Autor: Firma BROCKHAUS

Open-Source-Tool „Burning OKR“ unterstützt bei der Erreichung von Unternehmenszielen

Open-Source-Tool „Burning OKR“ unterstützt bei der Erreichung von Unternehmenszielen

Die Brockhaus AG veröffentlicht das frei zugängliche Tool „Burning OKR“, welches alle Bestandteile des OKR-Frameworks digital abbildet. Die Nutzer können damit ihre Objectives und Key Results verwalten sowie alle Fortschritte und Erfolge sichtbar machen. Darüber hinaus stellt das Tool die übergeordneten Unternehmensziele und die Teamkonstellationen dar. Die Anwendung ist für Firmen- und Privatkunden kostenlos. Der Open-Source-Code ist auf GitHub verfügbar und kann an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Burning OKR ermöglicht es, den OKR-Prozess und dessen Ergebniskennzahlen ganzheitlich zu digitalisieren. Die Erfahrungen des Lüner Unternehmens mit dem OKR-Framework flossen in die Entwicklung mit ein. “Seit der Einführung von OKR vor einigen Jahren bei der Brockhaus AG haben wir ein geeignetes Tool gesucht und verschiedene ausprobiert. Basierend auf unseren Erfahrungen und der stetigen Adaption des Frameworks, entwickelten wir schlussendlich eine eigene Lösung, um die Transparenz zur Zielerreichung digital zu gewährleisten. Nach fast zweijähriger erfolgreicher interner Nutzung stellen wir die Lösung nun allen Interessierten zur Verfügung.“ erklärt André Beschmann, Agile Coach der Brockhaus AG, die Gründe zur Entstehung.

Das agile OKR-Framework unterstützt Unternehmen durch einen strukturierten Zielvereinbarungsprozess bei der Erreichung der strategischen Unternehmensziele. Kurze Zyklen und messbare Ziele fördern die regelmäßige Evaluierung der Ergebnisse und bieten die Möglichkeit, das Geschäftsmodell schnell zu modifizieren. Mit Burning OKR stellt die Brockhaus AG ein Open-Source-Tool zur Verfügung, das sich in das agile Portfolio der AGILEVERSITY fügt.

Weitere Informationen zu Burning OKR und eine Testumgebung finden Sie hier: http://burningokr.org/demo

Darüber hinaus findet am 15. Oktober um 11 Uhr für alle Interessierten eine einstündige Einführung in das Tool statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen können über folgenden Link erfolgen: https://www.brockhaus-ag.de/onlineseminare/seminar/burning-okr

Über die BROCKHAUS AG

Die Brockhaus AG mit Hauptsitz in Lünen berät seit 1988 erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und entwickelt individuelle und leistungsstarke Software. Besonders aktiv ist sie dabei in der Versicherungsbranche, ist Experte in der technologiegestützten Vertriebsoptimierung und auf die Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungsoberflächen spezialisiert. Geleitet von Vorstandsmitglied Matthias Besenfelder sowie Guido Nippe als Verantwortlicher für die Bereiche Business Consulting und IT Consulting, gelingt es der BROCKHAUS AG, Kunden verlässliche und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu liefern.

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BROCKHAUS AG unterstützt Schule in Corona-Krise mit kostenlosen Schulungen

BROCKHAUS AG unterstützt Schule in Corona-Krise mit kostenlosen Schulungen

Mitarbeiter der BROCKHAUS AG schulten knapp 30 Lehrkräfte des Ruhrtal-Gymnasiums in Schwerte im Umgang mit Microsoft Teams für den digitalen Unterricht. Die Teilnehmenden lernten die Grundlagen des Programms kennen und sammelten Kenntnisse zu den Aufgaben- und Notentools sowie zu Videochats. Die drei Schulungstermine fanden zwischen dem 15. und 17 Juni statt.

Die BROCKHAUS AG unterstützt mit den Schulungen die Lehrkräfte beim interaktiven Unterricht. „In Zeiten von Corona möchten wir als IT-Unternehmen unseren Beitrag für eine Gesellschaft leisten, die mit den aktuellen Veränderungen weiter funktioniert. Bestenfalls finden wir neue Möglichkeiten, die wir nach dieser Zeit nutzen.“, so Vorstand Matthias Besenfelder. „Durch unsere Schulungen unterstützen wir Lehrerinnen und Lehrer genauso wie Schülerinnen und Schüler, von den Chancen durch moderne Technologien zu profitieren.“

"Wir konnten eine anschauliche Fortbildung erleben, bei der wir den Funktionsumfang kennenlernen und aus der Schülerperspektive auf das Programm schauen konnten. Die beiden kompetenten Schulungsleiter Gina Tietmeyer und Tristan Eckhard konnten offene Fragen souverän und sympathisch beantworten. Vielen Dank!" resümiert Tobias Kraushaar, Lehrer am Ruhrtal-Gymnasium Schwerte.

