BSI Life Sciences Announces Strategic Partnership with Leading Chinese Pharma IT Distributor CloudScientific
According to Jan Nielsen, BSI’s community manager for life sciences, the partnership will support the continued growth of the software house and increase its global reach. "The collaboration agreement we signed with CloudScientific is a major achievement for us, and surely a win for our partner. We are proud and thankful for the opportunity to work with a well-renowned distributor to build our presence in China," commented Nielsen.
Trusted by 900+ clients in life sciences and clinical R&D, including many of the largest global pharma companies, CloudScientific is a leading implementation and distribution partner, having helped multiple businesses grow from zero to multimillion-dollar revenue in the Chinese market. Over the past 11 years, its YOY growth averaged 30%, with an impressive 70% in 2020. "We are pleased BSI chose us to sell its digital solutions to private pharmaceutical enterprises and academic research institutions in China," said CloudScientific CEO and founder Jack Lin. "We already have several CTMS leads in the pipeline and I’m confident we’ll close the first deals at the latest by the end of Q3 this year. Simply, the Chinese pharmaceutical market is huge, and so is the demand for eClinical software," continued Lin.
BSI’s CEO Markus Brunold also celebrated the partnership and anticipated excellent results. "We are delighted to be working with CloudScientific and look forward to a fruitful collaboration. I’m sure this strategic move will not only help us acquire new customers, but also let more prospects know about BSI’s CTMS and eTMF and their great potential to accelerate the time to market of drugs and medical devices," he remarked.
About CloudScientific
Founded in 2009, CloudScientific Technology Co. Ltd is a leading distributor of life science and clinical software solutions in China. Its highly qualified team based in Shanghai provides consultancy and implementation services to domestic and international clients in pharma, bioinformatics, healthcare and the lab industry. CloudScientific combines a strong expertise in IT applications and R&D with a solid network of vendors and a deep understanding of the Chinese market. This has been a recipe for success over their past 12+ years in business! www.cloudscientific.com
BSI offers smart eClinical software for CTMS, eTMF and more. BSI makes life science software for people – and has done so for 25+ years. BSI’s software solutions made in Switzerland, Germany, USA and anywhere else clients need them to be, are innovative and user-friendly. They focus resources on staying ahead of the trends and delivering functional, compliant, and affordable eClinical software. In this way, BSI helps its customers continuously optimize and accelerate the clinical development process. And that’s what they love! www.bsi-lifesciences.com
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Competec-Gruppe mit BRACK.CH optimiert Kundenservice mit BSI
Der Onlinehandel steht derzeit vor grossen Herausforderungen: Die Zahl der Kundinnen und Kunden wächst und die Kundenbedürfnisse werden zunehmend anspruchsvoller. Um einen schnellen, einfachen und zugleich persönlichen Service bieten zu können, benötigen Handelsunternehmen eine 360°-Kundensicht sowie die Möglichkeit zur abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Dass der Schweizer Handelsgruppe Competec Kundenorientierung oberstes Gut ist, stellt sie mit mehreren Auszeichnungen für ihren Kundendienst eindrucksvoll unter Beweis. Eine heterogene Systemlandschaft, hohe Entwicklungs- und Pflegeaufwände der Entwicklungsplattform, eingeschränkte Prozessdurchgängigkeit und Medienbrüche sowie wenig automatisierte Prozesse erschwerten Competec jedoch bislang eine noch umfassendere Beratung ihrer Kundinnen und Kunden und eine noch schnellere zufriedenstellende Beantwortung von Anfragen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, war Competec auf der Suche nach einem passenden Softwarepartner.
BSI punktet mit Kompetenz und Transparenz
Nachdem BSI ein Scout-Framework verwendet, das bei Competec bereits im Einsatz ist, fiel die Entscheidung auf den Softwarehersteller aus der Schweiz. Gemeinsam mit BSI sollte einerseits die Sicht auf Kunden verbessert und die persönliche Betreuung und Beratung gefördert und andererseits die Systemlandschaft vereinfacht werden. Nachdem aktuelle Technologien im Unternehmen – so auch die bestehende Contact-Center-Lösung – in Bezug auf moderne und zeitgemässe Weiterentwicklungen limitiert waren, war eine neue Lösung gefragt. Mit dieser sollten Schnittstellen reduziert, Daten angereichert, bereinigt und zentralisiert sowie Medienbrüche abgebaut werden.
