Autor: Firma BARC

Hat das Data Warehouse ausgedient? BARC-Studie “The Future of Data Architecture” veröffentlicht

Hat das Data Warehouse ausgedient? BARC-Studie “The Future of Data Architecture” veröffentlicht

BARC hat die Studie “The Future of Data Architecture – Has the Data Warehouse Had Its Day?”  veröffentlicht. Sie basiert auf einer weltweiten Befragung von 268 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen und bietet Einblicke in die derzeit vielversprechendsten Datenarchitektur- und Datenmodellierungsansätze. Dank des Sponsorings von Precisley, TimeXtender, Denodo und Databricks kann das Dokument kostenlos heruntergeladen werden.

Zentralisiert vs. dezentralisiert

Die Studie zeigt, dass die meisten Unternehmen bei ihrer Datenlandschaft weiterhin auf bewährte Konzepte wie Data Warehousing setzen. Best-in-Class-Unternehmen bevorzugen jedoch den Data Lakehouse-Ansatz. Allgemein kritisieren Führungskräfte und Personal, dass zentralisierte Ansätze die Entstehung weiterer Datensilos nicht verhindern können.

"Wir empfehlen Unternehmen, auf eine föderierte Gesamtarchitektur hinzuarbeiten, in der Datenvirtualisierung, Data Pipelining und Datenorchestrierung möglich sind.", erklärt Jacqueline Bloemen, Senior Analystin bei BARC und Mitautorin des Reports. "Mit zunehmender Menge und Volumen verteilter Datenquellen stoßen Datenarchitekturkonzepte, die ausschließlich zentral ausgerichtet sind, schnell an ihre Grenzen."

Business User brauchen noch mehr Freiheiten bei der Datenanalyse

Software für Self-Service-Analytics ist inzwischen weitverbreitet. Nur eine Minderheit der Anwendenden findet, dass die ihnen zur Verfügung stehenden Tools zu technisch sind. Allerdings ist die Datenlandschaft in vielen Fällen ein limitierender Faktor. Da Data Warehouses häufig nicht den Geschäftsanforderungen entsprechen, müssen die Daten für die Analyse mühsam aus verschiedenen Quellen zusammengetragen werden. Dennoch fehlt es an Initiativen, Data Catalogs zu etablieren. Fundierte Datendokumentation und Self-Service-Datenaufbereitung sind nicht weit verbreitet.

"Best-in-Class-Unternehmen wissen, wie wichtig es ist, dass Business User nach Bedarf mit Daten arbeiten können", kommentiert Timm Grosser, Senior Analyst bei BARC und Mitautor der Studie. "Sie unterstützen dies jedoch nicht immer angemessen, zum Beispiel durch die Bereitstellung der richtigen Datendokumentation und der entsprechenden Tools. Data & Analytics-Teams müssen sich dieser Realität stellen und hier entgegenwirken."

Über die Umfrage

"The Future of Data Architecture – Has the Data Warehouse Had Its Day?" ist eine BARC-Marktforschungsstudie, die die derzeit vielversprechendsten Datenarchitektur- und Datenmodellierungsansätze untersucht. Sie basiert auf einer weltweiten Befragung von 268 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Autor:innen der Studie sind die BARC-Analyst:innen Jacqueline Bloemen und Timm Grosser.

Klicken Sie hier für weitere Informationen und zum Download der vollständigen Studie.

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Deliver value with AI – Lufthansa, adidas und Danone beim DATA festival #online

Deliver value with AI – Lufthansa, adidas und Danone beim DATA festival #online

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  • Das Analystenhaus BARC präsentiert zusammen mit [at] vom 26.-27. Oktober das DATA festival #online.
  • Teilnehmer:innen erfahren anhand von Best Practices und Use Cases, wie sie durch AI, Machine Learning und Data Science konkreten Mehrwert für und in Unternehmen generieren können.
  • Interessierte können sich kostenfrei für das Online Event registrieren.

Unter dem Motto „Deliver Value with AI“ widmet sich vom 26.-27. Oktober Europas Data Community erfolgreichen Business Cases und Best Practices rund um Data, Analytics & AI beim DATA festival #online. Bereits zum vierten Mal findet das DATA festival der beiden Veranstalter BARC (Business Application Research Center) und [at] digital statt.

„Beim letzten DATA festival #online konnten wir unsere Leidenschaft für Daten mit 2.000 Menschen aus knapp 70 unterschiedlichen Ländern teilen. Die Data Community ist weit verstreut, wir möchten mit dem DATA festival aber allen die Möglichkeit geben, sich untereinander zu vernetzen und Know-how über Data Science, Data Engineering und Datenstrategien auszutauschen. Daher gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Online-Ausgabe“, kommentiert Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer von BARC.

