Autor: Firma Business-Logics

Redesign der Benutzeroberfläche für die EBICS-Server von Business-Logics

Redesign der Benutzeroberfläche für die EBICS-Server von Business-Logics

 

Die neue Webanwendung zur Administration bietet neben einer klaren Struktur viele hilfreiche Verbesserungen für die intuitive Bedienung.

Vor allem ermöglicht die Verbindung moderner Komponenten mit dem durchdachten Bedienkonzept den barrierefreien Zugang nach aktuellem Stand der Technik.

Ergonomisch und interaktiv

Der Hildener Softwarehersteller hat die Benutzeroberfläche für alle EBICS-Server vollständig neu entwickelt. Hierzu gehören die folgenden Produkte:

  • der BL Bankrechner für die Anbindung von Firmenkunden an die Bank per EBICS
  • das Echtzeit-Serversystem BL Real-Time-Server für Instant Payments und SEPA Request-To-Pay per EBA CLEARING
  • der BL Clearing-Server für die Kommunikation mit der Deutschen Bundesbank, EBA CLEARING und allen anderen Clearing-Häusern per EBICS

Der große Vorteil der Neuentwicklung war, dass auf „alte Zöpfe“ keinerlei Rücksicht genommen werden musste.

Neben der Gliederung konnte auch bei allen anderen Bestandteilen, wie etwa der Sprachwahl oder dem Umschalten in den Bearbeitungsmodus, frei und benutzerfreundlich neu gestaltet werden.

In den Hauptansichten stehen nun schnelle Direktfilter zur Verfügung, die bereits während der Eingabe die Suche im Hintergrund starten.

Barrierefreiheit

Mit der Neugestaltung der Oberfläche konnten zudem die Richtlinien der BITV bzw. der zugrundeliegenden Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte, WCAG in Version 2.0, für den barrierefreien Zugang der Anwendung berücksichtigt werden.

Mit der BITV wird die EU-Richtlinie 2016/2102 umgesetzt, welche die folgenden vier Grundsätze für eine Nutzerschnittstelle definiert:

Wahrnehmbarkeit

Die Informationen und Komponenten müssen den Nutzern in einer Weise dargestellt werden, dass sie sie wahrnehmen können.

Bedienbarkeit

Der Nutzer muss die Komponenten und die Navigation handhaben können.

Verständlichkeit

Die Informationen und die Handhabung müssen verständlich sein.

Robustheit

Die Inhalte müssen so robust sein, dass sie zuverlässig von einer Vielfalt von Benutzeragenten, einschließlich assistiver Technologien, interpretiert werden können.

Auch zukünftige Versionen der BITV bzw. der Zugänglichkeitsrichtlinien werden im Rahmen der Softwarewartung laufend in den Produkten berücksichtigt.

Bewährte Serverfunktionen

Beim Update auf die moderne Benutzerschnittstelle werden die Einstellungen der Software nicht geändert. Denn unter der Haube bleibt alles wie gehabt. Sämtliche Verarbeitungen und Serverprozesse verrichten ihre Arbeit zuverlässig weiter.

Verfügbarkeit

Die EBICS-Server von Business-Logics stehen ab sofort mit der neuen Benutzerschnittstelle zur Verfügung. Wie üblich ist das Update für alle Wartungskunden kostenfrei.

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Verpflichtung zu Instant Payments als Herausforderung und Chance für Europas Bankenwelt

Verpflichtung zu Instant Payments als Herausforderung und Chance für Europas Bankenwelt

 

Mit großer Mehrheit hat das Europäische Parlament am 7. Februar die Verordnung zu Sofortüberweisungen in Euro gebilligt.

Der Beschluss wird den europäischen Zahlungsverkehr revolutionieren — und das bereits in naher Zukunft.

Die neue Verordnung zu Sofortüberweisungen im Überblick

Instant Payments als Pflicht

Instant Payments (IP) stehen für innereuropäische Überweisungen in Euro, die innerhalb weniger Sekunden dem Zielkonto gutgeschrieben werden.

Das hierbei verwendete Verfahren ist nicht neu. Bereits seit 2017 existiert das vom European Payments Council (EPC) eingeführte SCT Inst-Schema, das bereits von einer Vielzahl europäischer Zahlungsdienstleister unterstützt wird.

Mit der neuen Verordnung müssen nun alle Zahlungsdienstleister, die bereits heute Überweisungen in Euro anbieten, in Zukunft ebenfalls Sofortzahlungen als Dienstleistung entgegennehmen und versenden.

Gleiches gilt für die Einreichung mehrerer Zahlungen: Ermöglichen Zahlungsdienstleister die Übermittlung mehrerer Überweisungen in einem Auftrag, müssen sie dies auch für Sofortzahlungen in Euro anbieten.