Das neu erlernte Wissen macht das Lernen auf Distanz für die gesamte Klasse erlebbarer und weitaus zugänglicher. Die Lehrkräfte erhalten mit dem Tool eine produktive Umgebung für ihren Unterricht: Lehrkräfte sowie Schüler teilen ihren Bildschirminhalt mit der Klasse, tauschen sich im Chat aus, arbeiten miteinander an Themen und verwalten Dokumente. Termine für den Online-Unterricht können direkt in der Software geplant und per E-Mail an die Teilnehmer verschickt werden.

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Ausgezeichnet: Brockhaus AG zählt zur Top-Liga der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland

Ausgezeichnet: Brockhaus AG zählt zur Top-Liga der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland

Die Brockhaus AG aus Lünen erreichte beim Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK 2020“ den 16. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 101 – 500 Mitarbeitenden. Dies wurde heute vom Great Place to Work® Institut Deutschland bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die ihren Beschäftigten eine besonders gute und attraktive Unternehmenskultur bieten.

Im vergangenen Jahr hatte die Brockhaus AG Platz 26 in der Kategorie belegt und konnte sich somit um 10 Plätze verbessern.

„Durch die ausführlichen und ehrlichen Rückmeldungen unserer Kolleginnen und Kollegen im letzten Jahr konnten wir unsere Unternehmenskultur und Leistungsstärke gezielt weiter verbessern. Das zeigen auch die Platzierungen in den Kategorien „Beste Arbeitgeber in NRW 2020“ und die Platzierung unter den „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2020“, erläutert Matthias Besenfelder, Vorstand der Brockhaus AG.

Im Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2020“ von Great Place to Work® erreichte die Brockhaus den 24. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 50 – 250 Mitarbeitenden und im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in NRW 2020“ den 14. Platz, ebenfalls in der Kategorie 50 – 250 Mitarbeiter.

Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit, Wertschätzung, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Darüber hinaus wurde das Management zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Die Ergebnisse der beiden international bewährten Untersuchungsinstrumente (Great Place to Work® Mitarbeiterbefragung + Kultur Audit) wurde im Verhältnis von 2:1 gewichtet; die unmittelbare Bewertung der Mitarbeitenden steht also im Vordergrund.

Im aktuellen Great Place to Work® Branchenwettbewerb “Beste Arbeitgeber in der ITK 2020“ nahmen Unternehmen aller Größen und Branchensegmente teil. Sie stellen sich einer freiwilligen Prüfung der Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplatzkultur durch das unabhängige Great Place to Work® Institut und dem Urteil der eigenen Mitarbeitenden. Aus dem Gesamtteilnehmerfeld wurde die Liste der besten Arbeitgeber ermittelt (Benchmarketing differenziert nach Unternehmensgröße). Alle Teilnehmer profitieren unabhängig von einer Platzierung auf der Besten-Liste von der differenzierten Standortbestimmung und den Impulsen für die Weiterentwicklung als guter und attraktiver Arbeitgeber.

Partner der 2013 in Leben gerufenen Great Place to Work® Brancheninitiative und des Wettbewerbs „Beste Arbeitgeber in der ITK“ sind der Digitalverband Bitkom, die Fachzeitschrift „Computerwoche“ und das IT-Portal „ChannelPartner“. Dach ist der branchenübergreifende Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“, der bereits seit 2012 jährlich durchgeführt wird.

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Brockhaus AG erhält Auszeichnung „Beste Arbeitgeber in NRW 2020“

Brockhaus AG erhält Auszeichnung „Beste Arbeitgeber in NRW 2020“

Die Brockhaus AG aus Lünen erreichte beim Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in NRW 2020“ den 14. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 50 – 250 Mitarbeitenden. Dies wurde heute vom Great Place to Work® Institut Deutschland bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die ihren Beschäftigten besonders attraktive und förderliche Arbeitsbedingungen bieten.  

