Autor: Firma BSI Business Systems Integration

Stuttgarter Lebensversicherung a.G. setzt bei der Vertriebspartnerbetreuung auf BSI BRM

Stuttgarter Lebensversicherung a.G. setzt bei der Vertriebspartnerbetreuung auf BSI BRM

Eine effektive Betreuung und Steuerung ihrer Vertriebspartner sind zentrale Wettbewerbsvorteile für Versicherungen. Auch die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. setzt im Vertrieb ihrer Versicherungsprodukte deutschlandweit auf unabhängige Vertriebspartner. Um ihre Vertriebspartnerbetreuung weiter zu stärken, setzt Die Stuttgarter nun auf das Broker Relationship Management des CRM-Herstellers BSI – eine speziell auf die Bedürfnisse von unabhängigen Vertriebspartnern und den B2B-Versicherungsvertrieb abgestimmte CRM-Software.

Viele Versicherer haben häufig nur unzureichend Einblick in den tatsächlichen Erfolg der Arbeit ihrer Vertriebspartner. Um den Wertbeitrag ihrer Vertriebspartner über die Geschäftsschwerpunkte und Kundengruppen hinweg transparenter zu gestalten und ihre Betreuung über alle relevanten Kanäle hinweg zu optimieren, war Die Stuttgarter auf der Suche nach einem Softwarepartner. Im Rahmen einer Ausschreibung setzte sich BSI gegen namhafte Marktteilnehmer durch. Der Spezialist für digitales Kundenmanagement konnte vor allem mit den bedarfsgerechten Funktionalitäten seiner BRM-Lösung, der Marktreife seines Portfolios und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe punkten.

360°-Überblick schafft Synergien und fördert Kundenorientierung

Mit BSI BRM kann Die Stuttgarter ihre spezifischen Anforderungen an den Vermittlervertrieb übersichtlich in einer Lösung abbilden und profitiert gleichzeitig von einer Lösung, die sich bereits als Marktstandard etabliert hat. Die BRM-Software löst eine Altlösung ab und ermöglicht nun eine 360°-Sicht auf Vertriebspartner- und Vertriebskennzahlen. Dabei tragen eine einheitliche Vertriebspartner- und Interessenten-Verwaltung sowie eine nutzerfreundliche Übersicht zu verschiedenen Kontaktanlässen und Terminen dazu bei, dass die Vertriebspartner lückenlos nach den hohen Qualitätsstandards der Stuttgarter informiert und betreut werden. Die Plattform bietet eine vollumfängliche Einsicht in die Kommunikationen der Partner und deren Historie. Gleichzeitig unterstützt sie durch geführte Prozesse bei der Betreuung der Vertriebspartner.

Go-live fand im Sommer satt

Mit BSI BRM hat Die Stuttgarter die Tür zum BSI Universum aufgestossen. Neben einer einheitlichen Anlaufstelle für die Vermittlerbetreuung bietet die Lösung über Marketing-Automation-Schnittstellen die technischen Voraussetzungen, um auch das Marketing einzubinden. Der Mehrwert des Projekts zeichnet sich für beide Partner schon deutlich ab: «Mit BSI BRM digitalisieren wir unsere Vertriebspartnerbetreuung und freuen uns, vom Marktstandard und regelmässigen Releases in engem Austausch mit BSI zu profitieren – um die Lösung gemeinsam kontinuierlich zu entwickeln. Gleichzeitig stärken wir dadurch die Bindung zu den Vertriebspartnern durch bessere Betreuungsmöglichkeiten und legen Schnittstellen für weitere Ökosysteme – eine Win-win-Situation für uns und unsere Vertriebspartner», resümiert Roland Schäfer, Hauptabteilungsleiter bei der Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

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CRM-Softwarehersteller BSI übernimmt führende Customer Engagement Platform Snapview

CRM-Softwarehersteller BSI übernimmt führende Customer Engagement Platform Snapview

  • Zusammenschluss ermöglicht KI-gestützten, nahtlos integrierten und automatisierten Kundenprozess – von der Gewinnung, über den Angebotsprozess bis zum Vertragsabschluss
  • BSI wächst durch den Zusammenschluss auf 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und baut Position als führender CRM-Anbieter im DACH-Markt in den Branchen Insurance, Banking und Retail aus
  • Nach dem äusserst erfolgreichen und kontinuierlichen organischen Wachstum seit Gründung plant das Unternehmen seine Marktposition mit weiteren Akquisitionen auszubauen und die Marke BSI strategisch weiterzuentwickeln
  • Die Snapview-Gründer Erik Boos und Mark Zondler bleiben an Bord und verantworten weiterhin Kunden und Mitarbeitende von Snapview

Der Schweizer Softwareanbieter für Customer Relationship Management BSI Business Systems Integration AG (BSI) hat heute bekannt gegeben, dass er das Münchner SaaS-Unternehmen Snapview übernimmt, die führende Customer Engagement Platform für den Finanzsektor. BSI, unterstützt vom führenden Schweizer Investor Capvis, übernimmt 100 Prozent der Anteile. Snapview bleibt zunächst als Gesellschaft bestehen. Sie wird mittelfristig in BSI integriert. Das Münchener Büro wird mit dem ebenfalls in München ansässigen deutschen Standort von BSI zusammengelegt.

Nahtloser digitaler Kundenprozess

Die Snapview GmbH wurde 2004 von Erik Boos und Mark Zondler in Mannheim gegründet. Sie bietet Banken, Versicherungen und Finanzvertrieben eine Videoberatungslösung für den digitalen Fallabschluss. Die Softwarelösung ist eine der umfassendsten und vollständig gesetzeskonformen Lösungen für die persönliche Kundenberatung und den virtuellen Vertragsabschluss. Snapview wird von namhaften Unternehmen wie der ING, Swiss Life, LBS oder HanseMerkur eingesetzt. Das Unternehmen hat 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gründer Erik Boos und Mark Zondler bleiben an Bord und sind weiterhin verantwortlich für das Snapview-Team sowie für Kunden und Partner.