Freuen können sich alle Teilnehmenden auf Keynotes von der Lufthansa und Dr. Carsten Bange, der Einblicke in das Thema Datenkultur gibt. Weitere Beiträge kommen unter anderem von adidas, Deutsche Post DHL Group, DB Netz AG und Danone, mit Themen zu Data Governance, AI & vielen weiteren. Zwei spannende Panels runden das zweitägige Programm ab.

Alle Interessierten können vom Büro oder dem heimischen Office aus dabei sein und sich jetzt ihr kostenloses Ticket unter data-festival.com sichern.

Über das DATA festival

Das DATA festival ist ein zweitägiges Event, auf dem sich Expert:innen und Unternehmen unter anderem aus den Bereichen AI, Data Science, Machine Learning und Data Engineering über aktuelle Technologien und Zukunftstrends austauschen. Ziel ist es, die Data Community in Deutschland zu vernetzen, um von Erfahrungen zu lernen, Wissen zu transferieren und sich über künftige Entwicklungen auszutauschen.

Mehr Informationen unter data-festival.com.

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Mehrwert aus Daten mithilfe von Metadaten generieren – BARC Score bewertet marktführende Data-Intelligence-Plattformen

Mehrwert aus Daten mithilfe von Metadaten generieren – BARC Score bewertet marktführende Data-Intelligence-Plattformen

Das Analystenhaus BARC (Business Application Research Center) präsentiert zum ersten Mal den „BARC Score Data Intelligence Platforms“. Der BARC Score bewertet und vergleicht elf der weltweit wichtigsten Hersteller von Data-Intelligence-Plattformen. Die Grafik und die englischsprachige Detailanalyse der Softwarelösungen sind hier erhältlich.

Data Intelligence

Data Intelligence beschreibt die systematische Erfassung von Informationen zu Daten in Unternehmen mit dem Ziel, ein besseres Verständnis von Datenbeständen zu erlangen und letztendlich effizient Wert aus Daten ziehen zu können. Dafür werden zusätzliche Informationen in Form von Metadaten verknüpft und vernetzt zur Bereitstellung einer vertrauenswürdigen Datenbasis für Mensch und Maschine. Denn eine der größten Herausforderung für Datenkonsumenten in Unternehmen besteht heutzutage darin, Daten zu finden, zu verstehen, ihnen zu vertrauen und nur die relevanten Daten zu nutzen. Data-Intelligence-Plattformen schaffen Transparenz zu Daten, deren Qualität, Kontext sowie Governance-Richtlinien zur Nutzung zum Aufbau einer verlässlichen, vertrauenswürdigen Datenbasis.

Data-Intelligence-Plattformen

Der Markt für Data-Intelligence-Plattformen umfasst mehr als 80 Anbieter. Timm Grosser, Senior Analyst bei BARC und Co-Autor der Studie, kommentiert: „Der Markt für Data Intelligence ist extrem spannend. Marktführende Data-Catalog-Anbieter haben ihre Portfolios mit Data-Governance-Funktionen vervollständigt und können nun ganzheitliche Data-Intelligence-Plattformen anbieten.“ Beispiele für Aufkäufe sind die Übernahmen von Podium Data durch Qlik, Infogix durch Precisely oder Waterline Data durch Hitachi.

Im BARC Score Data Intelligence Platforms sind die Anbieter in der Bewertung recht nah beieinander. Differenzierende Merkmale sind beispielsweise die Unterstützung von Metadatenquellen sowie operativer und Verhaltensmetadaten, die nicht von allen Werkzeugen abgebildet werden. Auch Machine-Learning-basierte Automatismen zur weiteren Anreicherung (Klassifikation, Labels, Verlinkung) von Daten sind unterschiedlich gut implementiert. Relativ neu ist auch die Unterstützung vor allem operativer Metadaten, um Probleme bei Datenprozessen und Datenqualität schnell zu erkennen. Die Lösungen können Unternehmen dabei helfen, Daten zugänglich und nutzbar zu machen und Datenqualität und Data Governance Prozesse entscheidend zu verbessern.

Über den BARC Score

Seit 2015 bewertet und klassifiziert BARC in seinen Scores Anbieter von Business Software unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsregionen. Jeder Anbieter wird von den BARC-Analystinnen und Analysten entlang der Dimensionen „Portfolio Capabilities“ und „Market Execution“ bewertet. Dahinter verbergen sich detaillierte, von den Analysten gewichtete Kriterien, die die Platzierung jedes Anbieters im BARC Score bestimmen. Für den schnellen Überblick werden alle Anbieter, abhängig von der Gesamtbewertung, in die Score-Grafik eingeordnet und finden sich dort in den fünf Kategorien „Dominators“, „Market Leaders“, „Challengers“, „Specialists“ und „Entrants“ wieder. Näheres zu den Scores von BARC und deren Methodik unter www.barc.de/score.

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3. Ausgabe des BARC Score Analytics for Business Users ist da!

