Die siebte Ausgabe des BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms ist da
- Zum siebten Mal bewertet der BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms marktrelevante Hersteller von modernen BI & Analytics Plattformen auf einen Blick.
- Mit der Übernahme von Information Builders durch TIBCO ist ein weiterer BI-Spezialist in die Hände eines Business Software Anbieters gewechselt. Die Bewertung von Information Builders floss in dieser Score-Version in die Gesamtbewertung von TIBCO ein. Damit wurde die Anzahl der im Score betrachteten Anbieter auf 21 gesenkt.
- Schärfung der Kriterien und Gewichtungen auf die Bewertung der Bereitstellung einer verlässlichen, robusten und modernen Plattform zur Belieferung einer Vielzahl an Nutzern mit Informationen führt zu einigen Verschiebungen in der Darstellung im Vergleich zum Vorjahr.
Das Analystenhaus BARC (Business Application Research Center) präsentiert den BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms. Der BARC Score bewertet und vergleicht 21 global marktrelevante Hersteller von modernen Enterprise Business Intelligence & Analytics Plattformen im globalen Markt. Die Grafik mitsamt der englischsprachigen Software-Evaluationen sind ab dem 28. Juni 2021 auf www.barc.de/scores erhältlich.
„Bereits seit einigen Jahren können wir die Ausweitung der BI & Analytics auf Unternehmenshierarchieebenen neben dem Management beobachten. Insbesondere die Analyse operativer Daten und Ergreifen entsprechender Maßnahmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Um den Kundenanforderungen in diese Richtung zu genügen, verstärken sich die Business Software Hersteller weiterhin mit am Markt verfügbaren und ins Portfolio passenden BI-Spezialisten“, so BARC-Analystin und Head of Scores Larissa Baier über die Publikation.
„Für die Käufer einer BI & Analytics Plattform gilt es genau zu prüfen, welche Auswirkungen die Aufkäufe auf die Weiterentwicklung der jeweiligen Lösungen haben. Wie immer sollten neben anbieterbezogenen Kriterien auch die individuellen Einsatzszenarien und Anforderungen, den eine moderne BI & Analytics Plattform dienen soll, eruiert werden.“
Der BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms untersucht die Lösungen folgender 21 international marktrelevanten Hersteller: Board International, Dimensional Insight, Domo, Dundas Data Visualization, IBM, Infor, Looker (Google), Microsoft, MicroStrategy, OpenText, Oracle, Pyramid Analytics, Qlik, SAP, SAS, Sisense, Tableau (Salesforce), TARGIT, TIBCO, Yellowfin sowie Zoho.
Die Bewertung von Information Builders floss aufgrund der Übernahme in dieser Score-Version in die Gesamtbewertung von TIBCO ein.
Zu weiteren Informationen und den vollständigen Software-Evaluation gelangen Sie hier.
Über die BARC Scores
Seit 2015 klassifiziert BARC Anbieter von Business Software unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsregionen. Die Analystinnen und Analysten von BARC bewerten jeden Anbieter, der eine Reihe technischer und wirtschaftlicher Kriterien erfüllt, entlang der Dimensionen „Portfolio Capabilities“ und „Market Execution“. Dahinter verbergen sich detaillierte, gewichtete Kriterien, die die Platzierung der Hersteller im BARC Score bestimmen. Darüber hinaus greift BARC auch auf Anwenderbefragungen wie „The Planning Survey“ und „The BI & Analytics Survey“ zurück.Für den schnellen Marktüberblick werden alle Anbieter, abhängig von der Gesamtbewertung, in die Score-Grafik eingeordnet und finden sich dort in den fünf Kategorien „Dominators“, „Market Leaders“, „Challengers“, „Specialists“ und „Entrants“ wieder. Näheres zu den Scores von BARC und deren Methodik unter www.barc.de/score.
BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern. Weitere Informationen unter www.barc.de.
BARC GmbH
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Datensilos ade: Unternehmen müssen eine ganzheitliche Terminologie für ihre Daten definieren
Die Key Findings:
- Eine zentrale Datenbereitstellung ist nicht der (einzige) Schlüssel zum Erfolg, wenn es darum geht, Datensilos aufzulösen.
- Eine einheitliche Fachterminologie hilft Unternehmen dabei, Datensilos zu bewältigen.
- Organisatorische Silos sollten genauso ernst genommen werden wie Datensilos. Dieses Thema sollten Management-Teams angehen.
