Autor: Firma BTC Business Technology Consulting

E-world 2022 (Messe | Essen)

E-world 2022 (Messe | Essen)

COVID-19 hat auch die Veranstalter der E-world zum Umplanen gezwungen.

Das Branchentreffen der Energiewirtschaft ist in den Juni verlegt worden. Wir hoffen, dann vor Ort in Essen mit Kunden und Partner nach langer Zeit wieder persönlich in den Austausch zu kommen.

Die Fachmesse wird sich schwerpunktmäßig mit Lösungen für eine nachhaltige Zukunft beschäftigen. Ein spannendes Thema, ist es doch ein Treiber und Ziel der Energiewende. Sie hat einen Wandel angestoßen, der die Branche seit Jahren in sämtlichen Marktrollen beschäftigt. Wir begleiten Sie in diesem Prozess als starker Partner.

Eventdatum: Dienstag, 21. Juni 2022 09:00 – 18:00

Eventort: Essen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BTC Business Technology Consulting AG
Escherweg 5
26121 Oldenburg
Telefon: +49 (441) 3612-0
Telefax: +49 (441) 3612-3999
https://www.btc-ag.com

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Save the date: BTC AG auf dem Fokustag SAP HANA der Energieforen Leipzig (Sonstiges | Leipzig)

Save the date: BTC AG auf dem Fokustag SAP HANA der Energieforen Leipzig (Sonstiges | Leipzig)

BTC AG auf dem Fokustag SAP HANA der Energieforen Leipzig

Längst ist SAP HANA in der Energiewirtschaft angekommen und wird auch in den kommenden Jahren eine erhebliche Rolle bei der Gestaltung der digitalen Transformation spielen. Auf dem Fokustag der Energieforen am 1. Juni in Leipzig werden unter diesem Aspekt verschiedene Strategien beleuchtet, wie bestehende Anwendungen in die neue Welt der SAP integriert werden können und wie auch Non-SAP Anwender die Möglichkeit erhalten, mit SAP HANA auf die neuen Funktionalitäten zurückzugreifen.

Freuen Sie sich auf spannende Keynotes, die direkt aus der Praxis von der Projektumsetzung berichten, sowie auf den Foren-Talk, in welchem die Auswirkungen von SAP HANA auf die Mitarbeiter*innen und auf Kund*innen thematisiert werden.

Auch wir als BTC AG sind dieses Jahr erneut vertreten! Gemeinsam mit unserem Kunden Amprion GmbH halten wir am 01.06.22 um 13:00 Uhr einen Vortrag im Fachforum Anwenderperspektive zum Thema:

„Wie SAP HANA hilft, meine Kernprozesse abzubilden.“

Merken Sie sich schon heute unseren Vortragstermin vor und besuchen Sie uns auf unserem Stand! Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Weitere Informationen zur Agenda, Ablauf und Anmeldung finden Sie auf der Website des Veranstalters Fokustag SAP HANA.

An wen richtet sich die Veranstaltung?

Der Fokustag SAP HANA bietet Anknüpfungspunkte für alle, die mitten in der Umsetzung stecken, und ebenso für alle Anwender:innen, die den Go Live bereits hinter sich haben.

Eventdatum: Mittwoch, 01. Juni 2022 13:00 – 15:00

Eventort: Leipzig

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Happy Hour Talk EDI (Sonstiges | Online)

Happy Hour Talk EDI (Sonstiges | Online)

In lockererer Feierabend-Atmosphäre dreht sich bei unserem nächsten „Happy Hour Talk“ erneut alles um das Thema „EDI-as-a-Service“. 

Gemeinsam möchten wir die Unterschiede zwischen einem „EDI on-Prem“-Modell vs. einem „EDI as a Service“-Modell herausarbeiten und die Vorteile des neuen Geschäftsmodells diskutieren. Um optimale Ergebnisse in der Lieferkette zu erzielen, muss EDI flexibel und auf Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen und gewünschten Ergebnisse zugeschnitten sein. Mit “BTC EDI as a Service” bieten wir eine zukunftsfähige EDI-Full-Service-Lösung. Erfahren Sie alles über den Nutzen und die dabei zu hebenden Potentiale.

Darüber hinaus möchten wir ein weiteres spannendes Thema beleuchten. Wir alle kennen die Thematik, dass Abweichungen im Abrufverhalten der OEMs bei Zulieferern in der Folge zu höheren Kosten führen und die Margen belasten. Wir möchten Ihnen wirksame Gegenstrategien vorstellen und ein Werkzeug zeigen, wie Sie mittels eines SOLL/IST-Abgleiches die Möglichkeit erlangen, einfach und transparent in den Abrufen Abweichungen festzustellen. Somit können Sie Ihre Position bei Vertragsverhandlungen mit Schlüsselkunden stützen und Ihre Verhandlungspositionen verbessern.

Eine Teilnahme ist wie immer kostenlos und vollkommen unverbindlich.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Eventdatum: Donnerstag, 12. Mai 2022 17:00 – 18:00

Eventort: Online

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Ems-Achse (Messe | Haren (Ems))

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Nachhaltigkeitsmanagement & Dekarbonisierung: Aus der Nische in die Unternehmenssteuerung

Wie nachhaltig ist Ihr Unternehmen eigentlich?