3. Ausgabe des BARC Score Analytics for Business Users ist da!

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  • Der BARC Score Analytics for Business Users bewertet zum dritten Mal 16 marktrelevante Plattformen für Governed Self-Service Analytics
  • Nur Unternehmen, die vorhandene Daten optimal nutzen, haben in der heutigen Wirtschaft Chancen zu wachsen und zu gedeihen. Dafür muss die Datennutzung für eine möglichst große Zahl an Mitarbeiter:innen einfach möglich sein – die Datennutzung muss also demokratisiert werden. Dafür braucht es als Grundlage mächtige Werkzeuge, die Anwender:innen gut durch alle Schritte der Aufbereitung leiten.
  • Ein Beispiel für das Senken der Hürden bei der Verwendung mächtiger Funktionen ist Machine Learning für schnellere Analysen. Bei „Automated Insights“, also den Funktionen zum automatisierten Aufdecken von Abhängigkeiten, Mustern und Ausreißern in Datensets, haben die Anbieter heuer große Fortschritte gemacht. Das hilft, komplizierte Daten schneller zu verstehen und die Essenz daraus effektiv nutzen zu können.
  • Als Journalist:in können Sie mit den unzensierten Grafiken werben. Axel Bange stellt Ihnen diese gern zur Verfügung.

Das Analystenhaus BARC (Business Application Research Center) präsentiert den BARC Score Analytics for Business Users – Platforms for Governed Self-Service Analytics. In seiner dritten Ausgabe bewertet und vergleicht der BARC Score 16 global marktrelevante Hersteller von Self‑Service Analytics Plattformen. Die Grafik mitsamt der englischsprachigen Softwarebewertungen ist ab dem 27. Juni 2022 auf www.barc.de/scores erhältlich.

„Zu viele Anwenderinnen und Anwender haben zwar Zugriff zu Daten, können sie aber nicht effizient aufbereiten, verbinden und ansehnlich präsentieren. Der BARC Score Analytics for Business Users zeigt genau, welche Werkzeuge Stärken im Erstellen und gemeinsamen Verwenden wichtiger Inhalte für die die Entscheidungsunterstützung haben“, so BARC-Analyst und Co-Autor Robert Tischler über die Publikation. 

„So vielfältig wie die Herausforderungen und Anforderungen im Bereich von Analytics sind, so vielfältig muss der Einsatzbereich der Werkzeuge sein. Egal ob Daten in einer oder vielen Clouds liegen oder über einfache Dateien angeliefert werden, das Werkzeug muss für alle Anforderungen die optimale Unterstützung bereitstellen. Keine Kompromisse“, sagt Tischler.

Der BARC Score Analytics for Business Users untersucht die Plattformen für Governed Self-Service folgender 16 international marktrelevanten Hersteller: Domo, Dundas Data Visualization, IBM, Infor, Microsoft, MicroStrategy, Oracle, Pyramid Analytics, Qlik, SAP, SAS, Sisense, Tableau, ThoughtSpot, TIBCO sowie Yellowfin.

Zu weiteren Informationen und der vollständigen Software-Evaluation gelangen Sie hier.

Über die BARC Scores

Seit 2015 klassifiziert BARC Anbieter von Business Software unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsregionen. Die Analystinnen und Analysten von BARC bewerten jeden Anbieter, der eine Reihe technischer und wirtschaftlicher Kriterien erfüllt, entlang der Dimensionen „Portfolio Capabilities“ und „Market Execution“. Dahinter verbergen sich detaillierte, gewichtete Kriterien, die die Platzierung der Hersteller im BARC Score bestimmen. Darüber hinaus greift BARC auch auf Anwenderbefragungen wie „The BI & Analytics Survey“ und „The Planning Survey“ zurück.

Für den schnellen Marktüberblick werden alle Anbieter, abhängig von der Gesamtbewertung, in die Score-Grafik eingeordnet und finden sich dort in den fünf Kategorien „Dominators“, „Market Leaders“, „Challengers“, „Specialists“ und „Entrants“ wieder. Näheres zu den Scores von BARC und deren Methodik unter www.barc.de/score.

Über die BARC GmbH

BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern. Weitere Informationen unter www.barc.de.

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CFO-Studie: Konsolidierung macht Platz für integrierte Konzernrechnungslegung

CFO-Studie: Konsolidierung macht Platz für integrierte Konzernrechnungslegung

  • Best-in-Class-Unternehmen investieren in neue Bereiche wie ESG (Environmental, Social, and Governance) und Advanced Analytics, während Nachzügler immer noch mit den Kernprozessen der Planung und Konsolidierung hadern.
  • Hohe Investitionen in zehn von BARC abgefragten Bereichen, wobei mehr als die Hälfte der Befragten Investitionen in mindestens acht dieser zehn Bereiche plant.
  • Vor allem Best-in-Class-Unternehmen betrachten die Unterstützung durch Konzernrechnungslegungs-Software inzwischen ganzheitlicher.

