwicklung und aus realisierten Projekten auszutauschen und so das Digital Engineering voranzutreiben. Sie dauern jeweils einen Tag, die Teilnahme ist kostenlos.
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CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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Simulation und KI von Pariser Straßenlaternen bis zur Gentherapie
Darüber berichtet das CADFEM Journal, dessen aktuelle Ausgabe nach einem Relaunch jetzt gedruckt und als ePaper vorliegt. Es schildert die Herausforderung des Herstellers Lenzi Lanternes, dessen Produkte unter anderem die Pariser Straßenbeleuchtung prägen, und der sein Sortiment in nur zwei Jahren komplett neu konzipieren musste. Da blieb wenig Zeit für einen klassischen Prozess mit Überarbeitung von CAD-Modellen, Neubau von Prototypen, Versuchsaufbauten und experimentellen Messungen. Durch den digitalisierten Prozess konnten virtuelle Modelle am Bildschirm entworfen und deren Lichtstrahlung und Energieverbrauch durch Simulation gemessen und optimiert werden. Der in Richtung Himmel abgestrahlte Lichtanteil wurde so auf unter ein Prozent reduziert und gleichzeitig der Energieverbrauch verringert.
Internationaler Schwerpunkt Nachhaltigkeit
Das Journal thematisiert auch das generelle internationale Bemühen, Produkte und deren Entstehungsprozess nachhaltiger zu gestalten. Nachhaltigkeit sei neben den klassischen Zielen der Produktentwicklung – hohe Leistung und niedrige Kosten – eine gleichberechtigte dritte Größe geworden. "Einerseits treten strenge und verbindliche Vorgaben von Gesetzgebern, Industrieverbänden und Umweltorganisationen in Kraft. Zum anderen ist ausgewiesene Nachhaltigkeit zum Faktor für Kaufentscheidungen geworden", heißt es in dem Beitrag.
Dank Digital Engineering und Front Loading könnten Ingenieure und Konstrukteure künftige Produkte bereits in frühesten Entwicklungsphasen optimieren. Der CO2-Fußabdruck für Transporte, Herstellung und Betrieb, die Entsorgung und Kreislaufwirtschaft sowie soziale Auswirkungen könnten berücksichtigt und langfristige Umweltfolgen reduziert werden.
Einsatz von Digital Engineering in der Gen-Therapie
Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit Digital Engineering in Medizin und Gentherapie. Mit so genannter Transfektion (Einbringen von fremder DNA oder RNA in menschliche Zellen) können seltene oder unheilbare genetische Krankheiten behandelt werden. Simulationen in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind hier ein wichtiger Baustein, um die hohe Komplexität der Prozesse zu beherrschen. Als Beispiel wird die Arbeit von APC geschildert, einem spezialisierten Unternehmen mit Sitz in Dublin. Chemie- und Bioprozessingenieure sowie Modellierungs- und Simulationsspezialisten haben hier einen Workflow entwickelt, mit dem sich – anders als bisher – bei der Transfektion das optimale Mischverhältnisse für Zellgesundheit durch CFD-Simulationen ermitteln und optimale Prozessbedingungen, die Transfektionen begünstigen, schnell und genau ermitteln lassen.
Solche Entwicklungen beleuchten im Journal zwei der CADFEM-Geschäftsführer, Erke Wang und Dr. Matthias Hörmann, in einem Interview. Sie betonen, welche Bedeutung unter anderem die weltweit führende Simulations-Software Ansys hat. "Millionen von Ingenieuren profitieren davon und entwickeln Produkte schneller, präziser und ressourcenschonender", sagt Erke Wang. Künftig werde Simulation durch die Kombination mit KI und Machine Learning noch besser "mit perfekter Balance aus Zeit, Aufwand und Ergebnissen".
Nach Matthias Hörmann hebt KI "die Effizienz von Simulationen auf ein neues Level". Dafür sei ein funktionierendes Simulations- und Prozessdaten- Management (SPDM) notwendig sowie eine wachsende Akzeptanz und Anwendung von KI. "Das Interesse an KI ist überwältigend, allerdings beobachten wir auch Ängste, ob die eigene Expertise und Fähigkeiten zukünftig noch gefragt sind", so Hörmann. "Ich sage: Ja. Vielleicht sogar mehr denn je."
Das Journal erscheint auf Deutsch und Englisch. Es steht kostenlos zum Download zur Verfügung (https://www.cadfem.net…urnal.html) und kann unter printversion@cadfem.de als Print-Version angefordert werden.