Viele Unternehmen haben mit den Folgen ihrer aktuellen Datenlandschaft zu kämpfen – das zeigt die aktuelle BARC-Studie deutlich. Auf die Frage, was Unternehmen bei der Nutzung von Daten am meisten herausfordert, gibt es eine klare Antwort: 41 Prozent der Befragten sehen das Hauptproblem darin, dass wichtige Mitarbeiter:innen mit elementaren Datenproblemen beschäftigt sind, anstatt an der digitalen Zukunft des Unternehmens zu arbeiten. Daher sehen Unternehmen hier Handlungsbedarf: 27 Prozent arbeiten daran, das Bewusstsein für bestehende Datensilos und deren Konsequenzen zu stärken. Weitere 33 Prozent planen, dies künftig zu tun.
Eine zentrale Bereitstellung von Daten gewährleistet keine einfache und effiziente Datennutzung
Die zentrale Bereitstellung von Daten für Analysen wird oft als Best Practice angesehen. Die Mehrheit der Unternehmen (63 Prozent) verfolgt daher einen entsprechenden Ansatz. Allerdings ist eine zentrale Datenbereitstellung weder eine Voraussetzung noch eine Garantie für eine einheitliche und übergreifende Business-Terminologie für Daten – trotz der weit verbreiteten Annahme.
Die Studienergebnisse zeigen, dass sich Investitionen in die Definition einer einheitlichen Terminologie auszahlen. Unternehmen, die keine eingeführt haben, haben deutlich mehr Probleme dabei, ihre Daten für neue Fragestellungen zu nutzen. Dazu gehören Unternehmen, deren zentrales Data Warehouse durch individuell angelegte Datenbestände beeinträchtigt wird. Doch auch eine allgemeingültige Terminologie für Daten allein reicht nicht aus.
In Zukunft wird es noch schwieriger werden, Daten zentralisiert zu verwalten. "Die Datenlandschaft des digitalen Unternehmens ist hochgradig verteilt. Mit anderen Worten: Wir müssen mit Datensilos leben. Lösungskonzepte müssen Datensilos integrieren, statt sie zu bekämpfen", sagt Jacqueline Bloemen, Senior Analyst Data & Analytics bei BARC und Co-Autorin der Studie.
Dies zeigt sich sehr gut in den Ansätzen, mit denen die Unternehmen diese Herausforderungen angehen (siehe Abbildung 1).
Nicht die Daten selbst, sondern das Wissen über die Daten sollte zentral bereitgestellt werden. Der am häufigsten gewählte Ansatz hierfür ist Transparenz über das vorhandene Wissen über Daten sowie die Förderung von Zusammenarbeit (49 Prozent). Dies geht mit einer unternehmensweiten Plattform für Zusammenarbeit und Wissensaustausch einher, für die sich 34 Prozent entschieden haben. Weitere 30 Prozent geben an, dass sie ein zentrales Verzeichnis erstellen, um Datenquellen zu finden und nachzuvollziehen. Diese Ansätze werden meist mit Hilfe von Data Catalogs umgesetzt.
31 Prozent der Unternehmen arbeiten daran, den Zugang zu Daten zu erleichtern und den Self-Service-Support zu verbessern. Dies steht im Einklang mit anderen Maßnahmen, um den Ad-hoc-Zugriff auf Daten zu vereinfachen. So planen beispielsweise 36 Prozent, eine zentrale Plattform für das Data Shopping zu schaffen. Bei den Best-in-Class-Unternehmen ist dieser Ansatz sogar noch stärker verbreitet (45 Prozent). Hierbei ist es vor allem wichtig, physisch verteilte Daten zugänglich zu machen, ohne sie kopieren zu müssen. Dies spielt vor allem bei Unternehmen mit verteilter Datenbereitstellung eine größere Rolle (27 Prozent im Vergleich zu 23 Prozent im Durchschnitt). Jedoch ergeben sich mit diesen Ansätzen wiederum neue Hürden.
Business- und kulturbedingte Hürden können den Bestrebungen der Unternehmen, Datensilos aufzulösen, verhindern
Im Prinzip streben alle Unternehmen die digitale Transformation an. Allerdings sehen sie sich in diesem Prozess mit mehreren geschäftlichen und kulturellen Herausforderungen konfrontiert (siehe Abbildung 2).
Die am meisten erlebte Herausforderung, mangelnde Kommunikation (56 Prozent), steht in starkem Kontrast zu einem anderen Studienergebnis, bei dem Unternehmen berichten, dass Daten und Informationen in großem Umfang zwischen den Abteilungen ausgetauscht werden. Dass dies in der Praxis offenbar nicht wirklich funktioniert, unterstreicht auch das Problem, das auf Platz 2 steht: die mangelnde Motivation, Wissen mit anderen zu teilen (42 Prozent). Weitere Schwierigkeiten sind der Mangel an klaren strategischen Zielen und das fehlende Verständnis, was diese in der Praxis bedeuten.