Unternehmen investieren verstärkt in Planung und Konsolidierung. Das zeigt die aktuelle BARC-Studie "New Value for the CFO", für die weltweit 235 Führungskräfte in Unternehmen befragt wurden. Die Studie liefert spannende Einblicke zum Status Quo der Prozess- und Softwareunterstützung für das CFO-Office und steht dank des Sponsorings von Board International, Fluence Technologies und Wolters Kluwer – CCH® Tagetik kostenlos zum Download zur Verfügung.

Übergang von Konsolidierung zur integrierten Konzernrechnungslegung

„Es ist höchst ungewöhnlich, dass Studien über Investitionsprioritäten ein so breites und gleichmäßig verteiltes Bild der geplanten Investitionen zeigen", meint Prof. Dr. Susanne Leitner-Hanetseder, Professorin für Rechnungswesen und Mitautorin der Studie. „Unserer Ansicht nach spiegelt dies den Übergang der Nutzernachfrage von einem Fokus auf Konsolidierung zu integrierten oder einheitlichen Konzernrechnungslegungsansätzen wider. Neue Bereiche wie die Nachhaltigkeitsberichterstattung haben diesen Prozess in letzter Zeit beschleunigt."

Best-in-Class-Unternehmen investieren in neue Herausforderungen, Nachzügler hadern mit Kernanwendungen

In der Studie wurden die Unterschiede zwischen Best-in-Class-Unternehmen und Nachzüglern („Laggards“) anhand der Selbsteinschätzung der Befragten analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachzügler mit der Standardisierung von IT-Tools und organisatorischen Fragen zu kämpfen haben, wodurch weniger Zeit und Kapazität für Innovationen in Bereichen wie Predictive Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) bleibt.

Hohes Investitionsniveau

Best-in-Class-Unternehmen planen Investitionen in einem sehr breiten Spektrum im Bereich Konzernrechnungswesen. Nachzügler hingegen priorisieren noch die Kernthemen Planung und Konsolidierung, um eine solide Basis für die weitere Automatisierung der Konzernrechnungslegung zu schaffen.

Die an der Studie teilnehmenden Unternehmen planen hohe Investitionen in zehn von BARC abgefragten Bereichen, wobei mehr als die Hälfte Investitionen in mindestens acht dieser zehn Bereiche plant.

„So wie vor vielen Jahren ERP-Systeme durch die Kombination verschiedener Einzellösungen entstanden sind, sehen wir heute, wie aus Konsolidierungssystemen integrierte Konzernrechnungslegungslösungen entstehen", sagt Stefan Sexl, BARC Fellow und Mitautor der Studie. „Dies spiegelt die Bedürfnisse der Anwender wider, wie unsere Studie zeigt. Vor allem Best-in-Class-Unternehmen betrachten die Unterstützung durch Konzernrechnungslegungs-Software inzwischen ganzheitlicher."

Über die Studie

Die BARC-Studie "New Value for the CFO" untersucht die Herausforderungen, denen sich Unternehmen derzeit bei der Konsolidierung und Konzernrechnungslegung gegenübersehen. Die Studie basiert auf einer weltweiten Befragung von 235 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Der Schwerpunkt der Umfrage lag auf der Bewertung der aktuellen Investitionsprioritäten, der Herausforderungen, mit denen die Unternehmen in letzter Zeit konfrontiert waren, und der Prioritäten, die sie zu deren Bewältigung gesetzt haben. Verfasst wurde die Studie von Prof. Dr. Susanne Leitner-Hanetseder, Professorin für Rechnungswesen an der FH Steyr, und BARC Fellow Stefan Sexl.

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BARC präsentiert zum 8. Mal den BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms

BARC präsentiert zum 8. Mal den BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms

Der BI & Analytics Softwaremarkt ist hart umkämpft – viele Anbieter fokussieren sich entsprechend

  • Zum achten Mal bewertet der BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms die wichtigsten Hersteller von modernen BI & Analytics Plattformen auf einen Blick.
  • Anwender gehen keine Kompromisse ein: Enterprise BI & Analytics Plattform kann nur werden, wer einen breiten Funktionsumfang anbietet und damit die Umsetzung einer großen Vielfalt an Anforderungen unterstützt. Vom Enterprise Reporting über Mobile Dashboards hin zu visueller oder durch ML unterstützter Analyse für Self-Service Nutzer:innen. Dieser Anforderung trägt der BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms Rechnung und weist die entsprechenden „Leader“ aus.
  • Vertikalisierung und Branchencontent gewinnen an Relevanz: Während in den letzten Jahren die meisten Anbieter ihre BI & Analytics Plattformen für möglichst viele Branchen attraktiv machen wollten, ist jetzt zu erkennen, dass Anbieter zunehmend Nischen in Branchen oder Partnerschaften mit ERP-Herstellern suchen, um Preis- und Wettbewerbsdruck zu entgehen.
  • Als Journalist:in können Sie mit den unzensierten Grafiken werben. Axel Bange stellt Ihnen diese gern zur Verfügung.