Die Verordnung beinhaltet weitere Vorgaben und steckt für die Umsetzung einen engen zeitlichen Rahmen ab.

24/365-Verfügbarkeit

Die Beschlüsse zielen insbesondere auf einen Mehrwert für Verbraucher ab. Für eine breite Akzeptanz ist es notwendig, dass Sofortzahlungen 24 Stunden an allen Tagen des Jahres angeboten werden.

Bis auf einige Ausnahmen besteht somit keine Möglichkeit zur Einrichtung von Annahmeschlusszeiten oder zur Einschränkung auf Geschäftstage.

Entgelte für Sofortzahlungen

Die Gebühren für Sofortüberweisungen dürfen nicht höher sein als die, welche der Zahlungsdienstleister für normale Überweisungen in Euro erhebt.

IBAN-Name-Prüfung

Zahlungsdienstleister, die Sofortzahlungen in Euro als Dienstleistung entgegennehmen, müssen ihren Nutzern eine Dienstleistung zum Abgleich von Namen und IBAN des Zahlungsempfängers bereitstellen.

Die Nutzer müssen im Fall von Unstimmigkeiten darüber informiert werden. Dies hat zu erfolgen, bevor der Zahler den Sofortzahlungsauftrag abschließt und bevor der Zahlungsdienstleister die Sofortzahlung ausführt.

Für die Nutzung der IBAN-Name-Prüfung darf ein Entgelt erhoben werden. Den Nutzern ist freigestellt, ob sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen.

Für Zahlungsdienstleister stellen sich gerade zur IBAN-Name-Prüfung aktuell viele Fragen. Statt auf unterschiedliche Systeme privater Dienstleister zurückgreifen zu müssen, dürfte eine standardisierte Schnittstelle mit identischer Datenbasis und Logik — im Idealfall bereitgestellt vom EPC — von größtem Mehrwert sein.

Screening von Sofortzahlungen mit Blick auf EU-Sanktionen

Zahlungsdienstleister müssen mindestens einmal täglich prüfen, ob sich unter ihren Kunden benannte Personen oder Organisationen befinden, gegen die EU-Sanktionen verhängt wurden.

Zudem ist eine Überprüfung unmittelbar vorzunehmen, wenn neue Personen oder Organisationen benannt oder diesbezüglich Änderungen vorgenommen wurden.

Bei der Prüfung muss insbesondere ein harmonisierter Ansatz verfolgt werden, um EU-Sanktionen ohne Doppelungen, Ineffizienzen und Reibungsverluste durch unterschiedliche Screening-Verfahren durchzusetzen.

Zeitrahmen

Der Zeitplan für die Umsetzung der Verordnung darf durchaus als ambitioniert betrachtet werden. Schließlich müssen die beteiligten Schnittstellen für Sofortüberweisungen echtzeit-fähig sein.

Für die Umsetzung wurden insgesamt vier Zeitpunkte ab Datum des Inkrafttretens festgelegt, also 20 Tage nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt.

9 Monate:

Zahlungsdienstleister im Euro-Währungsgebiet müssen Sofortzahlungen in Euro entgegennehmen.

18 Monate:

Zahlungsdienstleister im Euro-Währungsgebiet müssen das Versenden von Sofortzahlungen in Euro unterstützen.

33 Monate:

Zahlungsdienstleister außerhalb des Euro-Währungsgebiets müssen Sofortzahlungen in Euro entgegennehmen.

39 Monate:

Zahlungsdienstleister außerhalb des Euro-Währungsgebiet müssen das Versenden von Sofortzahlungen in Euro anbieten.

Fazit

Die neue Verordnung verschafft dem Finanzplatz Europa in kürzester Zeit die dringend benötigten Fortschritte, um beim modernen Zahlungsverkehr des 21. Jahrhunderts Schritt halten zu können.

Gerade in Verbindung mit dem Standard Request-To-Pay (R2P) bietet sich die Möglichkeit, eine europäische Alternative zu Kreditkartenzahlungen, PayPal, Apple Pay & Co. zu etablieren.

Echtzeitüberweisungen per EBICS

Es gibt durchaus mehrere technische Verfahren für den Versand von Überweisungen in Echtzeit. Neben TIPS und SIA steht das etablierte EBICS-Verfahren als vergleichsweise kostengünstige Möglichkeit zur Verfügung.

Über die seit 2018 von EBA CLEARING bereitgestellte Echtzeit-Plattform RT1 können Kreditinstitute und Finanzdienstleister auf standardisiertem Wege Zahlungen in Echtzeit austauschen.