Neue Contact-Center-Lösung im Jahr 2022
Mit der neuen Contact-Center-Lösung von BSI fliessen alle Kundenanfragen und -anforderungen über sämtliche Unternehmen der Gruppe hinweg in einem System zusammen und werden von dort weiterverarbeitet. Dies hat den Vorteil, dass Kundenberaterinnen und -berater einen Überblick zu allen Kundinnen und Kunden sowie deren gesamter Historie erhalten. So können bisherige Anforderungen und Anmerkungen mitberücksichtigt werden, bevor der Prozess der Bearbeitung eingeleitet wird. Das Rollout des neuen Contact Centers ist für das erste Quartal 2022 geplant. Damit werden unter anderem bestehende Prozesse analysiert und dokumentiert und der Schulungsaufwand bei Mitarbeitenden durch vereinheitlichte Prozesse minimiert. In einem nächsten Schritt soll die Telefonanlage so integriert werden, dass ein effizientes Routing von Telefongesprächen an die richtigen Ansprechpartner möglich ist. Competec will die Lösung zunächst in den Abteilungen Finanzen, BRACK.CH Business und Vertrieb ausrollen.
«BSI liefert uns eine kundenfokussierte und zukunftssichere Lösung. Diese befähigt uns, unsere Kundinnen und Kunden persönlich, rasch und kompetent zu betreuen. Neben der technischen Lösung und Erfahrung schätzen wir an BSI vor allem die Transparenz und Ehrlichkeit, auch bezüglich der Realisierbarkeit unserer geplanten Vorhaben», erklärt Sascha Kappeler, Leiter Customer Service bei Competec.
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Alles nur heisse Luft? Aktuelle Marketing-Trends im Realitätscheck
1. Für eine erfolgreiche Customer Experience braucht es das richtige Mindset
Wie kundenzentriert Unternehmen arbeiten, scheint noch sehr unterschiedlich ausgeprägt zu sein: Während rund 32 Prozent der Befragten angeben, Customer Experience (CX) sei Kern des Geschäftsmodells ihres Unternehmens, weisen ebenso viele es als ein Projekt auf Bereichsebene aus. Zehn Prozent sagen, dass es bei ihnen im Unternehmen eine eigene Abteilung für CX gibt. Danach gefragt, was ihr Unternehmen jetzt für die Sicherstellung einer erfolgreichen CX vor allem benötige, priorisiert die Mehrheit der Befragten das richtige Mindset für mehr Kundenorientierung, gefolgt von einer CX-Strategie und einem modernen Customer-Relationship-Management-System. Diese Punkte sind ihnen wichtiger als der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für mehr Automatisierung und der Wunsch nach mehr Fachkräften im Bereich Datenanalyse.
2. In KI-Anwendungen kommen Kundendaten bisher wenig zum Einsatz
Rund 75 Prozent der befragten Marketers geben an, Stamm- und/oder Vertragsdaten von Kunden zu nutzen. 71 Prozent nennen die Kommunikations- und Kaufhistorie. Das Verhalten im Web analysieren immerhin 54 Prozent für ihre Arbeit. Informationen zu Lebensereignissen wie Umzug oder Heirat sowie Interessen wie beispielsweise Reisen, werden bisher noch wenig genutzt (20 % bzw. 17 %).
«Ob Heirat, Kinder oder ein Umzug – grosse Veränderungen im Leben und Hobbies beeinflussen massgeblich Kaufentscheidungen, Finanzpläne und den Bedarf an Versicherungen. Dies macht diese Informationen für Unternehmen so wichtig. Gleichzeitig werden diese Daten aber noch viel zu wenig genutzt. Und deshalb nutzen die Marketers das Potenzial noch deutlich zu wenig und erfüllen damit auch nicht die Bedürfnisse ihrer Kunden», meint Zeno Hug, Customer-Experience-Experte und Partner Manager bei BSI.
Kundendaten nutzen Unternehmen überwiegend für die mittlerweile etablierten Marketingkonzepte wie Personas, Audiences sowie Segmentierungen (86 %), um Customer Journeys zu verbessern (59 %) und um Erfolge zu messen (56 %). In KI-Anwendungen, die Marketingentscheidungen unterstützen, kommen Kundendaten dagegen bisher kaum zum Einsatz.
3. Tools für Advertising & Promotion am meisten genutzt – KI-Lösungen bisher kaum
Marketingtechnologie (MarTech) treibt das Wachstum von Unternehmen voran, weil diese technischen Lösungen dafür sorgen, dass Inhalte, Produkte und Dienstleistungen besonders kundenorientiert gestaltet werden können. Zu den beliebtesten Tools der Marketers zählen digitale Werkzeuge aus den Kategorien Advertising & Promotion (63 %), Content & Experience (56 %) und Social & Relationship (51 %). Tools für Projektmanagement und Lösungen für Datenmanagement kommen hingegen seltener (32 % und 27 %) zum Einsatz.
Gerade einmal zwei Prozent der Befragten geben an, in interdisziplinären Teams zu arbeiten, denen auch Data Scientists angehören. Nur zwölf Prozent arbeiten bereits mit KI-Lösungen im Marketing, wobei immerhin 22 Prozent gerade mit KI experimentieren, um erste Erfahrungen zu sammeln. 37 Prozent sehen in fehlenden passenden Daten den Grund dafür, bisher KI noch nicht sinnvoll für ihre Arbeit nutzen zu können. 59 Prozent meinen, dass ihnen das nötige Know-how dafür fehlt – bei einem Thema wie KI nicht weiter überraschend.