Das Analystenhaus BARC (Business Application Research Center) präsentiert den BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms. Der BARC Score bewertet und vergleicht 21 der weltweit wichtigsten Hersteller von modernen Enterprise Business Intelligence & Analytics Plattformen. Die Grafik mitsamt der englischsprachigen Softwarebewertungen sind ab dem 27. Juni 2022 auf www.barc.de/score erhältlich.

„Dieses Jahr konnten einige strategische Entscheidungen bei den BI & Analytics Anbietern beobachtet werden, die sich auch klar in deren Positionierung widerspiegeln. Wir sehen viele Anbieter, die ihre Strategien überarbeiten und genau definieren welche Kunden und Einsatzszenarien sie fokussieren und welche nicht mehr aktiv verfolgt werden sollen. So kann man die BI & Analytics Anbieter bildlich in „generische“ Plattformen und Spezialisten mit einzigartigen Stärken in ihrem Fokusgebiet unterteilen“, so BARC-Analystin und Head of Scores Larissa Baier über die Publikation. 

„Für die Käufer einer BI & Analytics Plattform gilt es genau zu prüfen, welche Auswirkungen die Aufkäufe auf die Weiterentwicklung der jeweiligen Lösungen haben. Wie immer sollten neben anbieterbezogenen Überlegungen auch die individuellen Anforderungen für die geplanten Einsatzszenarien, denen eine moderne BI & Analytics Plattform dienen soll, bedacht werden.“

Der BARC Score Enterprise BI & Analytics Platforms untersucht die Lösungen folgender 21 international marktrelevanten Hersteller: Board International, Dimensional Insight, Domo, Dundas Data Visualization, IBM, Google, Microsoft, MicroStrategy, OpenText, Oracle, Pyramid Analytics, Qlik, SAP, SAS, Sisense, Tableau, TARGIT, TIBCO, ThoughtSpot, Yellowfin sowie Zoho.

Zu weiteren Informationen und den vollständigen Software-Evaluation gelangen Sie hier

Über die BARC Scores

Seit 2015 klassifiziert BARC Anbieter von Business Software unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsregionen. Die Analystinnen und Analysten von BARC bewerten jeden Anbieter, der eine Reihe technischer und wirtschaftlicher Kriterien erfüllt, entlang der Dimensionen „Portfolio Capabilities“ und „Market Execution“. Dahinter verbergen sich detaillierte, gewichtete Kriterien, die die Platzierung der Hersteller im BARC Score bestimmen. Darüber hinaus greift BARC auch auf Anwenderbefragungen wie „The BI & Analytics Survey“ und „The Planning Survey“ zurück.

Für den schnellen Marktüberblick werden alle Anbieter, abhängig von der Gesamtbewertung, in die Score-Grafik eingeordnet und finden sich dort in den fünf Kategorien „Dominators“, „Market Leaders“, „Challengers“, „Specialists“ und „Entrants“ wieder. Näheres zu den Scores von BARC und deren Methodik unter www.barc.de/score.

Über die BARC GmbH

BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern. Weitere Informationen unter www.barc.de.

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Mit DataOps und MLOps zu erfolgreicher KI

Mit DataOps und MLOps zu erfolgreicher KI

BARC (Business Application Research Center) veröffentlicht die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie "Driving Innovation with AI. Getting Ahead with DataOps and MLOps". Die internationale Umfrage gibt Einblicke in die Wahrnehmung von DataOps und MLOps und die damit adressierten Problemstellungen sowie die Auswirkungen, die die Umsetzung/Vernachlässigung eben dieser Konzepte in Unternehmen verursacht, die ML nutzen wollen. Die Studie steht dank des Sponsorings von ONE LOGIC, Domino Data Lab und DataRobot zum kostenlosen Download zur Verfügung.

  • DataOps und MLOps werden weithin als die Konzepte zur Bewältigung gängiger Herausforderungen und Probleme im Bereich ML wahrgenommen, aber nur 50 Prozent der Unternehmen, die ML anwenden, setzen sie bereits ein.
  • DataOps und MLOps machen ihrem Ruf alle Ehre: 97 Prozent der Unternehmen, die Daten/MLOps eingeführt haben, geben an, dass sie dadurch erhebliche Verbesserungen erzielt haben. Sie können Herausforderungen und Komplexität besser bewältigen und Modelle schneller bereitstellen.
  • Open Source dominiert bei der Umsetzung von ML. Kommerzielle Tools und Plattformen können die Bereitstellung von ML-Ergebnissen vereinfachen und beschleunigen.
  • Die Umsetzung von DataOps und MLOps bewirkt zahlreiche positive Nebeneffekte, zum Beispiel bei der Rekrutierung von Expert:innen oder dem Einsatz neuer Tools, Plattformen und Infrastrukturen. Allerdings bleiben zentrale Herausforderungen, wie Datensilos und Herstellung von allgemeiner Akzeptanz für ML, bestehen.