Die BTC AG aus Oldenburg hat einen Index entwickelt, mit dem Sie genau diese Frage beantworten können. Bei dieser Veranstaltung laden wir Sie ein, gemeinsam mit uns einen Blick in aktuelle Anforderungen an den Nachhaltigkeitsstatus von Unternehmen zu werfen.
Außerdem erhalten Sie von der Firma Limón aus Kassel Einblicke in die finanziellen Fördermöglichkeiten für Projekte, die der Dekarbonisierung von Unternehmen dienen.

Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein Trend – es ist das Thema der aktuellen Stunde. Längst hat die gesellschaftliche Diskussion um nachhaltiges Handeln zu neuen gesetzliche Regulatorien von UN und EU geführt, die Unternehmen und Verwaltungen gesetzlich verpflichtet, entsprechende Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen. Ein Handlungsdruck, der viele Nachhaltigkeitsmanager*innen aktuell vor neue Herausforderungen stellt – zugleich aber auch eine echte Chance für intelligentes und integriertes Datenmanagement bietet.

Eventdatum: Donnerstag, 12. Mai 2022 16:30 – 19:00

Eventort: Haren (Ems)

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Recruiting-Messe: Career Day (Messe | Oldenburg)

Recruiting-Messe: Career Day (Messe | Oldenburg)

Wie wäre es mit einer IT-Karriere bei der BTC AG?

Dann lerne uns an unserem Messestand auf dem Career Day der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg kennen und erfahre aus erster Hand, welche Perspektiven wir dir in unseren verschiedenen Bereichen (IT-Beratung, Softwareentwicklung, Projektmanagement, Vertrieb, Systemadministration und Support) bieten und verschaffe dir einen ersten Eindruck, ob unsere Unternehmenskultur zu dir passt.

Gerne informieren und beraten wir dich zu Einstiegsmöglichkeiten, Anforderungsprofilen sowie zu aktuellen Angeboten für Praktika, Abschlussarbeiten, Werkstudierendentätigkeiten oder freien Stellen bei der BTC AG.

Wir freuen uns auf neue Gesichter, die ihr Talent und ihre Motivation mit uns teilen wollen.

Eventdatum: Dienstag, 10. Mai 2022 11:00 – 16:00

Eventort: Oldenburg

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Neuer Vorstand für BTC AG

Neuer Vorstand für BTC AG

Percy Hamer, bisher CIO Europe und General Manager bei Konica Minolta Business Solutions Europe, wird der BTC AG im kommenden Jahr, spätestens zum 1. Mai 2020, gemeinsam mit Dr. Jörg Ritter vorstehen. Der Bremer Percy Hamer folgt dann auf Carsten Herrmann, Managing Director Rechnungswesen und Controlling, der das Amt nach dem Ausscheiden von Dirk Thole interimsmäßig übernommen hat.

Percy Hamer ist 1969 in Bremen geboren und hat an der Universität Bremen sein Diplom-Informatik-Studium absolviert. Seine beruflichen Stationen sind neben Konica Minolta die Stadtwerke Bremen, CA Computer Associates, CTS Eventim und Logica Deutschland.

„Wir haben mit Percy Hamer einen erfahrenen und fachlich exzellenten Manager für die BTC gewinnen können“, sagt Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender der EWE AG und Aufsichtsratsvorsitzender der BTC. „Bei der Auswahl war uns wichtig, einen Teamplayer zu finden, der die BTC Gruppe gemeinsam mit Dr. Jörg Ritter und dem Management Team erfolgreich weiterentwickelt. Ich wünsche Herrn Hamer einen guten Start.“

„Der Fokus auf innovativen Themen zusammen mit der EWE und das gute Verständnis für mittelständische Kunden sind eine sehr gute Voraussetzung, die BTC noch stärker und eigenständiger in Europa positionieren zu können“, sagt Percy Hamer. „Ich freue mich darauf, Mitarbeiter, Partner und Kunden kennenzulernen und diese spannende Aufgabe zukünftig gemeinsam anzugehen.“

Über die BTC Business Technology Consulting AG

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen, Frankreich, Japan, Rumänien und China. Das Unternehmen mit über 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2016 einen Umsatz von 170,2 Mio. Euro.

BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen ausgerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleistungen und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegration sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.

Seit der Gründung im Jahre 2000 hat die BTC AG ein dichtes Netz an Geschäftsstellen aufgebaut, um IT-Consulting kundennah erbringen zu können (Oldenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Mainz, Münster, Neckarsulm, Ankara, Istanbul, Paris, Poznań, Shanghai, Timișoara, Tokio, Zürich).

Kunden verstehen, Prozesse neu denken, IT weiterentwickeln: Bei der BTC AG steht der Mensch im Mittelpunkt – als Kunde, Partner und Mitarbeiter. „Menschen beraten“ ist die Basis der partnerschaftlich geprägten Unternehmenskultur, die sich in vielen langfristigen Kundenbeziehungen ausdrückt.

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BTC und ProCom gewinnen die Syneco Trading GmbH als Kunden

BTC und ProCom gewinnen die Syneco Trading GmbH als Kunden

Die Partnerschaft zwischen der BTC AG und der ProCom GmbH verbucht einen weiteren Erfolg: Die Syneco Trading GmbH hat sich für die flexible Virtual Power Plant-Lösung aus der Cloud von BTC AG und ProCom entschieden. Die beiden Unternehmen haben die Plug-in-Lösung, die kleinen Energieerzeugern einen einfachen und schnellen Einstieg in die Vermarktung ermöglicht, zusammen entwickelt.