4. Anforderungen an Marketers: Agilität, Kreativität und Digital Mindset
Technologie und Kundenerwartungen machen die Arbeit von Marketers spannend und herausfordernd zugleich. Welche Fähigkeiten sind nötig, um bei komplexen Aufgabenstellungen in einer fragmentierten MarTech-Landschaft zu brillieren? Fast zu gleichen Teilen mit jeweils über 60 Prozent nennen die Befragten Agilität, Kreativität und ein «Digital Mindset». Technologie-Skills bilden mit 56 Prozent das Schlusslicht, strategisches Denken ist mit 71 Prozent Spitzenreiter.
«Die Fähigkeiten, die ein erfolgreicher Marketer heute mitbringen sollte, sind umfassend. Es geht aber nicht darum, alles zu können, sondern darum, die richtigen Schwerpunkte zu setzen, passende Technologien einzusetzen und auf das ganze Team verteilt, die notwendigen Fähigkeiten auf- und auszubauen«, kommentiert Gesa Rasch, VP Strategic Marketing bei BSI, die Ergebnisse.
*Die Umfrage des Swiss Marketing Forum und BSI Business Systems Integration lief zwischen 10. September und 21. Oktober 2021. 41 Marketing- und Kommunikationsverantwortliche haben teilgenommen.
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BSI gewinnt Wealth-Management-Bank Julius Bär für BSI Customer Suite
Der Schweizer CRM-Hersteller BSI bewährt sich seit über 25 Jahren als Partner bei komplexen Anforderungen gerade von grossen Konzernen und bietet ein umfangreiches Ökosystem und zahlreiche Standardschnittstellen rund um seine Customer Suite. Julius Bär wird die Softwareplattform künftig nutzen, um ihre globalen Investment-Kampagnen zu managen und auszuspielen.
BSI CX ist eine Digital Experience Platform für Marketing, Sales und Service Automation. Sie ermöglicht es, abteilungsübergreifende Customer Journeys zu designen und zu automatisieren. Diese lassen sich in Echtzeit ausführen, monitoren und optimieren. Das integrierte Content Management System und die intelligente Verknüpfung mit dem CRM-System sorgen dafür, dass Kunden an Online- und Offline-Touchpoints (hyper-)personalisiert und bedarfsgerecht bedient werden können.
BSI CX ist auf den konkreten Lösungsbedarf von Julius Bär abgestimmt, bietet eine intuitive Bedienbarkeit und ein starkes Partnernetzwerk im Hintergrund. Somit liessen sich die CMS-Lösungen und Schnittstellen leicht anbinden und im Kampagnenmanagement von Julius Bär integrieren. Die Customer Suite ist seit anfangs 2022 bei Julius Bär im Einsatz und ermöglicht der Bank, in der digitalen Kundenansprache und bei individualisierten Kampagnen noch effizienter und zielgerichteter vorzugehen.
«Wir freuen uns, dass Julius Bär BSI als Softwarepartner gewählt hat, um mit uns zukünftig zentrale Vertriebsprozesse einfach und effizient zu gestalten. Das Projekt zeigt ausserdem, dass Investmentkampagnen dank Personalisierungsmechanismen und effizientem Management ein hocheffektives Instrument zur Steigerung des Client Engagements sind», kommentiert Marco Bernasconi, verantwortlicher BSI Projektleiter und Account Manager. Vor diesem Hintergrund gibt es bereits weitere Pläne für den Einsatz von BSI bei der Schweizer Privatbank.
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Die AMAG baut Zusammenarbeit mit CRM-Hersteller BSI weiter aus – mit Fokus auf Modernisierung, Standardisierung und Innovation
Die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags sowie die sich dadurch verändernden Anforderungen von Kunden stellen auch für Unternehmen der Automobil-Branche eine grosse Herausforderung dar. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, befindet sich die AMAG aktuell in einem zukunftsweisenden Wandel hin zur führenden Anbieterin von nachhaltiger individueller Mobilität in der Schweiz. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei die Ermöglichung eines intuitiven, flexiblen und digitalen Kundenprozesses, um so – über das gesamte Angebots- und Leistungsspektrum hinweg – eine schnelle und exzellente Beratung zu ermöglichen.
Die AMAG zählt zu den 60 umsatzstärksten Unternehmen des Landes. Als Generalimporteur der Volkswagen Gruppe stammen über 30 Prozent der in die Schweiz importierten Fahrzeuge aus dem Markenportfolio der AMAG. Um einheitliche, innovative Kundenerlebnisse zu ermöglichen, setzt sie bereits seit 2014 auf die Softwarelösungen von BSI; jeder Verkauf läuft über die Systeme von BSI. Nun investiert die AMAG in die Modernisierung der CRM-Lösung mit einem Fokus auf Sales, Service sowie Customer Insights.