Welchen Nutzen können Sie von Data/MLOps erwarten?

Den Ergebnissen der neuen BARC-Umfrage zufolge haben die meisten Unternehmen ihre ML-Reise gerade erst begonnen und daher noch kein ML-Modell eingesetzt. Dennoch haben sich die meisten Befragten bereits mit den Konzepten von DataOps und MLOps vertraut gemacht und evaluieren deren Umsetzung. Die Zahl derjenigen, die DataOps und MLOps bereits oder zumindest teilweise eingeführt haben, ist mit insgesamt 26 Prozent überraschend gering. Von den Befragten, die zumindest ein ML-Modell operationalisiert haben, hat die Hälfte bereits DataOps und MLOps bis zu einem gewissen Grad eingeführt. 97 Prozent der Befragten gaben an, dadurch signifikante Verbesserungen erzielt zu haben (siehe Abbildung 1).

"Das ist keine Überraschung, denn DataOps richtet sich auf die Realisierung eines überschaubaren, wartbaren und automatisierten Flusses qualitätsgesicherter Daten zu Datenprodukten", sagt Alexander Rode, Data & Analytics Analyst bei BARC und Mitautor der Studie. "MLOps adressiert die zusätzlichen speziellen Anforderungen bezüglich der Entwicklung, Bereitstellung und Pflege von ML-Modellen, die ebenfalls Datenprodukte sind. Das Ziel beider Konzepte in diesem Kontext ist es, Transparenz über alle Abhängigkeiten zwischen den beteiligten Systemen entlang einer End-to-End-Datenpipeline zu schaffen und die Zusammenarbeit zwischen Expert:innen zu fördern, indem der Prozess der Entwicklung, Aktualisierung und Pflege von ML-Modellen agiler und effizienter gestaltet wird."

Die Umfrage hat auch mehrere andere positive Effekte und komparative Vorteile aufgezeigt, die auf die Einführung von DataOps und MLOps zurückgeführt werden können.

Augen auf bei der Softwareauswahl

Generell können DataOps und MLOps als prozessorientierte Konzepte gleichermaßen mit Open-Source- und kommerziellen Tool-Stacks umgesetzt werden. Dennoch vermitteln unsere Studienergebnisse, dass Nutzer:innen kommerzieller Werkzeuge weniger häufig von Komplexität überfordert werden, sobald ML-Modelle operationalisiert werden. In der Phase vor der Operationalisierung erster Modelle spielt die Werkzeugwahl in dieser Hinsicht keine große Rolle (siehe Abbildung 2).

„Unserer Meinung nach sollte diese Zeit genutzt werden, um mit verschiedenen Tools zu experimentieren und aktuelle und zukünftige Anforderungen zu evaluieren", so Rode. "Um zukünftige Anforderungen an Tools zu evaluieren, empfehlen wir, sich mit den Konzepten von DataOps und MLOps vertraut zu machen, da sie die meisten Herausforderungen und Probleme der angewandten KI adressieren. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass dies ohnehin keine schlechte Idee ist. Allein die Beschäftigung mit diesen Konzepten scheint einen positiven Effekt auf die Wahrnehmung und den Umgang mit ML-bezogener Arbeit zu haben. Die Annahme von DataOps und MLOps fördert auch die schnellere Bereitstellung von ML-Modellen."

Über die Studie

"Driving Innovation with AI. Getting Ahead with DataOps and MLOps" ist eine BARC-Marktforschungsstudie, die die Wahrnehmung und die Auswirkungen von DataOps und MLOps in Unternehmen untersucht, die von ML profitieren wollen. Sie basiert auf einer weltweiten Befragung von 248 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit. Die Autoren der Studie sind die BARC-Analysten Alexander Rode und Timm Grosser.

Hier geht’s zur gesamten Studie. 

Über die BARC GmbH

BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmer:innen.

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Übersicht über 500 Lösungen mit der Digital Workplace Solutions Map

Übersicht über 500 Lösungen mit der Digital Workplace Solutions Map

Die Digital Workplace Solutions Map des Analystenhauses BARC hat ein Update erhalten. Dabei handelt es sich um eine interaktive – dem „Technology Browser“ und statische Marktübersicht über 500 Softwarelösungen, die zur Gestaltung des digitalen Arbeitsplatzes eingesetzt werden können. Die beiden Versionen können online kostenlos aufgerufen werden. Die Digital Workplace Solution Map erscheint als Teil des neuen BARC Guide Digital Workplace 2022 und nur wenige Wochen vor dem gleichnamigen Online-Event Digital Workplace von BARC.