Die Geschäftsführer von BSI und Snapview lernten sich im Rahmen einer gemeinsamen Kundenbeziehung kennen und erkannten sofort die Synergien zwischen der KI-gestützten Software von BSI für Marketing, Sales und Service Automation und Snapviews Videoberatungslösung.

«Für uns bedeutet die Akquisition nicht nur eine deutliche Produkterweiterung für unsere bestehenden Fokusbranchen Insurance, Banking und Retail. Wir bauen damit unsere Position im Heimatmarkt DACH gemeinsam weiter aus und schließen die Lücke zwischen Kundengewinnung und Vertragsabschluss. Damit können wir eine nahtlos integrierte digitale Marketing- und Vertriebslösung anbieten. Snapview bleibt aber auch als eigenständiges Produkt erhalten. Wir denken bereits weiter und sehen international ganz klar Vermarktungspotentiale und weitere Fokusbranchen», so BSI CEO Markus Brunold.

Auch aus der Sicht von Snapview-Gründer Erik Boos ergeben sich neue Chancen: «Wir arbeiten bereits für ausgezeichnete und große Kunden mit komplexen Vertriebsprozessen. Die Größe und Erfahrung von BSI eröffnen unserer gemeinsamen Expertise im Kundenmanagement jedoch ganz neue Möglichkeiten. Wir können nun den gesamten Prozess von der Kundengewinnung über den Angebotsprozess bis zum digitalen Abschluss und darüber hinaus anbieten.» «Auch als Unternehmen teilen wir gemeinsame Werte. Wir denken unternehmerisch, setzen auf Ehrlichkeit und langfristige Beziehungen zu unseren Kunden, Exzellenz und Kundennähe. Wir passen einfach zusammen», ergänzt Snapview-Gründer Mark Zondler.

Jens Thuesen, Mitglied im Verwaltungsrat von BSI: «In Zukunft wollen wir als BSI nicht mehr nur erfolgreich organisch wachsen. Wir werden mit dieser und weiteren Akquisitionen unsere Ideen für einen nahtlosen und mächtigen Kundenprozess umsetzen. Für bessere Leads, effizientere Prozesse, eine umfassende Analytik zum Customer Lifetime Value und noch mehr Kreativität in Marketing, Sales und Service in einem umfassenden Kundenerlebnis.»

Führende Customer Engagement Platform Snapview

Die Software des deutschen Unternehmens Snapview kommt an der Schnittstelle zwischen Berater und Kunde zum Einsatz und stellt alle für die Beratung auf die Distanz erforderlichen Werkzeuge nahtlos in einer Plattform zu Verfügung: Audio, Video, Screen Sharing, Textchat, Aufzeichnung (MiFID II / FinVermV), Whiteboard, E-Signatur, Terminvereinbarung, Co-Browsing und andere.

Über die BSI Business Systems Integration AG

Impress your customer – das ist unser Versprechen an unsere Kunden. Der Softwarehersteller BSI bietet mit der BSI Customer Suite eine ganzheitliche Plattform für die Digitalisierung der Kundenbeziehung. Für Retail, Banking und Insurance bietet BSI starke spezialisierte Lösungen auf Basis langjähriger Branchenexpertise. BSI wurde 1996 gegründet und ist in Deutschland und der Schweiz vertreten. Zu den Kunden gehören marktführende Unternehmen in Europa.

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Der Softwarehersteller BSI wird Platinpartner des CEX Trendradars

Der Softwarehersteller BSI wird Platinpartner des CEX Trendradars

Der von Prof. Dr. Nils Hafner und Harald Henn entwickelte CEX Trendradar, der seit zwei Jahren die wichtigsten Entwicklungen im Bereich Kundenmanagement benennt und einordnet, bekommt in diesem Jahr wichtige Verstärkung: Drei führende Unternehmen im Kundenmanagement treten der CEX-Trendradar-Community bei, darunter der Softwarehersteller BSI als Platinpartner.

BSI unterstützt als Partnerunternehmen den CEX Trendradar. Der Schweizer Softwarehersteller für CRM- und CX-Lösungen versteht sich seit über 25 Jahren als Software-Liebhaber und Kundenbegeisterer und passt von der Unternehmensphilosophie hervorragend zur Grundidee des CEX Trendradars. Neben den bisherigen rund 50 Expertinnen und Experten, mit denen die aktuellen Trends gespiegelt werden und der Reifegrad erörtert wird, werden neu auch zwei Kundenmanagement-Experten von BSI dem CEX-Trendradar-Gremium angehören.

«Bei BSI beobachten wir die Gesellschafts- und Technologietrends genau, um die Bedürfnisse des Marktes mit unseren Lösungen abzudecken. Der CEX Trendradar und der Austausch in der Experten-Community sind dabei sehr wertvoll», so Zeno Hug, Community Manager CRM/CX bei BSI. Harald Henn, Mitentwickler des CEX Trendradars, ergänzt: «BSI hat in den vergangenen Jahren vor allem im Bereich Customer Experience gezeigt, dass sie eine klare Vision in den Branchen Banking, Insurance und Retail hat. BSI bietet moderne, sehr praxisnahe Lösungen, um aus Daten Kundenbeziehungen entstehen zu lassen.»

 

«Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft, vor allem da ich bereits an der Hochschule Luzern mit BSI und anderen Partnern an einer Studie zu Kunden-Touchpoints im Banking arbeiten durfte», kommentiert Prof. Dr. Nils Hafner, Mitentwickler des CEX Trendradars, die Partnerschaft.