Flexibles CRM-System für nahtlose Customer Journeys
Auch wenn ein Autokauf weiterhin ein emotionales und «physisches» Erlebnis bleibt – immer mehr Prozessschritte wie Beratung, Konfiguration und Vertragsabschluss haben sich in den digitalen Raum verlagert. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen flexible und Low-Code-basierte CRM- und Customer-Experience-Lösungen einsetzen, um diese verschiedenen Prozesse nahtlos integrieren und schnell auf neue Trends reagieren zu können. Dank Marketo und der BSI Customer Suite, die im Zuge der verlängerten Zusammenarbeit nun um die Lösung BSI Insight ergänzt werden soll, hat die AMAG Gruppe eine 360°-Sicht auf ihre Kunden und kann individualisierte, triggerbasierte Customer Journeys realisieren. Ziel ist es, schnellere Reaktionszeiten, eine bessere Usability und mehr Flexibilität in der Anpassung von Kundenprozessen zu gewährleisten – von denen am Ende nicht zuletzt die Kunden profitieren.
BSI als verlässlicher Partner und Dienstleister
«Mit der Modernisierung unseres CRM-Grundgerüsts stellen wir die Weichen für zukunftsweisende, flexible und innovative Kundenprozesse, die uns eine individuelle Kundenbetreuung ermöglichen. Bereits seit Jahren steht uns BSI hier als verlässlicher Partner und Dienstleister zur Seite. Dank den erstklassigen technischen Lösungen und der CRM-Beratungsexpertise von BSI können wir gemeinsam die Weiterentwicklung der AMAG zielgerichtet vorantreiben», erklärt Ewelina Engel, verantwortlich für den Bereich CRM in der AMAG IT.
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Customer Experience 2022: In diesen fünf Handlungsfeldern können sich Unternehmen profilieren
Feld 1: Plattformen und Ökosysteme – Angebot ausbauen und Kundenbindung stärken
Plattformen und Ökosysteme bieten die Möglichkeit, über gemeinsam genutzte Kundendaten neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ein eigenes Ökosystem mit Partnern aufzubauen, erfordert ein intensives Hineindenken in die Lebensrealität der eigenen Kunden und die Entwicklung neuer Business Cases. Unternehmen können damit das eigene Angebot über komplementäre Services von Partnern erweitern, gemeinsam mit diesen (auch branchenübergreifend) massgeschneiderte Produkte und Services für Kunden entwickeln und so die Kundenbindung stärken. Alternativ können sich Unternehmen an bereits bestehende Plattformen andocken; im Versicherungssektor stehen Initiativen wie FRIDA oder die Plattform SDA beispielhaft für dieses Modell.
«Der Plattformgedanke wird das CRM in Zukunft noch stärker prägen. Unternehmens- oder gar branchenübergreifende Ökosysteme werden im CRM abgebildet – mit einem Ziel: die Perfektionierung der Customer Experience», so Nicole Becker, CSO bei BSI.
Feld 2: Industry Clouds und Business out-of-the-box – für schnelle Umsetzung von Innovationen
Die oben skizzierten Plattformen und Ökosysteme erhöhen das Innovationstempo massiv und damit auch die Anforderungen an die Flexibilität von IT-Infrastrukturen. Unternehmen sollten daher auf Softwarelösungen setzen, die Innovationen für digitale Kundenbeziehungen «out-of-the-box» integrieren, sodass sie schnell und auch für Fachabteilungen ohne umfassende IT-Kenntnisse nutzbar sind. Massiv durchsetzen werden sich ausserdem Industry Clouds: Sie gewährleisten nicht nur eine automatisierte Umsetzung branchenspezifischer Regulierungen, sondern auch eine Anbindung an wichtige Branchenlösungen wie Kernbankensysteme. Unternehmen, die ihre Time-to-Market beschleunigen und Innovationen rechtssicher umsetzen wollen, liegen nicht falsch, wenn sie ihre IT-Infrastrukturen auf diesen Trend ausrichten.
Markus Brunold, BSI CEO, fasst zusammen: «Regulierungskonforme Innovationen im Alleingang umzusetzen, stellt eine grosse Herausforderung dar. Die Anbindung an bestehende Plattformen oder der Einsatz von Industry-Cloud-Lösungen kann hier helfen. Mit ihnen erhalten Unternehmen ein auf die Branche abgestimmtes Produktpaket, das Rechtssicherheit bietet und flexibles Wachstum ermöglicht.»