Die Anbindung an RT1 selbst ist durch die Zwischenschaltung eines echtzeit-fähigen EBICS-Kanals per Messaging recht einfach zu bewerkstelligen. Hierfür bietet der Hildener Hersteller Business-Logics den Real-Time-Server als fertige Lösung an. Das Serversystem ist zudem für den neuen Standard R2P ausgelegt und wird diesen mit Verfügbarkeit der entsprechenden Plattform von EBA CLEARING ebenfalls unterstützen.

Für Interessenten steht der Vertrieb von Business-Logics gern mit Informationen zum Thema Instant Payments bereit.

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EBICS-Software für den Finanzplatz Österreich

EBICS-Software für den Finanzplatz Österreich

 

Die Umstellung des elektronischen Zahlungsverkehrs in Österreich geht mit großen Schritten voran.

Viele Banken bieten ihren Firmenkunden bereits das moderne EBICS-Verfahren an.

Entscheidend für einen möglichst reibungslosen Umstieg ist die Auswahl der richtigen Software.

EBICS in Österreich

Die Ablösung des Electronic Banking-Verfahrens MBS durch EBICS ist spätestens mit dem Beitritt Österreichs zur EBICS-Gesellschaft im Juli 2020 beschlossene Sache.

Für Anwender stellt sich nun die dringliche Frage, welches EBICS-Programm die eigenen Anforderungen am besten abdeckt.

Doch auch für Kreditinstitute und Zahlungsdienstleister, die das Verfahren noch nicht unterstützen, wird es Zeit für die Auswahl eines zukunftssicheren EBICS-Systems.

Vorgaben der PSA

Auf der EBICS-Website der PSA Payment Services Austria GmbH befinden sich die aktuell gültigen Spezifikationen für Österreich. Das im Download-Bereich verfügbare Dokument zur EBICS-Implementierung in Österreich listet die Empfehlungen für Hersteller und Anwender in kompakter Form auf.

Im Wesentlichen orientieren sich die Vorgaben am deutschen Standard in Version 3.0. Neben einigen Abweichungen, z. B. bzgl. einzelner Formate (Finanzamtszahlungen, Postbarzahlungen) oder der Bereitstellung von Kundeninformationen per Customer Information Messages (CIM), betreffen die Unterschiede hauptsächlich landesspezifische Belegungen bei den BTFs.

Vorteile von EBICSEuropäischer Standard

EBICS bietet weitaus mehr als nur ein sicheres Verfahren für das Electronic Banking. Die Einführung in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Österreich sowie die Verfügbarkeit bei vielen Kreditinstituten in weiteren Ländern macht EBICS mittlerweile de facto zum europäischen Standard.

Verfügbare Software

Für Anwender bedeutet das vor allem, dass sie aus dem großen Portfolio aller Anbieter wählen können. Insbesondere stehen damit etablierte Programme zur Verfügung, die seit vielen Jahren ständig weiterentwickelt wurden. Häufig sind in Unternehmen zudem ERP-Systeme im Einsatz, mit denen Zahlungsdateien erstellt werden und die ihrerseits auch Avise und Kontoauszüge verarbeiten. Für dieses Szenario wird lediglich eine einfache EBICS-Schnittstelle für den Dateiversand und das Abholen der Auszugsinformationen benötigt.

Flexible Einsatzmöglichkeiten

Ein weiterer Vorteil des neuen Standards ist, dass durchaus mehrere Lösungen — auch von verschiedenen Herstellern — reibungslos nebeneinander eingesetzt werden können. So kann z. B. in der Buchhaltung eine Client-Software zur manuellen Erfassung von Zahlungen parallel zu einem System zur automatisierten Abwicklung von Rechnungsläufen verwendet werden.

Software von Business-Logics für den österreichischen MarktEBICS-Clients

Viele Unternehmen setzen beim Zahlungsverkehr nach wie vor auf klassische Standard-Software zum Betrieb auf dem PC. Doch auch Web-Anwendungen zur Bedienung per Browser sind mehr und mehr im Einsatz. Daneben finden reine Automatisierungslösungen Verwendung, die in bestehenden Prozessabläufen für die Anbindung an die verschiedenen Banken sorgen.

Das Hildener Softwarehaus Business-Logics bietet für alle oben genannten Anforderungen fertige Softwarelösungen für Unternehmen. Diese können zudem mit den EBICS-Apps für Android und iOS kombiniert werden. Anwender haben so z. B. auch von unterwegs die Möglichkeit zur Einsicht von Kontoinformationen oder für die Freigabe von Zahlungen.

Standard-Clients

Die BL Banking-Programmfamilie als klassische Desktop-Software für den PC kann sowohl als Einzelplatz- als auch per Netzwerkinstallation betrieben werden. In der einfachen Variante BL Banking VEU können Kontoauszüge abgeholt und eingesehen sowie bei der Bank bereitstehende Zahlungen per VEU freigegeben oder storniert werden.