„Mit der Syneco Trading GmbH als Partner in Energiebeschaffung und Handel haben wir eine wichtige Zielgruppe für unsere VPP-Cloud-Lösung erschlossen“, sagt Lothar Stein, Geschäftsbereichsleiter der Business Unit Energie von ProCom. Syneco ist ein Dienstleister für Stadtwerke, die Betreiber von dezentralen Energieanlagen bei der Vermarktung der erzeugten Energie unterstützen. Mit mehr als drei Milliarden Euro Umsatz sowie 60 Mitarbeitern gehört die Syneco Trading GmbH zu einem der führenden kommunalen Unternehmen für Energiebeschaffung. Nach eigenen Angaben hat sich das Unternehmen inzwischen vom Handelshaus zu einem Provider für Dienstleistungen entwickelt, der alle Prozessstufen der Energiebeschaffung und Vermarktung bearbeitet.

Sebastian Holzer, Projektleiter von Syneco, erklärt den Vorteil der VPP-Cloud-Lösung für seine Kunden und sich: „Durch die zentrale Lösung mit der VPP-Cloud können Syneco Kunden Effizienzpotentiale heben und gleichzeitig Systemkosten sparen. So werden Anlagen unterschiedlichster Kunden zusammen gesteuert und die Kosten dadurch geteilt.“ Zudem ergibt sich laut Sebastian Holzer durch die zentrale Steuerung der Anlagen die Möglichkeit zur Automatisierung und Digitalisierung des kompletten Prozesses – von der Ein- und Ausspeisung bis hin zur Vermarktung sowie zum Fahrplanmanagement. „Die Syneco ist überzeugt, dass die Energie-Vermarktung und Beschaffung in Zukunft immer noch kleinteiliger wird. Deshalb bauen wir das nötige Know-how auf und führen entsprechend abgestimmte Systeme ein, um unseren Kunden künftig die Möglichkeit zu geben, weitere Erlöspotentiale zu generieren“, erklärt Holzer.

Anja Berner, Managing Director internationaler Vertrieb und Partner bei der BTC AG, erläutert, was den Charme der Cloud-Lösung von BTC und ProCom ausmacht: „Mit dem Produkt aus der Cloud haben kleinere Unternehmen den Vorteil, eine einfach handhabbare, skalierbare und preiswerte Lösung zu erhalten, die trotzdem den Funktionsumfang professioneller Tools größerer Kraftwerkssysteme abbildet. Die Lösung ist das Ergebnis der starken Partnerschaft zwischen ProCom und BTC. Ihr erfolgreicher Einsatz bei vielen Energieerzeugern und Dienstleistern bestätigt unsere gelungene Zusammenarbeit!“

Neues Marktsegment für BTC und ProCom eröffnet durch die VPP-Cloud-Lösung

Die SaaS-Lösungsplattform von BTC und ProCom ist für die Direktvermarktung von dezentralen Energieerzeugern und industriellen Lasten konzipiert. Die Lösung erlaubt es Syneco, ein virtuelles Kraftwerk in den Rollen Aggregator, Optimierer und Direktvermarkter zu betreiben. Dabei werden die Anlagen mit dem VPP SCADA System der BTC verbunden; die Prognose, Optimierung und Vermarktung wird softwareseitig durch BoFiT und ITA von ProCom komplettiert.

Bereits vor vier Jahren gingen die BTC AG und die ProCom GmbH eine Partnerschaft ein, um virtuelle Kraftwerke, die im Rahmen der Energiewende immer mehr zunehmen, mit entsprechenden Lösungen zu versorgen.

In die gemeinsame Entwicklung der SaaS-Lösung brachte die ProCom GmbH ihre Kernkompetenz bei der Modellierung, Optimierung und Vermarktung ein. Die BTC, die eine Softwarelösung für die Anbindung virtueller Kraftwerke anbietet (inklusive Scada-System sowie Hosting und Betrieb der Infrastruktur), hat ihre Expertise bei der Leittechnik sowie der Entwicklung von Software-as-a-Service-Lösungen und zur Anlagenanbindung beigesteuert.

Über die BTC Business Technology Consulting AG

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen, Frankreich, Japan, Rumänien und China. Das Unternehmen mit über 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2016 einen Umsatz von 170,2 Mio. Euro.

BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen ausgerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleistungen und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegration sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.

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Chatbot BIBI übernimmt – optimierter Kundenservice

Chatbot BIBI übernimmt – optimierter Kundenservice

Der Anruf im Servicecenter ist überholt. Im Zeitalter von Messenger-Diensten wie WhatsApp oder Facebook hat sich die Kommunikation über Chats längst durchgesetzt. Doch oft sitzen am „anderen Ende“ keine Menschen mehr: Künstliche Intelligenz wird das Maß aller Dinge.

War die Messenger-Kommunikation – wie etwa der Austausch von Nachrichten, Grüßen und Bildern über WhatsApp – früher reine Privatsache, stoßen die kurzen Dialoge über den Messenger mehr und mehr auch im Geschäftsbereich auf großes Interesse. Inzwischen übernehmen vielfach Chatbots das Antworten auf diverse Fragen: Sie geben beispielsweise Auskünfte über Tarife, Reiseverbindungen oder Öffnungszeiten und entlasten so die Mitarbeiter im Kundenservice. Die Erprobung bzw. der Einsatz von regelbasierten Programmen, die Texte oder Sprache erkennen und automatisiert antworten, nimmt zu.