„Die Aufgabe die wir als Analyst:innen haben ist es, Transparenz und Hilfestellung auf dem Softwaremarkt zu geben“, sagt Sabine Kraus, Analyst ECM & CRM bei BARC. „In der Digital Workplace Solution Map ordnen wir die verschiedenen Lösungen in das Konzept Digital Workplace ein. Wir möchten so Unternehmen helfen, den Softwaremarkt rund um Digital Workplace zu verstehen. Denn nur wenn die Organisationen die angebotenen Lösungen kennen, können sie das für sie geeignete Werkzeug auswählen und bei der Umsetzung des digitalen Arbeitsplatzes einsetzen.“

Die mehr als 500 Softwarelösungen und Anwendungen der Digital Workplace Solution Map sind in der interaktiven Browser-Versionen in folgende Teilbereiche untergliedert:

  • Enterprise Content Management (ECM) & Dokumentenmanagementsysteme (DMS)
  • Input Management
  • Customer Relationship Management (CRM)
  • Collaboration
  • Enterprise Resource Planning (ERP)
  • Human Resources (HR)
  • Analytics
  • Prozessmanagement
  • Weitere Anwendungen

Die Marktübersicht über 500 Lösungen ist auch ein Bestandteil des neuen BARC Guide Digital Workplace 2022. Mit mehr als 80 Seiten ist der BARC Guide Digital Workplace der Wegweiser zum digitalen Arbeitsplatz. Expertenbeiträge, Anwenderberichte und die Profile verschiedener Anbieter geben Organisationen die nötigen Inputs, um den Digital Workplace umzusetzen.

Die Digital Workplace Solution Map ist eng verknüpft mit dem in wenigen Wochen stattfindenden Online-Event Digital Workplace. Bei dem Event vom 27.-30. Juni treffen die Treiber:innen des Digtial Workplace aufeinander. Teilnehmende erwarten Impulse von zahlreichen Speakern in Keynotes, Fachvorträgen, Praxisbeispielen und Diskussionen. Außerdem geben BARC-Analyst:innen einen Überblick über die aktuellen unabhängigen BARC-Forschungen und Entwicklungen am Markt. Interessierte können sich kostenfrei registrieren.

Über die BARC GmbH

BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) sowie Enterprise Resource Planning (ERP). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmer:innen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BARC GmbH
Berliner Platz 7
97080 Würzburg
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Telefax: +49 (931) 880651-28
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Ansprechpartner:
Regina Schmidt
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BARC-Studie: Hat das Interesse an Predictive Planning seinen Zenit erreicht?

BARC-Studie: Hat das Interesse an Predictive Planning seinen Zenit erreicht?

Das Analystenhaus BARC präsentiert die Ergebnisse von The Planning Survey 22. Die achte Ausgabe von BARCs angesehener jährlicher Studie sammelt das Feedback von 1.325 Fachkräften zu ihrer Auswahl und Nutzung von Software für Planung, Budgetierung und Forecasting.

Rückläufige Tendenz beim Einsatz von Predictive Planning im Vergleich zum Vorjahr

Bis 2019 ist der Anteil der Unternehmen, die Predictive Planning und Forecasting einsetzen wollen, jedes Jahr gestiegen. In den letzten Jahren hat dieser Wert etwas stagniert und ist in diesem Jahr erstmals leicht gesunken. Der Anteil der "geplanten" Nutzung liegt im diesjährigen Planning Survey bei 54 Prozent (siehe Abbildung 1). Auch der Anteil der Unternehmen, die derzeit Predictive Planning und Forecasting einsetzen, ist deutlich gesunken – auf nur noch 15 Prozent gegenüber 23 Prozent im Jahr 2021.

"Die spannende Frage ist, ob es sich bei diesem Ergebnis um einen Ausreißer handelt oder, ob sich der Hype um Predictive Planning und Forecasting langsam beginnt abzukühlen", sagt Dr. Christian Fuchs, Senior Analyst bei BARC und Autor von The Planning Survey 22.

"Um Predictive Planning und Forecasting erfolgreich zu implementieren, gilt es, zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen. Nur valide Anwendungsfälle mit den richtigen Daten in der richtigen Qualität mit der notwendigen Granularität und ausreichender Historie erlauben solide Forecasts über wahrscheinliche zukünftige Entwicklungen. Präzise Prognosen erfordern eine ausreichend große und gut gepflegte Datenbasis für das Training von Algorithmen sowie ein tiefes Verständnis von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen und ein hohes Maß an Integration zwischen Planung und Analytics.

Darüber hinaus sind für die Entwicklung und das kontinuierliche Training von Algorithmen erhebliche Fachkenntnisse, Zeit sowie Ressourcen erforderlich, und, Entscheider:innen müssen den maschinellen Prognosen vertrauen. Nach der Pandemie müssen sich viele Finanz- und Controlling-Abteilungen bereits mit den nächsten Krisensituationen auseinandersetzen und sich auf andere, neue Themen konzentrieren. Es wäre deshalb nur verständlich, wenn einige Unternehmen ihre Ressourcen in solch unsicheren Zeiten anderweitig investieren und nicht in Zukunftsthemen wie Predictive Planning & Forecasting.“

Die Integration von Planung mit Reporting und Analytics ist der Schlüssel zum Erfolg

49 Prozent der befragten Unternehmen haben Planung und Analytics integriert, was einen Anstieg von 2 Prozent im Vergleich zum letztjährigen Planning Survey bedeutet (siehe Abbildung 2). Weitere 35 Prozent planen, in Zukunft in eine noch engere Integration von Planung mit Analytics und Business Intelligence zu investieren.