Das Programm BL Banking beherrscht neben den Funktionen von BL Banking VEU auch die Zahlungserfassung vieler nationaler und internationaler Formate inklusive österreichischer Finanzamtszahlungen sowie Postbarzahlungen.

Beide Programme können auf Windows, Linux und macOS, inklusive Terminal-Server-Umgebungen betrieben werden.

Web-Anwendung

Ein großer Vorteil von BL Banking Web ist, dass es einfach im Webbrowser genutzt wird — eine Installation bei den Benutzern entfällt. Außerdem stehen sämtliche Daten dank zentraler Server-Installation immer allen Mitarbeitern zur Verfügung. Von wo aus der Zugriff erfolgt, spielt dabei keine Rolle. Somit ist das Programm insbesondere für Mitarbeiter im Homeoffice erste Wahl. Einzige Voraussetzung ist eine Verbindung zum Firmennetzwerk per VPN.

Auch BL Banking Web beherrscht neben Standard-SEPA- und Auslandsformaten österreichische Finanzamtszahlungen sowie Postbarzahlungen.

EBICS-Apps

Die modernen und TÜV-zertifizierten Apps BL Banking für iOS und BL Banking für Android ergänzen die BL Banking-Produkte zu einer flexiblen Gesamtlösung. Die Nutzung der Apps ist intuitiv und speziell auf die geringeren Bildschirmgrößen hin ausgerichtet. Beide Programme können einfach und sicher mit der PC- oder Web-Version von BL Banking synchronisiert werden, sodass eine oder mehrere Bankverbindungen direkt im Anschluss auf dem Smartphone oder Tablet verwendet werden können.

Automatisierungslösungen

Verlangen die Geschäftsprozesse lediglich eine Anbindung an die Banken, erfolgt dies am einfachsten per BL Transfertool. Das Programm läuft auf allen gängigen Betriebssystemen und kann in jede Systemumgebung integriert werden.

Für umfassendere Automatisierungen des Zahlungsverkehrs steht das BL Transfersystem zur Verfügung. Als Serveranwendung unterstützt das System Verarbeitungsprozesse und erlaubt die eigenständige Auswertung der Bankprotokolle. Mit Hilfe der Auswertungsfunktion können Benachrichtigungen an die zuständigen Mitarbeiter im Fehlerfall versendet werden.

Serversysteme für BankenBL Bankrechner

Kreditinstitute vieler Länder Europas setzen auf den zuverlässigen und performanten BL Bankrechner. Das System wird u. a. seit 2019 vom IT-Dienstleister Erste Digital zur Anbindung der Sparkassen Österreichs sowie der Erste Group Members eingesetzt.

BL Clearing-Server

Für den Interbanken-Zahlungsverkehr und insbesondere zur Anbindung an EBA CLEARING bietet der BL Clearing-Server alle notwendigen Formate und Funktionen. Hauptmerkmale des Systems sind Stabilität, Performance und Sicherheit.

BL Real-Time-Server

Die RT1-Plattform von EBA CLEARING bietet europaweite Echtzeitzahlungen für Banken und Zahlungsdienstleister. Das Cluster-System BL Real-Time-Server unterstützt hierfür sowohl den SCT Inst-Standard als auch SEPA Request-To-Pay für Zahlungsaufforderungen in Echtzeit.

BL Portal

Die mehrsprachige Serverlösung BL Portal ermöglicht Banken die einfache Anbindung aller Firmenkunden im nationalen und internationalen Umfeld per EBICS mit nur einer Anwendung.

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Neue Version von BL Banking Web verfügbar

Neue Version von BL Banking Web verfügbar

 

Neuerungen

Die Portallösung BL Banking Web steht in einer neuen Version zur Verfügung.

Die Aktualisierung der EBICS-Webanwendung für den elektronischen Zahlungsverkehr im Unternehmen beinhaltet Verbesserungen in nahezu allen Bereichen:

  • Cash Management
  • Zahlungserfassung
  • Abholpläne
  • Benutzeroberfläche
  • Einstellungen und Benutzervorgaben

Verfügbarkeit

Alle Neuinstallationen erfolgen direkt mit der aktuellen Version. Das Update für bestehende Installationen steht über die Funktion der automatischen Systemaktualisierung zur Verfügung.

Für Wartungskunden ist das Update von BL Banking Web wie üblich kostenfrei.

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Deutsche Bundesbank stellt EBICS-Verfahren vollständig auf Version 3.0.1 um

Deutsche Bundesbank stellt EBICS-Verfahren vollständig auf Version 3.0.1 um

Durch die Abschaltung der bisherigen EBICS-Version 2.5 bei der Deutschen Bundesbank besteht für öffentliche Verwaltungen akuter Handlungsbedarf.