"Einige Lernprozesse können bottom-up unterstützt werden. Wenn es aber um Strategie und Ziele sowie um das Verhalten der Menschen im Unternehmen geht, sind eindeutig die Führungskräfte gefragt", so Timm Grosser, Senior Analyst Data & Analytics bei BARC und Co-Autor der Studie.
Eine fehlende Unterstützung durch das unternehmensinterne Management wurde mit 38 Prozent als dritthäufigste Hürde genannt. Für Unternehmen mit dezentralen (42 Prozent) und hybriden (43 Prozent) Datenlandschaften sowie für Nachzügler (58 Prozent) gilt dies sogar noch häufiger.
Über die Studie
"Data Black Holes – Are Data Silos Undermining Digital Transformation?" ist eine aktuelle BARC-Studie über aktuelle Herausforderungen, die durch Datensilos verursacht werden. Die Studie zeigt auf, wie man diese überwindet. Sie Studie basiert auf einer weltweiten Befragung von 318 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Studie liegt auf der Bewertung der Auswirkungen von Datensilos auf das datengetriebene Unternehmen. Außerdem untersucht die Studie aktuelle Ansätze, mit denen Unternehmen Daten- und Wissenssilos unterbinden möchten. Die Autor:innen der Studie sind Jacqueline Bloemen und Timm Grosser, Senior Analysts für Data & Analytics bei BARC.
Klicken Sie hier, um die Infografik anzusehen und die vollständige Studie von der Website des Sponsors herunterzuladen.
BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern.
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BARC bewertet Softwareanbieter für integrierte Planung & BI sowie für Financial Performance Management
Für die vierte Ausgabe des Scores „Integrated Planning and BI“ bewertet das unabhängige Beratungs- und Analystenhaus 17 marktrelevante Hersteller von integrierter Planungs- und BI-Software im DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der BARC Score „Financial Performance Management“ erscheint zum zweiten Mal und untersucht 13 Anbieter von Softwarelösungen für finanzorientiertes Performance Management (FPM) im deutschsprachigen Raum.
Beide Softwaremärkte sind in der DACH-Region stark umkämpft, haben einen entsprechenden Reifegrad und zeigen ein starkes Teilnehmerfeld. Neben einigen wenigen internationalen Softwaregeneralisten und -anbietern wie SAP, IBM, Infor und Oracle finden sich in beiden Scores auch viele lokale und spezialisierte Hersteller wie Anaplan, Bissantz, BOARD, CoPlanner, Corporate Planning, Cubeware, cubus, evidanza, IDL, Jedox, LucaNet, Unit4 Prevero und Wolters Kluwer CCH Tagetik. Die Scores zeigen, wie unterschiedlich die Lösungsangebote sind und arbeiten den jeweiligen Fokus der Portfolios heraus.
„Steigender Effizienzdruck zwingt viele Unternehmen zur Reorganisation ihrer Finanzprozesse. Aus unserer Sicht sind vor allem Investitionen in die Verbesserung von Geschäftsabläufen und in unterstützende Softwarelösungen erforderlich. Dies betrifft alle Arten von Finanzprozessen, insbesondere aber Planung und Forecasting (Finanz, operativ, strategisch), (legale) Konsolidierung, Analyse und Reporting (intern, extern)“, so Dr. Christian Fuchs, Senior Analyst für Business Intelligence bei BARC. „In vielen Unternehmen werden diese Prozesse immer noch unter hohem manuellem Aufwand und auf Basis von Tabellenkalkulationen abgewickelt. Aus BARC-Sicht ein riskantes Vorgehen.“
Zu weiteren Informationen, den vollständigen Score-Dokumenten inklusive ausführlicher Charakterisierung der Anbieter sowie den Score-Grafiken:
BARC Score Integrated Planning and BI
BARC Score Financial Performance Management
Über die BARC Scores
In seinen Scores bewertet und klassifiziert BARC seit 2015 Anbieter von Business Software unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsregionen. Um aufgeführt zu werden, müssen Anbieter eine Reihe spezifischer technischer und wirtschaftlicher Kriterien erfüllen. Jeder Anbieter wird von den BARC-Analysten entlang der Dimensionen Portfolio Capabilities und Market Execution bewertet. Dahinter verbergen sich detaillierte, von den Analysten gewichtete Unterkriterien, die in der Summe die Platzierung jedes Anbieters bestimmen. Darüber hinaus spielt auch die Anwendererfahrung eine Rolle. Dafür greift BARC auf Resultate seiner Endkundenbefragungen The Planning Survey und The BI Survey, der weltweit größten BI-Anwenderbefragung, zurück. Für den schnellen Überblick werden alle Anbieter, abhängig von der Gesamtbewertung, in die Score-Grafik eingeordnet und finden sich dort in den fünf Kategorien Dominators, Market Leaders, Challengers, Specialists und Entrants wieder. Näheres zu den Scores von BARC und deren Methodik unter www.barc.de/score.