"Für eine ganzheitliche Unternehmenssteuerung und ein funktionierendes Performance Management ist neben der umfassenden Integration der Planung auch deren Verzahnung mit Analytics sowie anderen Performance-Management-Prozessen unerlässlich", so Christian Fuchs.

"Wir sehen in diesem Jahr nicht nur eine Zunahme der Unternehmen, die ihre Planung und Analytics bereits integriert haben, sondern mehr als ein Drittel der Unternehmen beabsichtigt, in Zukunft in eine noch engere Integration von Planung mit Analytics und Business Intelligence zu investieren. Außerdem ist in den letzten fünf Jahren ein klarer Trend zu erkennen, dass die Käufer bereits bei der Auswahl ihrer Planungssoftware verstärkt auf die Integration von Berichts- und Analysefunktionen achten."

Über die Studie

The Planning Survey 22 ist die achte Ausgabe der jährlichen Studie von BARC zur Auswahl und zum Einsatz von Planungssoftware. Die Ergebnisse basieren auf einer weltweiten Befragung von 1.325 Planungsanwender:innen, Berater:innen und Anbietern, die von November 2021 bis Februar 2022 durchgeführt wurde. Die Studie umfasst den Vergleich von 19 führenden Planungslösungen auf Basis von Anwenderfeedback sowie aktuelle Daten über Marktentwicklungen, die Auswahl und den Einsatz von Planungswerkzeugen. Wie in den vergangenen Jahren hat BARC auch in diesem Jahr für jede ausgefüllte Umfrage 1 € gespendet. In diesem Jahr ging eine Spende von 1.325 € an UNICEF.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://bi-survey.com/planning-survey-about

Aggregierte produktbezogene Ergebnisse und ein Online-Produktvergleichstool finden Sie unter: https://bi-survey.com/planning-software-comparison

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Digital Finance Solution Map bietet einen transparenten Überblick über den Softwaremarkt

Digital Finance Solution Map bietet einen transparenten Überblick über den Softwaremarkt

 

  • Die Digital Finance Solution Map stellt mehr als 400 Softwarelösungen vor und ordnet diese ein.
  • Eine statische sowie eine interaktive Version stehen für Interessierte zum kostenfreien Download bereit.
  • Bei der Online-Konferenz Digital Finance & Controlling am 27.-28. April werden einige Anbieter aus der Digital Finance Solution Map auf den Prüfstand gestellt.

Das Analystenhaus BARC präsentiert die neue Ausgabe der Digital Finance Solution Map. Interessierte erhalten dadurch eine Übersicht über mehr als 400 am Markt bestehende Lösungen, welche zur Digitalisierung des Finanzbereichs eingesetzt werden können. Eine interaktive Version der Map, der sogenannte Technology Browser, macht es möglich, relevante Anbieter und Lösungen individuell zu filtern und kompakt darzustellen. Als Teil des BARC Guide Digital Finance & Controlling ist die interaktive und statische Digital Finance Solution Map kostenfrei verfügbar.

„Als Analystenhaus ist es unsere Aufgabe, Transparenz in die Softwaremärkte zu bringen“, so Dr. Christian Fuchs, Senior Analyst Data & Analytics bei BARC. „Die interaktive Digital Finance Solution Map mit mehr als 400 Softwarelösungen zur Unterstützung des Finanzbereichs kann in verschiedene Bereiche untergliedert werden. So wird der Softwareauswahlprozess für Unternehmen transparenter.“ Untergliedert werden die Lösungen in die Kategorien Rechnungswesen, Controlling, GRC (Governance, Risk & Compliance), Treasury und M&A (Mergers & Acquisitions) sowie segmentübergreifende Anwendungen.

„Mit der Digital Finance Solution Map wollen wir Unternehmen und den Anwender:innen den Zugang zum Softwaremarkt rund um die Digitalisierung von Finanzbereich und Controlling vereinfachen und damit auch den Softwareauswahlprozess“, erklärt Dr. Martin Böhn, Vice President Enterprise Applications & related Services.

Einige Anbieter aus der Digital Finance Solution Map werden ihre Lösungen auf der virtuellen Konferenz Digital Finance & Controlling vom 27.-28. April vorstellen. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei auf Planung & Controlling. Die Software-Tools werden bei der Konferenz durch Demonstrationen und Live-Zuschauerfragen auf den Prüfstand gestellt. Interessierte können sich hier kostenfrei registrieren.

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