Feld 3: Neue Formen des Datenschutzes und cookieless future
Das Tracking von Nutzern über Third Party Cookies ist bekanntlich ein Auslaufmodell – und erfordert ein Reset der eigenen Marketingstrategie. Ein vielversprechender Lösungsweg ist die Nutzung von Zero-Party Data: Diese Daten stellen – im Gegensatz zu First-Party Data – Kunden aktiv und selbstbestimmt zur Verfügung. Weiter anreichern lassen sie sich durch Informationen, die in Chats, über Chatbots oder in-store gewonnen werden. Ein solcher Datenpool ist ein enormer Gewinn für Unternehmen: Die Daten sind aktuell, haben einen unmittelbaren Bezug zum individuellen Kundenbedarf und werden freiwillig bereitgestellt. Mit ihnen können Unternehmen nicht nur ihre Datenqualität signifikant verbessern, sondern auch Kunden gezielter ansprechen und Personalisierung im Online-Marketing datenschutzkonform umsetzen. In einem weiteren Schritt sollten Unternehmen Preference Center für ihre Kunden entwickeln, mit denen Freigaben gemanaged werden. So bauen Anbieter Vertrauen in ihre Marke und ihr Geschäftsmodell auf.
«Man könnte sogar noch einen Schritt weitergehen und überlegen, den Kunden einen CRM-Zugang zu geben. Denn die Daten gehören ja ihnen; wir haben sie nur leihweise. CRM im Self-Service sozusagen», kommentiert René Konrad, Community Manager Banking bei BSI.
Feld 4: Hybrider Service – Agent und Chatbot als Team
Spätestens die Corona-Pandemie hat die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden agieren, für immer verändert; der Bedarf an persönlicher Beratung und Betreuung ist aber unverändert. Die Kunst wird zukünftig darin bestehen, hybride Lösungen für eine nahtlose und kanalübergreifende Customer Experience zu entwickeln, bei der alle Beteiligten – ob Chatbot, Berater oder Call-Center-Agentin – datenbasiert und in Echtzeit über den gleichen Wissensstand verfügen.
«Es ist nicht Mensch gegen Maschine, sondern die Kombination der beiden macht die Stärke aus. Die KI kann Entscheidungen für den Kundenberater vorbereiten, Empfehlungen für die zielführende Kundenansprache aussprechen und bei der Analyse der Kundendaten helfen», fasst Bernhard Egger, BSI Community Manager Retail, zusammen.
Feld 5: Wertorientierung: Digitale Ethik und Nachhaltigkeit
Die technologischen Möglichkeiten und das gleichzeitig bestehende Bedürfnis der Gesellschaft nach Schutz vor vollständiger Transparenz und «Zugriff» haben ein Spannungsfeld geschaffen, in dem das Thema Digitale Ethik stark an Dynamik gewonnen hat. Unternehmen, die Transparenz schaffen darüber, wie ihre Daten, Modelle und Algorithmen genutzt werden und wie sie zustande kommen, die sensibel bleiben für mögliche Verzerrungen in ihrer Datenbasis, und die digitale Werte für ihr Unternehmen definieren und leben, schaffen Vertrauen bei ihren Stakeholdern.
«Mit der digitalen Ethik verhält es sich ähnlich wie mit dem Thema Umweltschutz: Wenn wir uns nicht damit beschäftigen und konsequent agieren, hat das verheerende Folgen für die Menschen – und wird natürlich auch auf die einzelnen Anbieter zurückfallen», kommentiert Christoph Bräunlich, Head of BSI AI bei BSI.
Neben der digitalen Ethik sollten Unternehmen auch das Thema Nachhaltigkeit in ihre Customer-Experience-Strategien mit einbeziehen. Empfehlenswert ist es, Nachhaltigkeitspräferenzen bei Kunden abzufragen, ins CRM zu integrieren und in Beratung und Angebot einfliessen zu lassen.
Oliver Hechler, BSI Insurance Community Manager, zeigt die Chancen auf: «Der richtige Umgang mit diesem Thema eröffnet interessante Marktchancen. Der verpflichtende Einbezug der Nachhaltigkeitspräferenzen des Kunden bei der Beratung im Versicherungsbereich kann beispielsweise neue Möglichkeiten zur individuellen Kundenansprache schaffen.»
Impress your customer – das ist unser Versprechen an unsere Kunden. Der Softwarehersteller BSI bietet mit der BSI Customer Suite eine ganzheitliche Plattform für die Digitalisierung der Kundenbeziehung. Für Retail, Banking und Insurance bietet BSI starke spezialisierte Lösungen auf Basis langjähriger Branchenexpertise. BSI wurde 1996 gegründet und ist in Deutschland und der Schweiz vertreten. Zu den Kunden gehören marktführende Unternehmen in Europa.