„Durch die ausführlichen und ehrlichen Rückmeldungen unserer Kolleginnen und Kollegen im letzten Jahr konnten wir unsere Unternehmenskultur und Leistungsstärke gezielt weiter verbessern. Das zeigt sich auch in der Platzierung, die dieses Jahr noch positiver ausgefallen ist.“ erklärt Matthias Besenfelder, Vorstand der Brockhaus AG, den Erfolg.

Im vergangenen Jahr hatte die Brockhaus AG Platz 16 in der Kategorie der Unternehmen mit 50 – 250 Mitarbeitenden belegt und konnte sich somit um weitere 2 Plätze verbessern.

Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Zudem wurde die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen bewertet.

Unternehmen aller Größen und Branchen nahmen an den Befragungen zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer Prüfung durch das unabhängige Great Place to Work® Institut. Der Landeswettbewerb „Beste Arbeitgeber in NRW“ findet seit 2015 jährlich statt. Partner sind der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), Das Demographie Netzwerk (ddn) und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis (ILEP). Dachwettbewerb ist der bundesweite Great Place to Work® Wettbewerb „Deutsch-lands Beste Arbeitgeber“ (jährlich seit 2002).

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Brockhaus AG begleitet Guided Project an der TH Köln

Brockhaus AG begleitet Guided Project an der TH Köln

Vier Studenten der Technischen Hochschule Köln entwickeln unter der Leitung von Professor Dr. Stefan Bente einen Editor für ein von der Brockhaus AG entwickeltes Open Source Tool zur Programmierung mittels natürlicher Sprache. Ziel des Guided Projects ist eine Entwicklungsumgebung für openVALIDATION, die alle Funktionen einer echten Entwicklungsumgebung bietet, jedoch bei der Nutzung keine technischen Vorkenntnisse erfordert.

„Guided Projects bieten unseren Master-Studierenden die Gelegenheit, in engmaschiger Betreuung relevante Praxisthemen zu vertiefen. Ich freue mich sehr, dass die Brockhaus AG als Projektpartner Zeit und Engagement investiert, um mit den Studierenden an einem spannenden Open-Source-Projekt zu arbeiten.“ so Prof. Dr. Bente über das Kooperationsprojekt.

Die vier beteiligten Studenten befinden sich aktuell im dritten Semester ihres Masterstudienganges und haben sich initiativ für das Projekt beworben. Neben der Betreuung durch Prof. Dr. Bente übernimmt Softwareentwickler Ilja Leyberman von der Brockhaus AG die Rolle des Product Owners und führt – dem agilen Ansatz folgend – regelmäßige Daily Scrum Meeting, Reviews und Plannings durch. Am Ende des Projektes bewerten beide gemeinsam die Arbeit der Studierenden.

Das System, das an der TH Köln entsteht, soll die Funktionalität einer echten Entwicklungsumgebung in Form eines Minimum Viable Products bieten. Dazu zählen das Laden und das Speichern von Regelwerk, die Autovervollständigung, die Erstellung und das Ausführen von Tests und Veröffentlichungsmechanismen.

„Es ist essenziel, dass unser Ergebnis als Open-Source-Software zur Verfügung steht. Unser Ziel ist es, eine Community aufzubauen, die uns hilft, unsere Vision zu erreichen.“ erläutert Ilja Leyberman, Initiator des openVALIDATION Projektes. „Vor allem Menschen, die sich vom digitalen Wandel überrollt fühlen, sollen morgen in der Lage sein, diesen mitzugestalten.“ führt er weiter aus.

Das Projekt an der TH Köln findet im März und April als Blockveranstaltung statt und ist bereits als Open Source auf GitHub veröffentlicht, sodass die Entwicklung jederzeit live verfolgt werden kann: https://github.com/openvalidation/openvalidation-ide

Über openVALIDATION

Der Open Source Compiler openVALIDATION ermöglicht Mitarbeiter*innen, einfach und effizient auch ohne Programmierkenntnisse an IT-Projekten mitzuarbeiten. So sollen sie in die Lage versetzt werden, Teile einer Software ausschließlich mit ihrer fachlichen Expertise und ohne jegliche Programmierkenntnisse zu erstellen und proaktiv mitzugestalten.  Mehr zu openVALIDATION erfahren Sie hier: https://openvalidation.io/de/