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M-net setzt erneut auf Softwarehersteller BSI – für mehr Zukunftssicherheit und Kundennähe

M-net setzt erneut auf Softwarehersteller BSI – für mehr Zukunftssicherheit und Kundennähe

Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sich erneut für den Softwarehersteller BSI entschieden: Nachdem M-net 2009 die CRM-Lösung von BSI im Kundenservice und im Vertrieb einführte, beschloss die Geschäftsleitung 2019 einen umfangreichen Ausbau der Geschäftsbeziehung hin zu einer strategischen Partnerschaft. Rund 500 Mitarbeitende von M-net und weitere 150 User externer Dienstleister betreuen seither erfolgreich mehr als 500 000 M-net Kunden mit BSI CRM.

Seit 1996 versorgt M-net weite Teile Bayerns, den Grossraum Ulm sowie den hessischen Landkreis Main-Kinzig mit zuverlässiger Kommunikationstechnologie. Der Telekommunikations-Provider bietet dabei alles aus einer Hand: von zukunftsweisendem Highspeed-Internet über Telefon, Fernsehen und Mobilfunk bis hin zu Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen.

Upgrade der CRM-Lösung: Vorteile für Verkauf, Kundenservice und die M-net Kunden

Ziel des umfassenden Upgrades der bestehenden CRM-Lösung und der damit einhergehenden strategischen Partnerschaft mit BSI war es, das Kundenmanagement von der Angebotserstellung über die Kundenbetreuung bis hin zum Contact Center effizienter zu gestalten. Dabei ging es auch darum, den insgesamt rund 650 Anwenderinnen und Anwendern des CRM-Systems ihre Arbeit zu erleichtern. Drei Vorteile des CRM-Systems von BSI sind dabei besonders hervorzuheben:

  • Flexibel & anpassbar: Eine hohe Flexibilität des CRM-Systems, die es ermöglicht, genau die Prozesse abzubilden, die in Kundenservice und Vertrieb benötigt werden – bei gleichzeitiger Standardnähe. Die Fachbereiche können Prozesse nun eigenhändig anpassen, ohne dass programmatische Änderungen erforderlich sind. Zudem wird dadurch das Onboarding neuer Mitarbeitenden erheblich erleichtert.
  • Performant & stabil: Ein verlässlicher Kundendienst auch bei hoher Auslastung ist essenziell und dank BSI CRM gesichert.
  • Benutzerfreundlich & responsives Design: BSI CRM bietet ein responsives Design, das sowohl im mobilen Office wie auch als Desktop-Anwendung die Mitarbeitenden ideal unterstützt. Damit ist sichergestellt, dass das CRM-System auf allen relevanten Devices ergonomisch bedient werden kann. Selbst komplexe Prozesse mit Schnittstellen zu anderen Telkoanbietern im Bereich «Service und Betrieb» sind in BSI CRM übersichtlich abgebildet und führen die Mitarbeitenden Schritt für Schritt zum Ziel.

Aber auch die mehr als 500 000 Privat- und Geschäftskunden von M-net profitieren von dem CRM-Upgrade dank kürzeren Antwortzeiten und einfacheren Serviceprozessen.

Nils Rehn, Projektleiter bei M-net: «Das Projekt mit BSI war geprägt von einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Dank einer agilen Projektmethodik und der konsequenten Kundenzentrierung von BSI konnten wir schon kurz nach der CRM-Einführung die ersten Erfolge erzielen.»

Erste Erfolge bestätigen das Projekt

Eine grosse Herausforderung stellte die nahtlose Zusammenführung der verschiedenen Umsysteme über diverse Schnittstellen in BSI CRM dar, die gleichzeitig die Voraussetzung für ein modernes Kundenmanagement auf höchstem Niveau war. Mehrere externe Dienstleister, neun Umsysteme und durchschnittlich 30 000 bis 50 000 technische Vorgänge am Tag (zu Spitzenzeiten können es bis zum 100 000 sein), die über das System laufen, geben einen Eindruck über den Umfang und die Komplexität des Projektes. Die Meisterung dieser Mammutaufgabe zahlte sich aus: Mit BSI verfügt M-net nun über ein modernes und stabiles System, das die Basis für zukünftige Weiterentwicklungen und neue Komponenten von Artificial Intelligence über Automatisierung bis hin zu App-Anbindungen darstellt.

«Das Projekt ist ein Musterbeispiel gelungener Zusammenarbeit. Mit BSI haben wir einen starken strategischen Partner an der Seite: Ein erfahrenes Team mit viel Fachwissen und hoher Zuverlässigkeit. Mit dem umfassenden CRM-Upgrade haben wir ein zukunftssicheres Fundament gelegt. Künftig können wir auf geführten Prozessen, flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten, modernster Technologie und Release-Fähigkeit aufbauen», kommentiert Dr. Alexander Vilbig, IT-Bereichsleiter von M-net.

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Impress your customer – das ist unser Versprechen an unsere Kunden. Der Softwarehersteller BSI bietet mit der BSI Customer Suite eine ganzheitliche Plattform für die Digitalisierung der Kundenbeziehung. Für Retail, Banking und Insurance bietet BSI starke spezialisierte Lösungen auf Basis langjähriger Branchenexpertise. BSI wurde 1996 gegründet und ist in Deutschland und der Schweiz vertreten. Zu den Kunden gehören marktführende Unternehmen in Europa.