Bis November 2022 müssen alle beteiligten Systeme auf die neue Version 3.0.1 umgestellt und das obligatorische Testverfahren abgeschlossen sein.

Hoher Umstellungsaufwand

Die Umstellung der EBICS-Kommunikation mit der Deutschen Bundesbank ist für die sogenannten sonstigen Kontoinhaber ohne Bankleitzahl häufig mit großem Aufwand verbunden.

Neben der Aktualisierung der beteiligten Softwaresysteme müssen die Teilnehmer das Testverfahren für Version 3.0.1 erfolgreich absolvieren.

Testverfahren

Im Gegensatz zu anderen Testszenarien ist die Zulassung durch die Deutsche Bundesbank nicht durch den Einsatz einer zertifizierten Software allein möglich.

Bei den Tests werden vielmehr die Kunden inklusive der jeweiligen Geschäftsvorfälle zertifiziert.

Für die Durchführung des Testverfahrens gibt es Stand heute noch zwei vordefinierte Testzeiträume:

  • – 18.07.2022 – 29.07.2022
  • – 24.10.2022 – 04.11.2022

Zusätzliche Termine sind ggf. nach Absprache mit dem Testzentrum der Deutschen Bundesbank möglich, sofern freie Testkapazitäten verfügbar sind.

Know-how und Software von Business-Logics

Die neue EBICS-Version bringt eine Reihe von Änderungen, die für die meisten Verfahrensteilnehmer nicht ohne Weiteres umzusetzen sind.

Neben der Ablösung der bislang geläufigen Auftragsarten durch sog. BTFs gibt es diverse andere Aspekte beim Umstieg zu beachten, z. B. neue Anforderungen an die genutzten EBICS-Schlüssel.

Der Hildener Softwarehersteller Business-Logics unterstützt Verwaltungen bei der Softwareumstellung und der Durchführung des Testverfahrens mit der Deutschen Bundesbank. Hierfür werden sowohl passgenaue Seminare als auch Personaldienstleistungen für die Tests angeboten.

Für Verfahrensteilnehmer, die aufgrund von Softwareproblemen einen Umstieg auf andere Systeme benötigen, bietet Business-Logics mit dem BL Bundesbank Client und dem BL Clearing-Server etablierte Lösungen für EBICS 3.0.1 an.

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Ablösung des Multi Bank Standards in Österreich durch EBICS

Ablösung des Multi Bank Standards in Österreich durch EBICS

Nach dem Beitritt Österreichs zur EBICS-Gesellschaft im Juli 2020 geht die österreichische Kreditwirtschaft nun den nächsten Schritt in Richtung Zukunft.

Das bisherige Electronic Banking-Verfahren MBS für Firmenkunden wird nicht mehr weiterentwickelt.

Stattdessen laufen die Vorbereitungen für den flächendeckenden Einsatz von EBICS bei allen Kreditinstituten.

Neue Möglichkeiten mit EBICS

Seit Herbst 2001 ist der Multi Bank Standard MBS/IP das Verfahren für Electronic Banking und Telebanking für Firmenkunden mit allen österreichischen Banken.

Das von der Raiffeisen Software GmbH im Auftrag der STUZZA konzipierte Übertragungsprotokoll wird jedoch nicht weiterentwickelt, sondern im aktuellen Stand der bestehenden Versionen 7.0 und 6.0 eingefroren.

Neue Zahlungsverkehrsformate, z. B. für Echtzeittransaktionen im SEPA-Raum, werden nur noch durch das zukünftige Verfahren, dem Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS), unterstützt.

Umstieg bereits im Gange

Einen konkreten Fahrplan für den Umstieg gibt es bis dato noch nicht. Das gilt sowohl für eine Mindestlaufzeit des MBS-Verfahrens, als auch für ein verpflichtendes Beginndatum für EBICS.

Fest steht jedoch bereits, dass die neue EBICS-Spezifikation in Version 3.0 zum Einsatz kommen wird.

Unabhängig von den noch ausstehenden, detaillierten Vorgaben bereiten viele österreichische Kreditinstitute aktuell die neue Anbindung für Firmenkunden vor — oder haben sie bereits abgeschlossen.

Für die Kunden der österreichischen Sparkassen ist die Anbindung per EBICS z. B. bereits seit Sommer 2019 verfügbar.

Zuverlässiger EBICS-Server für Österreich

Der bewährte BL Bankrechner von Business-Logics unterstützt alle EBICS-Versionen und implementiert eine Vielzahl an nationalen und internationalen Zahlungsformaten.

Dank der modularen Architektur und den generell offen gestalteten Schnittstellen ist das System für alle Banken in Österreich zur Anbindung von Firmenkunden bestens geeignet.