Auch die BTC Business Technology Consulting AG entwickelt derzeit einen solchen Chatbot für ihre IT-Services. Chatbot „BIBI" übernimmt in erster Linie Anfragen zu gesperrten Benutzeraccounts und vergessenen Kennwörtern und entlastet die Mitarbeiter vom Service-Desk. Ein erster Pilot des Chatbots ist bereits erfolgreich getestet. Nun geht es mit großen Schritten dem Roll-Out entgegen.

Dana Matz aus dem Bereich BTC DIGITAL erklärt: „Der große Vorteil eines Chatbots im Kundenservice ist, dass dieser nicht nur 24/7 verfügbar ist, sondern auch schnelle Antworten für Kunden ermöglicht." Denn heute ist die Erwartung der Kunden – sowohl im B2C-, aber auch im B2B-Umfeld – enorm gestiegen, wenn es darum geht, Fragen schnell zu beantworten, statt in Telefonwarteschlangen zu hängen. Ein Chatbot ermöglicht einen Rund-um-die-Uhr-Service und eine sofortige Reaktion, praktisch in Echtzeit. „Der Kommunikationsroboter im Servicebereich steigert die Effizienz im Kundenservice, entlastet die Servicemitarbeiter und kann Vertriebsprozesse beschleunigen", betont Dana Matz. „Er hat zudem großes Potenzial für die Kundenbindung, weil er auf schnellstem Wege Lösungen bietet und so maßgeblich zur Kundenzufriedenheit beiträgt", ergänzt Maren Schöning, ebenfalls von BTC DIGITAL.

Um allerdings kundenseitig echten Mehrwert bieten zu können, müssen sich Chatbots heute deutlich von den früheren Prototypen, die meist nur stupide Frage-Antwort-Dialoge leisten konnten, abheben. BTC listet dazu sechs wesentliche Punkte zum Einsatz und zur Einführung von Chatbots im Social-Media-Bereich auf.

Sechs Punkte, auf die Sie beim Chatbot-Einsatz achten sollten

1. Social Media – unverzichtbare Disziplin im Kundenservice

„Kundendialoge im Social-Media-Bereich mit einem Chatbot zu unterstützen, setzt zunächst die Erkenntnis voraus, dass der Kundenservice über Facebook & Co. immer wichtiger wird – insbesondere in Bezug auf persönliche Dialoge, Kundenbindung und schnellere Antwortzeiten", betont Maren Schöning, die langjährige Erfahrung als Social Media Manager mitbringt. „Dabei nehmen die Messenger eine besondere Rolle ein, da über sie ein sehr direkter Austausch mit den Kunden möglich ist", ergänzt sie.

Aber auch, wenn bereits viele Unternehmen erkannt haben, wie wichtig der Einsatz von Social Media im digitalen Kundenkontakt ist, stehen dennoch viele vor der Herausforderung, ausreichend Ressourcen für eine wachsende, sehr heterogene Social-Media-Kanallandschaft bereitzustellen.

Chatbots können an dieser Stelle Unternehmen unterstützen, den steigenden Kundenerwartungen an schnelle Services gerecht zu werden. Damit ein Chatbot jedoch auch wirklich den gewünschten Erfolg, sowohl für das Unternehmen als auch für den Kunden erzielt, gilt es, ein paar Grundsatzregeln zu befolgen.

2. Festes Service-Versprechen definieren

Soll ein Chatbot den Service optimieren, sind im Vorfeld zunächst feste Reaktionszeiten sowie kommunikative Guidelines zu definieren. Erfolgt eine Kundenanfrage beispielsweise außerhalb der regulären Service-Zeiten und ist so komplex, dass der Chatbot selbst nicht weiterweiß, kann dieser zumindest die Anfrage aufnehmen und dem Kunden signalisieren, dass sich nach einer bestimmten Frist oder nach dem Wochenende ein Mitarbeiter persönlich melden wird. Zu den wichtigsten Eigenschaften gehört, dass der Chatbot professionell und stets höflich reagiert. Darüber hinaus kann eine menschliche und persönliche Note des Chatbots den Kunden positiv überraschen und so zur Kundenbindung beitragen.

3. Chatbot in ein organisatorisches Servicekonzept einbinden

Auch wenn Chatbots ein Mittel sind Servicemitarbeiter zu entlasten, damit sie sich auf die komplizierten Fälle konzentrieren können, muss klar sein, dass ein neues Servicemodell ein durchdachtes organisatorisches Konzept erfordert. Bevor neue Kanäle eröffnet werden, sind Fragen zu beantworten wie: Sind genug Ressourcen für einen professionellen 1:1-Service vorhanden? Wie fügt sich ein Chatbot in bereits bestehende Servicelandschaften ein, sowohl technisch als auch auf kommunikativer Ebene? Wo muss es eventuell Schnittstellen geben? Ebenso wichtig ist, feste Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren, um im Eskalationsfall schnell für den Chatbot übernehmen zu können.