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BSI startet mit Nicole Becker Innovationsoffensive im DACH-Markt

BSI startet mit Nicole Becker Innovationsoffensive im DACH-Markt

Um seine Marktführerschaft als CRM- und Customer Experience (CX)-Anbieter in den Kernbranchen Banking, Insurance und Retail weiter zu stärken und den deutschen sowie österreichischen Markt intensiver zu bearbeiten, hat sich der Softwarehersteller BSI Nicole Becker an Bord geholt. Die erfahrene IT-Managerin wird als Chief Sales Officer (CSO) das Vertriebsteam koordinieren und zusammen mit der Geschäftsführung die strategische Stossrichtung definieren. Ihre Vertriebsvision für BSI liest sich wie eine Kampfansage an die Konkurrenz im CRM- und CX-Umfeld: Marktführerschaft in den Kernbranchen ausbauen, SaaS-Modell vorantreiben, Innovationen schneller auf den Markt bringen und Partnervertrieb etablieren.

Nicole Becker bringt über 20-jährige Erfahrung in der Technologiebranche mit, u.a. bei SAP und dem Tech Start-up Lana Labs. Die Innovations-Evangelistin und ausgewiesene Transformationsexpertin ist von der Kraft der Kundennähe überzeugt. Nicht nur diese Werteorientierung brachte sie zu BSI, sondern auch die perfekte Passung ihrer Kompetenzen zur strategischen Ausrichtung des Softwareherstellers für CRM und CX. «Als Transformationstreiberin schätze ich agile Unternehmen mit innovativen Produkten und Drive. Genau das spüre ich bei BSI. An der Position des Chief Sales Officers reizte mich die Möglichkeit, zusammen mit einem starken Team das Unternehmen in seinem Wachstumsprozess zu treiben. Besonders freue ich mich darauf, mehr Outside-in-Perspektive im Unternehmen zu entfalten und über ein starkes Ökosystem exzellente Customer Experience erlebbar zu machen», so Nicole Becker.

Markus Brunold, CEO bei BSI, freut sich über den Neuzugang: «Mit Nicole Becker haben wir genau die richtige Person gefunden, die den mit Capvis eingeschlagenen Weg und unsere Wachstumsstrategie konsequent weiterführt. Gemeinsam werden wir für unsere Kunden mit Hochdruck am Ausbau der BSI Customer Suite, der Industry Cloud und des Partner-Ökosystems arbeiten. Dabei bleiben die kulturelle Nähe zu unseren Kunden, das tiefe Branchen-Know-how und die hohe Integrationsfähigkeit von BSI zentral.»

Stationen der Transformationsexpertin und Vertriebsstrategin

Nach Studium und MBA im Bereich «Global Business» führte Nicole Beckers Weg über das Softwareunternehmen Seeburger zu SAP, wo sie über zwölf Jahre wirkte. Als Senior Sales Director leitete sie bei SAP zuletzt den zweitgrössten Industrie-Sektor im Service-Geschäft und führte ein Vertriebsteam von über 45 Mitarbeitenden. Dann folgte der Wechsel zum Technologie-Start-up Lana Labs, das Software für die KI-gestützte Analyse von Geschäfts- und Produktionsprozessen anbietet. Dort war sie bis zur Übernahme durch Appian als Vice President Sales & Partner Management tätig.

 

Ambitionierte Vertriebsstrategie für BSI: SaaS, Partnervertrieb, starkes Ökosystem

Ihre Expertise aus der Corporate-Welt und dem hochdynamischen Start-up-Umfeld bringt sie nun in den Vertrieb des Softwareherstellers BSI ein. Es geht ihr darum, den Innovationsprozess weiter anzufeuern, um Trends aus dem Markt noch schneller zu den Kunden zu bringen. Deutschland und Österreich als Märkte sollen intensiver bearbeitet werden. «Das Wichtigste ist bereits da: Erstklassige Produkte für Lead- und Kundenmanagement, starke Kundenreferenzen sowie ein hochkompetentes Team. Nun geht es darum, die Marktführerschaft im Bereich Banking, Insurance und Retail im DACH-Markt zu stärken. Dabei haben wir auch neue Branchen wie Utilities & Energy im Blick», skizziert Nicole Becker die nächsten Schritte.

 

Nach ihrer Vertriebsvision für BSI gefragt, antwortet sie: «BSI ist einer der Top-Player in Europa mit starker Community, solidem Vertriebspartner-Netzwerk und konsequenter Kundenorientierung. Wir investieren in unser Produktportfolio – durch Zukäufe und weiterhin eine starke Produktentwicklung. Wir setzen uns unermüdlich dafür ein, Abteilungs-, Industrie- und Ländersilos aufzubrechen, um nahtlose Customer Journeys zu ermöglichen und den Dialog in der CRM- und CX-Community zwischen Kunden, Partnern und Unternehmen zu fördern. BSI ist ganzheitlicher Anbieter und Innovationstreiber im Customer Data und Experience Management.

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Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu Digitaler Ethik

Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu Digitaler Ethik

Durch das zunehmende Tempo der digitalen Transformation hat auch das Thema Digitale Ethik an Dynamik gewonnen. Digitalisierung fordert von Unternehmen Wertebewusstsein und verantwortungsvolles Handeln – nur so kann die Akzeptanz der Gesellschaft für neue Technologien und Geschäftsmodelle erreicht werden. Das wirft auf Seiten der Unternehmen Fragen auf: Wie begegnen wir den ethischen Auswirkungen der digitalen Transformation? Wie regeln wir den verantwortungsvollen Umgang mit Daten und Technologien?

Christoph Bräunlich, Head of BSI AI beim Software-Hersteller BSI, Vizepräsident des Verbands Swiss Insights und Mitentwickler des Data Fairness Label von Swiss Insights, beschreibt, warum das Thema Digitale Ethik auf der Agenda jedes Unternehmens stehen sollte, und gibt drei Handlungsempfehlungen zur Umsetzung.