Das Business Application Research Center (BARC) ist ein Analysten- und Beratungshaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf den Bereichen Business Intelligence (BI)/Analytics und Datenmanagement, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP). BARC formt zusammen mit Adour Consulting, le CXP und PAC die teknowlogy Group – die führende europäische Analystengruppe für Unternehmenssoftware und IT Services mit Präsenzen in acht Ländern. Weitere Informationen unter www.barc.de, www.barc-research.com und www.bi-survey.com.
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WMF und Scout24 gewinnen den BARC Best Practice Award für Business Intelligence und Analytics 2018
BARC Best-Practice Award zum 13. Mal verliehen
„Das Niveau der Finalisten war in diesem Jahr wieder sehr hoch und jede gezeigte Lösung hatte Vorteile und Best-Practice-Ansätze. Die Lösungsansätze und Schwerpunkte waren sehr unterschiedlich, von operativen BI-Ansätzen im Außendienst, über die weltweite Vertriebssteuerung bis hin zu fortgeschrittenen Analysemethoden für IoT-Daten oder Social Media. Zuschauern und Jury wurde es also nicht leicht gemacht bei diesem durchgängig hohen Niveau, aber das zeigt auch die inzwischen erlangte strategische Bedeutung und technische Breite von Analytics für Unternehmen“, fasst Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer BARC die Finalrunde zusammen.
Aus den diesjährigen Bewerbern wählte die Jury sechs Finalisten aus, die ihre Lösungen auf der Big Data World vor Jury und Publikum präsentieren durften. Die nach der Vorauswahl überzeugendsten „Konzernlösungen“ hatten DB Fernverkehr, Festo und WMF eingereicht. Die Finalisten in der Kategorie „Mittelstand“ waren die Unternehmen Hannover Rück und Scout24 sowie die Stadt Kaiserslautern. Die Wertung des Fachpublikums wurde mittels Online-Abstimmung erfasst und bei der Juryentscheidung berücksichtigt.
Die Lösungen der Finalisten im Überblick – Kategorie Konzern
DB Fernverkehr zeigte ihre Anwendung „Railmate“. Diese erfasst und wertet Kundenfeedback aus verschiedensten Kommunikationskanälen aus. Freitexte werden analysiert und kategorisiert, aber auch mit Kontext angereichert. Das Unternehmen weiß beispielsweise aus welchem Zug das Feedback stammt. Neben strategischen Entscheidungen beeinflusst die Analyse auch das operative Handeln. Zugbegleiter können informiert werden. Auch die Abbildung von Data Pipelines, Cloud-basierter Datenhaltung und Machine Learning ist bei „Railmate“ umsetzbar. Zudem wurden ein Live-Ticker für alle Mitarbeiter und die Möglichkeit zur Adhoc-Analyse geschaffen.
Festo entwickelte eine neue Anwendung für die vernetzte Vertriebssteuerung seiner 63 Landesgesellschaften und der Zentrale. 300.000 Kunden, 300.000 Produkte und die globale Nutzung sorgen hierbei für eine hohe Komplexität. Sowohl High Level Dashboards als auch tiefe Analysen sind abgebildet. Auffällig waren vor allem ein gutes Information Design mit einem durchgängigen Anwendungs- und Visualisierungskonzept. Die skalierbare technische Basis mit einem Hadoop Cluster ermöglicht perspektivisch auch die Unterstützung von Machine Learning und Advanced Analytics.
Der Sieger in der Kategorie Konzern, WMF, wertet im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie die Sensordaten aus seinen Kaffeemaschinen aus. Diese sind weltweit im Einsatz. Durch Predictive Maintenance verbessert das Unternehmen seine B2B-Serviceangebote. Über mobile Geräte oder E-Payment-Möglichkeiten können Kunden Getränke vorbestellen. Das Unternehmen nutzt neben ca. 140.000 verknüpften Kaffeemaschinen auch ERP-/CRM-Systeme und auch externe Daten wie Wasserhärte, Social Media oder das Wetter für seine Analysen. Diese Informationen werden alle in einem Data Lake gesammelt und verknüpft. Die IoT-Daten unterstützen dabei die WMF-Mitarbeiter, beispielsweise bei der Diagnose und dem Qualitätsmanagement der Maschinen bis hin zu vorausschauender Wartung auf Basis einer Ausfallvorhersage.