4. Einbindung des Chatbots in das CRM-System

Ein Chatbot hat die Aufgabe, wie ein Servicemitarbeiter zu reagieren, der sich mit einem Klick in die Kundenakte „beamt" und sein Gegenüber „kennt". Bei der Chatbot-Konzeption ist deshalb darauf zu achten, dass der automatische Helfer nicht erst viele Daten des bestehenden Kunden abfragen muss, um ihm eine zufriedenstellende Antwort liefern zu können. Aus diesem Grund ist auch die Integration des Chatbots in ein Kundenmanagementsystem von Vorteil. Da Kunden es heute gewohnt sind, über alle Kanäle (Omnichannel) mit ihrem Vertragspartner oder einem Unternehmen zu verkehren, sollte ein Chatbot zudem nicht auf einen Kanal fixiert sein, sondern optional auch weitere Kanäle bedienen können.

5. Offene Kommunikation und Einhaltung des Datenschutzes

Der Chatbot muss dem Nutzer die Gewissheit geben, dass die Daten, die er dem Chatbot anvertraut, geschützt sind. Transparenz steht somit an oberster Stelle: Was passiert mit den Daten der Kunden? Wann muss gegebenenfalls ein „Break Out", also ein Abbruch der Kommunikation in andere Kanäle erfolgen, um die Daten der Kunden nicht zu gefährden? Einem Kunden lässt sich auch vermitteln, dass sich ein Chatbot noch in der Erprobungsphase befindet und sukzessive weiterentwickelt wird. Das fördert nicht nur die Akzeptanz, sondern macht auch deutlich, dass er an einer innovativen Entwicklung beteiligt ist.

6. Chatbots müssen lernen

Auch ein Chatbot fängt zunächst „klein" an – sollte aber durchaus imstande sein, dazuzulernen. Das heißt, wird der Chatbot aufgesetzt, passiert dies meist auf Grundlage bestimmter Themen und Fragen, die Kunden standardmäßig stellen. Hier gilt es im Vorfeld abzuwägen, welche Anfragen am häufigsten auftreten, so dass der Chatbot in der Lage ist, ein Großteil der Kundenanliegen bereits beim Erstkontakt zu lösen – an dieser Stelle verhält sich der Chatbot wie intelligente FAQs. Um einem Chatbot echten Mehrwert zu verleihen, ihn ständig zu verbessern und noch konkreter auf die Bedürfnisse der Kunden zuzuschneiden, sollte er „lernend" programmiert werden. Dies bedeutet, dass sich die Zuordnung von Eingaben oder Fragen der Nutzer mit der Zeit durch die unterschiedlichen Eingaben verbessert. Der Chatbot lernt also, besser zu erkennen, was der Nutzer möchte und eine bereits vorhandene Antwort auszuliefern oder einen vorhandenen Prozess zu starten. Beispielsweise kann Chatbot „BIBI" „lernen", dass „Kennwort vergessen" das gleiche ist wie „Passwort zurücksetzen" (entweder von alleine oder auch durch manuelles Training). Der Chatbot wird beispielsweise jedoch nicht von allein „lernen", welche Regeln es im Fußball gibt.

Fazit:

  • Chatbots können den Kundenservice bereichern und die Kundenbindung maßgeblich stärken, sofern sie der steigenden Erwartungshaltung hinsichtlich schneller Antwortzeiten und 24/7-Verfügbarkeit gerecht werden.
  • Ein Kommunikationskonzept zur Einhaltung des Serviceversprechens und eine saubere technische Integration mit Anbindung an das CRM sind wichtig, um Kunden echten Mehrwert zu bieten.
  • Chatbots können Servicemitarbeiter entlasten und die Effizienz steigern, indem sie häufig gestellte Fragen von Kunden schnell und einfach beantworten sowie Standardinformationen zum Unternehmen und zu Produkten liefern – und Mitarbeitern auf diese Weise mehr Zeit für komplexere Anfragen verschaffen.
  • Bots werden nie den persönlichen Dialog ersetzen – sie können zwar heute Antworten auf wiederkehrende Fragen liefern und mit Hilfe von künstlicher Intelligenz zu selbst lernenden Systemen werden –, der Mensch bleibt jedoch in der Kommunikation weiterhin unersetzlich.

Die BTC AG bietet interessierten Unternehmen den leichten Einstieg in eine Chatbot-Anwendung an. Durch die Möglichkeit, „klein" anzufangen und die Anwendung weiterzuentwickeln – bis zur KI-Integration – wächst der Chatbot mit den technischen und organisatorischen Fähigkeiten des Unternehmens.

Über die BTC Business Technology Consulting AG

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen, Frankreich, Japan, Rumänien und China. Das Unternehmen mit über 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2016 einen Umsatz von 170,2 Mio. Euro.

BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen ausgerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleistungen und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegration sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.

Seit der Gründung im Jahre 2000 hat die BTC AG ein dichtes Netz an Geschäftsstellen aufgebaut, um IT-Consulting kundennah erbringen zu können (Oldenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Mainz, Münster, Neckarsulm, Ankara, Istanbul, Paris, Poznań, Shanghai, Timișoara, Tokio, Zürich).

Kunden verstehen, Prozesse neu denken, IT weiterentwickeln: Bei der BTC AG steht der Mensch im Mittelpunkt – als Kunde, Partner und Mitarbeiter. „Menschen beraten“ ist die Basis der partnerschaftlich geprägten Unternehmenskultur, die sich in vielen langfristigen Kundenbeziehungen ausdrückt.