Drei Handlungsempfehlungen zu Digitaler Ethik in Unternehmen

Algorithmen, die Fake News generieren, die auf den sozialen Medien verbreitet werden, medizinische Studien, deren Datenbasis bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht miteinbezieht, bewusst platzierte negative Rezensionen zu Unternehmen auf Google Maps, die eine Künstliche Intelligenz (KI) generiert: Die Digitalisierung bringt Wirtschaft und Gesellschaft nicht nur positive Impulse, sondern hat auch ein hohes Zerstörungspotenzial. Digitale Ethik ist deshalb mehr als nur ein Trend und hat inzwischen gesellschaftlich eine hohe Relevanz: Menschen hinterfragen immer mehr, welche Werte hinter Software, KI oder Applikationen stecken. Unternehmen aller Grössen und Branchen müssen deshalb eine Strategie entwickeln, wie sie das Thema angehen und behandeln. Drei Aspekte sollten sie dabei unbedingt beachten: 

  1. Legen Sie Ihre Algorithmen und Vorgänge offen. Wenn Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeitenden, Kunden, Partner und auch der Gesellschaft erlangen wollen, ist es wichtig, dass Sie Ihrer Belegschaft gegenüber, aber auch gegenüber Menschen ausserhalb der Organisation transparent sind hinsichtlich Ihrer Nutzung von Daten, Modellen und Algorithmen. Unternehmensinterne und vertrauliche Informationen sind davon natürlich ausgenommen.
  1. Prüfen Sie die Datenbasis Ihrer Analysen kritisch auf mögliche Verzerrungen. Die Qualität Ihrer Algorithmen ist nur so gut wie die Daten und Informationen, auf die sie angesetzt werden. Wenn Texte, die Sie analysieren, einen rassistischen Unterton haben, werden auch die darauf basierenden Analysen eine solche Tendenz aufweisen. Wenn Datengrundlagen, die für das Recruiting in Unternehmen eingesetzt werden, bestimmte Bevölkerungsgruppen vernachlässigen oder systematisch benachteiligen oder anderweitig eine gewisse Einseitigkeit aufweisen, beschränkt sich das Unternehmen selber in der Personalauswahl – und manche Kandidaten werden von vornherein ausgeschlossen. Und aus der medizinischen Forschung wurde schon bekannt, dass manche Studien beispielsweise ein genderungerechtes Design aufweisen. Das zeigt eindrücklich: Beim Thema «Datenethik» geht es um mehr als «nur» um Datenschutz – und es betrifft Unternehmen und Organisationen aller Branchen. Für diese bedeutet das in der Konsequenz: Wenn Modelle auf Basis von Bias-Daten trainiert wurden, ist im Zweifelsfall hinterher zu prüfen, ob es bei diesen Grundlagen tatsächlich einen Bias gab.
  1. Definieren Sie digitale Werte in Ihrem Unternehmen. Wenn Sie den digitalen Wandel aktiv vorantreiben wollen, müssen Sie sich früher oder später mit dem Thema Digitale Ethik auseinandersetzen. Beginnen Sie, Werte für die digitale Welt zu definieren und stellen Sie sicher, dass diese auch gelebt werden. So stärken Sie ausserdem das Vertrauen in Ihr Unternehmen und verbessern Ihre Beziehungen.

Bei all diesen Schritten ist es hilfreich, ein Label hinzuziehen, wie beispielsweise das Data Fairness Label von Swiss Insights. Hier hilft Ihnen zum einen ein Fragebogen, sich strukturiert mit Digitaler Ethik zu befassen und sich Gedanken zu machen, wie Sie mit dem Thema zukünftig umgehen wollen. Zum anderen können Sie dieses Label beziehen, um es auf Ihrer Website und in Ihre Kommunikation zu integrieren, um sich im Thema Datenethik klar zu positionieren und das Vertrauen von Partnern, Kunden und potenziellen Mitarbeitenden in Ihr Unternehmen zu festigen.

Das Thema Datenethik ist demnach sehr umfassend, denn es geht letztlich um die faire Behandlung von Personen, Marken und Objekten, aber durchaus auch darum, die Objektivität von Datenanalysen zu gewährleisten. Die Umsetzung entsprechender Massnahmen ist unzweifelhaft mit Aufwand verbunden, bietet aber durchaus auch Chancen.

«Mit der Digitalen Ethik verhält es sich ähnlich wie mit dem Thema Umweltschutz: Wenn wir uns nicht damit beschäftigen und konsequent agieren, hat das verheerende Folgen für die Menschen», kommentiert Christoph Bräunlich, Head of BSI AI beim Software-Hersteller BSI, Vizepräsident von Swiss Insights und Mitentwickler des Data Fairness Label von Swiss Insights. «Wer jedoch als Unternehmen zu einer positiven Kultur im Kontext digitaler Geschäftsmodelle beiträgt, wird nicht nur als innovativ wahrgenommen, sondern auch als eine Organisation, die gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Damit werden Unternehmen ausserdem attraktiver für neue Mitarbeitende.»

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Next Generation Marketing: Swisscom Schweiz AG baut auf BSI für B2C-Bestandskunden-Strategie

Next Generation Marketing: Swisscom Schweiz AG baut auf BSI für B2C-Bestandskunden-Strategie

DieSwisscom AG mit Sitz in Ittigen bei Bern ist der führende Telekommunikationsanbieter sowie eines der bedeutendsten IT-Unternehmen der Schweiz.  Mit ihren über 19 000 Mitarbeitern gilt sie als einer der innovativsten und nachhaltigsten Konzerne des Landes. Um ihre Marketing-Technologien für die automatisierte Kundenansprache entlang aller Schnittstellen zukunftsfähig aufzustellen, setzt die Swisscom Schweiz AG auf den Software-Hersteller BSI.