Die Finalisten in der Kategorie Mittelstand
Bei den „Mittelstandslösungen“ konnten sich die Hannover Rück, Scout24 und die Stadt Kaiserslautern in der Vorauswahl durchsetzen.
Hannover Rück bewarb sich mit einer schlank und agil entwickelten mobilen Anwendung für den gesamten Außendienst. Sie stellt Kunden- und Besuchsinformationen zur Vorbereitung und Durchführung von Kundenbesuchen komplett elektronisch bereit und verbindet dabei strukturierte Daten/Kennzahlen aus CRM- und BI-System mit textuell festgehaltenen Information wie Meetings Notes oder Verträgen. Die Vorbereitungszeit wird hierdurch massiv reduziert, was sowohl Kapazität steigert aber auch die Qualität der Gespräche, da umfassende Informationen zum Kunden und seiner Historie direkt verfügbar sind. Auch die technische Umsetzung zeigte Best Practices mit einem modernen Konzept auf Basis eines föderierten Date Lake.
Die Stadt Kaiserslautern präsentierte Best Practices aus dem öffentlichen Sektor mit ihrem Informationssystem für Führungskräfte auf der kommunalen Ebene – vom Bürgermeister bis zu den Abteilungsleitern. Die BI-Anwendung „KLAR – KaisersLautern Analyse Recherche“ bietet eine Zusammenführung und visuelle Darstellung relevanter Informationen aus verschiedensten Bereichen, um so unter anderem auch die politische Entscheidungsfindung durch Fakten und Kennzahlen zu unterstützen.
Der letztendliche Sieger Scout24 schuf im Rahmen seiner umfassenden Transformation zur datengetriebenen Organisation eine föderierte Data Platform in einer Public Cloud. Verschiedene Zielgruppen werden über die Plattform mit den für ihre Use Cases notwendigen Daten versorgt. Die Datennutzung erfolgt dabei in unterschiedlichster Form, von Self Service BI bis zur Detailaufbereitung für Data Scientists. Das Ziel ist es, letztlich neue „Data Products“ zu schaffen. Ein Data Catalog sorgt für die unternehmensweite Transparenz verfügbarer Daten.
Neben der technischen Exzellenz zeigte aber auch das ganzheitliche und durchdachte organisatorische Konzept Best Practices. Kernansatz ist eine schlanke zentrale Organisation, die Business Analysten und Data Scientisten in jedem Team im Unternehmen unterstützt. Die Veränderung der Unternehmenskultur adressierte hierbei ein „Data Landscape Manifesto“. Es stellt die Regeln auf, um Autonomie der Datennutzer zur möglichst flexiblen Nutzung von Daten mit möglichst wenig aber wichtigen zentralen Regeln zu verbinden.
Über den BARC Best Practice Award
Mit dem Best Practice Award Business Intelligence und Analytics prämiert das unabhängige Beratungs- und Analystenhaus Business Application Research Center (BARC) alljährlich Softwareprojekte, die sich durch ihren wirtschaftlichen Nutzen sowie vorbildliche Methoden und Vorgehensweisen bei der Implementierung ausgezeichnet haben. Der Preis wird in den Kategorien Mittelstand- und Konzernlösung vergeben. Bewertungskriterien sind die eingesetzte Technik, das inhaltliche Konzept, eine erkennbare Anwenderorientierung, die Kosten-Nutzen-Relation sowie geschaffene Innovationen. Aus den Bewerbungen muss deutlich hervorgehen, warum das jeweilige Business-Intelligence-Projekt einen hohen Geschäftsnutzen erzielen konnte und welche quantifizierbaren und qualitativen Ergebnisse vorliegen.
Weitere Informationen unter www.barc.de, www.barc-research.com und www.bi-survey.com.
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BARC Start-up Award für Analytics 2018: „Open as App“ siegt mit Lösung für automatisierte Erstellung mobiler BI-Anwendungen
Open as App entwickelt eine Lösung, die automatisiert mobile Applikationen anhand von Excel-Daten und strukturierten Daten erstellt. Der Jury gefiel vor allem die Einfachheit und Schnelligkeit, mit der sowohl einfache Excel-Tabellen als auch komplexe Excel-Anwendungen in sofort nutzbare Anwendungen auf verschiedenen mobilen Plattformen umgewandelt werden können. Durch ein umfassendes Regelwerk werden Tabellen, Grafiken und auch die Logik/Kalkulationen in Apps überführt, was anderenfalls eine aufwändige und kostspielige Anwendungsentwicklung nötig macht.