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Stuttgarter Lebensversicherung a.G. setzt bei der Vertriebspartnerbetreuung auf BSI BRM
Viele Versicherer haben häufig nur unzureichend Einblick in den tatsächlichen Erfolg der Arbeit ihrer Vertriebspartner. Um den Wertbeitrag ihrer Vertriebspartner über die Geschäftsschwerpunkte und Kundengruppen hinweg transparenter zu gestalten und ihre Betreuung über alle relevanten Kanäle hinweg zu optimieren, war Die Stuttgarter auf der Suche nach einem Softwarepartner. Im Rahmen einer Ausschreibung setzte sich BSI gegen namhafte Marktteilnehmer durch. Der Spezialist für digitales Kundenmanagement konnte vor allem mit den bedarfsgerechten Funktionalitäten seiner BRM-Lösung, der Marktreife seines Portfolios und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe punkten.
360°-Überblick schafft Synergien und fördert Kundenorientierung
Mit BSI BRM kann Die Stuttgarter ihre spezifischen Anforderungen an den Vermittlervertrieb übersichtlich in einer Lösung abbilden und profitiert gleichzeitig von einer Lösung, die sich bereits als Marktstandard etabliert hat. Die BRM-Software löst eine Altlösung ab und ermöglicht nun eine 360°-Sicht auf Vertriebspartner- und Vertriebskennzahlen. Dabei tragen eine einheitliche Vertriebspartner- und Interessenten-Verwaltung sowie eine nutzerfreundliche Übersicht zu verschiedenen Kontaktanlässen und Terminen dazu bei, dass die Vertriebspartner lückenlos nach den hohen Qualitätsstandards der Stuttgarter informiert und betreut werden. Die Plattform bietet eine vollumfängliche Einsicht in die Kommunikationen der Partner und deren Historie. Gleichzeitig unterstützt sie durch geführte Prozesse bei der Betreuung der Vertriebspartner.
Go-live fand im Sommer satt
Mit BSI BRM hat Die Stuttgarter die Tür zum BSI Universum aufgestossen. Neben einer einheitlichen Anlaufstelle für die Vermittlerbetreuung bietet die Lösung über Marketing-Automation-Schnittstellen die technischen Voraussetzungen, um auch das Marketing einzubinden. Der Mehrwert des Projekts zeichnet sich für beide Partner schon deutlich ab: «Mit BSI BRM digitalisieren wir unsere Vertriebspartnerbetreuung und freuen uns, vom Marktstandard und regelmässigen Releases in engem Austausch mit BSI zu profitieren – um die Lösung gemeinsam kontinuierlich zu entwickeln. Gleichzeitig stärken wir dadurch die Bindung zu den Vertriebspartnern durch bessere Betreuungsmöglichkeiten und legen Schnittstellen für weitere Ökosysteme – eine Win-win-Situation für uns und unsere Vertriebspartner», resümiert Roland Schäfer, Hauptabteilungsleiter bei der Stuttgarter Lebensversicherung a.G.
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CRM-Softwarehersteller BSI übernimmt führende Customer Engagement Platform Snapview
- Zusammenschluss ermöglicht KI-gestützten, nahtlos integrierten und automatisierten Kundenprozess – von der Gewinnung, über den Angebotsprozess bis zum Vertragsabschluss
- BSI wächst durch den Zusammenschluss auf 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und baut Position als führender CRM-Anbieter im DACH-Markt in den Branchen Insurance, Banking und Retail aus
- Nach dem äusserst erfolgreichen und kontinuierlichen organischen Wachstum seit Gründung plant das Unternehmen seine Marktposition mit weiteren Akquisitionen auszubauen und die Marke BSI strategisch weiterzuentwickeln
- Die Snapview-Gründer Erik Boos und Mark Zondler bleiben an Bord und verantworten weiterhin Kunden und Mitarbeitende von Snapview
Der Schweizer Softwareanbieter für Customer Relationship Management BSI Business Systems Integration AG (BSI) hat heute bekannt gegeben, dass er das Münchner SaaS-Unternehmen Snapview übernimmt, die führende Customer Engagement Platform für den Finanzsektor. BSI, unterstützt vom führenden Schweizer Investor Capvis, übernimmt 100 Prozent der Anteile. Snapview bleibt zunächst als Gesellschaft bestehen. Sie wird mittelfristig in BSI integriert. Das Münchener Büro wird mit dem ebenfalls in München ansässigen deutschen Standort von BSI zusammengelegt.
Nahtloser digitaler Kundenprozess
Die Snapview GmbH wurde 2004 von Erik Boos und Mark Zondler in Mannheim gegründet. Sie bietet Banken, Versicherungen und Finanzvertrieben eine Videoberatungslösung für den digitalen Fallabschluss. Die Softwarelösung ist eine der umfassendsten und vollständig gesetzeskonformen Lösungen für die persönliche Kundenberatung und den virtuellen Vertragsabschluss. Snapview wird von namhaften Unternehmen wie der ING, Swiss Life, LBS oder HanseMerkur eingesetzt. Das Unternehmen hat 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gründer Erik Boos und Mark Zondler bleiben an Bord und sind weiterhin verantwortlich für das Snapview-Team sowie für Kunden und Partner.