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Brockhaus AG für diversityorientierte Personalstrategie ausgezeichnet

Brockhaus AG für diversityorientierte Personalstrategie ausgezeichnet

Bei der Preisverleihung des 14. Interkulturellen Wirtschaftspreises wurde die in Lünen ansässige Brockhaus AG für ihr besonderes unternehmerisches Engagement und ihre diversityorientierte Personalstrategie ausgezeichnet. Das Multikulturelle Forum e.V. prämiert bereits seit 2006 kleine und mittelständische Unternehmen aus dem westfälischen Ruhrgebiet, die kulturelle Vielfalt als festen Bestandteil in der Personalpolitik verankern. Neben dem mit 1000 Euro dotierten Hauptpreis, der an das Hotel Esplanade in Dortmund ging, prämierte die Jury des Interkulturellen Wirtschaftspreises die Brockhaus AG mit einer Urkunde und 500 Euro Preisgeld.

„Bei der Brockhaus AG sind Mitarbeiter aus mehr als zehn verschiedenen Kulturen tätig – gegenseitige Akzeptanz und Solidarität sind daher notwendig, damit sich unsere Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld vorurteilsfrei bewegen können.“ erläutert Matthias Besenfelder, Vorstand der Brockhaus AG, den Einsatz.

Für neue Mitarbeiter führte die Brockhaus AG bereits im Jahr 2013 ein Mentoring-Programm ein: Ihnen wird beim Einstieg ein erfahrener Mitarbeiter an die Seite gestellt, der hilft eventuelle sprachliche und kulturelle Hindernisse zu überwinden. In unseren bunt durchmischten Teams findet sich seitdem stets ein sprachsicherer Kollege, der in den ersten Wochen und Monaten die Eingewöhnung erleichtert. Darüber hinaus entwickelte ein Team aus Studenten in diesem Jahr den Diversity ChatBot. Basierend auf dem „Wer-bin-ich“-Spiel bietet er den Spielenden die Möglichkeit, mit den virtuellen Ichs der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brockhaus AG in einen Dialog zu treten. Ziel des Spiels ist es, die Vorurteile des Nutzers innerhalb des Ratespiels abzubauen. Für diese Initiative erhielt das Unternehmen bereits am 27. Juni den 3. Preis bei der Diversity Challenge in der Kategorie „mittelgroße Unternehmen“ von der Charta der Vielfalt.

Der Interkulturelle Wirtschaftspreis wird von einer Partnerschaft wichtiger regionaler Akteure getragen: Neben dem Multikulturellen Forum e.V. zeichnen die IHK Dortmund, die Handwerkskammer Dortmund, die Wirtschaftsförderung Kreis Unna, die Wirtschaftsförderung Hamm, die Stadt Dortmund und der Verein Selbständiger Migranten, jährlich Unternehmen aus der Region aus, um die Relevanz der Stärkung der kulturellen Vielfalt am Arbeitsplatz hervorzuheben und vorbildhaftes unternehmerisches Verhalten zu ehren.

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NoCode Development – Softwareentwicklung mittels natürlicher Sprache (Vortrag | Dortmund)

NoCode Development – Softwareentwicklung mittels natürlicher Sprache (Vortrag | Dortmund)

Im Jahre 2019 ist das Schreiben einer Software immer noch eine hochkomplexe Wissenschaft. Es gibt mehr Programmiersprachen und Frameworks denn je. Die Komplexität der Systeme und der daraus resultierenden Softwarearchitekturen nimmt stetig zu. Zeitgleich sorgt der digitale Wandel dafür, dass die Welt immer digitaler wird. Diese Entwicklung führt dazu, dass immer mehr Menschen mit einem technischem Sachverstand benötigt werden. Das Wissen eines Fachexperten mit 30 Jahren Berufserfahrung verliert seinen Wert, wenn ihm das technische Verständnis fehlt. Der digitale Wandel steht vor einem Dilemma.

Der digitale Wandel basiert auf einem falschen Paradigma. Wie wäre es, wenn wir das gängige Paradigma einfach umkehren?

Anstatt 8 Milliarden Menschen hochkomplexe Technik in die Köpfe zu hämmern, sollten wir lieber der Technik etwas Menschlichkeit näher bringen. Eine Technologie ist oft nur eine Hürde und nicht wirklich die Lösung des Problems. Wir benötigen Werkzeuge, die der menschlichen Arbeitsweise entgegenkommen.