„Wir hatten noch nie so viele starke Bewerbungen und Finalisten im BARC Start-up Award. Die insgesamt 23 Bewerber zeigten dabei das breite Spektrum von Innovation und Einsatzmöglichkeiten von Analytics. Die Wahl der Jury und auch des Publikums fiel letztlich auf Open as App, da ihre gute Idee auf einen sehr großen Markt von Excel-Nutzern und Anwendungen trifft. Dort stiftet sie einen unmittelbaren Nutzen“, begründet Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer von BARC, die Entscheidung der Jury. „Aber auch die anderen Finalisten waren in einhelliger Jury-Meinung preiswürdig und zeigen Innovationskraft und gute Ideen für Analytics in Deutschland“, so Bange.
Neben Open as App standen die Start-ups Motion Miners, Scoutbee, Semalytix und Soley im Finale. Am 7. November traten sie auf der Big Data World gegeneinander an und präsentierten ihre innovativen Lösungen vor dem Fachpublikum und der zehnköpfigen Experten-Jury aus Anwenderunternehmen, größeren Software- und Service-Anbietern sowie Kapitalgebern. Die vorgestellten Gründungsideen und Lösungen zeigen dabei die Einsatzbreite von Analytics:
Motion Miners erfasst durch eigene Hardwarekomponenten anonym die Bewegung von Menschen in ihrer Arbeitsumgebung wie beispielsweise einer Fabrik und leitet aus diesen Sensordaten Aufenthaltsorte und Tätigkeiten ab. Die Auswertung liefert Prozessingenieuren und Beratern eine wertvolle Datengrundlage für die Prozessoptimierung.
Scoutbee unterstützt Einkäufer durch einen umfassenden Katalog an möglichen Lieferanten für bestimmte Produkte und Teile weltweit und liefert auch ergänzende Informationen zur Einschätzung der Lieferanten.
Semalytix konzentriert sich zunächst auf die Wettbewerbsanalyse von Pharmaunternehmen. Die semantische Technologie wertet sehr große Mengen an Textdokumenten aus verschiedenen Quellen aus und liefert damit auch Antworten selbst auf Fragen, die noch nicht gestellt wurden.
Soley leistet einen Beitrag zur Reduktion der Produkt- und Produktportfoliokomplexität in Unternehmen und analysiert große Produktportfolios auf Produkte und Teile, die aus einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nicht mehr angeboten werden sollten.
Über den BARC Start-up Award
Mit dem BARC Start-up Award zeichnet das unabhängige Analystenhaus BARC Start-ups aus, die innovative Ideen für die Aufbereitung und Nutzung von Daten in nutzenstiftende Lösungen für Unternehmen übertragen konnten und hierfür eine Softwarelösung oder softwaregestützte Dienstleistung entwickelt haben. Teilnehmen dürfen Unternehmen, deren Gründung maximal sechs Jahre zurückliegt und deren Hauptsitz in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz liegt. Bei der eingereichten Lösung musste es sich um eine Software oder softwareunterstützende Dienstleistung handeln, die im Umfeld von Business Intelligence, Datenanalyse, Planung und Simulation, oder dem Datenmanagement für diese Aufgaben angesiedelt ist. Das vorgestellte Produkt muss zudem mindestens als funktionsfähiger und demonstrierbarer Prototyp vorliegen.
Weitere Informationen unter www.barc.de, www.barc-research.com und www.bi-survey.com.
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BARC veröffentlicht die Anwenderbefragung CRM Survey 2017/2018
„Entscheider wollen wissen, wie erfolgreiche Unternehmen agieren“, sagt Dr. Martin Böhn, Head of ECM & CRM von BARC. „Wie sehen Unternehmen die verschiedenen Facetten des Kundenbeziehungsmanagements? Wie sollen Kunden gezielt angesprochen und überzeugt werden? Welche Rollen spielen die Kontaktkanäle? Welche Maßnahmen werden auf der Grundlage von Analysen und KI getroffen?“
Unter dem Motto „Den Kunden im Fokus: Kundenorientiertes Handeln mit Empathie“ hat BARC mit dem CRM Survey 2017/2018 die konkreten Pläne, Initiativen und Erfahrungen im CRM-Bereich von Unternehmen abgefragt. Die BARC-Studie befragte Nutzer zu ihrem Fokus auf CRM-Systeme.