Die Geschäftsführer von BSI und Snapview lernten sich im Rahmen einer gemeinsamen Kundenbeziehung kennen und erkannten sofort die Synergien zwischen der KI-gestützten Software von BSI für Marketing, Sales und Service Automation und Snapviews Videoberatungslösung.
«Für uns bedeutet die Akquisition nicht nur eine deutliche Produkterweiterung für unsere bestehenden Fokusbranchen Insurance, Banking und Retail. Wir bauen damit unsere Position im Heimatmarkt DACH gemeinsam weiter aus und schließen die Lücke zwischen Kundengewinnung und Vertragsabschluss. Damit können wir eine nahtlos integrierte digitale Marketing- und Vertriebslösung anbieten. Snapview bleibt aber auch als eigenständiges Produkt erhalten. Wir denken bereits weiter und sehen international ganz klar Vermarktungspotentiale und weitere Fokusbranchen», so BSI CEO Markus Brunold.
Auch aus der Sicht von Snapview-Gründer Erik Boos ergeben sich neue Chancen: «Wir arbeiten bereits für ausgezeichnete und große Kunden mit komplexen Vertriebsprozessen. Die Größe und Erfahrung von BSI eröffnen unserer gemeinsamen Expertise im Kundenmanagement jedoch ganz neue Möglichkeiten. Wir können nun den gesamten Prozess von der Kundengewinnung über den Angebotsprozess bis zum digitalen Abschluss und darüber hinaus anbieten.» «Auch als Unternehmen teilen wir gemeinsame Werte. Wir denken unternehmerisch, setzen auf Ehrlichkeit und langfristige Beziehungen zu unseren Kunden, Exzellenz und Kundennähe. Wir passen einfach zusammen», ergänzt Snapview-Gründer Mark Zondler.
Jens Thuesen, Mitglied im Verwaltungsrat von BSI: «In Zukunft wollen wir als BSI nicht mehr nur erfolgreich organisch wachsen. Wir werden mit dieser und weiteren Akquisitionen unsere Ideen für einen nahtlosen und mächtigen Kundenprozess umsetzen. Für bessere Leads, effizientere Prozesse, eine umfassende Analytik zum Customer Lifetime Value und noch mehr Kreativität in Marketing, Sales und Service in einem umfassenden Kundenerlebnis.»
Führende Customer Engagement Platform Snapview
Die Software des deutschen Unternehmens Snapview kommt an der Schnittstelle zwischen Berater und Kunde zum Einsatz und stellt alle für die Beratung auf die Distanz erforderlichen Werkzeuge nahtlos in einer Plattform zu Verfügung: Audio, Video, Screen Sharing, Textchat, Aufzeichnung (MiFID II / FinVermV), Whiteboard, E-Signatur, Terminvereinbarung, Co-Browsing und andere.
Impress your customer – das ist unser Versprechen an unsere Kunden. Der Softwarehersteller BSI bietet mit der BSI Customer Suite eine ganzheitliche Plattform für die Digitalisierung der Kundenbeziehung. Für Retail, Banking und Insurance bietet BSI starke spezialisierte Lösungen auf Basis langjähriger Branchenexpertise. BSI wurde 1996 gegründet und ist in Deutschland und der Schweiz vertreten. Zu den Kunden gehören marktführende Unternehmen in Europa.
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Der Softwarehersteller BSI wird Platinpartner des CEX Trendradars
BSI unterstützt als Partnerunternehmen den CEX Trendradar. Der Schweizer Softwarehersteller für CRM- und CX-Lösungen versteht sich seit über 25 Jahren als Software-Liebhaber und Kundenbegeisterer und passt von der Unternehmensphilosophie hervorragend zur Grundidee des CEX Trendradars. Neben den bisherigen rund 50 Expertinnen und Experten, mit denen die aktuellen Trends gespiegelt werden und der Reifegrad erörtert wird, werden neu auch zwei Kundenmanagement-Experten von BSI dem CEX-Trendradar-Gremium angehören.
«Bei BSI beobachten wir die Gesellschafts- und Technologietrends genau, um die Bedürfnisse des Marktes mit unseren Lösungen abzudecken. Der CEX Trendradar und der Austausch in der Experten-Community sind dabei sehr wertvoll», so Zeno Hug, Community Manager CRM/CX bei BSI. Harald Henn, Mitentwickler des CEX Trendradars, ergänzt: «BSI hat in den vergangenen Jahren vor allem im Bereich Customer Experience gezeigt, dass sie eine klare Vision in den Branchen Banking, Insurance und Retail hat. BSI bietet moderne, sehr praxisnahe Lösungen, um aus Daten Kundenbeziehungen entstehen zu lassen.»
«Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft, vor allem da ich bereits an der Hochschule Luzern mit BSI und anderen Partnern an einer Studie zu Kunden-Touchpoints im Banking arbeiten durfte», kommentiert Prof. Dr. Nils Hafner, Mitentwickler des CEX Trendradars, die Partnerschaft.