Auch in puncto Service bietet der Hersteller eine erstklassige Betreuung: Von der Softwareeinführung bis hin zur Mitarbeiterschulung werden alle Bereiche für einen reibungslosen Betrieb rundum versorgt.

Insbesondere können die Banken auf die Unterstützung von Business-Logics bei der Migration von Bestandsdaten und der reibungslosen Integration des Servers in die bestehende IT-Landschaft zählen.

In Kombination mit dem fairen Lizenzmodel stellt der Server des Hildener Softwarehauses eine perfekte Lösung für den Einstieg in EBICS dar.

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BL Real-Time-Server als universelle Plattform für SEPA Request-To-Pay

BL Real-Time-Server als universelle Plattform für SEPA Request-To-Pay

Das Nachrichtenverfahren SEPA Request-To-Pay ermöglicht es, das Potential von Instant Payment voll auszuschöpfen.

Europas Banken und Zahlungsdienstleistern bietet sich damit die Gelegenheit, im Markt der Online-Zahlungen wieder Fuß zu fassen.

Mit dem Real-Time-Server von Business-Logics steht sowohl für Request-To-Pay als auch für Echtzeitzahlungen eine einheitliche Plattform zur Verfügung.

Request-To-Pay — kurz und knapp

Request-To-Pay (RTP oder auch R2P) ist auf den ersten Blick zunächst nichts anderes als eine Zahlungsaufforderung, wie z. B. eine elektronisch zugestellte Rechnung.

Was RTP von ähnlichen Verfahren unterscheidet ist, dass es sich um einen offenen Standard handelt, und dass die Nachrichten in Echtzeit zugestellt werden.

Die ausgetauschten Nachrichten enthalten neben anderen Informationen insbesondere alle Details zur Durchführung der Zahlung.

Angebundene Systeme können somit die Transaktion bereits vorkonfigurieren und dem Zahlungspflichtigen in geeigneter Weise präsentieren, z. B. in der Banking-App für Privatpersonen oder im Buchhaltungssystem für Unternehmen.

Durch die Kombination von RTP mit der Möglichkeit zum direkten Auslösen der Zahlung in Echtzeit können so eine Vielzahl von Zahlungsprozessen weitestgehend automatisiert werden.

Die europäische Variante: SEPA RTP

Der EPC hat mit dem Scheme Rulebook für SEPA Request-To-Pay (SEPA RTP oder SRTP) eine konkretisierte Variante speziell für den europäischen Zahlungsraum definiert.

Die gleichzeitige Unterstützung von Echtzeitzahlungen und SRTP durch EBA CLEARING stellt allen europäischen Teilnehmern damit ein mächtiges Werkzeug für die zeitgemäße Zahlungsabwicklung im Umfeld von B2B und B2C zur Verfügung.

SRTP in der Praxis

So funktioniert SRTP

SRTP ist hinsichtlich der ausgetauschten Informationen ein offener Standard. Das erlaubt die Abbildung verschiedenster Prozesse, die im Kern jedoch identisch sind:

Ausgangspunkt jeder Zahlungsaufforderung ist der Zahlungsempfänger, der eine Nachricht an den Zahlungspflichtigen auslöst. Dieser erhält die Nachricht in Form einer vorbereiteten Zahlung, die entweder akzeptiert oder abgelehnt wird. Anschließend erhält der Zahlungsempfänger die Meldung über den Abschluss der Transaktion.

Die folgende Darstellung skizziert in vereinfachter Form einen Bezahlvorgang im Einzelhandel:

Der oben angegebene Ablauf stellt nur eine von vielen möglichen Varianten dar. Auf die Nachricht zur Zahlungsaufforderung hat der Empfänger fünf Antwortmöglichkeiten:

  • jetzt annehmen: die Aufforderung wird sofort akzeptiert
  • später annehmen: der Zahler verschiebt die Annahme auf einen späteren Zeitpunkt
  • jetzt bezahlen: die Bezahlung wird sofort ausgeführt
  • später bezahlen: die Aufforderung wird akzeptiert, die Transaktion wird jedoch nicht direkt ausgeführt
  • ablehnen: die Zahlung wird zurückgewiesen

Der Auslöser der Nachricht erhält über einen Statusbericht die Information, welche Wahl vom Empfänger getroffen wurde und kann seinerseits dementsprechend reagieren.