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E-Mobility-Regler sorgt für Entspannung bei der Stromversorgung von Elektroautos

E-Mobility-Regler sorgt für Entspannung bei der Stromversorgung von Elektroautos

Die zunehmende Nachfrage nach E-Fahrzeugen freut die Politik, lässt aber zugleich die Sorge wachsen, dass es zu einem Strom-Blackout in Städten und Wohnvierteln kommt. Auf die zusätzlichen Leistungen und Gleichzeitigkeiten von Ladevorgängen sind die Niederspannungsnetze – besonders in Randzonen der Städte – nicht ausgelegt. Doch mit der richtigen Technik ist die Sorge unbegründet. Das zeigt ein Simulationsprojekt der BTC Business Technology Consulting AG. Das heißt, es müssen weder die Bagger anrücken, um das Netz und die Leitungen sofort zu ertüchtigen, noch haben sich die Interessenten von E-Fahrzeugen in Geduld zu üben. Der E-Mobility-Netzregler der BTC ermöglicht die Versorgung der E-Fahrzeuge durch ein intelligentes Lastmanagement – sei es in Wohnquartieren, Stadt-Parkhäusern oder in Fuhrparks von Unternehmen.

Der BTC | GRID Agent für E-Mobility, der im Feld- oder im Netzleitsystem verbaut wird, balanciert die Stromlasten so aus, dass es zu keiner Überlast im Stromnetz kommt. Ein Simulationsprojekt von BTC untersuchte in einem gut ausgebauten Netzgebiet der EWE NETZ, ob der Netzregler von BTC hält, was er verspricht. Dafür baute Lutz Lehmann von BTC auf Basis realer Verbrauchsdaten sowie den Infrastrukturinformationen aus einem Wohnquartier mit 25 Haushalten ein Simulationsszenario auf. Innerhalb dieses Szenarios konnte das BTC-Team testen, wieviel E-Fahrzeuge das Netz problemlos verkraftet und wie der E-Mobility-Regler hilft, Überlastungssituationen zu entschärfen.

Das positive Ergebnis: Wenn knapp die Hälfte der 25 Haushalte eines Netzgebiets ein E-Auto fährt und es in der Privatgarage in den Abendstunden auflädt, sind die Fahrzeuge nach drei Stunden 100-prozentig geladen. Erst ab dem elften E-Auto mit 22 KW-Leistungsaufnahme kommt es zu einem kleinen Leistungsabfall, sodass es ein wenig länger dauert, bis alle Autos aufgeladen sind (siehe Abbildung 1).

Das Prinzip des BTC | Grid Agent ist es, die Leistungsaufnahme an einem Ladepunkt und die vorhandene Netzkapazität auszubalancieren. Das heißt: Wollen alle 25 Haushalte ihre E-Fahrzeuge gleichzeitig aufladen, drosselt der Regler die Leistungsaufnahme so, dass zwar alle angeschlossenen Autos Strom bekommen, es aber länger dauert, bis die Akkus vollgeladen sind. „Eine solche marginale Herabregelung des Stroms ist verkraftbar, vor allem wenn man bedenkt, dass es nicht so schnell dazu kommen wird, dass jeder Haushalt ein E-Auto fährt“, erläutert Dr.-Ing. Bernd Hillers von BTC und betont: „Die Maßnahme, die Ladeleistung herunterzuregeln, hilft einem Netzbetreiber, die Herausforderung der E-Mobility zu meistern.“

„Damit verringert sich die Sorge, dass zu viele E-Autos die Netzstabilität hinsichtlich einer Überlastung gefährden könnten“, sagt Lutz Lehmann und ergänzt: „Es entfällt auch das Muss, das Leitungsnetz schnell auszubauen. Das heißt, der Netzregler hebt vorhandene Effizienzen im Stromnetz, sodass der klassische Netzausbau nicht sofort angepackt werden muss.“

Details des Simulationsprojekts der BTC

In dem betrachteten Niederspannungsnetz ist eine 250-kVA-Ortsnetzstation verbaut, die für die Versorgung von 25 Haushalten zuständig ist. Im Netzgebiet existiert bis dato keine Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Für die Simulation wurde angenommen, dass sämtliche 25 Haushalte einen 22-kW-Ladepunkt besitzen. Diese Ladegeschwindigkeit versteht sich als Schwellenwert, der maximal in einem Niederspannungsnetz bedient werden kann. Eine solche Ladeleistung wird von einigen am Markt erhältlichen Fahrzeugmodellen beim Laden mit Wechselstrom (AC-Laden) erreicht; die meisten Modelle bewegen sich im einstelligen Kilowattbereich. Des Weiteren wurde eine Akkukapazität von 40 kWh bei den Elektrofahrzeugen angenommen. Im Benchmark mit den aktuellen E-Fahrzeugen ist dies ein Wert im oberen Mittelfeld, der eine Reichweite von ca. 400 km gemäß NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) erlaubt.

Im Rahmen der Simulation wurden verschiedene Szenarien untersucht. Im sogenannten Worst-Case-Szenario wurde eine 100-prozentige E-Fahrzeugquote angenommen, d. h. jeder Haushalt im Netzgebiet verfügt über ein E-Fahrzeug. Die Ladevorgänge beginnen um 17 Uhr mit einem Akkufüllstand von 0 Prozent. In Abbildung 1 werden die Ergebnisse grafisch dargestellt, indem der Akkufüllstand nach dem Ladevorgang in Abhängigkeit zur Ladedauer skizziert wird. Der Netzregler beginnt aufgrund spannungsbedingter Engpässe im betrachteten Netzgebiet ab fünf Fahrzeugen in den Ladevorgang einzugreifen. In Abbildung 1 wird deutlich, dass sich ein Regeleingriff bzw. eine Reduktion der Ladeleistung verzögert auf den Akkufüllstand auswirkt, da erst ab dem elften Fahrzeug der Akku nicht vollständig geladen wird.