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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Simulation beschleunigt Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung
Dass Nachhaltigkeit noch nicht mehr Bedeutung hat, hänge auch mit den Herausforderungen zusammen, die damit verbunden sind. Darin waren sich die die Gesprächspartner von Blueprint-Moderatorin Sarah Yvonne Elsser weitgehend einig. Bernd Vojanec vom Antriebe-Hersteller Wittenstein betonte, dass sich Nachhaltigkeit aus vielen Facetten zusammensetze. "Dazu gehören Reparierbarkeit eines Produkts, die längere Lebensdauer und ein optimales Design, das wiederum zu Abstrichen bei der Reparierbarkeit führen kann." Eine weitere Facette, darin waren sich Experten und Teilnehmende einig, ist der Energieverbrauch bei der Herstellung.
Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung sei auch deswegen eine Herausforderung, weil sie Expertise und Umdenken erfordere, sagte Therese Seiringer von Thyssenkrupp Automotive Technology. "Wo Prozesse über Jahre hinweg etabliert wurden, muss man Umschulungen machen, das Wissen intern aufbauen, und das bedeutet auch hohe Investitionskosten." Zudem sei Nachhaltigkeit ein sehr komplexes Thema: "Wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen, gehen damit auch immer soziale Aspekte einher." Dazu gehöre am Ende der Produktion auch die Frage nach dem Umgang mit überschüssigen Materialien, "die früher Abfall waren, die ich vielleicht weiterverwenden kann".
"Tsunami an Regulatorik" hilfreich
Grundsätzlich bewerteten die Experten Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung als extrem wichtig. Stefan Gatersleben von Schaeffler sieht darin Chancen für einen Kulturwandel in der industriellen Produktion. "Das kann aber nur gelingen, wenn ich einen Überblick über die eingesetzten Werkstoffe habe." Die zum Teil umfassenden gesetzlichen Regularien seien dabei hilfreich, aber auch umfangreich. "Es ist eine Flut, ein Tsunami an Regulatorik, der zu ordnen und zu überblicken ist." Als Zulieferer sei Schaeffler "in einer Sandwich-Position" zwischen Zulieferern und dem Kunden, der am Ende daraus ein Gesamtprodukt erstellt. "Regulatorik hilft unserer Firma. Wir möchten Vergleichbarkeit auch für unsere Lieferanten, dafür brauche ich Standards."
Bernd Vojanec betonte, dass man für eine wirkliche Kreislaufwirtschaft wissen müsse, was konkret in welchem Produkt steckt. "Wenn keiner weiß, was genau drin ist, ist ein Recycling oder eine Wiederaufbereitung nicht möglich." Man bekomme Nachhaltigkeit nicht in den Griff, wenn man die Daten nicht im Griff hat. Auch hier sahen die Gesprächs-Experten große Vorzüge durch Digital Engineering.
Auch Stefan Kuntzagk von der Lufthansa Technik hob die Möglichkeiten von Digital Engineering hervor und verglich es mit einer Brille, die manche Details erst sichtbar macht. Bei Flugzeugen habe man durch numerische Simulation die Möglichkeit durch kleinste Änderungen zum Beispiel an der Außenhaut den Treibstoff-Verbrauch zu senken. "Kleine Änderungen, mit denen wir was bewegen können." Mit Hilfe der vielen Daten aus dem Flugbetrieb (Big Data Analytics) könne zudem etwa ein auffälliges Verhalten zum Beispiel bei Triebwerken frühzeitig erkannt und korrigiert werden, was am Ende positive Auswirkungen habe.
Von außen könne man oft nicht sehen, was passiert, wenn einzelne Parameter geändert werden. Digital Engineering zeige aber enorme Einsparmöglichkeiten auf, jedes Kilo weniger CO2 spare auch Geld. "Simulation macht das möglich." Sie helfe außerdem, so Bernd Vojanec, "die Entwicklungszeit zu verkürzen und auf Tests zu verzichten oder auf viel höherem Level in Tests einzusteigen".