Wir werden demnächst dazu in der Lage sein werden, komplexe Software mittels natürlicher Sprache, sowohl geschrieben als auch gesprochen, zu programmieren. Außerdem können wir uns das visuelle Medium zunutze machen, indem wir die komplexen Dinge auf eine einfache Art und Weise Zeichnen. Dank der Verwendung einer natürlichen Sprache, und dank der vereinfachten Visualisierung kann der digitale Wandel jedem eine faire Chance gewähren!

In diesem Workshop möchten Ilja Leyberman die entwickelten Lösungen vorstellen und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Dialog zu dem Thema führen.

Eventdatum: Freitag, 08. November 2019 12:00 – 13:30

Eventort: Dortmund

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Moin Hansestadt

Moin Hansestadt

Die Brockhaus AG ist ab sofort auch in Hamburg vertreten. Der IT-Dienstleister aus NRW eröffnet damit nach Dortmund seine zweite Zweigniederlassung. Mit der räumlichen Nähe möchte das aus Lünen stammende Unternehmen die enge Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden aus dem Versicherungsumfeld im Norden weiter vertiefen und ausbauen.

Die neue verkehrsgünstig gelegene Bürofläche im Herzen der Stadt befindet sich im Regus Office „Space“. Die Mitarbeiter der Brockhaus AG sind bereits seit über 10 Jahren in diverse Entwicklungsprojekte in Hamburg eingebunden. Neben dem Geschäftsausbau in der Hansestadt, konzentriert sich das Unternehmen nun auf die Rekrutierung des IT-Nachwuchses aus dem Norden Deutschlands.

„Trotz aller technischen Fortschritte: Wir möchten unseren Kunden eine noch engere Betreuung bieten können. Zudem ist Hamburg ist eine attraktive Stadt zum Wohnen und Arbeiten und hat damit die ideale Lage für unser Recruiting im IT-Umfeld. Wir sind bereits seit Jahren in Hamburg für unsere Kunden tätig, sodass der Schritt nur konsequent war.“ erläutert Matthias Besenfelder, Vorstand der Brockhaus AG, die Entscheidung.

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Vielfalt gewinnt – Die Brockhaus AG erhält 3. Preis für ihr Engagement

Vielfalt gewinnt – Die Brockhaus AG erhält 3. Preis für ihr Engagement

Für ihr Engagement und ihre Initiative im Bereich Vielfalt erhielt das Diversity-Team der Brockhaus AG für ihren Diversity ChatBot am 27. Juni in Berlin den 3. Preis in der Kategorie „Mittelgroße Unternehmen“ mit bis zu tausend Mitarbeitern. Zu der Diversity Challenge rief die Charta der Vielfalt e.V. junge Beschäftigte im Alter zwischen 16 und 27 Jahren auf. Ziel des bundesweiten Teamwettbewerbs Diversity Challenge war es, junge Menschen für Vielfalt zu begeistern und sie in ihrem Engagement für eine vorurteilsfreie und wertschätzende Arbeitswelt zu bestärken. Die zentrale Leitfrage lautete: Wie können wir Vielfalt in unserem Arbeitsumfeld vorantreiben und mit Leben füllen?

Der prämierte ChatBot des Brockhaus-Teams basiert auf dem „Wer-bin-ich“-Spiel und gibt den Spielenden die Möglichkeit, mit den virtuellen Ichs der Brockhaus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einen Dialog zu treten. Dabei soll der Spielende erraten welches Profil sich hinter den Aussagen des virtuellen Bots verbirgt. Ziel ist es, die Vorurteile des Nutzers innerhalb des Ratespiels abzubauen. „Untersuchungen zeigen, dass wir unbewusst dazu neigen, Menschen mit einer abweichenden Zugehörigkeit oder einer anderen Hautfarbe weniger Empathie entgegenzubringen. Während wir einem Anhänger der eigenen Gruppe eher gute Eigenschaften zuordnen, assoziieren wir mit der fremden Gruppe hingegen oft negative Aspekte. So entstehen Vorurteile, mit denen automatisch die Anhänger der fremden Gruppe charakterisiert werden.“ erläutert Marie Sonne, Mentorin während des Projektes, die Hintergrundgedanken zum entwickelten ChatBot. Die Idee des Projektbeitrags entwickelte sie zusammen mit den 21- jährigen Studenten Marcel Suttmeyer und Simon Büscher. Die beiden Softwareentwickler übernahmen dann eigenständig die Entwicklung: Von der Architektur über das Programmieren bis zum Profilmanagement.