Auch Marktentwicklungen werden aus der Untersuchung deutlich. Die Teilnehmer wurden zu Kontaktkanälen, sozialen Medien und mobilen CRM befragt. Die Studie liefert weitere Ergebnisse zu analytischem CRM und Erfahrungen mit Kundenbindung und Kundenzufriedenheit, aktivem Kundenbeziehungsmanagement und CRM-Projekten. Neben den Studienergebnissen liefert die BARC-Befragung zudem Handlungsempfehlungen für Unternehmen.
Insgesamt beteiligten sich 180 Teilnehmer an der Erhebung. Diese sind in verantwortlicher Position als Abteilungs- oder Projektleiter im CRM-Bereich. Die Befragung wurde von BARC über Webseiten, Veranstaltungen und Newsletter beworben.
Das Business Application Research Center (BARC) ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Business Intelligence/Analytics, Datenmanagement, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP).
BARC-Analysten unterstützen Unternehmen seit 20 Jahren bei Strategie, Organisation, Architektur und Evaluationsfragen in diesen Themengebieten. Dabei vereinen die BARC-Analysten Markt-, Produkt- und Einführungswissen. Know-how-Basis sind die seit Jahren ständig durchgeführten Marktanalysen und Produktvergleichsstudien, die ein umfassendes Detailwissen über den Leistungsumfang aller marktrelevanten Softwareanbieter, neueste Entwicklungen und Best Practices sicherstellen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.barc.de, www.barc-research.com und www.bi-survey.com.
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BARC-Seminare vermitteln Expertenwissen für Business Intelligence, Datenmanagement und Analytics
Als Auftakt zum Event bietet BARC fünf inhaltsstarke Seminare zu aktuell hochrelevanten Themen an, denn „im Geschäftsalltag kann es schwerfallen, immer mit den aktuellen Marktentwicklungen Schritt zu halten. Unsere Kunden schätzen die Seminare für den intensiven Wissenstransfer und die Beantwortung individueller Fragen. Zusätzlich bieten wir den Teilnehmern einen inhaltsstarken Auftakt zur Big Data World“, sagt Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer von BARC.
Folgende Seminare stehen am 6. November 2018 zur Auswahl:
Data Science für Business Analysten
Das Seminar führt Anwender in die Vorgehensweise und die Methoden der Data Science ein. Dabei werden wesentliche Schritte der Datenaufbereitung, Datenanalyse und Ergebnispräsentation in kompakten Einzelabschnitten vorgestellt.
Anwender erhalten nach der Teilnahme am Seminar das nötige Knowhow um Daten aufzubereiten, Muster in Daten zu identifizieren und Ergebnisse aus Data Labs zu interpretieren.
BI-Strategie und -Organisation im Rahmen der Digitalisierung (zweitägig – 5. und 6. November)
Die eigenständige Entwicklung wesentlicher Inhalte einer BI Strategie in praxisorientierten Übungsaufgaben und die Gestaltung einer nachhaltigen BI-Strategie sind ebenso Thematiken im Seminar wie das kennenlernen von Leitfäden, Templates und Checklisten durch die Vermittlung bewährter BARC-Methodiken.
Anwender erhalten nach der Teilnahme am Seminar fundierte Kenntnisse welche fachlichen, technischen und organisatorischen Facetten eine BI-Strategie umfasst und lernen, deren Kerninhalte zu bearbeiten.
Advanced Data Architecture & Design für Analytics
Eine sorgfältig gestaltete Datenarchitektur mit bewusst eingesetzten Designprinzipien macht sich schnell bezahlt. Diskutieren Sie u.a. folgende Fragestellungen im Workshop: Das datenzentrische Unternehmen – warum eine Datenarchitektur? Was unterscheidet das Data Warehouse vom Data Lake?
Anwender erhalten nach der Teilnahme dieses Seminars einen besseren Einblick in verschiedene Datenarchitektur-Konzepte, um die Herausforderung der Datenbeschaffung und Aufbereitung professionell meistern zu können.
Auswahl von Frontends für Reporting, Dashboards und Analyse
Das Seminar gibt einen neutralen und fundierten Einblick in aktuelle Entwicklungen am BI-Markt. Wesentliche Lösungen für Reporting/Berichtswesen, Dashboards und Analyse werden mit ihren Stärken und Herausforderungen sowie Kundenfeedback aus der weltgrößten Umfrage zu BI-Produkten „BARC BI Survey 18“ vorgestellt.
Anwender erhalten nach der Teilnahme am Seminar einen Marktüberblick und eine erste Einschätzung, welches Frontend für Ihre spezifische Herausforderung das am besten geeignet ist.
Softwarewerkzeuge für die Unternehmensplanung
Im Seminar erhalten Sie einen neutralen und fundierten Einblick in den Markt für Planungswerkzeuge. Anwender lernen die verschiedenen Kategorien an Planungslösungen kennen und zu unterscheiden, um diese mit Ihren eigenen Anforderungen abgleichen zu können.