Nachhaltigkeit ist ein Teamplay
Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung ist aber nicht nur eine Frage der Simulations-Tools. "Bei Unternehmen unserer Größe geht es auch darum, sich der damit einhergehenden Verantwortung bewusst zu sein", sagte Therese Seiringer. Wo es Sinn macht, müssten Nachhaltigkeitsziele in die Planung und den gesamten Entwicklungsprozess integriert werden. Das betreffe auch Gremienarbeit, da seien Abstimmungen mehrerer Units nötig, denn Entscheidungen zur Nachhaltigkeit "müssen ja auch in den jeweiligen Arbeitsalltag passen". Nach Stefan Gatersleben ist Nachhaltigkeits- oder Sustainability-Management daher "nichts anderes als ein Teamplay von unterschiedlichen Einheiten des Unternehmens".
Mit Blick auf den ab 2027 in der EU verpflichtenden Digitalen Produktpass rieten die Gesprächsteilnehmer zur Vorbereitung. Es sei wichtig, schon jetzt das Thema Nachhaltigkeit mit Hilfe digitaler Tools auszuprobieren und nach und nach umzusetzen. Dabei könne man Schritt für Schritt die eigene Expertise aufbauen und feststellen, dass auch niederschwellige Simulation viel bewirken kann. Das könne vor allem im Mittelstand auch gemeinsam in Kooperation von Firmen oder zusammen mit Branchenverbänden geschehen.
Der Blueprint Talk ist als Aufzeichnung online verfügbar unter https://resources.cadf…ngineering
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
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Neue internationale Conference Series zu Digital Engineering
Die Events behandeln jeweils unterschiedliche Themen aus dem Ingenieur-Alltag und aus allen Bereichen der Physik wie zum Beispiel Strukturmechanik, Fluid- und Thermalmanagement, elektromagnetische Simulation, Scripting und Automatisierung sowie Künstliche Intelligenz (KI). Diskutiert werden auch gesellschaftliche und industriepolitische Fragestellungen, zum Beispiel digitale Transformation bzw. Industrie 5.0 und deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze der Zukunft.
Ebenfalls auf der Agenda: Nachhaltigkeit in der Produktentwicklung und Reduzierung des CO2-Footprints, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in Europa und Innovationsvorsprung durch Simulation und Digital Engineering. Jede Veranstaltung bietet einen Tag lang Keynotes, Fachvorträge sowie Fachausstellungen mit führenden Technologie-Partnern und die Möglichkeit zum Dialog. Die Teilnahme ist kostenlos.
Ihren Ursprung hat die CADFEM Conference in Deutschland. Mit dem internationalen Wachstum des Unternehmens kamen weitere Fachkonferenzen in einzelnen Ländern dazu, nun wird die Event-Reihe unter einer Dachmarke vereint. "Die CADFEM Conference ist seit 40 Jahren das Benchmark-Event für Simulation und Digital Engineering in Europa", sagt Josef Overberg, Mitglied der Geschäftsführung von CADFEM.
In einer vernetzten Welt werde das Digital Engineering aber auch zu einer internationalen Teamaufgabe, deswegen gibt es nun mehrere Events an den Standorten und Länderniederlassungen von CADFEM. "Wir freuen uns, dass wir jetzt mit der Conference Series unseren Kunden und Anwendern über das ganze Jahr verteilt Expertenwissen auf höchstem Niveau präsentieren, und zwar ganz nah vor Ort." Die neue Eventreihe biete die Möglichkeit, dass sich Experten aus Deutschland und ganz Europa vernetzen, ihre Expertise austauschen und so das Digital Engineering vorantreiben.
Die Termine im Überblick
Deutschland
- CADFEM Conference am 27. Februar 2025 in München
Themenschwerpunkte: elektromagnetische Simulation sowie Optik & Photonik - CADFEM Conference am 7. Mai 2025 in Hannover
Themenschwerpunkte: Fluids & Thermal Management sowie Secure Systems, Digitaler Zwilling, Multiphysik und Systemsimulation - CADFEM Conference am 7. Oktober 2025 in Künzelsau
Themenschwerpunkte: Strukturmechanik sowie Simulation in der Produktentwicklung, Automatisierung und KI
Österreich
- CADFEM Conference 4. November 2025 in Salzburg
Schweiz
- CADFEM Conference am 6. Februar 2025 in Lugano
- CADFEM Conference am 12. Juni 2025 in Rapperswil
- CADFEM Conference am 18. September 2025 in Lausanne
Frankreich
- CADFEM Conference am 5. Juni 2025 in Lyon
- CADFEM Conference am 10. Oktober 2025 in Paris
Mehr Informationen und Anmeldung unter https://www.cadfem.net…eries.html
CADFEM wurde 1985 in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net
CADFEM Germany GmbH
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