Während der Projektphase initiierten die Teammitglieder außerdem Workshops für interessierte Mitarbeiter, präsentierten den aktuellen Projektstand während er Mitarbeiterversammlungen und dokumentierten die Initiative der Brockhaus AG über die Social-Media-Kanäle.

Zum Wettbewerb anmelden konnten sich junge Beschäftigte von Januar bis Juni 2018. Anschließend lief von Juli 2018 bis März 2019 die Wettbewerbsphase. Insgesamt 123 Teams und 631 junge Beschäftigte meldeten sich zur Challenge an und 93 Wettbewerbsbeiträge wurden bis März 2019 eingereicht.

Über die Charta der Vielfalt

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und in Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt.

Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Das Projekt Diversity Challenge wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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Scrum spielerisch erlernen

Scrum spielerisch erlernen

In einem Zeitraum von vier Wochen erbauten die Studentinnen und Studenten der Brockhaus AG im Rahmen eines Scrum Workshop den Star Wars Millennium Falcon™ von Lego®. Dabei durchliefen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des IT-Dienstleisters die wichtigsten Phasen der Produktentwicklung und bereitet sich auf den bevorstehenden Projektalltag vor. Denn bei der Entwicklung komplexer Software setzt sich das agile Vorgehensmodell Scrum zunehmend durch.

Während des Projektzeitraums organisierte das Team aus 10 Auszubildenden und Studierenden selbstständig die Sprints und wurde durch erfahrenere Teammitglieder in den Rollen des Product Owners, Scrum Masters und der Stakeholder ergänzt. Jarmo Panzer und Marvin Wehrmaker, Product Owner und Scrum Master während der Projektphase und ebenfalls Auszubildende der Brockhaus AG, stellten durch Manipualtionen des Bausatzes das Team dabei immer wieder vor neue Herausforderungen: „Wir konnten durch unvollständige Bauanleitungen und fehlende Bausteine technische Probleme simulieren, die bei der Entwicklung von Software auch vorkommen und den Projektverlauf beeinflussen“, erläutert Wehrmaker den Grund für die Stolpersteine. Die Bauzeit des 7.500 Teile großen Bauwerks schien sich daher zu verzögern.

Das Ziel der Aktion bestand darin, Scrum erlebbar zu machen: Indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst in Sprints inkrementell und iterativ Teilstücke ihres Produktes – des Millennium Falcon™ – entwickeln, machten sie sich mit dem agilen Arbeiten nach Scrum in einer Weise vertraut, die über eine theoretische Schulung hinausgeht. Dabei lernten sie die Kernelemente von Scrum wie Rollen, Events, und Items nicht einfach nur kennen, sie wandten die Methodik auch direkt an. Die zahlreichen Parallelen zu realen Scrum-Projekten stellten den Entwicklungsprozess von der Vision bis zum ersten Release dar und schafften ein anschauliches wie spannendes Lernerlebnis.

Der 21 x 84 x 56 cm große Millennium Falcon™ wird in Zukunft die Büroräume der Niederlassung in Dortmund schmücken. Ein weiteres Modell wartet auf seinen Aufbau. Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem ersten Scrum Workshop dienen dabei als Grundlage für Verbesserungen der Mitarbeiterschulung.

Zu Scrum

Scrum ist ein Vorgehensmodell des Projekt- und Produktmanagements, das insbesondere zur agilen Softwareentwicklung eingesetzt wird. Es wurde ursprünglich im Kontext der der Softwaretechnik entwickelt, ist aber davon unabhängig und wird inzwischen in vielen anderen Bereichen genutzt.

Über die BROCKHAUS AG

Die Brockhaus AG mit Hauptsitz in Lünen berät seit 1988 erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und entwickelt individuelle und leistungsstarke Software. Besonders aktiv ist sie dabei in der Versicherungsbranche, ist Experte in der technologiegestützten Vertriebsoptimierung und auf die Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungsoberflächen spezialisiert. Geleitet von Vorstandsmitglied Matthias Besenfelder sowie Guido Nippe als Verantwortlicher für die Bereiche Business Consulting und IT Consulting, gelingt es der BROCKHAUS AG, Kunden verlässliche und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu liefern.

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