Nach einer Ladedauer von vier Stunden erreichen 25 Fahrzeuge 50 Prozent der Nennakkukapazität, mit der eine Wegstrecke von rund 150 km zurückgelegt werden kann. Werden gleichzeitig 15 E-Fahrzeuge geladen, wird ein Akkustand von 84 Prozent erreicht. Bereits nach fünf Stunden Ladedauer ist der Akku im Worst Case wieder voll, wenn 15 Haushalte im Wohngebiet ein E-Fahrzeug besitzen und gleichzeitig laden. Besitzt tatsächlich jeder Haushalt ein E-Auto und alle hängen – im Worst Case – gleichzeitig am Netz, dauert es sechs Stunden bis jedes Auto zu 76 Prozent geladen ist. Um alle Autos im Worst Case zu 100 Prozent aufzuladen, sind 7,5 Stunden notwendig.

BTC | GRID Agent E-Mobility Netzregler

Der IT-basierte BTC | GRID Agent Netzregler für E-Mobility kann herstellerunabhängig eingesetzt werden und erkennt kritische Situationen in der Ladesäulen-Infrastruktur. Wenn es zu Lastspitzen kommt, greift er steuernd ein. Auch Regelungsaufgaben, wie etwa Spannungsbandregelungen oder das Blindleistungsmanagement, kann der Regler übernehmen, da er optional über ein integriertes Netzmodell sowie über Netzberechnungsfähigkeiten verfügt.

Über die BTC Business Technology Consulting AG

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen, Frankreich, Japan, Rumänien und China. Das Unternehmen mit über 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2016 einen Umsatz von 170,2 Mio. Euro.

BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen ausgerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleistungen und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegration sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.

Seit der Gründung im Jahre 2000 hat die BTC AG ein dichtes Netz an Geschäftsstellen aufgebaut, um IT-Consulting kundennah erbringen zu können (Oldenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Mainz, Münster, Neckarsulm, Ankara, Istanbul, Paris, Poznań, Shanghai, Timișoara, Tokio, Zürich).

Kunden verstehen, Prozesse neu denken, IT weiterentwickeln: Bei der BTC AG steht der Mensch im Mittelpunkt – als Kunde, Partner und Mitarbeiter. „Menschen beraten“ ist die Basis der partnerschaftlich geprägten Unternehmenskultur, die sich in vielen langfristigen Kundenbeziehungen ausdrückt.

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Wie in die Blockchain einsteigen? – 10 Could-do`s für Unternehmen

Wie in die Blockchain einsteigen? – 10 Could-do`s für Unternehmen

Die Blockchain, eine sichere Peer-to-Peer-Verbindung, die für Transaktionen keinen Marktplatz oder Mittler mehr braucht, elektrisiert derzeit die Wirtschaft. Unternehmen aller Branchen überlegen, welche Chancen die Technologie, die bisher meist mit dem Internet-Zahlungsmittel Bitcoin in Verbindung gebracht wurde, für sie hat. Die Energiebranche hat großes Interesse an der ‚kryptografisch abgesicherten Kette von Transaktionen‘. Die Experten des Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen BTC Business Technology Consulting AG verfolgen und diskutieren die Entwicklung intensiv.

Bastian Wilkat, Digital Strategist bei BTC, verweist darauf, welche Anziehungskraft die Blockchain – besonders im Energiesektor – hat: So gründete sich etwa im Mai 2017 die Energy Web Foundation, um das Anwendungspotenzial der Blockchain zu erforschen. Und im Juni fanden sich 31 Teilnehmer zur Gründung des Bundesverbands Blockchain zusammen. Auch die ersten Projekte und Machbarkeitsstudien laufen: Vattenfall untersucht zum Beispiel in seinem Projekt, wie man Strom ohne einen zentralisierten Markt handeln kann. TenneT und sonnen sowie Vandebron und IBM testen in zwei Pilotprojekten ein flexibles und dezentrales Grid-Management. Auch die Abrechnung von E-Ladesäulen könnte über die sichere Blockchain erfolgen. Simon Bartmann von BTC äußert: „Startups zu Blockchain-Anwendungen schießen momentan wie Pilze aus dem Boden.“

Bastian Wilkat empfiehlt allerdings, die Technologie „nicht blinden Auges zu adaptieren“. Der BTC-Experte hat für Unternehmen, die den Einstieg in die Blockchain frühzeitig angehen wollen, 10 Could-do`s zusammengestellt:

Blockchain – die 10 Could-do`s für Unternehmen

1. Werden Sie sich über Ihr Ziel klar. Derzeit ist zu beobachten, dass Firmen ein Ziel oft sehr diffus formulieren: „Wir wollen etwas mit der Blockchain machen“, heißt es. Damit landet ein Projekt jedoch im blinden Aktionismus. Die Frage könnte lauten: Warum wollen wir uns mit der Blockchain-Technologie beschäftigen? Mit einem klaren Ziel, das z.B. „Wissensaufbau“ heißt, ist schon viel gewonnen.