Neue Absatzwege und Kanäle für die Kommunikation mit den B2C-Kunden erschliessen, um sie proaktiv anzusprechen, ein tiefes Verständnis für Customer Journeys gewinnen und sich bei ausgewählten Kunden für ihre Treue bedanken: Für diese und andere Themen war die Swisscom Schweiz AG auf der Suche nach einem Technologiepartner, der sie bei der Umsetzung ihrer Vision von «Next Generation Marketing» aktiv begleitet. Um den besten Partner zu finden, richtete die Swisscom im September 2019 eine so genannte Pocathon-Ausschreibung aus: Ziel des dreitägigen Wettbewerbs unter Beteiligung von vier namhaften Software-Anbietern war die erfolgreiche Umsetzung verschiedener Use Cases. Dazu zählten neben der technologischen Umsetzung einer Black-Friday-Promotion und wiederkehrender Events wie Geburtstagsmailings auch komplexe Upselling-Aktivitäten. Der Software-Hersteller BSI entschied das Rennen für sich und legte damit den Grundstein für ein gemeinsames Pilotprojekt, das inzwischen erfolgreich abgeschlossen ist.  Die Digital Experience Platform BSI CX ist in der Swisscom Enterprise Cloud live.

BSI entscheidet Pocathon zu Next Generation Marketing für sich

Den Ausschlag für die Entscheidung der Swisscom gaben die Marktreife und Anschlussfähigkeit von BSI: BSI konnte die gestellten Cases allesamt selbst innerhalb seiner Digital Experience Platform umsetzen, automatisierte Customer Journeys vorbereiten und Schnittstellen einfach integrieren. Die Test-Umgebung vermittelte gleich einen reellen Eindruck, wie flexibel sich BSI CX auf den konkreten Lösungsbedarf der Cases abstimmen lässt – notwendige Funktionalitäten konnten eingerichtet und ihre Anwendung in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Swisscom demonstriert werden. Auf diese Weise punktete BSI ebenso auf technologischer Basis wie auch persönlich durch qualifizierte Beratung und vertieftes Kundenverständnis mit dem besten Gesamtkonzept.

Erfolgreiche Anbindung von BSI an bestehende Schnittstellen

Im November 2019 fiel der Startschuss für die gemeinsame Entwicklung des MVP-Projekts: Ziel war es, innerhalb der anvisierten Projektdauer von einem halben Jahr die technologischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, Kunden entlang individueller Customer Journeys im System abzubilden, sie automatisiert – per E-Mail, SMS oder Telefon – zu adressieren und Ihnen personalisiert für ihre Treue zu danken. Die Anbindung von BSI an diverse Schnittstellen war dabei eine komplexe Herausforderung, womit BSI das entscheidende Puzzle-Teil für den Erfolg des Projektes setzte.

Weiterer Rollout in Planung

Seit Juli 2020 ist die Pilotphase erfolgreich abgeschlossen und die Digital Experience Platform von BSI in der Enterprise Cloud der Swisscom AG lauffähig online gestellt. Im Ergebnis gelang es, in nicht einmal einem Monat über tausend Teilnehmer zu verarbeiten und einige davon personalisiert über den präferierten Kanal zu kontaktieren. Im Zuge des Rollouts ist die Entwicklung weiterer Use Cases und Customer Journeys in Zusammenarbeit mit BSI geplant. Die nächsten Schritte sind vielversprechend:  «Angesichts der Grösse unseres Unternehmens, seiner verschiedenen Divisionen und Geschäftsbereiche war uns an einem umfassend integrierbaren Automation-System gelegen, das zugleich nutzerfreundlich ausfällt», kommentiert Patricia Gross-Gonzalez (Leiterin Programm Next Generation Marketing) von Swisscom Schweiz AG. «BSI hat uns auf Lösungsebene, aber auch menschlich als Team vollends überzeugt. Wir freuen uns daher auf die weitere Zusammenarbeit, neue Projekte und die gemeinsame Entwicklung unserer zukünftigen Marketing-Vision.»

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BSI und Consurance unterstützen gemeinsam digitale Customer Experience im Handel

BSI und Consurance unterstützen gemeinsam digitale Customer Experience im Handel

Der Bedarf an Lösungen für eine digitale Customer Experience ist branchenübergreifend hoch – und in der Corona-Pandemie noch einmal gewachsen. Vor diesem Hintergrund starten BSI, Software-Spezialist für digitales Kundenbeziehungs-Management, und das Beratungsunternehmen Consurance im Rahmen einer Kooperation eine gemeinsame Vertriebsoffensive. Ziel ist die Erweiterung der gemeinsamen Kundenbasis über den Vertrieb der Digital Experience Plattform BSI CX, zunächst mit Schwerpunkt auf der Handelsbranche.

Consurance berät Unternehmen verschiedenster Branchen in den Bereichen Rechnungswesen, Controlling und Prozessoptimierung mit anschliessender IT-Umsetzung. Zu den Schwerpunktbranchen des Unternehmens gehört – wie bei BSI – der Handel und der Versicherungssektor. Im Rahmen einer ersten Zusammenarbeit bei einem BSI-Kunden agierte Consurance als Implementierungs- und Integrationspartner. Schnell erkannten beide Seiten jedoch das Potenzial für eine weitergehende Zusammenarbeit: Mit rund 300 Unternehmen – zwei Drittel davon aus dem Retail-Sektor – verfügt Consurance über eine umfangreiche Kundenbasis für die Umsetzung von IT- und Business-Intelligence-Projekten. Speziell seine umfangreichen Erfahrungen in der Integration von IT-Systemen und der Einführung von CRM-Lösungen machen Consurance zu einem optimalen Partner für BSI. BSI wiederum bringt in die Kooperation seine innovativen Lösungen für digitale Kundenbeziehungen ein. Diese kombinierten Stärken sollen nun neue potenzielle Kunden vom Thema Customer Experience und den Lösungen von BSI überzeugen.