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M-net setzt erneut auf Softwarehersteller BSI – für mehr Zukunftssicherheit und Kundennähe
Seit 1996 versorgt M-net weite Teile Bayerns, den Grossraum Ulm sowie den hessischen Landkreis Main-Kinzig mit zuverlässiger Kommunikationstechnologie. Der Telekommunikations-Provider bietet dabei alles aus einer Hand: von zukunftsweisendem Highspeed-Internet über Telefon, Fernsehen und Mobilfunk bis hin zu Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen.
Upgrade der CRM-Lösung: Vorteile für Verkauf, Kundenservice und die M-net Kunden
Ziel des umfassenden Upgrades der bestehenden CRM-Lösung und der damit einhergehenden strategischen Partnerschaft mit BSI war es, das Kundenmanagement von der Angebotserstellung über die Kundenbetreuung bis hin zum Contact Center effizienter zu gestalten. Dabei ging es auch darum, den insgesamt rund 650 Anwenderinnen und Anwendern des CRM-Systems ihre Arbeit zu erleichtern. Drei Vorteile des CRM-Systems von BSI sind dabei besonders hervorzuheben:
- Flexibel & anpassbar: Eine hohe Flexibilität des CRM-Systems, die es ermöglicht, genau die Prozesse abzubilden, die in Kundenservice und Vertrieb benötigt werden – bei gleichzeitiger Standardnähe. Die Fachbereiche können Prozesse nun eigenhändig anpassen, ohne dass programmatische Änderungen erforderlich sind. Zudem wird dadurch das Onboarding neuer Mitarbeitenden erheblich erleichtert.
- Performant & stabil: Ein verlässlicher Kundendienst auch bei hoher Auslastung ist essenziell und dank BSI CRM gesichert.
- Benutzerfreundlich & responsives Design: BSI CRM bietet ein responsives Design, das sowohl im mobilen Office wie auch als Desktop-Anwendung die Mitarbeitenden ideal unterstützt. Damit ist sichergestellt, dass das CRM-System auf allen relevanten Devices ergonomisch bedient werden kann. Selbst komplexe Prozesse mit Schnittstellen zu anderen Telkoanbietern im Bereich «Service und Betrieb» sind in BSI CRM übersichtlich abgebildet und führen die Mitarbeitenden Schritt für Schritt zum Ziel.
Aber auch die mehr als 500 000 Privat- und Geschäftskunden von M-net profitieren von dem CRM-Upgrade dank kürzeren Antwortzeiten und einfacheren Serviceprozessen.
Nils Rehn, Projektleiter bei M-net: «Das Projekt mit BSI war geprägt von einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Dank einer agilen Projektmethodik und der konsequenten Kundenzentrierung von BSI konnten wir schon kurz nach der CRM-Einführung die ersten Erfolge erzielen.»
Erste Erfolge bestätigen das Projekt
Eine grosse Herausforderung stellte die nahtlose Zusammenführung der verschiedenen Umsysteme über diverse Schnittstellen in BSI CRM dar, die gleichzeitig die Voraussetzung für ein modernes Kundenmanagement auf höchstem Niveau war. Mehrere externe Dienstleister, neun Umsysteme und durchschnittlich 30 000 bis 50 000 technische Vorgänge am Tag (zu Spitzenzeiten können es bis zum 100 000 sein), die über das System laufen, geben einen Eindruck über den Umfang und die Komplexität des Projektes. Die Meisterung dieser Mammutaufgabe zahlte sich aus: Mit BSI verfügt M-net nun über ein modernes und stabiles System, das die Basis für zukünftige Weiterentwicklungen und neue Komponenten von Artificial Intelligence über Automatisierung bis hin zu App-Anbindungen darstellt.
«Das Projekt ist ein Musterbeispiel gelungener Zusammenarbeit. Mit BSI haben wir einen starken strategischen Partner an der Seite: Ein erfahrenes Team mit viel Fachwissen und hoher Zuverlässigkeit. Mit dem umfassenden CRM-Upgrade haben wir ein zukunftssicheres Fundament gelegt. Künftig können wir auf geführten Prozessen, flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten, modernster Technologie und Release-Fähigkeit aufbauen», kommentiert Dr. Alexander Vilbig, IT-Bereichsleiter von M-net.
Impress your customer – das ist unser Versprechen an unsere Kunden. Der Softwarehersteller BSI bietet mit der BSI Customer Suite eine ganzheitliche Plattform für die Digitalisierung der Kundenbeziehung. Für Retail, Banking und Insurance bietet BSI starke spezialisierte Lösungen auf Basis langjähriger Branchenexpertise. BSI wurde 1996 gegründet und ist in Deutschland und der Schweiz vertreten. Zu den Kunden gehören marktführende Unternehmen in Europa.
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