2. Suchen Sie die Unterstützung durch einen Business-Tech-Generalisten. Im Frühstadium ist es empfehlenswert, die Thematik durch die Business-Brille zu betrachten: Was könnte ein neues Geschäftsmodell auf Basis der neuen Technologie für die Geschäftsprozesse bedeuten?

3. Holen Sie sich Wissen und Umsetzungs-Know-how von Blockchain-Tech-Experten ins Unternehmen. Denn in einem Projekt mit der neuen „Vertrauens-Plattform“, wie die Blockchain auch genannt wird, kommt man sehr schnell in das Stadium, Codes zu schreiben. Voraussetzung dafür ist, dass im Betrieb auch die Entwickler und Experten zur Verfügung stehen, die Architektur und Sprache der Blockchain-Technologie kennen und in der Lage sind, sie anzuwenden.

4. Gehen Sie intern mit dem Thema „hausieren“! Die Erfahrung zeigt, dass die Verantwortlichen des Unternehmens oft nicht wissen, dass sie Blockchain-Experten an Bord haben. Doch Bitcoins sind seit rund acht Jahren im Internet „unterwegs“ und mancher Mitarbeiter hat sie dort kennengelernt. Deshalb empfiehlt es sich, in den internen sozialen Netzwerken nach den bisher „unsichtbaren“ Expertinnen und Experten zu suchen.

5. Vernetzen Sie sich mit anderen Unternehmen und Interessierten, um voneinander zu lernen und zum Beispiel gemeinsame Pilotierungen anzugehen. Dadurch schnellt die gemeinsame Lernkurve rasch in die Höhe. Branchenübergreifende Hackathons in Frankfurt und Berlin, in denen es keine Geheimnisse gab, zeigen, welche großen Vorteile solche Meetups haben. (Blockchain-Meetups auf www.meetup.com)

6. Experimentieren Sie für sich selbst mit der Technologie, um spielerisch die Mechanismen kennenzulernen. Nutzen Sie zum Beispiel Wallets, erwerben Sie verschiedene Coins oder nehmen Sie an Initial-Coin-Offerings (ICO) teil etc.

7. Lesen Sie originale Whitepaper, die von Blockchain-Projekten berichten. Sie enthalten oft die technische Dokumentation, demonstrieren wie der Algorithmus funktioniert und geben eine Vorstellung davon, wie und ob die Technologie in einem bestimmten Fall funktioniert.

8. Lesen Sie die Blogs und Twitter-Accounts der Top-Entwickler wie etwa von Dr. Gavin Wood, Stephan Tual, Dr. Carsten Stöcker, Vitalik Buterin, Andreas Antonopoulos und vielen mehr. Diese Insider teilen in ihren Posts und Kommentaren so viel Wissen und Erfahrungen mit, dass sich die Community praktisch in Echtzeit up to date halten kann.

9. Nennen Sie Ihr Projekt im Unternehmen nicht Blockchain-Projekt – auch wenn mit dem Stichwort für Sie persönlich das Thema klar umrissen ist. Denn mit dem Begriff Blockchain ist nur die Technologie gemeint. Es geht aber um ihren Nutzen, bzw. die Anwendung. Simon Bartmann von BTC macht einen treffenden Vergleich: „Wenn ich eine App schreibe, nenne ich sie ja auch nicht Java- oder HTML-Projekt, sondern stelle den Nutzen in den Vordergrund.“

10. Vergessen Sie nicht, dass die Revolution der Blockchain im „dezentralen Vertrauen“ liegt. Die dezentrale sichere Kommunikation ohne Mittler ist eine Chance, einen Prozess sehr effizient zu gestalten und zugleich das Vertrauen in die Transaktion im Internet zu erhöhen. Daraus ziehen alle einen Gewinn.

Die BTC AG ist selbst Teil der Blockchain-Community und entwickelt derzeit mit der Universität Frankfurt eine Kooperation.

Über die BTC Business Technology Consulting AG

Die BTC Business Technology Consulting AG ist eines der führenden IT-Consulting-Unternehmen in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz, der Türkei, Polen, Frankreich, Japan, Rumänien und China. Das Unternehmen mit über 1.600 Mitarbeitern und Hauptsitz in Oldenburg ist Partner von SAP und Microsoft. BTC erzielte in 2016 einen Umsatz von 170,2 Mio. Euro.

BTC hat ein ganzheitliches, auf Branchen ausgerichtetes IT-Beratungsangebot und damit eine führende Position in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Industrie und Dienstleistungen und Öffentlicher Sektor. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Systemintegration sowie Applikations- und Systemmanagement. Ein weiterer Fokus liegt auf energienahen Softwareprodukten.

Seit der Gründung im Jahre 2000 hat die BTC AG ein dichtes Netz an Geschäftsstellen aufgebaut, um IT-Consulting kundennah erbringen zu können (Oldenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Mainz, Münster, Neckarsulm, Ankara, Istanbul, Paris, Poznań, Shanghai, Timișoara, Tokio, Zürich).

Kunden verstehen, Prozesse neu denken, IT weiterentwickeln: Bei der BTC AG steht der Mensch im Mittelpunkt – als Kunde, Partner und Mitarbeiter. „Menschen beraten“ ist die Basis der partnerschaftlich geprägten Unternehmenskultur, die sich in vielen langfristigen Kundenbeziehungen ausdrückt.

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