Digitalisierung der Kundenbeziehungen ist Top-Priorität im Handel

Bei der gemeinsamen Kundenansprache wollen sich beide Partner zunächst auf den Handel fokussieren. Grund für die Entscheidung und Dreh- und Angelpunkt des Vertriebsansatzes ist BSI CX, die Digital Experience Plattform von BSI und ihr enormes Potenzial speziell für diese Branche: Gerade mittelgrosse Handelsunternehmen treiben aktuell ihre E-Commerce-Aktivitäten massiv voran und investieren zunehmend in die Digitalisierung ihrer Kundenbeziehungen. Der Nachholbedarf ist in der Corona-Pandemie, als die Massnahmen zur Pandemie-Bekämpfung die Zahl der persönlichen Kontakte stark reduzierte, offenkundig geworden. Nun setzen zunehmend mehr Handelshäuser auf digitale und hybride Modelle, um die Kundenbeziehungen zu erhalten und nach Möglichkeit sogar weiter zu stärken.

Das verspricht eine hohe Nachfrage nach bewährten Lösungen zur Digitalisierung der Kundenbeziehung und dem Customer Experience Management, wie BSI sie bietet.

Vertriebsoffensive mit ersten Erfolgen

Ein offenkundig erfolgreicher Ansatz; erste Kunden wurden bereits gemeinsam gewonnen. Im Zuge der weiteren Zusammenarbeit wird Consurance auch eigenständig grössere Projekte übernehmen.

«Die Corona-Pandemie wird das Verbraucherverhalten auf Dauer verändern, und darauf gilt es sich einzustellen», kommentiert Guido Wölky, Partner Manager bei BSI. «Deshalb ist für den Handel jetzt definitiv der Zeitpunkt gekommen, seine Kundenbeziehungen auch digital weiter zu stärken. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam mit Consurance einen signifikanten Beitrag dazu leisten und vom Potenzial der digitalen Customer Experience auch Unternehmen überzeugen können, die uns und unsere Technologien noch nicht kennen.» «Die Möglichkeiten, die BSI CX für die Kundenbeziehungen von Unternehmen schafft, haben uns sehr beeindruckt und sind eine tolle Grundlage für diese Kooperation», ergänzt Matthias Gößler, Geschäftsführer bei Consurance. «Wir freuen uns sehr darauf, unsere Vertriebskompetenz für eine so vielversprechende Lösung und einen nicht nur kompetenten, sondern auch menschlich überzeugenden Partner einzusetzen.»

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BDO setzt auf BSI als Mastersystem für das Kundenbeziehungs-Management

BDO setzt auf BSI als Mastersystem für das Kundenbeziehungs-Management

BDO, eine der führenden Wirtschaftsprüfungs-, Treuhand- und Beratungsgesellschaften der Schweiz, nutzt BSI für die Verwaltung ihrer Kundendaten und das Kundenbeziehungs-Management. BSI löste dabei zwei bisher bestehende CRM-Systeme ab und rollte die CRM-Lösung für über 1400 Mitarbeitende an allen 34 Standorten in der Schweiz aus.

Der Software-Hersteller BSI konnte im Projekt mit seiner langjährigen Expertise für B2B CRM überzeugen. «Mit dem breiten Funktionsumfang der BSI CRM-Lösung können wir eine individuelle Kundenbetreuung mit effizienten und einfachen Prozessen sicherstellen.», begründet Stefan Gerber, CRM Projektleiter bei BDO, die Wahl.

1400 Mitarbeitende betreuen über 24 000 Kunden mit der Unterstützung der CRM-Lösung von BSI. Ein durchdachtes Datenmodell und eine SAP-Integration bilden dabei die Basis des neuen CRM-Systems. BSI CRM ist das neue Mastersystem für die Kundendaten und löst damit SAP beim Stammdaten-Management ab. Da SAP weiterhin für das Rechnungswesen genutzt wird, wurden Echtzeit-Schnittstellen zum SAP-System realisiert. Ausserdem ersetzt BSI die bisher genutzten CRM-Systeme und erleichtert den Kundenberaterinnen und -beratern damit die Kundenbetreuung.

Optimierte Datenqualität und effiziente Kundendatenerfassung

Um eine ideale Ausgangslage für das neue CRM-System zu schaffen, setzte BSI auf eine automatische Datenbereinigung inklusive Dublettenprüfung. Eine Schnittstelle zum Datenbroker Bisnode sichert zusätzlich die Datenqualität: Wird ein neuer Kunde im System erfasst, werden automatisch potenziell passende Einträge angezeigt. Diese können schliesslich einfach ins CRM übernommen werden. Auch Klassifizierungen wie die Rechtsform, Branchencodes (NOGA) und Betriebsgrösse sowie Kennzahlen wie Umsatz und Anzahl Mitarbeitende können ganz leicht aus Bisnode ins CRM-System übernommen werden.

BSI ermöglicht auf diese Weise eine nachhaltige und effiziente Kundenbetreuung. Die Beraterinnen und Berater profitieren von einer schnellen und unkomplizierten Datenerfassung. Selbst Mutation von Kundendaten sind zum Kinderspiel geworden. Um eine standardisierte Nutzung von BSI CRM sicher zu stellen, schulte das Projektteam von BDO in Begleitung von BSI die rund 1400 Endanwender. «Für unsere Strategie und Weiterentwicklung ist eine einheitliche CRM-Lösung mit effizienten Prozessen unabdingbar. BSI ist dafür der richtige Partner mit dem passenden Produkt. Wir sind vom Erfolg überzeugt», freut sich Stephan Bolliger, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung bei BDO.