Weitere Informationen zu den Seminaren finden Sie auch hier: https://barc-congress.de/expertenwissen/
Das Business Application Research Center (BARC) ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Business Intelligence/Analytics, Datenmanagement, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP).
BARC-Analysten unterstützen seit 20 Jahren Unternehmen bei Strategie, Organisation, Architektur und Evaluationsfragen in diesen Themengebieten. Dabei vereinen die BARC-Analysten Markt-, Produkt- und Einführungswissen. Know-how-Basis sind die seit Jahren ständig durchgeführten Marktanalysen und Produktvergleichsstudien, die ein umfassendes Detailwissen über den Leistungsumfang aller marktrelevanten Softwareanbieter, neueste Entwicklungen und Best Practices sicherstellen.
BARC-Veranstaltungen bieten einen konzentrierten Überblick über führende Softwarelösungen, zukunftsweisende Entwicklungen und aktuelle Anforderungen sowie Marktentwicklungen zu den verschiedenen Bereichen von Unternehmensapplikationen.
BARC formt mit den Analystenhäusern CXP und PAC die führende europäische Analystengruppe für Unternehmenssoftware und IT Services mit Präsenzen in acht Ländern.
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Das Daten-Event des Jahres – Big Data World
Die Big Data World ist Teil eines der am stärksten dynamisch wachsenden Technologie-Events in Deutschland rund um Cloud, DevOps, Cyber Security, Blockchain, IOT & DATA Centre mit einer Gesamtteilnehmerzahl von 6.000 Besuchern. Zu weiteren Informationen zur stattfindenden Gesamtveranstaltung an diesem Tag gelangen Sie hier.
Dan Assor, Group Show Director bei CloserStill Media freut sich auf die Partnerschaft von BARC und Big Data World: „Das Marktwissen und die Expertise von BARC passen perfekt zu den von CloserStill veranstalteten aufstrebenden Technologiemessen rund um den Globus. Gemeinsam werden wir Besuchern und ausstellenden Unternehmen einen außergewöhnlichen Mehrwert bieten und die branchenführende Veranstaltung für Datenthemen etablieren."
Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer von BARC sieht große Chancen für das neue Event: „Mit der Big Data World können wir den Besuchern unserer Konferenzen einen noch größeren Rahmen für mehr Impulse zum Thema Big Data und Analytics geben. Aus unserer Sicht haben generalistische Messen keine Zukunft. Ein fokussiertes Angebot mit vielen Inhalten und Weiterbildungsangeboten zu allen Themen rund um Datenmanagement und Datenanalyse sollte in unserer zunehmend datengetriebenen Wirtschaft auf großes Interesse stoßen. “
Besucher können sich freuen auf:
- spannende Vorträge und Use Cases,
- Weiterbildungsmöglichkeiten in Seminaren,
- Networking mit Peers sowie
- eine riesige Technologieausstellung mit Anbietern und Dienstleistern aus dem gesamten Datenspektrum.
Einige Fokusthemen der Veranstaltung:
- Machine Learning
- Business Intelligence
- Big Data Analytics
- Predictive Analytics
- IoT & Industrie 4.0
- Cloud BI & Datenmanagement
Alle Informationen zum Event am 7. und 8. November in der Messe Frankfurt a.M. sowie die Möglichkeit Ihr Interesse an einer kostenfreie Registrierung anzumelden, finden Sie hier.
Das Business Application Research Center (BARC) ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Business Intelligence/Analytics, Datenmanagement, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP).
BARC-Analysten unterstützen seit 20 Jahren Unternehmen bei Strategie, Organisation, Architektur und Evaluationsfragen in diesen Themengebieten. Dabei vereinen die BARC-Analysten Markt-, Produkt- und Einführungswissen. Know-how-Basis sind die seit Jahren ständig durchgeführten Marktanalysen und Produktvergleichsstudien, die ein umfassendes Detailwissen über den Leistungsumfang aller marktrelevanten Softwareanbieter, neueste Entwicklungen und Best Practices sicherstellen.
BARC-Veranstaltungen bieten einen konzentrierten Überblick über führende Softwarelösungen, zukunftsweisende Entwicklungen und aktuelle Anforderungen sowie Marktentwicklungen zu den verschiedenen Bereichen von Unternehmensapplikationen.
BARC formt mit den Analystenhäusern CXP und PAC die führende europäische Analystengruppe für Unternehmenssoftware und IT Services mit Präsenzen in acht Ländern. https://barc.de/
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