Vorteile für Banken, Dienstleister und Nutzer

Als Alternative zu Kreditkartenzahlung, PayPal, Apple Pay & Co. bringt SEPA Request-To-Pay alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Etablierung am Markt mit:

  • Zuverlässigkeit: die Infrastruktur und die Verfahrensregeln stellen eine zuverlässige Verarbeitung der Nachrichten sicher
  • Geschwindigkeit: die bewährten Systeme von EBA CLEARING garantieren eine europaweite Verarbeitung in Echtzeit
  • Einfachheit: die Nutzer profitieren von der einfachen und einheitlichen Abbildung ihrer Zahlungsprozesse
  • Sicherheit: in Verbindung mit der Echtzeitverarbeitung sind darauf basierende Zahlungen vollständig abgeschlossen
  • Kosteneffizienz: die Kalkulation der Banken beruht auf geringen Pauschalgebühren pro Transaktion
  • Zukunftssicherheit: Verwendung von etablierten Standards wie z. B. ISO 20022 XML als Nachrichtenformat
  • Kundenbindung: Kreditinstitute können ihren Kunden ein eigenes Bezahlverfahren für Echtzeittransaktionen anbieten. Zudem können weitere Serviceleistungen angeboten werden, um z. B. bei fehlendem Guthaben den Kauf per Kredit zu ermöglichen.

SRTP und die Möglichkeiten

Zur Unterstützung einer möglichst breiten Palette von Anwendungen macht der Standard keinerlei Aussagen zu Anwendungsfällen oder gar Benutzerschnittstellen. D. h., es können nahezu alle Zahlungsprozesse eingeleitet werden.

Aufgrund der spezifischen Eigenschaften von SRTP macht die Verwendung jedoch vor allem in Bereichen Sinn, in denen Echtzeitverarbeitung in Verbindung mit einem automatischen Abgleich benötigt wird.

Klassische Einsatzgebiete sind Buchhaltungs- und ERP-Systeme im Kontext von Massenzahlungen. Diese können leicht sowohl den Rechnungsversand als auch den Abgleich der Zahlungen vornehmen.

Kassensysteme im Einzelhandel oder Internet-Shop-Systeme profitieren hingegen hauptsächlich von der komfortablen und unmittelbaren Ausführung von Zahlungen.

Auch gänzlich andere Anwendungsfälle sind aufgrund der offenen Architektur ohne Weiteres möglich.

Der SRTP-Standard wird auf jährlicher Basis laufend weiterentwickelt, um zusätzliche Funktionen
bereitzustellen, z. B. Teilzahlungen oder wiederkehrende Zahlungen.

Volle Unterstützung von SRTP durch den BL Real-Time-Server

EBA CLEARING für pan-europäische Echtzeitdienste

Mit dem RT1-System von EBA CLEARING steht bereits seit mehreren Jahren eine zuverlässige Infrastruktur für Echtzeitüberweisungen mit EBICS als Kommunikationskanal zur Verfügung. Die Plattform erlaubt europaweite Instant Payment-Zahlungen gemäß SCT Inst-Schema.

Durch die zusätzliche Verarbeitung von SEPA Request-To-Pay-Nachrichten hat EBA CLEARING die Voraussetzungen zum Durchbruch von Echtzeittransaktionen für Europas Bankenwelt geschaffen.

BL Real-Time-Server für Instant Payment und SEPA Request-To-Pay

Die aktuelle Version des Real-Time-Servers vom Hildener Softwarehaus Business-Logics unterstützt ebenfalls beide Verfahren.

Kreditinstitute und Zahlungsdienstleister können so mit einem System die Anbindung an die Plattformen von EBA CLEARING herstellen und die Echtzeitdienste als ganzheitliche Lösung in ihre Kundenprodukte integrieren.

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Neues Major-Release BL Banking Web

Neues Major-Release BL Banking Web

Das Update auf Version 1.15.1 bringt neben diversen Fehlerkorrekturen und einer verbesserten Bedienung viele neue Funktionen.

Neue Version

Seit 2017 steht BL Banking Web als Portallösung für den elektronischen Zahlungsverkehr per EBICS zur Verfügung.

Das Programm bietet durch die Vorzüge einer zentralen Serverinstallation insbesondere für mittlere und große Unternehmen viele Vorteile.

Die Neuerungen der aktuellen Version betreffen nahezu alle Bereiche der Anwendung, u. a.

  • Anpassungen in Bezug auf Protokollversion 3.0, inkl. Unterstützung bei einem notwendigen Schlüsselwechsel
  • erweiterte Filtermöglichkeiten
  • neue Zahlungsarten für österreichische Finanzamt- und Postbar-Zahlungen
  • Möglichkeit zur Erfassung von Zahlungsempfängern im Vier-Augen-Prinzip
  • erweiterte Exportfunktionen
  • Konvertierung von CSV- oder Excel-Dateien nach MT101

Verfügbarkeit

Alle Erstinstallationen erfolgen direkt mit der neuen Version. Die Aktualisierung bestehender Installationen steht über die Update-Funktion zur Verfügung.