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Hello bank! digitalisiert ihr Kundenmanagement mit BSI

Hello bank! digitalisiert ihr Kundenmanagement mit BSI

Die Hello bank!, Teil der BNP Paribas Gruppe, ist Marktführer im Online Brokerage in Österreich und unterstützt mit dem größten, unabhängigen Produktangebot im Anlage- und Trading-Segment rund 80.000 Kunden beim Management ihrer Wertpapier-Investments. Im B2B-Geschäftskundenbereich agiert sie zudem als Kooperationspartner von rund 100 konzessionierten Wertpapierfirmen und -dienstleistungsunternehmen als Depotbank. Um ihre Marketing-Technologien für die automatisierte Kundenansprache weiter zu digitalisieren, setzt die Hello bank! nun auf den Software-Hersteller BSI.

Direktbanken, FinTechs und Plattformverbünde: Der Wettbewerbsdruck im Bankensektor steigt. Viele Verbraucher nehmen inzwischen das Management ihrer Finanzen in die eigene Hand und Millionen neuer Anleger, allein im deutschsprachigen Raum, investieren selbst in Aktienfonds und Wertpapiere. Gleichzeitig stellen sich auch etablierte Großbanken auf die Nachfragesituation ein und digitalisieren ihre Kundenbeziehungen. Auf diesem Weg hat die Hello bank! bereits einen deutlichen Vorsprung im Markt, den sie nun gemeinsam mit BSI als Softwarepartner weiter ausbauen will.

Die Kooperation mit BSI verbindet die Hello bank! vor allem mit dem Ziel der Digitalisierung der wichtigsten Prozessbereiche im Unternehmen und insbesondere der Kundeninteraktionen. Gewünscht ist außerdem die Umsetzung weiterer Automatisierungen zur Effizienzsteigerung. Dafür ist es vor allem erforderlich, die Kundendaten, die im Unternehmen über verschiedene Systeme verteilt waren, zu konsolidieren und die bestehenden Umsysteme zu integrieren. Neue flexible Systeme speziell für das digitale Kundenbeziehungsmanagement sollten weitere Skalierungen ermöglichen und auf diese Weise den Wachstumskurs der Hello bank! unterstützen. Darüber hinaus soll eine Anschlussfähigkeit dieser Systeme an Ökosysteme der Hello bank! zukünftig neue Möglichkeiten zur Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle eröffnen. Eine durchaus herausfordernde Aufgabe also, die eine gute Planung und ein strategisches Vorgehen erfordert, um die laufende Geschäftstätigkeit der Hello bank! nicht zu gefährden.

BSI punktet mit bestem Gesamtkonzept

Den Ausschlag für die Entscheidung der Hello bank! gaben die Marktreife und reibungslose Integrierbarkeit des BSI Lösungs-Portfolios. Überzeugt haben darüber hinaus die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe, das gemeinsame Mindset hinsichtlich Innovationsfreude und pragmatischer Vorgehensweise sowie die vorausschauend geplante Einführung der Lösung in einem agilen Projekt-Setup.

Pilotphase gestartet

Im vergangenen Jahr startete das Pilotprojekt, das im Mai 2021 nach Abnahmetests im Kontext des bestehenden Technologie-Stacks erfolgreich live gegangen ist. Die ersten Resultate sind vielversprechend und die nächsten Milestones definiert: Phase zwei und der Go-Live der Digital Experience Platform BSI CX sind für Mai bis Juli 2021 angesetzt und der Weg frei: «BSI hat uns mit einem voll integrierten Ansatz auf Lösungsebene, aber auch menschlich als Team absolut überzeugt», kommentiert Burkhard Schwab, Head of Innovation bei der Hello bank!. «Wir freuen uns sehr, dass wir mit BSI einen Partner mit gleichem Wertesystem wie bedingungsloser Kundenzentrierung, Pragmatismus in der Umsetzung und einem Can-Do-Mindset gefunden haben. Auf Grundlage dieser Kooperation sind wir sehr zuversichtlich, dass wir in naher Zukunft maßgebliche Innovationen im Bereich unseres Kundenbeziehungsmanagements umsetzen können». «Für uns als Marktführer im Online Brokerage in Österreich ist es wichtig, unsere Kunden zu verstehen und ihnen Informationen zu bieten, die ihren jeweiligen Bedürfnissen entsprechen. Diesen kundenzentrierten Ansatz konnten wir mit BSI professionell umsetzen», ergänzt Robert Ulm, CEO der Hello bank!.

Über die BSI Business Systems Integration AG

Impress your customer – das ist unser Versprechen an Sie. Dank unseren smarten Softwarelösungen für Customer Relationship Management (CRM) und Marketing Automation erreichen Sie Leads und Kunden da, wo sie sind und begleiten sie durch die gesamte Customer Journey. Bei BSI gehen Beratung, Software-Entwicklung und -Implementierung Hand in Hand. BSI bietet eine der führenden Omnichannel-Suiten im Markt und Lösungen von CRM über Customer Experience bis zu Data Management. Unsere Lösungen bieten eine breite Funktionalität und die nahtlose Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse – spezialisiert für Retail, Banking und Insurance. Das Ergebnis: Eine überraschend einfache und intuitive Bedienung sowie ein Experience Management, das Endkunden begeistert. BSI wurde 1996 in der Schweiz gegründet und beschäftigt über 338 Mitarbeiter an Standorten in Baar, Baden, Bern, Darmstadt, Düsseldorf, Hamburg, München und Zürich.

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