Für alle Wartungskunden ist das Update von BL Banking Web wie üblich kostenfrei.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Business-Logics GmbH
Telleringstraße 11
40721 Hilden
Telefon: +49 (2103) 339930
Telefax: +49 (2103) 33993
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Ansprechpartner:
Uwe Ernst
Sales, Pr
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Elektronischer Zahlungsverkehr für Firmenkunden mit dem Portal von Business-Logics

Elektronischer Zahlungsverkehr für Firmenkunden mit dem Portal von Business-Logics

Das BL Portal ist wohl die einfachste Möglichkeit, Firmenkunden im EBICS-Umfeld einen Zugang zum elektronischen Zahlungsverkehr anzubieten.

Die zentrale Installation der mandantenfähigen Anwendung erlaubt es, alle Kunden weltweit per EBICS anzubinden.

Kunden entlasten – schneller zum Ziel

Für viele Unternehmen stellt der elektronische Zahlungsverkehr per EBICS eine Herausforderung dar. Softwarebeschaffung, hohe Lizenzkosten, mehrfache Installationen und dauerhafte Softwarepflege lassen sich oft nur mit hohen Aufwänden bewältigen.

Die Anbindung per BL Portal reduziert sämtliche Aufwände erheblich, da kundenseitig zur Nutzung der Anwendung lediglich ein Internet-Browser benötigt wird.

Kundenbindung – alles aus einer Hand

Die Kunden erwarten ein unkompliziertes Prozedere. Mit BL Portal lassen sich EBICS-Zugänge so einrichten, dass die Benutzer von Beginn an eine passend konfigurierte Anwendung vorfinden.

Internationale Kunden – Mehrsprachigkeit inklusive

Gerade für international agierende Unternehmen, die das erste Mal mit EBICS in Berührung treten, ist oft Hilfestellung nötig. Hinzu kommt das Sprachproblem, da viele EBICS-Clients nur in Deutsch oder Englisch verfügbar sind.

BL Portal ist mehrsprachig und unterstützt aktuell die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.

Ohne Worte – intuitiv und einfach

Die moderne Benutzeroberfläche steht ganz im Zeichen einer intuitiven Bedienung. Alltägliche Aufgaben wie das Erfassen und Versenden von Zahlungen, das Leisten der Verteilten Elektronischen Unterschrift oder die Erfassung von AWV-Meldungen dürfen keine Herausforderung darstellen.

BL Portal bietet in allen Bereichen übersichtliche Vielseitigkeit. Zudem steht eine umfangreiche Onlinehilfe zur Verfügung.

Up to date – aber sicher

BL Portal garantiert die sichere Kommunikation per HTTPS-Transportverschlüsselung, Serverzertifikaten sowie den Verschlüsselungs- und Signaturalgorithmen von EBICS.

Für die Legitimation der Kundenzugänge steht neben der Passworteingabe eine Zwei-Faktor-Authentisierung zur Verfügung.

Wiedererkennung – Corporate Design

BL Portal kann auf Wunsch selbstverständlich an das Corporate Design der Bank angepasst werden.

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EBICS V 3.0.1: Seminar für Banken zur Einführung der neuen Version

EBICS V 3.0.1: Seminar für Banken zur Einführung der neuen Version

Spätestens zum 22. November 2021 muss die neue Fassung des Standards für das Electronic Banking von allen deutschen Kreditinstituten unterstützt werden.

Verschiedene grundlegende Änderungen am Verfahren erfordern eine sorgfältige Planung im Vorfeld.

Business-Logics vermittelt Bankmitarbeitern das notwendige technische und fachliche Expertenwissen für die erfolgreiche Einführung von EBICS in Version 3.0.1.

Auf den Punkt

Zu den EBICS-Neuerungen gehören neben der Ablösung der fachlichen Auftragsarten — bzw. Dateiformaten für den französischen oder Schweizer EBICS-Dialekt — durch BTFs ebenso die obligatorische Verwendung von Schlüsselzertifikaten, die Mindestlänge von 2048 Bit für alle Schlüssel sowie Echtzeitbenachrichtigungen.

Das Seminar richtet sich an Banken und bereitet die mit der Umstellung betrauten Mitarbeiter auf alle wesentlichen Aspekte der Einführung von EBICS 3.0.1 vor.

Durch die Begrenzung auf maximal sechs Teilnehmer sind die Veranstaltungen besonders effizient und erlauben auch die Behandlung eigener Fragestellungen.

Verfügbarkeit

Die Seminare werden in Deutsch und Englisch angeboten und finden per Remote-Sitzung, an unserem Standort in Hilden oder beim Kunden vor Ort statt.

Für die Terminvereinbarung steht Ihnen unser freundliches Vertriebsteam zur Verfügung.

Die Buchung zum Festpreis erfolgt unkompliziert per Bestellformular.

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